DE2210407A1 - Ueberfuehrungskasten mit ueberspannungsschutzvorrichtung - Google Patents

Ueberfuehrungskasten mit ueberspannungsschutzvorrichtung

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DE2210407A1
DE2210407A1 DE19722210407 DE2210407A DE2210407A1 DE 2210407 A1 DE2210407 A1 DE 2210407A1 DE 19722210407 DE19722210407 DE 19722210407 DE 2210407 A DE2210407 A DE 2210407A DE 2210407 A1 DE2210407 A1 DE 2210407A1
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DE
Germany
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cable
housing
frame
cover
protection device
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DE19722210407
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English (en)
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Guenther Hellwig
Joachim Rott
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ADC GmbH
Original Assignee
Krone GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/076Cable terminating boxes, frames or other structures for multi-conductor cables
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Überführungskasten mit Überspannungsschutzvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einem Überführungskasten mit Überspannungsschutzovrrichtung, der dem Anschließen und Rangieren von Fernmeldeerdkabeln und Luftkabeln mit kunststoffisolierten Adern in einem Gehäuse mit Deckel, Gestell und abgedichteten Kabeleinführungsstellen unter Anschaltung einer Leiste mit Überspannungsableitern zum Schutz der Fernmeldeanlagen gegenüber Überspannung aus dem Luftkabel-oder Freileitungsnetz dient.
  • Bisher bestanden entsprechende Überführungskästen im wesentlichen aus einem Gußeisengehäuse und einem damit durch Scharniere verbundenen Gußeisendeckel, Die Dichtungsmittel, insbesondere an den Kabeleinführungsstellon, waren verhältnismäßig aufwendig. Sie bestanden aus Stopfbuchsenverschraubungen in bekannter Bauweise, deren Abdichtungsqualität sehr von der manuellen Sorgfalt des Bedienungspersonals abhängig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, einen Überführungskasten der eingangs genannten Art so auszubilden, daß weniger Einzelteile erforderlich sind, das Gewicht verringert wird und die Ausbildung der Dichtungsmittel ohne Einbuße an Abdichtungsqualität weniger aufwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß.
  • das Gehäuse und der Deckel aus Kunststoff bestehen, daß der Deckel mittels einer Kunststoffschnur am Gehäuse befettig und dadurch gegen ein Herunterfallen im geöffneten Zustand gesichert ist, daß eine in eine umlaufende Nut des Deckels eingesetzte alterungs- und witterungsbest;ndibe Dichtung der Abdichtung zwischen Deckel und Gehäuse dient, daß jede Kabeleinführungsstelle aus einer auf einen Einschraubstutzen aufgesetzten, im Lieferzustand durch eine dünne, zum Einftihren des Kabels zu entfernende Haut verschlossenen elastischen Dlchtungskappe mit einer nach Entfernen der Haut freilieg,enc'en Öffnung mit einem eine selbsttätige Abdichtung des eirgeführten Kabels sichernden Durchmesser besteht, daß direkt hinter jeder Kabeleinführungsstelle eine zur Anpassung an verschiedene Kabeldurchmesser durch Schrauben tiefenverstellbare Xabelschelle angebracht ist, daß die mehrere Kabelschnellen umfassende Kabelabfangvorrichtung durch ein flexibles Kupferband mit dem übrigen Gestell im Gehäuse und mit dem Erdpotential verbunden ist, daß zur Einführung von durch je eine vom Gestell getragene Schelle gehaltenen Erderähten selbsttätig abdichtende Dichtungstüllen in der Wand des Gehauses dienten und daß die Überspannungsschutzvborrichtung als wesentlichen Bestandteil einen Kunststoffträger aufweist, auf dem Halterungen für Überspannungsableiter aufgeschraubt sind.
  • Durch die Verwendung von Kunststoff für das Gehäuse, den Deckel und den Träger der Überspannungsableiterhalterungen ergibt sich eine erhebliche Gewichtsersparnis. Gleichzeitig benötigt man infolge Fortfalls der Deckelscharniere eier Einzelteile. Eine weitere Vereinfachung bzw. Verringerung der Zahl der Bestandteile ergibt sich durch die aufgrund der Elastizität der Dichtungskappen ermöglichte selbsttätige Abdichtung der eingeführten Kabel und durch die selbsttätig abdichtende Erddrahtdichtungstüllen. Die bewegliche Kalbelabfangvorrichtung mit den tiefenverstellbaren Schellen macht es möglich, daß die eingeführten Kabel unabhängig von ihrem Durchmesser stets mittig durch die Dichtungskappen geführt gehalten werden und letztere somit nicht verzogen oder übermäßig beansprucht werden können.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigen: Fig. 1 eine Breitseitenansicht des Überführungskastens; Fig. 2 eine Vorderansicht des Gehäuseinneren; Fig. 3 eine Schmalseitenansciht des Überführungskastens, zum Teil im Schnitt; Fig. 4 eine Kabeleinführungsstelle, z. T. im Schnitt; Fig. 5 eie Erddrahteinführungsstelle, . T. m Schnitt; Fig. 6 cinen Teilschnitt zur Erläuterung der Abdichtung zwischen Deckel und Gehäuse; Fig. 7 einen Querschnitt durch den Überführungskasten; Fig. 8 einen Teilschnitt zur Erläuterung der Verbindung zwischen Kabelabfangsvorrichtung und Gestell; Fig. 9 eine Breitseitenansicht, z. T. im Schnitt, der Überspannungsschutzvorrichtung; Fig. 10 eine Aufsicht der Überspannungsschutzvorrichtung; und Fig.ll einen Querschnitt durch die Uberspannungsschutz-Vorrichtung.
  • Der Überführungskasten besteht aus einem Gehäuse 1 und einer.. Deckel 2 (Fig. 1). Gehäuse und Deckel sind aus Kunststoff, vorzugsweise glasfaserverstärktem selbstlöschendem O01J-esterharz hergestellt. Durch eine alterungs- und witterunbsbeständige Dichtung 3, die in einer umlaufenden Nut 4 des Deckels 2 eingesetzt ist, wird das Gehäuse 1 abgedichtet (Fig. 6 und 7). Zum Verschließen des Deckels 2 dienen zwei Schrauben 5 (Fig. )). Sie sind durch Sicherungsscheiben 6 gegen VerlIeren gesichert. Unter dem Schraubenkopf 5a liegt eine Dichtungsscheibe 7 zur Abdichtung der Schraubstelle.
  • Der Deckel 2 ist mit einer Kunststoffschnur 8 gegen Herunterfallen im geöffneten Zustand am Gehäuse 1 befestigt (Fig. 2).
  • An der oberen Stirnseite des Gehäuses 1 sind zwei Kabeleinfihrungsstellen 9 vorgesehen (Fig. 2). Sie bestehen jeweils aus einer auf den Einschraubstutzen 10 aufgesetzten elastischen Dichtungskappe 11 und sind im Lieferzustand durch eine dünne Haut lla verschlossen (Fig. 4). Wenn ein Kabel von außen in die Kabeleinführung 9 gesteckt werden soll, ist zunächst die Haut l1a zu entfernen. Das Kabel wird beim Einschieben durch die so freigelegte Öffnung lib selbsttätig abgedichtet. Die Öffnung lib ist konstruktiv so gestaltet, daß Sie In jedem Fall von kleinerem Durchmesser als der Außendurchmesser des einzusetzenden Kabels ist.
  • Direkt unter den Kabeleinführungsstellen 9 Im Gehäuse 1 sind zwei bewegliche Kabelschellen 12 eingebaut (Fig. 2).
  • In der Tiefe können die Schellen 12 durch ei Schrauben 13 so verstellt werden, daß die von außen kommeniden Kabel trota verschiedener Durchmesser stets mittig durch die Dichtungskappe 11 führen und diese somit nIcht verzogen und übermäßig benansprucht werden kann. Die bewegliche Kabelabfangvorrichtung 14 ist mit dem übrigen Gestell 15 im Gehäuse durch ein flexibles Kupferband 16 verbunden (Fig. 8). Dadurch wird die in die Schelle 12 geklemmte erdende Bewehrung der Kabel mit dem Gestell 15 und dem Erdpotential verbunden. Das Gestell 15 trägt oben und unten links je eine kleine Schelle 17 für einen Erddraht (Fig. 2). In der Wand des Gehauses .1 sind ober- bzw. unterhalb dieser Schellen selbsttätig abdichtende Dcihtungstüllen 18 angebracht, durch die jeweils ein Erddraht von au3en hindurchgeführt werden kann (Fig. 5).
  • Auf der linken Seite des Gestells 15 ist eine Überspannungsschutzvorrichtung 19 montiert (Fig. 2). Sie besteht aus einem Kunststoffträger 20, auf dem die Halterungen für Überspannungsableiter 21 aufgeschaubt sind (Fig. 11), Die Halterungen sind als Doppel federn ausgebildet und nach ihrer Funktion als Kontaktfeder 22 und Stützfeder 23 unterteilt.
  • Zusammen mit der Erdschiene 24 ergeben sie eine Grobfunkenstrecke 25, die auf einen bestimmten Abstand eingestellt erden kann. Die zur Anlage der Überspannungsableiter 21 speziell ausgebildete Sammelerdschiene 26 ist mit der Erdschiene 24 an beiden Enden 27 elektrisch verbunden (Fig. lO).
  • Auf dem Kunststoffträger 20 sind vorderseitig Anschlußschraubklemmen 28 in zwei übereinanderstehenden Reihen angeordnet.
  • Dle Anschlußklemmen 28, durch Rippen 29 zur Isolation voneinwander getrennt, sind mit je einer Lötfahne 28a kombiniert. Die Verbindung zwischen Erdschiene 24 und Gestell 15 wird durch eine in den Kunststoffträger 20 unverlierbar eingesetzte Erdungsbuchse 30 automatisch hergestellt, wenn die Überspannungsschutzvorrichtung 19 mit Hilfe der Schrauben 31 auf dem Gestell 15 festgeschraubt wird. Aus Sicherheitsgründer wird der Erdanschluß an beiden Enden vorgenommen.
  • Auf der rechten Seite des Gestells 15 ist eine Schiene 32 mit Drahtführungsringen 33 montiert (Fig. 2, Fig. 7). Die Drahtführtungsringe 33 sind als "8" ausgeführt und bilden dadurch zwei Rangierebenen 33a und 33b. Durch die untere Rangierebene 33b werden die Adern des von unten in den Kasten eingeführten Erdkabels Geführt und an die Lötfahnen 28a der Uberspannungsschutzvorrichtung 19 gelegt. Die obere Rangierebene 33z wird zum Verlegen der Adern der zur Freileitung rührenden Kabel verwendet. Diese Adern werden an die Schrauvbklemmen 28 der Überspannungsschtzvorrichtung 19 gelegt. Die angeschraubten Kabeladern sind dadurch jederzeit umrangierbar. Wenn zon der Freileitung her ein Kabel mit mehr Adern kommt, als auf der Überspannungsschutzvorrichtung Anschlußmöglichkeiten verhanden sind, so können dIese Adern an eine unten rechts neoen dem Gestell 15 eingebaute mehrpolige Anschlußklemme 34 angeschlossen werden. Die hier angeschlossenen vorübergehend unbenutzten Adern sind bei ihrer späteren Verwendung in jedem Fall lang genug, um an jede Schraubklemme 29 der Uberspannungsschutzvorrichtung 19 angelegt werden zu können. Die untere Stirnseite des Gehäuses 1 trägt die Kabeleinführungsstelle )5 für das Erdkabel (Fig. 2). Sie gleicht im Aufbau den Kabeleinführungsstellen 9 an der oberen Stirnseite. Über der Kabeleinführungsstelle 35 trägt das Gestell 15 eine Schelle 6> in die der Mantel des Erdkabels eingeklemmt wird. So kann elne direkte Verbindung Erde, Gestell, Kabelmantel erzielt werden. Rechts neben der Kabeleinführungsstelle 35 ist in der unteren Stirnseite des Gehäuses 1 eine Öffnung mit einen Schraubstopfen 37. Der Schraubstopfen 37 ist an einer Kette 38 befestigt, damit er, herausgeschraubt, nicht verloren ae. e so freigelegte Öffnung wird zum Anschalten eines proviserischen Anschlußkabels an die Überspannungsschutzvorrichtung verwendet.
  • Der Überführungskasten wird vorzugsweise an Telefonstangen angeschraubt. Zur besseren Anpassung an die runden Zangen trägt die Rückseite des Gehäuses 1 vier Nccken 39. Durch die beiden Öffnungen 40 können Schrauben, dei sich selbsttätig abdichten, zur Befestigung des Kastens gesteckt werden (Fig. 7).

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Uberführungskasten mit Uberspannungsschutzvorrichtung, der dem Anschließen und Rangieren von Fernmeldeerdkabeln und Luftkabeln mit kunststoffisolierten Adern in einem Gehäuse mit Deckel, Gestell und abgedichteten Kabeleinführungsstellen unter Anschaltung einer Leiste mit Überspannungsableitern zum Schutz der Fernmeldeanlagen gegen Überspannung aus dem Luftkabel- oder Freileitungsnetz dient, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Gehäuse (1) und der Deckel (2) aus Kunststoff bestehen, daß der Deckel (2) mittels einer Kunststoffschnur (8) am Gehäuse (1) befestigt und dadurch gegen ein Herunterfallen im geöffneten Zustand gesichert ist, daß eine in eine umlaufende Nut (4) des Deckels (2) eingesetzte alterungs- und witterungsbeständige Dichtung (3) der Abdichtung zwischen Deckel (2) und Gehäuse (1) dient, daß jede K2beleinführungsstelle (9, 9; 35) aus einer auf einen Einschraubstutzen (10) aufgesetzten, im Lieferzustand durch eine dünne, zum Einführen des Kabels zu entfernende Haut (lla) verschlossenen elastischen Dichtungskappe (11) mit einer nach Entfernten der Haut (lla) freiliegenden Offnur.g (leib) mit einem eine selbsttätige Abdichtung des eingeführten Kabels sichernden Durchmesser besteht, daß direkt hinter jeder Kabeleinführungsstelle (9) eine zur Anpassung an verschiedene Kabeldurchmesser durch Schrauben (13) tiefenverstellbare Kabelschelle (12) angebracht ist, daß die mehrere Kabelschellen (12) umfassende Kabelabfangvorrichtung (14) durch ein flexibles Kupferband (16) mit dem übrigen Gestell (15) im Gehäuse und mit dem Erdpotential verbunden ist, daß zur Einführung von durch je eine vom Gestell (15) getragene Schelle (17) gehaltenen Erddrähten selbsttätig abdichtende Dichtungstüllen (18) in der Uand des Gehäuses (1) dienen und daß die Überspannungsschutzvorrichtung (19) als wesentlichen Bestandteil einen Kunststoffträger (20) aufweist, auf dem Halterungen für die Überspannungsableiter (21) aufgeschraubt sind.
2. Uberführungskasten nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen für die Überspannungsableiter (21) als Doppelfedern ausgebildet und als Kontaktfeder (22) und Stützfeder (25) unterteilt sind und zusammen mit einer Erdschiene (24) eine auf einen bestimmten Abstand einstellbare Grobfunkenstrecke (25) ergeben und daß eine zur Anlage der Überspannungsableiter (21) passend ausgebildete Sammelerdschiene (26) an beiden Enden (27) mit der Erdschiene (24) elektrisch verbunden ist, zu deren Verbindung mit der Gestell (15) eine in den Kunststoffträger (20) unverlierbar eingesetzte Erdungsbuchse (30) bei Festschrauben der Uberspannungsschutzvorrichtung auf dem Gestell (l5) mittels Schrauben (31) dient.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2420222A1 (fr) * 1978-03-16 1979-10-12 Krone Gmbh Dispositif pour tetes de cables dans la technique des lignes de telecommunication
FR2423900A1 (fr) * 1978-04-18 1979-11-16 Krone Gmbh Boite de jonction et de distribution destinee a des cables de telecommunication
US9224567B2 (en) 2011-02-23 2015-12-29 Yazaki Corporation Resin molded product

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