DE3329168A1 - Vorrichtung zum ueberpruefen des festsitzes einer klemmverbindung - Google Patents
Vorrichtung zum ueberpruefen des festsitzes einer klemmverbindungInfo
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Description
XOO88.OO1 - Hn/Nb
tig ausgebildet, jeweils paarweise diametral gegenüberliegend sind und dem Ansatz eines nach Art eines Maulschlüssels
oder eines U-förmig ausgebildeten Bügels (42) dienen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Schenkel des Maulschlüssels bzw. des U-förmig
ausgebildeten Bügels (48,50) Mittel zum Eingriff in die ösenartigen Ausnehmungen (26,28) aufweisen und im
wesentlichen aus zueinander fluchtenden Zapfen oder dgl. (54,56) bestehen. . -
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die ösenartigen Ausnehmungen (26,28) jeweils in das Band eingeformte Erhöhungen anschließen, die so
ausgebildet sind, daß sich auf ihnen die in die ösenartigen Ausnehmungen (26,28) eingreifenden Zapfen (54,56)
• abstützen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Herbeiführen des Meßvorganges ein an sich bekannter Drehmomentschlüssel (62) im Drehwerkzeug (42) in
Eingriff gebracht wird.
GOPY
X0088.001 - Hn/Nb Seite 3-
Vorrichtung zum Überprüfen des Festsitzes einer Klemmverbind
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überprüfen des
Festsitzes einer Klemmverbindung, wie etwa eines Schlauches
oder Faltenbalges auf einem Rohr oder dgl., mittels- einer im wesentlichen aus einem Metallband bestehenden Klemmvorrichtu welche mit mehreren umfangsverteilten Ausnehmungen sowie mit einer die Länge bzw. den Durchmesser des Bandes regulierende ohrförmigen Ausbuchtung versehen ist.
Festsitzes einer Klemmverbindung, wie etwa eines Schlauches
oder Faltenbalges auf einem Rohr oder dgl., mittels- einer im wesentlichen aus einem Metallband bestehenden Klemmvorrichtu welche mit mehreren umfangsverteilten Ausnehmungen sowie mit einer die Länge bzw. den Durchmesser des Bandes regulierende ohrförmigen Ausbuchtung versehen ist.
Klemmvorrichtungen in kreisförmiger und bandartiger Konfigur tion finden in der Regel dann Anwendung, wenn Gummidichtunge
oder Faltenbälge mit Rohren, Stangen oder dgl. verbunden wer sollen. Zu diesem Zwecke wird ein kreisförmiger Bandkörper a
gezogen, um auf das eingeklemmte Element einen radialen Druc auszuüben und auf diese Weise eine sichere Verbindung herzustellen.
Es kommt jedoch vor, daß der angezogene kreisförmig Bandkörper keine genügend hohe Haltekraft auf die Verbindung
ausübt. Dies4 ist auf verschiedene, die Verbindungsdichtigkeä
beeinträchtigende Faktoren zurückzuführen. Dabei kann es sie
COPY
XOO88.OO1 - Hn/Nb '" " Soite H
um ein falsches Anbringen der Klemmelemente, um ein Lösen der Klemmvorrichtung nach der Montage oder aber um das Vorhandensein
von Fett oder anderen Schmiermitteln im Klemmbereich handeln, wodurch der Festsitz der Verbindung den Mindestanforderungen
für eine bestimmte Anwendung nicht mehr entspricht.
Dies ist besonders problematisch bei Klemmvorrichtungen, bei denen der Festsitz des kreisförmigen Bandes durch einfache mechanische
Verformung von bestimmten Bandteilen erreicht wird, wodurch sich nur ein begrenzter Festsitz ergibt, so daß es
schwierig ist, den Grad des durch die Bandverformung erzielten Festsitzes zu bestimmen.
Eine herkömmliche Klemmvorrichtung besteht aus einem kreisförmigen
Stahlband, dessen Enden sich überschneiden, wobei ein überstehender Ohrabschnitt eine kleine Schlaufe bildet, die
sich an einer Stelle an dem Umfang an einem Ende des Bandkörpers radial nach außen erstreckt. Durch einfaches Verformen des
Ohrabschnittes läßt sich der Bandumfang verkleinern'. Dieses Verkleinern hat wiederum ein Zusammenziehen oder Anziehen der
Klemmvorrichtung zur Folge.
In der US-PS 12 77 076 wurde bereits eine dem Festklemmen des Schlauches auf einem Nippel dienende Klemmvorrichtung vorgeschlagen.
Diese besteht ebenfalls aus einem Metallband, welches umfangsverteilte Zugfederelemente in Gestalt von ohrförmig
ausgebildeten Ausbuchtungen aufweist. Beim Zusammenziehen der Vorrichtung geben die ohrförmigen Ausbuchtungen in dem Sinne
nach, daß sie ihren Krümmungsradius vergrößern und damit zugleich auch einen Schlauch auf einem Nippel festklemmen. Das in
der vorerwähnten US-Patentschrift vorgeschlagene Metallband enthält an seinem einen Ende eine Reihe von Perforationslöchern
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X0088.001 - Hn/Nb
und an seinem anderen Ende enen Widerhaken. Zum Spannen der eben erläuterten Vorrichtung findet eine einarmiger Hebel An
wendung, welcher von außen durch eines der Perforationslöche hindurchgeführt wird und mit einem am Hebelende angeordneten
Haken in eines der Perforationslöcher eingreift, damit die V
richtung festgezogen werden kann.
Abgesehen davon, daß nicht nur die Ausbildung des Metallband mit Perforationslöchern an einem Ende und mit einem Haken am
anderen Ende relativ teuer ist, ist zum Spannen der Vorricht selbst auch noch ein Hebel erforderlich. Der zum Wirksamwerd
dieser Vorrichtung erforderliche Kosten- und Arbeitsaufwand erscheint nur dann gerechtfertigt, wenn es sich um einen eir
ligen Spannvorgang handelt. Für eine Massenfertigung von bei spielsweise mit Faltenbälgen abzudeckenden Gleichlaufgelenke
oder dgl. ist der Vorschlag nach US-PS 12 77 076 nicht nur ν
gen des Kosten- und Arbeitsaufwandes ungeeignet, sondern auc vor allem deshalb, weil in der Massenfertigung keine Kontroü
darüber besteht, daß eine Spannvorrichtung denselben festen Sitz hat wie die der zehnten, hundertsten oder aber auch tai
sendsten Vorrichtung.
Angesichts der der Vorrichtung nach US-PS 12 77 076 anhaftez Mangel und Nachteile - für die in den DE-PS 10 68 963, DE-Oi
75 914, DE-OS 19 46 367 und DE-AS 28 34 009 beschriebenen V<
richtungen gilt im Prinzip dasselbe - hat sich die vorliegen Erfindung die Aufgabe gestellt, eine in Aufbau und Wirkungen
se einfache und kostengünstige Klemmvorrichtung zu schaffen welche zugleich auch das Überprüfen ihres Festsitzes nach di
Herstellen der Klemmverbindung unter Anwendung relativ einf eher und in der Praxis schon vielfältig bewährter Mittel ge·
stattet.
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.(9
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die
Klemmvorrichtung mittels eines Drehwerkzeuges angezogen wird und das hierbei aufgebrachte Drehmoment von solcher Größe ist,
daß die Vorrichtung auf der Verbindung gerade zu rutschen vermag, und das Drehmoment zum Zwecke der Kontrolle des Festsitzes
der Klemmverbindung gemessen wird.
In sinnvoller Ausgestaltung dieses die vorgeschlagene Erfindung tragenden Gedankens wird nach einem anderen wesentlichen Merkmal
vorgeschlagen, daß die in der bandförmigen Klemmvorrichtung umfangsverteilt angeordneten Ausnehmungen ösenartig ausgebildet,
jeweils paarweise diametral gegenüberliegend sind und dem Ansatz eines nach Art eines Maulschlüssels oder eines U-förmig
ausgebildeten Bügels dienen. .
Ein weiteres wesentlichens Erfindungsmerkmal besteht darin, daß
die freien Schenkel des Maulschlüssels bzw. des U-förmig ausgebildeten
Bügels Mittel zum Eingriff in die ösenartigen Ausnehmungen aufweisen und im wesentlichen aus zueinander fluchtenden
Zapfen oder dgl. bestehen.
