DE19928938B4 - Radienbegrenzer für Lichtwellenleiter-Steckverbinder - Google Patents

Radienbegrenzer für Lichtwellenleiter-Steckverbinder Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Radienbegrenzer für den Übergang zwischen einem Lichtwellenleiter mit Lichtwellenleiterkern und Mantel und einem Insert, in welchem ein Ende des Lichtwellenleiters aufgenommen ist. Erfindungsgemäß ist der Radienbegrenzer so ausgebildet, daß er durch einfaches Aufschieben des Inserts am Lichtwellenleiter festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Radienbegrenzer für den Übergang zwischen einem aus einem Lichtwellenleiterkern und zumindest einem Mantel bestehenden Lichtwellenleiter und einem Insert, in welchem ein Ende des Lichtwellenleiters aufgenommen ist.
  • Beim Anschluß von Lichtwellenleitern in den entsprechenden Inserts muß ein Abknicken und Einreissen an der Befestigungsstelle verhindert werden. Bei optischen Steckverbindern werden daher oft Schutzhüllen zur Begrenzung des Biegeradius verwendet, damit festgelegte minimale Biegeradien von den Kabeln nicht unterschritten werden können. Insbesondere bei Lichtwellenleitern ist dies von besonders großer Bedeutung, weil hier nicht nur das Brechen sicher verhindert werden muß sondern auch eine erhöhte optische Dämpfung durch Unterschreitung des minimalen Biegeradius vermieden werden muß. Lichtwellenleiter werden unter anderem auch in Automobilen eingesetzt wodurch die Notwendigkeit entsteht, eine sehr kostengünstige und gleichzeitig sehr robuste Lösung zu schaffen.
  • Die Schutzhüllen zur Begrenzung des Biegeradius sind im Prinzip aufgeschobene, flexible Schläuche und werden in vielfältiger Ausführung eingesetzt. Oft sind sie einfache glatte Schlauchabschnitte, viele Ausführungen weisen eine Verjüngung in Richtung der Leitungslängsachse auf, so daß sich die Steifigkeit kontinuierlich verringert. Vorteilhafterweise wird in den Schutzhüllen eine Profilierung verwendet, wodurch eine definierte Biegung ohne Ausknicken und Faltenwurf an dem Knickschutzschlauch gewährleistet wird. Desweiteren bewirkt die Profilierung auch eine Erhöhung der Steifigkeit bei unterschreiten eines bestimmten Biegeradius.
  • Als Profilform werden in der Regel umlaufende Einschnitte verwendet, welche z. B. wechselweise senkrecht und waagrecht angeordnet sind.
  • Ein so ausgebildeter Knickschutz hat jedoch den Nachteil, daß in seinem Inneren eine Vielzahl von scharfen Kanten vorhanden ist, welche nicht abgerundet werden können. Diese scharfen Kanten stören bei der Montage auf der Leitung, da sie den Lichtwellenleiter bei der Montage beschädigen können.
  • Ein weiteres Problem ist es, den Radienbegrenzer so im Anschlußbereich der Leitung zu befestigen, daß er bei Montage und Betrieb nicht verrutschen kann. Zur Befestigung steht dabei häufig nur ein sehr beschränkter Einbauraum zur Verfügung.
  • Aus der US 5 455 880 A ist ein Kabelstecker für den Übergang zwischen einem einen Kern und zumindest einen Mantel aufweisenden Lichtwellenleiter und einem Insert bekannt, in welchem ein Lichtwellenleiter-Ende aufgenommen ist. Dabei ist der Kabelstecker schlauchförmig ausgebildet und wird über das vom Mantel befreite Ende des Lichtwellenleiters aufgeschoben. Der Innendurchmesser eines ersten Abschnitts ist so gewählt, dass beim Aufschieben auf den Lichtwellenleiter dieser erste Abschnitt über den Mantel geschoben wird, während ein zweiter Abschnitt einen im Vergleich zum Außendurchmesser des Mantels kleineren Innendurchmesser besitzt, der größer ist als der Außendurchmesser des Kern des Lichtwellenleiters, so dass der zweite Abschnitt nur über den Kern aufschiebbar ist. In der aufgeschobenen Endlage schlägt der Kabelstecker an dem Durchmesserübergang zwischen erstem und zweitem Abschnitt an der Stirnfläche des Mantels an. Der Kabelstecker wird durch Aufschieben des Inserts über den Kabelstecker fixiert. Spezielle Maßnahmen zur Radienbegrenzung sind bei diesem bekannten Kabelstecker nicht getroffen.
  • Die WO 93/09 457 A1 zeigt einen Radienbegrenzer in schlauchförmiger und innen glatter Form. Man könnte daran denken, diesen Radienbegrenzer auf einen bekannten Kabelstecker aufzuschieben und mit einer Krimphülse zu fixieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Radienbegrenzer für den Übergang zwischen einem ummantelten Lichtwellenleiter und einem diesen umgebenden Insert aufzuzeigen, welcher kostengünstig herstellbar und an diesem Übergang festlegbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Radienbegrenzer mit den Merkmalen gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Der Radienbegrenzer kann somit in einfacher Weise durch das Aufschieben des Inserts auf dem Lichtwellenleiter festgelegt werden. Die Festlegung kann entweder durch eine Klemmung des Radienbegrenzers auf dem Kern des Lichtwellenleiters über das Insert oder durch eine plastische Verformung des Inserts erfolgen. Vorteilhafterweise können an dem Radienbegrenzer im zweiten Abschnitt, in welchem dieser auf dem abgemantelten Kern des Lichtwellenleiters aufliegt, Längsschlitze und Einkerbungen vorgesehen sein, so daß beim Aufschieben des Inserts auf den Radienbegrenzer eine bessere reibschlüssige Verbindung zwischen Radienbegrenzer und Lichtwellenleiter erreicht wird.
  • Weitere Vorteile sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung offenbart.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Inserts, eines Radienbegrenzers und eines Lichtwellenleiterendes,
  • 2A eine Seitenansicht des Radienbegrenzers mit aufgeschobenem Insert,
  • 2B ein Lichtwellenleiterende im Querschnitt mit aufgeschobenem Radienbegrenzer sowie Insert,
  • 3A eine Seitenansicht des Inserts,
  • 3B ein Lichtwellenleiterende mit aufgeschobenen Insert ohne Radienbegrenzer,
  • 4 eine auseinandergezogene Ansicht eines Inserts, eines Radienbegrenzer in einer alternativen Ausführungsform sowie eines Lichtwellenleiterendes,
  • 5A den Radienbegrenzer sowie das aufgeschobene Insert gemäß 4 in der Seitenansicht
  • 5B einen Querschnitt durch ein Lichtwellenleiterende mit aufgeschobenem Radienbegrenzer gemäß 4 und aufgeschobenem Insert,
  • 6 eine Teilansicht eines Radienbegrenzer
  • 7 die Schnittansicht des Radienbegrenzers gemäß 6.
  • 1 zeigt in einer auseinandergezogenen Darstellung das Ende eines Lichtwellenleiters 1 bestehend aus einem Kern 2 sowie aus einem Mantel 3. Das Ende des Lichtwellenleiters 1 ist über einen bestimmten Bereich abgemantelt.
  • Auf dieses abgemantelte Ende ist ein Radienbegrenzer 4 aufschiebbar.
  • Der Radienbegrenzer wird durch das Aufschieben eines Inserts 5 auf dem Lichtwellenleiter 1 festgelegt.
  • 2A zeigt eine Seitenansicht des Radienbegrenzers 4 mit aufgeschobenen Insert 5.
  • 2B zeigt eine Schnittansicht des Lichtwellenleiterendes 1, auf welches der Radienbegrenzer 4 sowie das Insert 5 aufgeschoben ist. Der Radienbegrenzer 4 weist in einem ersten Abschnitt A einen Innendurchmesser dA auf, der so gewählt ist, daß er über den Mantel 3 des Lichtwellenleiters 1 aufschiebbar ist.
  • In einem zweiten Abschnitt B weist der Radienbegrenzer 4 einen Innendurchmesser dB auf, der so gewählt ist, daß er über den abgemantelten Kern 2 des Lichtwellenleiters 1 aufschiebbar ist.
  • Beim Aufschieben des Radienbegrenzers 4 auf den Lichtwellenleiter 1 schlägt somit der Übergang zwischen den Durchmessern dB und dA an der Stirnseite des Mantels 3 an.
  • Zur Festlegung des Radienbegrenzers 4 auf dem Lichtwellenleiter 1 wird das Insert 5 über diesen aufgeschoben.
  • Das Insert weist hierzu in Aufschieberichtung drei Abschnitte auf, wobei der erste Abschnitt I einen Innendurchmesser dI aufweist, welcher so ausgebildet ist, daß er den Lichtwellenleiter 1 samt Mantel 3 und aufgeschobenem Radienbegrenzer 4 umgibt.
  • In einem zweiten Abschnitt II ist der Innendurchmesser dII so gewählt, daß er den Lichtwellenleiterkern 2 mit aufgeschobenem Radienbegrenzer 4 formschlüssig umgibt.
  • Der Außendurchmesser des aufgeschobenen Radienbegrenzers 4 weist in diesem Abschnitt den gleichen Außendurchmesser wie der Mantel 3 auf.
  • Im dritten Abschnitt III weist das Insert 5 einen Innendurchmesser dIII auf, welcher so gewählt ist, daß er den Kern des Lichtwellenleiters 1 formschlüssig umgibt.
  • Das Insert 5 ist zumindest im Abschnitt II, vorzugsweise insgesamt, plastisch verformbar ausgebildet, so daß der Radienbegrenzer 4 durch ein Verpressen des Inserts 5 auf dem Lichtwellenleiter 1 festlegbar ist.
  • 3A zeigt das Insert in der Seitenansicht und 3B eine Schnittansicht des Inserts 5, wie es auf einen Lichtwellenleiter 1 ohne Radienbegrenzer 4 aufgeschoben ist. Der Vorteil an der Ausbildung des Inserts 5 und des Radienbe grenzers 4 liegt darin, daß das Insert 5 sowohl mit Einsatz des Radienbegrenzers 4 als auch ohne dessen Einsatz verwendet werden kann.
  • 4 zeigt die Darstellung gemäß 1, wobei der Radienbegrenzer 4 im Abschnitt B mit Längsschlitzen 6 und an der Innenseite mit Einkerbungen 7 versehen ist. Hierdurch wird durch Aufschieben des Inserts 5 im Abschnitt B der Radienbegrenzer 4 radial zusammengedrückt, und die Einkerbungen 7 schaffen eine bessere Festlegung auf den Kern 2 des Lichtwellenleiters 1.
  • 5A zeigt eine Seitenansicht des Inserts 5 sowie des Radienbegrenzers 4 und 5B eine Schnittansicht des Inserts 5 sowie des Radienbegrenzers 4 gemäß 4, im auf den Lichtwellenleiter 1 montierten Zustand. Im Abschnitt B des Radienbegrenzers 4 ist in der Darstellung gemäß 5B der Radienbegrenzer durch das Aufschieben des Inserts 5 radial zusammengedrückt.
  • Die 6 und 7 zeigen zum einen eine Seitenansicht und zum anderen eine Schnittansicht eines Teils des Radienbegrenzers 4. Der Radienbegrenzer 4 ist innen glatt und ohne scharfe Kanten ausgebildet. Hierdurch wird verhindert, daß der Lichtwellenleiter beim Aufschieben beschädigt wird. Der Radienbegrenzer 4 ist an der Außenseite ebenso mit radial umlaufenden Einkerbungen 8 versehen, wobei diese nicht bis ins Innere durchgehen, so daß im Inneren ein Schlauch mit einer Dicke von 0,2 bis 0,3 mm bestehen bleibt. Der erfindungsgemäße Knickschutz für LWL hat die Vorteile, daß
    • a) das Insert für ein Leitungsende mit und ohne Radienbegrenzer verwendet werden kann,
    • b) das Insert rotationssymmetrisch und frei von Hinterschnitten ist und dadurch kostengünstig zu fertigen ist,
    • c) das System leicht zu verarbeiten ist, da der Radienbegrenzer innen glatt ist und somit der Lichtwellenleiter beim Aufschieben nicht beschädigt wird.
  • Der Lichtwellenleiter kann ein Glas- oder ein Kunststofflichtwellenleiter sein und das Insert aus Metall oder einem anderen plastischen Werkstoff bestehen.
  • Der Radienbegrenzer besteht vorzugsweise aus flexiblem, dauerelastischem Werkstoff. Der Radienbegrenzer hat an seinem Ende, an welchem er an dem Kunststofflichtwellenleiter aufgeschoben wird, eine trompetenförmige Aufweitung um das Einfädeln des Lichtwellenleiter zu erleichtern.

Claims (2)

  1. Radienbegrenzer für den Übergang zwischen einem aus einem Lichtwellenleiterkern (2) und zumindest einem Mantel (3) bestehenden Lichtwellenleiter (1) und einem Insert (5), in welchem ein Ende des Lichtwellenleiters (1) aufgenommen ist, bei dem a) der Radienbegrenzer (4) durchgehend aus elastischem Werkstoff, schlauchförmig und innen glatt ausgebildet ist, b) der Radienbegrenzer (4) über das abgemantelte Ende des Lichtwellenleiters (1) aufschiebbar ist, c) der Innendurchmesser dA eines ersten Abschnitts (A) so gewählt ist, daß beim Aufschieben auf den Lichtwellenleiter (1) c1) der erste Abschnitt (A) über den Mantel (3) aufschiebbar ist und c2) ein zweiter Abschnitt (B) mit einem Innendurchmesser dB, der kleiner als der Außendurchmesser des Mantel (3) und größer als der Außendurchmesser des Kerns (2) des Lichtwellenleiters ist, nur über den Kern (2) aufschiebbar ist, d) der Radienbegrenzer beim Aufschieben am Durchmesserübergang dB/dA an der Stirnseite des Mantels (3) anschlägt und e) durch Aufschieben des Inserts (5) über den Radienbegrenzer festlegbar ist.
  2. Radienbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Insert (5) eine Durchgangsöffnung mit drei verschiedenen Durchmessern aufweist, von denen im ersten Abschnitt I der Durchmesser d I so gewählt ist, dass er den Lichtwellenleitermantel (3) mit aufgeschobenem Radienbegrenzer (4) umgibt, im zweiten Abschnitt II der Durchmesser d II so gewählt ist, dass er den Lichtwellenleitermantel oder den auf den Kern (2) ohne Mantel (3) aufgeschobenen Radienbegrenzer (4) umgibt, und im dritten Abschnitt III der Innendurchmesser d III so gewählt ist, dass er den entmantelten Kern (2) umgibt, wobei das Insert zumindest im zweiten Abschnitt Π plastisch verformbar ist.
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