DE2100081A1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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DE2100081A1
DE2100081A1 DE19712100081 DE2100081A DE2100081A1 DE 2100081 A1 DE2100081 A1 DE 2100081A1 DE 19712100081 DE19712100081 DE 19712100081 DE 2100081 A DE2100081 A DE 2100081A DE 2100081 A1 DE2100081 A1 DE 2100081A1
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Thor Allan; Einola Risto Väinämö; Eriksson Bror Arne; Enköping Bergström (Schweden). P F16147-00 47Π 47-00 2158288 AT 24.11.71
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/022Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings used with sleeves or nipples for pipes of the same diameter, or with reduction pieces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verbindungselement Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Zusammenfügung zweier benachbarter Enden eines Paares von Kanalteilen mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, welches Verbindungselement aus einem in King- oder Rohrform zusammengebogenen Streifen aus Blech oder ähnlichem blattförmigen Material sowie wenigstens einem Federorgan besteht, das auf den solcherart vom Streifen gebildeten Mantel in erweiternder (expandierender) Hichtung einwirkt, wobei sich die Enden des Streifens in Umfangsrichtun überlappen und der streifen so bemessen ist, daß er mit jedem seiner axial entgegengesetzten Seitenränder in jeweils eines der Kanalteilenden einführbar ist und nach Ausweitung durch Verringerung der Überlappung mit entlang der oeitenrinder verlaufenden Abschnitten dichtend an uei Innenseite des jeweiligen Kanalteiles anliegt, gegebenenfalls unter Vermittlung von dazwischenliegenden Dichtungselementen, und wobei der Streifen im Bereich jedes seiner bei=en bonden mit wenigstens einer an der Auloenseite des Streifens in Umfangsrichtung verlaufenden Lasche versehen ist.
  • Es ist bereits bekannt, für die Ausweitung eines solchen Verbindungselementes einen geschlitzten Federring vorzusehen, der am inneren Umfang des streifens anliegt und so vorgespannt ist, diiii, er bestrebt ist, die Uberlappung zwischen den Enden des Streifens zu verringern oder aufzuheben.
  • Diese bekannte Lösung ist jedoch mit einem Nachteil behaftet, der die praktische Anwendung des Verbindungselementes z.B. bei der Installation von Lüftungskanälen in hohem Ausmaß erschwert oder beschränkt. Aus Kostengründen ist es nicht möglich, irgendwelche hohe Forderungen an die gegenseitige Passung der Kana enden entlang einer gemeinsamen Längsachse zu stellen. Aus dem selben Grund können die Kanalenden auch nicht bei jeder Verbindungsstelle gut fixiert montiert werden. Das Verbindunselement muß deshalb unter Aufrechterhaltung der erforderlichen Dichtheit auch zur Ausrichtung und Aufhängung bzw' Befestigung der Kanalenden wirksam beitragen. Der bekannte Federring, dessen Federlänge durch die jeweilige Kanaldimension vorausbestimmt ist, muß - um in der erwähnten Situation eine ausreichend große ausweitende Federkraft zu bieten - sehr stark bemessen werden und wird daher teuer. Da die Anzahl an Verbindungen in beispielsweise einer Lüftungsinstallation recht beträchtlich ist, sind die Kosten für jedes Verbindungselement von entscheidender wirtschaftlicher Bedeutun, wodurch die Anwendung der bekannten Lösung in der Praxis unmöglich gemacht wird.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Lösung anzugeben, die einfach, billig und im Hinblick auf die Herstellungsvoraussetzungen und Installationsverhältnisse technisch richtig ist, so daß sie frei von dem oben erwahnten Nachteil ist. Das angestrebte Kesultat wird dadurch erreicht, daß das Vetbindungselement gemäß den angeschlossenen Patentanspruchen ausgebildet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindun wird nachstehend anhand der beief;gten zeichnung näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Verbindun,selement sowie die Enden zweier Kanalteile, die mitteis des Verbindungselementes zusammen efügt weiden sollen. Die Figur ist eine Perspektivansicht und die drei genannten Komponenten wurden zwecks Verdeutlichung auseinanderezogen dargestellt.
  • Fig. 2 ist ein Teilquerschnitt durch das Verbindungselement in Fig. l und zei"t ein an der Außenseite des Verbindungselementes angeordnetes, ausweitendes Federorgan.
  • Aus Fig. 1 eht hervor, daß das Verbindungselement 1 in Form eines zylindrischen Bundes ausbebildet ist, der mit jeweils einem Ende in jeden der beiden Kanalteile 2 einschiebbar ist. Das Verbindungselement besteht aus einem Blechstreifen 3, der zu einer zYlindrischen Form gebogen ist und mit seinem einen Ende 4 das gegenüberliegende andere Ende 5 überlappt. Das Verbindungselement ist weiters für die oben erwvhnte Ausweitung mit einem Federorgan 6 versehen. Beim Einschieben in die Kanalenden wird das Verbindungselement im erforderlichen Ausmaß zusammengepreßt gehalten.
