DE2002555C - Befestigung einer biegsamen Ausdehnungsverbindung an starren, insbesondere metallischen Rohren - Google Patents
Befestigung einer biegsamen Ausdehnungsverbindung an starren, insbesondere metallischen RohrenInfo
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Description
seine Befestigung an dem zugeordneten dickeren Ringelement um dessen in axialer Richtung nach außen
konisch verjüngter Außenfläche herumgefaltet ist.
Wenn für eine Befestigung der vorliegenden Art vorgesehen ist, daß die zylindrischen Abschnitte des
Gummikörpers zwischen der konvexen Mittelwelle und jeder der beiden verdickten Anschlußenden desselben
von je einem axialen rohrförmigen Ansatz der metallischen Anschlußringe dicht anliegend umschlossen
sind, dann kennzeichnet sich die Erfindung für eine derartige Ausführungsform dadurch, daß
sich die in axialer Richtung nach außen gerichtete Ausformung des dünneren Ringelements einstückig
als nach innen gerichtete rohrartige Verlängerung auf die konvexe Mittelwelle hin derart gebogen ist und
fortsetzt, daß diese Verlängerung auf dem zugeordneten zylindrischen Abschnitt des Gummikörpers von
außen her als verstärkende Hülse am gesamten Umfang dicht anliegt. Für diese Ausführungsart ist es
nach einem weiteren Erfindungsmerkmal vorteilhaft, wenn die der konvexen Mittelwelle des Gummikörpeis
benachbarte freie Kante der lohrartigen Verlängerung der dünneren Ringelemente von der konvexen
Mittelwelle des Gummikörpers weggekrümmt verläuft.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile sind erhebliche. Wenn nämlich das dünnere Ringelement
aus einer plattenartigen Scheibe besteht, dann kann diese ourch Ziehen ihre verhältnismäßig verwickelte
Profilform erhalten. AuAßerdem kann man eine feste Verbindung der beiden Ringelemente miteinander
einfach dadurch erhalten, daß man das dünnere Ringelement an dem zugeordneten dickeren Ringelement
diirch Umrollen des radialen Außenrandes des erster;n
über die nach außen konisch verjüngte Außenfläche des letzteren henimfaltet. Andererseits könnte
man eine Vereinigung der beiden Ringelemente auch durch einen Schweißvorgang, z. B. durch Punktschweißen,
erreichen. Durch die Vereinigung der beiden Ringelemenle miteinander entsteht ohne weiteres
die gewünschte und erforderliche hinterschnittene Nut der An: chlußringe.
In der gleichen Weise erhält man Anschlußringe, bei denen das dünnere Ringelement mit der rohrartigen
Verlängerung versehen sein soll. In letzterem Fall bilden diese rohrartigen Verlängerungen gleichzeitig
auch eine wirksame Verstärkung fur die darunterliegenden rohrförmigen Abschnitte dea Gummikörpers,
was sich besonders günstig auswirkt, wenn die Ausdehnungsverbindung einen großen Durchmesser
aufweisen soll.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Er findung .*.n Hand schematischer Zeichnungen näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung in teilweisem Axialschnitt,
F t g. 2 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung in teilweisem Axialschnitt.
Der leichteren Übersicht halber sind in den Zeichnungsfiguren Bezugszeichen für symmetrisch zueinander
angeordnete identische Teile weggelassen worden.
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform umfaßt einen rohiirtigen Gummikörper 1, der eine konvex
gerundete Mittelwelle 2 bildet, sowie zwei metallische Anschlußringe 3.
Diese Anschiußringe 3 dienen einerseits dazu, an den beiden Anschlußenden des Gummikörpers 1 für
die miteinander zu verbindenden Rohre je radial nach außen gerichtete wulstartige Verdickungen aufzunehmen
und zu halten und andererseits mittels nicht dargestellter Bolzen an den Flanschen der miteinander
zu verbindenden Rohre befestigt zu werden.
Der Gummikörper 1 kann durch einige Textillagen 4 verstärkt sein, die sich von dem einen Ende 5
bis zum anderen Ende 6 der Mittelwelle 2 erstrecken und somit durch deren gesamten Querschnitt verlaufen.
Jeder Anschlußring 3 besteht aus zwei gesonderten metallischen Ringelementen 7 und 8, die flächig
aneinanderliegend fest miteinander verbunden sind und derart gemeinsam eine zusammenhängende Einheit
bilden.
Das Ringelement 7 ist als vorsprungfreier Flanschring
mit einer Dicke ausgebildet, die ein Vielfaches derjenigen des Ringelementes 8 ist, das die Form
einer gestanzten plattenartigen Scheibe aufweist.
Das dünnere Ringelcr ;nt 8 bildet mittels einer un
terhalb der Innenfläche £3 des dickeren Ringelemen
tes7 angeordneten in axialer Richtung nach außen gerichteten Ausformung 9 gemeinsam mit dieser In
nenfläche 10 eine Nut 11 für die Aufnahme der wulstartigen Verdickung 14 des Gummikörpers 1
Der radiale Außenrand 12 des dünneren Ringele ments 8 ist für seine Befestigung am zugeordneten
dickeren Ringelement 7 um dessen in axialer Richtung nach außen konisch verjüngter Außenfläche 13
herumgefaltet.
Die wulstartigen Verdickungen 14 des Gunimikör
pers 1 bleiben in den Nuten 11 eingeschlossen gehalten, wenn die Anschlußringe 3 fest mit den zugeordneten
nicht dargestellten Flanschen der zu verbindenden Rohre verbunden sind. Für den Durchtritt der
Verbindungsbolzen sind Löcher 16 in den Anschlußringen 3 vorgesehen.
Jede der beiden wulstartigen Verdickungen 14 des Gummikörpers 1 kann bei 17 ein gezahntes Außenprofil
aufweisen, das eine bessere Abdichtung gegen den zugeordneten Rohrflansch gewährleistet.
Darüber hinaus kann jede rvulstartige Verdickung 14 mittels eines Ringkerns 15 verstärkt sein, der aus
Metall oder einem sonst geeigneten steifen Material besteht und der vollständig in Gummi eingebettet
liegt, wobei die Enden der Textillagen4 um diese Ringkernc 15 herumgelegt sind.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform bestehen die Anschlußringe 3 ebenfalls aus den beiden
Ringelementen 7 und 8, wobei jedoch die in axialer Richtung nach außen gerichtete Ausformung des
dünneren Ringelementes 8 einstückig als nach innen gerichtete rohrartige Verlängerung 18 auf die konvexe
Mittelwelle 2 hin derart gebogen und fortgesetzt ist, daß diese Verlängerung auf den zugeordneten zylindrischen
Abschnitten 2', 2" des Gummikörpers von au^en her als verstärkende Hülse am gesamten
Umfang dicht anliegt.
Vorzugsweise verläuft dabei die der konvexen Mittelwelle 2 des Gummikörpers 1 benachbarte freie
Kante 19 der rohrartigen Verlängerung 18 der' dünneren Ringelemente 8 von der konvexen Mittelwelle
2 de·; Gummikörpers 1 weggekrümmt.
Auf diese Weise wird verhindert, daß die Mittelwelle 2 durch diese freie Kante 19 verletzt wird, sobald
sie bei einer Verformung durch Zusammendrükken oder Winkelverstellung mit dieser Kante 19 in
Eingriff kommt.
