DE1465114C - Mit einem Stecker zusammenwirkende elektrische Kontaktvorrichtung - Google Patents
Mit einem Stecker zusammenwirkende elektrische KontaktvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einem Stecker zusammenwirkende elektrische Kontaktvorrichtung
mit zwei im Abstand voneinander angeordneten federnden Kontaktarmen, die sich von einem
Gehäuseteil nach vorn erstrecken.
Derartige Kontaktvorrichtungen sind aus der USA.-Patentschrift 2 738 400 bekannt. Dabei sind die
federnden Kontaktarme einzeln in einem die Form einer Klemmleiste aufweisenden Gehäuseteil angeordnet,
und zwar wird jeder Kontaktarm einzeln in die ihm zugeordnete Öffnung des Gehäuses eingeführt
und dort arretiert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kontaktvorrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei der das Einsetzen der Kontaktorgane in das Gehäuseteil erleichtert wird und die Kontaktorgane
auch leicht aus dem Gehäuse wieder entfernt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gehäuseteil Schlitze zur Aufnahme
der Schaftabschnitte der Kontaktorgane beiderseits eines isolierenden Mittelteils aufweist und die Seitenteile
des Gehäuseteiles gelenkartig miteinander so verbunden sind, daß sie die Kontaktorgane einschließen,
und daß ein Ringteil vorgesehen ist, der die beiden gelenkartig miteinander verbundenen Seitenteile
so zusammen hält, daß die hinteren Enden der Kontaktorgane umschlossen sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Kontaktorgane
an seinem vorderen Ende isoliert ist und dahinter die Kontaktorgane nach innen gerichtete
Vorsprünge aufweisen, die normalerweise elektrischen Kontakt miteinander haben, bei Einführen
eines Steckers in die Kontaktvorrichtung jedoch getrennt werden. In dieser Ausführungform hat die
Kontaktvorrichtung gleichzeitig die Funktion eines Schalters.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend im Zusammenhang mit den Figuren erörtert.
F i g. I zeigt in auseinandergezogener perspektivischer
Darstellung eine erfindungsgemäße elektrische Kontaktvorrichtung;
F i g. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die in Fig. Γ dargestellte Kontaktvorrichtung zusammen
mit dem Isoliergehäuse, wobei letzteres geöffnet dargestellt ist,
Fig. 3 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung,
bei der das Isoliergehäuse geschlossen dargestellt ist und ein zum Schließen des Isoliergehäuses dienender
Federteil jedoch nicht angesetzt dargestellt ist,
F i g. 4 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie 4-4 der F i g. 2,
F i g. 5 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie 5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 eine Querschnitts-Teildarstellung entsprechend
der Schnittlinie 6-6 der F i g. 2,
F i g. 7 eine Querschnitts-Teildarstellung des Gehäuses,
wobei eine Kontaktvorrichtung eingesetzt dargestellt ist,
Fig. 8 eine Querschnittsdarstellung entsprechend
der Schnittlinie 8-8 der F i g. 7,
F i g. 9 eine Teildarstellung der in F i g. 7 wiedergegebenen Vorrichtung, wobei es sich um eine in
F i g. 7 von links betrachtete Draufsicht handelt,
Fig. 10 eine Teildarstellung des Vorderendes von zwei Kontaktorganen abgeänderter Ausführungsform.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Kontaktvorrichtung
besteht aus den identischen Kontaktorganen 1,1, die je aus Federmaterial, beispielsweise Messing
oder Bronze, ausgestanzt sind und am vorderen Ende einen Kontaktteil 2 und am hinteren Ende eine
Zwinge 4 aufweisen, die mit dem Leiter und dem Isoliermantel des anzuschließenden Kabels 5 in üblicher
Weise verbunden wird. Die Kontaktorgane 1 sind im wesentlichen rechteckig, zungenförmig und
ίο haben ein vergrößertes Vorderende 2, welche schalenförmig
ausgebildet sind. Die Kontaktorgane 2 der beiden Kontaktteile stehen einander konvex gegenüber.
An einem Zwischenabschnitt der Kontaktteile sind eingedrückte Rippen 7 vorgesehen, welche die
Kontaktorgane versteifen, wie aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist; die Rippen 7 sind vor dem Gehäuseteil
vorgesehen, in welchem die Kontaktteile 1 sich befinden. Die Rippen 7 sind in den Schaftteilen 3 der
Kontaktorgane vorgesehen, welche sich von den Rippen 7 zu den Zwingen 4 nach hinten erstrecken, und
zwischen den Zwingen 4 und den Rippen 7 hat jeder Schaftteil Vorsprünge 6, die nach oben bzw. nach
unten vorspringen.