Weitere Ausbildung erhält die Klemmvorrichtung in erfindungswesentlicher
Weise noch dadurch, daß sich an die ösenartigen Ausnehmungen jeweils in das Band eingeformte Erhöhungen anschließen,
die so ausgebildet sind, daß sich auf ihnen die in die ösenartigen Ausnehmungen eingreifenden Zapfen abstützen.
Ergänzt und vervollkommnet werden die schon erwähnten Erfindungsmerkmale
schließlich noch durch das weitere relevante Merkmal, daß zum Herbeiführen des Meßvorganges ein an sich bekannter
Drehmomentschlüssel im Drehwerkzeug zum Eingriff gebracht wird.
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Es ist naheliegend und überzeugend zugleich, daß mit den vorstehend
erwähnten Erfindungsmerkmalen eine Reihe beträchtlich
Vorteile einhergeht:
Wie bei den bekannten bzw. vorgeschlagenen Lösungen geht aucldie
vorliegende Erfindung von einer vielfach bewährten aus Mi
tallband bestehenden Klemmverbindung aus, die zudem mit einei die Länge bzw. den Umfang des Bandes regulierenden ohrförmig«
Ausbuchtung versehen ist.
Im Gegensatz aber zu den bekannten Lösungsvorschlägen weist < Metallband lediglich zwei diametral auf dem Umfang verteilte
ösenartige Ausnehmungen auf, an welche sich jeweils eingefori
Erhöhungen anschließen. Während die ösenartigen Ausnehmungen dem Ansatz eines nach Art eines Maulschlüssels oder eines .U-förmig
ausgebildeten Bügels dienen, stützen sich dessen Zapfi an den Erhöhungen ab. Der U-förmige Bügel mit seinen Zapfen
läßt s.ich einfach über die Klemmverbindung hinwegschieben um mit dieser in Eingriff bringen. Zum Messen der Spannkraft de, Metallbandes wird in dem mit dem U-förmigen Bügel verbundene: Drehwerkzeug ein an sich bekannter Drehmomentschlüssel in Ei: griff gebracht und in entsprechender Weise betätigt. Das Drei moment läßt sich sodann in überaus einfacher Weise an einer
Skala ablesen.
läßt s.ich einfach über die Klemmverbindung hinwegschieben um mit dieser in Eingriff bringen. Zum Messen der Spannkraft de, Metallbandes wird in dem mit dem U-förmigen Bügel verbundene: Drehwerkzeug ein an sich bekannter Drehmomentschlüssel in Ei: griff gebracht und in entsprechender Weise betätigt. Das Drei moment läßt sich sodann in überaus einfacher Weise an einer
Skala ablesen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeisp dargestellt. Dabei zeigt:
Figur 1 die Vorderansicht der Band-Klemmvorrichtung η
der Erfindung,
Fig. 2 - die Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1
und schließich
COPY
ΧΟΟ88.ΟΟΊ - Hn/Nb Seite-fr
Fig. 3 eine Klemmverbindung im Vertikalschnitt einschließlich der Band-Klemmvorrichtung nach Fig.
1 und 2 sowie mit dem U-förmigen Bügel und dem im Eingriff befindlichen Drehmomentschlüssel.
Mit einer Band-Klemmvorrichtung 10 entsprechend Fig. 1,2 läßt sich eine Verbindung zwischen einem Schlauch, einer Gummidichtung
oder dgl. einerseits und einem aufnehmenden Körper mit kreisförmigem Querschnitt andererseits herstellen.
Die Klemmverbindung entsteht dabei durch Anziehen des kreisförmigen
Metallbandes 12 aus einem geeigneten hochfesten Stahl. Die Enden 14 und 16 des Bandes 12 überschneiden sich, wobei das
Ende 16 an einer Zwischenstelle in der Nähe des gegenüberliegenden Endes 14 befestigt ist, etwa durch angeformte Zungen 18
an Zwischenstellen. Die Zungen 18 werden in entsprechenden, im Bandende 16 angeformten öffnungen 20 aufgenommen.
An einer sich an das Ende 16 anschließenden Stelle,-etwa jenseits
der durch die Zungen 18 hergestellten Verbindungsstelle,
ist das Band 12 mit einem Ohr 22 versehen. Dieses bildet eine Schlaufe, die gerade und etwa senkrecht verlaufende Seiten 24
aufweist. Durch Zusammendrücken der Seiten 24 wird der Umfang
des Bandes 12 verkürzt und die Klemmverbindung hergestellt. Die Verformung des Ohres 22 ist konstant, um den Klemmdruck nach
Herstellen der Verbindung aufrechtzuerhalten.
