DE2002555C - Befestigung einer biegsamen Ausdehnungsverbindung an starren, insbesondere metallischen Rohren - Google Patents

Befestigung einer biegsamen Ausdehnungsverbindung an starren, insbesondere metallischen Rohren

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DE2002555C
DE2002555C DE19702002555 DE2002555A DE2002555C DE 2002555 C DE2002555 C DE 2002555C DE 19702002555 DE19702002555 DE 19702002555 DE 2002555 A DE2002555 A DE 2002555A DE 2002555 C DE2002555 C DE 2002555C
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DE19702002555
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Pasquale Fischetti Varese Saronno (Italien)
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Industrie Pirelli SpA
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Description

seine Befestigung an dem zugeordneten dickeren Ringelement um dessen in axialer Richtung nach außen konisch verjüngter Außenfläche herumgefaltet ist.
Wenn für eine Befestigung der vorliegenden Art vorgesehen ist, daß die zylindrischen Abschnitte des Gummikörpers zwischen der konvexen Mittelwelle und jeder der beiden verdickten Anschlußenden desselben von je einem axialen rohrförmigen Ansatz der metallischen Anschlußringe dicht anliegend umschlossen sind, dann kennzeichnet sich die Erfindung für eine derartige Ausführungsform dadurch, daß sich die in axialer Richtung nach außen gerichtete Ausformung des dünneren Ringelements einstückig als nach innen gerichtete rohrartige Verlängerung auf die konvexe Mittelwelle hin derart gebogen ist und fortsetzt, daß diese Verlängerung auf dem zugeordneten zylindrischen Abschnitt des Gummikörpers von außen her als verstärkende Hülse am gesamten Umfang dicht anliegt. Für diese Ausführungsart ist es nach einem weiteren Erfindungsmerkmal vorteilhaft, wenn die der konvexen Mittelwelle des Gummikörpeis benachbarte freie Kante der lohrartigen Verlängerung der dünneren Ringelemente von der konvexen Mittelwelle des Gummikörpers weggekrümmt verläuft.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile sind erhebliche. Wenn nämlich das dünnere Ringelement aus einer plattenartigen Scheibe besteht, dann kann diese ourch Ziehen ihre verhältnismäßig verwickelte Profilform erhalten. AuAßerdem kann man eine feste Verbindung der beiden Ringelemente miteinander einfach dadurch erhalten, daß man das dünnere Ringelement an dem zugeordneten dickeren Ringelement diirch Umrollen des radialen Außenrandes des erster;n über die nach außen konisch verjüngte Außenfläche des letzteren henimfaltet. Andererseits könnte man eine Vereinigung der beiden Ringelemente auch durch einen Schweißvorgang, z. B. durch Punktschweißen, erreichen. Durch die Vereinigung der beiden Ringelemenle miteinander entsteht ohne weiteres die gewünschte und erforderliche hinterschnittene Nut der An: chlußringe.
In der gleichen Weise erhält man Anschlußringe, bei denen das dünnere Ringelement mit der rohrartigen Verlängerung versehen sein soll. In letzterem Fall bilden diese rohrartigen Verlängerungen gleichzeitig auch eine wirksame Verstärkung fur die darunterliegenden rohrförmigen Abschnitte dea Gummikörpers, was sich besonders günstig auswirkt, wenn die Ausdehnungsverbindung einen großen Durchmesser aufweisen soll.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Er findung .*.n Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung in teilweisem Axialschnitt,
F t g. 2 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in teilweisem Axialschnitt.
