DE2641581B2 - Spannungsmeneinrichtung für Hochspannungen - Google Patents
Spannungsmeneinrichtung für HochspannungenInfo
- Publication number
- DE2641581B2 DE2641581B2 DE2641581A DE2641581A DE2641581B2 DE 2641581 B2 DE2641581 B2 DE 2641581B2 DE 2641581 A DE2641581 A DE 2641581A DE 2641581 A DE2641581 A DE 2641581A DE 2641581 B2 DE2641581 B2 DE 2641581B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- amplifier
- phase
- input
- converter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/34—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
- H03F1/347—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback using transformers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/42—Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils
- H01F27/422—Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils for instrument transformers
- H01F27/425—Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils for instrument transformers for voltage transformers
Description
Die Erfindung betrifft eine Spannungsmeßeinrichtung für Hochspannungen mit einem an der Hochspannung
liegenden kapazitiven Spannungsteiler aus Ober- und Unterspannungskondensator und mit einem an den
Unterspannungskondensator angeschlossenen Meßverstärker, der ausgangsseitig mit der Primärwicklung
eines induktiven Spannungswandlers mit einer mit einer Bürde belasteten Sekundärwicklung verbunden ist,
wobei der Meßverstärker als Summierverstärker ausgebildet ist und ein weiterer Verstärker vorhanden
ist, der eingangsseitig mit einer Einrichtung zur Gewinnung einer vom Strom durch die Bürde
abhängigen Spannung und ausgangsseitig mit dem Eingang des Meßverstärkers verbunden ist, so daß
infolge Erhöhung der Spannung am Eingang des Meßverstärkers eine Kompensation des bürdenabhängigen
Übertragungsfehlers des induktiven Spannungswandlers eintritt, nach Hauptanmeldung P 25 08 061.9-35).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schaltungsanordnung so zu verbessern,
daß mit ihr die auf beliebigen Fehlwinkeln beruhenden Übertragungsfehler von Wandlern praktisch vollständig
kompensiert werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der Meßverstärker
Bestandteil einer der Primärwicklung des Wandlers vorgeschalteten Summierschaltung ist, deren einem
Eingang das Nutzsignal zugeführt ist, und daß der Sekundärwicklung des Wandlers eine Phasendrehanordnung
mit einstellbarer Phasenverschiebung und ggf. einstellbarem Verhältnis von Ausgangs- zu Eingangssignalamplitudc
nachgeschaltet ist, die Eingängen der Summierschaltung ein Kompensationssignal zuführt,
welches am Summierpunkt bezüglich des Nutzsignals eine solche Phase und eine solche Amplitude hat, daß
die Übertragungsfehler des Wandlers kompensiert werden. In der Summierschaltung werden die Phase und
die Amplitude des Nutzsignals durch Hinzufügen des Kompensationssignals so verändert, daß ein Signal
entsteht, aus dem bei der Übertragung durch den Wandler infolge der Übertragungsfehler das Signal
erzeugt wird, das bei fehlerfreier Übertragung des Nutzsignals erhalten würde. Die dem Summierpunkt der
Summierschaltung zugeführte Ausgangsspannung der Phasendrehanordnung ist einstellbar. Dies kann dadurch
erreicht werden, daß die Weile der Summierwiderstände veränderbar sind, also die zu addierenden
Spannungen mit verschiedenem, einstellbarem Gewicht addiert werden und/oder der Amplituderiübertragungsfuktor,
also das Verhältnis von Eingangs- zu Ausgangsspannung der Phasendrehanordnung, veränderbar ist.
Ks ist zwar bereits ein fehlerkompensierter Spannungswandler
bekannt (DE-AS 13 03 532), bei dem im .Sekundärkreis mehrere Impedanzen angeordnet sind,
von denen mindestens eine der Kurzschlußimpedanz des Spannungswandlers nachgebildet ist, und an dieser
'mpedanz und einer Kopplungsimpedanz ist der Eingang eines Verstärkers angeschlossen, der ausgangsseitig
an der Reihenschaltung der Kopplungsimpedanz und einer zusätzlichen Impedanz liegt jedoch ist hier die
Qualität der Fehlerkompensation abhängig von der Güte der nachgebildeten Kurzschlußimpedanz und gilt
daher nur für spezielle Betriebsbedingungen.
Ferner ist ein idealer Transformator bekannt (US-PS 28 91 214), de- sein ideales Verhalten jedoch nur unter
bestimmten Betriebsbedingungen aufweist Durch Verwendung mehrerer Hilfstransformatoren, Phasendrehglieder
und Trimmer gelingt es nämlich, für einen bestimmten Betriebszustand einen idealen Transformator
zu simulieren, jedoch gilt dies nicht für unterschiedliche Belastungsfälle, weil bei dem idealen Transformator
keine Maßnahmen vorgesehen sind, um nach Art eines Regelkreises in Abhängigkeit von der jeweiligen
Belastung eine entsprechende Einstellung dts Verstärkers, der Phasendrehglieder und der Trimmer zu
erreichen.
Die Erfindung wird bevorzugt für solche Schaltungen angewendet, in denen die Primärwicklung des Wandlers
an den Ausgang eines Leistungsverstärkers angeschlossen ist. Die Summierschaltung ist dann zweckmäßig dem
Leistungsverstärker vorgeschaltet oder enthält diesen als Summierverstärker.
Es ist zu unterscheiden zwischen den Übertragungsfehlern, die im Leerlauf, also bei unbelastetem Wandler,
und solchen, die bei Belastung des Wandlers auftreter. Zur Kompensation der letztgenannten Fehler wird
vorzugsweise der Phasendrehanordnung ein Signal zugeführt, das vom Strom durch die Lastimpedanz
abgeleitet ist. Dieses Signal ist gleichphasig mit dem Strom durch die Lastimpedanz und hat eine Amplitude,
die zur Stromamplitude proportional ist. Das Signal ist zweckmäßig die Spannung die an einem zur Lastimpedanz
in Reihe geschalteten Strommeßwiderstand abgegriffen ist.
Das vom Strom durch die Lastimpedanz abgeleitete Signal gelangt in einer bevorzugten Ausführungsform
der Phasendrehanordnung auf zwei Verstärker mit ggf. einstellbarem Verstärkungsgrad. Der erste Verstärker
arbeitet rein ohmisch, d. h., er ändert nur die Amplitude des ihm zugeführten Signals, nicht aber die Phase. Ist
sein Verstärkungsgrad kleiner als Eins, genügt ein einfacher Spannungsteiler. Die zweite Verstärkeranordnung
dreht die Phase der Eingangsspannung um 90°. Ist die Amplitude ihrer Ausgangsspannung kleiner als die
ihrer Eingangsspannung, genügt ein passives Phasendrehglied. Als aktives Phasendrehglied kann ein Verstärker
verwendet werden, der über einen Kondensator gegengekoppelt ist. Die Ausgänge der beidtn Verstärkeranordnungen
sind mit den Eingängen der Summierschaltung direkt oder über Trennverstärker verbunden.
Der Fehlwinkel, der bei Leerlauf des Wandlers auftritt, kann mit einem einzigen Phasendrehglied, das
mit der Sekundärwicklung des Wandlers oder mit dem Abgriff eines an die Sekundärwicklung des Wandlers
angeschlossenen Spannungsteilers verbunden ist, ausgeglichen werden. Das Ausgangssignal dieses Phasendrehglicdes
für den Leerlauf ist einem weiteren Eingang der Summierschaltung zugeführt.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, werden im folgenden die Erfindung
sowie weitere Vorteile und Ergänzungen näher beschrieben und erläutert, ts zeigt
F i g. 1 das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 2 ein Ersatzschaltbild eines Teils der Anordnung nach Fig. 1,
Fig.3 ein Zeigerdiagramm der in der Anordnung nach den F i g. 1 und 2 auftretenden Spannungen ohne
Fehlerkompensation und
Fig.4 ein Zeigerdiagramm von Spannungen mit Fehlerkompensation.
Der Anordnung nach F i g. 1 wird über einen Eingang E, an den ein kapazitiver Spannungsteiler mit zwei
Kondensatoren Cl und C2 angeschlossen ist eine zu messende Wechselspannung, die eine Hochspannung ist
zugeführt. Am Abgriff 1 dieses Spannungsteilers Cl. C 2 liegt der nichtin vertierende Eingang eines Vorverstärkers
Vl, der über einen Spannungsteiler mit ohmschen Widerständen Ri, R 2 gegengekoppelt ist
Seine Ausgangsspannung gelangt auf einen Eingang 13 einer weiter unten erläuterten Summierschaltung mit
Widerständen R3, R ti, R 12, R 13 mit veränderbarem
Widerstandswert. Über den Widerstand R 3 gelangt das Nutzsignal auf den invertierenden Eingang 2 eines
Leistungsverstärkers V2, zwischen dessen Ausgang 3 und dem invertierenden Eingang 2 ein Gegenkopplungswiderstand
R 4 liegt. Sein Verstärkungsgrad ist für das Nutzsignal durch das Verhältnis des Wertes des
Gegenkopplungswiderstandes /?4 zu dem des Vorwidersiandes
R 3 bestimmt. Mit dem Widerstand R3 kann daher der Verstärkungsgrad des Leistungsverstärkers
V2 für das Nutzsignal eingestellt werden.
Die Ausgangsspannung des Verstärkers V2 ist ferner bestimmt durch Spannungen, die Eingängen 10, 11, 12
der Summierschaltung zugeführt sind, sowie durch die Einstellungen der Summierwiderstände /ill,/? 12, /? 13.
Mit ihnen werden die ihnen zugeführten Spannungen für die Summierung gewichtet, da das jeweilige
Verhältnis des Widerstandes R 4 zu den Widerständen R 11, R 12, R 13 gleich den Verstärkungsgraden ist, mit
denen die den Eingängen 11, 12, 13 zugeführten Spannungen verstärkt werden. Das Ausgangssignal des
Verstärkers V2 ist daher proportional der Summe der auf dessen Eingang 2, das ist der Summierpunkt der
Summierschallung, bezogenen, den Eingängen 13, 10, Jl, 12 zugeführten Spannungen.
An den Ausgang 3 des Leistungsverstärkers V2 ist ferner der eine Anschluß 4 der Primärwicklung WX
eines Wandlers W angeschlossen, deren zweiter Anschluß 5 an Masse liegt. Der eine Anschluß 6 seiner
Sekundärwicklung W2 liegt ebenfalls an Masse. Der zweite Anschluß 7 der Sekundärwicklung W2 ist mit
einer Reihenschaltung aus einer Lastimpedanz ZL und
einem Strommeßwiderstand /?/wverbunden.
Infolge der nicht idealen Bauelemente wird die am Anschluß 7 der Sekundärwicklung VV2 auftretende
Spannung auch dann, wenn keine Lastimpedanz Zt
angeschlossen ist, also im Leerlauf mit einem Amplituden- und Phasenfehler behaftet sein. Der Amplitudenfehler
läßt sich durch Verstellen des Widerstandes /?3 auf Null abgleichen. Zur Kompensation des Phasenfehlers
ist an den Anschluß 7 der Sekundäi wicklung W 2 ein Spannungsteiler mit Widerständen R5 und /?6
angeschlossen. Mit dessen Abgriff 9 ist über einen Widerstand R 7 der invertierende Eingang eines
Verstärkers V3 verbunden, der über einen Kondensator
C3 gegengekoppelt ist und daher als Integrator arbeitet. Dieser dreht die Phase der ihm zugefiihrten
Spannung um 90 . Seine Ausgangsspannung wird in
einem Inverter / 1 invertiert, an dessen Ausgang 10 eine Spannung zur Verfügung steht, die um +90° oder —90°
gegen die am Anschluß 7 der Sekundärwicklung IV2 und damit am Eingang 2 des Leistungsverstärkers V2
auftretende Spannung phasenverschoben ist. Über den Widerstand RW wird diese Spannung mit solcher
Amplitude auf den Summierpunkt 2 der Summierschaltung gegeben, daß der am Anschluß 7 der Sekundärwicklung
W2 auftretende Phasenfehler kompensiert ist. Auf den Inverter /1 kann u. U. verzichtet werden, z. B.
dann, wenn die Anschlüsse 6 und 7 der Sekundärwicklung W2 vertauscht werden oder die am Abgriff 9 des
Spannungsteilers R 5, R 6 abgegriffene Spannung dem nichtinvertierenden Kingang des Verstärkers Vi
zugeführt ist.