■ Ein Gehäuseteil H zur Aufnahme der Kontaktorgane besteht gemäß Fig. 1 aus einem isolierenden formbaren Preßstoff, beispielsweise aus Nylon, Polypropylen, Polyaethylen od. dgl., wobei der Mittelteil 10 länglich ist und einen rechteckigen Querschnitt hat und dem Zwecke dient, die Hinterteile der Kontaktorgane 1 auseinanderzuhalten. Der Mittelteil 10 erstreckt sich von zwei Seitenteilen 9, die an der unteren Kante des Mittelteiles angelenkt sind, nach hinten, so daß die Seitenteile von der in Fig. 1 und F i g. 4 gezeigten Stellung in die Stellung gemäß F i g. 3 und F i g. 5 geschwenkt werden können, wobei die Gelenkstellen mit ti bezeichnet sind. Die Seitenteile 9 sind etwa halbkreisförmig im Querschnitt und an ihren in F i g. I und F i g.4 dargestellten Oberseiten sind Nuten 12 von rechteckigem Querschnitt gebildet, so daß, wenn die Seitenteile gemäß Fig. 5 zusammengeklappt sind, sich ein rechteckiger Innenraum ergibt, dessen Höhe der Höhe des Mittelteiles 10 entspricht, wobei der Hohlraum jedoch eine größere Breite beiderseits des Mittelteiles 10 hat und dort Schlitze bildet, in die die Schaftteile 3 der Kontaktorgane eingelegt werden. Gemäß den Fig. 1 und 4 sind die Nuten 12 so ausgebildet, daß sich rechteckige Absätze 23 an der unteren Kante ergeben, wobei die Absätze 23 gemäß F i g. 1 Schlitze 23' aufweisen, die den Vorsprüngen 6 am Schaftteil 3 eines jeden Kpntaktorgans angepaßt sind, so daß die Kontaktorgane in bezug auf Längsbeweglichkeit festgelegt sind.
■ Ein Gehäuseteil H zur Aufnahme der Kontaktorgane besteht gemäß Fig. 1 aus einem isolierenden formbaren Preßstoff, beispielsweise aus Nylon, Polypropylen, Polyaethylen od. dgl., wobei der Mittelteil 10 länglich ist und einen rechteckigen Querschnitt hat und dem Zwecke dient, die Hinterteile der Kontaktorgane 1 auseinanderzuhalten. Der Mittelteil 10 erstreckt sich von zwei Seitenteilen 9, die an der unteren Kante des Mittelteiles angelenkt sind, nach hinten, so daß die Seitenteile von der in Fig. 1 und F i g. 4 gezeigten Stellung in die Stellung gemäß F i g. 3 und F i g. 5 geschwenkt werden können, wobei die Gelenkstellen mit ti bezeichnet sind. Die Seitenteile 9 sind etwa halbkreisförmig im Querschnitt und an ihren in F i g. I und F i g.4 dargestellten Oberseiten sind Nuten 12 von rechteckigem Querschnitt gebildet, so daß, wenn die Seitenteile gemäß Fig. 5 zusammengeklappt sind, sich ein rechteckiger Innenraum ergibt, dessen Höhe der Höhe des Mittelteiles 10 entspricht, wobei der Hohlraum jedoch eine größere Breite beiderseits des Mittelteiles 10 hat und dort Schlitze bildet, in die die Schaftteile 3 der Kontaktorgane eingelegt werden. Gemäß den Fig. 1 und 4 sind die Nuten 12 so ausgebildet, daß sich rechteckige Absätze 23 an der unteren Kante ergeben, wobei die Absätze 23 gemäß F i g. 1 Schlitze 23' aufweisen, die den Vorsprüngen 6 am Schaftteil 3 eines jeden Kpntaktorgans angepaßt sind, so daß die Kontaktorgane in bezug auf Längsbeweglichkeit festgelegt sind.
Die Außenteile 9 haben an ihrer Außenfläche
Nuten 13, die, wenn die Seitenteile zusammengeklappt sind, eine Ringnut um den Gehäuseteil bilden,
zu dem Zwecke, daß eine Federklammer eingesetzt werden kann. Hinter den Nuten 13 haben die Seitenteile
einen Flanschabschnitt 17, der vor der Nut 16 des hinteren Endes des Gehäuseteiles angeordnet ist.
Hinter der Nut 16 haben die Seitenteile einen vorspringenden Teil 14, welcher nach innen und hinten
schräg abfällt. Der Vorsprung 14 dient dem Zweck, daß ein Verschlußring 8 federnd aufgesetzt werden
kann, so daß die gelenkig miteinander verbundenen Seitenteile 9 in bezug auf den inneren Mittelteil 10
geschlossen gehalten werden. Das sich verjüngende Ende 15 erleichtert das Aufstecken des Ringteiles 8
auf den Gehäuseteil und läßt dabei infolge Keilwirkung den geschlitzten Ringteil auseinanderfedern.
Vor den Seitenteilen 9 hat der Gehäuseteil einen verhältnismäßig starren Teil 19, der einen Kanal von
der Unterseite des Mittelteiles 10 nach oben bildet und hierfür zwei einander gegenüberliegende Seitenwände
aufweist, wobei zwei Schlitze 20 gebildet sind zur Aufnahme der Schaftteile 3 der Kontaktorgane 1.
Der Gehäuseteil 19 hat an seinen oberen Kanten nach innen gerichtete Schultern 22, die über die Oberkante
des Schaftteiles 3 der Kontaktorgane greifen und dieselben in der richtigen Lage halten. Das vordere
Ende 21 des die Kontaktorgane auseinanderhaltenden Mittelteiles 10 steht nach vorn aus dem Gehäuseteil
19 hervor und dient dem Zweck gemäß F i g. 2 und 3, die Rippen 7 des Schaftteiles 3 der
Kontaktorgane 1 auseinanderzuhalten und abzustützen. v
Der in den Fi g. 3 und 7 dargestellte Federteil 22'
ist U-förmig und hat an seinem oberen Abschnitt nach oben und hinten herausgebogene Zungen 24.
Unterhalb der Zungen 24 sind Yorsprünge 24' vorgesehen, die in entsprechende Vertiefungen 13' in
der Mantelfläche der Seitenteile 9 eingreifen. Die Unterkanten des Federteiles 22' sind nach außen gebogen
und bei 24" nach vorn abgeschrägt.
Der Flanschteil 17 wird beim Zusammensetzen der Kontaktvorrichtung in einen Kanal des Isoliergehäuses
so eingelegt, daß er am Ende des Kanals anstößt und die Einstecktiefe begrenzt und die Ohren
24 sind so ausgebildet, daß sie gegen nach vorn gerichtete Absätze in dem Kanal wirken, so daß die
Ohren 24 und der Flansch 17 die Kontaktvorrichtung in der Längsrichtung in dem Kanal des Isoliergehäuses
festlegen. Um eine Verschiebung der Kontaktorgane 1 innerhalb des Gehäuseteiles H zu verhindern,
sind die Kontaktorgane so ausgebildet, daß das vordere Ende des Zwingenteiles 4 gegen die hintere
Fläche des sich verjüngenden Endes 15 wirken.
In F i g. 7 ist die vorstehend beschriebene kontaktvorrichtung dargestellt, wie sie in eine Klemmleiste
eingesteckt ist. Die Klemmleiste hat eine Vielzahl Längskanäle, von denen jeder einen hinteren Abschnitt
26 geringeren Querschnittes und einen vorderen Abschnitt größeren Querschnittes hat, wobei die
beiden Kanäle im wesentlichen rechteckig sind. Der Gehäuseteil H ist in dem Kanalabschnitt geringeren
Querschnittes angeordnet und die Unterseite und die seitlichen Flächen des vorderen Gehäuseteiles 19 der
Kontaktvorrichtung ist so ausgebildet, daß ein leichtes Einschieben in den Kanalabschnitt 26 geringeren
Querschnittes möglich ist, wobei die Obersejte des zylindrischen Gehäuseteiles, die durch die geschlossenen
Seitenteile 9 gebildet wird, in dem Kanalabschnitt 26 so frei einsteckbar ist, daß an der Kanalwandung
die obere Fläche des Gehäuseteiles anliegt. Gemäß F i g. 8 hat der hintere Abschnitt 26 des
Längskanals eine gebogene Innenfläche 26", in die die obere, gewölbte Fläche des Gehäuseteiles, welche
durch die geschlossenen Teile 9 gebildet wird, geführt wird, und die federnden Arme 24 der Befestigungsklammer
22' verhindern ein Herausziehen der Kontaktvorrichtung. Die nach außen abgebogenen
Teile der Klammer 22' greifen federnd an den gegenüberliegenden Seitenwandungen des Kanals 26 an
und unterstützen die Führung der Kontaktvorrichtung in dem Kanal und verhindern, daß die Klammer
abspringen kann. Die Flansche 17 verhindern ferner gemäß F i g. 7 ein tieferes Einstecken der Kontaktvorrichtung.
Gemäß den Fig. 7 und 9 kann ein Steckerstift 25
zwischen die vorderen Teile 2 des Kontaktorgans 1 entweder in der Längsrichtung oder von der Seite
her von oben oder unten in F i g. 9 eingesteckt werden. .
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. K) ist das
eine Ende 2" der nach vorn gerichteten Enden 2'
ίο der Kontaktorgane mit Isoliermaterial bekleidet und
hinter den vorderen den Zwecken der Kontaktgabe dienenden Enden der Kontaktarme 1' sind nach innen
gerichtete Vorsprünge 3" vorgesehen, welche aus dem Schaftteil 3' herausgedrückt sein können oder
zusätzlich aufgeschweißt sein können. Die Kontaklorgane 1' sind so angeordnet, daß die Vorsprünge 3"
in Kontakt miteinander gehalten sind, wenn die Kontaktarme 1' entlastet sind, wenn aber ein Stecker
zwischen die Vorderenden 2' eingesteckt wird, wer-
ao den die Kontaktarme 1' auseinandergebogen und dadurch die Kontaktorgane 3" voneinander getrennt. Es
ist offensichtlich, daß die in F i g. 10 dargestellte Kontaktvorrichtung als ein Schalter verwendet werden
kann, bei dem vor Einstecken der Stecker Kontakt zwischen den Kontaktorganen Γ durch die Kontaktflächen
3" bewirkt wird; nachdem jedoch ein Stecker eingesteckt ist, wird der Kontakt zwischen den Kontaktorganen
3' unterbrochen und der obere Kontakt 1' ist dann mit dem Stecker verbunden.
Claims (7)
1. Mit einem Stecker zusammenwirkende elek-Irische-Kontaktvorrichtung
mit zwei im Abstand voneinander angeordneten federnden Kontaktorganen, die sich von einem Gehäuseteil nach
vorn erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseteil (H) Schlitze (20) zur Aufnahme der Schaftabschnitte der Kontaktorgane (1) beiderseits eines isolierenden Mittelteils (10,21) aufweist und die Seitenteile (9, 9)
des Gehäuseteiles gelenkartig miteinander so verbunden sind, daß sie die Kontaktorgane (1) einschließen,
und daß ein Ringteil (8) vorgesehen ■ ^ ist, der die beiden gelenkartig miteinander verbundenenSeitenteile
(9) so zusammen hält, daß die hinteren Enden der Kontaktorgane (I) umschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (H) aus Isoliermaterial
besteht und einen länglichen rechteckigen Mittelteil (10) aufweist, der die beiden
Kontaktorgane im Abstand voneinander hält.
und daß die Kontaktorgane (I) in Schlitzen (20) geführt sind, die in einem verhältnismäßig starren
Führungsteil gegenüber dem Mittelteil (10) gebildet werden, und daß die gelenkartig miteinander verbundenen Seitenteile (9) an dem Mittel-
teil (10) angelenkt sind und im geschlossenen Zustand eine Fortsetzung der Schlitze (20) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch Γ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkartig miteinander
verbundenen Seitenteile (9) durch einen Ringteil (8) zusammengehalten werden, der in
einer Ringnut der beiden Seitenteile eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einen1 der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Federklammer (22') dem Zwecke dient, die Kontaktvorrichtung
in einem Längskanal einer Klemmleiste festzulegen und U-förmig in einen ringförmigen
Schlitz (13) der gelenkig miteinander verbundenen Seitenteile (9) eingreift und dieselben
zusammenhält und nach aui3en abgebogene federnde Lappen (24) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch J oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge
(23) in den Schlitzen (20) gegen Absätze wirken, die an den Kontaktorganen vorgesehen
sind und die Kontaktorgane gegen eine Längsverschiebung in dem Gehäuseteil (//) sichern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorderen Enden (2) der Kontaktorgane gegeneinander gekrümmt gebogen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch I oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Kontaktorgane (1) an seinem vorderen
Ende (2) isoliert ist und dahinter die Kontaktorgane nach innen gerichtete Vorsprünge (3")
aufweisen, die normalerweise elektrischen Kontakt miteinander haben, bei Einführen eines Stekkers
in die Kontaktvorrichtung jedoch getrennt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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