DE2641336C3 - Transistorverstärker mit hohem Innenwiderstand - Google Patents
Transistorverstärker mit hohem InnenwiderstandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transistorverstärker mit hohem Innenwiderstand, der eine vom Ausgang über
einen Umkehrverstärker mit definierter Verstärkung abgeleitete Mitkopplung aufweist.
Zur Signalverstärkung werden vorwiegend mit Transistoren bestückte Verstärker eingesetzt. In vielen
Anwendungsfällen ist der Lastwiderstand wesentlich kleiner als der Innenwiderstand des Transistorverstärkers,
so daß Änderungen des Innenwiderstandes des Verstärkers ohne Einfluß auf den Betrieb der ange
schlossenen Verbraucher bleiben.
Es sind jedoch auch einige Anwendungsfälle bekannt, wo der Innenwiderstand der Verstärkerschaltung sich
nachteilig auswirkt, insbesondere, wenn er zeitlich nicht konstant ist So werden beispielsweise in Fernmeldeanlagen
Tonfrequenzsignale mit Spannungen in der Größenordnung einiger Volt übertragen, denen bisweilen
ein Gleichstrom von 50 mA und mehr überlagert ist Werden diese Signale von Transistoren verstärkt, so
sind, wenn keine besonderen Maßnahmen getroffen werden, ihre Eingangs- und Ausgangswiderstände
relativ niedrig gegenüber den in der Fernmeldetechnik üblichen Anpassungswiderständen, die in der Größenordnung
von 600 bis 900 Ω liegen. Die Ursache hierfür ist, daß sowohl der zwischen Basis und Emitter meßbare
Eingangswiderstand als auch der zwischen Kollektor und Emitter meßbare Ausgangswiderstand eines Transistors
umgekehrt proportional zu seinem Emitterstrom sind.
Ein in die Emitterzuleitung eines Transistors geschalteter, als Stromgegenkopplung wirkender Emitterwiderstand
erhöht zwar den Eingangswiderstand des Transistors, hat jedoch auf den Ausgangswiderstand nur
einen unwesentlichen Einfluß. Ursache für den niedrigen Ausgangswiderstand ist die innere Rückwirkung zwischen
Kollektor und Basis des Transistors.
Wie beispielsweise dem Aufsatz aus der NTZ Jg. 17, H. 1, Januar 1964, Seite 1 bis 6, insbesondere Seite 3,
linke Spalte zu entnehmen ist, läßt sich der Ausgangswiderstand eines Verstärkers auch durch eine positive
Rückkopplung (Mitkopplung) auf jeden gewünschten Wert durch geeignete Wahl des Rückkopplungsgrades
und der Spannungsverstärkung erhöhen. In der HF-Technik wählt man aus Stabilitätsgründen diese
Mitkopplung nur so hoch, daß der innere Rückwirkungswiderstand zwischen Kollektor und Basis des
betreffenden Transistors neutralisiert wird. Zur Neutralisation wird hierzu vom im Kollektorkreis des
Transistors liegenden Ausgangsübertrager (Hochfrequenzkreis, Bandfilter) eine gegenüber der Kollektorspannung
gegenphasige Rückkopplungsspannung über eine meist komplexe Impedanz an die Basis des
betreffenden Transistors rückgeführt. Der bei Hochfrequenzschaltungen erforderliche Transformator ist relativ
klein und unaufwendig und ohnehin erforderlich, so daß diese Neutralisation ohne wesentlichen zusätzlichen
Aufwand erfolgen kann. Diese bekannte Neutralisation ist aber nur in einem engen Frequenzbereich wirksam
und hat die Aufgabe, den Eingangskreis einer HF-Tran-
so sistorstufe vom Ausgangskreis zu entkoppeln.
