DE69935441T2 - Verfahren und anordnung zur prüfung einer empfangsantenne eines funksystems. - Google Patents

Verfahren und anordnung zur prüfung einer empfangsantenne eines funksystems. Download PDF

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Description

  • FACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Überwachung des Zustands von Basisstationsantennen in zellularen Funksystemen. Solche Systeme stellen Sprach- und Datenkommunikationsdienste bereit. Mehrere Standards, wie etwa TACS, AMPS, D-AMPS, NMT und GSM, sind bisher festgelegt worden.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Ein Problem, das in solchen Systemen auftritt, besteht darin, die Integrität der in den Systemen verwendeten Funk-Basisstationen zu bestimmen, wenn sie installiert worden sind. Unterschiedliche Teile der Basisstationsausrüstung können durch Vandalismus oder natürliche Ursachen, wie zum Beispiel Feuchtigkeit, beschädigt werden. Der Betreiber des Systems muß jeden auftretenden Fehler sofort ermitteln, um ein hinreichendes Überdeckungs- und Dienstniveau zu erzielen.
  • Eine Möglichkeit der Bestimmung der Funktionsfähigkeit einer Funk-Basisstation besteht darin, eine manuelle Inspektion vorzunehmen. Wartungspersonal überprüft dann die Basisstation visuell und führt Prüfungen vor Ort durch. Zellulare Systeme erfordern jedoch normalerweise große Zahlen von Basisstationen, um eine hinreichende Überdeckung zu erzielen, und deshalb wird eine manuelle Inspektion sehr mühsam und teuer.
  • Ein praktischeres Verfahren zur Bestimmung der Integrität einer Basisstation, besteht darin, die Basisstation verschiedene Selbsttests durchführen zu lassen und jedes inkorrekte Verhalten an das Mobilfunk-Netzwerk zu melden, dessen Bestandteil die Basisstation ist. Dies kann ständig durchgeführt werden oder wenn der Verkehr gering ist. Mittel zur Durchführung solcher Selbsttests können einfach in die meisten Schaltungsanordnungen und Software integriert werden und werden deshalb heute weithin verwendet.
  • Wenn es jedoch um Antennen von Basisstationen geht, müssen besondere Lösungen in Betracht gezogen werden, um eine Selbsttest-Funktionsfähigkeit zu erreichen. Nichtsdestoweniger ist es unerläßlich, die Zustände der Antennen zu überwachen, da sie normalerweise aus den Basisstationsstrukturen herausragen und deshalb stärker der Umwelt ausgesetzt sind.
  • Ein Verfahren zur Überwachung des Zustandes einer Antenne besteht darin, eine Messung des Spannungs-Stehwellenverhältnisses (VSWR) durchzuführen. Dieses Verfahren geht mit der Einspeisung eines Funkfrequenzsignals in eine Antenne einher. Die einfallende und die reflektierte Leistung werden gemessen und verglichen. Wenn die einfallende Leistung viel größer als die reflektierte Leistung ist, ist es wahrscheinlich, daß die Antenne richtig funktioniert.
  • Dieses Verfahren ist für Senderantennen geeignet und für die meisten Duplexantennen, die sowohl zum Senden als auch zum Empfangen verwendet werden. In diesen Fällen sendet der Sender ein Testsignal aus, und die einfallende und die reflektierte Leistung werden gemessen. Diese Messungen werden mit einem Richtkoppler und einem Leistungsmesser durchgeführt.
  • Wenn es jedoch um Empfängerantennen geht, ist die Aufgabe komplizierter. Es ist keine Sender-Schaltungsanordnung vorhanden, und deshalb muß ein Hochfrequenzsender eingeführt werden, der imstande ist, mindestens ungefähr 1 mW auszusenden. Dies fügt nicht nur Kosten hinzu, sondern auch Komplexität, insbesondere, wenn mehrere Empfängerantennen verwendet werden, um für Antennendiversity zu sorgen. Obendrein muß, wenn der Empfänger mit einem am Mast montierten Verstärker (TMA) versehen ist, der verwendet wird, um die Empfängerreichweite zu verbessern, noch ein weiteres verkomplizierendes Bauteil berücksichtigt werden. Die Speerdämpfung des TMA ist sehr hoch, und deshalb werden VSWR-Messungen sehr schwierig.
  • Trotzdem sind einige Versuche unternommen worden, um Anordnungen zur Überwachung von Empfängerantennen in Basisstationssystemen zu entwickeln, bei denen am Mast montierte Verstärker verwendet werden. Diese Systeme führen auch VSWR-Messungen durch. Eine solche Anordnung wird in US-A 5507010 offenbart. Ein Signal mit einer Frequenz außerhalb des Frequenzbandes des Empfängers wird dann von einer Testeinheit in der Basisstation ausgesendet und zur Empfängerantenne gesendet. Am Ort des am Mast montierten Verstärkers wird dieses Signal durch ein Filter aufgenommen. Die Frequenz des Signals wird dann in das Frequenzband des Empfängers verschoben, und das Signal wird direkt in die Empfängerantenne eingekoppelt. Eine solche Anordnung ermöglicht, daß eine VSWR-Messung von der Basisstation aus vorgenommen wird, aber zum Preis der Einführung zusätzlicher Filter und Frequenzänderungsmittel in das System. Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine getrennte VSWR-Meßeinheit auf dem am Mast montierten Verstärker zu plazieren, was ebenfalls eine nennenswerte Anzahl von zusätzlichen zu verwendenden Komponenten, einschließlich einer leistungsstarken Sendeschaltung, erfordert.
  • Ein anderer Nachteil beim VSWR-Ansatz besteht darin, daß die Empfänger- und Senderantennen des Systems getrennt geprüft werden müssen, eine nach der anderen.
  • Es gibt jedoch in der Fachwelt beschriebene Verfahren zur gleichzeitigen Prüfung von zwei Antennen in einem Mobilfunksystem. Ein solches Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung sind in WO 97/00586 beschrieben. Ein Testsignal wird dann von einer Sendereinheit ausgesendet und über einen Sendezweig eines ersten Duplexfilters in eine erste Antenne eingekoppelt. Das Signal wird durch eine zweite Antenne aufgenommen und wird über einen Sendezweig eines zweiten Duplexfilters, Einkoppelmittel und Frequenzverschiebungsmittel in einen Empfängerteil des Systems eingekoppelt. Solche Systeme funktionieren jedoch nur bei der Prüfung von Duplexantennen richtig und erfordern zusätzliche Frequenzverschiebungsmittel.
  • Man beachte, daß VSWR-Messungen an Duplexantennen auch schwierig sein können. Dies ist besonders relevant, wenn es um sogenannte am Mast montierte Doppel-Duplexverstärker geht. In solchen Fällen sind bis zu drei Resonanzfilter zwischen die Sendereinheit und die Antenne geschaltet. Die Sperrdämpfung jedes Filters kann bei ungefähr 20 dB liegen. Wenn drei Filter hintereinander geschaltet sind, macht die Gesamtdämpfung Messungen schwierig.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfache, aber wirksame Anordnung zur Prüfung von Empfängerantennen in Funk-Basisstationen bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache, aber wirksame Anordnung zur Prüfung von Empfängerantennen in Funk-Basisstationen, die mit mehreren Empfängerantennen versehen sind, bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache und kostengünstige Anordnung zur Prüfung von Empfängerantennen bereitzustellen, die mit am Mast montierten Verstärkern versehen sind.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung bereitzustellen, die gleichzeitige Prüfungen mindestens einer Empfängerantenne und mindestens einer Senderantenne ermöglicht.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung bereitzustellen, welche die Überwachung von Duplexantennen unterstützt, die mit am Mast montierten Doppel-Duplexverstärkern versehen sind.
  • Diese Aufgaben werden unter einem Aspekt der Erfindung in einer Funk-Basisstation erreicht, bei der eine Empfängereinheit mit einer ersten Antenne und eine Sendereinheit mit einer zweiten Antenne verbunden ist. Der Empfänger empfängt Signale innerhalb eines ersten Frequenzbandes, und der Sender sendet Signale innerhalb eines zweiten Frequenzbandes. Ein Funkfrequenz-Testsignal mit einer Frequenz innerhalb des Frequenzbandes des Empfängers wird in die Antenne des Senders eingekoppelt und dadurch auch in die Antenne der Empfängereinheit. Eine Bewertungseinheit, die mit der Empfängereinheit verbunden ist, bewertet das empfangene Signal, um die Integrität der Empfängerantenne zu bestimmen. Da die Frequenz des empfangenen Signals innerhalb des Frequenzbandes des Empfängers liegt, kann es mit hoher Genauigkeit bewertet werden, auch wenn das ursprünglich ausgesendete Signal eine Leistung hat, die viel niedriger ist als zum Beispiel die eines für VSWR-Messungen verwendeten Signals.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sendet die Testsignalquelle ein Signal innerhalb eines Reservekanals aus, der nicht ständig durch den Empfänger verwendet wird. Infolgedessen kann die Prüfungsprozedur ständig ohne Störung des laufenden Verkehrs durchgeführt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die mit dem Sender verbundene Antenne eine Duplexantenne, die auch verwendet wird, um Signale zu empfangen. Diese Antenne ist mit einem Duplexfilter verbunden, und das oben erwähnte Testsignal wird an einem Punkt zwischen dem Duplexfilter und der Antenne in die Antenne eingekoppelt. Dies ermöglicht, daß die Prüfung an Empfängerantennen durchgeführt wird, wenn die mit dem Sender gekoppelte Antenne eine Duplexantenne ist.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein Einkoppelmittel, das verwendet wird, um das Testsignal in die Senderantenne einzukoppeln, auch dazu verwendet werden, Spannungs-Stehwellenverhältnismessungen an der Senderantenne durchzuführen. Diese Anordnung ermöglicht, daß die Erfindung zu niedrigen Kosten in Installationen implementiert wird, wo solche VSWR-Messungen durchgeführt werden.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Testsignalquelle auch verwendet werden, um getrennte Prüfungen von Antennenweichen und Empfängern in einem Empfangszweig der Basisstation zu implementieren. Diese Anordnung ermöglicht, daß die Erfindung zu niedrigen Kosten in Installationen implementiert wird, wo solche Messungen durchgeführt werden.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung ist dann so gekennzeichnet, wie aus dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 hervorgeht.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist dann so gekennzeichnet, wie aus dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 10 oder 15 hervorgeht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt eine Funk-Basisstation nach dem Stand der Technik schematisch dar.
  • 2 beschreibt eine erfindungsgemäße Anordnung in einer Funk-Basisstation.
  • 3 stellt eine erfindungsgemäße Anordnung in einer Funk-Basisstation dar, bei welcher die Basisstation eine Duplexantenne umfaßt.
  • 4 stellt eine erfindungsgemäße Anordnung in einer Funk-Basisstation dar, bei welcher die Basisstation eine Duplexantenne und am Mast montierte Verstärker umfaßt.
  • 5 stellt eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Funk-Basisstation dar, bei welcher eine Duplexantenne mit einem am Mast montierten Doppel-Duplexverstärker versehen ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 stellt einen Funkbasisstations-Senderempfänger nach dem Stand der Technik schematisch dar. Der Basisstations-Senderempfänger schließt eine Vielzahl von Sendereinheiten 101 ein. Die Sendereinheiten sind mit einem Kombinierer 102 verbunden, der für die Trennung zwischen den unterschiedlichen Sendereinheiten 101 sorgt und Funkfrequenzsignale, die durch die Sendereinheiten erzeugt werden, zu einer Senderantenne 103 richtet. Der Kombinierer 102 besteht aus einer Anzahl von Resonanzfiltern.
  • Der Basisstations-Senderempfänger schließt ferner eine Anzahl von Empfängereinheiten 104 ein. Die Empfängereinheiten sind über einen Multikoppler 106, die ankommende Signale verstärkt und diese Signale in unterschiedliche Empfängereinheiten einkoppelt, mit mindestens einer Empfängerantenne 105 verbunden. Die Empfängereinheiten können über einen zusätzlichen Multikoppler 108 mit einer zusätzlichen Antenne 107 gekoppelt werden, um für Antennendiversity zu sorgen. Es kann mehr als eine zusätzliche Antenne verwendet werden. Man beachte, daß eine Sendereinheit und eine Empfängereinheit als unterschiedliche Abschnitte einer gedruckten Leiterplatte ausgelegt werden können, wodurch eine Senderempfänger-Einheit gebildet wird.
  • 2 beschreibt eine Anordnung gemäß der Erfindung in einer Funk-Basisstation. Es ist in der Funkkommunikationstechnik üblich, mehrere zusätzliche Empfängerantennen zu verwenden, um für Antennendiversity zu sorgen. Jedoch ist zur Vereinfachung nur eine Empfängerantenne 205 gezeigt. Die Basisstation gemäß der Erfindung umfaßt Sendereinheiten 201, einen Kombinierer 202 und eine Senderantenne 203 zusammen mit der Empfängerantenne 205, einem Multikoppler 206 und Empfängereinheiten 204, wie oben beschrieben. Zur Vereinfachung sind in dieser und den folgenden Figuren nur eine Sendereinheit und eine Empfängereinheit gezeigt.
  • Gemäß der Erfindung wird die Basisstation mit einer Testsignalquelle 207 versehen. Die Testsignalquelle sendet ein Signal niedriger Leistung auf einer Frequenz aus, die im wesentlichen einer Trägerfrequenz einer Empfängereinheit 204 entspricht. Man beachte, daß solche Signale verschiedene Anwendungen haben können, zum Beispiel zur Prüfung von Antennenweichen. In manchen Anwendungen wird ein solches Signal als Empfangssignalstärkeindikator (RSSI) bezeichnet.
  • Das ausgesendete Signal wird in die Senderantenne 203 über Einkoppelmittel eingekoppelt, die zum Beispiel aus einem Kabel 208 und einem Richtkoppler 209 bestehen. In einer Ausführungsform der Erfindung kann dieser Richtkoppler auch verwendet werden, um Spannungs-Stehwellenverhältnismessungen an der Senderantenne 203 durchzuführen. Die Senderantenne sendet das Testsignal, und die Empfängerantenne empfängt einen gewissen Bruchteil der gesendeten Energie, vorausgesetzt, daß das System richtig funktioniert. Da das Signal eine Frequenz innerhalb des Frequenzbandes einer Empfängereinheit 204 hat, kann es durch Mittel bewertet werden, die mit der Empfängereinheit verbunden sind. Wenn mehrere Empfängerantennen verwendet werden, kann das durch irgendeine bestimmte Antenne empfangene Signal auf eine in der Fachwelt bekannte Weise ausgewählt werden.
  • Wenn die Stärke des empfangenen Signals unterhalb eines vorbestimmten Schwellwerts liegt, ist es wahrscheinlich, daß das System fehlerhaft ist. Dann wird ein Fehlerbericht an das Mobilfunknetzwerk übergeben. Die Prüfungsprozedur kann durch die Basis-Senderempfängerstation selbst oder durch irgendeinen anderen Teil des Mobilfunksystems ausgelöst werden. Als eine Alternative kann die Bewertung des empfangenen Signals auch in einem anderen Teil des Mobilfunksystems stattfinden, der mit der Empfängereinheit verbunden ist. Die Bewertung des Signals kann in Software implementiert werden.
  • Der Erfindungsgedanke ermöglicht wahlweise auch eine getrennte Prüfung von Multikopplern im Empfangszweig der Funk-Basisstation. Dies wird durch zweite Einkoppelmittel 210 durchgeführt, die das durch die Testsignalquelle 207 ausgesendete Signal in die Multikoppler 206 im Empfangszweig einkoppeln. Dadurch kann das System einen Fehler im Empfangszweig auf einen bestimmten Teil des Systems eingrenzen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es vorteilhaft, das Testsignal einem Reservekanal entsprechen zu lassen, der nicht ständig durch das System verwendet wird. Dadurch kann das System ohne Störung des laufenden Verkehrs überprüft werden. Bei FDMA-(Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff-)Systemen hat das Signal dann eine Frequenz, die einem Reservekanal entspricht. Bei TDMA-(Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff-)Systemen hat das Signal dann eine Frequenz und eine Zeitschlitztaktung, die einem Reservekanal entsprechen.
  • 3 stellt eine erfindungsgemäße Anordnung in einer Funk-Basisstation dar, bei welcher der Basisstations-Senderempfänger eine Duplexantenne umfaßt.
  • Die Basisstation schließt Sendereinheiten 301, Empfängereinheiten 304, einen Kombinierer 302, Multikoppler 306a, 306b und eine Empfängerantenne 305 ein, wie in der bereits beschriebenen Ausführungsform. Ein Duplexfilter 310 wird zwischen dem Kombinierer 302 und einer Senderantenne 303 angewendet. Daher kann diese Antenne auch als eine zusätzliche Empfängerantenne fungieren, wodurch eine Duplexantenne gebildet wird. Diese Anordnung ermöglicht es, daß Antennendiversity in einer Basisstation mit lediglich zwei Antennen erzielt wird.
  • Gemäß der Erfindung sendet eine Testsignalquelle 307 ein Testsignal aus, daß durch Einkoppelmittel 308, 309 in die Duplexantenne 303 eingekoppelt wird. In dieser Ausführungsform sollte das Testsignal an einem Punkt zwischen dem Duplexfilter 310 und der Antenne in die Duplexantenne 303 eingekoppelt werden.
  • 4 stellt eine erfindungsgemäße Anordnung in einer Funk-Basisstation dar, bei welcher der Basisstations-Senderempfänger eine Duplexantenne und am Mast montierte Verstärker umfaßt.
  • Die Basisstation schließt Sendereinheiten 401, Empfängereinheiten 404, einen Kombinierer 402, Antennenweichen 406a, 406b, ein Duplexfilter 410, eine Duplexantenne 403 und eine Empfängerantenne 405 ein, wie bereits erwähnt. In diesem Fall werden in jedem Empfängerantennenzweig am Mast montierte Verstärker 411a, 411b angewendet. Die am Mast montierten Verstärker bestehen aus rauscharmen Verstärkern, die in der Nähe der jeweiligen Antennen plaziert sind.
  • Gemäß der Erfindung sendet eine Testsignalquelle 407 ein Testsignal aus, das durch Einkoppelmittel 408, 409 in die Duplexantenne 403 eingekoppelt wird. In dieser Ausführungsform sollte das Testsignal an einem Punkt zwischen dem Duplexfilter 410 und der Antenne 403 in die Duplexantenne 403 eingekoppelt werden. Man beachte, daß die Erfindung in Funk-Basisstationen, bei denen am Mast montierte Verstärker verwendet werden, bei denen aber das Duplexantennenkonzept nicht angewendet wird, gleichermaßen wertvoll ist.
  • 5 stellt eine erfindungsgemäße Anordnung in einer Funk-Basisstation dar, bei welcher der Basisstations-Senderempfänger eine Duplexantenne und am Mast montierte Verstärker umfaßt. An der Duplexantenne wird ein am Mast montierter Doppel-Duplexverstärker verwendet.
  • Die Basisstation schließt Sendereinheiten 501, Empfängereinheiten 504, einen Kombinierer 502, Multikoppler 506a, 506b, eine Duplexantenne 503 und eine Empfängerantenne 505 ein, wie bereits beschrieben. In diesem Fall wird im Empfängerantennenzweig ein am Mast montierter Verstärker 511a angewendet. An der Duplexantenne wird ein Doppel-Duplex-TMA 515 angewendet. Dieser TMA besteht aus einem ersten Duplexfilter 510, das mit der Antenne 503 gekoppelt ist, und einem zweiten Duplexfilter 512, das mit den Sendern und den Empfängern gekoppelt ist. Ein rauscharmer Verstärker 511b wird im Empfängerzweig zwischen dem ersten und zweiten Duplexfilter angewendet. Wahlweise kann im Senderzweig zwischen dem ersten und dem zweiten Duplexfilter ein Leistungsverstärker (nicht gezeigt) vorgesehen werden, um die Abwärtsstrecken-Reichweite zu verbessern. Das erste und das zweite Duplexfilter 510, 512 sowie der rauscharme Verstärker 511b können als eine Doppel-Duplex-TMA-Einheit 515 integriert werden. Diese Einheit ermöglicht es, daß zwischen die Duplexantenne und den Rest der Basisstation ein einziges Kabel 514 geschaltet wird, wobei das Kabel sowohl zum Senden als auch zum Empfangen verwendet wird. Jedoch muß dann ein drittes Duplexfilter 513 am unteren Ende des Kabels 514 angewendet werden.
  • Gemäß der Erfindung sendet eine Testsignalquelle 507 ein Testsignal aus, das durch Einkoppelmittel 508, 509 in die Senderantenne 503 eingekoppelt wird. In dieser Ausführungsform sollte das Testsignal an einem Punkt zwischen dem Duplexfilter 510 und der Antenne 503 in die Duplexantenne 503 eingekoppelt werden.
  • Man beachte, daß die Durchführung von VSWR-Messungen an der Duplexantenne 503 des in 5 beschriebenen Systems schwierig wäre. Die Sperrdämpfung eines Duplexfilters kann groß sein, und in diesem Fall sind drei solcher Filter 513, 512 und 510 zwischen der Sendereinheit 501 und der Duplexantenne 503 plaziert. Eine Anordnung gemäß der Erfindung führt jedoch die Überwachung der Duplexantenne gleichzeitig mit der Überwachung der Empfängerantenne 505 durch. Die Anordnung gemäß der Erfindung wird durch die Duplexfilter nicht beeinträchtigt.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen dienen lediglich dazu, beispielhaft darzustellen, wie die Erfindung ausgeführt werden kann, und begrenzen nicht den angestrebten Schutzbereich. Andere Ausführungsformen sind innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche möglich.

Claims (14)

  1. Anordnung zur Überwachung des Zustandes mindestens einer Empfängerantenne (205) in einer Funk-Basisstation mit mindestens einer Empfängereinheit (204), die mit einer ersten Antenne (205) verbunden ist, wobei diese Empfängereinheit Funksignale in einem ersten Frequenzband empfängt, und mindestens einer Übertragungseinheit (201), die mit einer zweiten Antenne (203) verbunden ist, wobei diese Sendereinheit Funksignale in einem zweiten Frequenzband sendet, wobei ein Kombinierer (202) mit der Übertragungseinheit (201) verbunden ist, gekennzeichnet durch: – Mittel (207) zum Aussenden eines Funksignals mit einem Frequenzwert innerhalb des ersten Frequenzbandes, – Mittel (208, 209) zum Einkoppeln des Signals in die zweite Antenne (203) zur Funkübertragung an die erste Antenne, wobei das Einkoppelmittel (208, 209) an einem Punkt zwischen der zweiten Antenne (203) und dem Kombinierer (202) mit der zweiten Antenne (203) gekoppelt ist, – Mittel, das mit der mindestens einen Empfängereinheit (204) verbunden ist, zum Bewerten des derart durch die erste Antenne (205) empfangenen Signals und somit zum Überwachen des Zustandes der ersten Antenne.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Bewerten des empfangenen Signals dafür ausgelegt ist, das empfangene Signal mit einem vorbestimmten Schwellwert zu vergleichen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funksignal innerhalb eines Reservekanals ausgesendet wird, der normalerweise nicht durch den Empfänger verwendet wird.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Frequenzband einander nicht überlappen.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antenne eine Duplexantenne (303) ist, die mit einem Duplexfilter (310) versehen ist, wobei das Einkoppelmittel (308, 309) an einem Punkt zwischen dem Duplexfilter (310) und der zweiten Antenne (303) angewendet wird.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antenne (405) mit einem rauscharmen Verstärker (411a) verbunden ist, der in der Nähe der ersten Antenne (405) platziert ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antenne (503) eine Duplexantenne ist, die mit einem am Mast montierten Doppel-Duplexverstärker (515) versehen ist, wobei das Einkoppelmittel (508, 509) an einem Punkt zwischen dem am Mast montierten Doppel-Duplexverstärker (515) und der zweiten Antenne (503) angewendet wird.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Einkoppeln des Signals in die Empfängerantenne einen Richtkoppler (209) beinhaltet, der auch für Stehwellenverhältnismessungen an der Senderantenne verwendet wird.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (210) zum direkten Verbinden des Signals von der Testsignalquelle (207) mit einem Multikoppler (206), verbunden mit mindestens einer der Empfängereinheiten (204).
  10. Verfahren zur Überwachung des Zustandes mindestens einer Empfängerantenne in einer Funk-Basisstation, wobei die Basisstation folgendes umfaßt: mindestens eine Empfängereinheit, die mit einer ersten Antenne verbunden ist, wobei diese Empfängereinheit Funksignale in einem ersten Frequenzband empfängt, und mindestens eine Übertragungseinheit, die mit einer zweiten Antenne verbunden ist, wobei diese Sendereinheit Funksignale in einem zweiten Frequenzband sendet, wobei ein Kombinierer (202) mit der Übertragungseinheit (201) verbunden ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Aussenden eines Funksignals mit einem Frequenzwert innerhalb des ersten Frequenzbandes, – Einkoppeln des Funksignals in die zweite Antenne zur Funkübertragung an die erste Antenne an einem Punkt zwischen der zweiten Antenne (203) und dem Kombinierer (202), – Bewerten des derart durch die erste Antenne empfangenen Signals und somit Überwachen des Zustandes der ersten Antenne.
  11. Verfahren zur Überwachung des Zustandes mindestens einer Empfängerantenne in einer Funk-Basisstation nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewertungsschritt aus dem folgenden Schritt besteht: Vergleichen der Stärke des empfangenen Signals mit einem vorbestimmten Schwellwert.
  12. Verfahren zur Überwachung des Zustandes mindestens einer Empfängerantenne in einer Funk-Basisstation nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Funksignal innerhalb eines Reservekanals ausgesendet wird, der normalerweise nicht durch den Empfänger verwendet wird.
  13. Verfahren zur Überwachung des Zustandes mindestens einer Empfängerantenne in einer Funk-Basisstation nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Frequenzband einander nicht überlappen.
  14. Verfahren zur Überwachung des Zustandes mindestens einer Empfängerantenne in einer Funk-Basisstation, wobei die Basisstation folgendes umfaßt: mindestens eine Empfängereinheit, die über einen Multikoppler mit einer ersten Antenne verbunden ist, wobei die Empfängereinheit Funksignale in einem ersten Frequenzband empfängt, und mindestens eine Übertragungseinheit, die mit einer zweiten Antenne verbunden ist, wobei diese Sendereinheit Funksignale in einem zweiten Frequenzband sendet, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Aussenden eines Funksignals mit einem Frequenzwert innerhalb des ersten Frequenzbandes, – Einkoppeln des Funksignals in den Multikoppler zur Übertragung an die Empfängereinheit, – Bewerten des derart durch die Empfängereinheit empfangenen Signals und somit Überwachen des Zustandes des Multikopplers – Einkoppeln des Funksignals in die zweite Antenne zur Funkübertragung an die erste Antenne, – Bewerten des derart durch die erste Antenne empfangenen Signals und somit Überwachen des Zustandes der ersten Antenne.
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