Der Umfang des Bandes 12 ist an diametral gegenüberliegenden Stellen mit ösen 26,28 versehen, um den Eingriff eines drehmomenterzeugenden
Werkzeuges in die Klemmvorrichtung nach deren Einbau zu ermöglichen. Die ösen 26 und 28 sind dabei auf dem
Umfang des Bandes 12 an diametral gegenüberliegenden Stellen angeordnet; sie.bestehen aus tränenförmigen, in etwa in diametral
entgegengesetzten Richtungen sich erstreckenden Auswölbun-
COPY
X0088.001 - Hn/Nb
Q
-'
gen, die jeweils neben entsprechenden, ebenfalls im Band 12 vorgesehenen Durchbrüchen 30,32 angeordnet sind. Hierdurch ei
stehen sich ebenso gegenüberliegende Schultern 34 und 36.
Nach Fig. 3 wird die Klemmvorrichtung 10 über der Verbindung, stelle angeordnet, wie z.B. in solchen Fällen, wo ein Schlau·
oder eine Gummidichtung 38 über eine Metallstange oder Rohrv bindung MO geschoben wird. Die Enden 14,16 werden durch Einschieben
der Zungen 18 in die öffnungen 20 befestigt. Im Anschluß daran wird das Ohr 22 mittels eines geeigneten Werkze
ges gequetscht und im Bedarfsfalle soweit zusammengedrückt, nach dem Anziehen des Metallbandes 12 der Einbau der Klemmvo
richtung 10 auf der Verbindungsstelle bereits beendet ist.
Diesem Vorgang schließt sich sodann das Ineingriffbringen.ei
drehmomenterzeugenden Werkzeuges in den ösen 26,28 an. Das Werkzeug hat in diesem Fall etwa die Form eines Maulschlüsse
oder eines U-förmigen Bügels 42. Dieser besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Bügel 44 mit gegenüber und in einem
Abstand voneinander liegenden Schenkeln 48,50, die durch ein Verbindungsstück 52 miteinander verbunden sind. Die Schenkel
und 50 sind mit zueinander fluchtenden, sich in gegenüberlie genden Richtungen erstreckenden Stiften 54,56 versehen. Sie
zeigen dabei auf den Zwischenraum 58 zwischen den Schenkeln 48,50. Die Breite des Zwischenraums 58 ist so bemessen, daß
den Durchmesser der Verbindung aufnimmt, und daß die beiden Stifte 54,56 in einer Flucht mit den öffnungen 30,32 liegen,
deren Seitenflächen mit den Schultern 34 bzw. 36 in Eingrifi
stehen. Die Stifte 54,56 sind mittels Gewinde in den Schenk« 48 bzw. 50 aufgenommen, damit bei einer speziellen Klemmverl
dung die Lage der Stifte dem praktischen Anwendungsfall ang* paßt werden kann. Der Maulschlüssel 42 ist außerdem mit ein*
quadratischen öffnung 60 zur Aufnahme eines Steckantriebes ^
XOO88.OO1 - Hn/Nb
Die Erfindung ist natürlich nicht allein an die anhand der
Zeichnungen beschriebene Ausführungsform gebunden. Weitere A führungsformen sind ebenso möglich, und zwar durch Schaffen
anderer Eingriffsmerkmale als die offenbarten ösen oder durc alternative Konfigurationen des Maul- oder Drehmomentschlüssels.
Zeichnungen beschriebene Ausführungsform gebunden. Weitere A führungsformen sind ebenso möglich, und zwar durch Schaffen
anderer Eingriffsmerkmale als die offenbarten ösen oder durc alternative Konfigurationen des Maul- oder Drehmomentschlüssels.
