DE19743183B4 - Kombinationskupplung zur Bereitstellung von stufenlosen Winkellagen zwischen Rohren - Google Patents

Kombinationskupplung zur Bereitstellung von stufenlosen Winkellagen zwischen Rohren Download PDF

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    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction

Abstract

Kombinationskupplung zur Bereitstellung von Winkellagen zwischen Rohren, wobei
a) ein Stichende (3) eines zweiten Rohrs (2) in das Ende einer Muffe (1) eines ersten Rohrs (10) eingeschoben ist,
b) das Stichende (3) an der Rohraußenfläche des Stichendes (3) des zweiten Rohrs (2) einen um die Mitte-Längsachse (4) des zweiten Rohrs (2) umlaufenden Dichtring (5) aus elastischen Materialien aufweist, eine einer hohlzylinderförmigen Innenseite (7) der Muffe (1) zugewandte Außenseite (8) des Außenbereichs (8a) des Dichtrings im Längsschnitt nach außen gewölbt ausgebildet ist und an der Innenseite (7) der Muffe (1) dichtend anliegt und
c) in Richtung der Mitte-Längsachse (4) die Länge der Innenseite (7) der Muffe (1) des ersten Rohrs (10) mindestens einem Zweifachen der Länge der Außenseite (8) des Außenbereichs (8a) des zweiten Rohrs (2) entspricht,
dadurch gekennzeichnet, dass
d) die Außenseite (8) des Außenbereichs (8a) des Dichtrings (5) in Richtung Rohr (2) rechtwinklig zu...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kombinationskupplung zur Bereitstellung von Winkellagen zwischen Rohren, wobei ein Stichende eines zweiten Rohrs in das Ende einer Muffe eines ersten Rohrs eingeschoben ist, das Stichende an einer Rohraußenfläche des Stichendes des zweiten Rohrs einen um die Mitte-Längsachse des zweiten Rohrs umlaufenden Dichtring aus elastischen Materialien aufweist, eine einer hohlzylinderförmigen Innenseite einer Muffe zugewandte Außenseite des Außenbereichs des Dichtrings im Längsschnitt nach außen gewölbt ausgebildet ist und an der Innenseite der Muffe dichtend anliegt und in Richtung der Mitte-Längsachse die Länge der Innenseite der Muffe des ersten Rohrs mindestens einem Zweifachen der Länge der Außenseite des Außenbereichs des zweiten Rohrs entspricht.
  • Im Stand der Technik ist eine Rohrkupplung bekannt. So beschreibt die G 86 19 356.2 eine Rohrkupplung, die aus einer Muffe und einem in die Muffe einschiebbaren Stichende besteht, das an seiner Außenfläche in der Umfangsrichtung laufende Rippen aufweist, zwischen der Muffe und dem Stichende ein wesentlich mittels radialer Wände in der Achsenrichtung der Kupplung verriegelter Dichtungsring vorgesehen ist, die Innenfläche der Muffe in der Einschubrichtung des Stichendes hinter dem Dichtungsring zwei Ringflächen in der Achsenrichtung aufweist, wobei der Durchmesser, der unmittelbar an dem Dichtungsring anliegenden ersten Ringfläche den größten Durchmesser der Rippen des Stichendes wesentlich entspricht und der Durchmesser der darauf folgenden zweiten Ringfläche dem Außendurchmesser der Wandung des Stichendes wesentlich entspricht.
  • Diese herkömmliche Rohrkupplung zeichnet sich durch die Möglichkeit aus, daß, auch wenn die Schneidflächen des Stichendes oft schräg geschnitten werden, eine hinreichende Dichtigkeit der Rohrkupplung gewährleistet ist. Spalten, wie sie häufig bei einer rauhen oder scharfen Schneidkante des Stichendes aufzutreten vermögen, können durch die herkömmliche Rohrkupplung beseitigt werden. Diese Rohrkupplung ermöglicht jedoch nicht die Anordnung der Rohre größerer Winkellagen, so daß es erforderlich ist, getrennte Winkelstücke in einer Vielzahl zu verwenden, um auch kleine Richtungsabweichungen zu bewirken, so daß Unkosten steigen; denn bei der Normalmontage kann infolge des kleinen Spielraums zwischen der Muffe und dem Stichende nur eine geringe Winkelabweichung zwischen den beiden Rohren oder Teilen erzielt werden.
  • Es ist jedoch gerade bei Rohrverbindungen erforderlich, größere Winkellagen zu ermöglichen, um nicht nur die Anzahl der zu verwendenden Winkelstücke zu verringern, sondern auch eine gewisse Beweglichkeit zur Anpassung an unterschiedliche Bodensetzungen bei den Rohrverbindungen zu erhalten. Zudem soll auch eine hinreichende Dichtigkeit bei den bei der Verwendung von Kunststoffrohren auftretenden radialen Kräfte gewährleistet sein, so daß eine gewisse leichte Verformbarkeit des Muffenendes sich auf das Stichende des in dem Muffenende befindlichen zweiten Rohrs überträgt, ohne Auftreten von Undichtigkeiten.
  • So wird in der DE-U 86 19 356 U1 eine Kupplung von Rohren beschrieben, wobei ein Stichende eines zweiten Rohrs in das Ende einer Muffe eines ersten Rohrs eingeschoben ist. Das Stichende hat an der Rohraußenfläche einen um die Mitte-Längsachse des zweiten Rohrs umlaufenden Dichtring. Die herkömmliche Rohrkupplung weist keinen ortsfest auf dem Stichende angeordneten Dichtungsring auf, so dasas zwar die Rohrkupplung eine Beweglichkeit des Stichendes in dem ersten Rohr ermöglicht, jedoch wird wegen der Längsverschiebbarkeit des Dichtungsringes keine Abdichtung zwischen den Rohren bereit gestellt.
  • Die EP 0 780 619 A1 bezieht sich auf ein Steckstück zur Überbrückung eines Zwischenraums zwischen zwei axial beabstandeten Zylinderflächen, wobei der erste Dichtring auf der der ersten Zylinderfläche zugewandten Seite nur eine Dichtfläche aufweist, die kugelförmig begrenzt ist. Der zweite Dichtring auf der der zweiten Zylinderfläche zugewandten Seite weist mindestens zwei axial voneinander beabstandete Dichtflächen auf. Das herkömmliche Steckstück betrifft die Verbindung von zwei beabstandeten Zylinderflächen, die radial wirkende Kräfte und den hierdurch entstehenden Winkelsatz und den Fluchtungsfehler auszugleichen vermögen. Zu der Formhaltung der beiden Dichtringe ist ein Verbindungsrohr erforderlich, durch dessen Wanddurchbruch beide Dichtringe verbunden sind. Hier besteht die Gefahr, dass infolge Schwenkung des Verbindungsrohrs Druck- oder Spannungsrisse in dem ersten Dichtring auftreten und keine hinreichende Abdichtung des Zwischenraums zwischen beiden Zylinderflächen möglich ist.
  • Auch die DE-U 7 302 316 offenbart eine Einrichtung zum Ausgleich mehrdimensionaler Bewegungen in einem Installationssystem von Röhren und hydraulischen Geräten durch ineinanderstecken zweier Rohrleitungsenden. Die herkömmliche Einrichtung soll das Auftreten von Undichtigkeiten bei Bewegung von Rohrleitungen zueinander vermeiden. Auf der Außenseite eines in ein anderes Rohr einzusteckendes Rohrs befindet sich eine eine umlaufende Dichtung aufnehmende Nut. Das andere Rohr weitet sich an seinem freien Ende auf. Das einzusteckende Rohr verengt sich an der Verbindungstelle, so dass die Durchflußgeschwindigkeit an dem Ort der Verengung deutlich erhöht ist. Die Erhöhung der Durchflußgeschwindigkeit führt zu höheren Druckkräfte und unerwünschten Materialbelastungen.
  • Die GB 2 081 406 A ist auf eine herkömmliche Verbindungsanordnung von zwei zu verbindenden Rohren gerichtet, wobei das eine Rohr der geringen lichten Weite an seinem freien Ende eine Wandverdickung aufweist und das andere Rohr sich am Ende der Tülle aufweitet. Die Wandverdickung ist erforderlich, da die Wandverdickung eine Nut auf nimmt, innerhalb welcher ein Dichtring geführt wird. Das Bewegungsspiel der Rohre zueinander wird eingeschränkt von dem Ausmaß der Öffnung der Tülle des anderen Rohrs und des zu einer Fase ausgestalteten Endes des einen Rohrs, ohne dass der Spalt zwischen beiden Rohren hinreichend dichtend überbrückt ist.
  • Aufgabe der Erfindung soll eine Rohrverbindungen sein, die einfach, leicht anwendbar und möglichst schnell hergestellt werden kann.
  • Zudem soll aufgrund der gewissen Elastizität der Rohrverbindung eine lange Gebrauchsdauer in bezug auf Dichtigkeit gegenüber Wasser, Gas und Durchwurzelung wünschenswert sein, ohne dass die Durchflußgeschwindigkeit von Gas oder Flüssigkeit sich erhöht.
  • Auch sollen infolge Schwenkung der zu verbindenden Rohren zueinander keine Druck- oder Spannungsrisse in dem Dichtmittel auftreten und eine hinreichende Abdichtung des Zwischenraums oder Spaltes zwischen beiden Rohren möglich sein.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch den Hauptanspruch. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes.
  • Die Erfindung betrifft eine Kombinationskupplung zur Bereitstellung von Winkellagen zwischen Rohren, wobei
    • a) ein Stichende eines zweiten Rohrs in das Ende einer Muffe eines ersten Rohrs eingeschoben ist,
    • b) das Stichende an einer Rohraußenfläche des Stichendes 3 des zweiten Rohrs einen um die Mitte-Längsachse des zweiten Rohrs umlaufenden Dichtring aus elastischen Materialien aufweist, eine einer hohlzylinderförmigen Innenseite der Muffe (1) zugewandte Außenseite des Außenbereichs des Dichtrings im Längsschnitt nach außen gewölbt ausgebildet ist und an der Innenseite der Muffe dichtend anliegt und
    • c) in Richtung der Mitte-Längsachse die Länge der Innenseite der Muffe des ersten Rohrs mindestens einem Zweifachen der Länge der Außenseite des Außenbereichs des zweiten Rohrs entspricht, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass
    • d) die Außenseite des Außenbereichs des Dichtrings in Richtung Rohr rechtwinklig zu der Mitte-Längsachse des zweiten Rohrs fortgesetzt ist,
    • e) der Dichtring den Außenbereich im Längsschnitt als Segment und einen inneren Bereich umfasst, der Außenbereich und der innere Bereich unterschiedliches Rückformvermögen aufweisen,
    • f) das zweite Rohr und das erste Rohre an der Rohraußenfläche in Umfangsrichtung laufende Rippen aufweist zur Führung und Stabilisierung der ringförmigen Anordnung des Dichtrings bei Belastung sowie
    • g) der Dichtring mit seinem dem Außenbereich abgewandten inneren Bereich in einer um die Mitte-Längsachse ringförmig angeordneten in der Außenseite des Stichendes befindlichen Nut geführt ist.
  • Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kombinationskupplung kann ein Rohrkupplungsstück umfassen, bei welchem die an der Rohraußenfläche des Stichendes des zweiten Rohrs angeordnete Lippendichtung ein Dichtring ist, der im Längsschnitt des Stichendes bzw. des zweiten Rohrs zumindest mit seiner Außenseite seines Außenbereichs konvex oder kreisbogenartig gestaltet ist. Der Außenbereich deselben ist der Bereich, der der hohlzylinderförmigen Innenseite des das Stichende aufnehmenden Endes der Muffe des ersten Rohres zugewandt ist. Der innere Bereich des Dichtrings ist der hohlzylinderförmigen Innenseite des das Stichende aufnehmenden Endes der Muffe des ersten Rohres abgewandt. Der Außenbereich ist dergestalt, daß quasi Punkte auf der nach außen gewölbten oder kreisbogenartig ausgestal teten Außenseite des Außenbereichs um einen Kreismittelpunkt angeordnet sind, welcher auf der Mitte-Längsachse des zweiten Rohrs sich befinden kann. Nach außen gewölbt kann im Sinne der Erfindung bedeuten zu der Innenseite des Endes der Muffe zugewandt. In einer besonderen Ausführungsform ist die Lippendichtung im Längsschnitt als Kreissegment oder segmentartig genannt ausgestaltet. Kreissegment kann herkömmlicherweise auch im Sinne der Erfindung derjenige Teil eines Sektors sein, der zwischen dem Kreisbogen, hier Außenseite des Außenbereichs, und einer Sehne liegt, die die Schnittpunkte von Schenkeln eines Zentriwinkels und der Kreispheripherie, hier der Außenseite des Außenbereichs, verbindet. Der Winkel, dessen Scheitelpunkt der Kreismittelpunkt auf der Mitte-Längsachse sein kann, kann auch im Sinne der Erfindung der Zentriwinkel sein.
  • Das Rohrkupplungsstück ermöglicht nach Einschieben in das Ende der Muffe eines ersten Rohres, wobei das Ende eine hohlzylinderförmige Innenseite aufweist, eine hinreichende Dichtigkeit gegenüber Luft und Flüssigkeit auf, da der Dichtring fest an der Innenseite des Endes der Muffe anliegt. Gerade durch die besondere Gestaltung der nach außen gewölbten oder kreisbogenartigen Außenseite des Außenbereichs wird darüber hinaus eine große Vielfalt an verschiedenen Winkellagen zwischen den zu verbindenden oder verbundenen Rohren ermöglicht. Gerade bei zum Beispiel Bodensenkungen ist es erforderlich, daß ein gewisses Spiel zwischen den Rohren den Senkungen des Bodens folgt oder sich diesen anpaßt, ohne daß die geforderte Dichtigkeit verloren geht. Gerade das Rohrkupplungsstück ermöglicht nach Einschieben in die oben genannte Muffe des ersten Rohres die Dichtigkeit, ohne daß die Gefahr des Austritts von zum Beispiel Gasen bzw. des Eindringens von Flüssigkeiten besteht.
  • Darüber hinaus kann eine weitere Ausführungsform an der Rohraußenfläche des dem Ende folgenden Mittelabschnitts des zweiten Rohrs in Umfangsrichtung laufende Rippen aufweisen, die zur Stabilität des zweiten Rohrs beitragen. Die gesamte Rohraußenfläche des ersten Rohrs kann auch hinsichtlich der Rohrwand senkrechte, in einem Abstand voneinander gelegene sich in Umfangsrichtung erstreckende Rippen haben.
  • Zudem kann in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Dichtring mit seinem dem Außenbereich abgewandten Ende oder mit seinem unteren Ende des inneren Bereichs in einer Nut geführt sein. Die Nut ist eine Vertiefung in der Rohraußenfläche des Stichendes des zweiten Rohrs, die ringförmig umlaufend oder regelmäßig unterbrochen um die Mitte-Längsachse des zweiten Rohrs angeordnet sein kann.
  • In der erfindungsgemäßen Kombinationskupplung ist der Dichtring aus elastischen Materialien jeglicher Art hergestellt, um das in die Muffe des ersten Rohrs einschiebbare Stichende des zweiten Rohrs, welche an der Innenseite der Muffe dichtend anliegt, eine hinreichende Dichtung und Verbindung beider Rohre zu ermöglichen.
  • Es zeigt sich, daß die erfindungsgemäße Kombinationskupplung nach dem Einschieben in das Ende einer Muffe des ersten Rohrs die Verbindungsdichtigkeit in bezug auf Gas und Flüssigkeit trotz Auftreten radialer Kräfte in hinreichender Weise beibehalten kann.
  • Die erfindungsgemäße Kombinationskupplung ermöglicht in hervorragender Weise außerdem die je nach Erfordernis mögliche Bereitstellung von kleine und größeren Winkellagen beispielsweise im Bereich zwischen 0 bis 10°. Die Bereitstellung der Winkellagen kann im Gegensatz zum Stand der Technik, welcher Winkelstücke verwendet, vorteilhafterweise stufenlos erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Kombinationskupplung, bei der das Stichende eines zweiten Rohrs in das Ende einer Muffe eines ersten Rohrs eingeschoben wird, weist eine hohlzylinderartige Innenseite des Endes der Muffe des ersten Rohres auf, wobei an der Rohraußenfläche des Stichendes des zweiten Rohrs ein um die Mitte-Längsachse des zweiten Rohrs umlaufender Dichtring vorhanden ist, sowie die der hohlzylinderförmigen Innenseite der Muffe zu gewandte Außenseite des Außenbereichs im Längsschnitt des zweiten Rohrs kreisbogenartig ausgebildet ist und an der Innenseite des Endes der Muffe dichtend anlegt.
  • Unter dichtendem Anliegen wird im Sinne der Erfindung auch verstanden, daß die Abdichtung durch die hohe Elastizität und starke Rückformungskraft bzw. Rückformungsvermögen des Dichtrings die Luft- und Flüssigkeitsdichtung ermöglicht.
  • Die Länge der Innenseite des Endes der Muffe des ersten Rohres in Richtung der Mitte-Längsachse des ersten Rohres entspricht mindestens einem Zweifachen der Länge der Außenseite des Außenbereichs des Dichtrings des zweiten Rohres in Richtung der Mitte-Längsachse des zweiten Rohres. Das Ausmaß der Anordnung der Winkellagen zwischen den beiden Rohren (zwischen dem ersten und dem zweiten Rohr) kann ebenso abhängig sein von dem Ausmaß der Länge der Innenseite und dem Ausmaß der Elastizität und Dicke des Dichtrings, radial zu der Mitte-Längsachse des zweiten Rohres.
  • Unter Dicke kann z. B. die Dicke des segmentartigen Außenbereichs und/oder des inneren Bereichs des Dichtrings zu verstehen sein.
  • Der Dichtring hat einen Außenbereich, welcher im Längsschnitt als Segment ausgebildet ist. Zudem besteht dieser aus dem Außenbereich und einem inneren Bereich. So kann sich die kreisbogenartige Außenseite des Außenbereichs rechtwinklig zu der Mitte-Längsachse des zweiten Rohrs unter Bildung des inneren Bereichs des Dichtrings fortsetzen. In diesem Fall umfaßt der Dichtring im Längsschnitt ein Segment als Außenbereich und einen inneren Bereich, die einstückig ausgebildet sein können. Der innere Bereich kann auch im Längsschnitt rechteckig oder als Sektor ausgebildet sein. Die Außenseiten des inneren Bereichs können hierbei in Richtung der Mitte-Längsachse des zweiten Rohrs radial angeordnet in einem Winkel α von 90° zu der Rohraußenfläche des Stichendes ausgerichtet sein; ebenso können die Außenseiten des inneren Bereichs des Dichtrings mehr oder weniger 90° zu der Rohraußen fläche des Stichendes ausgerichtet sein. Der innere Bereich und der Außenbereich können auch unterschiedliche Zusammensetzung und/oder von unterschiedlicher Elastizität sein. Der Dichtring kann auch zweistückig ausgebildet sein, beispielsweise mit einem inneren Bereich und einem Außenbereich von unterschiedlichem Rückformvermögen und Abriebfestigkeit.
  • Die erfindungsgemäße Kombinationskupplung ermöglicht im Gegensatz zum Stand der Technik, wie er in G 86 19 356.2 beschrieben ist, größere Spielräume zwischen der Muffe und dem Stichende. Die herkömmlicherweise bei der Normalmontage infolge des kleinen Spielraums zwischen der Muffe und dem Stichende vorzufindenden geringen Winkelabweichungen zwischen den beiden Rohren werden nunmehr durch die erfindungsgemäße Kombinationskupplung stark erweitert, da Winkellagen zwischen den Rohren bis zu 10° ermöglicht werden. Das bedeutet, daß auch bei kleinen Richtungsabweichungen als auch bei größeren die Verwendung von getrennten Winkelstücken im Vergleich zum Stand der Technik nicht mehr erforderlich ist, so daß darüber hinaus die Kosten der Rohrverlegung wesentlich verringert werden können.
  • Zudem zeichnet sich die erfindungsgemäße Kombinationskupplung dadurch aus, daß die aufgrund von Temperaturausdehnungen auftretenden Rohrverformungen nicht zu Undichtigkeiten im Gegensatz zum Stand der Technik führen. Ganz abgesehen von den bei Bodensenkungen auftretenden üblichen Versetzungen der Rohre zueinander, so daß durch die erfindungsgemäße Kombinationskupplung eine gewisse Beweglichkeit der Rohre zueinander zwecks Anpassung an unterschiedliche Bodensenkungen in hinreichender Weise ermöglicht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kombinationskupplung ist die kreisbogenartige oder nach außen gewölbte, sprich konvex ausgebildete, Außenseite des Außenbereichs des Dichtrings derart ausgebildet, daß die Punkte, welche auf der kreisbogenartigen Außenseite des Außenbereichs anordbar sind, um einen Kreismittelpunkt, welcher auf der Mitte-Längsachse des zweiten Rohrs zu finden sind, gleichen Abstand haben. Bereits die Ausgestaltung des Dichtrings lediglich als kreisartiges Segment reicht bereits für stufenlos einstellbare Winkellagen unter Einsparung der Verwendung von Winkelstücken bereits bei Rohrverbindungen von jeweils 0,5 bis 10°.
  • Die Ausbildung des Dichtrings, bei dem die nach außen gewölbte Außenseite des Außenbereichs sich rechtwinklig zu der Mitte-Längsachse beziehungsweise Rohraußenfläche des Stichende des zweiten Rohrs erstreckt, kann zu einer größeren Dicke desselben führen, so daß der Dichtring zunehmend ausreichend verformbar und rückformbar ist, um mögliche Verformungen aufgrund von radial auftretenden Kräften, die auf beide Rohre einzuwirken vermögen, zu tolerieren und die dauerhafte Dichtigkeit gegenüber Luft und Flüssigkeit möglich zu machen.
  • Gerade die erfindungsgemäße Kombinationskupplung ermöglicht die Verwendung eines zweiten Rohrs, welches an der Rohraußenfläche des dem Ende folgenden Mittelabschnitts in Umfangsrichtung laufende Rippen aufweist, die herkömmlicherweise zur Stabilität von dauerhafter Art des zweiten und des ersten Rohres beizutragen vermögen. Selbstverständlich kann auch das erste Rohr an der Rohraußenfläche des Abschnitts, der der Muffe folgt, in Umfangsrichtung laufende Rippen beispielsweise spiralförmiger Anordnung aufweisen. Ebenso können das zweite Rohr und/oder das erste Rohr an den gesamten Rohraußenflächen in Umfangsrichtung laufende Rippen aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Kombinationskupplung ermöglicht aufgrund des hinreichend an der Innenfläche des Endes der Muffe des ersten Rohres anliegenden Dichtrings Winkelabweichungen, ohne daß in bestimmten Bereichen der Winkelabweichungen eine besondere Überprüfung der Rohre und der Rohrleitungen beziehungsweise Rohrverbindungen erforderlich ist.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Zeichnung zeigt aufgrund schematischer Vereinfachungen ohne Anspruch auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe der Erfindung in
  • 1 die erfindungsgemäße Kombinationskupplung im Längsschnitt.
  • Das erste Rohr 10 weist an einem Ende eine Muffe 1, deren äußeres Ende als hohlzylinderartiger Mantel ausgebildet ist; der hohlzylinderartige Mantel hat eine Innenseite 7. Die hohlzylinderförmige Innenseite 7 verjüngt sich konusartig im Bereich 7a und geht in ein hohlzylinderartiges Rohr über. In das äußere Ende der Muffe 1 im Bereich der hohlzylinderförmigen Ausbildung der Innenseite 7 ist das Stichende 3 des zweiten Rohrs 2 eingeschoben. An der Rohraußenfläche 12 des Stichendes 3 ist der Dichtring 5 angeordnet. Der Dichtring 5 ist ringförmig um die Mitte-Längsachse 4 des zweiten Rohrs 2 ausgerichtet. Der der Mitte-Längsachse 4 abgewandte Bereich des Dichtrings 5, also der Außenbereich 8a, liegt dichtend mit seiner nach außen gewölbten Außenseite 8 an der hohlzylinderförmigen Innenseite 7 des Endes der Muffe 1 an.
  • Beispielsweise kann die Länge der Innenseite des Endes der Muffe 1 des ersten Rohres 10 in Richtung der Mitte-Längsachse 4a des ersten Rohres 10 mindestens einem Zweifachen der Länge der Außenseite 8 des Außenbereichs 8a des Dichtrings 5 des zweiten Rohres 2 in Richtung der Mitte-Längsachse 4 des zweiten Rohres 2 entsprechen. Das Ausmaß der Anordnung der Winkellagen zwischen den beiden Rohren 2, 10 (zwischen dem ersten 10 und dem zweiten Rohr 2) kann abhängig sein von dem Ausmaß der Länge der Innenseite 7 und dem Ausmaß der Elastizität und Dicke des Dichtrings 5, radial zu der Mitte-Längsachse des zweiten Rohres 2.
  • Die Außenseite 8 des Außenbereichs 8a ist im Längsschnitt des zweiten Rohrs 2 kreisbogenartig um einen Kreismittelpunkt, welcher auf der Mitte-Längsachse 4 des zweiten Rohrs 2 angeordnet ist, ausgebildet. Durch die nach außen gewölbte, konvexe Ausbildung der Außenseite 8 des Außenbereichs 8a ist eine Beweglichkeit des zweiten Rohres 2 um beispielsweise 10° in jeglicher Richtung -oben oder unten, zur Seite hin und rück, innerhalb der Innenseite 7 der Muffe 1 möglich, ohne daß eine Undichtigkeit in bezug auf Gas oder Flüssigkeit, welche in den Rohren 1 und 2 befindet, aufzutreten vermag.
  • Im vorliegenden Fall erstreckt sich die Außenseite 8 des Außenbereichs 8a der Lippendichtung 5 in Richtung Mitte-Längsachse 4 des zweiten Rohres 2 im rechten Winkel α zu der Mitte-Längsachse 4. Bei dieser Ausgestaltung umfaßt der Dichtring 5 einen Außenbereich 8a als Segment und einen inneren Bereich 8b und zeichnet sich durch eine hinreichende Dicke und ausreichende Elastizität aus, so daß eine radiale Verformung der Muffe 1 und die des Stichendes 3 unter Aufrechterhaltung hinreichender Dichtigkeit tolerierbar sein kann.
  • Das zweite Rohr 2 weist auf seinem Mittelabschnitt, welcher sich dem Stichende 3 des zweiten Rohrs anschließt, an der Rohraußenfläche 12 und an der des Stichendes 3 Rippen 11 auf, die in Umfangsrichtung spiralförmig angeordnet sein können. Ebenso sind an der Rohraußenfläche 14 des ersten Rohrs 10 in Umfangsrichtung spiralförmig angeordnete Rippen 11 versehen.
  • Im vorliegenden Falle wird der Dichtring 5 als Ring über das Stichende 3, welches mit Rippen 11 versehen ist, gestülpt. Der Dichtring 5 wird auf die Rippen 11 gestülpt, so daß die Rippen 11 die ringförmige Anordnung der Lippendichtung 5 führend und besonders stabilisierend bei Belastung unterstützen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist es möglich, daß der Dichtring 5 dergestalt auf das Stichende 3 des zweiten Rohrs 2 aufgeschoben wird, indem zuerst ein besonders elastischer Ring, welcher im Längsschnitt des zweiten Rohrs segmentartig ausgebildet ist, auf die Rippen 11 aufgeschoben wird. Anschließend kann auf diesen dem Längsschnitt segmentartig ausge bildeten ein weiterer mit einer geringeren Elastizität aufgeschoben werden. Der zweite, auch vorzugsweise segmentartig ausgebildete Ring kann von geringerer Elastizität sein, um den durch die in dem Muffenende auftretenden Verschiebungen der Rohre bedingten Änderungen der Winkellagen Rechnung zu tragen und den auftretenden Abrieb des Dichtrings 5 herabzusetzen; hierdurch kann eine höhere Dauerhaftigkeit der Dichtigkeit ermöglicht werden.
  • Der Dichtring 5 besteht aus dem Fachmann bekanntem elastischem Material mit hinreichender Rückformbarkeit und Elastizität, wobei dem Material in seiner Zusammensetzung keine Grenzen gesetzt sind, lediglich sind die kunststoffartigen Materialien dicht gegenüber den in den Rohren befindlichen Gasen oder Flüssigkeiten.
  • Der Dichtring 5 wird mit ihrem unteren Ende des inneren Bereichs 8b in einer Nut 15 geführt. Die Nut 15 ist eine Vertiefung in der Rohraußenfläche 12 des Stichendes 3 des zweiten Rohrs 2, die ringförmig umlaufend um die Mitte-Längsachse 4 des zweiten Rohrs 2 angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Kombinationskupplung zeigt aufgrund ihrer wesentlichen Vorteile wie Ermöglichung von größeren Winkellagen zwischen den Rohren unter Verzicht -im Gegensatz zum Stand der Technik- auf bisher erforderliches Einsetzen von Winkelstücken, ausreichende Toleranz gegenüber Bodensenkungen und eine gewisse Beweglichkeit zwecks Anpassung an diese, hinreichende Dichtigkeit gegenüber z. B. radial auftretenden Kräften, und Verringerung der Herstellungs- und Verlegekosten der Rohrleitungen, wobei die Kombination dieser Erfolge im Gegensatz zu dem Stand der Technik, insbesondere durch die stufenlose Winkellageneinstellung, als gelungen anzusehen ist, so daß sich das erfindungsgemäße Rohrkupplungsstück und die erfindungsgemäße Kombinationskupplung nicht nur für Rohre aus kunststoffartigem Material eignen sondern für jegliche Art von Rohren unterschiedlicher Zusammensetzung verwendbar sind, Umstände also, die für die hinreichende Erfindungshöhe sprechen.

Claims (5)

  1. Kombinationskupplung zur Bereitstellung von Winkellagen zwischen Rohren, wobei a) ein Stichende (3) eines zweiten Rohrs (2) in das Ende einer Muffe (1) eines ersten Rohrs (10) eingeschoben ist, b) das Stichende (3) an der Rohraußenfläche des Stichendes (3) des zweiten Rohrs (2) einen um die Mitte-Längsachse (4) des zweiten Rohrs (2) umlaufenden Dichtring (5) aus elastischen Materialien aufweist, eine einer hohlzylinderförmigen Innenseite (7) der Muffe (1) zugewandte Außenseite (8) des Außenbereichs (8a) des Dichtrings im Längsschnitt nach außen gewölbt ausgebildet ist und an der Innenseite (7) der Muffe (1) dichtend anliegt und c) in Richtung der Mitte-Längsachse (4) die Länge der Innenseite (7) der Muffe (1) des ersten Rohrs (10) mindestens einem Zweifachen der Länge der Außenseite (8) des Außenbereichs (8a) des zweiten Rohrs (2) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass d) die Außenseite (8) des Außenbereichs (8a) des Dichtrings (5) in Richtung Rohr (2) rechtwinklig zu der Mitte-Längsachse (4) des zweiten Rohrs (2) fortgesetzt ist, e) der Dichtring (5) den Außenbereich (8a) im Längsschnitt als Segment und einen inneren Bereich (8b) umfasst, der Außenbereich (8a) und der innere Bereich (8b) unterschiedliches Rückformvermögen aufweisen, f) das zweite Rohr (2) und das erste Rohre (10) an der Rohraußenfläche (12) in Umfangsrichtung laufende Rippen (11) aufweist zur Führung und Stabilisierung der ringförmigen Anordnung des Dichtrings (5) bei Belastung sowie g) der Dichtring (5) mit seinem dem Außenbereich (8a) abgewandten inneren Bereich (8b) in einer um die Mitte-Längsachse (4) ringförmig angeordneten in der Außenseite des Stichendes (3) befindlichen Nut (15) geführt ist.
  2. Kombinationskupplung zur Bereitstellung von Winkellagen zwischen Rohren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (15) eine Vertiefung in der Rohraußenfläche des Stichendes des zweiten Rohrs (2) ist, die ringförmig umlaufend oder regelmäßig unterbrochen um die Mitte-Längsachse des zweiten Rohrs (2) angeordnet ist.
  3. Kombinationskupplung zur Bereitstellung von Winkellagen zwischen Rohren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Bereich (8b) im Längsschnitt rechteckig oder als Sektor ausgebildet ist.
  4. Kombinationskupplung zur Bereitstellung von Winkellagen zwischen Rohren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseiten des inneren Bereichs (8b) in Richtung der Mitte-Längsachse (4) des zweiten Rohrs (2) hin radial in einem Winkel α von 90° zu der Rohraußenfläche des Stichendes ausgerichtet ist.
  5. Kombinationskupplung zur Bereitstellung von Winkellagen zwischen Rohren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (5) zweistückig ausgebildet ist.
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