DE4038160A1 - Verfahren zur erfassung von fehlanpassungen und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur erfassung von fehlanpassungen und anordnung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R27/00—Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
- G01R27/02—Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
- G01R27/04—Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant in circuits having distributed constants, e.g. having very long conductors or involving high frequencies
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung von
Fehlanpassungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und
eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 7.
Die Erfindung betrifft insbesondere das Erfassen von
Fehlanpassungen auf einer Speiseleitung zwischen einem
Hochleistungssender und einer Antenne.
Bekannt sind in Lang-, Mittel- und Kurzwellensendern
Richtkoppler in Verbindung mit Brückenschaltungen und
Kreuzzeigerinstrumenten zur Anzeige von abgegebener
RF-Leistung und gegebenenfalls vorhandener Fehlanpassung
zwischen Senderausgang und Speiseleitung der Antenne. Es
wurde beobachtet, daß bei starken RF-Laständerungen, wie
sie beispielsweise bei Überschlägen an der Antenne auftre
ten, die üblichen Schutzeinrichtungen des Senders (Über
strom- bzw. Überspannungserfassungen) zu langsam reagie
ren, so daß es zu Überschlägen im RF-Teil des Senders und
der RF-Röhre kommen kann. Das Ansprechen dieser Schutz
schaltungen im Sender lieferte oft keinen eindeutigen Hin
weis auf die ursächliche Störung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsge
mäßes Verfahren anzugeben, das eine schnelle Erfassung von
Fehlanpassungen ermöglicht, so daß beim Auftreten von zu
großen Fehlanpassungen innerhalb von wenigen Mikrosekunden
eine Senderabschaltung eingeleitet und eine entsprechende
Störungssignalisierung bewirkt werden kann. Der Wert der
Fehlanpassung, bei der abgeschaltet werden soll, soll ein
stellbar sein. Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe
zugrunde, eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in den kennzeichnenden
Teilen der Ansprüche 1 und 7 angegebenen Merkmale. Die Un
teransprüche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen
und/oder Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf Figuren näher erläutert. Da
bei wird die Erfindung im folgenden auch abkürzend "s-Er
fassung" genannt.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild zur Erläu
terung des Verfahrens;
Fig. 2 zeigt eine beispielhafte Anordnung für die
schnelle s-Erfassung bei einem Kurzwellensender und
Fig. 3 eine solche für einen Lang- und/oder Mittelwellen
sender.
Fig. 1 zeigt in schematischer Form einen RF-Hochleistungs
sender S, z. B. mit einer Ausgangsleistung von 100 kW, an
dessen Ausgang über eine Speiseleitung Sp eine Antenne A
angeschlossen ist. Im folgenden werden folgende Bezeich
nungen verwendet:
û - mit oder ohne Index - jeweils für eine hochfrequente Spannung,
U - mit oder ohne Index - jeweils für eine gleichgerich tete Hochfrequenzspannung. Die in der Speiseleitung Sp vor- und rücklaufenden elektromagnetischen Wellen werden zu einem geringen Teil durch einen Richtkoppler RK ausge koppelt. An dessen Ausgang entstehen die zugehörigen Span nungen û-vor und û-rück. Diese werden in einem Gleichrichter Gl gleichgerichtet, der RF-Anteil ausgefiltert (gesiebt), und es werden daraus die für die s-Erfassung nötigen Meßspannungen U-vor und U-rück gebildet, was anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert wird. Die Meßspannungen haben eine große Bandbreite, z. B. einige hundert kHz, so daß vorteilhafterweise eine schnelle s-Erfassung, z. B. im Mikrosekundenbereich, möglich wird.
û - mit oder ohne Index - jeweils für eine hochfrequente Spannung,
U - mit oder ohne Index - jeweils für eine gleichgerich tete Hochfrequenzspannung. Die in der Speiseleitung Sp vor- und rücklaufenden elektromagnetischen Wellen werden zu einem geringen Teil durch einen Richtkoppler RK ausge koppelt. An dessen Ausgang entstehen die zugehörigen Span nungen û-vor und û-rück. Diese werden in einem Gleichrichter Gl gleichgerichtet, der RF-Anteil ausgefiltert (gesiebt), und es werden daraus die für die s-Erfassung nötigen Meßspannungen U-vor und U-rück gebildet, was anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert wird. Die Meßspannungen haben eine große Bandbreite, z. B. einige hundert kHz, so daß vorteilhafterweise eine schnelle s-Erfassung, z. B. im Mikrosekundenbereich, möglich wird.
Die Meßspannung U-vor, welche der vorlaufenden Welle ent
spricht, gelangt über eine Gewichtsschaltung GS, in der
eine Gewichtung mit dem Reflexionsfaktor r1, der zur Ab
schaltung führt, erfolgt, auf einen Eingang eines Kompara
tors Ko, der vorteilhafterweise eine Schalthysterese be
sitzt. Die Meßspannung U-rück gelangt im Prinzip unverän
dert auf den zweiten Eingang des Komparators Ko. In einem
Überlagerungsverstärker ÜV oder einer entsprechenden Ad
dierstufe kann der Meßspannung U-rück eine zusätzliche
Gleichspannung Uo überlagert werden.
Diese dient zur Kompensation der von der Antenne A empfan
genen Störungen, z. B. die Strahlungen von einem benach
barten starken Sender, der auf einer benachbarten Frequenz
sendet. Der Komparator Ko erzeugt nun ein Ausgangssignal,
wenn die Meßspannung U-rück größer ist als die Schwellwert
spannung, die der gewichteten Vorlaufspannung entspricht,
die am Ausgang der Gewichtsschaltung GS anliegt. Da dieses
Ausgangssignal sehr kurz sein kann, z. B. einige
Mikrosekunden, ist es vorteilhaft, das Ausgangssignal in
einer Impulsverlängerungsschaltung IV, z. B. einer soge
nannten Monoflop-Schaltung, zu verlängern, z. B. auf eine
Länge von 5 ms. Dieses Signal kann in vielfältiger Weise
genutzt werden, z. B. zur schnellen Abschaltung der End
stufe des Senders S, so daß dessen Beschädigung vermieden
wird.
In der zuvor beschriebenen Schaltung wurde die Auswertung
mittels U-vor und U-rück vorgenommen. Hierbei wurde eine Ge
wichtung mit dem Reflexionsfaktor, der zur Abschaltung
führen soll, vorgenommen. In ähnlicher Weise kann die Aus
wertung mit Hilfe der Spannungen Umax=U-vor+U-rück und
Umin=U-vor+U-rück vorgenommen werden.
Hierzu werden aus den Meßspannungen U-vor und U-rück in ei
ner Addier- und Substrahierschaltung, z. B. einer Brücken
schaltung BS, die in dem Gleichrichter GL integriert ist,
die Meßspannungen Umax=U-vor+U-rück und Umin-U-rück er
zeugt.
Die Meßspannung Umax gelangt über die Gewichtsschaltung
GS, in der eine Gewichtung mit dem Kehrwert des Stehwel
lenverhältnisses S1, das zur Abschaltung führen soll, er
folgt, auf einen Eingang eines Komparator Ko, der vorteil
hafterweise eine Schalthysterese besitzt.
Die Meßspannung Umin gelangt im Prinzip unverändert auf
den zweiten Eingang des Komparators Ko. In einem Überlage
rungsverstärker ÜV oder einer entsprechenden Addierschal
tung kann der Meßspannung Umin eine zusätzliche Gleich
spannung Uo überlagert werden. Diese dient wie im vorge
nannten Fall zur Kompensation empfangener störender Strah
lungen. Die nachgeschalteten Schaltkreise arbeiten in
gleicher Weise wie in der zuvor geschilderten Auswertung
mittels U-vor, U-rück und r.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das für einen Hoch
leistungskurzwellensender geeignet ist und das die Auswer
tung mit den Meßspannungen Umax, Umin und der Gewichtung
mit dem Kehrwert des Stehwellenverhältnisses vornimmt.
Mittels eines Richtkopplers RK werden von der Speiselei
tung Sp zwischen der Antenne A und dem Sender S die Vor
lauf- und Rücklaufspannungen û-vor, û-rück abgenommen und
den Gleichrichtern V1 bis V4 zugeführt. Hierbei werden po
sitive und negative Halbwellen der RF-Schwingung gleich
gerichtet. Die folgenden Siebschaltungen mit Drosseln L1
bis L4 und Kondensatoren C1 bis C8 beseitigen die RF-An
teile. Die Grenzfrequenz liegt bei 300 kHz und damit hoch
genug für eine s-Erfassung innerhalb einiger Mikrosekun
den. Die zur s-Erfassung benötigten Spannungen Umin und
Umax werden in einer Brückenschaltung mit Widerständen R5
bis R8 gebildet. Umax und Umin können, gemäß den Formeln
Umax=U-vor+U-rück,
Umin=U-vor-U-rück,
Umin=U-vor-U-rück,
prinzipiell auch durch Addier- bzw. Subtrahierschaltungen
mit Hilfe schneller Operationsverstärker gebildet werden,
die aber aufwendiger sind.
Die an den Brückenarmen A-C und A-D abgegriffenen Meßspan
nungen Umin und Umax sind erdsymmetrisch. Sie werden auf
zwei Differenzverstärker N1 und N2 gelegt, zur Impe
danzwandlung und Umformung in erdunsymmetrische
Meßspannungen. Die Meßspannung Umax wird anschließend
durch einen einstellbaren Spannungsteiler R24 auf den Wert
Umax/s1 reduziert und an den invertierenden Eingang eines
Komparators N4 gelegt. Hierbei ist s1 der Schwellwert der
Fehlanpassung, bei der die s-Erfassung ansprechen soll.
Zur Meßspannung Umin wird an einem Verstärker N3 eine
kleine, an einen Widerstand R15 einstellbare Gleichspan
nung addiert, deren Wirkung weiter unten beschrieben wird.
Umin gelangt dann auf den nichtinvertierenden Eingang des
Komparators N4. Erreicht die Fehlanpassung s=Umax/Umin den
mit dem Spannungsteiler R24 vorgewählten Schwellwert s1,
so wird Umax/s1=Umin, d. h. beide Komparatoreingangsspan
nungen sind gleich groß. Der Komparator N4 bleibt aber
noch in seiner Ruhelage, die durch eine Schalthysterese
über Widerstände R22, R23, R25 stabilisiert ist. Über
schreitet die Fehlanpassung den Schwellwert s1, wird
Umax/s1<Umin und damit die Spannung am invertierenden
Eingang größer als am nichtinvertierenden Eingang des Kom
parators N4, so daß er ein Ausgangssignal liefert. Es wird
zur besseren Auswertbarkeit in einer monostabilen Kipp
stufe N5 auf ca. 5 ms verlängert und über einen Impedanz
wandler V5, V6 zum Ausgang geführt.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung zur s-Erfas
sung bei einem Lang- bzw. Mittelwellensender. Vor- und
Rücklaufspannungen werden in einer Doppelweggleichrichter
schaltung V1, V2 bzw. V3, V4, die aus zwei Überträgern Ü
gespeist wird, gleichgerichtet, wodurch die Grenzfrequenz
der RF-Siebschaltung höher gelegt werden kann (100 kHz),
so daß kurze Ansprechzeiten der s-Erfassung möglich sind.
Die Meßspannungen Umin bzw. Umax werden in der Brücke R5
bis R8 gebildet, an den Teilerwiderständen R8′ bzw. R7′
erdunsymmetrisch abgegriffen und nach Glättung mittels der
Kondensatoren C9, C10 über Verstärker N1 bzw. N2 zu den
Eingängen eines Komparators N4 geführt. Umin wird in N1,
Umax in N2 verstärkt, wobei mit dem einstellbaren Wider
stand R24 die Verstärkung so gewählt werden kann, daß sich
am Ausgang von N2 Umax/s1 ergibt, mit s1 als Schwellwert
der Fehlanpassung, bei der die s-Erfassung ansprechen
soll. Erreicht die Fehlanpassung s den mit R24 voreinge
stellten Schwellwert s1, so wird Umax/s1=Umin am Kompara
toreingang N4, der durch eine Schalthysterese mit Verstär
ker N6 und Widerständen R30, R29 in seiner Ruhelage gehal
ten wird. Überschreitet s den Schwellwert s1, wird Umax/s1
<Umin und der Komparator N4 liefert ein Ausgangssignal,
das mit einer monostabilen Kippstufe N5 auf 5 ms verlän
gert wird und über einen Impedanzwandler am Ausgang zur
Verfügung steht.
Das Ausgangssignal der s-Erfassung wird bei beiden erfin
dungsgemäßen Anordnungen zur schnellen Abschaltung des
Senders und zur Signalisierung benutzt. Bei Sendern mit
einem Schaltverstärker als Modulator z. B. PDM-Sender,
PSM-Sender, ist es besonders vorteilhaft, mit diesem Si
gnal eine schnelle PDM-Impulssperre vorzunehmen, so daß
Überschläge in der RF-Stufe sowie in der RF-Röhre selbst
vermieden werden können. Diese Überschläge können entste
hen, wenn durch Transformation von Kurzschlüssen in der
Speiseleitung oder in der Antenne je nach elektrischer
Länge zum Sender hin hohe RF-Spannungen in der RF-Stufe
des Senders entstehen.
Über den oben erwähnten Verstärker N3 in Fig. 2 bzw. über
N1 in Fig. 3 wird zur Meßspannung Umin eine kleine mit ei
nem Widerstand R15 einstellbare Gleichspannung addiert.
Das erhöht die Störsicherheit der Schaltung gegenüber Ein
strahlungen benachbarter Sender, die von der Antenne zum
Richtkoppler im Senderausgang gelangen können und beson
ders in der Einschaltphase des Senders, bei der die RF-
Leistung und damit die Meßspannungen noch klein sind. Es
ist die zusätzliche Gleichspannung so zu wählen, daß eine
Einkopplung von RF-Leistung von Nachbarsendern, die erfah
rungsgemäß mit 30 dB unter der Nennleistung des Senders
angenommen werden kann, noch nicht zu einem Ansprechen der
schnellen s-Erfassung führt. Durch die addierte Zusatz
spannung wird die Ansprechschwelle zu größeren s-Werten
verschoben, wobei mit abnehmender RF-Spannung der Schwell
wert ansteigt. Diese Verschiebung ist für die schnelle s-Erfassung
nicht hinderlich, da zu erfassende Überschläge
in der Antenne oder in der Speiseleitung erfahrungsgemäß
bei kleiner Leistung im allgemeinen nicht auftreten.
Claims (8)
1. Verfahren zur Erfassung von Fehlanpassungen auf einer
Speiseleitung zwischen einem Sender und einer Antenne,
wobei aus den in der Speiseleitung vor- und rück
laufenden Wellen die Fehlanpassungen bestimmt werden,
zumindest mit Hilfe eines Richtkopplers sowie einer
nachgeschalteten Auswerteeinheit, dadurch gekennzeich
net,
- - daß durch den Richtkoppler (RK) Wechselspannungen (û-vor, û-rück), welche den auf der Speiseleitung (SP) vor- und rücklaufenden Wellen entsprechen, erzeugt werden,
- - daß aus den Wechselspannungen (û-vor, û-rück) nach ei ner Gleichrichtung und anschließender RF-mäßigen Siebung und gegebenenfalls zusätzlicher Weiterverar beitung Meßspannungen erzeugt werden,
- - daß die eine Meßspannung in einer Gewichtsschaltung (GS) mit einem Wert, der dem zulässigen Schwellwert der Fehlanpassung entspricht, gewichtet und an einen Eingang eines Komparators (Ko) gelegt wird,
- - daß die Meßspannung, ungewichtet an den anderen Ein gang des Komparators (Ko) gelegt wird, und
- - daß an dem Komparator (Ko) ein Ausgangssignal er zeugt wird, wenn die ungewichtete Meßspannung größer ist als die gewichtete Meßspannung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßspannungen (U-vor, U-rück) ein Abbild der vor- und
rücklaufenden Welle der Speiseleitung (Sp) sind und daß
die Gewichtung mit dem Schwellwert des Reflexionsfaktor
vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßspannungen (Umin, Umax) Abbilder der maximalen und
minimalen Spannung auf der Speiseleitung (Sp) sind und daß
die Gewichtung mit dem reziproken Schwellwert des Stehwel
lenverhältnisses vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Meßspannungen eine zusätzliche Spannung (Uo)
überlagert wird, die die von der Antenne empfangene Stör
spannung kompensiert.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeich
net, daß eine Weiterverarbeitung der Meßspannungen (U-vor,
U-rück) mit Hilfe von Addier- und Subtrahierschaltungen ge
mäß der Formeln
Umax=U-vor+U-rück,
Umin=U-vor-U-rück,vorgenommen wird.
Umin=U-vor-U-rück,vorgenommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Addition und Subtraktion mittels einer Brückenschal
tung erfolgt.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Komparator (Ko) eine Impulsverlängerungsschaltung (IV,
N5) nachgeschaltet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Komparator (Ko, N4) eine Schalthysterese besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038160 DE4038160A1 (de) | 1990-11-30 | 1990-11-30 | Verfahren zur erfassung von fehlanpassungen und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038160 DE4038160A1 (de) | 1990-11-30 | 1990-11-30 | Verfahren zur erfassung von fehlanpassungen und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038160A1 true DE4038160A1 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6419260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904038160 Withdrawn DE4038160A1 (de) | 1990-11-30 | 1990-11-30 | Verfahren zur erfassung von fehlanpassungen und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4038160A1 (de) |
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1990
- 1990-11-30 DE DE19904038160 patent/DE4038160A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |