DE2644936C2 - Elektrischer Steckverbinder mit Zugentlastungsvorrichtung - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder mit Zugentlastungsvorrichtung

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DE2644936C2
DE2644936C2 DE19762644936 DE2644936A DE2644936C2 DE 2644936 C2 DE2644936 C2 DE 2644936C2 DE 19762644936 DE19762644936 DE 19762644936 DE 2644936 A DE2644936 A DE 2644936A DE 2644936 C2 DE2644936 C2 DE 2644936C2
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Description

a) Das Gelenk (174) der Zugentlastungsvorrichtung (70) ist an dem der Schnureintrittsöffnung (44) entgegengesetzten Ende des Hohlraums (46) angeordnet;
b) die Zugentlastungsvorrichtung (70) weist eine Stufe (79) auf, welche unmittelbar unter dem beim Verschwenken abreißenden Verbindungssteg (76) der Zugentlastungsvorrichtung (70) mit dem Gehäuse (40) derart angeordnet ist, daß die beir: Abreißen des Verbindungssteges (76) entstehende Abr<?ißkantr zusammen mit der Stufe (79) bei Berührung mit der Umfangsfläche der Telefonschnur (2S) ge^sn den Uhrzeiger- κ sinn gekrümmt wird.
A0
Die vorliegende Zusatzerfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder nach Patent 32 122.
In der Fernsprechtechnik werden in steigendem Maße modulare Steckverbinder zum Anschließen von *5 gewendelten oder geraden Telefonschnüren an die Teile eines Telefonapparates bzw. an eine Anschlußdose verwendet. Dabei wird jede isolierte Ader innerhalb des Mantels einer Telefonschnur mit einer zugeordneten Klemme eines Klemmensatzes verbunden, der sich innerhalb eines aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuses befindet. Der Steckverbinder wird mit seinen Isolierteilen in eine zugehörige Steckbuchse des Telefonapparates bzw. der Anschlußdose eingesteckt, wodurch eine exakte Ausrichtung der Klemmen des Steckverbinders mit zugeordneten Klemmen innerhalb der Steckbuchse erfolgt.
Bei einem bekannten Steckverbinder (US-PS 99 498) werden die in Aderaufnahmerinnen eines isolierenden Sockels verlegten Adern durch einen mit m> dem Socke! verbundenen Deckel eingeschlossen, wobei flache Klemmen nebeneinander in zugeordnete Ausnehmungen des Sockels eingesteckt werden, um Kontaktbereiche der flachen Klemmen in Eingriff mit den Adern zu bringen.
Im Hinblick auf eine einfache, kostengünstige Herstellung sind einstiickige Steckverbinder erwünscht, in welche das Ende einer Telefonschnur eingeführt und festgelegt werden kann, worauf das Schnurende mit Klemmen kontaktiert wird, die in entsprechende Aufnahmeöffnungen des Steckverbinders eingeführt werden kann. Ein derartiger Steckverbinder benötigt Einrichtungen zur Zugentlastung des Mantels und der Adern der Schnur, welche nach dem Einführen des Schnurendes in eine Verriegelungsposition bewegt werden können, um den Rückzugskräften an der Schnur standzuhalten. Ein derartiger einstückiger Steckverbinder ist Gegenstand des Hauptpatentes 24 32 122, bei dem das aus einem Stück bestehende isolierenden Gehäuse mit einem stirnseitigen Eingang für die Telefonschnur und einem Durchgang zum seitlichen Einfassen und Ausrichtendes vorderen Schnurabschnittes versehen ist, wobei der Durchgang des Gehäuses -iine Vielzahl von gegenseitig ausgerichteten, mit der Außenseite des Verbinders in Verbindung stehenden öffnungen zum Aufnehmen der Klemmen enthält und wenigstens ein beweglicher Abschnitt des Gehäuses eine Zugentlastungsvorrichtung darstellt. Der letztgenannte Gehäuseabschnitt läßt sich nach Abreißen eines Verbindungssteges im Gcger.uhrzeigersinn um ein Kunststoffgelenk in das Innere des Gehäuses gegen den Schnurmantel verschwenken und unter einer Gehäusekante verriegeln, die unterhalb des abgerissenen Verbindungssteges liegt Diese Verriegelung kann sich jedoch bei einer starken Zugbelastung der Telefonschnur lösen, wodurch die Zugentlastungsvorrichtung unwirksam wird. Ferner besteht die Gefahr, daß die Abrißkante der Zugentlastungsvorrichtung bei deren Bewegung gegen den Schnurmantel letzteren beschädigt.