Im NF-Gebiet ist die Neutralisation wesentlich schwieriger durchführbar, da ein Transformator relativ
groß und vor allem nicht integrierbar ist. Auch die Verwendung üblicher Umkehrverstärker ist mit Schwierigkeiten
verbunden, da diese wegen der Gleichspannungsunterschiede zwischen Kollektor und Basis über
relativ große und daher nicht integrierbare Kondensatoren angeschlossen werden müssen. Außerdem soll die
Schaltung im gesamten NF-Bereich wirksam und stabil bleiben, d. h., daß sie infolge der Mitkopplung nicht zu
Eigenschwingungen des Verstärkers führen darf.
Beispielsweise ist aus der US-PS 30 15 071 ein Umkehrverstärker zur Erzeugung einer positiven
Rückkopplung bekannt, um den Einfluß von Transistorparametern, insbesondere der Stromverstärkung bei
höheren Frequenzen auf den Verstärkungsgrad des Verstärkers zu beseitigen. Diese mit einer Verstärkerröhre
bestückte Schallung erfordert jedoch eine
separate Gleichspannung und zur Trennung der unterschiedlichen Gleichspannungen einen Kondensator.
Selbst bei Ersatz der Röhre durch einen Transistor ist diese Schaltung aus den genannten Gründen zur
Erhöhung des Ausgangswiderstandes eines Transistorverstärkers nicht ohne weiteres verwendbar, insbesondere,
wenn die Schaltung in integrierter Technik ausgeführt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen Transistorverstärker für niederfrequente
Signalspannungen mit möglichst hohem Innenwiderstand anzugeben, der auch ohne großen Aufwand in
integrierter Technik realisierbar ist und im gesamten NF-Bereich stabil arbeiten soll.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es nunmehr möglich, Transistorverstärker mit hohem Innenwiderstand
zu bauen, deren Innenwiderstand mindestens im gesamten Niederfrequenz-Bereich bis zu den tiefsten
Frequenzen auch bei größeren Kollektorstromänderungen nahezu konstant bleibt. Die lediglich aus einem
Stromspiegel und einem ohmschen Widerstand bestehende Schaltung ist einfach zu realisieren und erfordert
weder Koppelkondensatoren noch eine zusätzliche Betriebsspannung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Als Umkehrverstärker ist eine über einen Rückführwiderstand
am Ausgang des Verstärkers angeschlossene an sich bekannte Stromspiegelschaltung bezüglich
Phasengang und Integration besonders günstig.
Eine verhältnismäßig unaufwendige Stromspiegelschaltung enthält einen ersten und zweiten Transistor.
Die Basis und der Kollektor des ersten Transistors sind zum einem mit dem Rückführwiderstand und zum
anderen mit der Basis des zweiten Transistors verbunden. Der Kollektor des zweiten Transistors ist
mit einem gegenüber der Ausgangswechselspannung des Transistorverstärkers entgegengesetzten Phasenlage
aufweisenden, auf niedrigerem Wechselspannungspotential liegenden Anschluß des Transistorverstärkers
verbunden und die Emitter der ersten und zweiten Transistoren liegen jeweils direkt oder über einen
Widerstand auf dem für den auf niedrigerem Wechselspannungspotential liegenden Anschluß geltenden Bezugspotential.
Da der Innenwiderstand eines Transistorverstärkers Exemplarstreuungen unterworfen ist, der Transistorverstärker
auch für unterschiedliche Anwendungen vorgesehen sein kann, ist es vorteilhaft, den Rückführwiderstand
abgleichbar auszubilden. Dadurch läßt sich der Rückwirkungswiderstand zwischen Kollektor und Basis
im Innern des Transistors nicht nur exakt kompensieren, sondern auch, wenn es zweckmäßig erscheint, überkompensieren.
In manchen Transistorverstärkern wird es zweckmäßig sein, den Rückführwiderstand fest und damit nicht
abgleichbar in den Verstärker einzubauen. Das kann z. B. in integrierten Schaltungen der Fall sein. Dann ist
aber damit zu rechnen, daß der Innenwiderstand des Transistorverstärkers u. U. negative Werte aufweist. In
dieser Ausgestaltung des Verstärkers ist es vorteilhaft, den gewünschten Innenwiderstand durch eine vom
Ausgang des Transistorverstärkers abgeleitete abgleichbare Gegenkopplung durchzuführen.