Der leichteren Übersicht halber sind in den Zeichnungsfiguren Bezugszeichen für symmetrisch zueinander angeordnete identische Teile weggelassen worden.
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform umfaßt einen rohiirtigen Gummikörper 1, der eine konvex gerundete Mittelwelle 2 bildet, sowie zwei metallische Anschlußringe 3.
Diese Anschiußringe 3 dienen einerseits dazu, an den beiden Anschlußenden des Gummikörpers 1 für die miteinander zu verbindenden Rohre je radial nach außen gerichtete wulstartige Verdickungen aufzunehmen und zu halten und andererseits mittels nicht dargestellter Bolzen an den Flanschen der miteinander zu verbindenden Rohre befestigt zu werden.
Der Gummikörper 1 kann durch einige Textillagen 4 verstärkt sein, die sich von dem einen Ende 5 bis zum anderen Ende 6 der Mittelwelle 2 erstrecken und somit durch deren gesamten Querschnitt verlaufen. Jeder Anschlußring 3 besteht aus zwei gesonderten metallischen Ringelementen 7 und 8, die flächig aneinanderliegend fest miteinander verbunden sind und derart gemeinsam eine zusammenhängende Einheit bilden.
Das Ringelement 7 ist als vorsprungfreier Flanschring mit einer Dicke ausgebildet, die ein Vielfaches derjenigen des Ringelementes 8 ist, das die Form einer gestanzten plattenartigen Scheibe aufweist.
Das dünnere Ringelcr ;nt 8 bildet mittels einer un terhalb der Innenfläche £3 des dickeren Ringelemen tes7 angeordneten in axialer Richtung nach außen gerichteten Ausformung 9 gemeinsam mit dieser In nenfläche 10 eine Nut 11 für die Aufnahme der wulstartigen Verdickung 14 des Gummikörpers 1 Der radiale Außenrand 12 des dünneren Ringele ments 8 ist für seine Befestigung am zugeordneten dickeren Ringelement 7 um dessen in axialer Richtung nach außen konisch verjüngter Außenfläche 13 herumgefaltet.
Die wulstartigen Verdickungen 14 des Gunimikör pers 1 bleiben in den Nuten 11 eingeschlossen gehalten, wenn die Anschlußringe 3 fest mit den zugeordneten nicht dargestellten Flanschen der zu verbindenden Rohre verbunden sind. Für den Durchtritt der Verbindungsbolzen sind Löcher 16 in den Anschlußringen 3 vorgesehen.
Jede der beiden wulstartigen Verdickungen 14 des Gummikörpers 1 kann bei 17 ein gezahntes Außenprofil aufweisen, das eine bessere Abdichtung gegen den zugeordneten Rohrflansch gewährleistet.
Darüber hinaus kann jede rvulstartige Verdickung 14 mittels eines Ringkerns 15 verstärkt sein, der aus Metall oder einem sonst geeigneten steifen Material besteht und der vollständig in Gummi eingebettet liegt, wobei die Enden der Textillagen4 um diese Ringkernc 15 herumgelegt sind.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform bestehen die Anschlußringe 3 ebenfalls aus den beiden Ringelementen 7 und 8, wobei jedoch die in axialer Richtung nach außen gerichtete Ausformung des dünneren Ringelementes 8 einstückig als nach innen gerichtete rohrartige Verlängerung 18 auf die konvexe Mittelwelle 2 hin derart gebogen und fortgesetzt ist, daß diese Verlängerung auf den zugeordneten zylindrischen Abschnitten 2', 2" des Gummikörpers von au^en her als verstärkende Hülse am gesamten Umfang dicht anliegt.
Vorzugsweise verläuft dabei die der konvexen Mittelwelle 2 des Gummikörpers 1 benachbarte freie Kante 19 der rohrartigen Verlängerung 18 der' dünneren Ringelemente 8 von der konvexen Mittelwelle 2 de·; Gummikörpers 1 weggekrümmt.
Auf diese Weise wird verhindert, daß die Mittelwelle 2 durch diese freie Kante 19 verletzt wird, sobald sie bei einer Verformung durch Zusammendrükken oder Winkelverstellung mit dieser Kante 19 in Eingriff kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen

Claims (4)

1-2 Die Erfindung betrifft die Befestigung einer biegsa- Patentansprüche: men Ausdehnungsverbindung, bestehend aus einem rohrartigen Gummikörper, der wenigstens eine kon-
1. Befestigung einer biegsamen Ausdehnungs- vex gerundete Mittelwelle bildet und an seinen beiverbindung, bestehend aus einem rohrartigen 5 den Anschlußenden für die miteinander zu verbin-Gummikörper, der wenigstens eine konvex gerun- denden Rohre je eine radial nach außen gerichtete dete Mittelwelle bildet und-an seinen beiden An- wulstartige Verdickung aufweist, an starren, insbeschlußenden für die miteinander zu verbindenden sondere metallischen Rohren mittels metallischer An-Rohre je eine radial nach außen gerichtete wulst- schlußringe, die je eine hinterschnittene Nut für die artige Verdickung aufweist, an starren insbeson- io Aufnahme und Halterung jeweils einer der wulstartidere metallischen Rohren mitte's metallischer An- gen Verdickungen des Gummikörpers aufweisen,
schlußringe, wobei jeder metallische Anschluß- Derartige Ausdehnungsverbindungen bilden Rohrring aus zwei gesonderten Ringelementen besteht, elemente, die infolge ihrer Verformungsmöglichkeit von denen die Dicke des einen dieser Ringele- oder durch ein gegenseitiges Verändern der Lage ihmente ein Vielfaches der Dicke des anderen die- 15 rer Bestandteile Längenausdehnungen der zu yerbinser Ringelemente aufweist, während das andere denden Rohre aufnehmen können. Derartige Längendieser Ringelemente gemeinsam mit einer Innen- ausdehnungen können sich beispielsweise infolge Änfläche des dickeren Ringelements des Anschluß- derungen der Temperatur der geförderten Medien ringes tu e hinterschnittene Nut für die Auf- und/oder Raumtemperatur einstellen oder auch innahme und Halterung der wulstartigen Verdik- ao folge Verstellungen der Rohrauflager.
kung des Gummikörpers bildet, dadurch ge- Wenn die genannten Anschlußringe bei derartigen kennzeichnet, daß die beiden Ringelemente Ausdehnungsverbindungen einstückig ausgebildet (7,8) jedes Anschlußringes in Axialrichtung der sind, dann muß infolge der hinterschnittenen Nut in Verbindung flächig aneinanderliegend fest mitein- diesen Anschlußringen die Ringstärke erheblich sein, ander verbunden sind, dau das dickere Ringele- as so daß eine aufwendige Bearbeitung erforderlich ist. ment (7) als vorsprungfreier Flanschring ausgebil- Um diesen Nachteil zu heben, ist auch schon eine det ist und daß das dünnere Ringelement (8) die Ausführungsform bekannt (USA.-Patentschrift Form einer plattenartigen Seheibe aufweist, 3 359 014), bei der jedere metallische Anschlußring welche die Nut (11) für die wulstartige Verdik- aus zwei gesonderten Ringelementen besteht, von dekung des Gummikörpers (1) mittels einer unter- 30 nen die Dicke des einen dieser Ringelemente ein halb der Innenfläcae (10) des dickeren Ringele- Vielfaches der Dicke des anderen dieser Ringelementes (7) angeordneten in axialer Richtung nach mente aufweist und mit einer Innenfläche als Anaußen gerichteten Ausformu.ig (9) gemeinsam mit schlag für den Außenrand des zugeordneten verdickdieser Innenfläche (10) bildet. ten Anschlußendes des Gummikörpers dient, woge-
2. Befestigung einer biegsamen Ausdehnungs- 35 gen das andere dieser Ringelemente gemeinsam mit Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- der genannten Innenfläche des einen Ringelements zeichnet, daß das dünnere Ringelement (8) aus die hinterschnittene Nut für Ue Aufnahme und Haieiner gestanzten Scheibe besteht, deren radialer terung des zugeordneten verdickten Anschlußendes Außenrand (12) für seine Befestigung an dem zu- des Gummikörpers bildet.
geordneten dickeren Ringelement (7) um de: sen 40 Dabei ist das dickere Ringelement als Flanschring in axialer Richtung nach außen konisch verjüng- mit einem kragenförmigen Ansatz zur Bildung der rater Außenfläche (13) herumgefaltet ist. dial außen liegenden Innenfläche der Nut und das
3. Befestigung einer biegsamen Ausdehnungs- dünnere Ringelement als Ringhülse zur Bildung der Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher radial innen liegenden Innenfläche der Nut ausgestaldie zylindrischen Abschnitte des Gummikörpers 45 tet, wobei das axial vordere Ende der Ringhülse um zwischen der konvexen Mittelwelle und jeder der die Kante einer Ringstufe am inneren Rand der Vorbeiden verdickten Anschlußenden desselben von derseits des dickeren Flanschringes berumgefaltet ist. je einem axialen rohrförmigen Ansatz der metalli- Zur weiteren Verbesserung dieser bekannten Aussehen Anschlußringe dicht anliegend umschlossen führungsform im Hinblick nicht nur auf eine weniger sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in 50 aufwendige Bearbeitung der Anschlußringe, sondern axialer Richtung nach außen gerichtete Ausfor- auch auf eine besonders einfache Vereinigung der mung des dünneren Ringelements (8) einstückig beiden Anschlußringelemente zu einem einheitlichen als nach innen gerichtete rohrartige Verlängerung zusammenhaltenden Anschlußringkörper kennzeich·
(18) auf die konvexe Mittelwelle (2) hin derart net sich das wesentliche Erfindungsmerkmal dadurch, gebogen ist und fortsetzt, daß diese Verlängerung 55 daß die beiden Ringelemente jedes Anschlußringes in auf dem zugeordneten zylindrischen Abschnitt Axialrichtung der Verbindung flächig aneinanderlie-(2', 2") des Gummikörpers (1) von außen her als gend fest miteinander verbunden sind, daß das dikverstärkende Hülse am gesamten Umfang dicht kere Ringelement als vorsprungsfreier Flanschring anliegt. ausgebildet ist und daß das dünnere Ringelement die
4. Befestigung einer biegsamen Ausdehnungs- 60 Form einer plattenartigen Scheibe aufweist, welche verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- die Nut für die wulstartige Verdickung des Gummizeichnet, daß die der konvexen Mittelwelle (2) körpers mittels einer unterhalb der Innenfläche des des Gummikörpers (1) benachbarte freie Kante dickeren Ringelements angeordneten in axialer Rich-
(19) der rohrartigen Verlängerung (18) der dün- tung nach außen gerichteten Ausformung gemeinsam neren Ringelemente (8) von der konvexen Mittel- 65 mit dieser Innenfläche bildet.
welle (2) des Gummikörpers (1) weggekrümmt Vorteilhaft besteht nach einem weiteren Erfin-
verläuft. dungsmerkmal das dünnere Ringelement aus einer
gestanzten Scheibe, deren radialer Außenrand für
DE19702002555 1969-03-13 1970-01-21 Befestigung einer biegsamen Ausdehnungsverbindung an starren, insbesondere metallischen Rohren Expired DE2002555C (de)

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DE2002555A1 DE2002555A1 (de) 1970-09-17
DE2002555B2 DE2002555B2 (de) 1972-06-15
DE2002555C true DE2002555C (de) 1973-01-11

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