  • Nachdem es ein erführt wo den ist, wird die Federkraft für eine solche Ausweitung des Verbindungselementes ausgenützt, daß zwischen der Außenseite des Verbindungselementes und den Innenseiten der Kanalende entlang der Seitenränder des Blechstreifens 3, der den Mantel des Verbindungselementes bildet, eine dichtende Anlage erhalten wird. Entlang dieser Seitenränder sind zweckmäßigerweise Dichtungsleisten 7 angeordnet, wie in Fig. 1 gezeigt, wobei auch zwischen den beiden inden 4 und 5 des Blechstreifens in Kanallängsrichtung eine in der Zeichnung nicht dargestellte Dichtungsleiste an ordnct sein kann.
  • Gema# der Erfindung besteht das Federorgan 6 aus einem feuernden Bügelelement 8 oder aus zwei oder mehreren zusammengekuppelten solchen Bügelelementen. Hiebei ist das Federorgan als Druckfeder mit seinen beiden freien Bügelenden in je einer Lasche 9 angeschlossen. Diese beiden Laschen 9 sind ihrerseits an der Außenseite des Verbindungselementes angeordnet, u.zw. jeweils eine an jeder Seite des Überlappungsabschnittes 4, 5 des Blechstreifens 3.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besteht das Federorgan aus zwei Bügelelementen 8. Jedes von diesen erstreckt sich mit einem seiner beiden Bügelachenkel im wesentlichen parallel zur Längsachse des Verbindungselementes. Die beiden so orientierten Schenkel sind um ihre Längsachse herum mittels einer beide Schenkel umschließenden flachovalen Hülse 10 drehbar verbunden. Die Enden der anderen Schenkel der Bügelelemente sind in den Laschen 9 des Blechstreifens 3 drehbar befestigt. Die auf dem außenseitig überlappenden Ende 4 des Blechstreifens angebrachte Lasche kann nahe der äußeren Kante dieses Endes angeordnet sein, während die gegenüberliegende Lasche in einem solchen Abstand von der Außenkante des Endes 5 liegen muß, daß das Verbindungselement auf den gewünschten Durchmesser zusammengepreßt werden kann, ohne daß diese Lasche dabei hinderlich ist. Die Laschen 9 werden von Blechwinkeln gebildet, die auf dem Blechstreifen 3 z.B. durch Nietung oder Punktschweißung befestigt sind.
  • Die gezeigte Ausführungsform hat gegenüber einer Ausführung mit nur einem Bügelelement 8 den Vorteil, daß ein kombinierter Federunbs- und Kniehebeleffekt erhalten werden kann, wobei die gegenseitige Drehbewegung der Bügelelemente usgenützt wird, um eine große Vestellbewegung im Überlappungsabschnitt 4, 5 zu erhalten, ohne daß das 1'ederungsvermögen des Bügelelementes mehr in Anspruch genommen zu werden braucht als für den letzten Teil der Anpassung an das 1nnenma1s) der hanalenden. Diese Lösung bietet deshalb besonders viele Möglichkeiten für eiiic beJ ieb2'ge und zweckmäßige Dimensionierung der Bügelelemente für eine gewünschte Federungscharakteristik.
  • Bereits das mit lediglich einem erfindungsgemäßen Bügelelement 8 ausgeführte Verbindungselement bietet jedoch bedeutende Freiheit in dieser Hinsicht im Vergleich mit dem bekannten Federring.
  • Die gezeigte Ausführungsform erleichtert auch das Zusammenpressen des Verbindungselementes vor dessen Einführung in die Kanalenden, u.zw. indem die Federspannung dadurch eliminiert wird, da die Gelenkigkeit des Kniehebelsystems ausgenützt wird. Trotzdem ist die Verriegelung in gespannter Lage nach der Ausweitung vollkommen zuverlässig, weil die in den Laschen 9 gelagerten Bügelenden in solchem Abstand über dem Blechstreifen 3 liegen, daß das Kniehebelgelenk bei der Verriegelung über das Zentrum gelangt und die Hülse 10 an der Oberfläche des Blechstreifens anliegt.
  • Wenn das Verbindungselement mit nur einem Bügelelement 8 ausgebildet ist, erfolgt das Zusammenpressen vor dem Einführen in die Kanalenden händisch, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer Zange, die über die Schenkel des Bügelelementes greift. Wahlweise kann das Verbindungselement bereits bei der Lieferung von der Fabrik in gewünschtem grad zusammengepreßt und mittels eines Splints od.dgl. gesichert sein, der in ein durch beide Enden 4 und 5 hindurchgehendes Loch eingesetzt ist und entfernt wird, sobald sich das Verbindungselement an seinem Platz befindet und aufgeweitet werden soll.
  • Auch wenn mehr als zwei Bügelelemente 8 zusammengefügt werden, können selbstverständlich einige von diesen ein Kniehebelgelenk bilden, so daß die gleichen Vorteile erzielt werden, wie bei der gezei ten Ausf,-hrunt,sform. weiteres kann z.B. die flülse 10 kreisförmigen Querschnitt haben und in'axialer dichtung hintereinander angeordnete und gegeneinander gerichtete echenkelenden umschließen. Die Erfindung ist weder in der erwähnten noch in anderer Hinsicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt, sonden kann im Rahmen der Patentansprüche variiert werden.