Claims (4)
1. Befestigung einer biegsamen Ausdehnungs- vex gerundete Mittelwelle bildet und an seinen beiverbindung,
bestehend aus einem rohrartigen 5 den Anschlußenden für die miteinander zu verbin-Gummikörper,
der wenigstens eine konvex gerun- denden Rohre je eine radial nach außen gerichtete
dete Mittelwelle bildet und-an seinen beiden An- wulstartige Verdickung aufweist, an starren, insbeschlußenden
für die miteinander zu verbindenden sondere metallischen Rohren mittels metallischer An-Rohre
je eine radial nach außen gerichtete wulst- schlußringe, die je eine hinterschnittene Nut für die
artige Verdickung aufweist, an starren insbeson- io Aufnahme und Halterung jeweils einer der wulstartidere
metallischen Rohren mitte's metallischer An- gen Verdickungen des Gummikörpers aufweisen,
schlußringe, wobei jeder metallische Anschluß- Derartige Ausdehnungsverbindungen bilden Rohrring aus zwei gesonderten Ringelementen besteht, elemente, die infolge ihrer Verformungsmöglichkeit von denen die Dicke des einen dieser Ringele- oder durch ein gegenseitiges Verändern der Lage ihmente ein Vielfaches der Dicke des anderen die- 15 rer Bestandteile Längenausdehnungen der zu yerbinser Ringelemente aufweist, während das andere denden Rohre aufnehmen können. Derartige Längendieser Ringelemente gemeinsam mit einer Innen- ausdehnungen können sich beispielsweise infolge Änfläche des dickeren Ringelements des Anschluß- derungen der Temperatur der geförderten Medien ringes tu e hinterschnittene Nut für die Auf- und/oder Raumtemperatur einstellen oder auch innahme und Halterung der wulstartigen Verdik- ao folge Verstellungen der Rohrauflager.
schlußringe, wobei jeder metallische Anschluß- Derartige Ausdehnungsverbindungen bilden Rohrring aus zwei gesonderten Ringelementen besteht, elemente, die infolge ihrer Verformungsmöglichkeit von denen die Dicke des einen dieser Ringele- oder durch ein gegenseitiges Verändern der Lage ihmente ein Vielfaches der Dicke des anderen die- 15 rer Bestandteile Längenausdehnungen der zu yerbinser Ringelemente aufweist, während das andere denden Rohre aufnehmen können. Derartige Längendieser Ringelemente gemeinsam mit einer Innen- ausdehnungen können sich beispielsweise infolge Änfläche des dickeren Ringelements des Anschluß- derungen der Temperatur der geförderten Medien ringes tu e hinterschnittene Nut für die Auf- und/oder Raumtemperatur einstellen oder auch innahme und Halterung der wulstartigen Verdik- ao folge Verstellungen der Rohrauflager.
kung des Gummikörpers bildet, dadurch ge- Wenn die genannten Anschlußringe bei derartigen
kennzeichnet, daß die beiden Ringelemente Ausdehnungsverbindungen einstückig ausgebildet
(7,8) jedes Anschlußringes in Axialrichtung der sind, dann muß infolge der hinterschnittenen Nut in
Verbindung flächig aneinanderliegend fest mitein- diesen Anschlußringen die Ringstärke erheblich sein,
ander verbunden sind, dau das dickere Ringele- as so daß eine aufwendige Bearbeitung erforderlich ist.
ment (7) als vorsprungfreier Flanschring ausgebil- Um diesen Nachteil zu heben, ist auch schon eine
det ist und daß das dünnere Ringelement (8) die Ausführungsform bekannt (USA.-Patentschrift
Form einer plattenartigen Seheibe aufweist, 3 359 014), bei der jedere metallische Anschlußring
welche die Nut (11) für die wulstartige Verdik- aus zwei gesonderten Ringelementen besteht, von dekung
des Gummikörpers (1) mittels einer unter- 30 nen die Dicke des einen dieser Ringelemente ein
halb der Innenfläcae (10) des dickeren Ringele- Vielfaches der Dicke des anderen dieser Ringelementes
(7) angeordneten in axialer Richtung nach mente aufweist und mit einer Innenfläche als Anaußen
gerichteten Ausformu.ig (9) gemeinsam mit schlag für den Außenrand des zugeordneten verdickdieser
Innenfläche (10) bildet. ten Anschlußendes des Gummikörpers dient, woge-
2. Befestigung einer biegsamen Ausdehnungs- 35 gen das andere dieser Ringelemente gemeinsam mit
Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- der genannten Innenfläche des einen Ringelements
zeichnet, daß das dünnere Ringelement (8) aus die hinterschnittene Nut für Ue Aufnahme und Haieiner
gestanzten Scheibe besteht, deren radialer terung des zugeordneten verdickten Anschlußendes
Außenrand (12) für seine Befestigung an dem zu- des Gummikörpers bildet.
