DE19955027A1 - Verbinderteil eines optisch/elektrischen Steckverbinders - Google Patents

Verbinderteil eines optisch/elektrischen Steckverbinders

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/6608Structural association with built-in electrical component with built-in single component
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    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/381Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres
    • G02B6/3817Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres containing optical and electrical conductors
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    • G02B6/4292Coupling light guides with opto-electronic elements the light guide being disconnectable from the opto-electronic element, e.g. mutually self aligning arrangements

Abstract

Ein Verbinderteil 10 eines optisch/elektrischen Steckverbinders ist mit elektrischen Stromkontakten 14, elektrischen Signalkontakten 16 und elektrooptischen Modulen 18 versehen. In einer Ansicht in oder entgegen der Steckverbindung S sind die elektrischen Stromkontakte 14 zumindest im wesentlichen mittig und die elektrooptischen Module 18 sowie die elektrischen Signalkontakte 16 jeweils zumindest im wesentlichen symmetrisch zu den elektrischen Stromkontakten 14 angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbinderteil eines optisch/elektrischen Steck­ verbinders, der mit elektrischen Power- oder Stromkontakten, elektrischen Signalkontakten und elektrooptischen Modulen versehen ist.
Ein solches Verbinderteil ist in der Regel mit einem weiteren Verbinderteil des Steckverbinders zusammensteckbar, um die betreffenden Verbindun­ gen herzustellen. Unter einem elektrooptischen Modul ist ein beliebig aus­ geführtes Modul zu verstehen, in dem optische Signale in elektrische Si­ gnale und/oder elektrische Signal in optische Signale umgewandelt wer­ den.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verbinderteil der eingangs genannten Art zu schaffen, das im Aufbau möglichst kompakt ist und eine möglichst einfa­ che Kabelsatzerstellung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in einer An­ sicht in oder entgegen der Steckrichtung die elektrischen Stromkontakte zumindest im wesentlichen mittig und die elektrooptischen Module sowie die elektrischen Signalkontakte jeweils zumindest im wesentlichen sym­ metrisch zu den elektrischen Stromkontakten angeordnet sind.
Aufgrund dieser Ausbildung wird eine platzsparende Anordnung der elek­ trischen Kontakte und elektrooptischen Module erreicht, woraus sich ein insgesamt kompakter Aufbau ergibt. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht nicht nur den Einsatz größerer Power- oder Stromkontaktsy­ steme, sie sorgt auch für eine symmetrische Steckkraftverteilung. Die Ka­ belsatzerstellung ist vereinfacht, womit entsprechend höheren Quali­ tätserwartungen Rechnung getragen wird.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform des erfndungsge­ mäßen Verbinderteils sind die elektrooptischen Module auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Stromkontakte angeordnet.
Von Vorteil ist auch, wenn die Signalkontakte auf zwei einander gegen­ überliegenden Seiten der Stromkontakte angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform sind die Signalkon­ takte jeweils in einem größeren seitlichen Abstand von den Stromkontak­ ten angeordnet als die elektrooptischen Module.
Insbesondere im Hinblick auf eine vereinfachte Kabelsatzerstellung ist es von Vorteil, wenn die elektrooptischen Module in symmetrischer Anord­ nung jeweils seitlich neben den Stromkontakten vorgesehen oder diesen benachbart sind. Entsprechend ergibt sich auch eine mittige Anordnung der betreffenden optischen Leiter.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform liegen die Signal­ kontakte in symmetrischer Anordnung jeweils seitlich außen.
Die Stromkontakte können in Steckrichtung betrachtet gegenüber den Si­ gnalkontakten zurückversetzt sein.
Von Vorteil ist auch, wenn die elektrooptischen Module in Steckrichtung betrachtet gegenüber den Signalkontakten zurückversetzt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Vorderansicht eines Verbinderteils eines optisch/elektrischen Steckverbin­ ders ohne Gehäuse und
Fig. 2 eine schematische perspektivische Rückansicht des Verbinderteils mit Gehäuse.
In den Fig. 1 und 2 ist in rein schematischer Darstellung ein Verbin­ derteil 10 eines optisch/elektrischen Steckverbinders gezeigt. Dieses Ver­ binderteil 10 kann mit einem weiteren Verbinderteil des Steckverbinders zusammensteckbar sein, um die entsprechenden optischen und elektri­ schen Verbindungen herzustellen.
Das Verbinderteil 10 umfaßt außer einem in der Fig. 2 angedeuteten Gehäuse 12 elektrische Power- oder Stromkontakte 14, elektrische Si­ gnalkontakte 16 und elektrooptische Module 18. Unter einem elektroopti­ schen Modul ist hierbei ein beliebig ausgeführtes Modul zu verstehen, in dem optische Signale in elektrische Signale und/oder elektrische Signale in optische Signale umgewandelt werden.
Wie anhand der Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, sind in einer Ansicht in oder entgegen der Steckrichtung 5 die elektrischen Stromkontakte 14 mittig und die elektrooptischen Module 18 sowie die elektrischen Signal­ kontakte 16 jeweils symmetrisch zu den elektrischen Stromkontakten 14 angeordnet.
Dabei sind die elektrooptischen Module 18 und die Signalkontakte 16 je­ weils auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten a, b der Stromkontakte 14 vorgesehen. Die Signalkontakte 16 weisen jeweils einen größeren seitli­ chen Abstand von den Stromkontakten 14 auf als die elektrooptischen Module 14. Diese elektrooptischen Module 14 sind in symmetrischer An­ ordnung jeweils seitlich neben den Stromkontakten 14 vorgesehen bzw. diesen benachbart. Die Signalkontakte 16 liegen in symmetrischer Anord­ nung jeweils seitlich außen.
Die Stromkontakte 14 und die elektrooptischen Module 18 sind in Steck­ richtung 5 betrachtet gegenüber den Signalkontakten 16 zurückversetzt.
Im vorliegenden Fall sind zwei elektrooptische Module 18 vorgesehen. Die­ se können jeweils eine innenliegende Steckaufnahme 20 aufweisen, in die nach einem Zusammenstecken der beiden Verbinderteile das freie Ende eines betreffenden, dem anderen Verbinderteil zugeordneten optischen Ferrules hineinragen kann, um die entsprechende optische Verbindung herzustellen. Die Ferrules können mit optischen Leitern verbunden sein, für die sich entsprechend eine mittige Anordnung ergibt, wodurch die Ka­ belsatzerstellung vereinfacht wird.
Bei dem dargestellten Verbinderteil 10 kann es sich insbesondere um den Anschlußstecker des betreffenden Steckverbinders handeln.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei übereinander angeord­ nete Stromkontakte 14 vorgesehen. Auf beiden Seiten dieser Stromkon­ takte 14 sind jeweils zwei ebenfalls übereinander angeordnete Reihen von Signalkontakten 16 vorgesehen. Diese Signalkontakte 16 sind an ihren hinteren Enden jeweils rechtwinklig zur Steckrichtung 5 nach unten ab­ gebogen. Auch die Stromkontakte 14 sind an ihrem hinteren Ende jeweils nach unten abgebogen (vgl. insbesondere Fig. 2). Die beiden elektroopti­ schen Module 18 sind mit nach unten weisenden elektrischen Kontakt­ stiften 22 versehen.
Das Verbinderteil 10 kann beispielsweise an einer Leiterplatte montiert werden. Hierbei sind die Signalkontakte 16 und die elektrooptischen Mo­ dule 18 auf der Leiterplatte vorgesehen.
Bezugszeichenliste
10
Verbinderteil
12
Gehäuse
14
elektrische Power- oder Stromkontakte
16
elektrische Signalkontakte
18
elektrooptische Module
20
Steckaufnahme
22
elektrische Kontaktstifte
S Steckrichtung
a Seite
b Seite

