DE4334216C2 - Verfahren und Einrichtung zur Überwachung von Funkeinrichtungen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Überwachung von FunkeinrichtungenInfo
- Publication number
- DE4334216C2 DE4334216C2 DE4334216A DE4334216A DE4334216C2 DE 4334216 C2 DE4334216 C2 DE 4334216C2 DE 4334216 A DE4334216 A DE 4334216A DE 4334216 A DE4334216 A DE 4334216A DE 4334216 C2 DE4334216 C2 DE 4334216C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- monitoring
- received
- receiving antenna
- radio
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B17/00—Monitoring; Testing
- H04B17/10—Monitoring; Testing of transmitters
- H04B17/15—Performance testing
- H04B17/19—Self-testing arrangements
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Einrichtungen zur
Überwachung von Funkeinrichtungen, insbesondere ortsfesten
Funkeinrichtungen in Funknetzen, die mit Zeitmultiplexver
fahren und/oder individueller Leistungsanpassung arbeiten.
Zur Überwachung von Sende- und/oder Empfangsanlagen -
im folgenden Funkeinrichtungen genannt - sind diverse
Verfahren und Einrichtungen bekannt, die in der Regel
einzelne Baugruppen bzw. Module überwachen und deren Fehler
erkennen können. So werden beispielsweise bei Pilotton- und
Testloopverfahren Teilbereiche eines Empfangsweges
überwacht. Das Testloopverfahren dient insbesondere der
Regelung der 3-TS-Verzögerung, die gemäß der GSM-Spezifi
kation für Mobilfunknetze zwischen Sende- und Empfangssignal
liegen muß. Dabei bedeutet TS time slots = Zeitschlitze.
Zur Überwachung der Sendewege (Sender, HF-Verbindungskabel,
Kombinierer, Antennenzuleitung, Sendeantenne usw.) wird
das Stehwellen-Meßverfahren angewendet, wobei das reflek
tierte Signal ausgewertet wird, das umso größer ist, je
ungenauer die Anpassung ist. Dazu sind bei den Basis
stationen des bekannten Mobilfunknetzes Detektoren angebracht,
die das reflektierte Signal erfassen. Dieses wird dann
mit dem Ausgangssignal ins Verhältnis gesetzt. Eine Über
schreitung des Sollwertes wird als Fehler gemeldet. Dieses
Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß an vielen Übergän
gen, wie beispielsweise Steckern, Filtern, Antennenkabel
biegungen, Reflexionen entstehen, die aufgrund der Nähe
dieser Elemente zu den Detektoren wenig gedämpft erfaßt
werden. Im Gegensatz dazu sind Reflexionen an der Antenne
oder in Antennennähe bis zu deren Empfang am Detektor stark
gedämpft. Eine Erkennung von Beschädigungen im Antennenbe
reich ist daher nur selten möglich. Außerdem kann ein Fehler
mit dem Stehwellenverfahren nicht erkannt werden, wenn die
Fehler einen Nulldurchgang der Stehwelle am Detektor zur
Folge hat.
Sind Antennenfelder über einen Koppelpunkt verbunden, so
können Beschädigungen hinter dem Koppelpunkt in der Regel
nicht erkannt werden, da die Anpassung bis zum Koppelpunkt
nur geringfügig schlechter wird. Außerdem kann im GSM-System
nur der Broadcast-Kanal (1 TX) überwacht werden. Bei allen
anderen Kanälen ist, bedingt durch Zeitmultiplex und indivi
duelle Leistungsregelung, eine Detektion äußerst aufwendig
und zur Zeit nicht realisierbar.
Aus der WO 91/19 365 A1 ist ein Testloopverfahren für
Funkeinrichtungen bekannt geworden, bei dem die Sende- und
Empfangseinrichtung über ein Rückkopplungssystem ver
bunden werden. Damit kann die Funktion des Senders und
Empfängers überprüft werden. Nachteil ist, daß bei diesem
Testsystem die Hochfrequenzwege und Antennen des Sende- und
Empfangszweiges nicht überprüft werden können.
Aus der WO 91/15 904 A1 ist eine Basisstation-Diagnose
einrichtung bekannt geworden, bei welchem die zu testen
de Basisstation Testsignale an eine extra eingerichtete
Empfangsstation sendet, welche die Signale empfängt und
auswertet. Auch bei dieser Anordnung wird lediglich der
Signalverlauf im Sender überwacht, nicht aber der HF-Über
tragungsweg erfaßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
und Einrichtungen zur Überwachung von Funkeinrichtungen
anzugeben, daß die aufgeführten Nachteile nicht aufweist,
also eine Überprüfung des vollständigen Sende- und Empfangs
weges gestattet. Diese Aufgabe wird bezüglich des
Verfahrens durch die Merkmale des Anspruches 1 und
bezüglich der Einrichtung durch die Merkmale der Ansprüche 7 oder 8 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in vorteilhafter Weise
bei Funknetzen angewendet werden, die mit Zeitmultiplex
verfahren und/oder adaptiver Leistungsanpassungen arbeiten.
Es ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen,
daß bei der Überprüfung die Übertragungscharakteristik
des zwischen der Erzeugung des ausgesandten Signals und
einer Einrichtung zur Überprüfung liegenden Gesamtvierpols
berücksichtigt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß das
überprüfte, empfangene Signal den vollständigen Sende- bzw.
Empfangsweg durchlaufen hat. Damit ist eine bau
gruppenübergreifende Überwachung sichergestellt. Durch
das erfindungsgemäße Verfahren kann der Betreiber eines
Funknetzes mit Sicherheit davon ausgehen, daß das ge
wünschte HF-Signal abgestrahlt wird und die Funkzelle
ordnungsgemäß versorgt wird, wenn kein Fehler angezeigt
wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können der Pegel des
empfangenen, ausgesandten Signals und/oder bei einem empfan
genen, ausgesandten, digitalen Signal die vom digitalen
Signal dargestellten Daten überprüft werden.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich,
daß das ausgesandte Signal beim normalen Betrieb erzeugt
wird. Ein zusätzlicher Sender ist hier nicht erforderlich.
Ein zusätzlicher Sender ist ebenfalls nicht bei einer
Weiterbildung des Verfahrens notwendig, die darin besteht,
daß das ausgesandte Signal während einer mindestens kurz
zeitig vorhandenen Pause des Nutzsignals ausgesendet wird
und daß das dann ausgesandte Signal ein Testsignal mit
vorgegebener Ausgangsleistung und vorgegebenem Informations
inhalt ist.
Durch die in den Ansprüchen 7-9 aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Einrichtungen zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer
Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine Signalauskopplung des
empfangenen, zuvor ausgesandten Signals im Empfangsweg,
Fig. 2 Blockschaltbilder der Radio-Komponenten einer Basisstation eines
Mobilfunknetzes.
Eine bekannte Sendeeinrichtung (Fig. 2) einer Basisstation enthält für jede
der verschiedenen, dieser Basisstation zugeteilten Frequenzen einen
Sender 1, 2, . . . n. Diesen Sendern werden in nicht dargestellter Weise die
entsprechenden Modulationssignale zugeführt, die Nachrichten- und
Dienstkanäle enthalten. Die Ausgangssignale der Sender 1 bis n werden in
einem Kombinierer 11 zusammengefaßt und einer Sendeantenne 12
zugeführt, von der sie abgestrahlt werden und von Mobilstationen
empfangen werden können.
Eine Empfangsantenne 13 an der gleichen Basisstation empfängt
üblicherweise die von den Mobilstationen ausgesandten Signale, die
normalerweise eine andere Frequenzlage als die von der Basisstation
ausgesandten Signale besitzen. Zusätzlich empfängt diese Antenne auch
die von der eigenen Basisstation ausgesandten Signale.
Alle von der Empfangsantenne aufgenommenen Signale werden in einem
rauscharmen Vorverstärker 14 verstärkt und einem Multikoppler 15
zugeführt. Von diesem gelangen die empfangenen Signale verschiedener
Frequenzen zu Empfängern 21, 22, . . . 2n. Hier werden die von den
Mobilstationen ausgesandten Signale entsprechend ihrer Frequenz selektiert
und demoduliert. Die dadurch wiedergewonnenen Modulationssignale
werden in nicht dargestellter Weise weiterverarbeitet.
