DE3590302T1 - Meßdaten-Übertragungssystem und Verbindungsaufbau für das System - Google Patents

Meßdaten-Übertragungssystem und Verbindungsaufbau für das System

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DE3590302T1 DE19853590302 DE3590302T DE3590302T1 DE 3590302 T1 DE3590302 T1 DE 3590302T1 DE 19853590302 DE19853590302 DE 19853590302 DE 3590302 T DE3590302 T DE 3590302T DE 3590302 T1 DE3590302 T1 DE 3590302T1
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Shigeru Kawasaki Kanagawa Ohtani
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Description

Beschreibung
Meßdaten-Übertragungssystem und Verbindungsaufbau für das System
Technisches Gebiet
5
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Meßdaten-Übertragungssystem und auf einen Verbindungsaufbau für ein derartiges System, und insbesondere auf Verbesserungen bei einem Meßdaten-Übertragungssystem sowie dessen Verbindungsaufbau zum übertragen von durch eine Vielzahl von Meßinstrumenten gemessenen Daten an eine gemeinsame Datenverarbeitungseinheit, wobei das System geeignet ist zur Verwendung in Zusammenhang mit einem Datenschreiber oder einem ähnlichen Gerät zum Speichern von Daten, die durch eine Vielzahl von Längenmeßinstrumenten gemessen worden sind, wie z. B. längenmessende Mikrometer, die ein Digitalsignal übertragen, oder eine Schiebelehre oder ein ähnliches Gerät, das an einen Datenübertrager -der dergleichen angeschlossen ist, wobei diese Meßgeräte an einen gemeinsamen elektronischen Computer
angeschlossen sind, der Qualitätssteuerungsdaten oder dergleichen aufnimmt, um die gemessenen Daten zu übertragen.
\/ Stand der Technik
Es ist bereits ein sogenanntes Digitalanzeige-Meßgerät bekannt, bei dem ein Meßinstrument zum Messen einer Länge oder einer ähnlichen Größe eines Körpers, wie z. B. eine Schiebelehre oder ein Mikrometer, bei dem Bewegungswerte zwischen relativ zueinander beweglichen Teilen einschließlich eines Bewegungswertes zwischen einem Meßkopf und einem Körper, einem Bewegungswert zwischen einem Gleitteil und einer Säule oder dergleichen gemessen werden, wobei ein Kodierer, der aus einer Lichtquelle, einer Hauptskala, einer Indexskala und einem fotoelektrischen Wandlerelement besteht, in einem Hauptkörper des Meßinstrumentes angeordnet ist, um dadurch auf digitale Weise den Meßwert anzuzeigen.
Das Digitalanzeige-Meßgerät des genannten Typs ermöglicht eine einfache Ablesung der Meßwerte, wobei keine hohe Fachkenntnis zum Ablesen erforderlich ist im Vergleich zur Ablesung von analog anzeigenden Meßinstrumenten für eine Analoganzeige des Meßwertes. Allerdings besteht bislang ein Unterschied zwischen dem erstgenannten und dem letztgenannten Gerät in der Tatsache, daß die analoge Anzeigeunterteilung des letztgenannten Geräts lediglich durch einen Digitalanzeiger beim erstgenannten Gerät ersetzt ist, so daß bei Eingabe der Meßwerte an einen äußeren Computer oder an ein ähnliches Gerät zum Berechnen einer Standardabweichung oder ähnlicher Größen für die Qualitätssteuerung derartige Nachteile auftreten, daß die auf der Digitalanzeige angezeigten Werte zeitweilig von einem Arbeiter in ein Handbuch eingetragen werden mußten und die so ausgelesenen Daten in den äußeren Computer eingegeben werden mußten.
