DE2541750B2 - Schaltungsanordnung zur codierung der empfindlichkeit eines messwertumformers - Google Patents
Schaltungsanordnung zur codierung der empfindlichkeit eines messwertumformersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Codierung der Empfindlichkeit eines Meßwertumformers
für ein elektronisches Instrument mit Mcßschaltkreisen. der. entfernt von dem elektronischen Instrument
angeordnet, mit diesem durch ein Kabel verbunden ist.
Obwohl derartige Schaitungsanordnungen allgemein in Meßgeräten Verwendung finden können, sind sie
speziell bei Leistungsmeßgeräten bekanntgeworden, die im Mikrowellenbereich arbeiten. (Beschreibung zum
Gerät 454A. »Thermoelectric Power Meter«, General Microwave Corp., 155 Marine St., Farmingdale. New
York; Beschreibung zum Gerät PRD 6685-A »Digital Thermoelectric Power Meter«, PRD Electronics Inc.,
Prospect Ave.. Wcstbury, New York 11 590). Der
das zu messende Signal aufnehmende Meßwertiimfor-11er
wird aus Gründen der Bequemlichkeit in der Regel von der Meßschaltung entfernt ungeordnet und mit
dieser durch ein flexibles Kabel verbunden, da entlang einer verlustfreien Übertragungsleitung der l.eistungsj.iegel
konstant bleibt und sich lediglich die Strom- und !Spannungspegel des Signals periodisch mit der Entfernung
ändern. Die Empfindlichkeit der üblicherweise verwendeten Leistungs-Meßwertumformer für Mikrowellenschaltungen
ändert sich von Gerät zu Gerät.
Daher müssen die l.eisiungsmeßgeräte an der Frontplatte
eine Einstellmöglichkeil haben, um die Empfindlichkeit der Meßschaltung auf die Empfindlichkeit des
verwendeten Meßwertumformers einzustellen, um eine geeichte Anzeige zu erhalten. Auch können Leistungsmeßgeräle
mit Meßwertumformern verwendet werden, welche verschiedene Meßbereiche überdecken; dieses
erfordert eine Änderung des Sktilenfaktors des Meßgerätes,
wenn der Meßwertumformer geändert wird.
Um die Verwendung von Meßwertumformern mit verschiedenen Empfindlichkeiten zu vereinfachen, enthalten
manche Leistungsmeßgeräte Codierschaltungen innerhalb des Meßwertumformers. Diese Codierschaltungen
sind mit dem Leistungsmeßschaltkreis über eine
Anzahl von Leitungen in dem Kabel zwischen dem Meßwertumformer und dem Leistungsmeßgerät verbunden,
um die Empfindlichkeit der Meßanordnung entsprechend dem Code einzustellen, der über die
Leitungen in den Meßwertumformer eingegeben wird, und auch um die Anzeige in geeigneter Weise
einzustellen. Solche Anzeigeeinstellungen können beispielsweise darin bestehen, daß verschiedene Meßbereichsskalen
beleuchtet werden oder bei einer digitalen Anzeige eine Konstante hinzuaddiert wird. Während
dieses spezielle System der Bequemlichkeit der Bedienungsperson dient, hat es den Nachteil, daß es die
Kosten und die Größe des Meßumformers und des Kabels erhöhen und wegen der erhöhten Anzahl von
Leitungen und Steckkontakten teuere Stecker erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung
derart zu verbessern, daß der gerätetechnische Aufwand für die F.mpfindlichkcitscodicrung wesentlich
herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs aufgeführten Schaltungsanordnung erfindungsgemäß wie im Kennzeichen
des Anspruchs 1 beansprucht gelöst.
Vorzugsweise kann der Leisuings-Meßwenumlormer
mit einem Codierungswiderstand verschen worden,
der mit dem Leistungsmeßschaltkreis durch eine ein/eine Leitung verbunden ist. Der Strom fließt durch
den Widerstand über diese Leitung und verwendet den ohnehin vorhandenen Massoleiter im Kabel zur
Rückführung. Der Spannungsabfall am Widerstand wird gemessen und durch einen A/D-Umsetzer binar codiert,
um die Empfindlichkeit des Meßschaltkreises einzustellen. Der A/D-Umset/er verwendet eine Reihe von nicht
rückgekoppelten Komparatoren. bei denen der Ausgang
des vorherigen Komparator zur Einstellung des Referenzpegels verwendet \urd. mit dem der Spannungsabfall
am Widerstand verglichen wird. Der A/D-l'msetzer erfordert keinen Taktgeber oder rückgekoppelte
Komparatoren und vermindert daher den Aufwand des Sv stems.
Im folgenden wird eine bevorzugte Auslührungslorm
der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert; es
stellen dar;
I'ig. I ein Leistungsmeßgerät. welches über cm
Kabel mit einem 1 .eisiungs-Meßi'mfonncr verbunden
ist.
I ig. 2 em Blockdiagraivm einer Schaltungs.mord
nung nach der Erfindung.
I ι g. i schcni.il ι seh einen -X-D-IImSeIZCi' gcm.iH der
Erfindung.
E ig. 1 stellt perspektivisch ein l.eistungsmeßgerai IO
dar. welches mit einem Meßwertliniformer 12 über ein
K:ihel 14 verbunden ist. Tvpische Meßwertuniformer
sind Thermopaare oder Thermostoren, welche als abgestimmte Abschlußwiderstände für die Wcllenleitiing
ausgelegt sind, die das zu messende Signal überträgt. Einige Mcßwertumformer umfassen auch
Signalaufbereilungsschaltkreise, beispielsweise Vorverstärker. Die die aufgenommene Leistung darstellenden
Signale vom Meßwertumformer werden über das Kabel zur Meßschaltung in dem Leisiungsmeßgerät 10
übertragen. Das Kabel kann auch verschiedene Vorspannungs- und Stroniversorgungssignalc für die
Schaltungsanordnung im Meßwertumformer 12 übertragen. Die Meßwertschaltung im Leistungsmeßgerät
10 gibt eine geeichte Anzeige der durch den Meßwertumformer aufgenommenen Leistung, wenn
das Leistungsmeßgerät ordnungsgemäß eingestellt ist.
Wie bereits erwähnt wurde, haben L.eisiungsmeßgeräte in der Regel eine Einrichtung zum Einstellen der
Empfindlichkeit der Meßschaltunpsanordnunj,». um den
verschiedenen Empfindlichkeiten der Meßwertuniformer Rechnung zu tragen. Derartige Einstellungen sind
erforderlich, wenn das Meßgerät eine geeichte Anzeige des absoluten Pegelwertes der gemessenen Leistung
abgeben soll, und die Bedienungsperson muß die Empfindlichkeit genau einstellen, um fehlerhafte Mos
sungen zu vermeiden. Die bevorzugte Ausführungsform, die nachfolgend erläutert wird, vermeidet den Nachteil,
daß die Empfindlichkeil eingestellt werden muß, indem Einrichtungen im Meßwertumformer und Leistungsmeßgerät
vorgesehen werden, welche automatisch die Empfindlichkeit des Leistungsmeßgerätes derart einstellen,
daß sie der Empfindlichkeit des Meßweriumfoimers
entspricht.
E i g. 2 stellt ein Blockdiagramm einer Leistungsmeßanordnung dar, die einen Leisumgs-Meßwertiimformer
12 enthält, der durch ein Kabel 14 mit einem l.eisiungsmcßgeräl 10 verbunden ist. das ein Anzeigegerät
16, eine Meßschaltung 18 und einen Empfindlichkeitswähler
20 enthalt. Der Empfindlichkeitswahler 20 bestimmt den Wert des Codierungswiderslandes im
Leisiungs-MeßwerUimformer 12 und erzeugt ein
digitales Signal, welches die Empfindlichkeit der
Meßschahung entsprechend einstellt. Eine solche Einstellung kann beispielsweise darm bestehen, daß der
Verstärkungsfaktor eines Verstärkers eingestellt wird,
ein Licht zur Beleuchtung einer der Skalen auf dom
Anzeigegerät 16 eingeschaltet wird, eine Zahl von einer
digitalen Anzeige subtrahiert oder zu dieser addiert wird oder die Anzeige der gerade gemessenen
Einheiten geändert wird. Beispielsweise konnte eine Änderung von einem Meßumformer hoher Empfindlichkeit
zu einem solchen mit niedriger Empfindlichkeit eine Änderung der Skala von μ W m mW erfordern.
E ι g. 5 stellt den Enipfindlichkeitswahler 20 dar. der
über eine Leitung 22 des Kabels 14 mn dem
Codierungswiderstand 24 im 1 eistungs Meßweruimformer
verbunden ist. Eine (ileichspanniingsquelle W mit
beispielsweise 15 V treibt einen Strom durch den C udierungswiderstand 24 und einen Willerstand 26. Die
Ruckleitung lür den Strom wird durch Verbindung des
Codierungswiderslandes mit einem Masseanschluß 28, beispielsweise dem Masseleiter im Kabel 14 vorgesehen.
Der Codierungswiderstand 24 ist mn einem
A'D Umsetzer durch einen Eingangsw iderstand 50
verbunden
Der Al) Umsetzer umfaßt vier K'nnparaioren ?2.
34, 3b und 38. Der nichi invertierte Eingang |edes Komparalors ist mit dem C. odierungsw iderstand 24
über den Eingangswidersland ?0 und die I ellung 22 des
Kabels 14 verbunden. Dw invertierende Eingang jedes
!"Comparators ist jeweils mit einer anderen Referenz
Spannungsquelle verbunden.
Die Referenzspannung für ilen Komparator 32 wird
durch einen Spannungsteiler bereitgestellt, der Widerstände
40, 42 und 44 umfaßt und bei welchem die Verbindungsstelle der Widerstände 40 und 42 mit dem
invertierenden Eingang des Komparator 32 verbunden ist. Diese Refcren/.s|)aniiii"p ist derart gewählt, daß die
Ausgangsspannung dieses Komparator einen niedrigen Spannungspegel von etwa 0 V abgibt, wenn ein
Codierungswidersiand angeschlossen ist. Der Span
nungspegel am Ausgang ist »hoch«, beispielsweise IJ V.
falls kein Codierungswiderstand angeschlossen ist. Der Komparator 32 gibt somit ein »ein/aus«-Signal ab.
welches angibt, ob tatsächlich in dem Schaltkreis ein Codierungswiderstand angeschlossen ist. Die Referenzspannung
für den Komparator 34 wird bereitgestellt durch den Spannungsteiler mit den Widerständen 40.42
und 44, wobei nunmehr die Referenzspannung zwischen den Widerständen 42 und 44 abgegriffen wird. Die
Spannung Vm an diesem Punkt ist etwa halb so groß wie
die Spannung V. die an dem Codierungswiderstand mit
dem höchsten Widerslandswert entsteht. Daher ergibt das Ausgangssignal des Komparator 34 an. ob der
Wert des Codierungswiderstandes in dem Schaltkreis größer oder kleiner als die Hälfte des größten Wertes,
d. h. des Mittelwertes des Codierungswiderstandes ist. wodurch ein Informationsbit erzeugt wird.
Die Referenzspannung \'κ: für den Komparator Jh
kann in Abhängigkeil von dem Ausgangssignal des Komparator 34 einen von zwei Werten haben. Wenn
der Spanniingspegel am Ausgang des Komparators 34
»tief« ist, beträgt die Referenzspannung V/4, da der Strom vom Widerstand 4b, der nut der Spunnungsi|ueHe
V, verbunden ist, durch die parallelgeschalteien Widerstände 48 und 50 fließt. Wenn das Ausgangssignal des
Komparators 34 »hoch" ist. beträgt die Spannung am
inverlierenden Eingang des Komparators 3h 'Λ V, da die
Referenzspannung nun am Widerstand 50 anliegt, der Strom über die Widerstände 4h und 48 erhält.
Die Referenzspannung für den Komparator 38 kann einen von vier verschiedenen Werten haben, da der
invertierende Eingang des Komparators 38 mit den Ausgängen der beiden Kompanitoren 34 und Ib über
Widerstände 52 und 54 verbunden ist. Das Verhältnis tier verschiedenen Referenzspannungen. Signalpcgel
am Ausgang des Komparator und Werte der Codierungswiderxiände ist für jeden Komparator in der
folgenden Tabelle dargestellt:
W ill IT- | SiXHiminyspcgcl | ' κ ■ | logik pegel | H | ( | /) |
s stand 24 | ' A' 1 K ' | WS | I | 0 | (I | 0 |
O ii | VV2 VV4 | WS | (I | 0 | 0 | I |
1,62 kii | VV 2 W 4 | 3WS | 0 | 0 | I | 0 |
,ο 3.48 kii | V/2 W 4 | 3WS | 0 | 0 | I | 1 |
6,I1JkU | W 2 VV 4 | 5 V/ 8 | 0 | 1 | 0 | 0 |
10.0 kii | VV 2 3W4 | 5WS | 0 | I | 0 | 1 |
14.7 kii | VV 2 3 W 4 | 7VVH | 0 | 1 | I | 0 |
21.5 kii | V/2 3W4 | 7VVS | 0 | I | I | I |
is 34,8 kii | VV2 3V/4 | 7WS | 0 | 1 | I | I |
Ollen | VV 2 3 W 4 | 1 | ||||
ledes der digitalen Ausgangssignale A. Ii. (und D ist
mit den Komparatoraiisgängen über einen Spannungs-
ίο teiler verbunden, der dazu dient, die Ausgangsspannung
auf einen solchen Pegelwert festzulegen, daß die herkömmlichen Logikelemente für 5 V verbunden
werden können. Wenn daher das Ausgangssignal eines Komparators 0 V beträgt, hat das digitale Ausgangssig
-'s Ausgangssignal den Spannungspegel »tief«, d.h. etwa
0 V. Wenn der Spannungspcgcl am Ausgang eines Komparators »hoch« ist, hat das digitale Ausgangssig
nal den Spannungspegel »hoch«, d. h. etwa 41/.. V. Es
versteht sich natürlich, daß andere Spannungspcgel zur
ίο Festlegung der l.ogikpegel verwendet werden können.
Zur Unterdrückung von Rauschsignalen wurden die Werte der Codierungswidcrstände derart gewählt, daß
die an jedem Codierungswiderstand abfallende Span nung in die Mitte zwischen den Referen/spannungs-
is punkten fallt, die dem entsprechenden Widerstandswert
zugeordnet sind. Diese Widerstandswahl setzt die Wahrscheinlichkeit herab, daß in dein Kabel 14
induziertes Rausehen zu einer fehlerhaften Anzeige der Empfindlichkeit führt.
·)<> Die digitalen Ausgänge sind gemal.l IΊ g. 2 mit der
Meßschaltung verbunden, um die Empfindlichkeit der Schaltung oder der Skala des Sichtgerätes ilurch den
Binärcode einzustellen, der in der Tabelle angegeben ist.
Während acht verschiedene Einpfindliehkcitswerie
•ts ilurch einen dreistufigen A/D-Umselzcr codiert werden,
versteht es sich, daß eine andere Anzahl von Empfindlichkeitswerten durch einen A/D-Umselzer mit
entsprechend vielen Stufen codiert werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schallungsanordnung zur Codierung der Empfindlichkeit
eines Meßumformers für ein eiekironisches Instrument mit Meßschaltkreisen, der, entfernt
vom elektronischen Instrument angeordnet, mit diesem durch ein Kabel verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Meßumformer
(12) ein einem einer Anzahl von Werten, die Maße für mögliche Empfindlichkeiten des Meßumformers
darstellen, entsprechender Widerstand (24) vorgesehen ist, der über eine Leitung (22) des Kabels (14)
sowohl mit einer Stromversorgung f KS, 26) als auch mit einer Komparatorschaltung (32, 34, 36, 38)
verbunden ist, die ihrerseits mit unterschiedlichen und in einem bestimmten Verhältnis zueinander
Itehenden Referenzspannungen verbunden ist. ciertrt, daß der Vergleich des sich am jeweils
eingestellten Wert des Widerstandes (24) ergebenilen Spannungsabfalls mit den Referenzspannungen
<ler einzelnen Komparatoren an deren Ausgängen (A, B. C. D) ein dem Widerstandswert entsprechendes
codiertes Signal ergibt, und daß dieses die Empfindlichkeit der Meßschaltkreise entsprechend
einstellt.
2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !.dadurch
gekennzeichnet, daß die Komparatorschaltung eine trste Referenzspannungsquelle (VS, 40, 42, 44)
aufweist, ein erster Komparator (34) einen ersten mit <iem Widerstand über das Kabel (14) verbundenen
Eingang, einen /weiten mit der ersten Refercn/spanfiungsquelle
verbundenen Eingang und einen Ausgang hat und den Spannungsabfall am Widerstand mit der ersten Referenzspannung vergleicht und ein
erstes Ausgangssignal abgibt, wenn der Spannungsabfall am Widerstand größer als die erste Referenz-Spannung
ist, und ein zweites Ausgangssignal abgibt, wenn der Spannungsabfall am Widerstand kleiner
»Is die erste Referenzspannung ist, eine zweite Referenzspannungsquelle (VS. 46, 48, 50) mit dem
Ausgang des ersten Komparator verbunden ist und eine zweite Referenzspannung abgibt, deren erster
Wert dem ersten Ausgangssignal des ersten Komparator entspricht und deren zweiler Wert
dem zweiten Ausgangssignai des ersten Komparator entspricht, ein zweiter Komparator (36) einen
ersten mit dem Widerstand über das Kabel verbundenen Eingang, einen zweiten mit der
zweiten Referenzspannungsquelle verbundenen Eingang und einen Ausgang hat und den Spannungsabfall
am Widerstand mit der zweiten Referenzspannung
vergleicht und ein erstes Ausgangssignal »bgibt. wenn dieser Spannungsabfall größer als die
zweite Referenzspannung ist. und ein zweites Ausgangssignal abgibt, wenn der Spannungsabfall
«m Widerstand kleiner als die /weite Referenzspannung
ist.
3 Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatorschaltung eine (>o
dritte Referenzspannungsquelle (VS, 52, 54, 56, 58) aufweist, die niit den Ausgängen der ersten und
zweiten Komparatoren verbunden ist und eine dritte Referenzspannung abgibt, deren erster Wert dem
ersten Ausgangssignal des eisten Komparator und (15
dem ersten Ausgangssignal des zweiten Komparalors entspricht und der zweite Wert dem ersten
Ausgangssignai des ersten Komparator und dem zweiten Ausgangssignai des zweiten Komparator
entspricht, und deren dritter Wert dem /.weilen
Ausg-angssignal des ersten Komparator und dem
ersten Ausgangssignai des zweiten Komparator* entspricht und deren vierter Wert dem zweiten
Ausgangssignal des ersten Komparator und dem zweiten Ausgangssignal des zweiten Komparator
entspricht, und ein driller Komparator (38) einen ersten mit dem Widerstand über ein Kabel
verbundenen Eingang, einen zweiten mit der dritten Referenzspannungsquelle verbundenen Eingang und
einen Ausgang hat und den Spannungsabfall am Widerstand mit der dritten Referenzspannung
vergleicht und ein erstes Ausgangssignal abgibt, wenn der Spannungsabfall größer als die dritte
Referenzspannung ist und ein zweites Ausgangssignal abgibt, wenn der Spannungsabfall am Widerstand
kleiner als die dritte Referenzspannung ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatorschaltung
einen vierten Komparator (32) mit einem mit dem Kabel verbundenen Eingang und einen mit den
Meßschaltkreisen verbundenen Ausgang aufweist und ein Signal abgibt, welches unzeigt, ob der
Widers.and mit dem Kabel verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Stromversorgungsquelle
am Widerstand hervorgerufene Spannungsabfall mit dem höchsten Wert aus der Anzahl
der Werte V ist, die erste Referenzspannung V/2 ist. der erste Wert der zweiten Referenzspannung V/4
ist und der zweite Wert der zweiten Referenzspannung 1U V ist und der erste Wert der dritten
Referenzspannung V/8 ist, der zweite Wert der dritten Referenzspannung Vb V ist, der dritte Wert
der dritten Referenzspannung V» V ist und der vierte
Wert der dritten Referenzspannung 1U V ist.
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