DE102010019806B4 - Modularer Stecker - Google Patents

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Abstract

Modularer Stecker (1) zur Verbindung mit einer modularen Buchse in Verbindungsrichtung, mit:
Anschlüssen (60) zum Kontakt mit einem Verbindungsanschluss der modularen Buchse;
einem Gehäuse (10, 20) mit einem ersten Gehäuseelement (10) und einem zweiten Gehäuseelement (20); wobei die Gehäuseelemente (10, 20) jeweils an einem Ende einen Schlitzabschnitt (15A-1, 25A) aufweisen; und
einer Metallhülse (40), die an dem Gehäuse (10, 20) befestigt ist, die an einem Ende ein sich nach vorne erstreckendes Teil bestehend aus einem Armabschnitt (43) und einem Verbindungsabschnitt (43A, 43A', 43A") aufweist,
wobei der Armabschnitt (43) in die Schlitzabschnitte (15A-1, 25A) des ersten Gehäuseelements (10) und des zweiten Gehäuseelement (20) eingesetzt ist, und
wobei der sich an den Armabschnitt (43) anschließende Verbindungsabschnitt (43A, 43A', 43A")derart angeordnet und ausgebildet ist, dass der Verbindungsabschnitt (43A, 43A', 43A'') das erste Gehäuseelement (10) und das zweite Gehäuseelement (20) hält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen modularen Stecker zur Verbindung mit einer modularen Buchse.
  • Das japanische Gebrauchsmuster JP 02-025 180 U zeigt einen modularen Stecker Verbindung mit einer modularen Buchse in einer Verbindungsrichtung (vgl. Fi. 1,5) mit: einem Anschluss zum Kontakt mit einem Verbindungsanschluss der modularen Buchse, einem Gehäuse zum Halten des Anschlusses, einer Metallhülse, die an das Gehäuse befestigt ist; einer elektrischen Leitung, die mit dem modularen Stecker verbunden ist, wobei die Metallhülse einen Armabschnitt umfasst, der sich in der Verbindungsrichtung erstreckt, und der Armabschnitt einen Verbindungsabschnitt zur Verbindung des Gehäuses aufweist. Auch sind zweiteilige Gehäuse bekannt, wobei ein Verbindungsabschnitt die Metallhülse an das eine Gehäuseteil anschließt. Die japanische Patentanmeldung JP 2008 - 186 734 A zeigt eine weitere Ausbildung und Anordnung mit zwei Gehäuseelementen und dass zwischen den Gehäuseteilen sandwichartig eine Leiterplatte angeordnet sein kann, zeigt die deutsche Patentanmeldung DE 10 2006 010 279 A1 .
  • Aus der Patentliteratur ist weiterhin beispielsweise eine japanische Patentveröffentlichung bekannt, die einen herkömmlichen modularen Stecker offenbart, der eine Führungsplatte hat, um einen vorderen Abschnitt einer Vielzahl von elektrischen Leitungen zu lenken und zu halten; wobei eine Vielzahl von Anschlüssen mit den vorderen Abschnitten der elektrischen Leitungen verbunden werden können. Jeder der Anschlüsse korrespondiert jeweils mit einer elektrischen Leitung der Vielzahl von elektrischen Leitungen. Der herkömmliche modulare Stecker enthält ein Gehäuse zum Lenken und Halten des Anschlusses in einem Anschlusshalteloch und ausserdem zum Halten der Führungsplatte, die die elektrischen Leitungen hält; und eine Metallhülse (eine Grundplatte) bedeckt das Gehäuse. Dieser herkömmliche modulare Stecker ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. JP 2001-267 023 offenbart.
  • Ein Abschnitt der vorstehenden Metallhülse ist entlang eines äusseren Umfangs des Gehäuses gebogen, so dass sie den gesamten Umfang des Gehäuses mit der Ausnahme des Anschlusshaltelochs bedeckt, wobei beide Kanten der Hülse aneinander grenzen. Die Metallhülse ist zusammen mit einer elektrischen Drahtmetallhülse (eine Grundplatte für die elektrischen Leitungen) ausgebildet, eine geflochtene Leitung (eine Abschirmleitung) zu bedecken, die herausragt, wobei eine isolierende äussere Ummantelung der elektrischen Leitungen integral abgezogen (stripping) wird. Die elektrische metallische Drahthülse wird mittels Druck an der geflochtenen Leitung befestigt.
  • Bei diesem herkömmlichen modularen Stecker umfasst die Metallhülse, die den äusseren Umfang des Gehäuses bedeckt keinen Abschnitt zur Verbindung des Gehäuses in Ausziehrichtung des modularen Steckers. Wenn daher der modulare Stecker beim Halten der elektrischen Leitung herausgezogen wird, dann wirkt eine unerwünschte Kraft auf die elektrische Leitung. Da die Metallhülse an der elektrischen Leitung befestigt ist, kann die Metallhülse durch die Kraft, die auf die elektrische Leitung wirkt aus dem Gehäuse heraustreten.
  • Angesichts des vorstehend beschriebenen Nachteils ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen modularen Stecker, der vorstehend beschriebenen Bauart mit einer Metallhülse bereitzustellen, der die Metallhülse weitestgehend davor schützt aus dem Gehäuse herauszutreten, wenn eine unerwartete äussere Kraft in Herausziehrichtung des modularen Steckers auf die Metallhülse wirkt.
  • Die vorstehende Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zur Lösung der vorstehend beschriebenen Aufgabe gehört danach ein modularer Stecker, der in Verbindungsrichtung mit einer modularen Buchse verbunden ist ein Anschluss, um einen Kontakt mit einem Verbindungsanschluss der modularen Buchse bereitzustellen; Ein Gehäuse zum direkten oder indirekten Halten des Anschlusses und eine Metallhülse ist an dem Gehäuse befestigt und auch an einer elektrischen Leitung befestigt, die mit dem modularen Stecker verbunden wird, wobei der Armabschnitt in die Schlitzabschnitte eingesetzt ist.
  • Die Metallhülse umfasst einen Armabschnitt, der sich in Verbindungsrichtung erstreckt. Ausserdem umfasst der Armabschnitt einen Verbindungsabschnitt zur Verbindung des Gehäuses in Herausziehrichtung des modularen Steckers.
  • Die Metallhülse enthält den Verbindungsabschnitt zur Verbindung des Gehäuses in Herausziehrichtung des modularen Steckers. Wenn daher eine versehentliche äussere Kraft gegen die elektrische Leitung wirkt und auf die Metallhülse in Herausziehrichtung übertragen wird, dann tritt die Metallhülse nicht leicht aus dem Gehäuse heraus, da der Verbindungsabschnitt der Metallhülse das Gehäuse verbindet.
  • Der folgende Absatz ist nicht Teil der Erfindung.
  • Es ist vorteilhaft, dass das Gehäuse ein erstes Gehäuseelement und ein zweites Gehäuseelement enthält, das an dem ersten Gehäuseelement befestigt ist, so dass der Verbindungsabschnitt der Metallhülse wenigstens ein Element der beiden vorstehend genannten Gehäuseelemente verbindet. Ausserdem ist es vorteilhaft, dass ein Element der beiden vorstehend genannten Gehäuseelemente an seinem vorderen Endabschnitt in Verbindungsrichtung einen Grundabschnitt enthält und ein Verriegelungsteil enthält, das sich von dem Grundabschnitt der Verbindung mit einer modularen Buchse ausgehend erstreckt.
  • Wenn ausserdem der Anschluss auf einer Leiterplatte befestigt ist, auf der ein Schaltkreisabschnitt zur elektrischen Verbindung mit der elektrischen Leitung und dem Anschluss vorgesehen ist, ist es vorteilhaft, dass das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement den Anschluss indirekt halten, indem die Leiterplatte sandwichartig zwischen dem ersten Gehäuseelement und den zweiten Gehäuseelement angeordnet ist.
  • Eine der Konfigurationen des Verbindungsabschnitts der Metallhülse kann derart ausgebildet sein, dass ein gebogener Abschnitt an einem vorderen Endabschnitt des Armabschnitts in Verbindungsrichtung ausgebildet ist. Der gebogene Abschnitt ist senkrecht zu dem Armabschnitt gebogen. Mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration grenzt der Verbindungsabschnitt gegen das Gehäuse und verbindet das Gehäuse mit seiner plattenartigen Fläche. Demzufolge ist es möglich eine grosse Verbindungsoberfläche zu erzielen. Selbst wenn daher die Metallhülse eine starke äussere Kraft erfährt ist es möglich, die Metallhülse davor zu schützen, herauszutreten.
  • Der folgende Abschnitt ist nicht Teil der Erfindung.
  • Als eine weitere Konfiguration des Verbindungsabschnitts der Metallhülse kann der Verbindungsabschnitt als ein heraustretender Abschnitt ausgebildet sein, der sich von einem seitlichen Abschnitt des Armabschnitts erstreckt. Der heraustretende Abschnitt kann das Gehäuse verbinden, indem er das Gehäuse umgreift. Mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration ist es möglich, eine stärkere Verbindungskraft zu erzielen, da der Verbindungsabschnitt das Gehäuse verbindet, indem er es umgreift. Da daher die Verbindungskraft grösser wird, ist es möglich, die Metallhülse davor zu schützen herauszutreten, obwohl eine äussere Kraft, die auf die Metallhülse wirkt, stärker wird.
  • Auch bei einem modularen Stecker zur Verbindung mit einer modularen Buchse in einer Verbindungsrichtung mit einem Anschluss zum Kontakt mit einem Verbindungsanschluss, der modularen Buchse und einem Gehäuse mit einem ersten Gehäuseelement und einem zweiten Gehäuseelement, das an dem ersten Gehäuseelement befestigt ist; und mit einer Metallhülse, die an dem Gehäuse derart befestigt ist, wobei wenigstens ein Abschnitt des Gehäuses bedeckt ist und eine elektrische Leitung zur Verbindung mit der Metallhülse vorhanden ist, ist es von Vorteil, wenn die Metallhülse ein Verbindungsteil zur Verbindung mit dem Gehäuse an einem ihrer Kantenabschnitte aufweist, und zwar in Ausziehrichtung des modularen Steckers.
  • Ferner kann das Verbindungsteil, das mit dem Gehäuse in Ausziehrichtung des modularen Steckers verbindet, an der Metallhülse vorgesehen sein. Selbst wenn daher eine unvorhergesehene externe Kraft auf die elektrische Leitung in Ausziehrichtung wirkt und auf die Metallhülse übertragen wird, dann tritt ähnlich wie bei der vorstehenden Ausbildung die Metallhülse nicht leicht aus dem Gehäuse aus, da das Verbindungsteil der Metallhülse mit dem Gehäuse in Ausziehrichtung verbunden ist.
  • Dabei ist das Verbindungsteil mit dem Gehäuse einer seiner Endoberflächen an dem Kantenabschnitt der Metallhülse verbunden. Daher empfängt das Verbindungsteil eine Kraft parallel zu einer seiner Plattenoberflächen. Dies führt dazu, dass das Verbindungsteil nicht einfach deformiert werden kann, trotzdem es an seiner Endoberfläche schmal ausgebildet.
  • Eines der beiden Gehäuseelemente, nämlich das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement kann einen Grundabschnitt an einem vorderen Endabschnitt in Verbindungsrichtung umfassen und ein Verriegelungsteil umfassen, das sich von dem Grundabschnitt zur Verbindung mit der modularen Buchse in Ausziehrichtung erstreckt.
