DE2361483A1 - Schnellmontagekontakt fuer isolierte stromkabel - Google Patents

Schnellmontagekontakt fuer isolierte stromkabel

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DE2361483A1
DE2361483A1 DE19732361483 DE2361483A DE2361483A1 DE 2361483 A1 DE2361483 A1 DE 2361483A1 DE 19732361483 DE19732361483 DE 19732361483 DE 2361483 A DE2361483 A DE 2361483A DE 2361483 A1 DE2361483 A1 DE 2361483A1
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Germany
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contact
strip
arms
quick mounting
flanges
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Application number
DE19732361483
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English (en)
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Bob Mouissie
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Berg Electronics BV
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Berg Electronics BV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/65Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
    • H01R12/67Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
    • H01R12/675Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals with contacts having at least a slotted plate for penetration of cable insulation, e.g. insulation displacement contacts for round conductor flat cables

Description

91-21.867P(21.868H) io. 12. 1973
BERG ELECTRONICS BV, HeIftheuvelweg 1, Ir 's-Hertogenbosch, Niederlande.
Schnellmontagekontakt für isolierte Stromkabel.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnellmontagekontakt für Stromabzweigung von einem isolierten einadrigen oder mehradrigen Stromkabel, insbesondere für ein Stromkabel mit einer Anzahl nebeneinander liegender Stromadern, bestehend aus einem Kontaktbehälter aus isolierendem Material, versehen mit einem oder mehreren Kontaktorganen, und einem Deckel aus isolierendem Material, versehen mit einem oder mehreren mit den Kontaktorganen übereinstimmenden Hohlräumen, bestimmt für Aufnahme der Kontaktorgane nach Durchführung derselben durch
die Kabelisolation, wobei jedes Kontaktorgan aus einem Kontaktstreifen aus leitendem Metall besteht, der sich an seinem Vorderende in zwei Kontaktarme fortsetzt, die einen Aufnahmeraum für eine zu kontaktierende Stromader einschliessen und an ihrem freien Ende eine scharfe Spitze haben und einander zugewandte schräge Schneidrander besitzen.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus Proceedings of the third Annual Connector Conference in Brighton vom 17. und 18. Oktober 1972, Seiten 87 - 106.
Bei dieser bekannten Vorrichtung bildet der Kontaktstreifen mit seinen beiden Kontaktarmen ein flaches U5 dessen U—Schenkel mit scharfen Schneidrändern versehen sind- Beim Anordnen dieses Kontaktes wird der Deckel gegen die eine Seite des flachen Kabels gestellt, während der Behälter mit den U-Kontakten gegen die andere Seite gedruckt wird. Die scharfen Spitzen und Schneidrander durchschneiden die Kabelisolation und machen eine zu kontaktierenHe Ader frei, die in den Schlitz zwischen den beiden Kontaktarmen aufgenommen wird. Bei dieser bekannten Ausbildung sind die beiden U-Arme infolge ihrer flachen Ausbildung in der Fläche der Schneidrander steif mit dem Kontaktstreifen verbunden, wodurch die Gefahr besteht, dass beim Kontaktieren infolge des zu stärken Einschneidens durch die Schneidränder Aderbeschädigung auftreten kann. Ausserdem müssen die U-Kontakte genau an die Aderdimension angepasst werden, da bei zu kleinen Adern kein Kontakt erhalten wird, während bei zu grossen Adern Aderbruch auftreten würde., so dass dieser bekannte Schnelimontagekontakt nur eine strikt dimensionierte Anwendungsmöglichkeit hat.
Der Zweck der Erfindung ist nun einen derartigen Schnell..
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Montagekontakt zu beschaffen, der die obengenannten Nachteile nicht aufweist, der ausserdem zusätzliche Montagevorteile bietet und billig und einfach angefertigt werden kann. Dazu ist der erfindungsgemässe Schnellmontagekontakt dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kontaktstreifen derart ausgebildet ist, dass die Kontaktarme elastisch auseinander gebogen werden können in der gemeinsamen Ebene der einander zugewandten schrägen Schneidränder. Eine derartige Elastizität gewährleistet, dass wphl die Aderisolation, aber nicht oder wenigstens nahezu nicht die Ader selbst durch die schrägen Schneidränder eingeschnitten wird. Dadurch ist einerseits die Kontaktierung zuverlässiger geworden, während andererseits die Dimensionierung des Kontaktorgans nicht mehr direkt ,mit derjenigen der- Stromader gekuppelt ist.