Zur Überprüfung des empfangenen, zuvor von der gleichen Basisstation
ausgesandten Signals werden im folgenden zwei Ausführungsbeispiele
beschrieben. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sollen folgende
Randbedingungen berücksichtigt werden: Die herkömmliche Installation soll
beibehalten werden, soweit wie möglich sollen alle Hochfrequenz-Wege in
die Überwachung einbezogen werden. Die Eingriffe in die vorhandene
Technik sollen möglichst geringfügig sein.
Diese Bedingungen sind im ersten Ausführungsbeispiel erfüllt. Die
Basisstation sendet im normalen Betrieb. Die Ausgangsleistung und die
Nutzmodulation sind bekannt. Das empfangene Signal wird im
Empfangsweg der Basisstation hinter dem Multikoppler 15 abgegriffen, was
in Fig. 1a schematisch dargestellt ist. Dabei ist mit 16 die ohnehin
vorhandene Weiterverarbeitung der von den Mobilstationen herrührenden
Signale angedeutet, beispielsweise durch die Empfänger 21 bis 2n gemäß
Fig. 2b, während der Block 17 die Überprüfung des empfangenen
Signals darstellt.
Dieses Signal durchläuft zunächst eine individuelle Pegelanpassung, um die
Dämpfungsverhältnisse den örtlichen Gegebenheiten - insbesondere die
Funkfelddämpfung, die Antennenkabeldämpfung, die Einfügedämpfung, die
RX-Anpaßdämpfung und eventuelle Verstärkungen - anzupassen. Diese
Einstellung kann bei der Inbetriebnahme oder bei Änderungen manuell oder
automatisch vorgenommen werden, damit ein fester Bezugspegel vorhanden
ist. Anschließend wird das somit beeinflußte Signal gefiltert und einem
Pegelvergleich mit dem ausgesandten Signal zugeführt. Ferner können auch
die empfangenen Daten mit den ausgesandten Daten verglichen werden.
Bei Abweichungen wird eine Fehlermeldung in geeigneter Form erzeugt.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 1b) werden die bereits im
Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel genannten
Randbedingungen ebenfalls erfüllt. Zusätzlich wird jedoch bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel auf vorhandene Baugruppen zurückgegriffen.
Außerdem wird beim zweiten Ausführungsbeispiel vorausgesetzt, daß der
Vollastzustand nur kurzzeitig gegeben ist, so daß in den Pausen
Überwachungsprozeduren durchgeführt werden können.
In diesen Pausen wird die Basisstation in einen Testmodus geschaltet,
wobei ein spezielles Testsignal ausgesandt wird, dessen Ausgangsleistung
und dessen Informationsinhalt (Daten) bekannt sind. Das empfangene
Signal wird in der Basisstation vor dem Multikoppler 15
abgegriffen und durchläuft eine individuelle Pegelanpassung 31 an die
bereits oben erläuterten Dämpfungsverhältnisse. Wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel kann die Einstellung dieser Anpassung bei einer
Inbetriebnahme der Basisstation oder bei Änderungen manuell oder
automatisch vorgenommen werden, damit ein fester Bezugspegel vorhanden
ist. Anschließend wird das empfangene Signal bei 32 (Fig. 1b)
gefiltert und mittels einer Verzögerungsleitung 33 derart verzögert, daß sich
eine Gesamtlaufzeit von 3 TS gemäß GSM-Spezifikation ergibt.
Das verzögerte Signal wird bei 34 mit einer bei 35 erzeugten Frequenz auf
die dem Sender entsprechende Empfangsfrequenz gemischt. Dieses Signal
wird dann wieder vor dem Multikoppler 15 in den Empfangsweg
eingekoppelt, so daß es dem für die Empfangsfrequenz vorgesehenen
Empfänger 2n zugeführt wird. Hier durchläuft das Signal den üblichen
Demodulator- und Decoderprozeß, wo unter anderem auch der
Empfangspegel gemessen wird. Der Pegel und die von dem Signal
dargestellten Daten werden dann je einem Vergleich mit einem Sollwert
unterzogen. Bei Abweichungen wird eine entsprechende Fehlermeldung
ausgelöst.