Die Aufgabe der vorliegenden Zusatzerfindung besteht deshalb darin, bei einem Steckverbinder nach dem Hauptpatent die Gefahr einer Entriegelung der Zugentlastungsvorrichtung nach vorangegangener Zugbelastung sowie einer Beschädigung der Isolation der Telefonschnur durch Abrißkanten der Zugentlasfjngsvorrichtung zu vermeiden, ohne ein wesentlich komplizierteres Gießverfahren in Keuf nehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Aus dem DE-GM 17 00195 ist an sich bereits ein Steckverbinder bekannt, dessen Zugentlastungstei! im Uhrzeigersinn auf das eingeführte Kabel einwirkt, um die gewünschte Zugentlastung zu erreichen. Ferner wird bei Zug auf das Kabel die Verriegelung zwischen dem Zugentlastungsteil und dem Kabel nicht gelöst, sondern noch weiter verstärkt. Das Zugentlastungsteil ist jedoch ein vom Verbindungsgehäuse völlig unabhängiges Bauteil, so daß Probleme wie Beschädigung des Kabelmantels durch Abrißkanten des Zugentlastungste'ls bei Zug auf das Kabel nicht auftreten können. Ebenso sind bei dem bekannten Steckverbinder Herstellungsprobleme, wie sie beim Gießen eines einstückigen Gehäuses mit daran angeformten Zugentlastungsteil auftreten, ohne Belang.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders vor dessen Montage an einer Telefonschnur;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders nach Fig. 1 nach erfolgter Montage an einer Telefonschnur;
F i g. 3 einen Schnitt durch die Zugentlastungsvorrichtung des Steckverbinders im Zustand nach Fig. 1. und
F i g. 4 einen Schnitt durch die Zugentlastungsvorrichtung des Steckverbinders im Zustand nach F i g. 2.
Der in Fig, 1 dargestellte Steckverbinder 24 besitzt ein stabiles, einstöckiges Gehäuse 40 aus Isoliermaterial, das so ausgebildet ist, daß es auf einfache Weise unter Verwendung herkömmlicher SpritzgjeBtechniken gegossen werden kann, iDas Gehäuse 40 kann aus Werkstoffen wie beispielsweise Polycarbonat, Polyamid, Polystyrol, Polyterephthalat, Polyester-Elastomerisaten oder geeigneten Polymerisaten wie beispielsweise Acryl-Butadien-Styrol-iABSJ-Polymerisatharz oder glashaltigen Mischungen dieser Werkstoffe bestehen. Das stabile Gehäuse 40 weist ein schnurfreies Ende 41, ein Schnur-Eintrittsende 42 und eine die Klemmen 33 aufnehmende Seite 43 auf (vgL F i g. 2).
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, ist das Gehäuse 40 mit einer Schnur-Eintrittsöffnang 44 versehen, welche im '5 wesentlichen derjenigen Abschnitt des Mantels 31 der Telefonschnur 33 umgibt, der sich durch die Eintrittsöffnung 44 hindurch erstreckt. Aus den Zeichnungen geht ferner hervor, daß das Gehäuse 40 aus einem Stück hergestellt ist, wobei die Schnur-Eintrittsöffnung 44 darin vollständig ausgebildet ist Die Öffnung 44 besitzt einen sich nach außen erweiternden Eintrittsbereich, welcher die Schnur 23 bei einer Benutzung des Telefons 40 durch den Fernsprechteilnehmer gegen scharfe Abknickungen an scharfen Kanten schützt Hierdurch wird die Lebensdauer der Schnur 23 in vorteilhafter Weise vergrößert Der sich nach außen erweiternde Eintrittsbereich der öffnung 44 erleichtert ferner das Einführen des Vorderend.es der Schnur 23.
Die Schnur-EintrittsöFfnung 44 setzt sidi in einen Hohlraum 46 fort (F i g. 3), welcher in der Nähe eines Vorsprungs 47 am freien Ende 41 des Unterteils des Gehäuses 40 endet Der Hohlraum 46 umschließt im wesentlichen den gesamten, in die öffnung 44 eingeführten Endabschnitt der Schnur 23 und wird bereits beim Gießen vollständig ausgebildet Dies bedeutet, daß kein weiteres Zusammenfügen von Teilen wie beispielsweise durch Verbinden oder Bewegen von gelenkigen Teilen mit anschließender gegenseitiger Verbindung erforderlich ist, um den Hohlraum 46 zu «o bilden.
Der Hohlraum 46 ist mit einer Vielzahl von länglichen Unterteilungen 48 versehen, die zusammen mit dem dielektrischen Gehäuse 40 gegossen werden. Die Unterteilungen 48 verlaufen über die gesamte Höhe des *5 Hohlraums 46 und umschließer eine Vielzahl von flachsohligen Aderaufnahmerinnen oder Aderaufnahmekanälen 49. Die Aderaufnahmerinnen 49 sind, wie der Name sagt, zur Aufnahme einer zugeordneten Ader 32 vorgesehen. Die Ausbildung der Unterteilungen 48 über so die gesamte Höhe des Hohlraums 46 gewährleistet wirksam eine Halteruns der Adern 32 in getrennten Fächern, von denen jedes etwa 0,95 mm breit und 1,05 mm hoch ist. Obwohl der Außendurchmesser jeder Ader 32 etwa 1 Mm beträgt, können die Adern aufgrund der Schlauchisolation 37 und des Litzenleiters 36 sowie des dazwischen befindlichen Luftraums ohne weiteres so umgewandelt werden, daß sie von den Rinnen 49 aufgenommen werden können. Jede Rinne 49 ist so dimensioniert, daß die darin befindliche Ader 32 sich nicht seitlieh bewegen kann. Dies ist notwendig, um sicherzustellen, daß während des Einführens der Klemmen 33 diese mit den Adern 32 in fluchtender Ausrichtung bleiben, um eine elektrische Verbindung zwischen den Klemmen 33 und den Adern 32 herzustellen.
Das Gehäuse 40 besitzt einen Schacht 51, welcher eine Vielzahl von beabstandeten, parallelen Klemmenaufnahmeöffnungen 52 hat. Die öffnungen 52 sind in Form von Schlitzen ausgebildet und aiif der Basis 1:1 mit zugeordneten Aderaufnahmerinnen 49 ausgerichtet. Jeder der Klemmenaufnahmeschlitze 52 verläuft parallel zu einer zugeordneten Aderaufnahmerinne 49 und steht mit dieser in Verbindung. Des weiteren besitzt jeder der Schlitze 52 eine Länge, die etwas geringer ist als die zugeordnete Länge desjenigen Teils der Klemme 33, die darin aufgenommen werden soIL Durch diese Verkürzung der Schlitze 52 gegenüber der Gesamtlänge des Schachtes 51 werden Auflager 53 gebildet
Das dielektrische Gehäuse 40 ist ferner mit einer Vielzahl von Rippen 54 versehen, welche in einem gegenseitigen Mittenabstand von etwa 1 mm von einer Bodenfläche 56 des Schachtes 51 nach oben verlaufen und zu denen sich die Klemmenaufnahmeschlitze 52 hin öffnen. Die Rippen 54 sind zwischen benachbarten, zugeordneten Klemmenaufnahmeschlitzen 52 mit den äußeren Kontaktierungsbestandteilen einer nicht dargestellten Buchse 26 ausgerichtet die zwischen die zugeordneten Rippen eingreifen >Md dabei in Berührung mit Abschnitten der Klemmeh 3.'- geführt werden.
Das Gehäuse 40 besitzt schließlich eine Versteifung 58 (vgl. F i g. 2), die sich zwischen den Seitenwänden des Schachtes 51 als deren integraler Bestandteil spannt und gege·· das Schnureintrittsende 42 des Gehäuses 40 gerichtet ist Die Versteifung 58 verstärkt den Steckverbinder 24 dahingehend, daß er einer unerwünschten Verschiebung während der nachstehend noch näher erläuterten Betätigung dsr Zugentlastungsvorrichtung standhält
Wie am besten aus Fig.3 ersichtlich ist, steht der Abschnitt des Hohlraums 46 neben dem Schnureintrittsende 42 über einen abgeschrägten, eine Schulter 62 aufweisenden Übergangsbereich 61 mit den Hauptabschnitten der Aderaufnahmerinnen 49 in Verbindung. Die Unterteilungen 48 sind so ausgebildet, daß sie längs einer Rampenfläche 63 des abgeschrägten Übergangsbereiches 61 verlaufen.
Bei der Montage des Steckverbinders 24 mit der Schnur 23 wird ein Teil des Schnurmantels abisoliert, um tine vorbestimmte Länge jeder isolierten Ader 32 freizulegen. Die Schnur 23 wird in die Eintrittsöffnung 44 und in den Hohlraum 46 eingeführt, bis sich die Adern 32 längs einer zugeordneten, sich bis zu der Rampenfläche 63 erstreckenden Aderaufnahmerinne 49 bewegen.
Die Abschnitte der Unterteilungen, die sich bis zu der Rampenfläche 63 erstrecken, unterstützen die Einführung der Adern 32 in die Hauptbereiche der zugeordneten Rinnen 49. Zur Erzielung der erforderlichen Trennung der Adern 32 werden die in den Hohlraum 46 hineinragenden Endabschnitte der Unterteilungen 48 aufgefächert, um Teilungskanten für die eingeführte Schnur 23 zu bilden.
Wenn die Adern 32 seitlich an den Seiten der Rampenfläche t3 vorbeibewegt weraen, wird der Mantel der Schnur 23 gerade in den Hohlraum 46 hineinbewegt. Wenn die Schnur 23 so weit vorgeschoben ist, daß sich die Adern 32 vollständig in den Rinnen 49 befinden, befindet sich das vordere Ende des Mantels 31 in Berührung mit der Schulter 62 (vgl. F i g. 5).
Das Gehäuse 40 ist ferner mit Von ichtungen versehen, um eine Zugentlastung des Mantels 31 und der einzelnen Adern 32 zu ermöglichen. Diese Maßnahme gestattet die Verwendung eines aus einem Stück gegossenen Steckverbinders anstelle eines aus zwei Teilen bestehenden Steckverbinders, welcher an der Schnur 23 montiert wird. Wie am besten aus den F i g. 1
und 3 ersichtlich ist, ist das Gehäuse 40 mit einer öffnung bzw. einem Schacht 69 versehen, der an den Hohlraum 46 angrenzt. In dem Schacht 69 ist eine Zugentlastungsvorrichtung 70 angeordnet, welche äußere Stirnflächen 71 und 72 besitzt, die sich längs einer Kante 73 schneiden. Die Zugentlastungsvorrichtung 70 ist mit dem Gehäuse 40 einerseits über ein Kunststoffgelenk 74 verbunden, das gegen das schnurfreie Ende 41 des Gehäuses 40 gerichtet ist und von einer Wand 75 ausgeht, und andererseits über einen abreißbaren Verbindungssteg 76, der gegen das Schnureintrittsende 42 gerichtet ist. Aus F i g. 1 geht hervor, daß sich die Zugentlastungsvorrichtüng 70 generell über die Breite des Schachtes 69 erstreckt. Die Zugentlastungsvorrichtung 70 besitzt ferner eine Fläche 77, die geringfügig, beispielsweise um 0,125 mm, in den Hohlraum 46 neben einer angrenzenden, nach innen gerichteten Fläche 78 des restlichen Teils des Gehäuses neben der Schnureintrittsöffnnng 44 vorsprinet.
Der Steg 76 ist mit der Fläche 78 durch eine Stufe 79 (vgl. Fig.3) verbunden. Der Steg 76 trägt die Zugentlastungsvorrichtung 70 in deren Ausgangslage, um die Einführung des Schnurendes in den Hohlraum 46 zu gestatten. Ohne diese Maßnahme bestünde die Gefahr, daß sich die Zugentlastungsvorrichtung 70 entweder unter ihrem Eigengewicht oder durch die bei der Montage auf das Gehäuse ausgeübten Kräfte in den Hohlraum 46 absenkt und damit die Einführung des Schnurendes behindert.
Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, ist der Steg 76 so ausgebildet, daß die Abmessung »c/i« in der Nähe einer Wand 81 wessntlich geringer ist als die Abmessung »d2« des Gelenks 74 neben der Wand 75. Die nach innen gerichtete Fläche des Stegs 76 verläuft parallel zu der Fläche 78, wohingegen die nach außen gerichtete Fläche des Stegs 76 abgeschrägt ist, so daß die Dicke des Stegs in der Nähe des Hauptabschnitts des Verankerungsorgans 70 größer als »c/i« ist. Diese Ausbildung gewährleistet, daß die Trennung der Zugentlastungsvorrichtung 70 von dem Gehäuse 40 in der Nähe des Schnureintrittsendes 42 erfolgt, so daß die Zugentlastungsvorrichtung 70 in vorgesehener Weise um das Gelenk 74 geschwenkt und mit dem Schnurmantel 31 in Eingriff gebracht werden kann. Ferner gewährleistet diese Maßnahme, daß die erwähnte Trennung in vorteilhafter Weise neben der Wand 81 erfolgt, wodurch unerwünschte, die Bewegung der Zugentlastungsvorrichtung 70 in die Betriebsstellung erschwerende Grate vermieden werden.
Wenn die Zugentlastungsvorrichtung 70 in die Betriebs-'ellung -»emäß F i g. 12 bewegt wird, bildet der Steg 76 zusammen mit dem benachbarten Teil der Stufe 79 eine abgerundete Hinterkante der schwenkbaren Zugentlastungsvorrichtung 70, welche vorteilhaft bei der Berührung mit der Umfangsfläche der Schnur 23 ausgebildet und im Gegenuhrzeigersinn gekrümmt wird. Da diese Hinterkante diejenige Stelle darste'it, welche am stärksten mit der Schnur 23 im Eingriff ist, ist es höchst vorteilhaft, daß die Grate oder Abreißkanten der Richtung der bei der Benutzung zu erwartenden Zugkräfte nicht entgegengerichtet sind, wodurch ein Aufreißen des den Mantel 31 bildenden Materials vermieden wird.
Die vorstehend beschriebene bauliche Anordnung ist nicht möglich, wenn das Gelenk 74 wie bei dem Verbinder gemäß dem Hauptpatent zu dem Sc'nnureintrittsende 42 hin gerichtet ist Die Konstruktion der Stufe 79 würde in unerwünschter Weise eine Hinterschneidung hervorrufen, die nicht gegossen werden kann. Im betrachteten Beispielsfall braucht der zum Gießen benutzte, nicht dargestellte Hauptkernstift der Gießform lediglich abgestuft zu werden und kann nach dem Gießen des Gehäuses leicht aus diesem entfernt werden.
Beim Gießen der Zugentlastungsvorrichtung 70 wird diese mit einem keilförmigen Anschlag 82 versehen, der von der Oberfläche 71 ausgeht und auf dieser mittig
ίο angeordnet ist (vgl. F i g. 1 und 3) sowie zwei Flächen 83 und 84 aufweist. Der Anschlag 82, welcher ein wichtiges Teil der Mantelverriegelung darstellt, wird auf der Oberfläche 71 neben der Kante 73 gebildet; die Kante 73 der Zugentlastungsvorrichtung 70 ist jedoch diskontinuierlich und verläuft unter Ausbildung eines Kegels 86 abgeschwenkt längs eines Teils des Organs 70 in fluchtender Ausrichtung mit dem Anschlag 82 (vgl. F i g. 3). Es versteht sich, daß die zum Abschließen einer großen Anzahl von Adern verwendeten Steckverbinder 24 verlängerte ZugermasiungsvcrrichiiiP.g 70 und günstigerweise eine Vielzahl von Anschlägen 82 erfordern können.
Die Stirnfläche 72 der Zugentlastungsvorrichtung 70 besteht aus zwei Flächen 87 und 88, die durch eine Stufe 89 verbunden sind. Diese Ausbildung erlangt bei der Verankerung der Schnur 23 Bedeutung.
Die auf die Zugentlastungsvorrichtung 70 ausgeübten Kräfte und dessen Schwenkbewegung führen dazu, daß der an ue sich schneidenden, äußeren Stirnflächen 71 und 72 angrenzende Teil der Zugentlastungsvorrichtung 70 bei ihrer Bewegung längs der Oberfläche der Wand 81 des Schachtes 6S zusammengedrückt wird. Wenn die Schnittkante 73 der Flächen 71 und Ti. unter die Fläche 78 gelangt ist, schnappt ein Teil der Fläche 71 unter einer von einem Teil der Oberfläche 78. gebildeten Lippe ein (vgl. F i g. 4). Der Betrag des Eingriffs zwischen der Zugentlastungsvorrichtung 70 und der Oberfläche 78 beträgt im Minimum ca. 0.20 mm. Obwohl während dieser Bewegung eine gewisse Kompression der Zugentlastungsvorrichtung 70 erfolgt:, erleichtern dessen elastische Eigenschaften nach Wegfall der Berührung mit der Seitenwand 81 die Rückfederung in seine ursprüngliche Form bei gleichzeitigem Untergreifen der Lippenfläche 78.
■»5 Wenn die Zugentlastungsvorrichtung 70 in die Betriebsstellung bewegt wird, berührt die Oberfläche 84 des Anschlags 82 die Wand 81 etwa zu der Zeit, wenn Teile der Fläche 71 neben der Kante 73 unter die Fläche 78 einschnappen. Die Fläche 84 des Anschlags 82 und der Teil der Fläche 71 wirken bei ihrer Anlage an der Wand 81 bzw. der Fläche 78 in der Weise zusammen, daß die Zugentlastungsvorrichtung 70 in dauernder Verriegelung mit der Schnur 73 und dem Gehäuse 40 verbleibt
Die vorstehend beschriebene Konstruktion der Zugentlastungsvorrichtung 70 verstärkt die Fähigkeit des Steckverbinders 24, eine Zugentlastung für den Mantel 31 vorzusehen, was in überraschender Weise auch bei Ingebrauchnahme der Schnur 23 wirksam
bleibt Der Anschlag 82 bleibt mit der Wand 81 auch dann verriegelt, wenn durch den Telefonbenutzer rückwärts gerichtete Kräfte an die Schnur 23 angelegt werden.
Die Formgebung der Fläche 72 ist derart daß bei der
ω Bewegung der Zugentlastungsvorrichtung in die Betriebsstellung die Fläche 88 in fluchtender Ausrichtung mit einer an einen Teil der Schnureintrittsöffnung 44 angelegten Tangente ist (vgL Fig.4). Hierdurch wird
gewissermaßen eine kontinuierliche Abstützung für die Schnur 23 geschaffen, wenn diese gegen die Steckerfläche 43 gebogen wird, wodurch überschüssige Beanspruchungen in der Nähe des Sieges 76 abgebaut werden.
Das aus einem Stück bestehende dielektrische Gehäuse 40 ist ferner mit einer Vorrichtung zur Zugentlastung der Adern 32 versehen. Hierzu erstreckt sich «sine Öffnung 91 quer über einen Teil des Gehäuses 40 ^gI. F i g. 1 und 3). Wie hieraus ersichtlich ist, überspannt eine Klemmschiene 92 aus Material die öffnung 91. Die Aderklemmschiene 92 befindet sich in einem Abstand von den Stirnwänden der öffnung 91. Ein Teil der Aderklemmschiene 92 ist durch Schlitze 93 und 94 von dem Hauptteil des Gehäuses 40 getrennt. Ein weiterer Teil der Klemmschiene 92 ist über Verbindungsabschnitte 96 und 97 mit den Wänden der öffnung 91 integriert.
Die relativen Tiefen der Schlitze 93 und 94 sind für die Wirkung der Schiene 92 als Zugentlastungsvorrichtung für die Adern wichtig. Die Klemmschiene 92 ist als integraler Bestandteil des Gehäuses ausgebildet, so daß der Schlitz 94 eine wesentlich größere Tiefe besitzt als der Schlitz 93. Diese Anordnung bewirkt, daß sich die Schiene 92, die aufgrund von Platzbeschränkungen nicht identisch mit der Zugentlastungsvorrichtung 70 ausgebildet werden kann, bei Anlegen von Kräften zu einer Gestalt umformt, welche der Gestalt der schwenkbar betätigten Zugentlastungsvorrichtung 70 ähnlich ist.
Die Klemmschiene 92 wirJ innerhalb der öffnung 91 zu einem keilförmigen Zugentlastungselement 99 umgewandelt (vgl. Fig. 12), das in Wechselwirkung mit den einzelnen Adern 32 tritt. An die Klemmschiene 92 werden mittels eines speziell ausgebildeten Werkzeugs 100 (vgl. Fig. 12) Kräfte angelegt. Die Schiene 92 durchbricht den gegen das Schnureintrittsende 42 gerichteten Teil 97 und verriegelt wirksam das Element 97 mit den Adern 32.
Die Verwendung eines aus einem einzigen Stück bestehenden dielektrischen Gehäuses 40 bietet neben den schon erwähnten Vorteilen die Möglichkeit einer einfachen Einführung einer ummantelten Schnur 23 durch eine Bedienungsperson. Hierzu ist es lediglich erforderlich, eine ummantelte Schnur 23 in den Stecker einzuführen, die Zugentlastungsvorrichtungen mittels eines Spezialwerkzeuges gegen den Schnurmantel bzw. die Adern zu drücken und anschließend die Klemmen 33 in das montierte dielektrische Gehäuse einzusetzen.
Mit dem Gehäuse 40 ist ferner ein elastischer Verschlußbügel 101 verbunden, welcher beispielsweise 1 mm dick, 5 mm breit und 12,5 mm lang ist. Der so Verschlußbügel 101 ist derart an das Gehäuse 40 angegossen, daß seine Längsachse in einem Winkel von etwa 15° bezüglich der Ebene der die Klemmen 33 aufnehmenden Oberfläche 43 orientiert ist und daß er mit einem im wesentlichen flachen Abschnitt 102 über ein Kunststoffgelenk 103 mit dem schnurfreien Ende 41 des Gehäuses 40 verbunden ist. Der Abschnitt 102 ist zur Bildung von Flügeln 104 neben einem Betätigungsgriff 106 abgestuft.
Das Kunststoffgelenk 103 ist mit einer Dicke von etwa 0,62 mm versehen. Hierdurch erfolgt praktisch die gesamte Verbiegung des Verschlußbügels 101 am Gelenk 103.
Die zusammengesetzte Dickenabmessung des Verschlußbügels 101 und dessen Elastizität gestatten das Einsetzen des Steckers 24 in eine Buchse 26. Der Verschlußbügel 101 kann /.u dem dielektrischen Gehäuse 40 hin gebogen werden, so daß er in der gleichen Ebene wie die untere Oberfläche des Gehäuses 40 liegt. Der Verschlußbügel 101 besitzt des weiteren einen Anschlag 110, der auf der nach innen gerichteten Fläche des flachen Abschnitts 102 ausgebildet ist. Der Anschlag 110 verhindert eine unerwünscht große Verbiegung des Verschlußbügels 101 bei dessen Anlage gegen die untere Fläche des Steckverbinders 24, so daß die Gefahr einer dauernden Verformung des Gelenks 103 verhindert wird.
Nach dem Loslassen nimmt der Verschlußbügel 101 wieder seine ursprüngliche Form und Lage ein. Eine gute Elastizität zur Erzielung der gewünschten flexiblen Eigenschaften kann dem Verschlußbügel 101 dadnrch verliehen werden, daß er aus Polycarbonat oder anderen geeigneten Werkstoffen mit den vorstehend erwähnten Abmessungen gegossen wird. Die Rückkehr des Verschlußbügels 101 in seine ursprünglich gegossene Form bewirkt, daß das freie Ende des Verschlußbügels 101 nach unten in Richtung der Verklinkung mit den Oberflächen der Buchse in einen Handapparat oder einen Tischapparat beschleunigt wird.
Wie am besten aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist jede Klemme 33 aus einem elektrisch leitenden, elastischen Material, wie beispielsweise Phosphorbronze, hergestellt und besitzt einen flachen leitenden Bereich 121 m.. wenigstens einem vorstehenden Kontakt oder aderdurchschneidenden Dorn 122. Die Dorne 122 stellen eine elektrische Verbindung zwischen dem leitenden Bereich der Adern 32 und der zugehörigen Klemme 33 her.
Jede Klemme 33 besitzt ferner eine Kantenfläche 133, die gekrümmte Scheitel 124 mit bestimmten Radien aufweist Der dem schnurfreien Ende 41 des Gehäuses 40 nächstliegende Scheitel 124 dient dazu, die Verbindung mit dem zugeordneten, externen Kontaktelement 27 innerhalb der Buchse herzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Elektrischer Steckverbinder zum Anklemmen einer aus einer Vielzahl isolierter Adern bestehenden Telefonschnur, mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuse, das einen stirnseitigen Eingang für die an ihrem anzuklemmenden Ende von der Schnurisolation befreite Telefonschnur und einen sich daran anschließenden Hohlraum aufweist, welcher eine Vielzahl von Rinnen zur Aufnahme der i" isolierten Adem und eine Vielzahl von mit den Rinnen und mit der Außenseite des Gehäuses in Verbindung stehenden öffnungen zum Einführen von messerartigen, die Aderisolation durchschneidenden Kontaktelementen aufweist, und mit einer Zugentlastungsvorrichtung, wobei das Gehäuse einstückig und geschlossen ausgebildet ist und die Zugentlastungsvorrichtung relativ zum Gehäuse in den Hohlraum hinein verschwenkbar ist, nach Patent 2432 122 gekennzeichnet durch die Gesamtheit folgender Merkmale:
DE19762644936 1975-10-06 1976-10-05 Elektrischer Steckverbinder mit Zugentlastungsvorrichtung Expired DE2644936C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/620,630 US4002392A (en) 1973-07-06 1975-10-06 Electrical connecting devices for terminating cords

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2644936A1 DE2644936A1 (de) 1977-04-07
DE2644936C2 true DE2644936C2 (de) 1983-05-19

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ID=24486699

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