Eine derartige Elastizität der Kontaktarme kann dadurch erzielt werden, dass jeder Kontaktstreifen wenigstens teilweise zu einem U-förmigen Querprofil mit zwei umgeschlagenen Seiten abgebogen ist, von denen jede sich in einem der beiden Kontak.tarme fortsetzt und schräg zu deren Spitze abläuft. Dabei ist die Ausbildung vorzugsweise derartig, dass von den Kontaktarmen jedes Kontaktstreifens die n-ichtabgebogenen Teile , welche die einander zugewandten schrägen Schneidränder aufweisen, zu Kontaktflanschen ausgeschnitten sind, von den abgebogenen Teilen ab einander.zugewandt, hinter denen eine zu kontaktierende Ader zwischen die beiden Flanschen und den Vorderrand des Kontakt-Streifens schnappend eingeklemmt werden kann. Für einen festen Kontakt der kontaktierten Ader mit dem Kontaktstreifen kann ferner jede' Kontaktstreifen an seinem Vorderrand mit einer nach vorn ragenden Spitze versehen sein, gegen welche die kontaktierte
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Ader durch die beiden Flanschen gedruckt wird, oder mit einer Kontaktrille, in der die Ader angedrückt wird.
Das Umschlagen der Seiten jedes Kontaktstreifens bietebferner noch eine Anzahl zusätzlicher Möglichkeiten, wodurch die Kontaktorgane gemäss der Erfindung besonders zweckm'ässig sind. Die umgeschlagenen Seiten jedes Kontaktstreifens können sich an den von den Kontaktarmen abgewandten Enden in zwei eingebogene federnde Kontaktlippen fortsetzen, zwischen die ein Kontaktstecker eines Abfuhrleiters klemmend eingesteckt werden, kann. Ausserdem kann der Streifen mit einem aufwärts gerichteten Stossrand versehen sein, gegen den der eingesteckte Stecker zu liegen kommt. Auf diese Weise ist die Hinterseite des Kontaktorgans als ein sehr zweckmässiger Gegenstecker für einen Anschluss ausgebildet.
Schliesslich können in den umgeschlagenen Seiten noch federnde Lippen angeordnet sein, die eine gute Verriegelung des Kontaktorgans in dem Kontaktbehälter gewährleisten.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Durchschnitt durch einen Schnellmontagekontakt gemäss der Erfindung in nichtmontierter Lage, Fig. 2 den gleichen Durchschnitt in montierter Lage, und
Fig. 3 s chäub ildli ch eine vergr'össette Wiedergabe des Kontaktorgans der Figuren 1 und 2.
In den Figuren 1 und 2 ist im Querschnitt ein Teil eines Schnellmontagekontaktes gemäss der Erfindung dargestellt, welcher Teil zum Kontaktieren von einer einzigen Ader mittels eines einzigen Kontaktorgans bestimmt ist. In dem Kontaktbehälter 1
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befindet sich eine Befestigungsöffnung 2 für ein Kontaktorgan 3. Ein Deckel 4 ist mit einem AufnahmenohIraum versehen und im gezeigten Fall sind ferner Passrillen 6 vorgesehen für eine richtige Anordnung des Deckels gegen das flache Kabel, das aus parallelen Stromadern 7 und einer Isolation 8 besteht.
Das Kontaktorgan 3 ist in Figur 3 am besten ersichtlich. Dieses besteht aus einem mit umgeschlagenen Seiten 10 versehenen Kontaktstreifen 9. Diese Seiten setzen sieh aus serhalb des Kontaktstreifens fort und haben vorn eine Spitze mit abgeschrägten Vorderseiten 11. Diese fortgesetzten Seiten bilden zusammen mit ■ fahnenförmigen Kontaktflanschen 12, die nach innen gewandt sich' quer zu den Seiten 10 in der Ebene des Kontaktstreifens 9 befinden, die beiden Kontaktarme des Kontaktorgans. Diese Kontaktflanschenpesitzen von der Spitze ab nach innen schräge Schneidränder, die zum Durchschneiden der Isolation um eine zu kontaktierende Ader herum bestimmt sind, die zwischen die beiden Flanschen hindurch gegen eine Kontaktstelle 14 an dem Vorderrand des Kontaktstreifens 9 gedruckt werden kann. -
Beim Montieren des Schnellmontagekontaktes · wird zunächst der Deckel mittels der Passrillen 6 passend auf das flache Kabel 7, 8 angebracht, so dass die Aufnahmehohlräume 5, (von denen nur einer dargestellt ist) an der richtigen Stelle liegen. Sodann wird der Behälter 1 mit ausragenden Kontaktorganen 3 an die andere Seite des flachen Kabels gestellt und angedrückt> wodurch die Schneidränder der Kontaktarme in die'Isolation durchdringen und die.zu kontaktierende Ader biossiegen. Diese wird zwischen die beiden Schneidflanschen in Kontakt mit Kontaktstelle 14 des Vorderrandes des Kontaktstreifens eingeschnappt, so dass die Lage von Fig, 2 erhalten wird. In diesem Zustand können der Kon-
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taktbehälter und der Deckel durch nichtdargesteilte Verriegelungsorgane verriegelt werden.
Durch die spezifische Ausbildung des Kontaktorgans gemäss der Erfindung, das relativ gross in bezug auf den gegenseitigen Abstand der Adern des flachen Kabels ist, ist es bei dem vorliegenden Schnellmontagekontakt in den meisten Fällen nicht möglich die daneben liegenden Adern in einer Linie zu kontaktieren. In diesem Fall kann der Kontaktbehälter derart ausgebildet sein, dass die Kontaktorgane für die erste, dritte, fünfte ... Ader in einer Linie liegen, ebenso wie die Kontaktorgane für die zweite, vierte, sechste usw. Ader, wobei diese beiden Linien zueinander verschoben sind.
Die umgeschlagenen Seiten bieten ferner noch die Möglichkeit zu einer einfachen Weise von Kontaktierung von Zufuhr leitern. Zu diesem Zweck sind die Seiten 10 an ihrem unteren Ende freigemacht und nach innen zu Kontaictlippen 15 umgebogen, zwischen die ein Kontakstecker 16 eines Abfuhrleiters klemmend eingesteckt werden kann, der auf einen Stossrand 17 stösst, der in dem Kontaktstreifen eingeschlagen ist. In dieser Weise ist auf einfachem Wege ein zuverlässiger Gegenstecker erhalten.
Schliesslich ist es noch möglich in die umgeschlagenen Seiten 10 des Kontaktstreifens Verriegelungslippen 18 anzubringen, die nach aussen ragen und eine verriegelte Einpassung in Ausnehmungen 19 in der Befestigungsöffnung 2 für das diesbezügliche Kontaktorgan ermöglichen.
Der erfindungsgemässe Schnellmontagekontakt bietet in bezug auf den jetzt bestehenden eine Anzahl Vorteile» Die Schneidrichtung der Kontaktarme jedes Kontaktorgans ist z.B. gut bestimmt, da die Schneidarme eine in zwei Richtungen versteifte Schneidfläche aufweisen. Da sich jede Kontaktflansche elastisch auf einer
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kontaktierten Ader abstützt, ist Verformung des diesbezüglicHen Kontakt organs ausgeschlossen, so dass dieses öfters benutzt werden kann. Ausserdem verhindert die genannte Elastizität Beschädigung oder Verengung an der Kontaktstelle, so dass kein unerwünschtes vermindertes Leitungsvermögen der Ader die Folge ist, während ausserdem der Durchmesser der Ader nicht kritisch an denjenigen des Kontaktorgans angepasst zu werden braucht.
Obwohl die Erfindung oben anhand eines spezifischen Ausführungsbeispiels erläutert ist, sind zahlreiche Varianten möglich, die ohne Ausnahme im Rahmen der Erfindung- liegen. Der Schnellmontagekontakt kann- zum Kontaktieren eines aus einer einzigen Ader bestehenden Kabels z.B. einfach ausgebildet sein, der Behälter und der Deckel können z.B. reziprok mit gegenseitig Kontaktorganen und Aufnahmehohlräumen ausgebildet sein, usw. Diese und andere Varianten werden dem Fachmann ohne weiteres deutlich sein.
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Claims (4)

  1. P at e η t a η s ρ r ü c h e
    . JBchnellmontagekontakt fur Stromabzweigung von einem isolierten einadrigen oder mehradrigen Stromkabel, insbesondere für ein Stromkabel mit einer Anzahl nebeneinander liegender Stromadern, bestehend aus einem Kontaktbehälter aus isolierendem Material, versehen mit einem oder mehreren Kontaktorganen, und einem Deckel aus isolierendem Material, versehen mit einem oder mehreren mit den Kontaktorganen übereinstimmenden Hohlräumen, bestimmt für Aufnahme der Kontaktorgane nach Durchführung derselben durch die Kabelisolation, wobei jedes Kontaktorgan aus einem Kontaktstreifen aus leitendem Metall besteht, der sich an seinem Vorderende in zwei Kontaktarme fortsetzt, die einen Aufnahmeraum für eine zu kontaktierende Stromader einschliessen und an ihrem freien Ende eine s charfe Spitze haben und einander zugewandte schräge Schneidränder besitzen, dadurch gekennzeichnet, d a s s jeder Kontaktstreifen derart ausgebildet ist, dass die Kontaktarme elastisch auseinander gebogen werden können in der gemeinsamen Ebene der einander zugewandten schragen Schneidränder.
  2. 2. Schnellmontagekontakt gemäss Anspruch 1, d a d u r c h g ek enn ζ eichne t, d a s s jeder Kontaktstreifen wenigstens teilweise zu einem U-fÖrmigen Querprofil mit zwei umgeschlagenen Seiten abgebogen ist, von denen jede sich in einen der beiden Kontaktarme fortsetzt und schräg zu der Spitze desselben abläuft.
  3. 3. Schnellmontagekontakt gemäss Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass von den Kontaktarmen'%&&es ■ Kontaktstreifens die nichtabgebogenen Teile, welche die-einander -augewandten schrägen Schneidränder aufweisen? zu Kontaktflanschen
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    ausgeschnitten sind, von den abgebogenen Teilen ab einander zugewandt, hinter denen eine zu kontaktierende Ader zwischen die beiden Flanschen und den Vorderrand des Kontaktstreifens schnappend eingeklemmt,werden kann.
  4. 4. Schnellmontagekontakt gemäss Anspruch 3, d a d u r c h gekennzei chnet, das s jeder Kontaktstreifen an seinem Vorderrand eine nach vorn ausragende Spitze aufweist, gegen die eine, kontaktierte Ader durch die beiden Flanschen gepresst wird. . '
    5.Schnellmontagekontakt gemäss Anspruch 3, d a d u r c h gekennzei chnet, das s jeder Kontaktstreifen an seinem Vorderrand eine Kontaktrille aufweist, in der eine kontaktierte Ader durch die beiden Flanschen angedrückt wird.
    6. Schnellmontagekontakt gemäss den Ansprüchen 2 - 5, dadurch gekennzeichnet,dass die umgeschlagenen Seiten jedes Kontaktstreifens sich an den von den Kontaktarmen abgewandten Enden.in zwei eingebogene federnde Kontaktlippen fortsetzen, zwischen die ein Kontaktstecker eines Abfuhrleiters klemmend eingesteckt werden kann.-
    7 . .Schnellmontagekontakt gemäss Anspruch 6, dadurch g ek en η ζ eich ne t, dass der Streifen mit einem aufwärts gerichteten Stossrand für einen zwischen die Kontaktlippen einzusteckenden Kontaktstecker versehen ist.
    8. Schnellmontagekontakt gemäss den Ansprüchen 2 - 7. dadurch gekennzeichnet, dass in den umgeschlagenen Seiten federnde Lippen für eine Verriegelung des Kontaktorgans in dem Kontaktbehälter, angeordnet sind.
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    9. Kontaktorgan, zu benutzen bei dem Schnellmontagekontakt gemäss den vorangehenden Ansprüchen.
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