DE19743183A1 - Kombinationskupplung zur Bereitstellung von stufenlosen Winkellagen zwischen Rohren - Google Patents

Kombinationskupplung zur Bereitstellung von stufenlosen Winkellagen zwischen Rohren

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rohrkupplungsstück, welches ein Rohr umfaßt, dessen Stichen­ de zum Einschieben in ein Ende einer Muffe eines ersten Rohres geeignet ist und die Kombina­ tionskupplung zur Bereitstellung von größeren Winkellagen zwischen Rohren, wobei das Sti­ chende eines zweiten Rohrs in das Ende eines ersten Rohrs eingeschoben wird und die Ver­ wendung des Rohrkupplungsstücks zum Verbinden von Rohren unter Beibehaltung der Ver­ bindungsdichtigkeit bei Auftreten z. B. radialer Kräfte.
Im Stand der Technik ist eine Rohrkupplung bekannt. So beschreibt die G 86 19 356.2 ei­ ne Rohrkupplung, die aus einer Muffe und einem in die Muffe einschiebbaren Stichende be­ steht, das an seiner Außenfläche in der Umfangsrichtung laufende Rippen aufweist, zwischen der Muffe und dem Stichende ein wesentlich mittels radialer Wände in der Achsenrichtung der Kupplung verriegelter Dichtungsring vorgesehen ist, die Innenfläche der Muffe in der Ein­ schubrichtung des Stichendes hinter dem Dichtungsring zwei Ringflächen in der Achsenrich­ tung aufweist, wobei der Durchmesser, der unmittelbar an dem Dichtungsring anliegenden er­ sten Ringfläche den größten Durchmesser der Rippen des Stichendes wesentlich entspricht und der Durchmesser der darauf folgenden zweiten Ringfläche dem Außendurchmesser der Wan­ dung des Stichendes wesentlich entspricht.
Diese herkömmliche Rohrkupplung zeichnet sich durch die Möglichkeit aus, daß, auch wenn die Schneidflächen des Stichendes oft schräg geschnitten werden, eine hinreichende Dichtigkeit der Rohrkupplung gewährleistet ist. Spalten, wie sie häufig bei einer rauhen oder scharfen Schneidkante des Stichendes aufzutreten vermögen, können durch die herkömmliche Rohrkupplung beseitigt werden. Diese Rohrkupplung ermöglicht jedoch nicht die Anordnung der Rohre größerer Winkellagen, so daß es erforderlich ist, getrennte Winkelstücke in einer Vielzahl zu verwenden, um auch kleine Richtungsabweichungen zu bewirken, so daß Unkosten steigen, denn bei der Normalmontage kann infolge des kleinen Spielraums zwischen der Muffe und dem Stichende nur eine geringe Winkelabweichung zwischen den beiden Rohren oder Teilen erzielt werden.
Es ist jedoch gerade bei Rohrverbindungen erforderlich, größere Winkellagen zu ermögli­ chen, um nicht nur die Anzahl der zu verwendenden Winkelstücke zu verringern, sondern auch eine gewisse Beweglichkeit zur Anpassung an unterschiedliche Bodensetzungen bei den Rohr­ verbindungen zu erhalten. Zudem soll auch eine hinreichende Dichtigkeit bei den bei der Ver­ wendung von Kunststoffrohren auftretenden radialen Kräfte gewährleistet sein, so daß eine gewisse leichte Verformbarkeit des Muffenendes sich auf das Stichende des in dem Muffenen­ de befindlichen zweiten Rohrs überträgt, ohne Auftreten von Undichtigkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile des Stands der Technik zu be­ seitigen. Darüber hinaus ist es wünschenswert, wenn die Rohrverbindungen einfach, also leicht anwendbar, und möglichst schnell hergestellt werden können. Zudem soll aufgrund der gewis­ sen Elastizität der Rohrverbindung eine lange Gebrauchsdauer in bezug auf Dichtigkeit gegen Wasser, Gas und Durchwurzelung wünschenswert sein.
Die Aufgaben werden gelöst durch den Hauptanspruch und den Nebenanspruch. Die Un­ teransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes.
Die Erfindung betrifft ein Rohrkupplungsstück, welches ein zweites Rohr mit einem Sti­ chende zum Einschieben desselben in ein Ende einer Muffe eines ersten Rohrs umfaßt, wobei die Rohraußenfläche des Stichendes des zweiten Rohrs eine um die Mitte-Längsachse des zweiten Rohrs umlaufende Lippendichtung aufweist und eine einer hohlzylinderförmigen In­ nenseite der Muffe zugewandte Außenseite des Außenbereichs der Lippendichtung im Längs­ schnitt des zweiten Rohrs nach außen gewölbt ausgebildet ist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Verwendung des erfindungsgemäßen Rohrkupplungsstücks zur Verbindung von Rohren unter Beibehaltung der Verbindungsdich­ tigkeit bei z. B. radialen Kräften.
Darüber hinaus bezieht sich ein zusätzlicher Gegenstand der Erfindung auf eine Kombina­ tionskupplung zur Bereitstellung von größeren Winkellagen zwischen Rohren unter Verwen­ dung des erfindungsgemäßen Rohrkupplungsstücks. Das Stichende eines zweiten Rohrs der erfindungsgemäßen Kombinationskupplung ist in das Ende einer Muffe eines ersten Rohrs ein­ geschoben ist, wobei eine Innenseite des Endes der Muffe hohlzylinderartig ausgebildet ist, an der Rohraußenfläche des Stichendes des zweiten Rohrs eine um die Mitte-Längsachse des zweiten Rohrs umlaufende Lippendichtung aufweist, sowie eine der hohlzylinderförmigen In­ nenseite der Muffe zugewandte Außenseite des Außenbereichs im Längsschnitt des zweiten Rohrs nach außen gewölbt ausgebildet ist und an der Innenseite dichtend anliegt.
In einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rohrkupplungsstück ist die an der Rohraußenfläche des Stichendes des zweiten Rohrs angeordnete Lippendichtung ein Dichtring, der im Längsschnitt des Stichendes bzw. des zweiten Rohrs zumindest mit seiner Außenseite seines Außenbereichs konvex oder kreisbogenartig gestaltet ist. Der Außenbereich der Lippen­ dichtung ist der Bereich der Lippendichtung, der der hohlzylinderförmigen Innenseite des das Stichende aufnehmenden Endes der Muffe des ersten Rohres zugewandt ist. Der innere Be­ reich der Lippendichtung ist der hohlzylinderförmigen Innenseite des das Stichende aufneh­ menden Endes der Muffe des ersten Rohres abgewandt. Der Außenbereich ist dergestalt, daß quasi Punkte auf der nach außen gewölbten oder kreisbogenartig ausgestalteten Außenseite des Außenbereichs um einen Kreismittelpunkt angeordnet sind, welcher auf der Mitte- Längsachse des zweiten Rohrs sich befinden kann. Nach außen gewölbt kann im Sinne der Erfindung bedeuten zu der Innenseite des Endes der Muffe zugewandt. In einer besonderen Ausführungsform ist die Lippendichtung im Längsschnitt als Kreissegment oder segmentartig genannt ausgestaltet. Kreissegment kann herkömmlicherweise auch im Sinne der Erfindung derjenige Teil eines Sektors sein, der zwischen dem Kreisbogen, hier Außenseite des Außenbe­ reichs, und einer Sehne liegt, die die Schnittpunkte von Schenkeln eines Zentriwinkels und der Kreispheripherie, hier der Außenseite des Außenbereichs, verbindet. Der Winkel, dessen Scheitelpunkt der Kreismittelpunkt auf der Mitte-Längsachse sein kann, kann auch im Sinne der Erfindung der Zentriwinkel sein.
Das erfindungsgemäße Rohrkupplungsstück ermöglicht nach Einschieben in das Ende der Muffe eines ersten Rohres, wobei das Ende eine hohlzylinderförmige Innenseite aufweist, eine hinreichende Dichtigkeit gegenüber Luft und Flüssigkeit auf, da die Lippendichtung fest an der Innenseite des Endes der Muffe anliegt. Gerade durch die besondere Gestaltung der nach au­ ßen gewölbten oder kreisbogenartigen Außenseite des Außenbereichs wird darüber hinaus eine große Vielfalt an verschiedenen Winkellagen zwischen den zu verbindenden oder verbundenen Rohren ermöglicht. Gerade bei zum Beispiel Bodensenkungen ist es erforderlich, daß ein ge­ wisses Spiel zwischen den Rohren den Senkungen des Bodens folgt oder sich diesen anpaßt, ohne daß die geforderte Dichtigkeit verloren geht. Gerade das erfindungsgemäße Rohrkupp­ lungsstück ermöglicht nach Einschieben in die oben genannte Muffe des ersten Rohres die Dichtigkeit, ohne daß die Gefahr des Austritts von zum Beispiel Gasen bzw. des Eindringens von Flüssigkeiten besteht.
Darüber hinaus kann eine weitere Ausführungsform an der Rohraußenfläche des dem Ende folgenden Mittelabschnitts des zweiten Rohrs in Umfangsrichtung laufende Rippen aufweisen, die zur Stabilität des zweiten Rohrs beitragen. Die gesamte Rohraußenfläche des ersten Rohrs kann auch hinsichtlich der Rohrwand senkrechte, in einem Abstand voneinander gelegene sich in Umfangsrichtung erstreckende Rippen haben.
Zudem kann in einer besonders bevorzugten Ausführungsform die Lippendichtung mit ih­ rem dem Außenbereich abgewandten Ende oder mit ihrem unteren Ende des inneren Bereichs in einer Nut geführt sein. Die Nut ist eine Vertiefung in der Rohraußenfläche des Stichendes des zweiten Rohrs, die ringförmig umlaufend oder regelmäßig unterbrochen um die Mitte- Längsachse des zweiten Rohrs angeordnet sein kann.
In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kombinationskupplung ist die Lippen­ dichtung aus elastischen Materialien jeglicher Art hergestellt, um das in die Muffe des ersten Rohrs einschiebbare Stichende des zweiten Rohrs, welche an der Innenseite der Muffe dichtend anliegt, eine hinreichende Dichtung und Verbindung beider Rohre zu ermöglichen.
Es zeigt sich, daß das erfindungsgemäße Kupplungsstück nach dem Einschieben in das Ende einer Muffe des ersten Rohrs die Verbindungsdichtigkeit in bezug auf Gas und Flüssig­ keit trotz Auftreten radialer Kräfte in hinreichender Weise beibehalten kann.
Die erfindungsgemäße Kombinationskupplung ermöglicht in hervorragender Weise außer­ dem die je nach Erfordernis mögliche Bereitstellung von kleine und größeren Winkellagen bei­ spielsweise im Bereich zwischen 0 bis 10°. Die Bereitstellung der Winkellagen kann im Gegen­ satz zum Stand der Technik, welcher Winkelstücke verwendet, vorteilhafterweise stufenlos erfolgen.
Die erfindungsgemäße Kombinationskupplung, bei der das Stichende eines zweiten Rohrs in das Ende einer Muffe eines ersten Rohrs eingeschoben wird, weist eine hohlzylinderartige Innenseite des Endes der Muffe des ersten Rohres auf, wobei an der Rohraußenfläche des Sti­ chendes des zweiten Rohrs ein um die Mitte-Längsachse des zweiten Rohrs umlaufende Lip­ pendichtung vorhanden ist, sowie die der hohlzylinderförmigen Innenseite der Muffe Zuge­ wandte Außenseite des Außenbereichs im Längsschnitt des zweiten Rohrs kreisbogenartig ausgebildet ist und an der Innenseite des Endes der Muffe dichtend anliegt.
Unter dichtendem Anliegen wird im Sinne der Erfindung auch verstanden, daß die Ab­ dichtung durch die hohe Elastizität und starke Rückformungskraft bzw. Rückformungsvermö­ gen der Lippendichtung die Luft- und Flüssigkeitsdichtung ermöglicht.
Beispielsweise kann die Länge der Innenseite des Endes der Muffe des ersten Rohres in Richtung der Mitte-Längsachse des ersten Rohres mindestens einem Zweifachen der Länge der Außenseite des Außenbereichs der Lippendichtung des zweiten Rohres in Richtung der Mitte- Längsachse des zweiten Rohres entsprechen. Das Ausmaß der Anordnung der Winkellagen zwischen den beiden Rohren (zwischen dem ersten und dem zweiten Rohr) kann ebenso ab­ hängig sein von dem Ausmaß der Länge der Innenseite und dem Ausmaß der Elastizität und Dicke der Lippendichtung, radial zu der Mitte-Längsachse des zweiten Rohres.
Unter Dicke kann z. B. die Dicke des segmentartigen Außenbereichs und/oder des inne­ ren Bereichs der Lippendichtung zu verstehen sein.
In einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann die Lippendichtung nur aus einem Außenbereich, welcher im Längsschnitt als Segment ausgebildet ist, bestehen. Die Lippendichtung kann auch aus dem Außenbereich und inneren Bereich bestehen. So kann sich die kreisbogenartige Außenseite des Außenbereichs rechtwinklig zu der Mitte-Längsachse des zweiten Rohrs unter Bildung des inneren Bereichs der Lippendichtung fortsetzen. In die­ sem Fall umfaßt die Lippendichtung im Längsschnitt ein Segment als Außenbereich und einen inneren Bereich, die einstückig ausgebildet sein können. Der innere Bereich kann auch im Längsschnitt rechteckig oder als Sektor ausgebildet sein. Die Außenseiten des inneren Bereichs können hierbei in Richtung der Mitte-Längsachse des zweiten Rohrs radial angeordnet in ei­ nem Winkel α von 90° zu der Rohraußenfläche des Stichendes ausgerichtet sein, ebenso kön­ nen die Außenseiten des inneren Bereichs der Lippendichtung mehr oder weniger 90° zu der Rohraußenfläche des Stichendes ausgerichtet sein. Der innere Bereich und der Außenbereich können auch unterschiedliche Zusammensetzung und/oder von unterschiedlicher Elastizität sein. Die Lippendichtung kann auch zweistückig ausgebildet sein, beispielsweise mit einem inneren Bereich und einem Außenbereich von unterschiedlichem Rückformvermögen und Ab­ riebfestigkeit.
Die erfindungsgemäße Kombinationskupplung ermöglicht im Gegensatz zum Stand der Technik, wie er in G 86 19 356.2 beschrieben ist, größere Spielräume zwischen der Muffe und dem Stichende. Die herkömmlicherweise bei der Normalmontage infolge des kleinen Spiel­ raums zwischen der Muffe und dem Stichende vorzufindenden geringen Winkelabweichungen zwischen den beiden Rohren werden nunmehr durch die erfindungsgemäße Kombinations­ kupplung stark erweitert, da Winkellagen zwischen den Rohren bis zu 10∎;∎) ermöglicht werden. Das bedeutet, daß auch bei kleinen Richtungsabweichungen als auch bei größeren die Verwen­ dung von getrennten Winkelstücken im Vergleich zum Stand der Technik nicht mehr erforder­ lich ist, so daß darüber hinaus die Kosten der Rohrverlegung wesentlich verringert werden können.
Zudem zeichnet sich die erfindungsgemäße Kombinationskupplung dadurch aus, daß die aufgrund von Temperaturausdehnungen auftretenden Rohrverformungen nicht zu Undichtig­ keiten im Gegensatz zum Stand der Technik führen. Ganz abgesehen von den bei Bodensen­ kungen auftretenden üblichen Versetzungen der Rohre zueinander, so daß durch die erfin­ dungsgemäße Kombinationskupplung eine gewisse Beweglichkeit der Rohre zueinander zwecks Anpassung an unterschiedliche Bodensenkungen in hinreichender Weise ermöglicht werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kombinationskupplung ist die kreisbogenartige oder nach außen gewölbte, sprich konvex ausgebildete, Außenseite des Au­ ßenbereichs der Lippendichtung derart ausgebildet, daß die Punkte, welche auf der kreisbo­ genartigen Außenseite des Außenbereichs anordbar sind, um einen Kreismittelpunkt, welcher auf der Mitte-Längsachse des zweiten Rohrs zu finden sind, gleichen Abstand haben. Bereits die Ausgestaltung der Lippendichtung lediglich als kreisartiges Segment reicht bereits für stu­ fenlos einstellbare Winkellagen unter Einsparung der Verwendung von Winkelstücken bereits bei Rohrverbindungen von jeweils 0,5 bis 10°.
Die Ausbildung der Lippendichtung, bei der die nach außen gewölbte Außenseite des Au­ ßenbereichs der Lippendichtung sich rechtwinklig zu der Mitte-Längsachse beziehungsweise Rohraußenfläche des Stichende des zweiten Rohrs erstreckt, kann zu einer größeren Dicke der Lippendichtung führen, so daß die Lippendichtung zunehmend ausreichend verformbar und rückformbar ist, um mögliche Verformungen aufgrund von radial auftretenden Kräften, die auf beide Rohre einzuwirken vermögen, zu tolerieren und die dauerhafte Dichtigkeit gegenüber Luft und Flüssigkeit möglich zu machen.
Gerade die erfindungsgemäße Kombinationskupplung ermöglicht die Verwendung eines zweiten Rohrs, welches an der Rohraußenfläche des dem Ende folgenden Mittelabschnitts in Umfangsrichtung laufende Rippen aufweist, die herkömmlicherweise zur Stabilität von dauer­ hafter Art des zweiten und des ersten Rohres beizutragen vermögen. Selbstverständlich kann auch das erste Rohr an der Rohraußenfläche des Abschnitts, der der Muffe folgt, in Umfangs­ richtung laufende Rippen beispielsweise spiralförmiger Anordnung aufweisen. Ebenso können das zweite Rohr und/oder das erste Rohr an den gesamten Rohraußenflächen in Umfangs­ richtung laufende Rippen aufweisen.
Die erfindungsgemäße Kombinationskupplung ermöglicht aufgrund der hinreichenden an der Innenfläche des Endes der Muffe des ersten Rohres anliegenden Lippendichtung Win­ kelabweichungen, ohne daß in bestimmten Bereichen der Winkelabweichungen eine besondere Überprüfung der Rohre und der Rohrleitungen beziehungsweise Rohrverbindungen erforder­ lich ist.
Ausführungsbeispiel
Die Zeichnungen zeigen aufgrund schematischer Vereinfachungen ohne Anspruch auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe der Erfindung in
Fig. 1 die erfindungsgemäße Kombinationskupplung im Längsschnitt.
Das erste Rohr 10 weist an einem Ende eine Muffe 1, deren äußeres Ende als hohlzylin­ derartiger Mantel ausgebildet ist, der hohlzylinderartige Mantel hat eine Innenseite 7. Die hohlzylinderförmige Innenseite 7 verjüngt sich konusartig im Bereich 7a und geht in ein hohlzylinderartiges Rohr über. In das äußere Ende der Muffe 1 im Bereich der hohlzylinder­ förmigen Ausbildung der Innenseite 7 ist das Stichende 3 des zweiten Rohrs 2 eingeschoben. An der Rohraußenfläche 12 des Stichendes 3 ist die Lippendichtung 5 angeordnet. Die Lippen­ dichtung 5 ist ringförmig um die Mitte-Längsachse 4 des zweiten Rohrs 2 ausgerichtet. Der der Mitte-Längsachse 4 abgewandte Bereich der Lippendichtung 5, also der Außenbereich 8a, liegt dichtend mit seiner nach außen gewölbten Außenseite 8 an der hohlzylinderförmigen Innenseite 7 des Endes der Muffe 1 an.
Beispielsweise kann die Länge der Innenseite des Endes der Muffe 1 des ersten Rohres 10 in Richtung der Mitte-Längsachse 4a des ersten Rohres 10 mindestens einem Zweifachen der Länge der Außenseite 8 des Außenbereichs 8a der Lippendichtung 5 des zweiten Rohres 2 in Richtung der Mitte-Längsachse 4 des zweiten Rohres 2 entsprechen. Das Ausmaß der Anord­ nung der Winkellagen zwischen den beiden Rohren 2, 10 (zwischen dem ersten 10 und dem zweiten Rohr 2) kann abhängig sein von dem Ausmaß der Länge der Innenseite 7 und dem Ausmaß der Elastizität und Dicke der Lippendichtung 5, radial zu der Mitte-Längsachse des zweiten Rohres 2.
Die Außenseite 8 des Außenbereichs 8a ist im Längsschnitt des zweiten Rohrs 2 kreisbo­ genartig um einen Kreismittelpunkt, welcher auf der Mitte-Längsachse 4 des zweiten Rohrs 2 angeordnet ist, ausgebildet. Durch die nach außen gewölbte, konvexe Ausbildung der Außen­ seite 8 des Außenbereichs 8a ist eine Beweglichkeit des zweiten Rohres 2 um beispielsweise 10° in jeglicher Richtung - oben oder unten, zur Seite hin und rück, innerhalb der Innenseite 7 der Muffe 1 möglich, ohne daß eine Undichtigkeit in bezug auf Gas oder Flüssigkeit, welche in den Rohren 1 und 2 befindet, aufzutreten vermag.
Im vorliegenden Fall erstreckt sich die Außenseite 8 des Außenbereichs 8a der Lippen­ dichtung 5 in Richtung Mitte-Längsachse 4 des zweiten Rohres 2 im rechten Winkel α zu der Mitte-Längsachse 4. Bei dieser Ausgestaltung umfaßt die Dichtungslippe 5 einen Außenbereich 8a als Segment und einen inneren Bereich 8b und zeichnet sich durch eine hinreichende Dicke und ausreichende Elastizität aus, so daß eine radiale Verformung der Muffe 1 und die des Sti­ chendes 3 unter Aufrechterhaltung hinreichender Dichtigkeit tolerierbar sein kann.
Das zweite Rohr 2 weist auf seinem Mittelabschnitt, welcher sich dem Stichende 3 des zweiten Rohrs anschließt, an der Rohraußenfläche 12 und an der des Stichendes 3 Rippen 11 auf, die in Umfangsrichtung spiralförmig angeordnet sein können. Ebenso sind an der Rohrau­ ßenfläche 14 des ersten Rohrs 10 in Umfangsrichtung spiralförmig angeordnete Rippen 11 ver­ sehen.
Im vorliegenden Falle wird die Lippendichtung 5 als Ring über das Stichende 3, welches mit Rippen 11 versehen ist, gestülpt. Die Lippendichtung 5 wird auf die Rippen 11 gestülpt, so daß die Rippen 11 die ringförmige Anordnung der Lippendichtung 5 führend und besonders stabilisierend bei Belastung unterstützen.
In einer weiteren Ausgestaltung ist es möglich, daß die Lippendichtung 5 dergestalt auf das Stichende 3 des zweiten Rohrs 2 aufgeschoben wird, indem zuerst ein besonders elasti­ scher Ring, welcher im Längsschnitt des zweiten Rohrs segmentartig ausgebildet ist, auf die Rippen 11 aufgeschoben wird. Anschließend kann auf diesen dem Längsschnitt segmentartig ausgebildeten Ring als Lippendichtung 5 ein weiterer mit einer geringeren Elastizität aufge­ schoben werden. Der zweite, auch vorzugsweise segmentartig ausgebildete Ring kann von geringerer Elastizität sein, um den durch die in dem Muffenende auftretenden Verschiebungen der Rohre bedingten Änderungen der Winkellagen Rechnung zu tragen und den auftretenden Abrieb der Lippendichtung 5 herabzusetzen; hierdurch kann eine höhere Dauerhaftigkeit der Dichtigkeit ermöglicht werden.
Die Lippendichtung 5 besteht aus dem Fachmann bekanntem elastischem Material mit hin­ reichender Rückformbarkeit und Elastizität, wobei dem Material in seiner Zusammensetzung keine Grenzen gesetzt sind, lediglich sind die kunststoffartigen Materialien dicht gegenüber den in den Rohren befindlichen Gasen oder Flüssigkeiten.
Die Lippendichtung 5 wird mit ihrem unteren Ende des inneren Bereichs 8b in einer Nut 15 geführt. Die Nut 15 ist eine Vertiefung in der Rohraußenfläche 12 des Stichendes 3 des zweiten Rohrs 2, die ringförmig umlaufend um die Mitte-Längsachse 4 des zweiten Rohrs 2 angeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Rohrkupplungsstück und die erfindungsgemäße Kombinations­ kupplung zeigen aufgrund ihrer wesentlichen Vorteile wie Ermöglichung von größeren Win­ kellagen zwischen den Rohren unter Verzicht - im Gegensatz zum Stand der Technik - auf bis­ her erforderliches Einsetzen von Winkelstücken, ausreichende Toleranz gegenüber Bodensen­ kungen und eine gewisse Beweglichkeit zwecks Anpassung an diese, hinreichende Dichtigkeit gegenüber z. B. radial auftretenden Kräften, und Verringerung der Herstellungs- und Verlege­ kosten der Rohrleitungen, wobei die Kombination dieser Erfolge im Gegensatz zu dem Stand der Technik, insbesondere durch die stufenlose Winkellageneinstellung, als gelungen anzusehen ist, so daß sich das erfindungsgemäße Rohrkupplungsstück und die erfindungsgemäße Kombi­ nationskupplung nicht nur für Rohre aus kunststoffartigem Material eignen sondern für jegliche Art von Rohren unterschiedlicher Zusammensetzung verwendbar sind, Umstände also, die für die hinreichende Erfindungshöhe sprechen.

Claims (16)

1. Rohrkupplungsstück, welches ein zweites Rohr mit einem Stichende zum Einschieben dessel­ ben in ein Ende einer Muffe eines ersten Rohrs umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rohraußenfläche des Stichendes (3) des zweiten Rohrs (2) eine um die Mitte- Längsachse (4) des zweiten Rohrs (2) umlaufende Lippendichtung (5) angebracht ist so­ wie eine einer hohlzylinderförmigen Innenseite (7) der Muffe (1) zugewandte Außenseite (8) des Außenbereichs (8a) der Lippendichtung (5) im Längsschnitt des zweiten Rohrs (2) nach außen gewölbt ausgebildet ist.
2. Rohrkupplungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippendichtung (5) elastisch ausgebildet ist.
3. Rohrkupplungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen­ dichtung (5) im Längsschnitt segmentartig ausgebildet ist.
4. Rohrkupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (8) des kreisbogenartigen Außenbereich (8a) der Lippendichtung (5) in Rich­ tung Rohr (2) rechtwinklig zu der Mitte-Längsachse (4) des zweiten Rohrs (2) fortgesetzt ist.
5. Rohrkupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rohr (2) an der Rohraußenfläche (12) des dem Stichende (3) folgenden Mittelab­ schnitts (10a) in Umfangsrichtung laufende Rippen (11) aufweist.
6. Rohrkupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rohr (2) an der Rohraußenfläche (12) in Umfangsrichtung laufende Rippen (11) aufweist.
7. Rohrkupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippendichtung (5) mit ihrem dem Außenbereich (8a) abgewandten inneren Bereich (8b) in einer um die Mitte-Längsachse (4) ringförmig angeordnete in der Außenseite des Sti­ chendes (3) befindlichen Nut (15) geführt ist.
8. Verwendung des Rohrkupplungsstücks nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Verbindung von Rohren unter Beibehaltung der Verbindungsdichtigkeit bei radialen Kräften.
9. Kombinationskupplung zur Bereitstellung von größeren Winkellagen zwischen Rohren, daß das Stichende (3) eines zweiten Rohrs (2) in das Ende einer Muffe (I) eines ersten Rohrs (10) eingeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenseite (7) des Endes der Muffe (1) hohlzylinderartig ausgebildet ist, an der Rohraußenfläche des Stichendes (3) des zweiten Rohrs (2) eine um die Mitte- Längsachse (4) des zweiten Rohrs (2) umlaufende Lippendichtung (5) aufweist sowie eine der hohlzylinderförmigen Innenseite (7) der Muffe (1) zugewandte Außenseite (8) des Außenbereichs (8a) im Längsschnitt nach außen gewölbt ausgebildet ist und an der Innen­ seite (7) des Endes der Muffe (1) dichtend anliegt.
10. Kombinationskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Mitte-Längsachse (4) die Länge der Innenseite (7) der Muffe (1) des ersten Rohrs (10) mindestens einem Zweifachen der Länge der Außenseite (8) des Außenbereichs (8a) des zweiten Rohrs (2) entspricht.
11. Kombinationskupplung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lip­ pendichtung (5) segmentartig ausgebildet ist.
12. Kombinationskupplung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (8) des Außenbereichs (8a) der Lippendichtung (5) in Richtung Rohr (2) rechtwinklig zu der Mitte-Längsachse (4) des zweiten Rohrs (2) fortgesetzt ist.
13. Kombinationskupplung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rohr (2) an der Rohraußenfläche (12) des dem Stichende (3) folgenden Mittelabschnitts (10a) in Umfangsrichtung laufende Rippen (11) aufweist.
14. Kombinationskupplung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rohr (2) an der Rohraußenfläche (12) in Umfangsrichtung laufende Rip­ pen (11) aufweist.
15. Kombinationskupplung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rohr (10) an der Rohraußenfläche (14) in Umfangsrichtung laufende Rippen (11) aufweist.
16. Kombinationskupplung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippendichtung (5) elastisch ausgebildet ist.
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