Die Einstellung des gewünschten Innenwiderstandes kann aber auch mit Vorteil durch die Verstärkung des
Umkehrverstärkers durchgeführt werden. Diese Einstellung ist nicht nur durch mechanisch zu betätigende
Einstellglieder möglich, sondern auch auf elektrischem Wege, beispielsweise mittels einer Einströmung in die
Stromspiegelschaltung.
Die Stromspiegelschaltung verfügt über einen relativ zum üblichen Eingangswiderstand des Transistorverstärkers
niedrigen Eingangswiderstand, so daß zu verstärkende Signale in die Stromspiegelschaltung
eingespeist werden können. Dadurch ist eine höhere Verstärkung der eingespeisten Signale erzielbar. Außerdem
ist dadurch eine Entkopplung verschiedener an die Stromspiegelschaltung angeschlossener Signalquellen
erreichbar.
Durch den nahezu völlig kompensierbaren Innenwiderstand ist der Transistorverstärker mit konstanten
Impedanzen belastbar, deren Wert nunmehr vom Innenwiderstand nicht mehr verfälscht wird. Dadurch ist
der erfindun,'sgemäße Transistorverstärker als eingangsseitiger
Abschluß eines hochwertigen Filters verwertbar, das beispielsweise als Resonanzkreis oder
Bandfilter ausgebildet sein kann.
Von besonderem Vorteil ist auch die Verwendung des
erfindungsgemäßen Transistorverstärkers am Ende einer Fernmeldeleitung, wobei der Transistorverstärker
teilnehmerseitig mit der erforderlichen Impedanz abgeschlossen und die Versorgungsspannung des
Transistorverstärkers amtsseitig angeschlossen ist.
Fehlanpassungen der angeschlossenen Teilnehmergeräte
sind dadurch vermeidbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und Figuren näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Transistor-Verstärkers
mit einer Mitkopplung nach der Erfindung,
Fig. 2 Verlaui der Ausgangswechselspannung bei konstanter Eingangsspannung in Abhängigkeit vom
Lastwiderstand,
F i g. 3 Ersatzschaltung des Transistorverstärkers nach Fig. 1,
F i g. 4 Ersatzschaltbild für den Ausgang des Transistorverstärkers
nach F i g. 1 bzw. der Ersatzschaltung nach F i g. 3,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Transistorverstärkers
mit Komplementärverbundtransistor und erfindungsgemäßer fvlitkopplung,
Fig. 6 Schaltbild einer steuerbaren Stromspiegelschaltung,
Fig. 7 Ersatzschaltbild für den Betrieb des Transistorverstärkers
als eingangsseitiger Abschluß eines Filters,
F i g. 8 Ersatzschaltbild für den Betrieb des Transistorverstärkers
am Ende einer Fernmeldeleitung.
In F i g. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Transistor-Verstärkers
mit erfindungsgemäßer Mitkopplung zur Erzielung eines hohen Innenwiderstandes dargestellt.
Im Beispiel besteht der Transistorverstärker aus einer Darlingtonschaltung mit Darlingtontransistor 4, an
dessen Kollektoranschluß 10 ein Lastwiderstand 1, an dessen Emitteranschluß 12 das eine Ende eines
Emitterwiderstandes 5 und an dessen Basisanschluß 11 eine Signalquelle 7 mit Quellwiderstand 6 und
Vorspannungsquelle 8 angeschlossen sind. Das andere Ende des Emitterwiderstandes 5 liegt, ebenso wie der
andere Anschluß der Vorspannungsquell 8 auf Bezugspotenlial. Die das Bezugspotential führende
Leitung und der Kollektoranschluß 10 sind mit den Ausgangsklemmen 10 und 50 des Transistorverstärkers
verbunden. Die Speisespannung wird dem auf Bezugspotential liegenden Anschluß 50 und dem anderen Ende
des Lastwiderstandes 1 zugeführt.
Erfindungsgemäß ist eine vom Ausgang über einen Umkehrverstärker 21 mit definierter Verstärkung
abgeleitete Mitkopplung vorgesehen, die die Wirkung einer im Innern des Transistorverstärkers liegenden,
den Innenwiderstand des Transistorverstärkers herabsetzenden Rückwirkung im wesentlichen kompensiert.
Dieser Umkehrverstärker 21 ist in Fig. 1 ein über einen Rückführwiderstand 20 am Ausgang 10 des
Verstärkers angeschlossene Stromspiegelschaltung, in der ein erster Transistor 22 und ein zweiter Transistor
23 vorgesehen ist. Die Basis und der Kollektor des ersten Transistors 22 ist zum einen mit dem Rückführwiderstand
20 und zum anderen mit der Basis des zweiten Transistors 23 verbunden. Der Kollektor des
zweiten Transistors 23 ist mit einem, gegenüber der Ausgangswechselspannung des Transistorverstärkers
entgegengesetzten Phasenlage aufweisenden, auf niedrigerem Wechselspannungspotential liegenden Anschluß
11 des Transistorverstärkers verbunden und die Emitter der ersten und zweiten Transistoren liegen
jeweils direkt auf dem für den Anschluß 11 geltenden Bezugspotential.
Anschluß 11 ist in diesem Ausführungsbeispiel der Basisanschluß des Darlingtontransistors 4, der aus der
bekannten Zusammenschaltung eines Lasttransistors 2 und eines Vortransistors 3 besteht.
Die Emitter der Transistoren 22 und 23 der Stromspiegelschaltung liegen in diesem Ausführungsbeispiel jeweils auf dem für den Anschluß 11 geltenden
Bezugspotential. Wird diese Stromspiegelschaltung in ihrer Wirkung regelbar ausgebildet, so ist es zweckmäßig,
die Emitter jeweils über einen Widerstand an das Bezugspotential anzuschließen. Ein diesbezügliches
Ausführungsbeispiel wird weiter unten erläutert werden.
In Fig. 1 ist zwischen Ausgang 10 und dem Ausgang 50. der das Bezugspotential führt, ein Spannungsmesser
9 eingezeichnet, der die Ausgangsspannung U<* mißt.
Die Wirkung des Innenwiderstandes des Transistorverstärkers
und eine Möglichkeit, seine Kompensation zu überprüfen, sei an F i g. 2 erläutert. Sie zeigt die
Ausgangswechselspannung Hi in Abhängigkeit vom Lastwiderstand R1 für eine konstante Eingangswechselspannung
U7.
Wird der Lastwiderstand /?i variiert, beispielsweise
von einem ersten Wert Rw auf einen zweiten Wert R\2.
so ändert sich ohne die erfindungsgemäße Mitkopplung (Rm = °°) die Spannung (Λ vom Wert £Λιο auf Uno
(Kurve a in Fig. 2). Je größer der Lastwiderstand R,
eingestellt wird, desto stärker beeinfiußi der Inneiiwiderstand
die Ausgangswechselspannung.
Bei endlichem Wert des Rückführwiderslandes 20 (R20 Φ 0) wird der Innenwiderstand des Transistorverstärkers
erhöht und ist bei geeigneter Einstellung des Rückführwiderstandes Ä20 gegenüber dem Lastwiderstand
R\ vernachlässigbar und kann damit als kompensiert gelten. Die Ausgangsspannungsänderung ist dann
bei Änderung des Lastwiderstandes R\ proportional zur Lastwiderstandsänderung (Kuve b in F i g. 2).
Wird der Wert des Rückführwiderstandes 20 weiter erniedrigt wird der Innenwiderstand negativ. Die
Wirkung des Lastwiderstandes kann bei größeren Werten des Lastwiderstandes sogar aufgehoben werden,
so daß der Transistorverstärker schwingt. Die Abhängigkeit der Ausgangsspannung Lk vom Wert des
Lastwiderstandes zeigt für einen zu kleinen Wert des Rückführwiderstandes 20 die Kurve ein F i g. 2.
