DE10209474B4 - Vorrichtung zum Versorgen von Batteriezellen mit einem fließfähigen Medium sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Versorgen von Batteriezellen mit einem fließfähigen Medium sowie Verfahren zu ihrer Herstellung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Versorgen von Batteriezellen mit einem fließfähigen Medium, enthaltend einen flexiblen Verbindungsschlauch (11, 21) sowie mindestens ein Anschlussstück (12, 22), das mit dem Verbindungsschlauch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsschlauch mindestens einen Bereich mit einer gewellten Mantelfläche (26) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versorgen von Batteriezellen mit einem fließfähigen Medium, enthaltend einen flexiblen Verbindungsschlauch sowie mindestens ein Anschlussstück, das mit dem Verbindungsschlauch verbunden ist. Ferner betrifft sie eine Nachfüllautomatik für Akkumulatoren, insbesondere Bleiakkumulatoren, enthaltend einzelnen Zellen einer Batterie zugeordnete Nachfüllautomatikstopfen, welche an eine Vorrichtung zur gemeinsamen Wasserversorgung angeschlossen sind. Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung der genannten Art.
  • Akkumulatoren wie insbesondere Bleiakkumulatoren für Elektrofahrzeuge weisen häufig eine Nachfüllautomatik auf, über welche den Zellen der Batterie Wasser für den Ersatz von verbrauchtem Wasser zugeführt werden kann. Zu diesem Zweck werden die einzelnen Zellen der Batterie mit Nachfüllautomatikstopfen versehen, welche den Anschluss an eine Vorrichtung zur gemeinsamen Wasserversorgung aller Stopfen erlauben. Dieser Anschluss geschieht in der Regel über ein T-Stück, dessen gerader Durchlaufstutzen in eine Versorgungsleitung für Wasser eingebunden ist, und dessen senkrecht abstehender Einlaufstutzen über den Nachfüllautomatikstopfen zur Batteriezelle führt. Der Zufluss von Wasser durch den zuletzt genannten Einlaufstutzen wird dabei über ein Schwimmerventil im Nachfüllautomatikstopfen kontrolliert, welches automatisch schließt, wenn der Flüssigkeitsstand in der Batteriezelle eine vorgegebene Höhe erreicht hat.
  • Bei dem Anschluss einer derartigen Nachfüllautomatik an die Wasserversorgung ist zu beachten, dass lediglich die Position der elektrischen Außenanschlüsse der Bleiakkumulatoren durch Normen festgelegt ist, nicht jedoch die Anordnung der einzelnen Batteriezellen. Die Position der Nachfüllautomatikstopfen kann somit von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Bei der Montage eines Bleiakkumulators werden daher auf passende Länge abgeschnittene Schlauchstücke zwischen die T-Stücke der Nachfüllautomatikstopfen gesetzt, um diese der Reihe nach mit der Wasserzufuhr zu verbinden. Dieses Vorgehen ist jedoch sehr zeit- und arbeitsaufwendig, da für jede Batterie viele einzelne Schlauchstücke jeweils einzeln abzuschneiden und auf die T-Stücke aufzusetzen sind. Ferner besteht die Gefahr, dass sich die Schlauchstücke später unbeabsichtigterweise wieder von den T-Stücken lösen.
  • Aus der US 5 284 176 ist eine Vorrichtung zum Versorgen von Batteriezellen mit einer Flüssigkeit bekannt, bei welcher Anschlussstücke zu den Batteriezellen durch einen flexiblen Verbindungsschlauch miteinander gekoppelt sind. Zur Vermeidung von chemischen Alterungsprozessen besteht der Verbindungsschlauch dabei aus einem besonderen thermoplastischen Elastomer ohne austretende Weichmacher. Optional kann der Schlauch ferner eine hohe Streckbarkeit aufweisen.
  • Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, welche einen einfacheren und sichereren Anschluss von Batteriezellen an eine Versorgung mit einem fließfähigen Medium erlauben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und/oder 4, durch eine Nachfüllautomatik mit den Merkmalen des Anspruchs 10 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Vorrichtung zum Versorgen von Batteriezellen mit einem fließfähigen Medium enthält einen flexiblen Verbindungsschlauch sowie mindestens ein Anschlussstück, das mit dem Verbindungsschlauch verbunden ist, wobei die Verbindung vorzugsweise über einen Durchlaufstutzen mit zwei Enden erfolgt. Unter dem "Versorgen mit einem fließfähigen Medium" soll hier und im Folgenden die Zuleitung und/oder die Ableitung eines Gases, einer Flüssigkeit, eines Pulvers oder dergleichen verstanden werden. Die Vorrichtung ist gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsschlauch längenveränderbar ist.
  • Die Längenveränderbarkeit des Verbindungsschlauches hat den Vorteil, dass die Vorrichtung vorgefertigt werden kann. Das heißt, dass eine "Schlauchkette" aus längenveränderbaren Stücken des Verbindungsschlauches mit eingefügten Anschlussstücken zunächst unabhängig von dem zu versorgenden Bleiakkumulator hergestellt werden kann. Diese Schlauchkette kann dann später im Herstellungsbetrieb der Bleiakkumulatoren verwendet werden, um schnell und einfach eine Versorgung anzuschließen, wobei die Schlauchkette aufgrund der Längenveränderbarkeit flexibel an verschiedenste Anordnungen der Batteriezellen angepasst werden kann. Ein zeitaufwendiges Abschneiden von Stücken des Verbindungsschlauches auf das genaue Maß der Abstände zwischen zwei Anschlusspunkten ist nicht mehr erforderlich. Ferner sitzt der längenveränderbare Verbindungsschlauch stabiler auf den Anschlussstücken, da er leichter einer eventuellen Zugbelastung nachgeben kann.
  • Für die Realisierung der Längenveränderbarkeit des Verbindungsschlauches stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. So kann der Verbindungsschlauch zumindest abschnittsweise aus einem elastischen Material wie etwa Gummi bestehen, welches eine Längenveränderung ohne wesentliche Querschnittsverengung erlaubt. Weitere, auf faltenbalgähnlichen Formen beruhende Lösungen werden unten näher erläutert.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, welcher auch eigenständige Bedeutung zukommt, weist der Verbindungsschlauch mindestens einen Bereich mit einer gewellten Mantelfläche auf. Vorzugsweise wird die gewellte Mantelfläche durch geschlossene, umlaufende Einschnürungen bzw. Kämme gebildet. Derartige Wellschläuche weisen eine hohe Knickstabilität auf, so dass sie auch in engen Kurvenradien geführt werden können, ohne den durchlässigen Schlauchquerschnitt zu verengen oder gar durch Einknicken zu verschließen. In der Regel sind Wellschläuche zusätzlich längenveränderbar, da sie in der Wellenstruktur einen Materialvorrat für eine axiale Streckung besitzen. Daher können mit Wellschläuchen vorteilhaft gebogene Verbindungen mit gegebenenfalls unterschiedlicher Länge zwischen den Anschlussstücken eines Bleiakkumulators hergestellt werden, so dass wenige Verbindungsstücke mit vorgegebenen Grundlängen ausreichen, um bei einer Vielzahl an Anwendungsfällen mit unterschiedlichen Abständen zwischen den Zellen einfach eine Verbindung bereitzustellen.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Mantelfläche in dem gewellten Bereich ähnlich einem Faltenbalg geformt ist. Die Struktur eines Faltenbalgs gewährleistet eine leichte Längenveränderbarkeit des Verbindungsschlauches bei gleichbleibender Querschnittsfläche für das durchzuleitende fließfähige Medium.
  • Insbesondere kann der gewellte Bereich des Verbindungsschlauches Falten aufweisen, welche zwei Konfigurationen verschiedener axialer Länge jeweils stabil annehmen können. Ein solcher Verbindungsschlauch ist daher nach Art bekannter Strohhalme rastend knickbar und verlängerbar. Hierbei wird durch Aneinanderlagern der Wellen/Falten ein kurzes Schlauchstück erzeugt und durch Auseinanderziehen der Falten ein langes Schlauchstück erzeugt. Jeder Abschnitt aus Wellental und Wellenberg rastet dabei entweder in die lange oder in die kurze Position, so dass die Länge der Leitung variiert werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welcher wiederum eigenständige Bedeutung zukommt, weist der Verbindungsschlauch im Bereich des Anschlussstückes eine Öffnung für den Eintritt des Anschlussstückes auf. Ferner weist der Verbindungsschlauch in diesem Bereich mindestens eine durchgehende Brücke aus Schlauchmaterial auf. In der Regel weist der Verbindungsschlauch mehrere Öffnungen für das Einsetzen mehrerer Anschlussstücke auf, wobei die Größe, die Geometrie und/oder die Beabstandung der Öffnungen den einzusetzenden Anschlussstücken sowie dem jeweiligen Anwendungsfall angepasst ist.
  • Anders als bei den bekannten Vorrichtungen zum Versorgen von Batteriezellen mit einem fließfähigen Medium wie etwa Wasser ist ein solcher Verbindungsschlauch nicht in separate Teilstücke unterteilt, die jeweils auf den Durchlauf stutzen der Anschlussstücke aufgesteckt sind, sondern der Verbindungsschlauch bleibt vielmehr einstückig. Im Bereich eines Anschlussstutzens wird lediglich eine Öffnung im Schlauch vorgesehen, die das Einsetzen des Anschlussstückes erlaubt. Wichtig ist dabei, dass neben der Öffnung mindestens eine durchgehende Brücke aus Schlauchmaterial bestehen bleibt. Diese Brücke hat beim Einsetzen des Anschlussstückes in den Verbindungsschlauch eine wichtige Funktion, da sie die Übertragung von Zugkräften vom diesseits des Anschlussstückes gelegenen Schlauchabschnitt auf den jenseits des Anschlussstückes gelegenen Schlauchabschnitt erlaubt. Der Schlauch muss somit nicht nur durch Schieben auf den Durchlaufstutzen aufgesetzt werden, sondern sein Aufsetzen kann gleichzeitig durch Zug am gegenüberliegenden Schlauchende unterstützt werden. Das Einbringen des Anschlussstückes in den Verbindungsschlauch ähnelt damit sehr dem "Einknöpfen" eines Knopfes in ein Knopfloch, wobei unter vorübergehender elastischer Aufweitung des Loches der verhältnismäßig große Körper des Anschlussstückes durch die Öffnung in den Verbindungsschlauch eintreten kann. im Ergebnis wird hierdurch eine erhebliche Vereinfachung der Einbringung der Anschlussstücke in den Verbindungsschlauch erreicht.
  • Darüber hinaus hat die vorgeschlagene Vorrichtung den Vorteil, dass aufgrund der durchgehenden Materialverbindung des Verbindungsschlauches ein sehr viel stabileres und sichereres System entsteht, bei welchem die Gefahr eines ungewollten Lösens des Verbindungsschlauches vom Anschlussstück deutlich verringert ist.
  • Die im Verbindungsschlauch vorgesehene Öffnung kann grundsätzlich jede Form und Größe haben, sofern diese das Einsetzen des Anschlussstückes erlauben. Im einfachsten Falle würde es beispielsweise genügen, die Öffnung als einen bloßen Schlitz ohne Materialausnehmung zu gestalten. Vorzugsweise wird die Öffnung indes als ein Langloch ausgestaltet, dessen Längserstreckung in Richtung der Achse des Verbindungsschlauches liegt. Ein solches Langloch erlaubt es, den Verbindungsschlauch von oben her über den Durchlaufstutzen eines Anschlussstückes zu stülpen. Die Herstellung des Langloches kann sehr einfach zum Beispiel durch einen Stanzvorgang am vorzugsweise flach gedrückten Verbindungsschlauch erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können pro Anschlussstück zwei Öffnungen an gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsschlauches vorhanden sein. Solche symmetrisch gelegenen Doppelöffnungen lassen sich sehr einfach durch Bohren oder Stanzen des flach gedrückten Schlauches herstellen. Ferner lassen zwei Öffnungen dem Anwender die Wahl, nach welcher Seite das Anschlussstück aus dem Verbindungsschlauch hervortreten soll, einschließlich der Möglichkeit, dass zu beiden Seiten Stutzen des Anschlussstückes hervortreten.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Vorrichtung verläuft die Brücke aus dem Schlauchmaterial geneigt zur Längsachse des Verbindungsschlauches, d.h. quasi entlang einer Schraubenlinie. Dies hat den Vorteil, dass durch eine Torsion des Schlauches entgegen der Neigungsrichtung der Brücke die Brücke in Richtung der Längsachse des Schlauches ausgerichtet werden kann, wodurch sich der Schlauch in Bereich der Brücke etwas verlängert. Diese Verlängerung kann für ein vereinfachtes Einsetzen eines Anschlussstückes ausgenutzt werden.
  • Die Vorrichtung kann ferner einen Endverschlussstopfen aufweisen, welcher den Verbindungsschlauch hinter dem letzten Anschlussstück abschließt. Vorzugsweise ist der Endverschlussstopfen an einem Anschlussstück angeordnet bzw. an diesem ausgebildet. Die Verwendung eines Endverschlussstopfens ermöglicht es, quasi an beliebiger Stelle einen Abschluss des Leitungssystems einzufügen.
  • Für die Ausgestaltung des Anschlussstückes gibt es grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten. Vorzugsweise ist das Anschlussstück jedoch T-förmig und weist einen senkrecht vom Durchlaufstutzen abstehenden Einlaufstutzen für die Verbindung mit einer Batteriezelle auf. Ein solcher Einlaufstutzen ist dann vorteilhafterweise für eine Steckverbindung mit der Batteriezelle eingerichtet. Wenn mehrere derartige Anschlussstücke in einen Verbindungsschlauch eingesetzt sind, weisen die Einlaufstutzen vorzugsweise alle zur selben Seite hin.
  • Gemäß einer anderen Weiterentwicklung kann die Vorrichtung eine Vorratsrolle enthalten, auf welcher der Verbindungsschlauch mit den darin eingesetzten Anschlussstücken aufgewickelt ist. Bei der Montage der Wasserversorgung einer Batterie kann dann der Verbindungsschlauch samt Anschlussstücken von der Vorratsrolle quasi endlos abgezogen und nach der Versorgung aller Anschlüsse abgeschnitten werden. Dabei ist pro Batteriezelle nur noch das jeweilige Anschlussstück mit der Batteriezelle zu verbinden, während der bisher übliche Aufwand für das Aufstecken des Verbindungsschlauches auf das Anschlussstück entfällt.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Nachfüllautomatik für Akkumulatoren, insbesondere für Bleiakkumulatoren, enthaltend einzelnen Zellen einer Batterie zugeordnete Nachfüllautomatikstopfen, welche an eine Vorrichtung zur gemeinsamen Wasserversorgung angeschlossen sind. Die Nachfüllautomatik ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur gemeinsamen Wasserversorgung in der oben erläuterten Art und Weise ausgestaltet ist. Das heißt, dass sie insbesondere einen Verbindungsschlauch mit darin eingesetzten Anschlussstücken aufweist, wobei der Verbindungsschlauch längenveränderbar ist und/oder mit einer gewellten Mantelfläche ausgestattet ist und/oder im Bereich des Anschlussstückes eine Öffnung sowie eine durchgehende Brücke besitzt. Eine derartige Nachfüllautomatik hat den Vorteil, dass sie im Vergleich zu bekannten Systemen sehr viel schneller an die Wasserversorgung angeschlossen beziehungsweise auch hiervon getrennt werden kann. Ferner hat sie eine größere Funktionssicherheit, da das Risiko eines unbeabsichtigten Lösens eines Verbindungsschlauches von einem Anschlussstück und/oder eines Zuknickens sehr viel geringer ist.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Versorgen von Batteriezellen mit einem fließfähigen Medium der oben erläuterten Art. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • – Herstellen von Öffnungen in einem flexiblen, vorzugsweise längenveränderlichen Verbindungsschlauch;
    • – "Einknöpfen" von Anschlussstücken vermittel ihres Durchlaufstutzens in die hergestellten Öffnungen;
    • – gegebenenfalls Aufwickeln des Verbindungsschlauchs mit den eingesetzten Anschlussstücken auf einer Vorratsrolle.
  • Ein derartiges Verfahren hat den Vorteil, dass sich in einfachen Verarbeitungsschritten, die sich auch automatisieren lassen, eine "Schlauchkette" der oben erläuterten Art herstellen lässt. Die Öffnungen in dem flexiblen Verbindungsschlauch können am einfachsten durch Bohren oder Stanzen des gegebenenfalls flach gedrückten Schlauches erzeugt werden. In diese Öffnungen können dann die Anschlussstücke mit den Durchlaufstutzen eingeknöpft werden. Dabei wird der Verbindungsschlauch im Bereich der Öffnungen in der Regel entsprechend seiner Elastizität etwas gedehnt oder gestaucht, um den Eintritt des Durchlaufstutzens zu erlauben, wobei der Verbindungsschlauch nach dem Einfügen des Durchlaufstutzens seine ursprüngliche Form wieder annimmt und den Stutzen dadurch festhält.
  • Die Öffnungen im Verbindungsschlauch können während der Montage des Schlauches hergestellt werden, was z.B. manuell mit Hilfe einer geeigneten Lochzange geschehen kann oder aber automatisch mit Hilfe einer elektrischen oder pneumatischen Vorrichtung. Die Abstände zwischen zwei Öffnungen bzw. Durchlaufstutzen lassen sich dann den jeweiligen Verhältnissen vor Ort genau anpassen.
  • Alternativ kann durch ein Aufwickeln des mit Anschlussstücken versehenen Verbindungsschlauches auf eine Vorratsrolle ein vorkonfektioniertes System bereitgestellt werden, welches beim Anschluss einer Batterie lediglich von der Rolle abgezogen und auf die Batteriezellen (bzw. Nachfüllautomatikstopfen) aufgesteckt werden muss. Sofern der Verbindungsschlauch verlängerbare, zum Beispiel faltenbalgartige Abschnitte enthält, können diese bei der Montage einer Wasserversorgung an einem Batteriesystem entsprechend den benötigten Abständen gedehnt, gestaucht oder gebogen werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen:
  • 1a–d eine erfindungsgemäße Schlauchkette in einer Seitenansicht, in einer geschnittenen Seitenansicht sowie einer Frontansicht, in einer Perspektive, und in einem vergrößerten Detail der Perspektive.
  • 2a–c eine längenveränderliche erfindungsgemäße Schlauchkette in einer Seitenansicht, in einer geschnittenen Seitenansicht sowie einer Frontansicht, und in einer Perspektive.
  • Bei der Herstellung von für den Antrieb elektrischer Fahrzeuge und dergleichen geeigneten Batterien werden in der Regel mehrere Batteriezellen nebeneinander angeordnet und miteinander verschaltet. Die Verbindung der Zellen im Hinblick auf den Stromfluss geschieht über die sogenannten Zellenverbinder. Dies sind relativ dicke Stromkabel. Die Zellen sind jedoch auch mit Flüssigkeiten und Gasen gefüllt, und zur Versorgung – das heißt Zufuhr und Abfuhr – dieser Medien wird ein Verbindungsschlauchsystem eingesetzt, das es erlaubt, mit einem oder wenigen Zuflüssen mehrere Zellen zu versorgen.
  • Derartige Versorgungssysteme bestehen in der Regel aus einer durch einen flexiblen Verbindungsschlauch gebildeten Versorgungsleitung, von der in Form von T-Stücken Abzweigungen zu den einzelnen Zellen führen. Dabei ist die Versorgungsleitung beim Stand der Technik in einzelne, separate Schlauchstücke unterteilt, deren Enden jeweils auf den Durchlaufstutzen der T-Stücke aufgesteckt sind. Dieses Aufstecken der Schlauchstücke findet an der Batterie selbst statt, was sehr zeit- und arbeitsaufwendig ist. Zudem kann es passieren, dass die Schlauchstücke beim Betrieb der Vorrichtung unbeabsichtigt wieder von den T-Stücken abrutschen, was zu erheblichen Schäden führen kann.
  • Diese Probleme werden durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Versorgung von Batteriezellen mit einem fließfähigen Medium, nachfolgend "Schlauchkette" genannt, gelöst.
  • In 1 ist ein Ausschnitt einer ersten Ausgestaltung einer solchen Schlauchkette dargestellt. Die Schlauchkette dient insbesondere dazu, die Nachfüllautomatikstopfen eines Bleiakkumulators an eine Wasserversorgung anzuschließen, damit den Zellen der Batterie bei Bedarf Wasser nachgefüllt werden kann. Die Schlauchkette weist zu diesem Zweck einen Verbindungsschlauch 11 auf, welcher mit einem Ende an eine Wasserzufuhr (nicht dargestellt) angeschlossen ist. Das zweite Ende des Schlauches 11 kann durch einen Endverschlussstopfen 14 dicht verschlossen sein.
  • In den Verbindungsschlauch 11 sind in vorgegebenen Abständen Anschlussstücke in Form von T-Stücken 12 eingesetzt, welche einen durchgehenden Durchlaufstutzen aufweisen, von welchem senkrecht ein Einfüllstutzen abzweigt. Der Einfüllstutzen kann durch eine Steckverbindung mit einem Nachfüllautomatikstopfen (nicht dargestellt) einer Batterie verbunden werden.
  • Während bisher zwei benachbarte T-Stücke 12 durch einen separaten Schlauchabschnitt verbunden wurden, ist der Verbindungsschlauch 11 bei der vorliegenden Erfindung einstückig durchlaufend ausgebildet. Im Bereich eines T-Stücks 12 weist er lediglich sich gegenüberliegende Langlöcher 15 auf, neben denen Stege oder Brücken 13 aus dem Schlauchmaterial bestehen bleiben und eine Verbindung zwischen aufeinanderfolgenden Abschnitten des Verbindungsschlauches herstellen. Das T-Stück 12 kann dann in einfacher Weise in ein Langloch 15 "eingeknöpft" werden, wobei die Flexibilität und Elastizität des Schlauchmaterials ausgenutzt wird. Ferner ist von Vorteil, dass durch einen diesseits eines Langloches 15 gelegenen Schlauchabschnitt ein Zug auf den jenseits des Langloches gelegenen Abschnitt ausgeübt werden kann. Beim Einknöpfen eines T-Stücks 12 kann zum Beispiel der Verbindungsschlauch 11 zunächst im Bereich des Langloches 15 geknickt werden, woraufhin sich ein Ende des Durchlaufstutzens des T-Stücks 12 ohne weiteres in einen Abschnitt des Verbindungsschlauches einschieben lässt. Anschließend kann dann der zweite Abschnitt des Verbindungsschlauches, gegebenenfalls unter Ausübung eines elastischen Zuges, über das zweite Ende des Durchlaufstutzens des T-Stücks 12 geschoben werden.
  • Das Vorhandensein der Materialbrücke 13 zwischen den gegenüberliegenden Schlauchabschnitten hat ferner den Vorteil, dass die benachbarten Abschnitte des Verbindungsschlauches 11 sich gegenseitig gegen ein Abrutschen vom T-Stück 12 sichern.
  • 2 zeigt eine weiterentwickelte Variante der erfindungsgemäßen Schlauchkette. Gleiche Teile wie bei 1 sind dabei mit analogen Bezugszeichen – basierend auf der Ziffer 20 – gekennzeichnet. Im Folgenden soll nurmehr auf die Abweichungen zum System nach 1 eingegangen werden.
  • Der Unterschied zu 1 besteht darin, dass der Verbindungsschlauch 21 zwischen zwei Anschlussstücken 22 einen Bereich 26 aufweist, in dem er eine gewellte Mantelfläche hat. Insbesondere kann die Mantelfläche nach Art eines Faltenbalgs ausgebildet sein. Dieser Faltenbalg lässt sich einerseits im zusammengeschobenen Zustand auf eine minimale Länge L bringen, kann jedoch andererseits auch auf eine deutlich größere Länge ausgezogen werden. Vorzugsweise ist der Faltenbalg so ausgestaltet, dass seine Falten zwischen einer zusammengeklappten und einer auseinandergeklappten Position, die jeweils stabil angenommen werden, verändert werden kann. Dies stellt sicher, dass eine bestimmte Auszugslänge beziehungsweise Biegung des Verbindungsschlauches stabil beibehalten wird.
  • Die Längenveränderbarkeit des Verbindungsschlauches 21 hat den Vorteil, dass sich die Schlauchkette an verschieden beabstandete Anschlusspunkte auf einem Akkumulator anpassen lässt, obgleich der Schlauch zwischen allen Anschlussstücken gleichartig ausgebildet ist. Dies eröffnet äußerst flexible Anwendungen für die Schlauchkette.
  • Dabei sei ferner betont, dass der faltenbalgartigen Ausbildung der Mantelfläche auch eigenständige erfinderische Bedeutung zukommt, d.h., dass sie auch bei separaten Schlauchstücken zwischen je zwei Anschlussstücken vorteilhaft eingesetzt werden kann.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Versorgen von Batteriezellen mit einem fließfähigen Medium, enthaltend einen flexiblen Verbindungsschlauch (11, 21) sowie mindestens ein Anschlussstück (12, 22), das mit dem Verbindungsschlauch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsschlauch mindestens einen Bereich mit einer gewellten Mantelfläche (26) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (26) in dem genannten Bereich faltenbalgähnlich gewellt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Bereich Falten aufweist, welche bistabil mit zwei Konfigurationen verschiedener axialer Länge sind.
  4. Vorrichtung zum Versorgen von Batteriezellen mit einem fließfähigen Medium, enthaltend einen flexiblen Verbindungsschlauch (11, 21) sowie mindestens ein Anschlussstück (12, 22), das mit dem Verbindungsschlauch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsschlauch im Bereich des Anschlussstückes eine Öffnung (15, 25) für die Einführung des Anschlussstückes sowie mindestens eine durchgehende Brücke (13, 23) aus Schlauchmaterial aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung die Form eines Langloches (15, 25) hat.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass pro Anschlussstück (12, 22) zwei Öffnungen (15, 25) an gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsschlauches (11, 21) vorhanden sind.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsschlauch längenveränderbar ist.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 ausgestaltet ist.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorratsrolle enthält, auf welcher der Verbindungsschlauch (11, 21) mit den Anschlussstücken (12, 22) aufgewickelt ist.
  10. Nachfüllautomatik für Akkumulatoren, insbesondere Bleiakkumulatoren, enthaltend einzelnen Zellen einer Batterie zugeordnete Nachfüllautomatikstopfen, welche an eine Vorrichtung zur gemeinsamen Wasserversorgung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur gemeinsamen Wasserversorgung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgestaltet ist.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, enthaltend die folgenden Schritte: – Herstellen von Öffnungen (15, 25) in einem flexiblen Verbindungsschlauch (11, 21); – "Einknöpfen" von Anschlussstücken (12, 22) vermittels ihres Durchlaufstutzens in die hergestellten Öffnungen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch das Aufwickeln des Verbindungsschlauches mit den eingesetzten Anschlussstücken auf einer Vorratsrolle.
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