Claims (8)

1. Verbinderteil (10) eines optisch/elektrischen Steckverbinders, das mit elektrischen Stromkontakten (14), elektrischen Signalkontakten (16) und elektrooptischen Modulen (18) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ansicht in oder entgegen der Steckrichtung (S) die elektrischen Stromkontakte (14) zumindest im wesentlichen mittig und die elektrooptischen Module (18) sowie die elektrischen Signal­ kontakte (16) jeweils zumindest im wesentlichen symmetrisch zu den elektrischen Stromkontakten (14) angeordnet sind.
2. Verbinderteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrooptischen Module (18) auf zwei einander gegenüber­ liegenden Seiten (a, b) der Stromkontakte (14) angeordnet sind.
3. Verbinderteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalkontakte (16) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten (a, b) der Stromkontakte (14) angeordnet sind.
4. Verbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalkontakte (16) jeweils in einem größeren seitlichen Ab­ stand von den Stromkontakten (14) angeordnet sind als die elektro­ optischen Module (18).
5. Verbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrooptischen Module (18) in symmetrischer Anordnung jeweils seitlich neben den Stromkontakten (14) vorgesehen oder die­ sen benachbart sind.
6. Verbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalkontakte (16) in symmetrischer Anordnung jeweils seitlich außen liegen.
7. Verbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkontakte (14) in Steckrichtung (S) betrachtet gegen­ über den Signalkontakten (16) zurückversetzt sind.
8. Verbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrooptischen Module (18) in Steckrichtung (S) betrachtet gegenüber den Signalkontakten (16) zurückversetzt sind.
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