Die Ursache für den endlichen Ausgangswiderstand des Transistorverstärkers ohne erfindungsgemäße Mh-
■5 kopplung ist eine interne Gegenkopplung vom Kollektor auf die Emittersperrschicht des Ausgangstransistors,
im Ausführungsbeispiel des Darlingtontransistors. Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Maßnahmen genügt
das einfache, in F i g. 3 dargestellte Ersatzschaltbild, in welchem der Darlingtontransistor 4 als eine
Einheit aufgefaßt ist mit einem internen Kollektorrückwirkungswiderstand 14, einem internen Eingangswiderstand
15, einem internen Basiswiderstand 17 und einer internen Stromquelle 16, deren Strom durch die
Spannung zwischen dem internen Basisanschluß 13 und dem Emitteranschluß 12 gesteuert wird. Die internen
Widerstände 14 und 15 hängen nahezu in gleicher Weise vom Emitterstrom ab und bilden dadurch einen
Spannungsteiler mit festem Teilerverhältnis
k= RxJ(Ru +Rh).
Am internen Basisanschluß 13 stellt sich bei Vernachlässigung des Basisstromes eine Spannung
Ux,= U1 + kU*
ein. Da die Ausgangsspannung Lk gegenüber der Spannung Lh der Eingangsspannungsquelle um 180'
phasenverschoben ist. bedeutet k>Q eine Gegenkopplung, die u. U. einen unerwünschten niedrigen Innenwiderstand
des Transistorverstärkers bewirkt. Die Erfindung besteht nun darin, die Wirkung dieses k und
damit der Gegenkopplung aufzuheben.
Für den Ausgang des Transistorverstärkers genügt die Betrachtung des weiter vereinfachten in Fig.4
Vi dargestellten Ersatzschaltbildes des Transistorverstärker,
das lediglich aus der Einströmung /n, der
Ersatzstromquelle 16 (aus F i g. 3), dem Innenwiderstand 18 des Transistorverstärkers und den parallel zu ihm
liegenden Lastwiderstand 1 besteht. Parallel zur Stromquelle /ib. zum Innenwiderstand 18 und zum
Lastwiderstand 1 liegt der Spannungsmesser 9. Der Zusammenhang zwischen den Kurven a bis rder F i g. 2
und diesem vereinfachten Ersatzschaltbild der F i g. 4 ist ohne weitere Erläuterung ersichtlich. Für k = Q ist der
Wert des Innenwiderstandes 18 sehr viel größer als der des Lastwiderstandes 1. so daß beim Verändern des
Lastwiderstandwertes R\ die Ausgangsspannung Ui in
F i g. 2 der Kurve b folgt.
Dieses Kriterium ist auch als Kontrollmethode für einen vernachlässigbar großen Innenwiderstand ausnutzbar.
Allgemein ist der Wert des Innenwiderstandes /?i8 aus zwei gewählten Lastwiderständen An, R\7 und
Zwei SiCn uäuci crgcucHucfi ÄuSguMgSwcCfiSciSpännüiigen
t/qi und Un bestimmbar. Setzt man für
U91
= P-
= F und q = p/F
so ist
Für Rw -* f. ist ρ = F (Kurve b in F i g. 2)
R18 > 0 P > F (Kurve α in F ΐ g. 2)
•Rig < 0 ρ < F (Kurvet- in Fig. 2)
R18 > 0 P > F (Kurve α in F ΐ g. 2)
•Rig < 0 ρ < F (Kurvet- in Fig. 2)
Um die Wirkung der Gegenkopplungsspannung kU$
auf die Stromquelle 16 aufzuheben, wird nun mittels einer Spannungsquelle 19 eine Zusatzspannung Uw in
Fig.3 am Eingang eingeführt, welche die interne
Gegenkopplungsspannung k ■ Ug aufhebt. Unter der
Annahme, daß der Widerstandswert des Eingangswiderstandes 15 groß gegen den Innenwiderstand 6 der
Spannungsquelle 7 ist, muß die Zusatzspannung U^
genau —kUg gewählt werden. Ihre Größe wird
zweckmäßigerweise experimentell entsprechend F i g. 2 bestimmt, indem
C92 Rn
z. B. mittels Rm in F i g. 1 eingestellt wird.
