DE2305936B2 - Rohrverbindung, insbesondere fuer lueftungsanlagen - Google Patents
Rohrverbindung, insbesondere fuer lueftungsanlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/02—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
- F16L21/022—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings used with sleeves or nipples for pipes of the same diameter, or with reduction pieces
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/002—Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
- F16L21/005—Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/0209—Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung, insbesondere
für Lüftungsanlagen, mit einem in ein rohrförmiges Element dicht einschiebbaren rohrförmigen
Verbindungsstutzen, welcher an seiner Außenseite nahe seinem einzuschiebenden Stirnende eine ringförmige,
nach außen offene Einziehung /ur Anordnung eines elastischen Dichtungsringes trägt.
Derartige Rohrverbindungen sind bereits bekannt (/. B. DT-Gbm 19 69 854',. Bei ihnen wird als Dichtring
ein O-Ring verwendet, der beim Einschieben des 5«,
Verbindungsstutzens in das rohrförmige Element um ein gewisses Maß seiner Querschmttsabmessung radial
zusammengepreßt wird. Wenn zwischen den ineinandergeschobenen Rohren ein über den gesamten
Rohrumfang gleichbleibendes genau vorhcrbestimmbares radiales Spiel gegeben ist, kann dadurch zwai eine
sehr gute Dichtung: zwischen diesen Rohren en eicht werden. Ein derartiges gleichmäßiges Spiel über den
gesamten Rohrumfang ist jedoch in den meisten I-allen nicht gegeben, insbesondere nicht bei dünnwandigen 6s
Rohren, wie sie bei Luftungskanälen od. dgl. Verwendung finden. Darüber hinaus lührt die bei den bekannten
Kohrverbindunnen erfolgende RadialprcsMing des
Dichtungsringes meist dazu, daß ein nachträgliches justieren der miteinander verbundenen Rohre durch
Längsverschieben oder durch gegenseitiges Verdrehen praktisch unmöglich ist Ein derartiges Justieren ist
ebenfalls insbesondere bei Luftführungsrohren häufig notwendig, insbesondere dann, wenn die Rohre nach
Abzweigungen oder Anschlüssen ausgerichtet werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung der eingangs genannten Gattung
derart auszugestalten, daß sie auch bei einem ungleichmäßigen radialen Spiel zwischen den miteinander zu
verbindenden Rohren in den bei Lüftungsanlagen o. ä. vorkommenden Druckbereichen eine vollkommen zufriedenstellende Dichtung zwischen diesen Rohren
gewährleistet und darüber hinaus auch noch nach Herstellung der Verbindung ein gegenseitiges Drehen
oder Längsverschieben der miteinander verbundenen Rohre ermöglicht, ohne daß hierzu Spezialwerkzeuge
erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Rohrverbindung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Dichtring einen parallel zum Boden de
Einziehung des Verbindungsstutzens sich erstreckenden und uuf diesem fixierten Befestigungsschenkel und einen
im unbelasteten Zustand vom Verbindungsstutzen etwa vertikal abstehenden, im belasteten Zustand durch das
rohrförmige Element an den Verbindungsstutzen herangebogenen Dichtungsschenkel hat. dessen Dicke
gleich oder kleiner als das radiale Spiel zwischen dem rohrförmigen Element und dem Boden der Einziehung
ist. und daß die Einziehung eine mindestens der Summenlänge von Befestigungs- und Dichtungsschenkel
entsprechende Axialerstreckung hat. wobei tier Dichtring derart in dieser Einziehung angeordnet ist.
daß sich der Dichtungsscheikel im belasteten Zustand
in diese Einziehung einlegen kann.
Bei dieser Ausgestaltung einer Rohrverbindung legt sich der Dichtungsschenkel beim Einschieben des
Verbindungsstutzens in das rohrförmige Element mehr oder weniger weit um, je nach dem gegebenen radialen
Spiel zwischen diesen beiden Rohrstücken. Dadurch kann auch bei über den Rohrumfang ungleichmäßigem
Spiel oder bei einer Abweichung der Durchmesser der ineinanderzuschiebenden Rohrstüekc von den vorgeschriebenen
Maßen noch eine ausreichende Dichtung erhalten werden. Da keine radiale Zusammenpressung
des Dichtungsringes erfolgt, sondern der Dichtungsschenkel nur mehr oder weniger weit umgelegt wird und
sich dadurch an das übergeschobene rohrförmige Element dicht anlegt, ist ein gegenseitiges Verdrehen
und Längsverschieben der ineinandergestecktcn Rohre nach Herstellung der Rohrverbindung leicht und ohne
besonderen Kraftaufwand oder besondere Spezialwerkzeuge möglich.
Zum Fixieren des parallel zur Außenkontur des Verbindungsstutzens verlaufenden Befestigungsschenkels
des Dichtnnges kann ein Klemmring mit im wesentlichen derselben Axialerstrcckung wie der
Befestigungsschenkel vorgesehen sein, wobei der Klemmring mit einer diesem gegenüberliegenden, im
Boden der Einziehung ausgebildeten Umfangsrille zusammenwirkt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Dichtungsschenkel mit im wesentlichen
gleichmäßiger Dicke und mit größerer Dicke als der Befestigungsschenkel ausgeführt sein:
Die erfindungsgemäße Rohrverbindung gewährleistet
bei beliebigen Rohrdurchmessern in den anwcn-
dungsgemäß vorkommenden Druckbereichen eine gute und auch bei wechselnden Temperaturen und Druckverhältnissen
zuverlässige Abdichtung.
Es ist zwar bereits eine Rohrverbindung bekanntgeworden, bei welcher ein rohrförmiges Element in einen
Verbindungsstutzen einschiebbar ist, de- an seiner
Innenseite einen elastischen Dichtring mit einem gegen das einzuschiebende rohrförmige Element gerichteten
Dichtungsschenkel trägt, welcher beim Einschieben des Elementes in den Verbindungsstutzen umgelegt wird
(US-PS 18 19 007). Diese bekannte Rohrverbindung kann jedoch nicht bei Spiralfalzrohren verwendet
werden, welche bei Lüftungskanälen häufig zum Einsatr. kommen, und zwar deshalb, weil bei diesen Rohren die
die Bandwickel an ihren Stoßkanten verbindenden Falze über die Rohraußenseite vorragen, um dem Rohr
.eine glatte Innenwand verleihen zu können. Diese Falze
machen eine Abdichtung der Spiralfalzrohre gegenüber *uf sie aufgeschobenen Verbindungsstutzen unmöglich,
auch wenn sie an ihrer Innenseite nach innen ragende
Dichtungsringe tragen.
Im halle, daß der Verbindungsstutzen nicht auf
rohrförmige Elemente aufgeschoben, sondern in dieses
eingeschoben und /u diesem Zweck den Dichtungsring Iuchi an der Innenseite, sondern an der Außenseite der
Stutzenwandung angeordnet ist. wird beim Umlegen
<ies Dichtungsschenkels während des Einschiebens dos
Vcrbindungssiutzens in das äußere Rohr nicht eine
Streckung, sondern cmc Stauchung ües Dichtung;.-Schenkels
in seiner Uniiangslänge hervorgerufen, da dieser nicht auf einen größeren Durchmesser aufgew ntei.
sondern auf einen kleineren Durchmesser zusammengedrückt werden muß. Dabei war zunächst zu
befürchten, daß sich der Di'.'htungsschenkel weih und
tich außerdem seine Andrückkraft so vermindert, daß er
keine ausreichende Abdichtung mehr erzielen kann. umsomehr als bei dieser Abänderung der Druck des in
der Rohrverbindung befindlichen .Strömungsmittels im
Gegensatz zu der bekannten Rohrverbindung noch eine weitere Verminderung des Andrucks des Dichtungsschenkeis
an die gegenüberliegende Wandung des äußeren Rohrelements befürchten lassen mußte. Es hai
sich jedoch herausgestellt, daß trot7 der vorgeschilderten
Umsiändc bei der erfindungsgemäßen Rohrverbindung
eine voll zufriedenstellende Dichtung zwischen den ineinandergeschobenen Rohrelementen erhalten
werden kann, und zwar selbst dann, wenn zwischen den ineinandergeschobenen Rohren ein ungleichmäßiges
Spiel vorhanden ist. Auch treten keine Weitungen an dem anliegenden Außenrand des Dichtungsschenkels
auf, die zu Undichtigkeiten führen könnten.
Die Erfindung ist nachfolgend an besonders vorteil haften Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt bei einer ersten Aiisfühmngslorm den ss
einschiebbaren Verbindungssuit/en. teilweise im Längsschnitt,
teilweise von der SeUe her gesehen·,
F i g. 2 zeigt cmc- im; dem VerbindungsMui/en ikkj
F i g. 1 hergestellte Rohrverbindung, teilweise im Längsschnitt,
teilweise von der Seite- gesehen;
Fig. i veranschaulicht eine andere Ausluhrungsfonn
des Verbindungsstuizens, ebenfalls teilweise im Längs
schnitt, teilweise von der Seite gesehen, abgebrochen dargestellt.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs- \s
beispiel einer Rohrverbindung sinn in der Nähe der
beiden Stirnenden des Verbindungsstutzens 1 ringförmige, nach außen offene Einziehungen la in der
Stutzenwand vorgesehen. In diesen Einziehungen sitzen elastische Dichtungsringe 2, die beispielsweise aus
weichem Gummi bestehen. Diese Dichtungsringe haben vor Herstellung der Rohrverbindung einen etwa
winkelförmigen Querschnitt mit einem parallel zum Boden der Einziehung Xa sich erstreckenden und auf
diesem mit Hilfe eines Klemmringes 3 fixierten Befestigungsschenkel 2a und einem im unbelasteten
Zustand vom Verbindungsstutzen 1 steil abstehenden Dichtungsschenkel 2b. Der Dichtungsring kann mit
seinem Befestigungsschenkel 2a auch am Boden der Einziehung la festgeklebt oder dort selbsthaftend
befestigt sein, wobei es darauf ankommt, ein Rollen.
Gleiten oder Kippen des Befestigungsschenkels zu verhindern, wenn der Verbindungsstutzen in rohrförmige
Elemente eingeschoben wird.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, wird beim Einschieben des Verbindungsstutzens 1 in die rohrförmigen Elemente
4, 5 oder bei deren Überschieben über den \ erbindungssiutzen der steil abstehende Dichtung*-
schenkel 2b des Dichtungsringes 2 umgeleg;. wobei er
sich elastisch ledernd gegen α ic Innenseite Jo:
Wandung des übel geschobenen rohrtormigen Elements
dichtend anlegt, und zwar ungeachtet der eirolle des
radialen Spieies /wischen dem ubergeschobenen rohrförmigen
Element und dem Boden der rmglörmigen Ein/icnung Lides Verbindungsstut/ens. Der Dichtung*·
schenkel liegt also nur mit seiner siel' aufgrund der
IJmlegung entstellenden elastischen Ruckstellki aii .in
dem übergeschobenen rohrförmigen Element an.
Aufgrund der relativ geringen, jedoch in den
anwcndungsgcinai.len Druckbereichen für eine /ulnedenstellende
Dichtung vollkommen ausreichenden Anpreßkraft des Dichtungsschenkeis 2/' an die lnr.cnwandung
des überzuschiebenden roiirföi migen I Ie
ments sind bei der Montage nur geringe Kralle erforderlich, um das Ineinanderschielien der Rohrelement
zu bewerkstelligen. Aus gleichem Grunde ist die Nachjustierung der ineinandergeschobenen Rohre nach
Montage ohne besonderen Kraftaufwand möglich.
Die Einziehungen la des Verbindungsstut/ens haben
eine axiale Breite, welche mindestens der SummenUinge
von Befestigung?·- und Dichtungsscnenkel des Dichtungsringes
2 entspricht, so daß sieh der Dichtungsschenkel bei ubei geschobenem rohrförmigen Element
4,5 voll in diese Einziehung einlegen kamt.
Durch Anordnung der Einziehungen Lf am Verbin
dungsstutzen 1 nahe von dessen einzuschiebenden Stirnenden verbleibt zwischen den Einziehungen und
den Siirnenden noch jewels ein Wandungsteil am Verbindungssuit/en. der als E'ührungs- und Zentriertla
ehe beim Einschiebon in die rohrförmigen Elemente
dienen kann, um den Dichtungsring 2 \or Beschädigungen zu schützen.
Bei dem in F i g. J dargestellten Ausl'ührungsbeispiel
wird der in de- Einziehung la des rohrförmigen
Vei lindungsstiit/ens 1 angeordnete Dichtungsring 2
von dem /uruekgebogenen Stirniand 1/) der Stutzenwandung,
gehalten, der auf den BeleMigungsschenkel 2,;
des Dichtungsringes aulgepreßt ist Dieser Stimranii
dient außcrde.ii als I ührungs- und /.ntricrllaehc heim
i.msemenen ,n das rohrförmige Element 4 und damit
zum vtititz .!es . uciuungsringes L· >
<>r den ^.harten kanten am Mirneiuie dieses Elements 5.
-u 2 Hbit /cichniinoen
Claims (3)
1. Rohrverbindung, insbesondere für Lüftungsanlagen, mit einem in ein rohrförmiges Element dicht
einschiebbaren rohrförmigen Verbindungsstutzen, welcher an seiner Außenseite nahe seinem einzuichiebenden Stirnende eine ringförmige, nach außen
offene Einziehung zur Anordnung eines elastischen Dichtringes trägt, dadurch gekennzeich net, daß der Dichtring (2) einen parallel zum Boden
der Einziehung des Verbindungsstutzens (1) sich erstreckenden und auf diesem fixierten Befestigungsschenkel (2a) und einen im unbelasteten
Zustand vom Verbindungsstutzen etwa vertikal abstehenden, im belasteten Zustand durch das
rohrförmige Element an den Verbindungsstutzen herangebogenen Dichtungsschenkel (2£>) hat. dessen
Dicke gleich oder kleiner als das radiale Spiel zwischen dem rohrförmigen Element und dem
Boden der Einziehung ist. und daß die Einziehung (la) eine mindestens der Summenlänge von Befestigungs-
und Dichtungsschenkel (2a. 2b) entsprechende Axialerstreckung hat. wobei der Diciitring (2)
derart in dieser Einziehung angeordnet ist. daß sich
der Dichtungsschenkel (2b) im belasteten Zustand in diese Einziehung einlegen kann.
2. Rohrverbindung nach Anspruen 1. dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekanntet Weise /um
Fixieren des parallel zur Aubenkontur ae.>
Verbin dungsstutzens (1) verlaufenden Beiesuguiigssdieh
kels (2a) des Dichtringes (2) LMn klemmring (5) mn
im wesentlichen derselben AxialerMrecKuns wie ciei
Befestigungsschenkel vorgesehen ist. und dab det Klemmring (5) mit einer diesem gegenüberliegenden.
im Boden der Einziehung (1./; .uistiebildcten
IJmfangsrille zusammenwirkt.
3. Rohrverbindung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsschenkel
{2b) mit im weseniliehen gleichmäßiger Dicke und
mit größerer Dicke als der Befcstigungsschenkel (2<i)
ausgeführt ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE01688/72A SE360451B (de) | 1972-02-11 | 1972-02-11 | |
SE168872 | 1972-02-11 | ||
SE7300942 | 1973-01-23 | ||
SE7300942A SE368450B (de) | 1973-01-23 | 1973-01-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2305936A1 DE2305936A1 (de) | 1973-08-30 |
DE2305936B2 true DE2305936B2 (de) | 1976-11-11 |
DE2305936C3 DE2305936C3 (de) | 1977-06-30 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900050A1 (de) * | 1978-03-17 | 1979-09-20 | Svenska Platror Ab | Anordnung zum dichten fuegen von zwei rohrfoermigen elementen |
DE3518428A1 (de) * | 1985-05-22 | 1986-11-27 | DSD Dillinger Stahlbau GmbH, 6670 St Ingbert | Verbindung fuer rohre der lueftungstechnik |
DE4037085C1 (en) * | 1990-11-22 | 1992-05-21 | Josef 7500 Karlsruhe De Hausberger | Releasable pipe coupler for air conditioning installation - has seal with peripheral flanges coupled by cylindrical middle part |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1423382A (en) | 1976-02-04 |
DK138557B (da) | 1978-09-25 |
FR2171388A1 (de) | 1973-09-21 |
HU165613B (de) | 1974-09-28 |
NL179942B (nl) | 1986-07-01 |
DE2305936A1 (de) | 1973-08-30 |
CS176220B2 (de) | 1977-06-30 |
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FR2171388B1 (de) | 1978-09-08 |
NL7301861A (de) | 1973-08-14 |
IT978931B (it) | 1974-09-20 |
NO146298B (no) | 1982-05-24 |
DE7304620U (de) | 1977-12-29 |
NO146298C (no) | 1982-09-01 |
BE794805A (fr) | 1973-05-16 |
DK138557C (da) | 1988-07-18 |
CA983971A (en) | 1976-02-17 |
FI64848C (fi) | 1987-09-16 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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