  • Wenn der Anschluss an einer Leiterplatte befestigt ist, die einen Schaltkreisabschnitt zur elektrischen Verbindung mit der elektrischen Leitung und dem Anschluss zusätzlich vorgesehen ist, dann ist es vorteilhaft, dass das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement den Anschluss indirekt halten, indem die Leiterplatte sandwichartig zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseelement angeordnet ist.
  • Das Verbindungsteil der Metallhülse ist vorteilhaft gebogen, so dass es beide Gehäuseelemente, nämlich das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement hält, wobei das Verbindungsteil an wenigstens einem der genannten beiden Gehäuseelemente befestigt ist.
  • Der folgende Abschnitt ist nicht Teil der Erfindung.
  • Das Verbindungsteil mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration ist mit wenigstens einem der genannten beiden Gehäuseelemente verbunden. Das Verbindungsteil ist ausserdem an wenigstens einem der beiden genannten Gehäuseelemente befestigt. Aus diesem Grund benötigt die Metallhülse keinen Abschnitt mehr, der an einem der beiden Gehäuseelemente zusätzlich zu dem Verbindungsteil separat befestigt werden muss. Dies führt dazu, dass es möglich ist, nicht nur die Metallhülse, sondern auch den modularen Stecker kleiner auszubilden.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird der Verbindungsabschnitt zur Verbindung des Gehäuses in Ausziehrichtung des modularen Steckers bereitgestellt. Wenn demzufolge eine unerwartete externe Kraft in Ausziehrichtung auf die elektrische Leitung wirkt, dann ist es möglich, die Metallhülse davor zu schützen herauszutreten. Wenn ausserdem das Verbindungsteil zur Verbindung mit dem Gehäuse mit seinem Kantenabschnitt in der Metallhülse vorgesehen ist, dann wird das Verbindungsteil nicht einfach deformiert. Dies führt dazu, dass selbst wenn die Metallhülse eine starke äussere Kraft erfährt, es möglich ist, die Metallhülse davor zu schützen aus dem Gehäuse herauszutreten.
  • Nachfolgend werden vorteilhafte Ausführungen der beispielhaft unter Bezugnahme begleitender Zeichnungen beschrieben. Hierzu zeigt:
    • 1(A) und (B) perspektivische Darstellung eines modularen Steckers nach einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei 1(A) den modularen Stecker aus einer Ansicht schräg von oben darstellt und 1(B) von 1(A) umgedreht darstellt;
    • 2 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Montage des modularen Steckers nach der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
    • 3(A) bis 3(C) Schnittdarstellungen des modularen Steckers nach der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei 3(A) ein Schnitt entlang der Linie III (A) bis III (A) in 1(A) zeigt, 3(B) einen Schnitt entlang der Linie III (B) bis III (B) in 1(A), und 3(C) einen Schnitt entlang der Linie III (C) bis III (C) in 1 (A);
    • 4(A) einen Schnitt durch den modularen Stecker nach der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung entlang der Linie IV (A) bis IV (A) von 1(A);
    • 4(B) einen Schnitt bei der Verbindung des erfindungsgemässen modularen Steckers mit einer modularen Buchse;
    • 5 eine schematische perspektivische Darstellung einer Metallhülse nach der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
    • 6 eine schematische perspektivische Darstellung einer Metallhülse nach der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
    • 7 eine schematische perspektivische Darstellung einer Metallhülse, die nicht Teil der Erfindung ist; und
    • 8 eine schematische perspektivische Darstellung einer Metallhülse nach einer fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Nachfolgend werden vorteilhafte Ausführungen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen geschrieben.
  • Erste Ausführung
  • 1(A) und (B) zeigen perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen modularen Steckers nach einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 1(A) zeigt den modularen Stecker aus einer Ansicht schräg von oben von 1(B) zeigt den modularen Stecker von 1(A) umgekehrt. Der modulare Stecker 1 dieser Ausführung ist mit einer Vielzahl von in der Zeichnung nicht dargestellten elektrischen Leitungen mit einer modularen Buchse 2 verbunden, indem er mit seinem Frontendabschnitt in die modulare Buchse 2 eingesetzt ist, mit anderen Worten mit seinem linken Endabschnitt in 1(A).
  • Die elektrische Leitung ist mit einer Kernleitung aus Metall ausgebildet, das mit einer äusseren Hülle aus synthetischem Kunststoff bedeckt ist. Die Vielzahl der elektrischen Leitungen sind in zwei Reihen übereinander angeordnet. In jeder der Reihen sind die elektrischen Leitungen ausserdem in Richtung der Breite des modularen Steckers 1 angeordnet und mit dem modularen Stecker 1 verbunden.
  • Die elektrischen Leitungen sind gebündelt und dann mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten geflochtenen Abschirmleitung bedeckt. Die Abschirmleitung ist außerdem mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Hülle bedeckt, so dass ein ebenfalls nicht dargestelltes Kabel ausgebildet ist.
  • Der modulare Stecker 1 enthält ein erstes Gehäuse 10 oder ein erstes Gehäuseelement, ein zweites Gehäuse 20 oder ein zweites Gehäuseelement, ein Halteelement 30 für eine elektrische Leitung, eine Metallhülse 40, und eine später beschriebene Leiterplatte ist sandwichartig zwischen dem ersten Gehäuse 10 und dem zweiten Gehäuse 20 angeordnet, und eine Vielzahl von später beschriebenen Anschlüssen aus Metall sind an der Leiterplatte befestigt. Das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 20 sind miteinander vereinigt verbunden montiert, so dass ein Gehäusehauptkörper bereitgestellt ist. Das Halteelement 30 der elektrischen Leitung ist an dem zweiten Gehäuse 20 befestigt und zwar von einer unteren Richtung in 1 (A). Die Metallhülse 40 ist an dem zweiten Gehäuse 20 befestigt und zwar von der oberen Richtung in 1 (A) und bedeckt den Gehäusehauptkörper.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens zur Montage des modularen Steckers 1. In 2 sind das ersten Gehäuse 10, das zweite Gehäuse 20, das die Leiterplatte stützt an die die Anschlüsse befestigt werden, und die Metallhülse 40 dargestellt, und zwar in einem zerlegten Zustand, wobei das Halteelement 30 der elektrischen Leitung nicht dargestellt ist. In 2 ist links eine Vorderseite in Verbindungsrichtung des modularen Steckers 1 mit der modularen Buchse 2.
  • 3 (A) ist ein Schnitt des modularen Steckers 1 entlang der Linie III (A) - III (A) in 1 (A), wobei ein später beschriebenes Verbindungsteil nach vorne und hinten angeordnet ist. 3(B) zeigt einen Schnitt des modularen Steckers 1 entlang der Linie III (B) - III (B) von 1 (A), wobei ein später beschriebenes ausgespartes Verbindungsteil nach vorne und hinten angeordnet ist. 3 (C) zeigt einen Schnitt des modularen Steckers 1 entlang der Linie III (A) - III (A) von 1 (A), wobei ein später beschriebenes Eingreifteil nach vorne und hinten angeordnet ist.
  • 4 (A) zeigt einen Schnitt des modularen Steckers 1 entlang der Linie IV (A) - IV (A) in 1 (A), wobei ein später beschriebener Plattenanschluss im Mittelabschnitt des modularen Steckers 1 in Richtung seiner Breite angeordnet ist. 4 (B) zeigt einen Schnitt des modularen Steckers 1 von 1 (A) in einem Zustand, in dem er mit der modularen Buchse 2 verbunden wird und zwar entlang der gleichen Position wie von 4 (A).
  • Das erste Gehäuse 10 besteht aus einem elektrisch isolierenden Material und umfasst wie in 2 dargestellt einen Plattenabschnitt 11, der sich nach vorne und hinten erstreckt (nach links und rechts in 2) und der eine flache plattenförmige Oberfläche hat, die im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet ist. Der plattenförmige Abschnitt 11 enthält einen schmalen Abschnitt 11 A an seinem hinteren Ende. Der schmale Abschnitt 11 A hat eine schmälere Breite als eine Breite (eine Dimension in lateraler Richtung des plattenförmigen Abschnitts 11) an seinem vorderen Abschnitt. Ein Schaftregulierungsabschnitt 12, der fußähnlich ausgebildet ist, erstreckt sich von beiden seitlichen Kanten des plattenförmigen Abschnitts 11, der sich nach vorne und hinten erstreckt, nach unten und zwar an einer Position der Vorderseite gesehen von einem Zentrum des plattenförmigen Abschnitts 11 nach vorne und hinten. Der Schaftregulierungsabschnitt 12 ist plattenförmig ausgebildet und zwar mit einer Plattenoberfläche senkrecht zur Breitenrichtung des ersten Gehäuses 10. Der Schaftregulierungsabschnitt 12 reguliert wie später beschrieben, einen Schaftabschnitt des Halteelements 30 der elektrischen Leitung nach hinten.
  • Das Vereinigungsteil 13 ist plattenähnlich ausgebildet und erstreckt sich von beiden seitlichen Kanten des Plattenabschnitts 11 nach unten und zwar in der Mitte zwischen der Vorderseite und Rückseite, mit anderen Worten an einer Position hinter dem Schaftregulierungsabschnitt 12. Das Vereinigungsteil 13 hat eine kürzere Länge als eine Länge des Schaftregulierungsabschnitts 12 nach oben und unten. Genauso wie der Schaftregulierungsabschnitt 12 hat das Vereinigungsteil 13 eine platte Oberfläche senkrecht zur Breite des plattenförmigen Abschnitts 11 und ist in Breitenrichtung elastisch ausgebildet. Das Vereinigungsteil 13 enthält eine Vereinigungsklaue 13 A an einem unteren Ende außerhalb in Breitenrichtung seiner plattenförmigen Oberfläche. Die Vereinigungsklaue 13 A erstreckt sich in Breitenrichtung nach außen und gleichzeitig nach vorne und hinten.
  • Außerdem erstreckt sich ein hinterer Vereinigungsabschnitt 14, der plattenförmig ausgebildet ist von beiden seitlichen Kanten des schmalen Abschnitts 11A des plattenförmigen Abschnitts 11 nach unten. Der hintere Vereinigungsabschnitt 14 hat eine kürzere Länge als die Länge des Vereinigungsteils 13 nach oben und unten. Genauso wie der Schaftregulierungsabschnitt 12 und das Vereinigungsteil 13 hat der hintere Vereinigungsabschnitt 14 eine plattenförmige Oberfläche senkrecht zu der Breitenrichtung des plattenförmigen Abschnitts 11 und ist in der Breitenrichtung elastisch ausgebildet. Der hintere Vereinigungsabschnitt 14 enthält eine hintere Vereinigungsklaue 14 A außen an seinem unteren Ende in Breitenrichtung seiner plattenförmigen Oberfläche. Die hintere Vereinigungsklaue 14 A erstreckt sich in Breitenrichtung nach außen und gleichzeitig nach vorne und hinten.