Wird bei einem Lastwiderstand R]] = 600 Ω die
Ausgangsspannung ίΛι auf 1 Vetf eingestellt und nun der
Lastwiderstand auf R]2 = 900 Ω erhöht, so ergibt sich
bei einer vollständigen Kompensation des Innenwiderstandes der Transistorschaltung die Ausgangsspannung
Li52= 1,5 V.
Die Zusatzspannung Un (Fig. 3) ist in Phase mit Ui.
Sie stellt also eine Mitkopplung dar, die die Gegenkopplung genau aufhebt. Um sie von der Ausgangsspannung
U<) abzuleiten, gibt es zahlreiche Schaltungsmöglichkeiten
mit Umkehrverstärkern. Besonders vorteilhaft ist eine Transistorverstärkerschaltung nach Fig. 1, bei der
der Umkehrverstärker eine aus zwei Transistoren bestehende Stromspiegelschaltung ist.
Über einen integrierten oder extern geschalteten Widerstand 20, dessen Widerslandswert nach der oben
genannten Meßmethode ermittelt wurde, wird von der Ausgangsspannung Un ein Strom Ui1IR2O gewonnen, der
in den als Diode geschalteten Transistor 22 fließt und an ihm eine Spannung U22 erzeugt, die den Transistor 23 so
steuert, daß der Kollektorstrom des Transistors 23 gleich dem Strom durch den Rückführwiderstand R20 ist.
Diese Bedingung ist immer dann erfüllt, wenn eine gleichartige Dimensionierung der Transistoren 22 und
23 vorliegt, sie also bei einer integrierten Schaltung unmittelbar benachbart sind und gleiche Flächen
einnehmen.
Der Kollektorstrom des Transistors 23 erzeugt am Basisanschluß 11 des Darlingtontransistors eine Wechselspannung,
die die vom internen Widerstand 14 bewirkte Gegenkopplungsspannung k ■ Ut am internen
Basisanschluß 13 (F i g. 3) genau aufhebt. Der gewünschte Arbeitspunkt des Transistorverstärkers kann durch
Änderung der Vorspannung U» der Gleichspannungsquelle 8 ausgeglichen werden.
Durch die erfindungsgemäße Mitkopplung wird der Klirrfaktor des verstärkten Signals nicht verändert,
wenn der Verstärker über den Widerstand 5 (Fig. 1) ausreichend gegengekoppelt ist.
Um Exemplarstreuungen des Innenwiderstandes der Transistorverstärker ausgleichen zu können oder einen
gewünschten hohen Innenwiderstand einstellen zu können, ist es zweckmäßig, den Rückführwiderstand 20
abgleichbar auszubilden. Ist dies jedoch nicht möglich, weil beispielsweise der Rückführwiderstand fest in die
Schaltung des Transistorverstärkers eingebaut ist oder der Transistorverstärker in integrierter Technik ausgeführt
ist so kann in einfacher Weise die Einstellung des gewünschten Innenwiderstandes durch eine vom Ausgang
des Transistorverstärkers abgeleitete abgleichbare Gegenkopplung durchgeführt werden. Diese Gegenkopplung
vom Ausgang 10 zum Eingang 11 des Transistorverstärkers ist in Fig. 1 durch einen gestrichelt
eingezeichneten Widerstand 40 angedeutet.
Im Ausführungsbeispiel wurden für die Transistoren 2, 3, 22 und 23 Transistoren des Transistorarrays CA
3096 der Firma RCA benutzt. Mit R5= 12 Ω, K6 = 1,6 kn
und den Lastwiderständen Rn =600 Ω und /?|2 = 9OO Ω
wurde bei einem Lastwiderstandsstrom /=40 mA experimentell ein Rückführwiderstand von 190 kß
ermittelt. Im Bereich von / = 25 bis 60 mA ergaben sich für die Parallelschaltung von R2Q = 190 kü mit dem
erhöhten Innenwiderstand /?m stets Werte über 15 ki2.
Ein Lastwiderstand R\ von 600 Ω wird folglich durch den
verbleibenden Innenwiderstand trotz der großen Emitterstromänderung nur um maximal ± 4% verfälscht.
Ohne die erfindungsgemäße Mitkopplung würde durch den dann wesentlich niedrigeren Innenwiderstand
der Lastwiderstand von 600 Ü um mehr als 25% verfälscht werden.
Die Verstärkerschaltung erlaubt folglich auch bei hohen Strömen den Betrieb mit hohen oder veränderlichen
Lastwiderständen ohne Verstärkungseinbuße wie das Beispiel und F i g. 2 Kurve b im Vergleich zu Kurve a
zeigen.
In besonderen Fällen kann es vorteilhaft sein, die Mitkopplung auch stärker einzustellen, so daß sich ein Kurvenverlauf c nach Fig. 2 ergibt. Der Innenwiderstand /?i8 wird negativ bis im Grenzfall -Rw = Ru Selbsterregung eintritt. Die Schaltung kann somit zur Entdämpfung bzw. zur Schwingungserzeugung benutzt werden.
In besonderen Fällen kann es vorteilhaft sein, die Mitkopplung auch stärker einzustellen, so daß sich ein Kurvenverlauf c nach Fig. 2 ergibt. Der Innenwiderstand /?i8 wird negativ bis im Grenzfall -Rw = Ru Selbsterregung eintritt. Die Schaltung kann somit zur Entdämpfung bzw. zur Schwingungserzeugung benutzt werden.
Wenn es auf einen bestimmten Verstärkerinnenwiderstand nicht ankommt, kann beispielsweise mittels
eines veränderbaren Widerstandes R2o eine gewünschte
Verstärkung innerhalb bestimmter Grenzen eingestellt werden. Die Grenzen der Verstärkereinstellung sind aus
der Verschiebung der Kurve c für einen konstanten Lastwiderstand R\ aus F i g. 2 entnehmbar.
Im Ersatzschaltbild der Fig.3 sind nur Widerstände
eingezeichnet. Bei höheren Frequenzen spielen aber die Kapazitäten der Sperrschichten und Ladungstransporte
in der Basis der Transistoren eine ausschlaggebende Rolle. Bis zu einem gewissen Grade lassen sich diese
Einflüsse durch eine komplexe Schaltung anstelle des Widerstandes 20 mit ausgleichen. Allerdings wird man
einen Transistorverstärker mit hohem Innenwiderstand vorzugsweise bei niedrigen Frequenzen verwenden.
Die in der Schaltung nach Fig. 1 verwendete Stromspiegelschaltung ist, wenn die Pegelverhältnisse
es erfordern, mit Vorteil auch für PNP-Transistoren abwandelbar. Wegen der schlechten Integrierbarkeit
von PNP-Transistoren ist es jedoch zweckmäßig, den Leistungstransistor 2 in Fig. 1 als NPN-Transistor
auszubilden, so daß statt des Dariingtomransistors der
Fig. 1 ein Komplementärverbundtransistor gemäß F i g. 5 entsteht. Dieser Komplementärverbundtransistor
der F i g. 5 ist dem Darlingtontransistor der F i g. 1 äquivalent.
In F i g. 5 sind äquivalente Bauelemente aus F i g. 1 mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen und
bo durch ein zusätzliches a ergänzt Die Wirkungsweise der
Schaltung entspricht der in F i g. 1 dargestellten. Auch hier ist durch einen Widerstand 20a in Verbindung mit
der Stromspiegelschaltung der Innenwiderstand des Transistorenverstärkers in gewünschter Weise kompensierbar.
