DE2638155A1 - Endverzweiger fuer fernmeldekabel - Google Patents

Endverzweiger fuer fernmeldekabel

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DE2638155A1
DE2638155A1 DE19762638155 DE2638155A DE2638155A1 DE 2638155 A1 DE2638155 A1 DE 2638155A1 DE 19762638155 DE19762638155 DE 19762638155 DE 2638155 A DE2638155 A DE 2638155A DE 2638155 A1 DE2638155 A1 DE 2638155A1
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DE
Germany
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terminal according
grooves
base plate
housing
walls
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Ceased
Application number
DE19762638155
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Geraedts
Richard Langner
Hans-Georg Liebenau
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Philips Kommunikations Industrie AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/076Cable terminating boxes, frames or other structures for multi-conductor cables

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Endverzweiger fjfr Pernmeldekabel
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Endverzweiger fUr Fernmeldekabel mit Metall- oder Kunststoffmänteln, bestehend aus einem Gehäuse zur Aufnahme von Anschlußplatten, wobei das Gehäuse Einführungs- und Ausgangsöffnungen für die ein- und abgehenden bel aufweist.
  • fekannterwei.se erfolgt der Abschluß von Fernmeldekabeln mit Metallder Kunststoffminteln mit derartigen Endverzweigern bzw. Endver-@chlüssen. Diese bisher bekannten Endverzweiger sind entweder zu lifwendig gebaut oder sie lassen sich nicht nach Bedarf bestUcken.
  • er vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ei-.en Endverzweiger zu schaffen, der ohne großen Aufwand hergestellt werden kann, der einfach zu handhaben ist und der wahlweise mit @@terschiedlichsten Anschlußplatten bestUckt werden kann.
  • Errindungsgemsiß wird dies (ladurcn erreicht, daß mindestens eine Anschlußplatte innerhalb de Geh.iu-;es im Nuten gefUhrt angeordnet ist.
  • Dabei ist es erfindungsgeìnlaß zweckmtißig, wenn auf einer Grundplatte des Gehnuses zwei gegenüberliegende Wande,vertlkal verlaufende FUhrungsnuten aufweisend, angeordnet sind. Durch die FUhrung der Anschlußplatten in Führungsnuten, können beliebige Anschlußplatten in den Endverzweiger eingesetzt werden. Das bedeutet, daß wahlweise Trennplatten, Klemmplatten oder Wickelstiftplatten als Anschlußplatten verwendet werden können. Somit liegt der wesentliche Vorteil des Endverschlusses in seiner einfachen Handhabung und seiner ohne großen Aufwand möglichen vielseitigen Bestückung. Dabei ist der Abstand der die Nuten aufweisenden nnde naturgemhß so gewählt, daß er an die Breite der üblichen Anschlußplatten angepaßt ist, so daß diese ohne welteres eingeschoben werden können. Darüber hinaus er-Ubrigt sich bei dem erfindungsgemäßen Endverzweiger die sonst übliche Montagearbeit, die im Verschrauben der Anschlußplatten bestand.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Wände seitlich einen Vergußrautn begrenzen, dessen Rückwand durch eine ebenfalls in Nuten der Wiinde einschiebbaren Rückenplatte sowie dessen Vorderwand durch mindestens eine Anschlußplatte gebildet wird. Dabei besteht eine weitere erfindungsgemäße vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß zwei Anschlußplatten ilbereinander in den Nuten der Wände angeordnet sind. Aufgrund der erfindungsgemäßen Bauweise ist der Endverzweiger wenig raumaufwendig, so daß eine optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Anschlußraumes gegeben ist. Zu diesem Zweck ist es erfindungsgemäß ebenfalls vorgesehen, daß die Höhe der Seitenwinde der Höhe der Anzahl der übereinander in den FUhrungsnuten einsetzbaren Anschlußplatten angepaßt ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 6 bis 12 beschrieben.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung liegt also darin, daß der erfindungsgemäße Endverzweiger eine einfache Handhabung gewährleistet und ohne großen Aufwand eine vielseitige Bestückung ermöglicht, indem die einzelnen Anschlußplatten, wahlweise als Trennplatten, Klemmplatten oder Wickelstiftplatten ausgefUhrt sein können und ohne aufwendige Montage in den Führungsnuten der im Endverzweiger angeordneten vertikal verlaufenden Wände eingesetzt werden können. Dabei erfolgt eine klare Unterteilung des Innenraums des Endverzweigers in den Anschlußraum und den Verzweigerteil, wobei es durch die Erfindung ermöglicht wird, den Ans chlußra um vollständig zu vergießen, so daß dieser gegen Störungen weitgehendst abgesichert ist.
  • Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispiels wird die Erfindung näher. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht zum Teil geschnitten des erfindungsgemässen Endverzweigers, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Endverzweiger gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des mit Haube versehenen Endverzwiegers zum Teil geschnitten.
  • Wie sich aus den Figuren 1 und 2 ergibt, besteht ein erfindungsgemäßer Endverzweiger 1 aus einer Grundplatte 2, die mit einem Befestigungsflansch 3 verbunden ist, mit dessen Hilfe der Endverzweiger 1 z. B. an einer Wand oder einem Mast befestigt werden kann.
  • Die Grundplatte 2 ist im wesentlichen scheibenf8rmlg ausgebildet und weist eine Kabeleinführungsöffnung 4 aur, in die von unten ein konischer Kabelein Mhrungsstutzen 5 endet, der Je nach dem Durchmesser des einzufUhrenden Kabels an entsprechender Stelle abgetrennt wird. Oberhalb der EinfUhrunsöffnung 5 ist eine Schelle 6 mit einem Siebblech 7 angeordnet, um das eingeführte Kabel dort abzufangen und erden. Die Schelle 6 und das Siebbleoh 7 werden mittels zweier Schrauben 8 angezogen, wobei die Schrauben 8 in einem Absatz 9 der Grundplatte 2 enden, bzw. diesen durchlaufen. Oberhalb der Einführungeörfnung 4 erstreckt sich ein Ansohluß- bzw.
  • Vergußraum 10, der an seinen Querseiten durch Wände 11, 12 begrenzt wird. Diese Wände 11, 12 haben einen gegenseitigen Abstand, der der Breite der in den Endversehluß einzusetzenden Trenn-,Klemm-oder Wickelstiftplatten 13, die als Anschluß platten dienen, entspricht. Diese Platten 13 werden in Nuten 14 an den Innenseiten der Wände 11, 12 von oben eingeschoben. Dabei ist die Höhe der Wände 11, 12 bevorzugt derart bemessen, daß zwei Platten 13 übereinander im Endverzweiger Platz finden. Der Vergußraum 10 wird an seiner Frontseite durch die Platten 13 verschlossen und an seiner Rückseite durch eine ebenfalls in Nuten 15 der Wände 11, 12 geführten Abschlußwand 16, die in einer Dichtnut 17 in der Grundplatte 2 endet. Die Höhe der Abschlußwand ist an die der Wände 11, 12 angepaßt. In den Vergußraum 10 ragen mit ihren Anschlußstiften 18 die Platten 13. Nach dem Verdrahten des eingeführten Kabels mit den Anschlußstiften wird der Vergußraum 10 mit einer Füllmasse vergossen, die gute elektrisch isolierende Eigenschaften besitzt.
  • Im Falle von zwei Anschlußplatten 13 wie in Fig. 1 dargestellt, ist zwischen den beiden Platten ein Dichtungsband 19 eingelegt, um so ein Entweichen der Füllmasse durch den Plattenspalt zu verhindern.
  • Vor dem Absatz 9 ist vorzugsweise halbkreisförmig ein Schellenkörper 21 ausgebildet, an dem mittels Schrauben 22, im dargestellten Beispiel acht Schrauben 22, eine vorzugsweise ebenfalls halbkreisförmige Schelle 23 befestigt wird. Mit Hilfe der Schelle 23 und dem Schellenkörper 21 werden die von den Anschlußplatten 13 abgehenden Kabel in dem Endverzweiger festgelegt. Dabei können die abgehenden Kabel unterschiedliche Durchmesser haben, Dies ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung im vorliegenden Fall dadurch berücksichtigt, daß Jeweils am Anfang und Ende des Schellenkörpers 21 eine Einbuchtung 24 vorgesehen ist, so daß dort auch Kabel mit größerem Durchmesser eingeschlossen werden können, während in den übrigen Zwischenräumen zwischen den Schrauben 22 Kabel mit geringerem Durchmesser festgelegt werden können, wozu dort ebenfalls im Schellenkörper 21 leichte Einbuchtungen vorgesehen sind. Unterhalb dieser Zwischenräume sind in der Grundplatte 2 Durchführungsöffnungen 25 für die jeweils abgehenden Kabel vorgesehen. Diese oeffnungen 25 sind Jedoch im nicht benutzten Zustand jeweils nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mittels eines Deckels 26 mit am Deckelrand befindlichen Sollbruchstellen verschlossen, so daß dieser im Bedarfs falle leicht herausgebrochen werden kann. Mittels des Siebbleches 7,der Schrauben 8 und eines elektrisch leitenden Verbindungsstückes 27, daß einerseits mit einer der Schrauben 8 über die zugehörige Schraube 22 im Schellenkörper mit der Schelle 23 verbunden ist, erfolgt die Erdung des Endverzweigers 1, da der Kabelmantel des ankommenden und der abgehenden Kabel Jeweils auf Erdpotential liegt. Bei der Montage des Endverzweigers wird der Ubergang vom Kabel zum Konus des Kabeleinführungsstutzens 5 mit mehreren Iagen Isolierband gewickelt, um beimspäteren Vergießen des Endverschlusses ein 'iurchlaufen der Vergußmasse zu verhindern.
  • Wie Fig. 3 zeigt, wird auf die Grundplatte 2 eine Schutzhaube 28 aufgesetzt, die den Innenraum des Endverzweigers gegen Staubablagerungen und andere äußere Einflüsse schützt. Die Grundplatte 2, der Befestigungsflansch 3, der KabeleinfUhrungsstutzen 5, der Absatz 9, die Wände 11, 12, sowie der Schellenkörper 22 sind vorteilhafterweise einstückig, z. B. im Spritzverfahren hergestellt und bestehen vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Polyester. Aus demselben Material ist ebenfalls die Schutzhaube 28 gefertigt.
  • Die Anschlußplatten bestehen aus einem hochwertigen, kriechstromfesten Isoliermaterial, in dem die Anschlußstifte eingebettet sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Ansprüche: Endverzweiger für Fernmeldekabel mit Metall- oder Kunststoffmänteln, bestehend aus einem Gehause zur Aufnahme von Anschl.ußplatten, wobei das Gehäuse EinfUhrungs- und Ausgangsöffnungen für die ein- und abgehenden Kabel aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens eine Anschlußplatte (13) innerhalb des Gehäuses in Nuten (14, 15) geftihrt angeordnet ist.
  2. 2. Endverzweiger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf einer Grundplatte (2) des Gehäuses zwei gegenüberliegende Wände'die vertikal verlaufenden FUhrungsnuten (14, 15) aufweisend> angeordnet sind.
  3. 3. Endverzweiger nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Wunde (11, 12) seitlich einen Vergußraum (10) begrenzen, dessen Rückwand durch eine ebenfalls in Nuten (15) der Wände (11, 12) einschiebbaren RUckenplatte (16) sowie dessen Vorderwand durch mindestens eine AnschluBplatte (13) gebildet wird.
  4. 4. Endverzweiger nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei Anschlußplatten (13) Ubereinander in den Nuten (14) der Wände (11, 12) angeordnet sind.
  5. 5. Endverzweiger nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die höhe der Wände (11, 12) der Siehe der Anzahl der Ubereinander in den Nuten (14) einsetzbaren Anschlußplatten (13) angepaßt ist.
  6. 6. Endverzweiger nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e- t, daß in der Grundplatte (2) innerhalb des Vergußraumes (10) eine EinfUhrungsöffnung (4) angeordnet ist, mit der ein unterhalb der Grundplatte (2) ausgebildeter konischer Kabeleinführungsstutzen (5) endet.
  7. 7. Endverzweiger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß vor der durch die eingesetzten Anschlußplatten (13) gebildeten Vorderwand des Vergußraumes (10) ein vorzugsweise ha]bkreisförmiger Schellenkörper (21) mit angepaßter Schelle (23) angeordnet ist.
  8. 8. Endverzweiger nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß innerhalb des Vergußraumes (io) eine Schelle (6) zum Abfangen des eingefU:hrten Kabels oberhalb der Einführungsöffnung (4) angeordnet ist.
  9. 9. Endverzweiger nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß unterhalb des Zwischenraums zwischen dem Schellenkörper (21) und der zugehörigen Schelle (23) nUrchfUhrungsöffungen (25) ausgebildet sind, die Jeweils mit an ihrem Rand Sollbruchstellen aufweisenden Deckeln (26) verschlossen sind.
  10. 10. Endverzweiger nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Grundplatte (2) eine Schutzhaube (28) befestigbar ist.
  11. 11. Endverzweiger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Grundplatte (2) ein Befestigungsflansch (3) vorzugsweise seitlich angeordnet ist.
  12. 12. Endverzweiger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Grundplatte (2), die Wande (11, 12),der Schellenkörper <21), der Befestigungsflansch (3) sowie der Kabeleinführungsstutzen (5) einstUckig sind und vorzugsweise aus glasfaserverst-rktem Poly-1 ester bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3021283A1 (de) * 1980-06-06 1981-12-17 Krone Gmbh, 1000 Berlin Anschlusseinheit als anschlussleiste und/oder als druckdichtes kabelabschlussgeraet fuer pcm-kabel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3021283A1 (de) * 1980-06-06 1981-12-17 Krone Gmbh, 1000 Berlin Anschlusseinheit als anschlussleiste und/oder als druckdichtes kabelabschlussgeraet fuer pcm-kabel

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