  • Ein Verriegelungsteil 15 ist an dem vorderen Endabschnitt einer oberen Oberfläche des plattenförmigen Abschnitts 11. Das Verriegelungsteil ist elastisch und erstreckt sich nach hinten und schräg nach oben. Ein Basisabschnitt 15 A des Verriegelungsabschnitts 15, d.h. ein Abschnitt des Verriegelungsteils 15 und der plattenförmige Abschnitt 11 sind miteinander verbunden, wobei ein erster schlitzförmiger Abschnitt 15 A - 1 nach vorne und hinten durch den Basisabschnitt 15 A dringt. Der schlitzförmige Abschnitt 15 A - 1 hat eine längliche Gestalt in Breitenrichtung und kann ein sich nach vorne erstreckendes Teil oder einen Armabschnitt der metallischen Hülse 40, die in ihn eingeführt werden, aufnehmen, was später beschrieben wird. Ein rückseitiger Abschnitt des Verriegelungsteils 15 in longitudinaler Richtung, mit anderen Worten nach vorne und hinten, hat eine schmälere Breite als ein frontseitiger Abschnitt und ist als ein Betriebsabschnitt 15B zur Aufnahme eines Druckes auf die untere Richtung ausgebildet, wenn der modulare Stecker 1 ausgezogen wird. Ein abgestufter Abschnitt 15C ist in einem Übergangsbereich zwischen dem frontseitigem Abschnitt und dem Betriebsabschnitt 15B vorgesehen. Der abgestufte Abschnitt 15C ist an beiden Enden in der Richtung der Breite vorgesehen. Wenn der modulare Stecker 1 mit der modularen Buchse 2 verbunden wird, verbindet eine rückseitige Oberfläche des abgestuften Abschnitts 15C eine korrespondierende Oberfläche der modularen Buchse 2 in Verbindungsrichtung. Außerdem ist ein Pressabschnitt 15D auf einer oberen Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 15 vorgesehen, und zwar auf beiden Enden in Richtung der Breite und an einer mittleren Position des Verriegelungsteils 15 in Richtung nach vorne und hinten. Bei der Verbindung des modularen Steckers 1 mit der modularen Buchse 2 wird der Pressabschnitt 15D von dem Pressabschnitt in der modularen Buchse 2 nach unten gedrückt, wodurch das Verriegelungsteil 15 elastisch nach unten versetzt wird.
  • Das zweite Gehäuse 20 erstreckt sich nach vorne und hinten. 2 zeigt einen Zustand, in dem das zweite Gehäuse 20 die Leiterplatte 50 stützt. Nachfolgend wird vor einer Erläuterung des zweiten Gehäuses 20 die Leiterplatte 50 und ein plattenförmiger Anschluß 60 und ein Druckanschluß 70 erläutert, die an der Leiterplatte 50 befestigt werden.
  • 4(A) und 4(B) zeigen die Leiterplatte 50, die sich in der Verbindungsrichtung des modularen Steckers 1 erstreckt. Eine Vielzahl von plattenförmigen Anschlüssen 60 für Kontakt mit einem Verbindungsanschluß der modularen Buchse 2 ist an einem vorderen seitlichen Abschnitt der unteren Oberfläche der Leiterplatte 50 befestigt. Außerdem sind eine Vielzahl von Druckanschlüssen 70 zum Kontakt mit der nicht gezeigten elektrischen Leitung mittels Druck an einem hinteren seitlichen Abschnitt der unteren Oberfläche der Leiterplatte 50 befestigt, und erstrecken sich in die untere Richtung. 2 zeigt die Leiterplatte 50, die eine Vielzahl von Befestigungslöchern 51 für die plattenförmigen Anschlüsse umfasst, um den plattenförmigen Anschluß 60 an einem vorderen Endbereich zu befestigen. Die Befestigungslöcher 51 für die plattenförmigen Anschlüsse sind in Richtung der Breite der Leiterplatte 50 zickzackförmig eingeordnet. Die Leiterplatte 50 enthält wie in 2 dargestellt außerdem eine Vielzahl von Befestigungslöchern 52 für die Druckanschlüsse zur Befestigung des Druckanschlußes 70 in einem hinteren Endbereich der Leiterplatte 50.
  • Die Befestigungslöcher 52 für die Druckanschlüsse sind in zwei Reihen angeordnet, die sich in Breitenrichtung der Leiterplatte 50 erstrecken, wobei sich jede der Reihen zickzackförmig in Richtung der Breite der Leiterplatte erstreckt.
  • Die Leiterplatte 50 enthält einen nicht dargestellten Schaltkreisabschnitt mit einer inneren Schicht. Der Schaltkreisabschnitt erstreckt sich nach vorne und hinten und ist zwischen dem Befestigungsloch 51 für den plattenförmigen Anschluß und dem Befestigungsloch 52 für den Druckanschluß nach vorne und hinten vorgesehen. Der plattenförmige Anschluß 60 ist elektrisch über den Schaltkreisabschnitt mit dem Pressabschnitt 70 verbunden, der mit dem plattenförmigen Anschluß 60 korrespondiert.
  • 2 zeigt die Leiterplatte 50, die einen Schnittabschnitt 53 aufweist. Der Schnittabschnitt 53 ist in beiden seitlichen Endabschnitten der Leiterplatte 50 angeordnet und ausgebildet in dem ein Schnitt an einer mittleren Position nach vorne und hinten ausgebildet ist. Wenn die Leiterplatte 50 in einen ausgenommenen Abschnitt 21 des zweiten Gehäuses 20 angeordnet wird, dann ist der Schnittabschnitt 53 rechts oberhalb eines zahnförmigen Abschnitts 22 des zweiten Gehäuses 20 angeordnet. Eine detaillierte Beschreibung des zweiten Gehäuses 20 folgt. Wie später beschrieben, gestattet der Schnittabschnitt 53 dem Schaftregulierungsabschnitt 12 und dem Vereinigungsteil 13 des ersten Gehäuses 10 bei der Montage in den modularen Stecker 1 von oben einzutreten.
  • Der plattenförmige Anschluß 60 ist aus einer gestanzten Metallplatte ausgebildet. 4(A) zeigt den plattenförmigen Anschluß 60, der einen Kontaktabschnitt 61 mit einer plattenförmigen Oberfläche aufweist, die im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet ist und der außerdem einen Verbindungsabschnitt 62 aufweist, der sich von einem oberen Kantenabschnitt des Kontaktabschnitts 61 nach oben erstreckt. Die Vielzahl der plattenförmigen Anschlüsse 60 ist mit ihrer plattenförmigen Oberfläche senkrecht zur Breite der Leiterplatte 50 angeordnet und außerdem nach vorne und hinten zickzackförmig angeordnet. Der Verbindungsabschnitt 62 ist in das Befestigungsloch 51 der Leiterplatte 50 für den plattenförmigen Anschluß von unten eingeführt und ist auf der oberen Fläche der Leiterplatte an die Leiterplatte 50 gelötet.
  • 4(A) und 4(B) zeigen den Druckanschluß 70, der an der hinteren Seite in Richtung der Breite in der Form von zwei Reihen angeordnet ist. Der Druckanschluß 70 umfasst einen Druckanschluß 71, der in einer vorderen Reihe (eine Reihe links in 4(A) und 4(B)) angeordnet ist, und einen Druckanschluß 72, der in einer hinteren Reihe (eine Reihe rechts in 4(A) und 4(B)) angeordnet ist. Obwohl der Druckanschluß 71 und der Druckanschluß 72 im wesentlichen die gleiche Ausbildung haben, sind ihre Längen nach oben und unten nicht gleich. Der Druckanschluß 71 hat eine längere Dimension als der Druckanschluß 72. Der Druckanschluß 71 und der Druckanschluß 72 sind aus einer Metallplatte gestanzt. 4(A) zeigt zwei Kontaktabschnitte 71A und 72A, die sich nach oben erstrecken und miteinander an ihren oberen Kanten verbunden sind. Die Kontaktabschnitte 71B und 72B sind vorgesehen, wo die Kontaktabschnitte 71A und 72A miteinander verbunden sind und erstrecken sich nach oben. Der Druckanschluß 71 und der Druckanschluß 72 sind mit ihrer plattenförmigen Oberfläche senkrecht zu der Richtung nach vorne und nach hinten der Leiterplatte 50 angeordnet und außerdem in Richtung nach vorne und nach hinten zickzackförmig angeordnet. Die Verbindungsabschnitte 71B und 72B werden in die Befestigungslöcher 52 der Leiterplatte 50 für die Druckanschlüsse von unten eingeführt und von einer oberen Oberfläche der Leiterplatte 50 an die Leiterplatte 50 gelötet.
  • 2 und 4(A) und 4(B) zeigen das zweite Gehäuse 20, das sich nach vorne und hinten erstreckt. 4(A) und 4(B) zeigen das zweite Gehäuse 20, das die Aussparung 21 aufweist, in die die Leiterplatte 50 und das erste Gehäuse 10 eingesetzt werden und zwar auf eine seiner oberen Oberflächen. Die Aussparung 21 hat eine geeignete Ausbildung, um die Leiterplatte 50 in ihrer Bodenseite einzusetzen und um den plattenförmigen Abschnitt 11 des ersten Gehäuses 10 oberhalb der Leiterplatte 50 einzusetzen.
  • 3(A) zeigt das zweite Gehäuse 20, das den zahnförmigen Abschnitt 22 in der nach vorne und hinten Richtung an einer mittleren Position aufweist. Der zahnförmige Abschnitt 22 ist an einer Position angeordnet, die benachbart zu beiden seitlichen Endabschnitten der Ausnehmung 21 angeordnet ist und erstreckt sich nach oben und unten. Der zahnförmige Abschnitt 22 erstreckt sich nach vorne und hinten (eine Richtung senkrecht zur Papieroberfläche von 3(A)) mit einer schmäleren Breite. Der zahnförmige Abschnitt 22 ist außerdem an einer Position angeordnet, die mit dem Schnittabschnitt 53 der in die Ausnehmung 21 eingesetzten Leiterplatte 50 korrespondiert, und zwar in der Richtung nach vorne und nach hinten und in der Richtung der Breite. Wie nachfolgend beschrieben wird, gestattet der zahnförmige Abschnitt 22 dem Schaftregulierungsabschnitt 12 und dem Vereinigungsteil 13 des ersten Gehäuses 10 bei der Montage in den modularen Stecker 1 von oben einzutreten. Außerdem ist ein Vereinigungsabschnitt 22 A auf einer inneren Oberfläche, die den zahnförmigen Abschnitt 22 bildet, vorgesehen, wodurch der zahnförmige Abschnitt 22 zur Verbindung mit der Vereinigungsklaue 13A des Vereinigungsteils 13 nach oben und unten zusammengesetzt ist. Der Vereinigungsabschnitt 22A erstreckt sich in Breitenrichtung des zweiten Gehäuses 20 (eine horizontale Richtung in 3(A)) nach innen.
  • 2 zeigt einen Rückabschnitt der Ausnehmung 21 des zweiten Gehäuses 20 mit einer Ausbildung, die für den schmalen Abschnitt 11(A) des plattenförmigen Abschnitts 11 des ersten Gehäuses 10 geeignet ist. 3(C) zeigt einen hinteren Zahnabschnitt 23, der an dem Rückabschnitt an einer Position benachbart zu den seitlichen Kanten vorgesehen ist. Der hintere Zahnabschnitt 23 dringt nach oben und unten. Wie nachfolgend beschrieben gestattet der hintere Zahnabschnitt 23 dem hinteren Vereinigungsabschnitt 14 des ersten Gehäuses 10 bei der Montage von oben in den modularen Stecker 1 einzutreten. Außerdem ist ein hinterer Vereinigungsabschnitt 23A auf einer inneren Oberfläche vorgesehen, der den hinteren Zahnabschnitt 23 zusammensetzt, und zwar zur Verbindung mit der hinteren Vereinigungsklaue 14A des hinteren Vereinigungsabschnitts 14 nach oben und unten. Der hintere Vereinigungsabschnitt 23A erstreckt sich in Breitenrichtung des zweiten Gehäuses 20 (eine horizontale Richtung in 3(C)) nach innen.
  • Das zweite Gehäuse 20 enthält außerdem einen Befestigungsabschnitt 24 an seinem hinteren Abschnitt, und zwar an nahezu der gleichen Position wie der hintere Vereinigungsabschnitt 23A in Richtung nach vorne und hinten. 3(C) zeigt den Befestigungsabschnitt 24, der sich in Richtung der Anordnung eines Anschlusses nach außen erstreckt (siehe auch 2). Wie nachfolgend beschrieben verbindet der Befestigungsabschnitt 24 ein Befestigungsteil des Halteelements 30 für die elektrische Leitung bei der Montage.
  • 2 zeigt einen Kopfabschnitt 25, der im wesentlichen rechtwinklig als Parallelepiped ausgebildet ist, und der auf einer oberen Kante eines vorderen Endabschnitts des zweiten Gehäuses 20 vorgesehen ist. Der Kopfabschnitt 25 ist in Breitenrichtung des zweiten Gehäuses an einer mittleren Position angeordnet. Der Kopfabschnitt 25 umfasst einen zweiten Schlitzabschnitt 25A, der wie in 4(A) dargestellt nach vorne und hinten dringt. Der zweite Schlitzabschnitt 25A ist in Breitenrichtung länglich ausgebildet und hat die gleiche Dimension wie der erste Schlitzabschnitt 15A - 1 und gestattet dem sich nach vorne erstreckenden Teil der Metallhülse 40, die nachfolgend beschrieben wird, in ihn eingeführt zu werden. Wenn das erste Gehäuse 10 an dem zweiten Gehäuse 20 befestigt wird, dann haben die Öffnungsabschnitte des ersten Schlitzabschnitts 15A - 1 und des zweiten Schlitzabschnitts 25A Positionen, die miteinander korrespondieren, wobei der zweite Schlitzabschnitt 25A zusammen mit dem ersten Schlitzabschnitt 15A - 1 einen gemeinsamen Schlitzabschnitt bildet, der sich in Richtung nach vorne und hinten dringt. Der gemeinsame Schlitzabschnitt gestattet dem sich nach vorne erstreckenden Teil der Metallhülse 40 in ihn eingeführt zu werden.
  • 4(A) und 4(B) zeigen das Gehäuse 20, das eine Haltekerbe 26 für einen plattenförmigen Anschluß aufweist, um den plattenförmigen Anschluß 60 an einer Position zu halten, die mit dem plattenförmigen Anschluß 60 an seinem vorderen Endabschnitt korrespondiert. Eine Vielzahl von Haltekerben 26 für plattenförmige Anschlüsse bildet einen Kerbenabschnitt, der kammartig ausgebildet ist, und der sich in Richtung nach vorne und nach unten (obere Richtung in 1(B)) des zweiten Gehäuses 20 wie in 1(B) gezeigt erstreckt.
  • 4(A) zeigt eine untere Oberfläche des zweiten Gehäuses 20 wo der Druckanschluß 72 in der hinteren Reihe oberhalb der unteren Oberfläche des zweiten Gehäuses 20 angeordnet ist, wo der Druckanschluß 71 in der vorderen Reihe angeordnet ist. Ein Druckanschlußdruckloch 27A, das dem Druckanschluß 71 gestattet in das Loch 27A eingeführt zu werden ist in einem Bereich des Druckanschlusses 71 vorgesehen. Außerdem ist ein Druckanschlußdruckloch 27B an einer hinteren Seite des Druckanschlussesloches 71 vorgesehen, das dem Druckanschluß 72 gestattet in das Loch 72B eingesetzt zu werden, wobei das Loch 72B in einem Bereich des Druckanschlusses 72 angeordnet ist. 4(A) zeigt eine Vielzahl von Drucklöchern 71A und 72B für Druckanschlüsse, die nach oben und unten durch das zweite Gehäuse 20 dringen. Wenn die Druckanschlüsse 71 und 72 gedrückt werden und in den Drucklöchern 27A und 27B für die Druckanschlüsse gehalten werden, dann erstrecken sich die hinteren Endabschnitte der Löcher 27A und 27B für die Druckanschlüsse jeweils von den Drucklöchern 27A und 27B für die Druckanschlüsse.
  • 2 und 3(B) zeigen untere Abschnitte des zweiten Gehäuses 20, die Ausnehmungen aufweisen, und zwar in Breitenrichtung nach innen und nach oben an beiden seitlichen Enden in Breitenrichtung an einem mittleren Abschnitt der Vorder- und Rückseite. Die vorstehend beschrieben Ausnehmungen bilden ein Ausnehmungsverbindungsteil 28 zur Aufnahme eines Biegungsverbindungabschnitts der Metallhülse 40, die später beschrieben wird. Die inneren Oberflächen bilden das ausgenommene Verbindungsteil 28, eine obere Oberfläche wird eine Montageoberfläche 28A zur Montage des gebogenen Verbindungsabschnitts der Metallhülse 40, und eine rückseitige Oberfläche, die senkrecht zu der Richtung nach vorne und nach hinten angeordnet ist, wird eine Verbindungsoberfläche 28B zur Verbindung einer hinteren Endkante des gebogenen Verbindungsabschnitts und zwar in der Richtung nach vorne und hinten (Längsrichtung). Das zweite Gehäuse 20 umfasst außerdem einen Eingriffsbereich 29, der von einem später beschriebenen Eingriffsbereich der Metallhülse 40 eingegriffen wird. Der Eingriffsbereich 29 ist an beiden seitlichen Endabschnitten an einem rückseitigen Endabschnitt des zweiten Gehäuses 20 angeordnet.
  • Das Halteelement 30 für die elektrische Leitung enthält einen Blockabschnitt 31 und einen erweiterten Abschnitt 32. 1(A) und 1(B) zeigt den Blockabschnitt 31, der im wesentlichen rechtwinklig als Parallelepiped ausgebildet ist und sich nach vorne und hinten erstreckt wie der fixierte Abschnitt 24 des zweiten Gehäuses 20 das Fixierteil 33 des Halteelements 30 für die elektrische Leitung verbindet, und wobei der erweiterte Abschnitt 32 plattenförmig ausgebildet ist und sich von dem Blockabschnitt 31 nach vorne erstreckt.
  • Ein nicht gezeigter Schaftabschnitt ist an einer vorderen Endseite beider Endseitabschnitte des erweiterten Abschnitts 32 vorgesehen. Der Schaftabschnitt erstreckt sich in Breitenrichtung des erweiterten Abschnitts 32 nach außen. Der Schaftabschnitt hat einen kreisförmigen Querschnitt und wird von einem Schaftstützabschnitt (nicht dargestellt) gestützt, der auf den inneren Oberflächen beider Seitenwände des zweiten Gehäuses 20 vorgesehen ist. Der Schaftstützabschnitt hat nach hinten eine kerbenförmige Öffnung. Das Halteelement 30 für elektrische Leitung ist an dem zweiten Gehäuse 20 derart befestigt, dass es frei rotieren kann, wobei es von dem Schaftstützabschnitt gestützt wird.
  • 1(A) zeigt das Fixierteil 33, das an einem hinteren Endabschnitt des Blockabschnitts 31 vorgesehen ist. Das Fixierteil 33 erstreckt sich von oberen Endabschnitten beider Endabschnitte in Breitenrichtung des Blockabschnitts 31 nach oben. Das Fixierteil 33 enthält eine flache Oberfläche senkrecht zur Breitenrichtung, die in Breitenrichtung elastisch ausgebildet ist. Das Fixierteil 33 enthält außerdem ein Fixierfenster 33A, das das Fixierteil 33 in Breitenrichtung durchdringt. 3(C) und 4(A) zeigen den Blockabschnitt 31, der eine Haltekerbe 34 für eine elektrische Leitung in seinem oberen Abschnitt umfasst, um die elektrische Leitung auf einem oberen Niveau anzuordnen. 3(C) zeigt die Haltekerbe 34 für die elektrische Leitung, die einen U-förmigen Querschnitt hat. Die Haltekerbe 34 der elektrischen Leitung enthält eine Vielzahl Paare von Haltevorsprüngen 34A, die nach vorne und hinten ausgerichtet sind. Der Haltevorsprung 34A ragt aus einer inneren Wand der Haltekerbe 34 der elektrischen Leitung hervor. Die elektrische Leitung wird von der Haltekerbe 34 für die elektrische Leitung gehalten, indem die elektrische Leitung unter Druck zwischen das Paar der Haltevorsprünge 34A eingesetzt wird, die an beiden seitlichen Enden der Haltekerbe 34 für die elektrische Leitung angeordnet sind.
  • 3(C) und 4(A) zeigen den Blockabschnitt 31, der einen Haltekanal 35 für eine elektrische Leitung in einer unteren Seite der Haltekerbe 34 der elektrischen Leitung enthält, um die elektrische Leitung auf einem unteren Niveau zu halten. Eine Vielzahl von Haltekanälen 35 für eine elektrische Leitung ist in Breitenrichtung angeordnet. Der Haltekanal 35 der elektrischen Leitung hat einen kreisförmigen Querschnitt. Ein Frontendabschnitt des Haltekanals 35 der elektrischen Leitung ist in der Vorderseite eines vorderen Endabschnitts der Haltekerbe 34 der elektrischen Leitung vorgesehen.
  • 4(A) zeigt den Halteabschnitt 30 der elektrischen Leitung, der Einsatzlöcher 36A und 36B für Druckanschlüsse aufweist, die sich nach oben und unten erstrecken. Die Einsatzlöcher 36A und 36B der Druckanschlüsse sind jeweils korrespondierend zu den Druckanschlüssen 71 und 72 angeordnet. Das Einsatzloch 36A für den Druckanschluß verbindet den Haltekanal 35 der elektrischen Leitung, während das Einsatzloch 36B des Druckanschlusses die Haltekerbe 34 und den Haltekanal 35 der elektrischen Leitung verbindet. 4(A) zeigt einen unteren Endabschnitt des Kontaktabschnitts 71A des Druckanschlusses 71, der sich von dem Druckloch 27A des Druckanschlusses des zweiten Gehäuses 20 nach vorne erstreckt und ist in dem Einsatzloch 36A des Druckanschlüsses vorgesehen. Ein unterer Endabschnitt des Kontaktabschnitts 72A des Druckanschlusses 72 ist außerdem in der hinteren Reihe vorgesehen und erstreckt sich von dem Druckloch 72B des zweiten Gehäuses 20 des Druckanschlusses und ist in dem Einsatzloch 36B des Druckanschlusses vorgesehen.
  • Die Metallhülse 40 ist aus einem ausgestanzten und gebogenen Metallblech ausgebildet. 2 zeigt die Metallhülse 40 in einem Zustand vor der Montage an dem Gehäusehauptkörper, in anderen Worten, das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 20 sind bei der Montage des modularen Steckers 1 miteinander verbunden. Die Metallhülse 40 von 2 ist an ihren beiden seitlichen Endabschnitten gebogen. Daher enthält die Metallhülse 40 einen oberen platten Abschnitt 41 mit einer Platte senkrecht zur oberen und unteren Richtung und zwei seitlichen Plattenabschnitten 42, die mit zwei seitlichen Endabschnitten ausgebildet ist. Die Metallhülse 40 ist außerdem von vorne und hinten gesehen von oben nach unten U-förmig ausgebildet.
  • Das sich nach vorne erstreckende Teil 43 erstreckt sich von einem zentralen Abschnitt einer vorderen Endkante des oberen plattenförmigen Abschnitts nach vorne. Ein Halteabschnitt 44 einer elektrischen Leitung zur Haltung der elektrischen Leitung ist vereinigt mit einer hinteren Endkante des oberen plattenförmigen Abschnitts 41 über einen Vereinigugnsabschnitt 45 mit einer schmalen Breite. Der Halteabschnitt 44 der elektrischen Leitung wird gebogen, so dass er von vorne und hinten gesehen nach oben und unten U-förmig ausgebildet ist. Außerdem ist ein erhöhter Abschnitt 46 an einer Position nahe eines hinteren Endes des oberen plattenförmigen Abschnitts 41 ausgebildet und zwar indem der obere plattenförmige Abschnitt 41 geschnitten und erhöht wird. Der erhöhte Abschnitt 46 erstreckt sich schräg nach oben und nach vorne. Der erhöhte Abschnitt 46 wird zur Anordnung des modularen Steckers 1 und zur Abdeckung verwendet, wenn beispielsweise eine Abdeckung aus synthetischem Kunststoff an dem hinteren seitlichen Abschnitt des modularen Steckers 1 nach der Montage des modularen Steckers 1 befestigt wird.
  • Ein herausragender Abschnitt 47, der von einem unteren Abschnitt einer vorderen Endkante des seitlichen plattenförmigen Abschnitts 42 nach vorne herausragt ist vorgesehen. Ein vorderes Ende des herausragenden Abschnitts 47 ist an einer Rückseite und nicht an einem vorderen Ende des nach vorne herausragenden Teils 43 vorgesehen. Der seitliche plattenförmige Abschnitt 42 umfasst einen bogenförmigen Verbindungsabschnitt 48, der mit einer Kerbe ausgebildet ist, die an seinem vorderen seitlichen Abschnitt nach oben und unten verläuft. Der bogenförmige Verbindungsabschnitt 48 verbindet, wie später beschrieben, das zweite Gehäuse 20 in der hinteren Richtung, dass heißt, in einer Auszugsrichtung des modularen Steckers 1. Wie außerdem später beschrieben wird, wirkt der bogenförmige Verbindungsabschnitt 48 als ein Montageabschnitt der Metallhülse 40 auf das zweite Gehäuse 20. 2 zeigt außerdem den seitlichen plattenförmigen Abschnitt 42, der an seinem rückseitigen seitliche Abschnitt abgeschnitten ist. Der seitliche plattenförmige Abschnitt 42 enthält außerdem einen Eingreifabschnitt 49 zur Montage der Metallhülse 40 an das zweite Gehäuse 20 auf einer noch weiter rückwärts liegenden Seite als der rückseitig liegende seitliche Abschnitt, der abgeschnitten ist.
  • Der modulare Stecker 1 wird wie folgt montiert. Zunächst wird der Verbindungsabschnitt 62 des plattenförmigen Terminals 60 in das Befestigungsloch 51 der Leiterplatte 50 von unten eingesetzt, woraufhin der mit dem Schaltkreis der Leiterplatte 50 verlötet wird. Außerdem werden die Druckanschlüsse 71 und 72 jeweils unter Druck in die Drucklöcher 72A und 72B der Druckanschlüsse des Gehäuses 20 von unten eingesetzt. Wenn die Druckanschlüsse 71 und 72 in den Drucklöchern 27A und 27B der Druckanschlüsse angeordnet sind, dann ragen die Verbindungsanschlüsse 71B und 72B, die in oberen Abschnitten der Druckanschlüsse 71 und 72 angeordnet sind jeweils nach oben aus den Drucklöchern 27A und 27B für die Druckanschlüsse heraus.
  • Daran anschließend wird die Leiterplatte 50 in die Ausnehmung 21 des zweiten Gehäuses 20 eingesetzt, wobei der plattenförmige Anschluß 60 an die Leiterplatte 50 gelötet wird. Dem zufolge werden die Verbindungsabschnitte 71 B und 72B der Druckanschlüsse 71 und 72, die aus den Drucklöchern 27A und 27B des zweiten Gehäuses 20 für die Druckanschlüsse herausragen, in die Befestigungslöcher 52 der Leiterplatte 50 der Druckanschlüsse von unten eingesetzt, und außerdem wird der plattenförmige Anschluss 60 in die Haltekerbe 26 des zweiten Gehäuses 20 für den plattenförmigen Anschluss eingesetzt. Daraufhin werden die Verbindungsabschnitte 71B und 72B der Druckanschlüsse 71 und 72 an den Schaltkreis der Leiterplatte 50 gelötet. Auf dieser Weise sind der plattenförmige Anschluss 60 und die Druckanschlüsse 71 und 72 über den Schaltkreis der Leiterplatte miteinander verbunden.
  • Daraufhin tritt der in der Zeichnung nicht dargestellte Schaftabschnitt des Halteelements 30 der elektrischen Leitung von hinten in den ebenfalls nicht in der Zeichnung dargestellten Schaftstützabschnitt des zweiten Gehäuses 20 ein. Der Schaftsützabschnitt ist kerbenförmig ausgebildet. Zur gleichen Zeit wird das erste Gehäuse 10 von oben an dem zweiten Gehäuse 20 befestigt. Der Schaftregulierungsabschnitt 12 des ersten Gehäuses 10 dringt in den Schnittabschnitt 53 der Leiterplatte 50 und den Zahnabschnitt 22 des zweiten Gehäuses 20 von oben ein und ein unterer Endabschnitt des Schaftregulierungsabschnitts 12 ist in der Nähe des Schaftabschnitts des Halteelements 30 der elektrischen Leitung angeordnet und zwar an der Rückseite des Schaftabschnitts. Demzufolge reguliert der Schaftregulierungsabschnitt 12 eine Bewegung des Schaftabschnitts nach hinten, wobei ein Zustand beibehalten wird, bei dem der Schaftabschnitt von dem Schaftstützabschnitt gestützt wird, so dass er frei rotieren kann. Dies führt dazu, dass das Halteelement 30 der elektrischen Leitung an dem zweiten Gehäuse 20 befestigt ist und um seinen Schaftabschnitt frei rotieren kann.
  • Wenn außerdem das erste Gehäuse 10 an dem zweiten Gehäuse 20 befestigt wird, dann tritt das Vereinigungsteil 13 des ersten Gehäuses 10 in den zahnförmigen Abschnitt 22 des zweiten Gehäuses 20 über den Schnittabschnitt 53 der Leiterplatte 50 ein. 3(A) zeigt die Vereinigungsklaue 13A des Vereinigungsteils 13 des ersten Gehäuses 10, die sich nach oben und unten mit dem Vereinigungsteil 22 des zweiten Gehäuses 20 verbindet.
  • Der hinterer Vereinigungsabschnitt 14 des ersten Gehäuses 10 tritt in den hinteren zahnförmigen Abschnitt 23 des zweiten Gehäuses 20 ein. 3 (C) zeigt die hintere Vereinigungsklaue 14A des hinteren Vereinigungsabschnitts 14, die sich nach oben und unten mit dem hinteren Vereinigungsabschnitt 23A verbindet. Wie vorstehend beschrieben verbinden die Vereinigungsklaue 13A und die hintere Vereinigungsklaue 14A des ersten Gehäuses 10 jeweils den Vereinigungsabschnitt 22A und den hinteren Vereinigungsabschnitt 23A des zweiten Gehäuses 20. Auf diese Weise ist das erste Gehäuse 10 vollständig an dem zweiten Gehäuse 20 befestigt. Dies führt dazu, dass die Leiterplatte 50 sandwichartig zwischen dem ersten Gehäuse 10 und dem zweiten Gehäuse 20 angeordnet ist, wodurch der plattenförmige Anschluß 60 und die Druckanschlüsse 71 und 72 indirekt gehalten werden und an der Leiterplatte 50 befestigt sind.
  • Wenn das erste Gehäuse 10 vollständig befestigt ist, dann hat eine vordere Oberfläche des Grundabschnitts 15A des Verriegelungsteils 15 des ersten Gehäuses 10 Kontakt mit einer hinteren Oberfläche des Kopfabschnitts 25 des zweiten Gehäuses 20. Außerdem haben der erste Schlitzabschnitt 15A - 1 des ersten Gehäuses 10 und der zweite Schlitzabschnitt 25A des zweiten Gehäuses 20 nach oben und unten und in der Anchlussanordnungsrichtung die gleiche Position. Demzufolge bilden der erste Schlitzabschnitt 15A - 1 und der zweite Schlitzabschnitt 25A einen Schlitz, der nach vorne und hinten dringt.
  • Daran anschließend wird die Metallhülse 40 auf das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 20 montiert. Insbesondere wird zunächst die Metallhülse 40 von hinten auf das erste Gehäuse 10 bewegt und auf das zweite Gehäuse 20 von vorne. Der obere plattenförmige Abschnitt 41 der Metallhülse 40 wird nach vorne bewegt und gleitet auf der oberen Oberfläche des plattenförmigen Abschnitts 11 des ersten Gehäuses 10. Das sich nach vorne erstreckende Teil 43 der Metallhülse 40 wird in den ersten Schlitzabschnitt 15A - 1 des ersten Gehäuses 10 eingesetzt und dann in den zweiten Schlitzabschnitt 25A des zweiten Gehäuses 20 eingesetzt. Die Metallhülse 40 bleibt leitend beweglich bis die vorderen Endkanten des plattenförmigen Abschnitts 41 an beiden Endseiten in Richtung der Breite gegen eine rückseitige Endoberfläche eines Stufenabschnitts 11B grenzen, der auf der oberen Oberfläche des vorderen Endes des plattenförmigen Abschnitts 11 des ersten Gehäuses 10 ausgebildet ist, wobei außerdem eine vordere Endkante des seitlichen plattenförmigen Abschnitts 42 an eine hintere Endoberfläche des stufenförmigen Abschnitts 25B grenzt, der auf einer seitlichen Oberfläche des vorderen Endes des zweiten Gehäuses 20 ausgebildet ist. Wenn die Metallhülse 40 vollständig gleitet, dann erstreckt sich ein vorderer Endbereich des sich nach vorne herausragenden Teils 43 aus dem zweiten Schlitzabschnitt 25A nach vorne. Der gebogene Verbindungsabschnitt 48 und der Eingreifabschnitt 49 der Metallhülse 40 erhalten außerdem jeweils die gleichen Positionen wie das ausgenommene Verbindungsteil 28 und der Eingreifabschnitt 29 und zwar nach vorne und hinten.
  • Daran anschließend wird der vordere Endbereich des sich nach vorne erstreckenden Teils 43 der Metallhülse 40, in anderen Worten ein Abschnitt, der sich von dem zweiten Schlitzabschnitt 25A des Gehäuses 20 nach vorne erstreckt rechtwinklig nach unten gebogen, wie in 2 dargestellt. Auf diese Weise ist ein vorderer Verbindungsabschnitt 43A gebildet, indem ein vorderer Endbereich des sich nach vorne erstreckenden Teils 43 gebogen wird (dargestellt mit der projektierten Linie in 2). Der vordere Verbindungsabschnitt 43A ist mit einer vorderen Oberfläche des Kopfabschnitts 25 nach vorne und hinten verbunden.
  • Der gebogene Verbindungsabschnitt 48 und der Eingreifabschnitt 49 sind außerdem derart gebogen, dass sie sowohl das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 20 halten, das heißt, sie sind in Breitenrichtung des ersten Gehäuses 10 und des zweiten Gehäuses 20 nach innen gebogen. Dies führt dazu, dass ein Endabschnitt der unteren Seite des gebogenen Verbindungsabschnitts 48 gegen die montierte Oberfläche 28A mit seiner platten Oberfläche grenzt. Daher greift der gebogene Verbindungsabschnitt 48 einen Abschnitt mit der montierten Oberfläche 28A als eine untere Oberfläche (dargestellt in 3(B)). Der Eingreifabschnitt 49 greift außerdem den Eingreifabschnit 29 des zweiten Gehäuses 20. Demzufolge ist es möglich einen Zustand beizubehalten, bei dem die Leiterplatte stabil sandwichartig zwischen dem ersten Gehäuse 10 und dem zweiten Gehäuse 20 angeordnet ist. Eine Dickenoberfläche der hinteren Endkante des gebogenen Verbindungsabschnitts 48 verbindet sich mit der Verbindungsoberfläche 28B des zweiten Gehäuses 20 nach vorne und hinten. Hiermit ist wie vorstehend beschrieben ein Verfahren zur Montage des modularen Steckers 1 fertig gestellt,.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zur Verbindung der elektrischen Leitung an dem modularen Stecker 1 erläutert. Zunächst wird der elektrische Draht von dem Halteelement 30 der elektrischen Leitung gehalten. Insbesondere ist das Halteelement 30 der elektrischen Leitung, das an dem zweiten Gehäuse 20 befestigt ist, in der Lage frei zu rotieren und ist geöffnet und in einem offenen Zustand, und es ist außerdem von dem zweiten Gehäuse 20 beabstandet. Daran anschließend wird die elektrische Leitung in die Haltekerbe 34 der elektrischen Leitung gedrückt, die auf dem oberen Niveau des Halteelements 30 der elektrischen Leitung angeordnet ist und die elektrische Leitung wird in den Haltekanal 35 der elektrischen Leitung auf dem unteren Niveau des Halteelements 30 der elektrischen Leitung eingesetzt.
  • Daran anschließend wird die elektrische Leitung in dem Halteelement 30 der elektrischen Leitung gehalten, das Halteelement 30 der elektrischen Leitung wird um seinen Schaftabschnitt rotiert und zwar in Richtung des zweiten Gehäuses 20 in eine geschlossene Position. Die führt dazu, dass wie in 3(C) dargestellt, der fixierte Abschnitt 24 des zweiten Gehäuses 20 in den Haltefensterabschnitt 33A des Fixierteils 33 eintritt und sich mit dem Haltefensterabschnitt 33 nach oben und unten verbindet. Auf diese Weise wird das Halteelement 30 der elektrischen Leitung an dem zweiten Gehäuse 20 befestigt.
  • Wenn außerdem das Halteelement 30 der elektrischen Leitung an dem zweiten Gehäuse 20 befestigt ist, dann treten untere Endabschnitte der Druckanschlüsse 71 und 72, das heißt die Kontaktabschnitte 71A und 72A treten jeweils in die Haltekerbe 34 der elektrischen Leitung und den Haltekanal 35 der elektrischen Leitung ein, wodurch die elektrische Leitung gegen die Druckanschlüsse 71 und 72 drückt. Demzufolge tritt die elektrische Leitung zwischen ein Paar der Kontaktabschnitte 71A und 72A der Druckanschlüsse 71 und 72 ein. Gleichzeitig schneiden die Kontaktabschnitte 71A und 72A in den äußeren Mantel der elektrischen Leitung. Dies führt dazu, dass die Kernleitung der elektrischen Leitung Kontakt mit den Kontaktabschnitten 71A und 72A hat, wodurch ein elektrischer Kontakt bereitgestellt ist. Aus diesem Grunde sind durch die Befestigung des Halteelements 30 der elektrischen Leitung die elektrische Leitung und der plattenförmige Anschluss 60 in der Lage Kontakt miteinander zu haben, und zwar durch die Druckanschlüsse 71 und 72 und den Schaltkreis der Leiterplatte 50.
  • Außerdem tritt die nicht dargestellte und freigelegte Abschnirmung des Kabels in den Halteabschnitt 44 der von oben nach unten U-förmig ausgebildet ist. Daraufhin wird der Halteabschnitt 44 der elektrischen Leitung gegen die Abschirmung gequetscht. Auf diese Weise hat die Metallhülse 40 elektrischen Kontakt mit der Abschnirmung und hält außerdem das Kabel. Wie vorstehend beschrieben ist das Verfahren zur Verbindung der elektrischen Leitung an den modularen Stecker 1 fertiggestellt.
  • Bei der in 4(B) dargestellten Ausführung umfasst die modulare Buchse 2 mit der der modulare Stecker 1 verbunden wird eine Vielzahl von Verbindungsanschlüssen 80 zur Verbindung mit dem plattenförmigen Anschluss 60 des modularen Steckers 1 und ein Gehäuse 90 aus elektrisch isolierendem Material zur Anordnung und Halterung der Vielzahl von Verbindungsanschlüssen 80 und eine Metallhülse 100 zur Befestigung an dem Gehäuse 90 , so dass sie das Gehäuse 90 bedeckt.
  • Die Verbindungsanschlüsse 80 werden von zwei Anschlusstypen verschiedener Bauart bereitgestellt, wobei sie jedoch grundsätzlich gleichartig konfiguriert sind. Aus diesem Grund wird bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung der Einfachheit halber der Verbindungsanschluss 80 einer Bauart erläutert und auf die Erläuterung des Verbindungsanschlusses 80 der anderen Bauart verzichtet. Der Verbindungsanschluss 80 ist als gebogener feiner Metallstreifen ausgebildet, der aus einer Metallplatte gestanzt ist. Der feine Metallstreifen ist in Richtung seiner Dicke gebogen. 4(B) zeigt den Verbindungsanschluss 80 , der einen Halteabschnitt 81 umfasst, der sich in horizontaler Richtung erstreckt und in dem Gehäuse 90 gehalten ist, einen biegbaren Kontaktabschnitt 82 , der sich schräg nach oben nach vorne in der Verbindungsrichtung mit dem modularen Stecker 1 erstreckt (eine linke Richtung in der Zeichnung) und zwar von einem rechten Ende des Halteabschnitts 81 , und einen Verbindungsabschnitt 83 , der sich von einem linken Ende des Halteabschnitts 81 nach unten erstreckt. Die Vielzahl der Verbindungsanschlüsse 80 sind wie vorstehend beschrieben ausgebildet und sind senkrecht zu einer Oberfläche ausgebildet, korrespondierend zu den plattenförmigen Anschlüssen 60 des modularen Steckers 1. Der Kontaktabschnitt 82 ist nach oben und unten elastisch ausgebildet.
  • Das Gehäuse 90 umfasst eine Aufnahmeausnehmung 91 zur Aufnahme eines vorderen Abschnitts des modularen Steckers 1 (ein linker Endabschnitt). Die Aufnahmeausnehmung 91 öffnet sich nach hinten zu der Verbindungsrichtung (rechts in der Zeichnung). Die Aufnahmeausnehmung 91 ist derart ausgebildet, dass sie zu dem Frontabschnitt des modularen Steckers 1 paßt, und sie hat einen nicht dargestellten Druckabschnitt in einer ihrer oberen inneren Wandoberflächen. Der Druckabschnitt drückt den Druckabschnitt 15D des Verriegelungsteils 15 des modularen Steckers 1 bei der Verbindung mit dem modularen Stecker 1 nach unten. Außerdem ist ein korrespondierender abgestufter Abschnitt (nicht dargestellt) in der oberen inneren Wandoberfläche der Aufnahmeausnehmung vorgesehen. Der korrespondierende abgestufte Abschnitt verbindet sich mit dem abgestuften Abschnitt 15C des Verriegelungsteils 15 des modularen Steckers 1 nach vorne und hinten, wenn der modulare Stecker 1 mit der modularen Buchse 2 verbunden wird.
  • Das Gehäuse 90 enthält außerdem einen Haltekanal 92 für einen Verbindungsanschluss, der sich durch einen unteren Abschnitt des Aufnahmeabschnitts 91 nach vorne und hinten erstreckt. Der Haltekanal 92 des Verbindungsanschlusses hält den Verbindungsanschluss 80 unter Druck in sich. 4 (B) zeigt die Aufnahmeausnehmung 91 und den Haltekanal 92 des Verbindungsanschlusses, die von einer Trennwand 93 getrennt sind. Eine obere Oberfläche der Trennwand 93 entspricht im Wesentlichen einer unteren inneren Wandoberfläche der Aufnahmeausnehmung 91. Die untere innere Oberfläche ist als geneigte Oberfläche 93A mit Neigung in untere Richtung nach hinten in Bezug zu der Verbindungsrichtung mit dem modularen Stecker 1 ausgebildet (rechts in der Zeichnung). Eine untere Oberfläche des Trennwandabschnitts 93 ist eine obere innere Wandoberfläche des Haltekanals 92 des Verbindungsanschlusses.
  • 4 (B) zeigt, dass wenn der Verbindungsanschluss 80 in dem Haltekanal 92 des Verbindungsanschlusses des Gehäuses 90 gehalten ist, und zwar in der Aufnahmeausnehmung 91, dann erstreckt sich der Kontaktabschnitt 82 des Verbindungsanschlusses 80 nach links und bildet einen Zwischenraum zwischen der geneigten Oberfläche 93A der Trennwand 93 und ist frei elastisch versetzbar. Der Verbindungsabschnitt 83 des Verbindungsanschlusses 80 tritt in einen nicht dargestellten Kerbenabschnitt ein, der auf einer unteren Wand 94 des Gehäuses 90 vorgesehen ist, und zwar an einer Position nahe einem linken Ende der modularen Buchse 2. Der Verbindungsabschnitt 83 erstreckt sich außerdem aus dem unteren Wandabschnitt 94 nach unten nach außen.
  • Die Metallhülse 100 besteht aus einer gebogenen Metallplatte und ist an dem Gehäuse 90 befestigt, so dass sie eine obere Oberfläche, eine seitliche Oberfläche und eine Oberfläche an der Vorderseite in Verbindungsrichtung mit dem modularen Stecker 1 (links in 4 (B)) des Gehäuses 90 bedeckt.
  • Die modulare Buchse 2 wird wie folgt montiert. Zunächst wird der feine Metallstreifen als Anschluss an einem seiner Enden senkrecht gebogen, um den Verbindungsabschnitt 83 bereitzustellen, wodurch der Anschluss L-förmig ausgebildet ist. Daraufhin wird das Anschlussmaterial unter Druck von seinem anderen Ende in den Haltekanal 92 des Verbindungsanschlusses des Gehäuses 90 eingesetzt. Nachdem er eingesetzt ist wird das Anschlussmaterial unter Druck von der linken Seite in 4 (B) bis zu dem anderen Ende eingesetzt, das heißt, eines seiner rechten Endabschnitte ragt hervor und erstreckt sich von der Haltekerbe 92 des Verbindungsanschlusses und dem Verbindungsabschnitt 83 und tritt in den Kerbenabschnitt des unteren Wandabschnitts 94 ein.
  • Daran anschließend wird der rechte Endabschnitt des Anschlussmaterials, der aus der Haltekerbe 92 des Anschlusses herausragt, entlang der geneigten Oberfläche 93A des Gehäuses 90 gebogen, so dass er nach links gefaltet ist, wodurch der Kontaktabschnitt 82 gebildet wird. Und der rechte Endabschnitt wird gebogen, so dass er den in 4 (B) gezeigten Raum zwischen dem Kontaktabschnitt 82 und der geneigten Oberfläche 93A bildet. Außerdem wird die Metallhülse 100 an dem Gehäuse 90 befestigt, so dass sie die obere Oberfläche, die seitliche Oberfläche und die vordere Oberfläche in Verbindungsrichtung des modularen Steckers 1 (linke Seite in 4 (B)) des Gehäuses 90 bedeckt. Mit dem vorstehend beschriebenen Verfahren ist die modulare Buchse 2 vollständig montiert.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 4 (B) eine Verbindung des modularen Steckers 1 und der modularen Buchse 2 nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung erläutert. Wenn der modulare Stecker 1 in die Aufnahmeausnehmung 91 der modularen Buchse von rechts in 4 (B) eingesetzt wird, dann wird das Verriegelungsteil 15 des modularen Steckers 1 nach unten versetzt, da der Druckabschnitt 15D des Verriegelungsteils 15 von dem nicht dargestellten Druckabschnitt der modularen Buchse 2 nach unten gedrückt wird. Der modulare Stecker 1 wird weiter in die Aufnahmeausnehmung 91 eingeführt, wobei das Verriegelungsteil 15 versetzt ist. Wenn der stufenförmige Abschnitt 15C des Verriegelungsteils 15 hinter dem korrespondierenden nicht dargestellten abgestuften Abschnitt der modularen Buchse 2 in Richtung nach vorne und hinten angeordnet ist, dann wird der Druckabschnitt 15D von dem Druck des Druckabschnitts der modularen Buchse 2 freigegeben. Auf diese Weise kehrt das Verriegelungsteil 15 von seiner elastischen Versetzung in einen freien Zustand zurück. In dem freien Zustand verbindet der abgestufte Abschnitt 15C des modularen Steckers 1 den korrespondierenden abgestuften Abschnitt der modularen Buchse 2 in Ausziehrichtung des modularen Steckers 1 (rechts in der Zeichnung). Demzufolge ist die Verbindung des modularen Steckers 1 und der modularen Buchse 2 fertiggestellt. Wenn außerdem die Verbindung fertiggestellt ist, dann tritt der Kontaktabschnitt 82 des Verbindungsanschlusses 80 in die Haltekerbe 26 des plattenförmigen Anschlusses ein wo der korrespondierende plattenförmige Anschluss 61 des modularen Steckers 1 von unten gehalten wird und stellt einen elastischen Kontakt mit dem plattenförmigen Anschluss 61 her. Dies führt dazu, dass der modulare Stecker 1 und die modulare Buchse 2 elektrisch verbunden sind.
  • Bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung enthält der modulare Stecker 1 die Metallhülse 40 mit dem vorderen Verbindungsabschnitt 43A und den gebogenen Verbindungsabschnitt 48. Der vordere Verbindungsabschnitt 43A verbindet die vordere Oberfläche des zweiten Gehäuses 20 und der gebogene Verbindungsabschnitt 48 verbindet die verbundene Oberfläche 28B des zweiten Gehäuses 20 in Ausziehrichtung des modularen Steckers 1. Wenn daher eine unbeabsichtigte äußere Kraft gegen die elektrische Leitung in Ausziehrichtung wirkt und auf die Metallhülse 40 übertragen wird, dann ist es möglich die Metallhülse 40 wirksam davor zu schützen aus dem zweiten Gehäuse 20 herauszutreten, da der vordere Verbindungsabschnitt 43A und der gebogene Verbindungsabschnitt 48 jeweils die vordere Oberfläche des zweiten Gehäuses 20 und die Verbindungsoberfläche 28B des zweiten Gehäuses 20 in Ausziehrichtung verbinden.
  • Bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung ist der vordere Verbindungsabschnitt 43A der Metallhülse 40 mittels Biegen des vorderen Endbereichs des sich nach vorne erstreckenden Teils 43 in einem rechten Winkel nach unten ausgebildet. Da der vordere Endbereich 43A wie vorstehend beschrieben mittels Biegung des sich nach vorne erstreckenden Teils 43 ausgebildet ist grenzt der vordere Verbindungsabschnitt 43A gegen die vordere Oberfläche des zweiten Gehäuses 20 und zwar mit seiner plattenförmigen Oberfläche. Demzufolge ist es möglich eine große Verbindungsoberfläche zu erzielen. Selbst wenn demzufolge die Metallhülse 40 eine starke externe Kraft erfährt, ist es daher möglich die Metallhülse 40 wirksam davor zu schützen aus dem zweiten Gehäuse 20 herauszutreten.
  • Bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung verbindet der verbogene Verbindungsabschnitt 48 die Verbindungsoberfläche 28B mit einer Oberfläche an seiner hinteren Endkante. Demzufolge erhält eine Dickenöberfläche des gebogenen Verbindungsabschnitts 48 eine Kraft parallel zu seiner plattenförmigen Oberfläche. Dies führt dazu, dass der gebogene Verbindungsabschnitt trotz seines schmalen Bereiches seiner Oberfläche an seiner hinteren Kante nicht einfach deformiert werden kann.
  • Bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung ist der gebogene Verbindungsabschnitt 48 derart gebogen, dass er sowohl das erste Gehäuse 10 als auch das zweite Gehäuse 20 hält. Dabei ist der gebogene Verbindungsabschnitt 48 an das zweite Gehäuse 20 befestigt und auch mit der Verbindungsoberfläche 28B des zweiten Gehäuses 20 verbunden. Daher benötigt die Metallhülse 40 nicht noch einen Abschnitt zur separaten Befestigung an dem Gehäuse 20 zusätzlich zu dem gebogenen Verbindungsabschnitt 48. Dies führt dazu, dass es möglich ist nicht nur die Metallhülse 40 sondern auch den modularen Stecker 1 kleiner auszubilden.
  • Bei der vorliegenden Ausführung der vorliegenden Erfindung verbindet der vordere Verbindungsabschnitt 43A und der gebogene Verbindungsabschnitt 48 nur das zweite Gehäuse 20 und nicht das erste Gehäuse 10 in Ausziehrichtung des modularen Steckers 1. Das erste Gehäuse 10 ist an dem zweiten Gehäuse 20 befestigt und vereinigt mit dem zweiten Gehäuse 20, da sein Vereinigungsteil 13 und der hintere Vereinigungsabschnitt 14 sich jeweils mit dem Vereinigungsabschnitt 22A und dem hinteren Vereinigungsabschnitt 23A des zweiten Gehäuses 20 verbinden. Außerdem ist die Metallhülse 40 fest an das zweite Gehäuse 20 befestigt, und zwar mit dem gebogenen Verbindungsabschnitt 48 und seinem Greifabschnitt 49. Daher ist es möglich einen Zustand zu erzielen, in dem das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 20 sicher miteinander verbunden sind. Dies führt dazu, dass es nicht nötig ist, die Metallhülse 40 an dem ersten Gehäuse 10 in Ausziehrichtung zu befestigen, und dass es hinreichend ist die Metallhülse 40 nur an dem zweiten Gehäuse zu befestigen.
  • Außerdem sei gesagt, dass die Metallhülse 40 fest und sicher befestigt ist, wenn die Metallhülse 40 nur das erste Gehäuse 10 verbindet oder wenn sie beide, nämlich das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 20 verbindet.
  • Bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung ist der Kopfabschnitt des zweiten Gehäuses in einer vorderen Seite des Grundabschnitts und nahe des Grundabschnitts abgeordnet. Statt dessen kann das erste Gehäuse den Kopfabschnitt aufweisen und das zweite Gehäuse kann das Verriegelungsteil aufweisen. Der Kopfabschnitt des ersten Gehäuses kann an der Vorderseite des Grundabschnitts des Verriegelungsteils des zweiten Gehäuses oder nahe des Grundabschnitts abgeordnet sein. In dem vorstehend beschriebenen Fall vereinigt der vordere Vereinigungsabschnitt die vordere Oberfläche des Kopfabschnitts des ersten Gehäuses.
  • Bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung ist eine Leiterplatte sandwichartig zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse angeordnet, wobei die Leiterplatte den Schaltkreisabschnitt zur Verbindung des plattenförmigen Anschlusses bereitstellt, der in der Vorderseite vorgesehen ist, und der Druckanschluss in der Rückseite der Leiterplatte angeordnet ist. Auf diese Weise halten das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse den plattenförmigen Anschluss und den Druckanschluss indirekt. Statt dessen und ohne die Leiterplatte kann der Anschluss direkt von dem Gehäuse gehalten werden, indem eine Vielzahl von Anschlüssen mit dem Gehäuse integral ausgebildet werden. In diesem Fall erstreckt sich der Anschluss nach vorne und hinten mit dem Kontaktabschnitt zum Kontakt auf seiner vorderen Endseite und hat den Verbindungsabschnitt zur Verbindung mit der elektrischen Leitung an seinem hinteren Ende.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 5 bis 8 eine zweite Ausführung bis zu einer Fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei diesen Ausführungen hat das sich nach vorne erstreckende Teil oder das vordere Verbindungsteil das in dem sich nach vorne streckenden teil der Metallhülse ausgebildet ist, eine Konfiguration, die sich von der ersten Ausführung unterscheidet. Die Konfiguration und Ausbildung des modularen Steckers in den Ausführungen entspricht im Wesentlichen der Konfiguration bei der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Aus diesem Grund wird die Konfiguration des vorderen Verbindungsteils hauptsächlich erläutert und auf eine Erläuterung der nicht abgewandelten Abschnitte, die die gleichen Bezugszeichen haben, wird der Einfachheit halber verzichtet.
  • Zweite Ausführung
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung der Metallhülse des modularen Steckers nach einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Metallhülse von 5 ist in einem Zustand dargestellt, in dem sie vollständig an den Gehäusehauptkörper befestigt ist. Diese Ausführung der Metallhülse unterscheidet sich von der Metallhülse der ersten Ausführung dadurch, dass der vordere Verbindungsabschnitt, der bei der ersten Ausführung nach unten gebogen ist bei der zweiten Ausführung nach oben gebogen ist.
  • 5 zeigt bei dieser Ausführung einen vorderen Verbindungsabschnitt 43A' der Metallhülse 40, die durch Biegung des vorderen Endbereichs des sich nach vorne erstreckenden Teils 43 rechtwinklig nach oben ausgebildet ist. Bei dem modularen Stecker dieser Ausführung verbindet der vordere Verbindungsabschnitt 43A' einen oberen Bereich der vorderen Oberfläche des Kopfabschnitts des zweiten Gehäuses.
  • Dritte Ausführung
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung der Metallhülse des modularen Steckers nach einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Metallhülse von 6 ist in einem Zustand dargestellt, in dem sie vollständig an den Gehäusehauptkörper befestigt ist. Bei dieser Ausführung ist der vordere Verbindungsabschnitt der Metallhülse ohne Biegung des sich nach vorne erstreckenden Teils ausgebildet. Der vordere Verbindungsabschnitt ist mit einem Vorsprung von beiden seitlichen Kanten des sich nach vorne erstreckenden Teils nach außen in Breitenrichtung ohne Biegung des sich nach vorne erstreckenden Teils ausgebildet. Auf diese Weise unterscheidet sich die dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung von der ersten Ausführung, bei der der vordere Verbindungsabschnitt durch Biegung des sich nach vorne erstreckenden Teils nach unten ausgebildet ist.
  • 6 zeigt die dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung, mit einem vorderen Verbindungsabschnitt 43A" der Metallhülse 40, der mit einem Vorsprung ausgebildet ist, der sich von beiden seitlichen Kanten eines vorderen Abschnitts des sich nach vorne erstreckenden Teils nach außen in Breitenrichtung erstreckt. Bei dem modularen Stecker nach dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung wird das sich nach vorne erstreckende Teil 43 mit Kraft in den ersten schlitzförmigen Abschnitt des ersten Gehäuses 10 eingesetzt und dann in den zweiten schlitzförmigen Abschnitt des zweiten Gehäuses 20 eingesetzt, wenn die Metallhülse 40 an dem Gehäuse 10 und dem zweiten Gehäuse 20 bei der Montage des modularen Steckers befestigt wird. Wenn die Metallhülse 40 vollständig befestigt ist, dann greift der vordere Verbindungsabschnitt 43A" eine innere Wandoberfläche des zweiten Schlitzabschnitts, wodurch er sich mit der inneren Wand des zweiten Schlitzabschnitts in Ausziehrichtung (rechts in 6) des modularen Steckers verbindet.
  • Bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung ist es möglich eine starke Verbindungskraft zu erzielen, da der vordere Verbindungsabschnitt 43A" mit einem Vorsprung die innere Wandoberfläche des zweiten Schlitzabschnitts greift. Da dem zufolge die Verbindungskraft größer wird, ist es möglich die Metallhülse 40 wirkungsvoller davor zu schützen aus dem zweiten Gehäuse 20 herauszutreten, und zwar auch bei einer stärkeren externen Kraft, die auf die Metallhülse 40 wirkt. Bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung ist es außerdem hinreichend, das sich nach vorne erstreckende Teil 43 einfach in den ersten Schlitzabschnitt und den zweiten Schlitzabschnitt einzusetzen. Das sich nach vorne erstreckende Teil 43 muss bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung nicht gebogen werden, nachdem es in die Schlitzabschnitte eingesetzt ist.
  • Bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung wird der vordere Verbindungsabschnitt 43A" mit dem Vorsprung in dem vorderen Abschnitt des nach vorne erstreckenden Teils vorgesehen, und zwar zum Greifen der inneren Wandoberfläche des zweiten Schlitzabschnitts des zweiten Gehäuses. Stattdessen kann der vordere Verbindungsabschnitt 43A" an einer Position hinter dem vorderen Abschnitt vorgesehen sein, um eine innere Wand des ersten Schlitzabschnitts des ersten Gehäuses zu greifen. Der vordere Verbindungsabschnitt 43A" kann außerdem an beiden Positionen, nämlich an der Rückseite der vorderen Position und an der vorderen Position vorgesehen sein, um beide innere Wände des zweiten Schlitzabschnitts und des ersten Schlitzabschnitts zu greifen, um eine noch größere Verbindungskraft bereitzustellen.
  • Es ist außerdem möglich den vorderen Verbindungsabschnitt 43A" in dem sich nach vorne erstreckenden Teil 43 zusammen mit dem vorderen Verbindungsabschnitt 43A nach der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung oder dem vorderen Verbindungsabschnitt 43A' nach der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung bereitzustellen.
  • Vierte Ausführung
  • 7 zeigt eine perspektivische Darstellung der Metallhülse des modularen Steckers nach einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Metallhülse von 7 ist in einem Zustand dargestellt, in dem sie vollständig an dem Gehäusehauptkörper befestigt ist. Bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung umfasst die Metallhülse zwei sich nach vorne erstreckende Teile, die sich von äußeren Endabschnitten in Breitenrichtung der äußeren Endkanten des oberen plattenförmigen Abschnitts erstrecken. Auf diese Weise unterscheidet sich diese Ausführung der vorliegenden Erfindung von der ersten Ausführung, bei der sich ein nach vorne erstreckendes Teil von dem zentralen Abschnitt der vorderen Endkanten des oberen plattenförmigen Abschnitts erstreckt.
  • Bei der in 7 dargestellten Ausführung der vorliegenden Erfindung enthält die Metallhülse 40 zwei sich nach vorne erstreckende Teile 43', die sich von äußeren Endkanten in Breitenrichtung der vorderen Endkanten des oberen plattenförmigen Abschnitts erstrecken. 7 zeigt den vorderen Endbereich jeder sich nach vorne erstreckenden Teile 43', der senkrecht zu der plattenförmigen Oberfläche der sich nach vorne erstreckend Teile 43' gebogen ist. Ein sich nach vorne erstreckender Abschnitt 43'A ist auf diese Weise mit einem gebogenen Abschnitt versehen, und zwar zur Verbindung mit der vorderen Oberfläche des zweiten Gehäuses. Jedes der sich nach vorne erstreckenden Teile 43' enthält außerdem einen Verbindungsvorsprung 43'B, der sich von seinem mittleren Abschnitt nach vorne und hinten erstreckt, und zwar an einer seitlichen Endkante, die in Breitenrichtung nach innen gewandt ist.
  • Bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung erstrecken sich die beiden sich nach vorne erstreckenden Teile 43' an beiden Seiten des Grundabschnitts des Verriegelungsteils des ersten Gehäuses in Breitenrichtung. Wie vorstehend beschrieben verbindet der auf diese Weise gebogene Verbindungsabschnitt 43'A die vordere Oberfläche des zweiten Gehäuses an beiden Seiten in Breitenrichtung. Außerdem greift der Verbindungsvorsprung 43'B eine äußere Oberfläche des Grundabschnitts, wodurch der Grundabschnitt verbunden wird. Wenn bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung der erste Schlitzabschnitt des ersten Gehäuses und der zweite Schlitzabschnitt des zweiten Gehäuses nicht bereitgestellt werden können, ist es möglich die Metallhülse 40 davor zu schützen herauszutreten, indem der vordere Verbindungsabschnitt 43'A und der Verbindungsvorsprung 43'B verbunden werden.
  • Es ist möglich den vorderen Verbindungsabschnitt 43'A und den Verbindungsvorsprung 43'B nach dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung zusammen mit dem vorderen Verbindungsabschnitt 43A nach der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung oder dem vorderen Verbindungsabschnitt 43A' nach der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung bereitzustellen. Außerdem ist es nicht nötig beide vorderen Verbindungsabschnitte 43'A und 43'B vorzusehen. Jeder der vorderen Verbindungsabschnitte 43'A und 43'B kann vorgesehen sein.
  • Fünfte Ausführung
  • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung der Metallhülse des modularen Steckers nach einer fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Metallhülse von 8 ist in einem Zustand dargestellt, in dem sie vollständig an dem Gehäusehauptkörper befestigt ist. Bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung sind zwei herausragende Abschnitte der Metallhülse an ihrem vorderen Ende in Breitenrichtung der Metallhülse nach innen gebogen. Dadurch bildet der vordere Endabschnitt den vorderen Verbindungsabschnitt. Auf diese Weise unterscheidet sich die fünfte Ausführung der vorliegenden Erfindung von der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung ohne den vorderen Verbindungsabschnitt.
  • 8 zeigt die fünfte Ausführung der vorliegenden Erfindung mit der Metallhülse 40 mit dem vorstehenden Abschnitt in Breitenrichtung der Metallhülse 40 nach innen gebogen. Ein vorderer Verbindungsabschnitt 47A ist auf diese Weise mit dem vorderen Endabschnitt des vorstehenden Abschnitts bereitgestellt.
  • Der vordere Verbindungsabschnitt 43A des sich nach vorne erstreckenden Teils 43 verbindet einen oberen Bereich eines zentralen Abschnitts in Breitenrichtung der vorderen Oberfläche des zweiten Gehäuses wie bei der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Ausserdem verbindet der vordere Verbindungsabschnitt 47A einen unteren Bereich von seitlichen Abschnitten in Breitenrichtung der vorderen Oberfläche des zweiten Gehäuses. Bei dieser Ausführung der vorliegenden. Erfindung wird die Verbindungsoberfläche grösser als die Verbindungsoberfläche der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung, und zwar durch die Verbindungsoberflächen von zwei Verbindungsabschnitten 47A . Es ist demzufolge möglich die Metallhülse 40 wirkungsvoll davor zu schützen herauszutreten.
  • Der vordere Verbindungsabschnitt 47A nach der fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung kann in dem hervorstehenden Abschnitt 47 vorgesehen sein, und zwar zusammen mit dem vorderen Verbindungsabschnitt 43A' nach der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung, dem vorderen Verbindungsabschnitt 43A" nach der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung, oder dem vorderen Verbindungsabschnitt 43'A und 43'B nach der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung.

Claims (4)

  1. Modularer Stecker (1) zur Verbindung mit einer modularen Buchse in Verbindungsrichtung, mit: Anschlüssen (60) zum Kontakt mit einem Verbindungsanschluss der modularen Buchse; einem Gehäuse (10, 20) mit einem ersten Gehäuseelement (10) und einem zweiten Gehäuseelement (20); wobei die Gehäuseelemente (10, 20) jeweils an einem Ende einen Schlitzabschnitt (15A-1, 25A) aufweisen; und einer Metallhülse (40), die an dem Gehäuse (10, 20) befestigt ist, die an einem Ende ein sich nach vorne erstreckendes Teil bestehend aus einem Armabschnitt (43) und einem Verbindungsabschnitt (43A, 43A', 43A") aufweist, wobei der Armabschnitt (43) in die Schlitzabschnitte (15A-1, 25A) des ersten Gehäuseelements (10) und des zweiten Gehäuseelement (20) eingesetzt ist, und wobei der sich an den Armabschnitt (43) anschließende Verbindungsabschnitt (43A, 43A', 43A")derart angeordnet und ausgebildet ist, dass der Verbindungsabschnitt (43A, 43A', 43A'') das erste Gehäuseelement (10) und das zweite Gehäuseelement (20) hält.
  2. Modularer Stecker mit einer Leiterplatte (50) zur Verbindung mit einer modularen Buchse in Verbindungsrichtung, mit: Anschlüssen (60) zum Kontakt mit einem Verbindungsanschluss der modularen Buchse; einem Gehäuse (10, 20) mit einem ersten Gehäuseelement (10) und einem zweiten Gehäuseelement (20); wobei die Gehäuseelemente (10, 20) jeweils an einem Ende einen Schlitzabschnitt (15A-1, 25A) aufweisen; einer Metallhülse (40), die an dem Gehäuse (10, 20) befestigt ist, die an einem Ende ein sich nach vorne erstreckendes Teil bestehend aus einem Armabschnitt (43) und einem Verbindungsabschnitt (43A, 43A', 43A") aufweist, wobei der Armabschnitt (43) in die Schlitzabschnitte (15A-1, 25A) des ersten Gehäuseelements (10) und des zweiten Gehäuseelement (20) eingesetzt ist, und wobei der sich an den Armabschnitt (43) anschließende Verbindungsabschnitt (43A, 43A', 43A") derart angeordnet und ausgebildet ist, dass der Verbindungsabschnitt (43A, 43A', 43A'') das erste Gehäuseelement (10) und das zweite Gehäuseelement (20) hält und mit einer Leiterplatte (50) zur Stützung der Anschlüsse (60), wobei die Leiterplatte (50) einen Schaltkreisabschnitt aufweist, um die elektrische Leitung und die Anschlüsse (60) elektrisch zu verbinden, und wobei die Leiterplatte (50) sandwichartig zwischen dem ersten Gehäuseelement (10) und dem zweiten Gehäuseelement (20) angeordnet ist.
  3. Modularer Stecker nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Armabschnitt (43) die Schlitzabschnitte (15A-1, 25A) des ersten Gehäuseelements (10) und des zweiten Gehäuseelements (20) durchgreift und wobei der sich an den Armabschnitt (43) anschließende Verbindungsabschnitt (43A; 43A") gegenüber dem Armabschnitt (43) gebogen ist.
  4. Modularer Stecker nach Anspruch 1 oder 2, wobei der an dem Armabschnitt (43) anschließende Verbindungsabschnitt (43A") mit einem Vorsprung ausgebildet ist, der sich von beiden seitlichen Kanten des sich nach vorne erstreckenden Verbindungsabschnittes (43A") nach außen in Breitenrichtung erstreckt, zum Greifen einer inneren Wandoberfläche des Schlitzabschnittes (25A) des zweiten Gehäuses (20)
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