DE6603190U - Verbindung eines pachrinnenstutzens mit dem zu einem fallrohr fuehrenden einlauftrichter. - Google Patents

Verbindung eines pachrinnenstutzens mit dem zu einem fallrohr fuehrenden einlauftrichter.

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Anmelder: Deutsche Steinzeug- und Kunststoffwarenfabrik:, 68 Mannheim-Friedrichsfeld
Verbindung eines Dachrinnenstutzens mit dem zu einem Fallrohr führenden Einlauftrichter
Bei Dachrinnen aus Metall werden die zu einem Fallrohr führenden Einlauftrichter direkt und unlösbar an der Rinne befestigt, z.B. durch Löten. An Dachrinnen aus thermoplastischem Kunststoff wird der Einlauftrichter unmittelbar an das Dachrinnenprofil oder an eine sehr kurze Aushalsung angeklebt oder angeschweißt. Zur Vermeidung von Handarbeit stellt man auch kurze Dachrinnenstücke im Spritzgußverfahrer: her, denen ein Einlauftrichter unmittelbar angeformt ist.
Alle diese Lösungen haben den Nachteil, daß der Einlauftrichter unlösbar mit der Dachrinne verbunden ist oder wird. Außerdem läßt sich an den Trichter jeweils nur die eine Fallrohr-Richtweite anschließen, für die der Trichterabgang ausgelegt ist. Der Anschluß anderer Fallrohr-Richtweiten verlangt entweder handwerkliche Arbeitsgänge zur Schaffung neuer Teile oder es sind für jede Dachrinnen-Richtweite mehrere teuere Spritzgußforinen erforderlich. Wenn die Mittellinie der Einlauftrichter nicht gerade, sondern gekrümmt ist, entstehen an der Baustelle zusätzlich Montage-Schwierigkeiten, denn ein unlösbar mit der Dachrinne verbundener gekrümmter Einlauftrichter kann nicht um seine senkrechte Achse geschwenkt und daher nicht nach Bedarf naehgeriehtet werden.
Vermieden würden diese Nachteile, wenn der Dachrinnenstutzen mit dem Einlauftrichter schnell kuppelbar und lösbar sowie vorzugsweise schwenkbar wäre. Dabei sollte man vorteilhaft den Durchmesser der Verbindung so groß wählen, daß nicht nur die zur Dachrinnen-Richtgröße vorgeschriebene Mindest-Fallrohr-Richtweite sondern auch die nächstgrößere Richtweite an den Einlauftrichter anschließbar ist.
Eine solche Verbindung würde bei geringen Aufwendungen eine rationelle Fertigung und eine den örtlichen Gegebenheiten anpassungsfähige Montage auf der Baustelle ermöglichen.
Gemäß der Neuerung bestehen Dachrinnenstutzen und Trichter aus elastischem Kunststoff, und eine aus der Berührungsfläche des einen Teiles herausgewölbte Flächenzone greift in eine entsprechende Flächensone der Berührungsfläche des anderen Teiles ein, wobei sich vorzugsweise wenigstens eine der Flächenzonen um den ganzen Umfang erstreckt. Wenigstens das Dachrinnenstück wird man vorzugsweise spritzen und an einer Seite beidseitig mit Verbindungsklammern zum Anschluß weiterer Dachrinnenstücke versehen. An den meist konisch ausgebildeten Dachrinnenstutzen kann man Einlauftrichter mit gleicher EintrittsÖffnung aber verschieden großen Austrittsöffnungen anschließen, die gerade oder gekrümmt sein können.
Die neuerungsgemäße Verbindung vermeidet jegliche handwerkliche Arbeiten an der Baustelle, setzt also kein handwerkliches Können voraus. Es kann auch eine Dachrinne mit Dachrinnenstutzen am Dach fertig montiert sein, und man probiert erst dann mit einem geraden und einem gekrümmten Einlauftrichter aus, welche Linienführung des Fallrohres an diesem Gebäude zweckmäßig ist oder architektonisch am besten wirkt. Die Dachrinnenstücke mit ihren Dachrinnenstutzen lassen sich raumsparend
ineinanderliegend lagern und verpacken. Besonders raumsparendes Lagern und Verpacken wird bei den Einlauftrichtern durch tiefes Ineinanderstecken erzielt. Unlösbar fest mit dem Rinnenstützen, verbundene Einlauftrichter ergaben für das Lagern und Verpacken aber unhandliche sperrige Gebilde.
