DE7528733U - Flanschverbindung fuer gewellte metallrohre - Google Patents
Flanschverbindung fuer gewellte metallrohreInfo
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Description
Kabel- und Metallwerk üutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
10. Sept. 1V75 Flanschverbindung für gewellte Metallrohre
Die Neuerung betrifft eine Flanschverbindung für ein aus
zwei konzentrischen gewellten Metallrohren, mit elnpr
zwischen den Metallrohren befindlichen Schaumstoffschicht bestehendes Leitungsrohr, bei der in das äußere schraubenlinienförmig
gewellte Rohr din mit ein Gewinde aufweisender
Schaft versehener Flansch eingeschraubt ist, dar eine dem Durchmesser des Innenrohres nahezu entsprechende durchgehende
Bohrung aufweist.
Die Verbindungstechnik an gewellten Rohren bereitet wegen
der geometrischen Form der Rohre erhebliche Schwierigkeiten,
weil eine einwandfreie Dichtfläche am Rohr nicht ohne weiteres zu erreichen ist, insbesondere dann, wenn Leitungsrohre mit
gewelltem Innen- und Außenrohr mit einem Flansch wasserdicht und kraftübertragend zu verbinden sind.
Es ist bereits bekannt, derartige Leitungsrohre in der Weise mit einem Verbindungsstück zu verbinden, daß in das Außenrohr
ein Gewindeflansch eingeschraubt wird, der im Innern eine auf
das Innenrohr geschraubte Gewindebuchse aufnimmt. Die Dichtfläche für das Innenrohr wird dadurch hergestellt, daß man
das Innenrohr einige Gewindegänge aus der Buchse ragen läßt und dann das überstehende Rohrende an die Buchse quetscht. Anschließend
werden mögliche Unebenheiten an der Dichtfläche mit Weichlot ausgefüllt. Nachteilig wirkt sich bei dieser
Verbindung aus, daß eine Korrosion in den Spalten im Bereich der Quetschstelle bei Rohren aus rostfreiem Stahl begünstigt
wird. Darüber hinaus ist die Abdichtung zwischen Innen- und Außenrohr recht schwierig, so daß Feuchtigkeit in die Schaumstoff
isolierung eindringen kann.
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Bei einer -weiteren Flanschverbindung ist das Problem so gelöst,
daß im Bereich der Verbindungsstelle die Wellung des Innenrohres mittels einer Walzvorrichtung herausgebracht wird
und auf das gerade ausgewalzte Rohr ein Dichtring gesteckt wird, der in einer geteilten Kammer gekapselt ist. Die durch
die Teilung der Kammer bedingten Spalte werden durch Drahtringe abgedichtet. Die Dichtigkeit der Verbindung gegen Wasser,
Druckluft etc. von außen und innen wird dadurch erreicht, daß beim Verschrauben der Verbindung das weiche Dichtmaterial
fr-est an die Kammer-, Drahtring und Rohrwandung gepreßt wird und somit jeden Weg versperrt. Ein großer Montageaufwand ist
bei dieser Verbindung als Nachteil anzusehen. Weiterhin ist diese Verbindung nicht geeignet, große Längskräfte aufzunehmen,
(DT-GM 7 210 148)
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flanschverbinsldung
anzugeben, die auch bei hohen Innendrücken absolut dicht ist und die auch geeignet ist, große Längskräfte des Innenrohres
aufzunehmen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Flanschverbindung
der eingangs erwähnten Art das Ende des Innenrohres in die Wandung der Bohrung eingewalzt ist. Diese Flanschverbindung
ist zwar nicht lösbar, weist aber den Vorteil auf, daß durch Beseitigung der Spalte, bedingt durch hohe Anpreßkräfte,
eine mögliche Spaltkorrosion verhindert wird.
Nach einem weiteren Gedanken der Neuerung sind in der Bohrung des Flansches zumindest eine, vorzugsweise drei, in Umfangsrichtung
der Bohrung verlaufende Einwalzrillen vorgesehen. In diese Einwalzrillen wird das Rohrmaterial fest eingepreßt,
so daß eine Verklammerung des Innenrohres mit dem Flansch entsteht, die für eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem
Außenrohr und dem Innenrohr sorg+-. Zum Anschluß an ein Flanschstück
oder an ein gleichartig vorbereitetes Leitungsrohrende können die Flansch mittels Schraubbolzen miteinander verschraubt
werden, wobei zwischen den Flanschen eine Dichtung vorgesehen werden muß. Als besonders zweckmäßig hat es sich aber erwiesen,
im Innenrohr eine Verbindungsbüchse anzuordnen, die in die Innenwandung des Innenrohres eingewalzt ist. An diese Verbindungsbüchse
können dann in an sich bekannter Weise Rohrstücke mit gleichem Durchmesser angeschweißt oder angelötet
werden. Zur Verbesserung der Abdichtung zwischen der Verbindungsbüchse und dem Innenrohr sowie zur Erhöhung der Kraftübertragung
ist es vorteilhaft, an der mit dem Innenrohr in Berührung stehenden Oberfläche der Verbindungsbüchse in Umfangsrichtung
verlaufende Eindellungen und/oder Erhebungen anzuordnen. So kann beispielsweise die Verbindungsbüchse an
ihrer äußeren Oberfläche mit einem feinen Gewinde oder aber mit in Umfangsrichtung verlaufenden Rillen oder Vorsprüngen
versehen sein.
Die Neuerung ist anhand der in den Figuren 1 bis 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Das mit einem gleichartigen oder einem Verbindungsstück bzw.
Abzweigstück zu verbindende Rohr besteht aus einem gewellten
metallischen Innenrohr 1, einem gewellten metallischen Außenrohr 2, einer zwischen den Rohren 1 und 2 angeordneten Schaumstoff
schicht 3, einer auf das Außenrohr 2 aufgebrachten Korrosions
schutz schicht k sowie einem Außenmantel 51 beispielsweise
aus Polyäthylen. Derartige Leitungsrohre sind aus der DT-OS 1 525 658 bekannt,
Vorbereitend wird zunächst das Außenrohr 2 geroeinsam mit der
Korrosionsschutzschutzschicht 4 und dem Außenmantel 5 abgesetzt und die Schaumstoffschicht 3 zwischen den Rohren 1 und
2 über eine bestimmte Länge entfernt. In das Außenrohr 2 wird sodann ein Flanschstück 6 mittels eines auf 4inem Schaft 7 angebrachten Grobgewindes 8 eingeschraubt. Die Bohrung 9 des
Flansches 6 sollte so gewählt sein, daß die Wellenberge des Innenrohres 1 an der Wandung der Bohrung 9 anliegen. In das
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Innenrohr 1 wird dann eine an sich bekannte Walzvorrichtung
eingeführt und die Wellung aus dem Innenrohr 1 herausgedrückt und das glattgewalzte Ende des Innenrohres 1 in die Rohrwandung
9 eingewalzt. Durch die beim Walzen entstehenden hohen Anpreßdrücke beginnt das Material des Innenrohres zu fließen,
und zwar sowohl in radialer als auch in axialer Richtung und dringt dabei in die Mikroporen der Bohrung 9·ein. Nachdem
das Einwalzen des Innenrohres 1 in den Flansch 6 beendet ist, wird eine Verbindurgäbüchse 10 eingeführt (Fig. 1, Fig 3) und
ebenfalls in die Wandung des Innenrohres 1 eingewalzt. An diese Verbindungsbüchse 10 kann dann ein gekrümmtes oder gerades
Rohrstück 11 angelötet oder angeschweißt werden.
Um ein Eindringen von Feuchtigkeit von außen in den Ringraum
zwischen dem Außenrohr 2 und dem Innenroh..- 1 zu verhindern, ist eine Manschette 12 aus einem geeigneten gummielastischen
Werkstoff vorgesehen, die mittels Spannschellen I3 auf dem Flansch 6 und dem Kunststoffmantel 5 befestigt ist.
In der Figur 2 ist eine andere Art der Verbindung schematisch dargestellt.
In der Bohrung 9 des Flansches 6 sind hier zusätzlich drei Einwalzrillen Ik vorgesehen, in die beim Walzvorgang das
fließende Material des Innenrohres 1 eindringt und somit eine verbesserte Verklammerung des Innenrohres 1 in der Bohrung 9
des Flansches gewährleisten soll. Zum Anschluß des hier dargestellten vorbereiteten Leitungsrohrendes an ein Rohrstück
11 dient ein Plansch 15, der mittels Spannbolzen 16 mit dem Flansch 6 fest verspannt wird. Zwischen den Flanschen 15 und
6 ist eine Dichtung 171 beispielsweise eine gekammerte Bleidichtung
17 angeordnet. Die Spannbolzen l6 werden durch Bohrungen l8 im flansch 15 hindurchgeführt und in entsprechende
Gewindebohrungen 19 im Flansch 6 eingeschraubt. Nach Abschluß dieser Arbeiten wird das Rohstück 11 mit dem Flansch 15
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bei 20 dargestellt, verschweißt oder verlötet.
In Figur 3 ist eine Flanschverbindung dargestellt, bei der
die Verbindungsbüchse 10 einen ringförmigen Vorsprung 21 aufweist,
der in die Einwalzrille Ik eingreift und somit für eine besonders dichte und kraftschlüssige Verbindung sorgt. Diese
Ausführungsform ist besonders geeignet für große Innenrohrdurchmesser.
Der wesentliche Vorteil der Neuerung ist darin au sehen, daß es nunmehr gelungen ist, eine nicht lösbare mechanische
Flanschverbindung für gewellte Rohre zu entwickeln, die einwandfrei abdichtet und hohe Zugkräfte aufzunehmen vermag.
Wegen der hohen Anpreßkräfte entstehen keine Sp alte, die zu einer möglichen Spaltkorrosion führen können. Die neuerungsgemäße
Verbindung ist für sämtliche Metalle geeignet, insbesondere für Kupfer und Edelstahl.
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Claims (3)
1. Flanschverbindung für ein aus zwei konzentrischen gewellten
Metallrohren, mit einer zwischen den Metallrohren befindlichen Schaumstoffschicht bestehendes Leitungsrohr, bei
der in das äußere schraubenlinienförmig gewollte Rohr ein
mit ein Gewinde aufweisender Schaft versehener Flansch eingeschraubt ist, der eine dem Durchmesser des Innenrohres
nahezu entsprechende durchgehende Bohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende des Innenrohres (l) in die Wandung der Bohrung (9) eingewalzt ist.
2. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bohrung (9) zumindest eine, vorzugsweise drei in Umfangsrichtung der Bohrung (9) verlaufende Einwalzrillen
(l4) vorgesehen sind.
3. Flanschverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß im Innenrohr (l) eine Verbindungsbüchse (1O) angeordnet ist, die in die Innenwandung des Innenrohres
(l) eingewalzt ist.
k. Flanschverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an der mit dem Innenrohr (l) in Berührung stehenden Oberfläche der Verbindungsbüchse (10) in Umfangsrichtung
verlaufende Eindellungen und/oder Erhebungen (21) angeordnet sind.
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Priority Applications (3)
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DE19757528733 DE7528733U (de) | 1975-09-11 | 1975-09-11 | Flanschverbindung fuer gewellte metallrohre |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19757528733 Expired DE7528733U (de) | 1975-09-11 | 1975-09-11 | Flanschverbindung fuer gewellte metallrohre |
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CH (1) | CH589249A5 (de) |
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Cited By (1)
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- 1975-11-25 CH CH1524775A patent/CH589249A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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JPS5235318A (en) | 1977-03-17 |
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