COPY
X0088.001 - Hn/Nb : .*" :::'::":* Se-
'Λ 332916B
sehen. Diese Öffnung fluchtet mit den Achsen der Stifte 54,56. Die öffnung 60 gestattet den Eingriff eines Drehmomentschlüssels
62 üblicher Bauart, der zudem einen Griffrahmen 64 mit
einer Skalenscheibe 66 aufweist, an dem ein Griff 68 schwenkbar angeordnet ist. Ein Zeiger 70 ist mit.seinem einen Ende am Rahmen
64 befestigt, während sich das andere, freie Ende an der Skala 74 entlang bewegen kann. Der das Drehmoment erzeugende
Schlüssel 62 ist dabei so ausgebildet, daß der Zeiger 70 an der Skala 74 das mittels des schwenkbaren Griffes 68 aufgebrachte
Drehmoment in an sich bekannter Weise anzeigt.
Dadurch, daß die der Aufnahme des Steckantriebes dienende öffnung
60 mit der Stiftachse fluchtet liegt, wird gewährleistet, daß das auf die Klemmvorrichtung 10 ausgeübte Drehmoment von
Zeiger und Skala genau angezeigt wird.
Nach Eingriff des Drehmomentschlüssels 62 in den Maulschlüssel 42 wird über den Griff 68 eine zunehmende Kraft ausgeübt, bis
das hierbei erzeugte Drehmoment eine Größe erreicht, die gerade das Rutschen der Klemmvorrichtung gestattet. Durch Vergleich
mit einer bekannten Klemmvorrichtung und deren Verbind-ungseigenschaften
läßt sich ein bestimmter Drehmomentswert als Mindestanforderung für den Festsitz einer Klemmverbindung ermitteln
und festlegen.
Beim Erzeugen des Drehmomentes wird die Klemmverbindung nur minimal beeinträchtigt; der Festsitz der Verbindung kann jedoch
schnell und zuverlässig bestimmt werden. Die ösen 26,28 sind so ausgerichtet, daß sich das innere Ende 14 des kreisförmigen
Bandes 12 in Richtung der durch den Drehmomentschlüssel 62 hervorgerufenen Drehbewegung der Klemmvorrichtung entlangzieht.
Hierbei wird verhindert, daß die Innenkante des Endes 14 den eingeklemmten Körper 38 herausdrückt.
X0088.001 - Hn/Nb '"
BEZUGSZEICHENLISTE
10 | Band-Klemmvorrichtung |
12 | Metallband |
14 | inneres Bandende |
16 | äußeres Bandende |
18 | Zungen |
20 | öffnungen |
22 | Ohr |
24 | senkrechte Seiten des Ohres |
26 | öse |
28 | öse |
30 | Durchbruch im Band |
32 | Durchbruch im Band |
34 | Schulter |
36 | Schulter |
38 | Gummidichtung |
40 | Rohrverbindung |
42 | Maulschlüssel bzw. U-förmiger Bügel |
44 | Maulschlüssel bzw. U-förmiger Bügel |
46 | ./. |
48 | Schenkel |
50 | Schenkel |
52 | Verbindungsstück |
54 | Stift |
56 | Stift |
58 | Zwischenraum |
60 | quadrat, öffnung |
62 | Drehmomentschlüssel |
64 | Griffrahmen |
66 | Skalenscheibe |
68 | Griff |
70 | Zeiger |
72 | ./. |
74 | r Skala |
Claims (2)
- Automotive Components Inc. " B". August 1238OO Northwestern Highway XOO88.OOISouthfielci, Michigan ^8075 Hn/NbPatentansprücheVorrichtung zum Überprüfen des Festsitzes einer Klemr verbindung, wie etwa eines Schlauches oder Faltenbali auf einem Rohr oder dgl., mittels einer im wesentiici aus einem Metallband bestehenden Klemmvorrichtung, w. ehe mit mehreren umfangsverteilten Ausnehmungen sowie mit einer die Länge bzw. den Umfang des Bandes regul. renden ohrförmigen Ausbuchtung versehen ist,dadurch gekennzeichnet,daß die Klemmvorrichtung (10) mittels eines Drehwerk· ges (42) angezogen wird und das hierbei aufgebrachte Drehmoment von solcher Größe ist, daß die Vorrichtun (10) auf der Verbindung gerade zu rutschen vermag, u das Drehmoment zum Zwecke der Kontrolle des Festsitz der Klemmverbindung (10) gemessen wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnetsdaß die in der bandförmigen Klemmvorrichtung (10) un: fangsverteilt angeordneten Ausnehmungen (26,28) ösenCOPY
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GKN AUTOMOTIVE COMPONENTS INC., SOUTHFIELD, MICH., |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16B 2/08 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |