DE4243509A1 - Kreuzungsanordnung für sich kreuzende Rohrleitungen - Google Patents

Kreuzungsanordnung für sich kreuzende Rohrleitungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kreuzungsanordnung für sich kreuzende Rohrleitungen, die vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Bei Sanitärinstallationen, beispielsweise bei der Verlegung von Heizungsrohren unter Putz, Fußbodenheizungsrohren o. ä., ist es unvermeidbar, daß sich Rohrleitungen kreuzen, dabei aber voneinander separiert bleiben müssen. In konventioneller Verlegetechnik ist es üblich, eines der üblicherweise aus Metall oder Kunststoff bestehenden Rohre zu biegen, um einen Umgehungsbogen um die andere Rohrleitung zu erstellen. Hier­ durch wird eine erhebliche Vergrößerung der Bauhöhe an dem Kreuzungspunkt bewirkt. Bei einer Unterputz-Verlegung in einer Wand oder einer Decke bzw. einer Verlegung im Estrich eines Bodenbelags müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, um den Kreuzungspunkt unsichtbar zu realisieren. Hat die Ein­ bettung der Rohre gleichzeitig eine isolierende Eigenschaft oder einen definierten Wärmeübergang, wie dies beispielsweise bei Fußbodenheizungen der Fall ist, wird diese Eigenschaft durch den Umgehungsbogen gestört, weil die Dicke des Estrichs, des Isoliermaterials usw. für den auf tragenden Umgehungsbogen verringert werden muß.
Es ist bekannt, insbesondere für Heizungen und Wasser­ leitungen, Rohrkreuzungen dadurch vorzunehmen, daß auf die eine Rohrleitung ein sogenanntes Ringfitting geschoben wird. Das Ringfitting besteht aus einer ringförmigen Doppelwandung, die eine ringförmige Durchströmungskammer bildet. An diese Kammer sind an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen der Mantelwand Rohranschlüsse anschweißbar. Wird auf einer Seite ein T- förmiges Rohrstück angeschweißt, ist eine Verbindung zu einer parallel zur ersten Rohrleitung verlaufenden zweiten Rohr­ leitung möglich. Die Verwendung von Ringfittings dieser Art führt bezüglich der Bauhöhe gegenüber den Umgehungsbögen zu einer Verbesserung, beseitigt jedoch nicht das prinzipielle Problem der Vergrößerung der Bauhöhe am Kreuzungspunkt und der damit verbundenen Beeinträchtigung einer abdeckenden oder isolierenden Schicht.
Der Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, dem Bedürfnis nach einer in der Bauhöhe verbesserten und leicht handzuhabenden Kreuzungsanordnung abzuhelfen.
Zur Lösung dieser Problemstellung ist eine Kreuzungsanordnung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch zwei mit einer ersten Rohrleitung fluchtende und an deren Querschnitt angepaßte erste Anschlußenden und zwei mit einer zweiten Rohrleitung fluchtende und an deren Querschnitt angepaßte zweite Anschlußenden, und durch zwischen jeweils den ersten Anschlußenden und den zweiten Anschlußenden ange­ ordnete, sich kreuzende Übergangsstücke, deren Querschnitte vom Querschnitt der Anschlußenden ausgehend allmählich so verformt sind, daß sie eine wesentlich größere Breite als Höhe aufweisen und daß die gemeinsame Höhe der sich kreuzenden Übergangsstücke in Flucht mit den Anschlußenden deren Höhe nicht übersteigt.
Während die bisherigen Lösungen zur Herstellung einer Rohr­ kreuzung davon ausgingen, daß eine Rohrleitung unberührt bleibt, weil der Umgehungsbogen der anderen Rohrleitung um sie herumgeführt ist oder weil ein Ringfitting auf sie auf schieb­ bar ist, werden erfindungsgemäß die sich kreuzenden Rohrlei­ tungen in gleicher Weise behandelt, also üblicherweise unter­ brochen und mit den Anschlußenden der Kreuzungsanordnung in geeigneter Weise verbunden, sei es durch Löten, Schweißen, Verkleben o. ä. Für beide Rohrleitungen sind dann ausgehend von den jeweiligen Anschlußenden Übergangsstücke in der Kreuzungs­ anordnung vorgesehen, deren Querschnitt ausgehend vom Quer­ schnitt der Anschlußenden so verformt ist, daß er in dem Bereich, in dem sich die Übergangsstücke kreuzen, eine wesentlich größere Breite als Höhe aufweist. Dadurch ist es möglich, daß die gemeinsame Höhe der sich kreuzenden Über­ gangsstücke in Flucht mit den Anschlußenden deren Höhe nicht übersteigt.
Die erfindungsgemäße Kreuzungsanordnung ist grundsätzlich nicht auf die Kreuzung zweier Rohrleitungen beschränkt. Es ist somit auch möglich, die Kreuzungsanordnung für drei oder mehrere Rohrleitungen auszubilden. Für die im Bereich normaler Hausinstallationen üblichen Rohrweiten wird es allerdings zweckmäßig sein, nicht mehr als zwei Rohrleitungen kreuzen zu lassen, um die Veränderungen der Querschnittsform nicht zu extrem auszubilden. Bei diesen Installationen ist auch nur die Kreuzung von zwei Rohrleitungen üblich.
Die Kreuzungsanordnung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Größe der Querschnittsfläche der Übergangsstücke ausgehend von den Anschlußenden nicht abnimmt. Eine Verringerung der Querschnittsfläche würde zu einer besonderen Behinderung der Strömung durch die jeweilige Rohrleitung führen. Eine Vergrößerung der Querschnittsfläche in der Kreuzungsanordnung ist denkbar, bevorzugt ist jedoch, daß die Größe der Quer­ schnittsfläche der Übergangsstücke über deren Länge konstant ist.
Zur Vermeidung von Geräuschen oder anderen nachteiligen Erscheinungen durch die gegeneinander arbeitenden Rohr­ leitungen kann ein direkter Kontakt der Rohrleitungen zueinander vermieden werden, wenn zwischen den Übergangs­ stücken ein Abstandshalter eingesetzt ist. Dieser wird zweckmäßigerweise elastisch ausgebildet sein.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die erfindungsgemäße Kreuzungsanordnung als ein separates Teil ausgebildet ist. Die entsprechenden Kreuzungsanordnungen können als Lagerteile für die üblichen Nennweiten vorrätig gehalten werden. Die Montage erfolgt dann dadurch, daß die Rohrleitungen im Kreuzungspunkt auf getrennt und in die Anschlußenden der Kreuzungsanordnung eingesteckt werden. Dann findet die Verbindung in üblicher Technik statt, also durch Hartlöten, Verschweißen, Verkleben, Quetschen o. ä.
Wenn die Kreuzungsanordnungen als handelsübliche Teile ver­ trieben werden, kann es zweckmäßig sein, wenn die Übergangs­ stücke in einem vorgefertigten elastischen Isoliermaterial eingebettet sind. Die Kreuzungsanordnung kann dann vorge­ fertigt mit einer elastischen Isolierung für die sich kreuzenden Rohrleitungen vertrieben werden und dadurch die Montage erheblich vereinfachen. Die Isolierung kann sowohl bezüglich der Wärme- als auch der Schallisolierung ausgewählt sein. Darüber hinaus verhindert die elastische Ausbildung - wie ein Abstandshalter - eine Reibung der Übergangsstücke gegeneinander.
Für den Fall, daß die Übergangsstücke aufgrund ihrer größeren Breite als Höhe zu Instabilitäten neigen, können sie mit angeformten Verstärkungsrippen, -sicken o. dgl. oder mit nachträglich angebrachten Verstärkungsstücken verstärkt sein.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kreuzungsanordnung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 1.
Fig. 1 läßt abgeschnittene Enden einer ersten Rohrleitung 1 und einer zweiten Rohrleitung 2 erkennen. Die abgeschnittenen Enden der ersten Rohrleitung 1 sind in als angepaßte Buchsen ausgebildete erste Anschlußenden 3 und die Enden der zweiten Rohrleitung 2 in entsprechende zweite Anschlußenden 4 eines Kreuzungsteils 5 eingesteckt.
Da die Rohrleitungen 1, 2 üblicherweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, sind auch die Anschlußenden 3, 4 mit einem kreisförmigen Querschnitt versehen. Die beiden mit­ einander fluchtenden Anschlußenden 3 sind durch ein Über­ gangsstück 6, die beiden Anschlußenden 4 durch ein Über­ gangsstück 7 miteinander verbunden.
Fig. 1 läßt erkennen, daß die Übergangsstücke 6, 7 sich jeweils mit einem trichterähnlichen Verbreiterungsstück 8, 9 zu einer Breite B verbreitern, die in dem Bereich, in dem sich die Übergangsstücke 6, 7 kreuzen, etwa konstant ist. Mit der Zunahme der Breite nimmt in den Verbreiterungsstücken 8, 9 die Höhe der Übergangsstücke 6, 7 stetig ab, bis sie in dem Bereich, in dem die jeweilige Breite B konstant ist, ein konstantes Maß H aufweist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bleibt die Größe der Querschnittsfläche über die gesamte Länge der Übergangsstücke 6, 7 konstant. Ausgehend von einem kreisförmigen Querschnitt muß daher bei einer Verringerung der Höhe H auf etwas weniger als die Hälfte eine erhebliche Vergrößerung der Breite vor­ genommen werden, die mehr als das Doppelte des Radius der Enden der Rohrleitungen 1, 2 beträgt.
Fig. 1 und 2 verdeutlichen noch, daß die Enden der Rohr­ leitungen 1, 2 in den Anschlußenden 3, 4 mit Zusatzwerkstoff 10 befestigt, beispielsweise hartverlötet sind.
Das Kreuzungsteil 5 kann aus allen für den betreffenden Einsatzfall geeigneten Materialien gebildet sein. Für metallische (Kupfer-) Rohre kann ein entsprechendes metallisches Kreuzungsteil 5 eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich, das Kreuzungsteil 5 aus einem geeigneten Kunststoff auszubilden. Dies wird insbesondere zweckmäßig sein, wenn auch die Rohrleitungen 1, 2 aus Kunststoff bestehen. Soweit dies bauphysikalisch möglich ist, kann das Kreuzungsteil 5 aus einem anderen Material als die Rohrleitungen 1, 2 bestehen.
Das in den Fig. 1 und 2 bestehende Kreuzungsteil 5 ist zweiteilig ausgebildet, nämlich aus den Übergangsstücken 6, 7 mit ihren jeweiligen Anschlußenden 3, 4. Es kann zweckmäßig sein, die niveaugleiche Anordnung der Anschlußenden 3, 4 durch eine Fixierung des Kreuzungsteils 5 zu einem einzigen Teil mit einer die Übergangsstücke 6, 7 verbindenden, vorzugsweise elastischen Isolierung zu verbinden.
In besonderen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, die Anschlußenden 3, 4 als integrale Teile der Rohrleitungen 1, 2 auszubilden, die Übergangsstücke 6, 7 also einstückig mit den Rohrleitungen 1, 2 herzustellen.

Claims (6)

1. Kreuzungsanordnung für sich kreuzende Rohrleitungen (1, 2), die vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, gekennzeichnet durch zwei mit einer ersten Rohrleitung (1) fluchtende und an deren Querschnitt angepaßte erste Anschlußenden (3) und zwei mit einer zweiten Rohrleitung (2) fluchtende und an deren Quer­ schnitt angepaßt. Zweite Anschlußenden (4), und durch zwischen jeweils den ersten Anschlußenden (3) und den zweiten Anschlußenden (4) angeordnete, sich kreuzende Übergangsstücke (6, 7), deren Querschnitte vom Querschnitt der Anschlußenden (3, 4) ausgehend allmählich so verformt sind, daß sie eine wesentlich größere Breite (B) als Höhe (H) aufweisen und daß die gemeinsame Höhe der sich kreuzenden Übergangsstücke (6, 7) in Flucht mit den Anschlußenden (3, 4) deren Höhe nicht übersteigt.
2. Kreuzungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Größe der Querschnittsfläche der Übergangs­ stücke (6, 7) ausgehend von den Anschlußenden (3, 4) nicht abnimmt.
3. Kreuzungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Größe der Querschnittsfläche der Über­ gangsstücke (6, 7) über deren Länge konstant ist.
4. Kreuzungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Übergangs­ stücken (6, 7) ein Abstandshalter eingesetzt ist.
5. Kreuzungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als ein separates Teil (5) ausgebildet ist.
6. Kreuzungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Übergangsstücke (6, 7) in einem vorgefertigten, elastischen Isoliermantel eingebettet sind.
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