Claims (4)

  1. P a t e n t a.n s p r ü c h e
    S Velbindungselement zur Zusammenfügung zweier benachbarter bnden eines Paares von Kanalteilen mit im wesentlichen kreisförmigem uerschnitt, welches Verbindungselement aus einem in ing- oder rohrform zusammengebogenen Streifen aus Blech oder åhnlichem blattförmigen Material sowie wenigstens einem Federorgan besteht, das auf den solcherart vom Streifen gebildeten Mantel in erweiternder (expandierender) Richtung einwirkt, wobei sich die Enden des Streifens in Umfangsrichtung überlappen und der Streifen so bemessen ist, daß er mit jedem seiner axial entgegengesetzten Seitenränder in jeweils eines der Kanalteilenden einführbar ist und nach Ausweitung durch Verringerung der Überlappung mit entlang der zeitenrander verlaufenden Abschnitten dichtend an der Innenseite des jeweiligen Kanalteiles anliegt, gegebenenfalls unter Verniittlung von dazwischenliegenden Dichtungselementen, und wobei der Streifen im Bereich jedes seiner beiden Enden mit wenigstens einer an der u,enseite des Streifens in Umfan'srichtung verlaufenden Lasche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fedeiorgan (6) bzw. jedes solche Federorgan zwischen diesem Paar bzw. jedem solchen laar von Laschen (9) angeordnet ist, wobei das Federorgan, das aus wenigstens einem als druckfeder wirkenden büelförmigen Element (8), vorzugsweise jedoch mehreren kettenartig zusammen efügten derartigen Elementen (8) besteht, mit der zur Durchführung der Aufweitung erforderlichen Federkraft ausgebildet iCt.
  2. 2. Verbindungselement nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei bügelförmige Elemente (8) entlang von Drehachsen gelenkig miteinander verbunden sind, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des Verbindungselementes verlaufen, wobei dieaußeren Schenkel der Elemente in entsprechender Weise in einem solchen Abstand von der Außenseite des Streifens (3) in den Laschen (9) gelenkig gelagert sind, daß sie mit Kniehebelwirkung ansetzbar und vorspannbar sowie verriegelbar sind, indem diR gelenkige Verbindung so weit in Itichtung gegen die Wandung des K nals geführt wird, bis die Gelenkachse innerhalb einer gedachten Linie durch das Zentrum der Löcher der Laschen zu liegen kommt.
  3. 3. Verbindunuselement nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bügelförmigen Elemente (8) mittels deren benachbarte Schenkel paarweise umschließender Hülsen (10) miteinander verbunden sind, wobei die bügelförmigen Elemente mit ihren Bügelöffnungen vorzugsweise in wechselweise entgegengesetzte Richtungen weisend angeordnet sind.
  4. 4. Verbindungselement nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (9) von Blechwinkeln mit Löchern für die äußeren Belschonkeln gebildet sind.
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DE2100081A1 true DE2100081A1 (de) 1972-07-13
DE2100081B2 DE2100081B2 (de) 1973-10-18
DE2100081C3 DE2100081C3 (de) 1974-05-16

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DE (1) DE2100081C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2602569A1 (fr) * 1986-08-06 1988-02-12 Geru Claude Systeme d'assemblage d'elements de conduits circulaires par manchon a expansion
EP0466779A1 (de) * 1989-04-10 1992-01-22 John W Burkit Kupplungsanordnung mit innerer ausdehnung.
EP0530303A1 (de) * 1990-05-16 1993-03-10 BURKIT, John W. Rohr-kupplungssystem für hohe temperaturen/drücke

Cited By (5)

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EP0466779A4 (en) * 1989-04-10 1993-06-30 John W Burkit Internal expansion coupling device
EP0530303A1 (de) * 1990-05-16 1993-03-10 BURKIT, John W. Rohr-kupplungssystem für hohe temperaturen/drücke
EP0530303A4 (en) * 1990-05-16 1993-03-31 John W. Burkit Pipe coupling system for high temperature/pressure

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DE2100081B2 (de) 1973-10-18
DE2100081C3 (de) 1974-05-16

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