geordneten dickeren Ringelement (7) um de: sen 40 Dabei ist das dickere Ringelement als Flanschring
in axialer Richtung nach außen konisch verjüng- mit einem kragenförmigen Ansatz zur Bildung der rater
Außenfläche (13) herumgefaltet ist. dial außen liegenden Innenfläche der Nut und das
3. Befestigung einer biegsamen Ausdehnungs- dünnere Ringelement als Ringhülse zur Bildung der
Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher radial innen liegenden Innenfläche der Nut ausgestaldie
zylindrischen Abschnitte des Gummikörpers 45 tet, wobei das axial vordere Ende der Ringhülse um
zwischen der konvexen Mittelwelle und jeder der die Kante einer Ringstufe am inneren Rand der Vorbeiden
verdickten Anschlußenden desselben von derseits des dickeren Flanschringes berumgefaltet ist.
je einem axialen rohrförmigen Ansatz der metalli- Zur weiteren Verbesserung dieser bekannten Aussehen
Anschlußringe dicht anliegend umschlossen führungsform im Hinblick nicht nur auf eine weniger
sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in 50 aufwendige Bearbeitung der Anschlußringe, sondern
axialer Richtung nach außen gerichtete Ausfor- auch auf eine besonders einfache Vereinigung der
mung des dünneren Ringelements (8) einstückig beiden Anschlußringelemente zu einem einheitlichen
als nach innen gerichtete rohrartige Verlängerung zusammenhaltenden Anschlußringkörper kennzeich·
(18) auf die konvexe Mittelwelle (2) hin derart net sich das wesentliche Erfindungsmerkmal dadurch,
gebogen ist und fortsetzt, daß diese Verlängerung 55 daß die beiden Ringelemente jedes Anschlußringes in
auf dem zugeordneten zylindrischen Abschnitt Axialrichtung der Verbindung flächig aneinanderlie-(2',
2") des Gummikörpers (1) von außen her als gend fest miteinander verbunden sind, daß das dikverstärkende
Hülse am gesamten Umfang dicht kere Ringelement als vorsprungsfreier Flanschring
anliegt. ausgebildet ist und daß das dünnere Ringelement die
4. Befestigung einer biegsamen Ausdehnungs- 60 Form einer plattenartigen Scheibe aufweist, welche
verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- die Nut für die wulstartige Verdickung des Gummizeichnet,
daß die der konvexen Mittelwelle (2) körpers mittels einer unterhalb der Innenfläche des
des Gummikörpers (1) benachbarte freie Kante dickeren Ringelements angeordneten in axialer Rich-
(19) der rohrartigen Verlängerung (18) der dün- tung nach außen gerichteten Ausformung gemeinsam
neren Ringelemente (8) von der konvexen Mittel- 65 mit dieser Innenfläche bildet.
welle (2) des Gummikörpers (1) weggekrümmt Vorteilhaft besteht nach einem weiteren Erfin-
verläuft. dungsmerkmal das dünnere Ringelement aus einer
gestanzten Scheibe, deren radialer Außenrand für
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1404369 | 1969-03-13 | ||
IT1404369 | 1969-03-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2002555A1 DE2002555A1 (de) | 1970-09-17 |
DE2002555B2 DE2002555B2 (de) | 1972-06-15 |
DE2002555C true DE2002555C (de) | 1973-01-11 |
Family
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