Claims (9)
1. Verfahren zur Überwachung von Sende-Empfangseinrichtungen,
insbesondere ortsfesten Funkeinrichtungen in Funknetzen,
bei dem der Sender ein bekanntes Signal erzeugt, welches
nach Durchlaufen einer Überwachungsstrecke erfaßt und
in einer Überwachungseinrichtung mit einem Leistungs-Sollwert
verglichen wird, dadurch gekennzeich
net, daß in einem ersten Verfahrensschritt das vom Sender
erzeugte, bekannte Signal ohne Beeinträchtigung des normalen
Betriebes der Sende-/Empfangseinrichtung abgestrahlt und
in einem zweiten Verfahrens schritt von der Empfangseinrichtung
über eine Empfangsantenne empfangen und mit dem Leistungs-
Sollwert verglichen wird und daß bei der Überprüfung der
Überwachungsstrecke die Übertragungscharakteristik des
zwischen der Erzeugung des ausgesandten Signals und der
Überwachungseinrichtung liegenden Gesamtvierpols berück
sichtigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verfahren für Funknetze angewen
det wird, die mit Zeitmultiplexverfahren und/oder adaptiver
Leistungsanpassung arbeiten.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Pegel
des empfangenen Signals überprüft wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem empfangenen digitalen Signal die vom digitalen Signal
dargestellten Daten überprüft werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
ausgesandte Signal das Nutzsignal während des normalen
Betriebs der Sende-/Empfangseinrichtung ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
ausgesandte Signal während einer mindestens kurzzeitig
vorhandenen Funkpause ausgesendet wird und daß das ausge
sandte Signal ein Testsignal mit vorgegebener Ausgangs
leistung und vorgegebenem Informationsinhalt ist.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung aus einer vorhandenen
Sende- und Empfangsinstallation sowie einer zusätzlichen
Überwachungseinrichtung (17) besteht, wobei als Empfangs
antenne für das ausgesandte Signal die Empfangsantenne (13)
für betriebsmäßig von der Funkeinrichtung zu empfangene
Signale dient.
8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung aus der vorhandenen Sende- und
Empfangsinstallation und zusätzlich einer Überwachungseinrich
tung (17) besteht, wobei die Empfangsantenne (13) eine
separate Empfangsantenne ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Frequenzumsetzung (31-35) vorhanden ist, die das empfangene
Signal in einen vorhandenen Empfangskanal umsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4334216A DE4334216C2 (de) | 1993-10-07 | 1993-10-07 | Verfahren und Einrichtung zur Überwachung von Funkeinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4334216A DE4334216C2 (de) | 1993-10-07 | 1993-10-07 | Verfahren und Einrichtung zur Überwachung von Funkeinrichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4334216A1 DE4334216A1 (de) | 1995-04-13 |
DE4334216C2 true DE4334216C2 (de) | 1995-11-16 |
Family
ID=6499636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4334216A Expired - Lifetime DE4334216C2 (de) | 1993-10-07 | 1993-10-07 | Verfahren und Einrichtung zur Überwachung von Funkeinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4334216C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10110207A1 (de) * | 2001-03-02 | 2002-09-26 | Acterna Muenchen Gmbh | Verfahren zum Testen einer Meßaufnahmeeinrichtung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6114955A (en) * | 1998-06-03 | 2000-09-05 | Interactive Technologies, Inc. | System and method for antenna failure detection |
WO2002102036A1 (de) * | 2001-06-13 | 2002-12-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Mobiltelefon |
GB2379833A (en) * | 2001-09-18 | 2003-03-19 | Lucent Technologies Inc | Method of testing antennas of a wireless telecommunications base station |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2530633C3 (de) * | 1975-07-09 | 1979-04-05 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren zur automatischen Überprüfung der Funktionstüchtigkeit von Datenübertragungssystemen |
DE3544137A1 (de) * | 1985-12-13 | 1987-06-19 | Siemens Ag | Anordnung zum unmittelbaren zurueckfuehren von sendedaten als empfangsdaten in einem nachrichtentechnischen geraet |
DE3818217C2 (de) * | 1988-05-28 | 1995-05-24 | Aeg Mobile Communication | Prüfschaltung und Prüfoszillator zum Durchführen von Selbsttest von Duplex-Funkgeräten |
GB2243055B (en) * | 1990-03-31 | 1994-11-23 | Motorola Ltd | Base station transceiver diagnostics equipment |
FI85081C (fi) * | 1990-05-25 | 1992-02-25 | Telenokia Oy | Anordning foer bildning av en radiotestslinga i en saendarmottagare. |
DE4038160A1 (de) * | 1990-11-30 | 1992-07-30 | Telefunken Sendertechnik | Verfahren zur erfassung von fehlanpassungen und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1993
- 1993-10-07 DE DE4334216A patent/DE4334216C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10110207A1 (de) * | 2001-03-02 | 2002-09-26 | Acterna Muenchen Gmbh | Verfahren zum Testen einer Meßaufnahmeeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4334216A1 (de) | 1995-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112007000663B4 (de) | Vorrichtung zum Messen eines dynamischen Bereiches einer optischen Verbindung sowie Verfahren und nicht-transitorisches computerlesbares Medium | |
WO2002041537A1 (de) | Antennensystem | |
EP0806849A2 (de) | Schaltungsanordnung zur Funktionsprüfung mobiler Rundfunkempfangsanlagen | |
EP1701407A1 (de) | Mehrantennen-Empfangssystem in Fahrzeugen | |
CH638354A5 (de) | Verfahren und anordnung zur uebertragung zweier unterschiedlicher informationen in einem einzigen uebertragungskanal vorgegebener bandbreite auf einer traegerwelle. | |
DE69935441T2 (de) | Verfahren und anordnung zur prüfung einer empfangsantenne eines funksystems. | |
DE2165019A1 (de) | Verschiedenheitssystem für beweglichen Rundfunk | |
EP2037593A2 (de) | Antennendiversityanlage für den relativ breitbandigen Funkempfang in Fahrzeugen | |
DE202012013392U1 (de) | Schaltungsanordnung zur Kompensation einer in einer Antennenleitung zwischen einem Mobilfunkendgerät und einer Antenne auftretenden Dämpfung | |
DE3401731A1 (de) | Verfahren zur feststellung einer nachrichtenkollision | |
DE3600280A1 (de) | Kombinierte mehrfach-empfangsvorrichtung | |
DE2450860C2 (de) | Verfahren zur Sicherung eines der Frequenzregelung dienenden Pilotsignals in einem Nachrichtenübertragungssystem und Einrichtung in einer Bodenstation zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0020893B1 (de) | Funknetz | |
DE102005039526A1 (de) | Verfahren und Diagnosevorrichtung zur selektiven Prüfung von Empfangsantennen in einem Mehrantennensystem | |
DE69834600T2 (de) | Drahtlose Vorrichtung für Hochleistungs-Übertragungsfunksignale | |
DE102019134540B4 (de) | Verfahren zur Fehlerüberwachung einer Antennenanlage einer Basisstation, Überwachungssystem, Testeinrichtung, Basisstation und Computerprogramm hierzu | |
DE4334216C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Überwachung von Funkeinrichtungen | |
WO2018189281A1 (de) | Fahrzeug-zu-x-kommunikationssystem | |
EP1405370A1 (de) | Antennenanschlussanordnung, antennensignalsplitter und verfahren zur empfangsfrequenzsteuerung | |
DE2755221C2 (de) | Verfahren zur selbsttätigen Überwachung der HF-Empfindlichkeit und des NF-Ausgangspegels eines Funkempfängers und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19850654C1 (de) | Verfahren und Basisstation zur Funktionsprüfung eines Sende- und Empfangspfads | |
EP0715424B1 (de) | Verfahren zum Testen einer Funkeinrichtung | |
DE3500896C2 (de) | ||
EP1972950A1 (de) | Verfahren und Messvorrichtung zum Messen von Störaussendungen mit aktiver Trägerunterdrückung | |
EP2120441B1 (de) | Verfahren zur Übermittlung von mindestens einem Datum |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DETEMOBIL DEUTSCHE TELEKOM MOBILNET GMBH, 53227 BO |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: T-MOBILE DEUTSCHLAND GMBH, 53227 BONN, DE |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |