DE2900050A1 - Anordnung zum dichten fuegen von zwei rohrfoermigen elementen - Google Patents

Anordnung zum dichten fuegen von zwei rohrfoermigen elementen

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DE2900050A1
DE2900050A1 DE19792900050 DE2900050A DE2900050A1 DE 2900050 A1 DE2900050 A1 DE 2900050A1 DE 19792900050 DE19792900050 DE 19792900050 DE 2900050 A DE2900050 A DE 2900050A DE 2900050 A1 DE2900050 A1 DE 2900050A1
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Vagn Eicel
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/03Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips
    • F16L17/035Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips the sealing rings having two lips parallel to each other

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Description

SVENSKA PLÄTRÖR AB, Linköping
Anordnung zum dichte^ Fügen von zwei rohrförmigen Elementen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum dichten Fügen von zwei rohrförmigen Elementen. Die Elemente können einen beliebigen Querschnitt haben, der quadratisch, dreieckförmig, elliptisch, kreisförmig und damit vergleichbar sein kann. Das Fügen von zwei rohrförmigen Elementen erfolgt dadurch, daß das eine Ende des einen rohrförmigen Elementes in das eine Ende des anderen rohrförmigen Elementes eingezogen wird, wobei das zuerstgenannte rohrförmige Element entweder einen kleineren Umkreis oder am einstechenden Ende einen verringerten Umkreis hat. Das einstechende Ende ist normalerweise mit einer nach innen gerichteten Umkreisnut versehen, die mit einem Dichtungsorgan bestückt ist, vorzugsweise in Form eines O-Ringes, wobei am eingeführten Ende der O-Ring an der inwendigen Mantelfläche des umgebenden rohrförmigen Elementes anliegend sein wird. Es ist auch denkbar, daß das genannte eine rohrförmige Element einen konstanten Umfang entlang seiner ganzen Länge hat. Das Element kann dann als Verbindungselement zwischen zwei rohrförmigen Elementen ausgenutzt werden und an seinem anderen Ende mit einem Umkreisnut und Dichtungsorgan ausgerüstet sein. Das andere Ende des Elementes wird hierbei in das eine Ende eines dritten rohrförmigen Elementes eingeführt. Um eine sich mehr anschmiegende Dichtung zwischen zwei rohrförmigen Elementen zu erhalten, ist vorgeschlagen worden, daß man das genannte eine rohrförmige Element in einer solchen Weise ausbilden soll, daß es
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Λ-
ein Dichtungsorgan aufweist, das einen mehr oder weniger ausgeprägten L-förmigen Querschnitt hat, wobei der eine Schenkel im Querschnitt in erwähntem Umkreisnut am genannten einen Element belegen ist und der andere Schenkel mehr oder weniger einen Umkreisflansch bildet. Der Schenkel im Querschnitt, der in der Nut liegt, ist gegen das erwähnte andere rohrförmige Element gerichtet, daß über das zuerstgenannte rohrförmige Element gezogen werden soll. Dieses bedeutet, daß bei einem Zusammenfügen des ersten und des zweiten rohrförmigen Elementes der nach außen gerichtete Schenkel im Querschnitt zum Dichtungsorgan nach hinten abgebogen wird, so daß erforderlich wird, in dem genannten einen rohrförmigen Element eine Nutbreite zu haben, die eine Breite entsprechend der zusammengefaßten Länge der beiden Schenkel im Querschnitt zum Dichtungsorgan hat. Bei einem Zusammenfügen wird das Teil des Dichtungsorganes, das in genannter Nut angesetzt ist, von der Nut einem Biegemoment unterzogen. Um das in der Nut belegene Teil des Dichtungsorganes am Platz zu halten, ist es notwendig, ein außerhalb des genannten Teiles angebrachtes Umkreisband auszunutzen, wobei das Umkreisband nicht elastisch sein darf. Es sollte zweckmäßigerweise aus Metall bestehen. Die zuletztgenannte Anordnung für das Fügen von zwei rohrförmigen Elementen funktioniert außerordentlich gut, aber trotzdem ist die Anordnung nicht ganz befriedigend, da es sehr arbeitsaufwendig ist, das Dichtungsorgan am genannten einen rohrförmigen Element anzubringen· Die hier beschriebene Anordnung bedingt hohe Arbeitskosten und macht auch die Kosten für Halteorgane des Metalls unabdinglich.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Dichtungsorgan zu erbringen, das in gleicher Weise angebracht wird und ebenfalls mit zwei Teilen wie die vorerwähnten bekannten Dichtungsorgane ausgestattet, aber so ausgebildet ist, daß die genannten beiden Teile bei einem Zusammenfügen in eine Lage zum Überlappen gebracht werden. Dieses beinhaltet, daß das Dichtungsorgan nach der Erfindung sich von dem bekannten Dichtungsorgan insofern unterscheidet, daß die Teile des Dichtungsorgans bei einem Zusammenfügen von zwei rohrförmigen Elementen gegeneinander anstelle voneinander gefaltet werden. Durch das Falten (Falzen) nach der vorstehenden Erfindung erhält man den Vorteil, daß der in der Nut liegende Teil des Dichtungsorganes keinem Drehmoment ausgesetzt wird, sondern unverändert in der Nut liegen bleibt, was zur Folge hat, daß das vorher genannte Halteorgan aus Metall für das Dichtungsorgan überflüssig wird, was das Produkt in der Herstellung wesentlich billiger gestaltet, als das vorstehend beschriebene vorhandene System.
Nach der vorliegenden Erfindung hat das Dichtungsorgan einen Querschnitt, der ebenfalls L-förmig ist. Der im Querschnitt des Dichtungsorganes herausragende
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Schenkel ist gegen das Rohrende gerichtet, das in ein umgebendes, rohrförmiges Element eingesteckt werden soll.
Nach der Erfindung hat das Teil des Querschnittes am Dichtungsorgan, das in der Nut liegt, Keilform, wobei der keilförmige Querschnitt seine größte Dicke von dem Rohrende abgewendet hat, das eingesteckt werden soll. Dadurch erzielt man, daß eine größere Kraft für das Fixieren des Dichtungsorganes in der Nut erhalten wird und das die Toleranzvariationen durch die größere Elastizität des dickeren Teiles aufgenommen werden können.
Der herausrägende Teil des Querschnittes des Dichtungsorganes hat auch einen keilförmigen Querschnitt, wobei der Querschnitt an der äußeren Mantelfläche des zugehörigen rohrförmigen Elementes am dicksten ist. Diese Konzeption wirkt dem entgegen, daß das in der Nut liegende Profil bei Beeinflussung durch das aufzuschiebende Teil auf das hervorstehende Teil des Dichtungsorganes umkippt.
Weitere für die vorliegende Erfindung verbindliche Kennzeichen sind den nachstehenden Patentansprüchen zu entnehmen.
Die vorliegende Erfindung wird eingehender im Zusammenhang mit den beigefügten beiden Zeichnungen beschrieben, von denen
Bild 1 zwei rohrförmige Elemente zeigt, die mit einem dritten rohrförmigen Verbindungselement zusammengefügt werden sollen, wobei dieses Element die Form eines Winkels, T-Stückes oder eines geraden Rohrteiles haben kann, wo
Bild 2 die drei rohrförmigen Elemente in Bild 1 veranschaulicht und zwar miteinander zusammengefügt, wo
Bild 3 einen Längsschnitt des rohrförmigen Verbindungselementes darstellt, eine Umkreisnut für ein Dichtungsorgan veranschaulichend, wo
Bild 4 einen Längsschnitt des rohrförmigen Verbindungselementes mit einem Dichtungsorgan nach der vorliegenden Erfindung vor dem vollendeten Fügen mit dem ersten rohrförmigen Element darstellt und wo
Bild 5 ein vollendetes Fügen der zwei rohrförmigen Elemente nach Bild 4 darlegt.
In Bild 1 ist ein rohrförmiges Element 1 dargestellt, das mit einem zweiten rohrförmigen Element 11 zusammengefügt werden soll. Für das Fügen wird ein rohrförmiges Verbindungselement 2 ausgenutzt, das an beiden Enden mit einer Umkreisnut 3 bzw. 5 ausgebildet ist. Die Form der Nut 3 ist klar und deutlich
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im Bild 3 veranschaulicht. Die Nut hat einen teilförmigen Querschnitt und eine vordere Wand 12 , einan Boden 13 und eine rückseitge Wand 14. In der Nut 3 ist ein Dichtungsorgan 4 mit einem L-förmigen Querschnitt angeordnet, wo der eine Schenkel 7 des Querschnittes in der Nut placiert ist und wo dessen herausragendes Teil 8 einen Uri:.<reisflansch bildet, der gegen das linke Ende des rohrförmigen Verbindungselementes 2 gerichtet ist. Wie dem Bild 4 zu entnehmen ist, haben die genannten Teile 7 und 8 am Querschnitt zum Dichtungsorgan 4 eine Keilform. Das Teil 7 hat seine größte Dicke nach rechts und das Teil 8 seine größte Dicke an der äußeren Mantelfläche des rohrförmigen Elementes 2. In der Nut 5 ist ein Dichtungsorgan 6 angeordnet, das in gleicher Weise wie das Dichtungsorgan 4 ausgebildet ist, d.h. das Dichtungsorgan hat einen L-förmigen Querschnitt mit den Teilen 9 und 10, wobei das Teil 10 am dichtesten zum rechten Ende des rohrförmigen Verbindungselementes belegen ist. Die Dichtungsorgane 4 und 6 können aus irgend einem geeigneten Werkstoff hergestellt sein, wobei nur die Voraussetzung erfüllt sein muß, daß sie elastisch sind. Ein zweckmäßiger Werkstoff kann Gummi oder Kunststoff sein. Die drei rohrförmigen Elemente können auch aus beliebigen, geeigneten Materialien wie Metall, Kunststoff, Eternit, Zement und damit vergleichbar gefertigt sein.
Wenn die rohrförmigen Elemente 1 und 2 zusammengefügt werden sollen, wird entweder das linke Ende des rohrförmigen Elementes 2 in das rechte Ende des rohrförmigen Elementes 1 gesteckt oder aber das rechte rohrförmige Element wird so mit dem linken Ende des rohrförmigen Verbindungselementes in Verbindung gebracht, wie es das Bild 4 veranschaulicht. Wenn die rohrförmigen Elemente 1 und 2 ihre endgültigen Lagen im Verhältnis zueinander eingenommen haben, werden die Teile 7 und 8 des Dichtungsorganes 4 die in Bild 5 dargestellten Lagen einnehmen, wobei das Teil 8 danach strebt, sich aufzurichten und somit ein gutes Anliegen und Anschmiegen an die innwendige Mantelfläche des rohrförmigen Elementes^erbringt. In gleicher Weise, wie die rohrförmigen Elemente 1 und 2 zusammengefügt werden, erfolgt auch das Fügen der rohrförmigen Elemente 2 und 11 mitteinander. Bild 2 veranschaulicht, wie die rohrförmigen Elemente 1 und 11 mit Hilfe des rohrförmigen Verbindungselementes 2 zusammengefügt werden.
Es dürfte offensichtlich sein, daß man die rohrförmigen Elemente 1 und 11 ohne Verbindungselement zusammenfügen könnte, wenn beispielsweise das obere Ende des rohrförmigen Elementes 11 eine Durchmesserverjüngung erhält und mit einer Umkreisnut und Dichtungsorgan wie in Bild 4 beschrieben ausgestattet wird.
Durch den Einsatz eines Dichtungsorganes, das zwei Teile hat und beim Dichten in eine Stellung der Überlappung gebracht wird, erhält man den großen Vorteil, Verwindungsmomente an dem Teil des Dichtungsorganes zu vermeiden, das in
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der Nut liegt. " T"
Es dürfte offenkundig sein, daß die drei rohrförmigen Elemente 1,2 und 11 in ihren Längsrichtungen irgendeine beliebige Form haben können. Wenn das Dichtungsorgan 4 eine ausreichende Größe hat, kann ein offensichtlicher Durchmesserunterschied zwischen den miteinander zu verbindenden zwei rohrförmigen Elementen bestehen.
Es kann zweckmäßig sein, das aufgezogene rohrförmige Element mit einem Anschlag als einen nach außen gerichteten Umfangsack zur Begrenzung der Relativbewegung zwischen zwei zusammengefügten rohrförmigen Elementen auszustatten. Selbstredend kann das aufgezogene rohrförmige Element mit einem inwendigen Anschlag der vorstehend genannten Art ausgestattet sein, wobei man die gleiche Begrenzung der Relativbewegung erhält.
Es dürfte sich als zweckmäßig anbieten, daß Ende des rohrförmigen Elementes, das beim Verbinden in ein anderes rohrförmiges Element eingeführt wird, mit einer Abschrägung oder Abbiegung zum Erleichtern des Einführens zu versehen-
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Anordnung zum dichten Fügen von zwei rohrförmigen Elementen mit beliebigem Querschnitt, der vorzugsweise kreisförmig ist, wo ein Ende eines rohrförmigen Elementes in ein Ende eines anderen rohrförmigen Elementes eingesteckt ist, wo daß eingesteckte Teil zum genannten einen rohrförmigen Element an seiner äußeren Mantelfläche mit einer eindringenden Umkreisnut versehen ist, die ein elastisches Dichtungsorgan mit einem Teil orientiert, das hauptsächlich in der Nut als solcher als ein Umfangäring läuft und mit einem vom letztgenannten Teil herausragenden Teil, das vorzugsweise den (harakter eines Umkreisflansches hat und wo das ein rohrförmig^ Element vorzugsweise an seinem anderen Ende mit einer Nut und einem elastisch® Dichtungsorgan in gleicher Weise wie an seinem anderen Ende ausgebildet ist, damit das eine rohrförmige Element als Verbindungselement zwischen dem zweiten rohrförmigen Element und einem dritten rohrförmigen Element wirken kann, dadurch gekennz eichnet, daß jedes Dichtungsorgan ein herausragendes Teil hat, das so im Verhältnis zum anderen Teil des Dichtungsorganes angeordnet ist, daß - wenn das Dichtungsorgan sich innerhalb des umgebenden, rohrförmigen Elementes befindet - die beiden Teile des Dichtungsorganes in eine Stellung des Oberlappens gebracht worden sind.
    Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß beide Teile eines jeden Dichtungsorganes so ausgebildet sind, daß bei der Bewegung zur Überlappung des herausragenden Teiles das andere Teil durch die Verdrehungsbewegungen unbeeinflußt verbleibt.
    Anordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennz eichnet, daß das zweite Teil einen keilförmigen Querschnitt hat, wobei die Dicke des Querschnittes zum Ende des zugehörigen rohrförmigen Elementes hin abnimmt.
    Anordnung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut einen keilförmigen Querschnitt hat, wobei die Tiefe der Nut zum angrenzenden Ende des einen rohrförmigen Elementes hin abnimmt.
    Anordnung nach einem oder einigen der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch ge kenn'zeichne t, daß das herausragende Teil des Dichtungsorganes eine nach außen hin abnehmende Dicke aufweist.
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    a-
    6. Anordnung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das herausragende Teil einen keilförmigen Querschnitt mit dem dicksten Teil nach innen gerichtet hat.
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DE19792900050 1978-03-17 1979-01-02 Anordnung zum dichten fuegen von zwei rohrfoermigen elementen Ceased DE2900050A1 (de)

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