Entsprechend der Fließrichtung des-»Wassers sollte vorzugsweise der Einlauftrichter den Dachrinnenstutzen von außen umfassen. Die schnell kuppelbare und lösbare Verbindung wird dann erreicht, wenn während der Montage mindestens ein eingeschnürter Bereich des Einlauftrichters elastisch über mindestens einen ausgeweiteten Bereich des Dachrinnenstutzens während der Montage gedrückt wird. Dabei überfaßt im allgemeinen eine nach außen gewölbte Plächenzone des Trichters eine nach außen gewölbte Flächenzone des Stutzens.
Zweckmäßig überfaßt eine von der Berührungsfläche vorstehende Fläche des Trichters eine entsprechend gewölbte Flächen zone des Stutzens. Im besonderen Fall hat der Rinnenstutzen einen äußeren Vorsprung, zweckmäßig in Gestalt einer ringf/örmigen äußeren Wulst, die in einer ringförmigen Innennut des Einlauftrichters lagert, die in einem Außenwulst gebildet ist, doch kann der Einlauftrichter auch einen inneren Vorsprung z.B. in Gestalt einer ringförmigen Innenwulst haben, die in einer ringförmigen Außennut des Rinnenstutzens lagert, welche die Innenseite einer Innenwulst bildet. Eine der herausgewölbten Flächenzonen kann aber auch durch in der Berührungsfläche liegende Stellen unterbrochen sein, so daß die Flächenzone aus Ringwulst-Stücken, Noppen, Nieten od. dgl. gebildet wird. Es ist besonders günstig, das elastische Überdrücken ohne Zuhilfenahme gummielastischer Teile zu bewirken. Alle zur Verbindung erforderliehen Wülste, Nuten, Noppen usw. werden, falls sie nicht mitgegossen oder gespritzt werden, im Blas- oder Spritzverfahren angeformt.
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» » 1 » ι Ι
Statt einer Verbindung, die mit Aufwendung von Kraft montierbar oder demontierbar ist, können auch die Teile miteinander verschraubt sein, wobei das Gewinde mehr als j56O° und vorzugsweise mehr als 720^ umfassen sollte. Alle für das Anschrauben erforderlichen Gewindegänge, ob sie ganz umlaufend sind oder unterbrochen, werden mittels Blas- und Spritzgußverfahren hergestellt.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Dachrinne.mit Rinnenstutzen und geradem Einlauftrichter,
Fig. 2 eine Dachrinne mit Rinnenstutzen und gekrümmtem Einlauftrichter,
Fig. 5 die Schwenkmöglichkeiten des Gegenstandes der Fig. 2. dargestellt an einem Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 2,
Fig. 4 einen von oben gesehenen Schnitt an der Stelle der stärksten Auswölbung bei einem Ausführungsbeispiel mit unterbrochenen Ausweitungen,
Fig. 5 eine Schnittfläche nach der Linie V-V der Fig? ; 4,
Fig. 6 eine Schnittfläche nach der Linie VI -VI der Fig. 4, · ^
Fig. 7 eine ähnliche Darstellung mijgf Ni-Iten,
Fig. 8 eine ähnliche Darstellusg^iit? Eoolnoppen, *
660319
% Pig. 9 eine ähnliche Darstellung mit Vollnoppen und |
Fig. 10 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 lit Gewindekupplung.j
Gemäß Fig. 1 schließen sich an die Rinnensohle 1 auf der einen Seite eine Rolle 2 und auf der anderen Seite ein Flansch J5 an. Die Rinnensohle 1 öffnet sich nach unten in einen im ξ Querschnitt kreisförmigen, konischen Rinnenstutzen 4. "Von unten * ist ein Einlauftrichter 5, 6 aufgeschoben, dessen oberer Ab- j
schnitt 5 konisch und dessen unterer Abschnitt 6 zylindrisch j gestaltet ist. Beide Abschnitte sind im Querschnitt kreisförmig. !
Die Außenfläche des Rinnenstutzens 4 und die Innenfläche des konischen Abschnittes 5 des Einlauftrichters berühren sich in einer Berührungsfläche 7·
Um beide Teile miteinander zu kuppeln, hat der Rinnenstutzen 4 eine nach außen gerichtete Ringwulst 8 im Bereiche der Berührungsfläche 7, wogegen der konische Abschnitt 5 in diesem Bereiche eine ebenfalls nach außen gerichtete ringförmige Wulst 9 hat.
Man erkennt ohne weiteres, daß es beim Aufschieben des Einlauftrichters 5, 6 auf den Rinnenstutzen 4 nur einer geringen Kraft bedarf, um die umlaufende Wulst sowie den gegenüber dieser Wulst überstehenden Hals 10 so weit zu drehen, daß diese über die Wulst δ des Einlauftrichters gleiten. Entsprechendes gilt bei der Lösung beic^r Teile. Wie dargestellt, brauchen di^ Radien der Außenseite des Stutzenwulstes 8 und der Innenseite des Trichterwulstes 9 nicht gleich groß zu sein; vorzugsweise sind die Radien derart bemessen, daß der Übergang vom Hals 10 auf den Ringwulst 9 des Stutzens sowie der entsprechende Übergang an der unteren Seite gegen die Kanten des Trichterwulstes 8
I» · ■ · · » · till
drücken. Man erhält auf diese Weise eine nicht klappernde Verbindung. Wesentlich ist, daß der Ansatz des Halses 10 einen kleineren Innendurchmesser hat als die Außenseite der Wulst 8.
Wie strichpunktiert angedeutet ist., kann man anstelle des Einlauftrichters 5, 6 auch einen Einlauftrichter 11, 12 aufschieben, der unten eine größere Austrittsöffnung hat. Mit seinem konischen Abschnitt 11 liegt dieser Einlauftrichter wenigstens bis zur unteren Kante des Triehterwulstes 9 auf die Berührungsfläche auf. Man braucht in diesem Falle nur ein Rinnenstück 1, 2, J mit zugehörigem Rinnenstutzen 4 für mehrere Einlauftrichter 5, 6 bzw. 11, 12. Der freie Querschnitt bei 6 bzwT 12 wird sich nach der Form des Daches und den zu erwartenden Witterungsverhältnissen richten.
In Fig. 2 sind gleich ausgebildete Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Innerhalb der Berührungsfläche 7 hat der Rinnenstutzen kleinen nach innen vorstehenden, umlaufenden Wulst 20, in den eine umlaufende Kante 21 eingreift, die sich über den Hals 10 nach innen erhebt, so daß der Hals nur den Charakter einer Fortsetzung des konischen und gekrümmten Einlauftrichter-Abschnittes 22 hat, an den sich der zylindrische Einlauftrichter-Abschnitt anschlfeßt. Auch hier kann man einen Einlauftrichter 24, 25 mit anderen Querschnitten ansetzen.
Die Fig. 5, welche einen Querschnitt nach der Linie III III der Fig. 2 darstellt, zeigt, wie der Einlauftrichter 22, geschwenkt werden kann-. Mit der Außenkante 26 und der Innenkante 27 sowie der Innenkante 28 und der Außenkante 29 sind die an sich nicht sichtbare Rolle 2 bzw. der Flansch 2 angedeutet. Zwischen ihnen ist die Rinnensohle 1 zu denken, aus der der
Rinnenstutzen 4 nach unten vorsteht. Man erkennt den Schnitt 36 nach der Linie III - III, welcher durch den noch senkrechten Verlauf des Einlauftrichter-Anfangs gelegt ist.
Sowohl aus der gestrichelt angedeuteten Stellung 31 als auch aus der gestrichelt gezeichneten Stel.lung 32 kann der gekrümmte Trichter 22, 23 ohne Schwierigkeit in die ausgezogen dargestellte Stellung geschwenkt werden.
Die Fig. 4, 5j 6, 7 > 8 und 9 zeigen Querschnitte durch abgeänderte Ausführungsformen.
Gemäß Fig.. 4, 5 und 6, bei denen sowohl der Rinnenstutzen 40 als auch der Einlauftrichter 41 an einer Stelle geschnitten sind, die etwa den Ausweitungen in Fig. 1 entsprechen mag, hat der Rinnenstutzen 40 drei um 120° gegeneinander versetzte, auf dem gleichen Umfange liegende Ausweitungsstücls 42, 43, 44. Beim Aufschieben des Einlauftrichters 41 wird dieser diese Stellen 45, 46 und 47 überfreifen, wogegen er an den dazwischen liegenden Stellen 48, 49 und 50 frei von den nicht aufgeweiteten Stellen des Rinnenstutzens 40 absteht. Auf diese Weise kann man es erreichen, daß beim Aufschieben praktisch nur noch eine Verformung aber keine Dehnung des Einlauftrichters mehr erforderlich ist. Auch brauchen im Einlauftrichter u. U. keinerlei Ausweitungen bei der Herstellung vorgesehen zu werden. Sieht man dagegen (wie dargestellt) im Einlauftrichter 41 eine umlaufende Aufweitung vor, so hat man auch bei dieser Form den Vorteil einer leichter. Drshbarkeit.
Gemäß Fig. 7, die nur einen Schnitt durch den Rinnenstutzen 60 zeigt, sind durch öffnungen Mieten 61 gesetzt, die in eine Innennut des Einlauftrichters eingreifen können.
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In Fig. 8 ist eina Hälfte eines Querschnittes durch einen Rinnenstutzen 62 dargestellt, der mit einer Reihe von Hohlnoppen 63 ausgerüstet ist. Gemäß Fig. 8 können anstelle der Hohlnoppen auf einem Rinnenstutzen 64 auch massive Noppen 65 vorgesehen werden.
Die Fig. 10 zeigt schließlich eine Gewindeverbindung. Auch hier ist ebenso wie in den Fig. 1 und 2 die linke Hälfte geschnitten, wogegen die rechte Hälfte in der Ansicht gezeichnet ist.
An den verkürzten Rinnenstutsen 70 schließt sich ein verstärkter Teil an, der außen durch eine zylindrische Fläche 7I und innen zunächst durch eine konische Fläche 72 sowie anschließend durch eine zylindrische Fläche 73 begrenzt wird. Im Bereich der zylindrischen Fläche 73 befindet sich das Außengewinde 7^> von welchem mehrere Gewindegänge sichtbar sind.
Der Einlauftrichter beginnt untenmLt einem zylindrischen Teil 75, an weichen sich ein konischer Teil 76 anschließt. Dieser konische Teil 76 geht in einen verstärkten Abschnitt über, der innen durch eine zylindrische Fläche 77 und außen durch eine zylindrische Fläche 78 begrenzt ist, wobei die Fläche 77 denselben Durchmesser hat wie die Fläche 73* und die Fläche 87 denselben Durchmesser aufweist wie die Fläche 7I. Im Bereich der zylindrischen Fläche 78 hat der Einlauftrichter ein Innengewinde 79* das mit dem Außengewinde Jh des Stutzens zusammenarbeitet. Gemäß der Zeichnung ist der Einlauftrichter 75, 76, 78 vollständig aufgeschraubt. Man erkennt aber ohne weiteres, daß auch eine Drehung um 36Ο0 die Verbindung nicht löst, so daß also eine Drehung des Einlauftrichters 75, 76, 77, 78 ohne weiteres möglich ist. Dabei werden sich zwar die bei 80 angedeuteten Schultern etwas voneinander lösen, doch trennen sich die beiden Teile nicht, und das Regenwasser kann nicht nach außen austreten.

Claims (9)

Sohutzansprüche
1. Verbindung eines Dachrxnnenstutzens mit dem zu einem Fallrohr führenden Einlauftrichter, dadurch gekennzeichnet, daß Stutzen (4, 40, 60, 62, 64) und Trichter (5, 11, 22, 24, 41) aus elastischem Kunststoff bestehen und eine aus der Berührungsfläche (7) des einen Teiles herausgewölbte Flächenzone (8, 21, 42, 43, 44, 61, 63) in eine entsprechende Flächenzone (9, 20, 45, 46, 47) der Berührungsfläche des anderen Teiles eingreift, wobei mindestens eine der Flächenzonen sich um den ganzen Umfang erstreckt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Flächenzonen (8, 21, 42, 45, 44, 61, 63; 9j 20, 45) sioh um den ganzen Umfang erstreckt.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (5, 11, 22, 24, 41) den Stutzen von außen umfaßt.
4. Verbindung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Berührungsfläche (7) vorstehenden Flächenzone (9, 21, 45, 46, 47) des Trichters (5, 11, 22, 24, 41) eine entsprechende gewölbte Flächenzone (8, 20, 42, 43, 44, 61, 63, 65) des Stutzens (4, 40, 60, 62) überfaßt.
5. Verbindung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine der herausgewölbten Flächenzonen (8, 21, 42, 43, 44, 61, 63, 65) mehrfach durch in der Berührungsfläche (7) liegende Stellen unterbrochen ist.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die unterbrochene herausgewölbte Flächensone durch die Köpfe von Noppen (63, 65) gebildet wird.
7. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unterbrochene herausgewölbte Flächenzone (42, 43, 44) des einen Teiles (40) durch wenigstens drei in der Berührungsfläche liegende Soellen unterbrochen ist, deren Erstreckung in Umfangsrichtung dafür genügt, daß der an den Teil (41) sich beim Aufschieben oder Abziehen an die in der Berührungsfläche liegenden Stellen des anderen Teiles (40) anlegen kann.
8* Abänderung der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (70, 73; 76, 78) ineinandergreifende Gewinde (74, 79) von mehr als 36O0 des Umfanges umfassen.
9. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Gewinde mindestens 720° des Umfangen umfaßt.
DE19666603190 1966-05-27 1966-05-27 Verbindung eines pachrinnenstutzens mit dem zu einem fallrohr fuehrenden einlauftrichter. Expired DE6603190U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602658A1 (de) * 1986-01-29 1987-08-13 Franz Zambelli Rinnenstutzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3602658A1 (de) * 1986-01-29 1987-08-13 Franz Zambelli Rinnenstutzen

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