Es wurden bereits digitalanzeigende Meßinstrumente vorgeschlagen, bei denen zum Beseitigen der obenbeschriebenen Nachteile die Meßwerte als Digitalsignale ausgangsseitig abgegeben werden können. Da es allerdings nötig ist, direkt ein digitalanzeigendes Meßgerät an einen äußeren Computer anzuschließen, ergeben sich folgende Nachteile in der praktischen Anwendung. Namentlich ist der Meßort auf den Ort begrenzt, der durch den Installationszustand des äußeren Computers vorgegeben ist, so daß eine Meßarbeit an einem Ort ausgeführt werden muß, der von dem eigentlichen Arbeitsort beabstandet ist, wodurch der Arbeitswirkungsgrad leidet. Darüberhinaus könnte man zur Lösung dieses Problems an einen äußeren Computer denken, der eine einfache Bauweise hat und am Arbeitsplatz vorgesehen ist, was allerdings aufgrund von Temperatüren, Vibrationen, Geräuschhintergründen und dergleichen unpraktikabel ist. Darüberhinaus ist die Verarbeitungs-
kapazität des äußeren Computers in diesem Fall beschränkt. Darüberhinaus wird die Meßarbeit unterbrechend über eine lange Zeitdauer ausgeführt, wodurch die Arbeit des äußeren Computers für eine lange Zeitdauer beschränkt ist. Insbesondere ist es in diesem Fall nötig, einen Arbeiter für diesen Zweck anzulernen. Ferner werden die Berechnungsergebnisse üblicherweise nicht in Echtzeit verarbeitet, sondern bezüglich der Daten später analysiert, die als Maß für das Erzielen eines erfolgreichen Arbeitsverfahrens dienen oder allgemein in einer Tabelle oder grafischen Darstellung wiedergegeben werden. Allerdings ist während der Meßarbeit die Unterbrechungsfunktion oder interrupt-Funktion des äußeren Computers belegt, so daß die richtige Funktion des äußeren Computers nicht vollständig genutzt werden kann. Weiterhin sind allgemein Meßpunkte von einem zum nächsten zu vermessenden Gegenstand verschieden und es sind ferner wenig Messungen der Gegenstände untereinander über eine lange Zeitdauer einheitlich, so daß der äußere Computer jedesmal bedient werden muß, wenn die Meßpunkte verändert werden, so daß jedesmal ein Arbeiter den äußeren Computer bedienen muß. Ferner sind die derart erhaltenen Berechnungen aufgrund der Art des äußeren Computers, der an dem Längenmeßinstrument angeschlossen ist, beschränkt. Die Erfindung befaßt sich mit der Lösung der obenbeschriebenen Probleme.
In der japanischen Patent-Offenlegungsschrift 55 219/1985 sowie 55 220/1985 (entsprechend US-PS 646 979, GB-OS 2-146 150 und DE-OS 323 25 11) hat der Anmelder ein Digitalanzeige-Längenmeßinstrument vorgeschlagen, bei dem der Hauptkörper des Längenmeßinstruments integral mit einem Datenschalter versehen ist, um einen Meßwert abzurufen, mit einer Datenidentifizierungseinrichtung zum Zuordnen eines Datenidentifikationskodes bestehend aus wenigstens einer Artikelnummer und dem derart abgerufenen Meßwert und mit einer Datenspeichereinrichtung zum
Auslesen der Speicherinhalte auf eine Anfrage des äußeren Computers hin, um den Datenindentifikationskode dem gemessenen Wert zuzuordnen, um nach und nach das Ergebnis zu speichern, wobei die Datenspeichereinrichtung von dem Hauptkörper des Längenmeßinstrumentes abnehmbar und tragbar ist, ohne daß hierdurch der Meßwert, der die Funktion der Digitalanzeige angibt, beeinträchtigt wird.
Bei dem oben angegebenen Digitalanzeige-Längenmeßgerät können die Meßwerte angesammelt werden, ohne direkt das Längenmeßinstrument mit dem äußeren Computer zu verbinden, wobei weiterhin die Meßwerte auf einfache Weise in den äußeren Computer eingegeben werden können.
Allerdings ist üblicherweise eine Vielzahl von Datenspeichereinrichtungen (nachfolgend als "Datenschreiber" bezeichnet) an jedem Meßinstrument vorgesehen, wo hingegen lediglich ein Datenübertrager auf der Seite des äußeren Computers vorgesehen ist, der als Schnittstelle
dient, um die in den Datenschreibern gespeicherten Daten zu empfangen und um diese an den äußeren Computer zu schicken. Als Folge hiervon werden die elektrischen Schaltungen häufig unterbrochen, jedesmal, wenn Daten übertragen werden, wobei insbesondere ein Anschluß des
Senders auf der gemeinsamen Seite zu Verschleiß neigt, wobei ferner die Möglichkeit der Behinderung sowohl der Anfragen für eine Verwendung sehr schwacher Signale wie auch des Messens mit hoher Genauigkeit besteht. Insbesondere sind mit Ausnahme von Schaltsystemen, wie bei-
spielsweise Leistungsquellenschalter im allgemeinen, elektronische Komponenten derart aufgebaut, daß keine Unterbrechungen der elektrischen Schaltungen in dem Signalsystem auftreten. Als Folge hiervon beträgt bei den marktüblichen Verbindern für den genannten Zweck die garantierte Anzahl von Verbindungen und Unterbrechungen für einen Kontaktwiderstand in der Regel 500 Male für die meisten Anwendungsfälle. Wenn aller-
dings bei dem obenangegebenen Meßdaten-Übertragungssystem zehnmal am Tag Meßdaten pro Meßinstument in einer Fabrik mit zwanzig Meßinstrumenten abgefragt werden müssen, wird die genannte garantierte Anzahl von zuverlässigen Verbindungen und Unterbrechungen sehr schnell erreicht. Wenn beispielsweise ein Verbinder an einem Datenübertrager mittels eines Lötvorganges angeschlossen wird, entsteht der Nachteil, daß die Arbeit des Auswechselns des Verbinders gegen einen neuen äußerst kompliziert ist.
A Die vorliegende Erfindung soll den obigen Nachteilen des Standes der Technik begegnen und hat als hauptrangiges Ziel die Schaffung eines Meßdaten-Übertragungssystems, bei dem Daten, die von einer Vielzahl von Meßinstrumenten gemessen werden, mit hoher Zuverlässigkeit an eine gemeinsame Datenverarbeitungseinheit jedesmal übertragen werden können, so daß auch schwache Signale mit hoher Genauigkeit verarbeitet werden können.
Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines Verbindungsaufbaus eines Meßdaten-Übertragungssystems, bei dem selbst zwischen häufig miteinander zu verbindenden oder voneinander abzukoppelnden Geräten die Zuverlässigkeit der elektrischen Schaltungen innerhalb der Verbindungen auf einfache Weise wieder hergestellt werden kann.
Offenbarung der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Meßdaten-Übertragungssystem zum Übertragen von von einer Vielzahl von Meßinstrumenten gemessenen Daten an eine gemeinsame Datenverarbeitungseinheit, wie als erfindungsgemäße Anordnung in Figur 1 gezeigt ist, folgende Merkmale:
Ein an die jeweiligen Meßinstrumente anschließbares Datenspeichergerät zum Speichern von durch jedes Meßgerät gemessene Daten;
ein Schnittstellengerät, das hieran mit dem obengenannten Datenspeichergerät während der Datenübertragung anschließbar ist, um in dem Datenspeichergerät gespeicherte Daten in eine Datenverarbeitungseinheit einzugeben; und
einen Relais-Verbinder, der lösbar an dem Schnittstellengerät vorgesehen ist, mit einer Verbindungsklemme auf der Seite einer inneren Schaltung, die einer Klemme der inneren Schaltung des Schnittstellengerätes zugeordnet ist, einer Verbindugnsklemme auf der Seite des Datenspeicherungsgerätes, die einer Klemme des Datenspeicherurrgsgerätes zugeordnet ist, und mit einer elektrischen Schaltung, die die beiden Verbindungsklemmen miteinander verbindet.
Bei dieser Anordnung kann selbst dann, wenn das Datenspeichergerät häufig befestigt und abgenommen wird, und wenn die Verbindungsklemmen stark verschlissen sind und die Zuverlässigkeit herabgesetzt ist, die Zuverlässigkeit der Verbindungen auf einfache Weise hergestellt werden, indem lediglich der Relais-Verbinder abgenommen und befestigt wird, d. h. gegen einen neuen ausgetauscht wird. Demzufolge kann der Verbinderzustand zwischen dem Datenspeichergerät und dem Schnittstellengerät auf einem hohen Zuverlässigkeitsniveau gehalten werden, so daß selbst bei schwachen Signalen die Datenverarbeitung mit hoher Genauigkeit zu jedem Zeitpunkt ausgeführt werden kann.
Eine spezielle Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist derart ausgebildet, daß das Datenspeichergerät durch das Schnittstellengerät in der Weise geführt wird, daß die Klemme des Datenspeichergerätes die Verbindungsklemme auf der Seite des Datenspeichergerätes an dem Relaisverbinder trifft, wenn das Datenspeichergerät mit dem Schnittstellengerät verbunden wird.
Bei dieser Anordnung kann die Verbindung zwischen dem Datenspeichergerät und dem Schnittstellengerät sehr einfach und zuverlässig durchgeführt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist bei einer Verbinderanordnung für ein Meßdaten-Übertragungssystem zum Verbinden einer Mehrzahl von Geräten mit anderen Geräten ein Relaisverbinder vorgesehen, der eine erste Verbinderklemme aufweist, die einer Klemme an einem der Geräte zugeordnet ist, eine zweite Verbinderklemme aufweist, die einer Klemme an dem anderen der Geräte zugeordnet ist, und eine elektrische Schaltung enthält, die die beiden Verbinderklemmen miteinander verbindet, wobei der Verbinder abnehmbar an einem der eingangs erwähnten Geräte vorgesehen ist und wobei die Geräte miteinander mittels des Relais-Verbinders verbunden werden können. Bei dieser Anordnung werden lediglich die Klemmen des Relais-Verbinders aufgrund der häufigen
An- und Abkopplung der elektronischen Komponenten verschlissen. Wenn demzufolge die Klemmen verschlissen sind, kann die Zuverlässigkeit der Verbindungsschaltung auf einfache Weise durch Abnehmen und Befestigen, d. h. durch Ersetzen des Relais-Verbinders gegen einen neuen wieder
hergestellt werden, so daß sogar ein schwaches Signal auf zuverlässige Weise übertragen werden kann, wobei die Übertragung des schwachen Signals nicht behindert wird. „ „ , j^-1
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Anordnung des Meßdaten-Übertragungssystems und des Verbinderaufbaus dieses Systems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm der allgemeinen Anordnung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Verbindungszustands zwischen dem Mikrometer und dem Daten-
schreiber des genannten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 ein Blockdiagramm der Schaltungsanordnung des
Mikrometers und des Datenschreibers; 5
Fig. 5 eine Vorderansicht des Datenschreibers;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Datenschreiber;
Fig. 7 Vorderansichten von Ausführungsformen von zu und 8 vermessenden Gegenständen und von 'Meßpunkten;
Fig. 9 eine Darstellung von beispielshaften Lagespeicherdaten in einem Speicherabschnitt des bei dem genannten Ausführungsbeispiel ver
wendeten Datenschreibers;
Fig. 10 eine Vorderansicht des Datenübertragers oder
Datensenders dieses Ausführungsbeispiels; 20
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Datenübertrager;
Fig. 12 eine Unteransicht des Datenübertragers;
Fig. 13 ein Längsschnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 10;
Fig. 14 ein vergrößerter Längsschnitt eines Teils des
Relais-Verbinders des Datenübertragers; und 30
Fig. 15 eine Ansicht des Verbinders in einem zerlegten Zustand.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels Wie in Fig. 2 zu sehen ist, enthält das Ausführungsbeispiel einen Datenschreiber 14, der an eine Vielzahl von Meßinstrumente anschließbar ist, wie z. B. an Mikrometer 1O1 bis 10 und Meßuhren 12. bis 12 , mittels eines in Im
Verbinders 14A und eines Kabels 14B, um nacheinander Daten abzuspeichern, die durch jedes Meßinstrument gemessen sind;
einen Datenübertrager 16 mit einem Verbinder 16A, der an einen Verbinder 14C des Datenschreibers 14 angeschlossen ist und einen Verbinder 16B, der an einen elektronischen Computer 18 angeschlossen ist, um die in dem Datenschreiber 14 gespeicherten Meßdaten an den äußeren elektronischen Computer 18 zu übertragen; und
den elektronischen Computer 18 einschließlich eines Verbinders 18A und eines Kabels 18B, die an den Datenübertrager 16 angeschlossen sind, um die von dem Datenschreiber 14 über den Datenübertrager 16 angesammelten Daten zu verarbeiten, um Qualitätssteuerdaten oder dergleichen zu errechnen.
Wie im Detail in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, enthält beispielsweise jedes Mikrometer 10. bis 10 folgende Merkmale:
Ein Kodiergerät 22 mit einem Erfassungsabschnitt 22A, der an eine Spindel 20 angeschlossen ist, um eine Ver-Schiebung der Spindel 20 zu erfassen, sowie eine Signalformschaltung 22B mit einer Richtungsunterscheidungsschaltung oder gegebenenfalls einem Teilernetzwerk;
einen Zähler 24 zum umkehrbaren Zählen der Ausgangssignale des Kodiergerätes oder Kodierers 22;
einem Anzeigetreibergerät 26 zum Umwandeln der durch den Zähler 24 gezählten Signale in für die Digitalanzeige geeignete Signale;
35
einen digitalen Anzeiger 28, der durch das Anzeigetreibergerät 26 betrieben wird, um einen, durch den Zähler 24 gezählten Wert als Meßwert anzuzeigen; und
einen Steuerabschnitt 30 zum Halten eines durch den Zähler 24 gezählten Wertes und eines durch den Digitalanzeiger angezeigten Wertes, zum Löschen desselben und zum Umschalten der Maßeinheit von Inch auf Millimeter oder umgekehrt. 5
Wie im Detail in den Figuren 3 bis 6 gezeigt ist, enthält der batteriebetriebene, tragbare Datenschreiber 14, der an die beschriebenen Mikrometer 1O1 bis 10 (oder an die
ι η
Meßuhren 12.. bis 12 ) angeschlossen ist, folgende Merkim
male:
Verschiedene Schalter 32 zum Auswählen einer Betriebsart des Aufrufens, Ausgebens oder dergleichen, des Zählens der Anzahl von Arten von zu messenden Gegenständen und
des Festlegens der Anzahl eines zu vermessenden Gegenstandes sowie der Anzahl der zu vermessenden Punkte eines zu vermessenden Gerätes;
einen Leistungsquellenschalter 34; 20
einen Eingangs-Ausgangs-Abschnitt 40 mit einer Datenerkennungseinrichtung zum Zuordnen eines Datenidentifikationskodes mit einem Gegenstandstyp Fi, einer Gegenstandsnummer Mi und Meßpunkten Ni zu einem aufgerufenen Meßwert;
einen Speicherabschnitt 42, mit dem die Speicherinhalte auf Anfrage des äußeren Rechners abrufbar sind, um der Reihe nach die Meßwerte in Übereinstimmung mit dem Da-
tenidentifikationskode abzuspeichern; und
einen Datenanzeigeabschnitt 44 zum Anzeigen des Meßwertes zusammen mit dem Datenidentifikationskode.
Der Datenschreiber 14 kann an den Hauptkörper des Mikrometers 10 über das Kabel 14B angeschlossen werden, dessen Länge in dem Bereich liegt, in dem dieses zu-
saramen mit dem Mikrometer 10 an örtlich unterschiedlichen Plätzen eingesetzt wird.
Darüberhinaus hat dieser Datenschreiber 14 lediglich eine Speicherfunktion, jedoch keine Berechnungsfunktion. Als Datenschreiber 14 genügt die Verwendung eines Gerätes, das auf das Meßinstrument abgestellt ist, wobei eine Schnittstelle zu dem elektronischen Computer 18 nicht benötigt wird, so daß die Funktion und Bauweise des Gerätes einfach und kompakt gehalten werden kann.
Wenn beispielsweise die Anzahl M. von zu vermessenden ersten Gegenständen F1 mit der in Figur 7 gezeigten Form 100 beträgt, und wenn die Anzahl von Meßpunkten
N. des jeweiligen Gegenstandes vier Meßpunkte A, B, C und D ist, wenn ferner die Anzahl von zweiten, zu vermessenden Gegenständen Fp mit der in Figur 8 ge zeigten Form 200 ist und die Meßpunkte Np des zu vermessenden Gegenstandes sechs Meßpunkte A, B, C, D, E und F ist, so wird das Ansammeln der Daten in dem Speicherabschnitt 42 unter Verwendung von in Fig. 9 gezeigten Bereichen durchgeführt.
Der Datenübertrager oder Datensender 16 hat eine Schnittstellenfunktion zum Eingeben der in dem Datenschreiber 14 gespeicherten Daten in den elektronischen Computer 18 und beinhaltet, wie in den Figuren 10 bis 13 gezeigt ist, einen Verbinder 16A, der an dem Verbinder 14C des Datenschreibers 14 während der Datenübertragung angeschlossen ist und den Verbinder 16B, der hieran mit dem Verbinder 18A des elektronischen Computers angeschlossen ist.
Wie ferner detailliert in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist, ist dieser Datenübertrager 16 hieran abnehmbar mit einem Relais-Verbinder 50 angeordnet, welcher folgende Merkmale
aufweist:
Einen Verbinder 5OA auf der Seite einer inneren Schaltung, der einem Verbinder 16C der inneren Schaltung des Daten-Übertragers zugeordnet ist;
einen Verbinder 50B auf der Seite des Datenschreibers, der dem Verbinder 14C des Datenschreibers 14 zugeordnet ist;
10
eine gedruckte Schaltungsplatine 50C, die elektronische Schaltung aufweist und die beiden Verbinder 50A und 50B miteinander verbindet; und
einen Halter 50D zum Halten der gedruckten Schaltungsplatine 50C und des Verbinders 50B auf der Seite des Datenschreibers.
Wenn demzufolge der Verbinder 50B auf der Seite des Daten-Schreibers des Relais-Verbinders 50 durch häufiges Ersetzen des Datenschreibers 14 verschlissen ist, ersetzt ein Arbeiter den Relais-Verbinder 50 durch einen neuen Verbinder, so daß die Zuverlässigkeit des Verbinders auf einfache Weise wieder hergestellt werden kann, ohne eine Lötarbeit zu benötigen und ohne die innere Schaltung in dem Datenübertrager 16 zu beschädigen.
Ein Gehäuse 16E des Datenübertragers 16 weist ferner eine Führung 16F zum Führen des Datenschreibers 14 auf, so daß beim Anschließen des Datenschreibers 14 an den Datenübertrager 16 der Verbinder 14C des Datenschreibers 14 auf natürliche Weise den Verbinder 50B auf Seite des Datenschreibers des Relais-Verbinders 50 trifft. Als Folge hiervon kann auf einfache Weise eine Verbindung zwischen dem Datenschreiber 14 und dem Datenübertrager 16 hergestellt werden und zuverlässig ausgeführt werden.
Da bei diesem Ausführungsbeispiel der Datenübertrager die Schnittstellenfunktion ausführt und zwischen dem elektronischen Rechner 18 und dem Datenschreiber 14 angeordnet ist, wobei der elektronische Computer 18 nicht direkt an den Datenschreiber 14 angeschlossen ist, kann als Datenschreiber 14 lediglich ein an das Meßinstrument angepaßter Schreiber verwendet werden, so daß keine Schnittstelle mit dem elektronischen Computer 18 benötigt wird, so daß die Funktion vereinfacht wird und die Bauweise eine kompakte Größe erhält. Darüberhinaus muß die Verbinderkonstruktion zwischen dem Datenschreirber 14 und dem elektronischen Computer 18 nicht auf diese Ausführungsform beschränkt werden, sondern es kann beispielsweise der Datenschreiber 14 direkt an den elektronischen Computer 18 angeschlossen werden. In diesem Fall kann der Relais-Verbinder nach der vorliegenden Erfindung beispielsweise als Verbinder des elektronischen Computers dienen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde die vorliegende Erfindung auf ein Meßdaten-Übertragungssystem für Mikrometer und Meßuhren angewendet, wobei jedoch der Schutzbereich der Anmeldung nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt sein soll, da es offensichtlich ist, daß die vorliegende Erfindung auf Meßdaten-Übertragungssysteme für digitalanzeigende Meßinstrumente wie beispielsweise Schiebelehren anwendbar ist, die von den oben beschriebenen Meßinstrumenten abweichen.
Industrielle Anwendbarkeit Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine hohe Zuverlässigkeit der Verbindung innerhalb des Meßdaten-Übertragungssystems, so daß eine Verarbeitung der Daten zu jedem Zeitpunkt mit hoher Genauigkeit möglich ist, wobei insbesondere die erfindungsgemäßen Ausführungsformen nützlich sind, wenn Daten, die durch eine Vielzahl von Längenmeßinstrumenten gemessen werden, wie beispielsweise von Mikrometern, Schiebelehren usw., welche
1 von der Art des ein digitales Längenraeßsignal übertragenden Types sind, an einen gemeinsamen elektrischen Computer übertragen werden, um Qualitätssteuerdaten oder
dergleichen zu erhalten. 5

Claims (6)

Meßdaten-Übertragungssystem und Verbindungsaufbau für das System Patentansprüche
1. Meßdaten-Übertragungssystem zum Übertragen von durch eine Vielzahl von Meßinstrumenten gemessenen Daten an eine gemeinsame Datenverarbeitungseinheit, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Ein Datenspeichergerät (14), das an die Meßinstrumente (10 bis 10 , 12. bis 12 ) anschließbar ist, um die durch jedes Meßinstrument gemessenen Daten zu speichern;
ein Schnittstellengerät (16), das hieran mit dem Datenspeichergerät während der Datenübertragung angeschlossen ist, um die in dem Datenspeichergerät gespeicherten Daten der Datenverarbeitungseinheit (18) zuzuführen; und
einen Relais-Verbinder (50), der lösbar an dem Schnittstellengerät angebracht ist, mit einer Verbindungsklemme (50A)
auf der Seite einer inneren Schaltung, welche einer Klemme (16C) der inneren Schaltung des Schnittstellengerätes zugeordnet ist, einer Klemme (50B) auf der Seite
des Datenspeichergerätes, welche einer Klemme (1UC) des 5
Datenspeichergerätes zugeordnet ist und einer elektrischen Schaltung (50C), die die beiden Klemmen verbindet.
2. Meßdaten-Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Datenspeicher-
gerät durch das Schnittstellengerät derart geführt wird, daß die Klemme (14C) des Datenspeichergerätes (14) die Anschlußklemme (50B) auf der Seite des Datenspeichergerätes des Relais-Verbinders (50) trifft, wenn das Datenspeichergerät (14) mit dem Schnittstellengerät (16)
verbunden wird.
3. Meßdaten-Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Vielzahl von Meßinstrumenten aus Mikrometern (1O1 bis 1On) und Meßuhren (^1 bis 12m) besteht,
daß die gemeinsame Datenverarbeitungseinheit ein äußerer Computer (18) ist,
daß das Datenspeichergerät ein Datenschreiber (14) ist und
daß das Schnittstellengerät ein Datenübertrager (16) ist. 30
4. Verbindungsaufbau eines Meßdaten-Übertragungssystems, bei dem eine Mehrzahl von Geräten miteinander verbunden ist, dadurch gekennzeichnet ,
daß eines der Geräte einen abnehmbaren Relais-Verbinder
(50) aufweist, der eine erste Anschlußklemme (50A) hat, die einer an dem Gerät (16, 18) ausgebildeten Klemme (16C)
zugeordnet ist, eine zweite Anschlußklemme (50B) hat, die dem anderen (14) unter den Geräten zugeordnet ist, und eine elektrische Schaltung (50C) aufweist, die die
beiden Anschlußklemmen miteinander verbindet, und 5
daß die Geräte miteinander durch den Relais-Verbinder (50) verbunden sind.
5. Verbindungsaufbau eines Meßdaten-Übertragungssystems nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß eines der Geräte ein Datenübertrager (16) mit einer Schnittstellenfunktion ist, und daß das andere der Geräte ein Datenschreiber (14) ist.
°
6. Verbindungsaufbau eines Meßdaten-Übertragungssystems nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß eines der Geräte ein äußerer elektronischer Computer (18) ist, und daß das andere der Geräte ein Datenschreiber
(14) ist. 20
DE19853590302 1984-06-25 1985-06-20 Meßdaten-Übertragungssystem und Verbindungsaufbau für das System Ceased DE3590302T1 (de)

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JP9495184U JPS6112124U (ja) 1984-06-25 1984-06-25 電子機器の接続構造
JP59133546A JPS6111885A (ja) 1984-06-28 1984-06-28 測定デ−タ伝送装置

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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DE (1) DE3590302T1 (de)
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WO (1) WO1986000442A1 (de)

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