Bei Belastung der Sekundärwicklung W2 mit der
Lastimpedanz Zl und dem Strommeßwiderstand Rm
tritt ein Lastfehler auf, wie im folgenden anhand der Fig. 2 näher beschrieben wird. Diese Figur zeigt ein
Ersatzschaltbild des Leistungsverstärkers V2, des Wandlers W, der Lastimpedanz Z/. und des Strommeßwiderstandes
Rm- Der Verstärker V2 enthält eine Spannungsquelle U1- sein Ausgangswiderstand ist /?,:
Mit /?„ ist der gesamte, auf die Primärseite bezogene
Wicklungswiderstand des Wandlers bezeichnet. Die auf die Primärseite bezogene Streuinduktivität des Wandlers
ist Ls, so daß der durch die Streuinduktivität
bedingte Scheinwiderstand bei Nennfrequenz <uL, oder
Xs beträgt. Der Ausgangsstrom /;. des Verstärkers V2
durchfließt ferner die auf die Primärseite des Wandlers bezogene Lastimpedanz ΖΊ. und den Strommeßwiderstand
R'm- An der Reihenschaltung der beiden letztgenannten Widerstände fällt die Spannung IU ab.
Das in Fig. 3 dargestellte Zeigerdiagramm veranschaulicht
die in der Anordnung nach F i g. 2 und damit auch die in der Anordnung nach Fig. 1 auftretenden
Spannungen. Der Ausgangsslrom //.des Verstärkers V 2
läuft der Spannung Ii4. die an der Reihenschaltung aus
der Impedanz ΖΊ. und dem Widerstand R'm auftritt, um
den Winkel β nach. Diese Ausgangsspannung U4
unterscheidet sich von der Spannung U/der Ersatzspannungsquelle des Leistungsverstärkers V2 um eine
Fehlspannung ^, die sich aus den Übertragungsfehlern
des Wandlers /;. - Λ", und Il ■ R« sowie einem durch den
endlichen Ausgangswiderstand des Leistungsverstärkers bedingten Fehler U. ■ R1 zusammensetzt. Der
Amplitudenfehler beträgt F, der Fehlwinkel ö.
Zur Kompensation der in Fig. 3 veranschaulichten Fehler jt und ό ist in der Anordnung nach F i g. 1 der
Strommeßwiderstand Rm vorgesehen, an dem eine
Spannung auftritt, deren Amplitude proportional zu dem durch die Lastimpedanz fließenden Strom ist und
die mit dem Strom in Phase ist. Diese Spannung wird am Verbindungspunkt 8 des Strommeßwiderstandes Rm mit
der Lastimpedanz Zl abgenommen und über einen
Widerstand RS dem invertierenden Eingang eines Verstärkers V 4 zugeführt, der über einen Widerstand
R 9 gegengekoppelt ist Sein Verstärkungsgrad ist daher durch die Widerstände R 8 und R 9 bestimmt. An seinen
Ausgang ist ein Inverter /3 angeschlossen, der auf den Eingang 11 der Summierschaltung eine Spannung gibt,
die mit der am Verbindungspunkt 8 des Strommeßwiderstandes Rm mit der Lastimpedanz Zl auftretenden
Spannung und damit mit dem durch die Lastimpedanz Zi. fließenden Strom in Phase ist. Über den Widerstand
R t3 wird diese Spannung auf den invertierenden Eingang 2 des Leistungsverstärkers VT. gegeben. Auf
den Inverter 3 kann verzichtet werden, wenn die am Verbindungspunkt 8 abgegriffene Spannung über den
Widerstand RS nicht dem invertierenden Eingang des Verstärkers V 4, sondern dessen nichtinvertierendem
Eingang zugeführt ist. Der am Verbindungspunkt 8 liegende Anschluß des Widerstandes RS ist dann an
Masse zu legen. Ist die am Eingang 12 der Summierschaltung auftretende Spannung kleiner als die am
Meßwiderstand Rm abfallende Spannung, kann der Verstärker VA durch einen passiven Spannungsteiler
ίο ersetzt werden.
Die am Verbindungspunkt 8 des Meßwiderstandes /?m mit der Laslimpedanz Z/. auftretende Spannung wird
ferner über einen Widerstand R 10 einem Verstärker V5 zugeführt und in diesem infolge eines Gegenkopplungskondensators
C 4 um 90° phasenverschoben. Diese phasenverschobene Spannung gelangt auf einen Inverter 12, der auf den Eingang 11 der Summierschaltung
eine Spannung gibt, die um 90° gegen die am Verbindungspunkt 8 des Meßwiderstandes Rm mit der
Lastimpedanz Zl auftretenden Spannung phasenverschoben
ist. Über den Widerstand R 12 mit veränderbarem Widerstandswert ist der Ausgang des Inverters /2
mit dem Eingang 2 des Leistungsverstärkers V2 verbunden. Auf den Inverter / 2 kann verzichtet werden,
wenn die am Meßwiderstand Rm auftretende Spannung
nicht dem invertierenden Eingang, sondern dem nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers V5
zugeführt wird. Ist die am Ausgang 11 des Inverters /2
auftretende Spannung kleiner als die am Verbindungs-
jo punkt 8 auftretende, so kann der Verstärker V5 auch
durch ein passives Phasendrehglied ersetzt werden.
Anstelle der Widerstände All, R12, R13 mn
einstellbarem Widerstandswert können auch Festwiderstände verwendet werden, wenn die Verstärkungsgrade
der Verstärker V3. V4, V5 veränderbar sind.
Die Wirkungsweise der an den Verbindungspunkt 8
des Strommeßwiderstandes Rm mil der Lastimpedanz
Zi. angeschlossenen Teile der Anordnung nach F i g. 1 veranschaulicht Fig.4. Mit U, ist wieder die dem
Eingang 13 der Summierschaltung zugeführte Nutzspannung bezeichnet. Zu dieser Nutzspannung wird eine
von den Invertern /2 und /3 abgegebene Kompensationsspannung
lit hinzuaddiert, so daß die Spannung
der Ersatzspannungsquelle des Leistungsverstärkers V2 II, wird. Damit ist der Ausgangsstrom des
Verstärkers /7, Dieser Strom erzeugt an dem auf die Primärseite bezogenen Wicklungswiderstand Ru des
Wandlers IV und dem Ausgangswiderstand Rj des
Leistungsverstärker 2 einen Spannungsabfall I'l ■ (R» + Ri) und an dem auf die Primärseite des
Wandlers bezogenen Scheinwiderstand X5 der Streuinduktivität
den Spannungsabfall /'/. · Xy. Die Summe
dieser beiden Spannungen ergibt wieder eine Fehlerspannung f\'. Die Kompensationsspannung U* ist so
gewählt, daß sie gleiche Amplitude und entgegengesetzte Phase wie die Fehlerspannung ff hat. Die an der
Reihenschaltung aus der auf die Primärseite des Wandlers bezogenen Lastimpedanz Z'l und dem auf die
Primärseite bezogenen Strommeßwiderstand R'm abfal- !ende Ausgangsspannung U* ist daher gleich der von
der Nutzspannung herrührenden Spannung U, der Ersatzspannungsquelle des Leistungsverstärkers.
Die Kompensationsspannung Ui setzt sich zusammen
aus einer vom Inverter /3 auf den Eingang 12 der Summierschaltung abgegebenen Spannung Ut i, die mit
dem Summierwiderstand R 13 so eingestellt wird, daß sie gleich der Spannung /'/. · (Ru + R,). also dem durch
ohmsche Widerstände hervorgerufenen Anteil der
Fehlerspannung fV ist. Auch diese Spannung ist in
Phase mit dem Laststrom /';.. Die /weite Komponente Ha 2 der Kompensationsspannung Ut wird vom Inverter
/2 abgegeben. Sie ist ebenso wie die Spannung /'; · Χ* um 90" gegen den Lasistrom /'/ phasenverseho- >
ben. Ihre Amplitude wird mit dem Widerstand R 12 so
eingestellt, daß sie gleich der Amplitude der Spannung /';. ■ X, ist.
Mit den Widerständen R 3, R 11, R 12 und R 13 kann
eine vollständige Kompensation der Fehler bei Leerlauf i<
> und bei Belastung des Wandlers Werreicht werden. Im
Ausführungsbeispiel werden zur Phasendrehung integrierende Bauteile verwendet. Diese Bauteile haben ein
frequenzabhängiges Übertragungsverhalten, d. h. hohe Frequenzen werden unterdrückt, niedrige verstärkt. Mit 'r>
höheren Frequenzen wird daher die Kompensationsschaltung zunehmend unwirksamer. Die hohe Verstärkung
der Integrierer für niedrige Frequenzen, besonders Gleichspannung, kann durch ein entsprechend dimensioniertes
Glied zur Glcichspannungsuntcrdrückung berücksichtigt werden. Eine Einheit N, die zwischen den
Abgriff 9 des Spannungsteilers R 5, Rb und den invertierenden Eingang2des Verstärkers V2geschaltet
ist, kompensiert etwaige Nullspannungcn.
Anstelle der Integrierer können auch Diff'jrenzierer
eingesetzt werden, die selbst niedrige Frequenzen abschwächen und Gleichspannung unterdrücken, die
jedoch bei höheren Frequenzen eine größere Verstärkung als bei Nennfrequenz haben, was /u einer
Überkompcnsalion der Fehler führen kann.
Sollen Wandlerfehler in einem größeren Frequenzbereich kompensiert werden, so werden zweckmäßig Phasendrehglieder eingesetzt, die aus einer Kombination von Proportional-, lnicgral- und Diffcrentuilgliedcrn bestehen.
Sollen Wandlerfehler in einem größeren Frequenzbereich kompensiert werden, so werden zweckmäßig Phasendrehglieder eingesetzt, die aus einer Kombination von Proportional-, lnicgral- und Diffcrentuilgliedcrn bestehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Spannungsmeßeinrichtung für Hochspannungen mit einem an der Hochspannung liegenden s
kapazitiven Spannungsteiler aus Ober- und Unterspannungskondensator und mit einem an den
Unterspannungskondensator angeschlossenen Meßverstärker, der ausgangsseitig mit der Primärwicklung
eines induktiven Spannungswandlers mit einer mit einer Bürde belasteten Sekundärwicklung
verbunden ist, wobei der Meßverstä.-ker als
Summierverstärker ausgebildet ist und ein weiterer Verstärker vorhanden ist, der eingangsseitig mit
einer Einrichtung zur Gewinnung einer vom Strom durch die Bürde abhängigen Spannung und ausgangsseitig
mit dem Eingang des Meßverstärkers verbunden ist, so daß infolge Erhöhung der Spannung am Eingang des Meßverstärkers eine
Kompensation des bürdenabhängigen Übertragungsfehlers des induktiven Spannungswandlers
eintritt, nach Hauptanmeldung P 25 08 061.9-35), dadurch gekennzeichnet, daß der Meßverstärker
(V2) Bestandteil einer der Primärwicklung (W^) des Wandlers (W) vorgeschalteten Summierschaltung
(R3, R 11, R 12. R 13, V 2) ist, dei en einem
Eingang (13) das Nutzsignal zugeführt ist, und daß der Sekundärwicklung (W2) des Wandlers (W) eine
Phasendrehanordnung (V3, V 4. V5) mit einstellbarer Phasenverschiebung und ggf. einstellbarem
Verhältnis von Ausgangs- zu Eingangssignalamplitude nachgeschaltet ist, die Eingängen (10, 11, 12) der
Summierschaltung ein Kompensationssignal zuführt, welches am Summierpunkt bezüglich des Nutzsignals
eine solche Phase und eine solche Amplitude hat, daß die Übertragungsfehler des Wandlers (W)
kompensiert werden.
2. Spannungsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dei Meßverstärker als
Leistungsverstärker ausgeführt ist und daß das Kompensationssignal bezüglich des Nutzsignals eine
solche Phase und am Summierpunkt eine solche Amplitude hat, daß die Übertragungsfehler des
Wandlers (W)und die des Leistungsverstärkers (V2)
kompensiert sind.
3. Spannungsmeßeinrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasendrehanordnung
(V3, VA, VS) ein Signal zugeführt
ist, das in Phase mit dem Strom durch die an die Sekundärwicklung (W2) angeschlossene Lastimpedanz
(ZiJ ist und dessen Amplitude zur Amplitude des Stromes durch die Lastimpedanz (ZiJ proportional
ist.
4. Spannungsmeßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lastimpedanz (Zi.)
ein Strommeßwiderstand (Rm) in Reihe geschallet ist, an den die Phasendrehanordnung (V3, VA, V5)
angeschlossen ist.
5. Spannungsmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Phasendrehanordnung eine erste Verstärkeranordnung (VA) mit einstellbarem Verstärkungsgrad
enthält, deren Aus- und Eingangssignal in Phase sind, und eine zweite Verstärkeranordnung (V 5) mit
einstellbarem Verstärkungsgracl enthält, deren Ausgangsspannung
um 90" gegen die Eingangsspannung phasenverschoben ist, und daß die Ausgänge
der beiden Verstärkeranordnungen (VA, V5) mil
den Eingängen (11, 12) der Summierschaltung
verbunden sind.
6. Spannungsmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
weitere Verstärker (V3) mit einstellbarem Verstärkutigsgrad
derart ausgebildet ist, daß sein Ausgangssignal um 90° gegen die Eingangsspannung phasenverschoben
ist, und daß sein Ausgang mit einem Eingang (10) der Summierschaltung verbunden ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2641581A DE2641581C3 (de) | 1976-09-13 | 1976-09-13 | Spannungsmeßeinrichtung für Hochspannungen |
CH796677A CH616266A5 (de) | 1976-09-13 | 1977-06-29 | |
SE7709619A SE422506B (sv) | 1976-09-13 | 1977-08-26 | Spenningsmetanordning for hogspenningar |
US05/828,422 US4213083A (en) | 1976-09-13 | 1977-08-29 | Circuit arrangement for compensating transmission errors of a transformer |
FR7726700A FR2364533A1 (fr) | 1976-09-13 | 1977-09-02 | Montage pour la compensation des erreurs de transmission d'un transducteur |
NL7709715A NL7709715A (nl) | 1976-09-13 | 1977-09-02 | Schakelinrichting voor het compenseren van over- drachtfouten van een omzetter. |
IT27311/77A IT1084220B (it) | 1976-09-13 | 1977-09-07 | Disposizione circuitale per compensare errori di trasmissione di un trasformatore. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2641581A DE2641581C3 (de) | 1976-09-13 | 1976-09-13 | Spannungsmeßeinrichtung für Hochspannungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2641581A1 DE2641581A1 (de) | 1978-03-16 |
DE2641581B2 true DE2641581B2 (de) | 1980-08-21 |
DE2641581C3 DE2641581C3 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=5988007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2641581A Expired DE2641581C3 (de) | 1976-09-13 | 1976-09-13 | Spannungsmeßeinrichtung für Hochspannungen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4213083A (de) |
CH (1) | CH616266A5 (de) |
DE (1) | DE2641581C3 (de) |
FR (1) | FR2364533A1 (de) |
IT (1) | IT1084220B (de) |
NL (1) | NL7709715A (de) |
SE (1) | SE422506B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0515974A2 (de) * | 1991-05-28 | 1992-12-02 | David L. Kruse | Steuergerät für einen zweiphasigen, bürstenlosen Gleichstrommotor |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4260954A (en) * | 1979-01-26 | 1981-04-07 | Barcus-Berry, Inc. | Amplifier load correction system |
DE3021007C2 (de) * | 1980-05-31 | 1984-05-17 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Schaltungsanordnung mit Verstärker und Übertrager |
DK43084A (da) * | 1983-03-05 | 1984-09-06 | Schaltbau Gmbh | Kobling til en effektforstaerker |
DE3323905A1 (de) * | 1983-07-02 | 1985-01-10 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Schaltungsanordnung zum erfassen eines stromes in stromversorgungsgeraeten |
JPH0713932B2 (ja) * | 1987-01-30 | 1995-02-15 | 北村機電株式会社 | 鉄心試験装置 |
JPS6490700A (en) * | 1987-09-30 | 1989-04-07 | Yamaha Corp | Motional load driving circuit |
US4795969A (en) * | 1987-12-11 | 1989-01-03 | Canadian Patents And Development Limited | Load loss standard for testing and calibrating high voltage power measuring systems |
US4933626A (en) * | 1989-08-31 | 1990-06-12 | Field Effects | Methods and apparatus for controlling power amplifiers driving highly inductive loads |
DE19530587A1 (de) * | 1995-08-19 | 1997-02-20 | Bosch Gmbh Robert | Anordnung zum Überprüfen des Widerstandes einer an einem Übertrager angeschlossenen Last |
US5589760A (en) * | 1995-09-05 | 1996-12-31 | Lee; Anthony | Traveller's voltage converter for automatically selecting load wattage |
CN103941065B (zh) * | 2013-01-17 | 2017-05-03 | 上海浦东金盛互感器厂 | 减小电压互感器和感应分压器初级绕组残余阻抗影响的方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2644128A (en) * | 1952-05-09 | 1953-06-30 | Sorensen & Company Inc | Voltage regulator |
US2891214A (en) * | 1956-07-09 | 1959-06-16 | Gen Dynamics Corp | Ideal transformer |
US3119934A (en) * | 1961-12-04 | 1964-01-28 | Basler Electric Co | Generator control means |
US3497793A (en) * | 1966-07-05 | 1970-02-24 | Ind Elettriche Di Legnano Spa | Error compensation apparatus for instrument transformers |
SE397221B (sv) * | 1973-06-05 | 1977-10-24 | Siemens Ag | Stromtransformator med elektronisk felkompensation, i synnerhet for elektroniska kwh-metare |
-
1976
- 1976-09-13 DE DE2641581A patent/DE2641581C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-06-29 CH CH796677A patent/CH616266A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-08-26 SE SE7709619A patent/SE422506B/sv unknown
- 1977-08-29 US US05/828,422 patent/US4213083A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-09-02 NL NL7709715A patent/NL7709715A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-09-02 FR FR7726700A patent/FR2364533A1/fr active Granted
- 1977-09-07 IT IT27311/77A patent/IT1084220B/it active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0515974A2 (de) * | 1991-05-28 | 1992-12-02 | David L. Kruse | Steuergerät für einen zweiphasigen, bürstenlosen Gleichstrommotor |
EP0515974A3 (de) * | 1991-05-28 | 1995-02-01 | David L Kruse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4213083A (en) | 1980-07-15 |
FR2364533B1 (de) | 1981-07-17 |
SE422506B (sv) | 1982-03-08 |
CH616266A5 (de) | 1980-03-14 |
NL7709715A (nl) | 1978-03-15 |
IT1084220B (it) | 1985-05-25 |
DE2641581C3 (de) | 1985-05-09 |
DE2641581A1 (de) | 1978-03-16 |
SE7709619L (sv) | 1978-03-14 |
FR2364533A1 (fr) | 1978-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3611261C2 (de) | ||
DE2641581C3 (de) | Spannungsmeßeinrichtung für Hochspannungen | |
DE10015177B4 (de) | Mischschaltung | |
DE2852567C2 (de) | Verstärker mit einem ersten und einem zweiten Verstärkerelement | |
DE2143560C3 (de) | Filteranordnung | |
EP1067473B1 (de) | Integrator | |
DE2819087C2 (de) | Verstärkerschaltung mit zwei Transistoren | |
DE493123C (de) | Anordnung zur Regelung des UEbertragungsgrades in von Wechselstroemen durch-flossenen Signalsystemen mit Verstaerkern | |
DE1112556B (de) | Frequenzdemodulations-Schaltungsanordnung | |
DE2222182C2 (de) | Isolierter Digital-Analog-Wandler | |
DE3021007C2 (de) | Schaltungsanordnung mit Verstärker und Übertrager | |
DE2533553C3 (de) | Einstellbarer Entzerrer | |
DE2933840C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Überprüfung und Steuerung der Koeffizienten eines analogen adaptiven Entzerrers | |
DE2202501B2 (de) | Aus negativen Widerstanden bestehen der Vierpol zur reflexionsarmen Dampfungs verminderung einer Zweidrahtleitung | |
EP0118396A1 (de) | Messverfahren für ein elektrisches Signal, serie-parallel-gegengekoppelter Messkreis sowie Verwendung des Verfahrens oder des Messkreises zur Messung von Spannungsquellen mit höchstohmigen Innenimpedanzen | |
DE3933805C2 (de) | ||
EP0070846B1 (de) | Serie-parallel gegengekoppelter messkreis und verwendung des messkreises zum messen von spannungen an elektrochemischen zellen | |
DE2618030C3 (de) | Schaltung mit integrierten Operationsverstärkern und erhöhter Ausgangsstrombelastbarkeit | |
DE506164C (de) | Schaltungsanordnung zum Vergleich der Scheinwiderstaende zweier elektrischer Stromkreise unter Verwendung eines Verstaerkers von der Bauart des Zweidrahteinrohrverstaerkers | |
DE2343569A1 (de) | Frequenz-analysator | |
DE2802259C3 (de) | Anordnung zur Korrektur des Wechselspannungs-Ausgangssignals einer elektronischen Einrichtung | |
DE2233770C3 (de) | Filter für TF-Gerät | |
DE2641336C3 (de) | Transistorverstärker mit hohem Innenwiderstand | |
DE2105431C3 (de) | Verstärkende Doppelgegentakt-Mischstufe | |
DE2708587B2 (de) | Einstellbarer Entzerrer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8220 | Willingness to grant licences (paragraph 23) | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2508061 Format of ref document f/p: P |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: FREYGANG, HANS-JOACHIM,DIPL.-ING., 1000 BERLIN, DE |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2508061 Format of ref document f/p: P |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |