CH693657A5 - Hybrider Datenstecker. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen hybriden Datenstecker mit mehreren elektrischen Kontakten und mehreren Lichtwellenleitern. Ein solcher hybrider Datenstecker wird von den Firmen StewartConnector und Thomas&Betts hergestellt oder angeboten. Der bekannte Hybridstecker hat ein Paar von elektrischen Kontakten für elektronische Signalübertragung oder elektrische Spannungsversorgung und zwei Lichtwellenleiter für optische Sig-nalübertragung. Jeder der beiden Lichtwellenleiter ist in einer eigenen Ferrule untergebracht. Die beiden Ferrulen sind mit Abstand zueinander seitlich im Gehäuse des Hybridsteckers angeordnet. Das Paar von elektrischen Kontakten ist im Bereich zwischen den beiden Ferrulen an der Oberseite des Steckergehäuses angeordnet. Da in der Verbindungstechnik von Lichtwellenleitern, beispielsweise Glasfasern, allgemein sehr hohe Anforderungen an die Masshaltigkeit oder Positionierung der Verbindungsstellen zueinander gestellt werden, um eine niedrige Einfügungsdämpfung zu erreichen, ist ein hoher Aufwand notwendig, um die beiden Ferrulen des bekannten Steckers mit der erforderlichen Masshaltigkeit innerhalb der vorgegebenen Toleranzen im Steckergehäuse anzuordnen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Datenstecker mit Aufwand sparender Montage der Lichtwellenleiter unter Einhaltung der erforderlichen Genauigkeit und elektrischer Leiter anzugeben. Diese Aufgabe wird durch den Datenstecker gemäss Anspruch 1 gelöst. Demnach hat der erfindungsgemässe Datenstecker mehrere elektrische Kontakte und mehrere Lichtwellenleiter, wobei die Lichtwellenleiter in einer einzigen Ferrule angeordnet sind. Der Ausdruck "Datenstecker" ist hier so zu verstehen, dass er sowohl den eigentlichen Stecker als auch dessen Gegenstück, nämlich die Buchse oder Steckdose, umfasst. Der erfindungsgemässe hybride Datenstecker (und auch die zugehörige erfinderische Buchse oder Steckdose) hat den Vorteil, dass nur eine einzige Ferrule im Steckergehäuse einjustiert und ausgerichtet werden muss, wodurch im Vergleich zu dem oben beschriebenen Modularstecker des Stands der Technik ein erheblicher Aufwand bei der Herstellung des Steckers eingespart wird und dementsprechend auch die Herstellungskosten des erfindungsgemässen Steckers niedriger sind. Der hybride Datenstecker der Erfindung hat weiterhin den Vorteil, dass er eingesetzt werden kann, wenn eine Datenübertragung nur über elektrische Verkabelung oder nur über Lichtwellenleiter oder sowohl eine Datenübertragung auf Glasfaser als auch eine Datenübertragung auf elektrischen Leitungen ausgeführt wird. Aufwändige Umsetzmodule, die ansonsten benötigt werden, um von elektrischer Datenübertragung auf optische Datenübertragung oder umgekehrt wechseln zu können, werden durch den erfindungsgemässen Stecker auf Grund sowohl der vorhandenen optischen Kontaktierung als auch der vorhandenen elektrischen Kontaktierung vermieden. Das heisst, solange eine elektrische Datenübertragung verwendet wird, werden die Kupferadern im erfindungsgemässen Stecker (oder entsprechend in der erfindungsgemässen Buchse) verwendet, wenn dann auf eine optische Übertragung gewechselt wird, werden die Lichtwellenleiter beziehungsweise Glasfasern im Datenstecker der Erfindung verwendet. Bevorzugt wird eine Anordnung, bei der die einzige Ferrule im Bereich zwischen den beiden Kontaktpaaren angeordnet ist. Beispielsweise kann sich die Ferrule in der Mitte beziehungsweise im Zentrum des Steckers oder Steckergehäuses erstrecken, wobei am linken Randbereich beziehungsweise rechten Randbereich des Gehäuses von der Ferrule aus gesehen jeweils eines der elektrischen Kontaktpaare im Steckergehäuse angeordnet ist. Das heisst, dass die Ferrule im Bereich zwischen den elektrischen Kontaktpaaren vorgesehen ist. Vorzugsweise sind die elektrischen Kontakte des erfindungsgemässen Datensteckers in Paaren angeordnet. Der Datenstecker kann zwei Paare von elekt-rischen Kontakten oder vier Paare usw. aufweisen. Vorzugsweise sind vier elektrische Kontakte vorgesehen. Bei einem Hybridstecker mit zwei Paaren von elektrischen Kontakten sind die Kontaktpaare derart im Steckergehäuse angeordnet, dass sie weit vonei-nander entfernt sind. Entsprechend den Kontakten 1,2-7,8 nach IEC 60603. Hierdurch wird die Nebensprechdämpfung zwischen den Kontaktpaaren erhöht. Vorzugsweise sind vier Paare von elektrischen Kontakten vorgesehen. Vier Paare von elektrischen Kontakten können beispielsweise in Datensteckern für die elektrische Übertragung gemäss Gigabit-Ethernet (1000Base-T) verwendet werden. Vorzugsweise befindet sich die Ferrule im Bereich zwischen den beiden Paaren von elektrischen Kontakten, wobei vorzugsweise der Datenstecker einen Querschnitt hat, der rechtwinklig zur Längserstreckung der Lichtwellenleiter ist, und die beiden Paare von elektrischen Kontakten mit Abstand voneinander in einem Randbereich des Querschnitts liegen. Mit diesen vorteilhaften Ausgestaltungen wird eine möglichst grosse räumliche Trennung der elektrischen Kontakte in dem Datenstecker erreicht. Vorzugsweise hat der Datenstecker einen Querschnitt, der rechtwinklig zur Längserstreckung der Lichtwellenleiter ist, und dass die Ferrule im Zentrum des Querschnitts vorgesehen ist, um eine hohe Symmetrie des Datensteckers zu erreichen, um dadurch die Handhabung zu erleichtern. Die Ferrule hat bevorzugt eine Führung zur Positionierung der Ferrule. Die Führung kann als Aussparung am Umfang der Ferrule und/oder als Führungsvorsprung an der Ferrule ausgebildet sein, um dadurch auch die Handhabung des Datensteckers zu erleichtern. Weitere Vorteile, vorteilhafte Weiterbildungen und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Datensteckers, in Richtung des Pfeiles I der Fig. 3 gesehen; Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der in Fig. 3 eingezeichneten Schnittlinie II-II; Fig. 3 eine Vorderansicht der Ausführungsform der Erfindung gemäss den Fig. 1 und 2, in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 gesehen; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 der Erfindung, in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 1 gesehen; und Fig. 5 eine Schnittansicht der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4, entlang der Schnittlinie V-V der Fig. 3 gesehen. In der Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemässen modularen und hybriden Datensteckers als Stecker gezeigt. Der modulare Datenstecker umfasst im Wesentlichen ein quadriges Gehäuse 10, eine Ferrule 16 mit zwei Lichtwellenleitern 30 und 31, zwei Paare von elektrischen Kontakten 20, 21 und 26, 27, die in dem Gehäuse 10 untergebracht sind, eine Einrastfeder 14 mit Freigabehebel an einer Unterseite des Gehäuses 10 und eine Haube 12, mit der ein Kabel 36 am Gehäuse 10 des modularen Steckers befestigt ist. Die elektrischen Kontakte 20, 21 und 26, 27 erstrecken sich an einer Oberseite (vgl. Fig. 2 und Fig. 3) des Gehäuses 10, wobei die elektrischen Kontakte 20 und 21 ein erstes Kontaktpaar darstellen und die elektrischen Kontakte 26 und 27 ein zweites Kontaktpaar. Die elektrischen Kontakte 20, 21 und 26 und 27 stehen zur Kontaktierung aus der Oberseite des Gehäuses 10 hervor und erstrecken sich innerhalb des Gehäuses 10 im Bereich der Oberseite des Gehäuses 10 in Richtung eines Kabelaufnahmeendes des Gehäuses 10 bis zu einer Verdrahtungsschiene 32 (vgl. Fig. 5) oder Wire-bar parallel zuei-nander, an der die einzelnen elektrisch leitenden Adern des Kabels 36 befestigt sind. Die beiden Paare von elektrischen Kontakten sind zueinander im Bereich der Oberseite des Gehäuses 10, wie in den Fig. 3 und 4 deutlich gezeigt ist, voneinander beabstandet, um eine grosse Nebensprechdämpfung zwischen den beiden Paaren von elektrischen Kontakten zu erhalten. Die Abmessungen der elektrischen Kontakte 20, 21 und 26, 27, insbesondere die Ausmasse und der Abstand zwischen den elektrischen Kontakten oder den Kontaktpaaren, entsprechen denen des üblichen RJ-45-Steckers nach der IEC 60 603-7. Im Bereich zwischen den Paaren von elektrischen Kontakten 20, 21 und 26, 27 ist die Ferrule 16 mittig beziehungsweise zentral im Gehäuse 10 angeordnet, das einen rechtwinkligen Querschnitt hat, der senkrecht zur Längserstreckung der Ferrule 16 ist. In der Ferrule 16 erstrecken sich über die gesamte Länge der Ferrule 16 die beiden Lichtwellenleiter 30 und 31, beispielsweise zwei Glasfasern, die Monomoden- oder Multimodenfasern sind, parallel nebenei-nander innerhalb der Ferrule 16. Die Ferrule 16 ist als zylind-rischer Körper ausgelegt und besteht beispielsweise aus Kunststoff oder Keramik. Die Ferrule kann auch rechtwinklig sein wie im Stecktyp MPO (IEC 61754). Die Ferrule 16 steht etwas über die Vorderseite des Gehäuses 10 hinaus, wie deutlich in der Fig. 1 gezeigt ist, und hat an ihrem Umfang eine Aussparung 18 oder Abflachung als Führung. Im Inneren des Gehäuses 10 schliesst sich an die Ferrule 16 ein für zwei Lichtwellenleiter ausgelegtes Übergangsstück 34 an, das das Ende des Kabels 36 mit der Ferrule 16 verbindet. Das Übergangsstück 34 ist zusammen mit dem Ende des Kabels 36 mittels einer Haube 12 am zugeordneten Kabelaufnahmeende des Gehäuses 10 des Steckers festgehalten. Die Haube 12 ist als Crimp-Hülse ausgelegt.
Claims (10)
1. Hybrider Datenstecker mit mehreren elektrischen Kontakten (20, 21; 26, 27) und mehreren Lichtwellenleitern (30, 31), dadurch gekennzeichnet
dass die Lichtwellenleiter (30, 31) in einer Ferrule (16) gefasst sind.
2. Datenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Ferrule (16) im Bereich zwischen den elektrischen Kontakten (20, 21; 26, 27) angeordnet ist.
3. Datenstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte (20, 21; 26, 27) in Paaren angeordnet sind.
4. Datenstecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Paare von elektrischen Kontakten vorgesehen sind.
5. Datenstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ferrule (16) im Bereich zwischen den beiden Paaren von elektrischen Kontakten (20, 21; 26, 27) befindet.
6.
Datenstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass der Datenstecker einen Querschnitt hat, der rechtwinklig zur Längserstreckung der Lichtwellenleiter (30, 31) ist, und dass die beiden Paare von elektrischen Kontakten (20, 21; 26, 27) mit Abstand voneinander in einem Randbereich des Querschnitts liegen.
7. Datenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenstecker einen Querschnitt hat, der rechtwinklig zur Längserstreckung der Lichtwellenleiter (30, 31) ist, und dass die Ferrule (16) im Zentrum des Querschnitts vorgesehen ist.
8. Datenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ferrule (16) eine Führung hat.
9. Datenstecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung mindestens eine sich längs der Ferrule (16) erstreckende Aussparung (18) am Umfang der Ferrule aufweist.
10.
Datenstecker nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung mindestens einen sich längs der Ferrule erstreckenden Führungsvorsprung am Umfang der Ferrule aufweist.
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NV | New agent |
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NV | New agent |
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PUE | Assignment |
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PL | Patent ceased |