DE1974386U - Vorrichtung zum hoehen- oder tiefenverlustlosen kreuzen zweier rohrstraenge. - Google Patents
Vorrichtung zum hoehen- oder tiefenverlustlosen kreuzen zweier rohrstraenge.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/085—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing for pipes being in an angled relationship to each other
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- F16L41/02—Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
20. November 1967 ,
KARLHEINZ MARKOWZ, ING. (grad), 5657 Haan/RhId.
Guttentag-Loben-Strasse 18
"Vorrichtung zum höhen- oder tiefenverlustlosen Kreuzen zweier
Röhrst ränge"
Die Ei-findung betrifft eine Vorrichtung zum höhen- oder tiefenverlustlosen
Kreuzen zweier Rohrstränge mittels eines Formstückes. Derartige Rohrkreuzungen kommen bei hydraulischen und pneumatischen Steuerleitungen
sowie in der allgemeinen Installationstechnik in Gebäuden häufig vor.
Die moderne Rohrleitungstechnik verwendet in grossem Umfange Leitungen
für den Transport von festen, gasförmigen und flüssigen Stoffen. Die technischen Aufgaben oder die räumlichen Verhältnisse bedingen vielfach
das Kreuzen derartiger Leitungen. Solche Kreuzungen führen zu Raumund Höhenverlusten, weil die Kreuzungsstellen durch Bögen überbrückt
werden müssen. Um diese Verluste zu vermeiden, hat man bereits gegossene Fittinge verwendet, die in einem Block zwei Leitungen vereinen, wobei
ein Stoffstrom innerhalb des Fittings über dem anderen verläuft. Derartige Spezialfittinge sind in der Herstellung kompliziert, weil sie einen
genauen Guss mit komplizierten Kernen erfordern, haben den Nachteil, dass sie sehr präzise eingebaut werden müssen, und der wesentliche
Zweck der Ersparnis an Bauhöhe wird nur unvollkommen erreicht. Schliesslich erlauben diese gegossenen Fittingsblöcke keinen Dehnungsausgleich,
der wegen der betrieblich vielfach auftretenden unterschiedlichen Temperaturen unabdingbar ist. Deshalb haben sich derartige
Fittingsblöcke nach Art des Schweizer Patentes 381 030 Jacobson nicht einführen können.
Hlnw«!s: Diese Unterläge (Beschreibung und 5ch<rtsa-«pr.) Is* d*3 zu'eM eh^rebhte; sie weicht von der Wort·
fassung der ursprünglich eingere^■■ '.· .·-"· : . J ' * w,i*jng Ist nicht gepufft
Die ursprünglich eingereihte.-. '.·..·. ■ · ' ■ -, K-d^it ohne Nachweis
eines rechtlichen Interesses geba^«·- ν . ·, - ■ ■ - ■ ■- ■ α--* FaMsoplen oder FIIm-
!»eaative zu den übiiohen Preisen aeiletert. Deutsches I- -ei,-n,f. Gebrauchsmusferstelte
Markowz: "Vorrichtung zum ..."
20, Mm ember ISST
Etwa 1945 wurde von. einer Fittingfabrik ein gego«««aer Fitting mit
einem Hohlkern versuchsweise auf den Markt gebracht, der in ein Hauptrohr fest und mit Präzision eingeschraubt werden musste.
Durch den hohlen Kern konnte ein Anschluserolir g&eteekt werde®.
Diese Ausführung hat »ich deshalb nicht einführen können, weil b«t
der Montage der Festeinbau Massarbeiten und ganz genaues Festlegen der Abzweige erforderte» Da die ^!Verhältnisse ia der Praxis von den
Verhaltniesen in der technischen Zeichnung im Regelfall abweiche»,
konnte die mit diesem Fitting angestrebte Vorfertigtiig der RoJarafoechnitte
nicht erreicht werden, weil die für diese Moaxtageart notwendige
Präzision dem Montagewesen fremd ist. Mehrfache* Abschneiden
von Rohren, den günstigen Fall des zu langen Mas»*e vaarawsg«setsi»
wiegt aber einen etwaigen Vorteil bereits wieder auf» Ein weiterer
Nachteil war die Notwendigkeit, diese Fittiagsform i» Guss
Die Tendenz der modernen Rohrleitungstechuik zu kotieren Drücke»
langte ferner unverhaltni»massige Wanddicken, vmA die Kerne derartiger
Gusskörper sind kompliziert. Diese Fittiagsart ist deshalb, ohne
Bedeutung in der Praxis erhalten zu habe% in den vitrziger Jahren
wieder vom Markt verschwunden.
Dazu hat auch die dtirch die Konstruktion zwangsläufig bedingte Ausbildung der Kreuzungsstelle zu einem cflifeem Knoten beigetragen.
Durch den Hohlkern und die beiden für sich kreisförmigen Strömuag·-
querechnitte um diesen Kern herum bedingt, ergab sich an dieser Stelle eine etwa drei- bis vierfache Verdichtung im Vergleich zu der
ankommenden oder abführenden Rohrleitung, Diese Verdickung st5.,*t«
vielfach andere Leitungen und trug dazu bei, dass diese gegossenen
Fittinge sich nicht einführen Hessen»
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen,
die das Kreuzen sweier Rohrleitungen ohne Höhen- oder Tief «aver-
Markowz: "Vorrichtung zum ..." 20, November
luet, bei weitestgehendem Debnungeausgleich, geringem Strönaiöisgeirerlust
und geringer räumlicher Ausdehnung ermöglicht, ohne de«© etaft
Gueskonetruktion für die Kreuzungastelle zwingend «rforderiich wir«.
Eine über grobe Bautoleranzen hinausgehende Genautffcelt bei der Men*
tage ist nicht erforderlich.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein hohles Formstück, welches
das zu kreuzende Rohr ringförmig umfasst, wobei ein rechteckiger Ringhohlquerschnitt verwendet wird, dessen gröesere Dimension parallel
zur Achse dee gekreuzten Rohres verläuft.
Die Figuren geben ein Ausführungebei spiel wieder. Eb zeigen:
Figur 1 die generelle Anordnung der Vorrichtung mit dem
Ringhohlkörp e r
Figur 2 im oberen Teil den Ringhohlkörper ohne AnschZuee-
stellen über eine zu kreuzende Rohrleitung geschoben,
und im unteren Teil einen Ringhohlkörper mit
zwei AnschluBsöijbsiungen ϊψ. Schnitt,
Figur 3 den Schnitt längs der Linie!+ I durch den oberen
Ringhohlkörper der Figur 2,
Figur 4 den Schnitt länge der Linie II-4- Π durch den unteres
Ringhohlkörper der Figur 2.
Die Figur 1 zeigt die generelle Anordnung dee von einem Nebenrohr
& abgehenden Rohres 1 und des über daa Rohr 2 zu Beginn der Montage gestreiften.auf diesem Rohr längsbeweglichen RinghohXkörpers 3.
Daa Auflführungsbeiepiel der Erfindung nach Figur 2 oben, zeigt den
Markowz: "Vorrichtung zum ..." 20. November 1967
Ringhohlkörper 3, der einen so grossen Innendurchmesser hat, dass
er mit Spiel auf dem Rohr 2, das gekreuzt werden soll, bewegt werden
kann. In dieser einfachsten Ausführung hat der Ringhohlkörper noch keine Anschlussöffnungen für das Anschlussrohr 1, das das
Rohr 2 kreuzen soll. Eine solche noch anschlusslose Ausführung kann besonders rationell hergestellt werden und hat den Vorteil, die
Anschlussöffnungen für Zu- und Ableitung nicht von vornherein festzulegen, wie dies bei .Guesfittingen der Fall iat. Das ist besonders
vorteilhaft, wenn die Fortleitung nicht geradlinig, vielmehr winklig erfolgen soll, oder wenn mehrere Ableitungen erforderlich sind. Der
Ringhohlkörper 3 erlaubt in solchen Fällen auch den Einsatz als
Mehrfachverteiler. Der Vorteil des Dehnungsausgleiches ist durch den Ringspalt 6 zwischen Rohr 2 und Innendurchmesser des Ringhohlkörpers
3 gesichert, wie aus den Figuren 2 bis 4 ersichtlich. Dieser Ringspalt ist an sich bekannt, er hat bei dieser Anordnung jedoch den
Vorteil, allen beteiligten Rohrleitungen 1, 2, 5 den Dehnungsausgleich zu ermöglichen. Die Anschlussöffnungen können in einem solchen Fall
an der Montagestelle selbst an dem äusseren Mantel des Ringhohlkörpers ausgeschnitten, ausgebrannt oder aufgedornt werden.
Der Ringhohlkörper 3 der Figur 2 unten, ist durch aufgeweitete Anschluss
Öffnungen 4 gekennzeichnet. Dieses Aufweiten kann mit bekannten
Vorrichtungen, sowohl an der Montagestelle, in einer Werkstatt, oder bei der industriellen Herstellung erfolgen. Besondere
vorteilhaft ist, dass die Herstellung des Ringhohlkörpers nunmehr von der bisher in der Fachwelt allein als möglich angesehenen Gusekonstruktion
mit deren Problematik abweichen kann.
Der Ringhohlkörper 3 nach dem oberen Teil der Figur 2 wird vorteilhaft
aus normalem Rohrwerkstoff angefertigt. Zwei Rohre unterschiedlichen
Durchmessers werden beispielsweise durch zwei, in der
Markowz: "Vorrichtung zum ..." 20, November 1967
Mitte kreisförmig ausgestanzte Deckel oben und unten verbunden. Auf
diese Weise entsteht ein Ringhohlkörper, der dem Rohrverleger Anschlüsse in jeder Richtung erlaubt, ohne dass, wie dies beim Guss der
Fall ist, die Ablauf richtung durch den Ablaufstutzen vorgeschrieben wäre.
Neben dem Vermeiden jeglichen Höhen- oder Tiefenverlustes, dem Ausgleich von Dehnungen bei Erwärmung der Leitungen, ist die Verschieblichkeit
des Ringhohlkörpers 3 der Vorrichtung bei der Montage von besonderem Wert, weil der Körper mit oder ohne Anschlusgöffnungen
über das in der Montage befindliche Rohr 2 geschoben werden kann, ohne dass die Kreuzungsstelle bereits örtlich bestimmt sein must
Erst bei weiterem Fortschreiten der Montage werden, wenn die Kreuzungsstelle
nunmehr festliegt, die Anschlüsse hergestellt. Die Montage bauweise und die immer mehr angestrebte Vorfertigung in der Rohrleitungstechnik
sind durch diese Vorrichtung besonders einfach möglich Nach der Montage können sich der Ringhohlkörper 3 und die Rohre 1
und 2 nach Massgabe des Ringspaltes 6 bewegen.
Wichtig ist die Gestaltung des Innenraumes des Ringhohlkörpers 3« Die Hohlquerschnitte des Ringraumes 7 sollen mindesten© dem Querschnitt
einer Anschlussöffnung 4 entsprechen. Um die eich durch den Ringhohlkörper 3 auf dem Rohr 2 ergebende Wnlst oder die Knotenstelle
so flach wie möglich zu machen, ist ferner das Maas 8 des Hohlquerschnittes, gemessen in der Parallelen zum Rohr 2,bevorzugt ein Vielfaches
des Masses 9, gemessen in der Normalen zur Längeachse des Rohres 2. Das ergibt einen sehr flachen Kreuzungspunkt.
Claims (4)
1.) Vorrichtung zum höhen- oder tiefenverlustlosen Kreuzen
zweier Rohrleitungen durch ein hohles Formstück, welches das zu kreuzende Rohr ringförmig umfasst, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ringhohlquerschnitt (7) des Ringhohlkörpers (3) die Form eines Rechteckes aufweist,
dessen grössere Dimension parallel zur Achse des gekreuzten Rohres (2) verläuft.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ringhohlquerschnitt (7) mindestens dem Quer schnitt eines Anschlussrohres entspricht, wobei das innere
lichte Längsmass (8), gemessen in der Parallelen zum gekreuzten Rohr, ein Mehrfaches des inneren lichten Quermasses
(9), gemessen in der Normalen zum gekreuzten Rohr, ist.
3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Strömungsquerschnitte kurvenförmig strömungsgerecht geformt sind.
4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ringhohlkörper (3) die zu kreuzende Leitung mit Spiel (6) umfasst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM58363U DE1974386U (de) | 1967-04-01 | 1967-04-01 | Vorrichtung zum hoehen- oder tiefenverlustlosen kreuzen zweier rohrstraenge. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM58363U DE1974386U (de) | 1967-04-01 | 1967-04-01 | Vorrichtung zum hoehen- oder tiefenverlustlosen kreuzen zweier rohrstraenge. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1974386U true DE1974386U (de) | 1967-12-07 |
Family
ID=33361739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM58363U Expired DE1974386U (de) | 1967-04-01 | 1967-04-01 | Vorrichtung zum hoehen- oder tiefenverlustlosen kreuzen zweier rohrstraenge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1974386U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2840746A1 (de) * | 1978-09-15 | 1980-03-20 | Mannesmann Ag | Doppelrohrkreuzung |
DE2911274A1 (de) * | 1979-03-20 | 1980-09-25 | Mannesmann Ag | Doppelrohrkreuzung |
DE4243509A1 (de) * | 1992-12-22 | 1994-06-23 | Joachim Dipl Ing Lepper | Kreuzungsanordnung für sich kreuzende Rohrleitungen |
-
1967
- 1967-04-01 DE DEM58363U patent/DE1974386U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2840746A1 (de) * | 1978-09-15 | 1980-03-20 | Mannesmann Ag | Doppelrohrkreuzung |
DE2911274A1 (de) * | 1979-03-20 | 1980-09-25 | Mannesmann Ag | Doppelrohrkreuzung |
DE4243509A1 (de) * | 1992-12-22 | 1994-06-23 | Joachim Dipl Ing Lepper | Kreuzungsanordnung für sich kreuzende Rohrleitungen |
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