Anstelle des Darlingtontransistors kann, wenn die Verstärkung ausreicht, auch ein einzelner Transistor
verwendet werden. Auch ist die Schaltungsanordnung
nicht nur als Vierpol sondern auch als Zweipol wirkender Verstärker einsetzbar. Sie kann bei dieser
Anwendung als negativer Querleitwert zur Speisung und Entdämpfung einer Fernmeldeleitung eingesetzt
werden, ebenso wie zur Schwingungserzeugung.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit, den Innenwiderstand auf einen gewünschten hohen Wert zu
bringen, besteht darin, die Verstärkung des Umkehrverstärkers einstellbar auszuführen. Dies kann beispielsweise
gemäß Fig.6 dadurch erfolgen, daß der Arbeitspunkt der Stromspiegelschaltung in an sich
bekannter Weise verschoben wjrd. Die Emitter der ersten und zweiten Transistoren 22 und 23 sind zu
diesem Zweck jeweils über einen Widerstand 25 bzw. 27 mit dem für den Anschluß 11 geltenden Bezugspotential
verbunden.
Durch eine Einströmung einer Gleichstromquelle 26 auf den Emitterwiderstand 25 des ersten Transistors 22
wird die den Verstärkerinnenwiderstand erhöhende Mitkopplung größer und durch eine Einströmung einer
Gleichstromquelle 28 auf den Emitterwiderstand 27 des zweiten Transistors 23 wird die Mitkopplung reduziert.
Wird beispielsweise die Einströmung 26 aus einem an den Ausgang des Transistorverstärkers angeschlossenen
Schwellwertverstärker als Gleichstrom abgeleitet, so läßt sich die in F i g. 6 dargestellte regelbare
Stromspiegelschaltung zur Stabilisierung der Schwingungsamplituden eines stark rückgekoppelten Transistorverstärkers
verwenden, dessen Innenwiderstand beispielsweise mittels Λ20 bis auf negative Werte
eingestellt wurde, so daß der Verstärker als Oszillator arbeitet.
Im Falle eines Verstärkers, dessen Innenwiderstand einen definierten reellen oder komplexen Wert haben
soll, ist es vorteilhaft, mittels den bereits erläuterten Maßnahmen den Innenwiderstand auf einen möglichst
unendlich hohen Wert einzustellen und eine Abschlußimpedanz 24 parallel zum Ausgang des Transistorverstärkers
zu schalten, wie es beispielsweise in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Dadurch reduziert sich zwar
der Emitterstrom z. B. des Lasttransistors 2 in F i g. 1, so daß es u. U. erforderlich ist, die Mitkopplung für den
geänderten Emitterstrom durchzuführen.
Durch den kompensierten Innenwiderstand ist der Transistorverstärker vorteilhaft als Treiber für Filterschaltungen
verwendbar, wie es F i g. 7 schematisch zeigt. Stromquelle 16 ist dort die Ersatzstromquelle aus
F i g. 4. Der ihr parallel liegende Widerstand 101 besteht aus dem Lastwiderstand 1 oder der Parallelschaltung
aus dem Lastwiderstand 1 und einer zusätzlichen Impedanz 24. Der Verstärker wird hier als eingangsseitiger
Abschluß des Filters 29 verwendet, dessen ausgangsseitiger Abschluß durch die Impedanz 30
gebildet wird.
Im Falle der Verwendung des Verstärkers am Ende einer Fernn eldeleitung kann der Verstärker mit der
erfindungsgemäßen Gegenkopplung teilnehmerseitig, wie in Fig. 8 dargestellt, mit einer vorgegebenen
Impedanz 24 abgeschlossen, angeschlossen werden. Da auch in diesem Fall der Innenwiderstand vollständig
kompensiert ist, wurde vom Transistorverstärker lediglich die Ersatzstromquelle 16 als Ersatzschaltung
dargestellt.
Die Speisung des Verstärkers erfolgt über die Amtsleitung 31. Die Versorgungsspannung 32 des
Transistorverstärkers ist über einen Übertrager 33 amtsseitig angeschlossen, wobei zur amtsseitigen
Anpassung die Impedanz 34 vorgesehen ist.
Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Transistorverstärkers am Ende von Fernmeldeleitungen
lassen sich die Übertragungseigenschaften dieser Leitungen wesentlich verbessern, da die Leitungen
nunmehr mit einer gewünschten Impedanz 24 nahezu reflexionsfrei abschließbar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Transistorverstärker mit hohem Innenwiderstand, der eine vom Ausgang über einen Umkehrverstärker
mit definierter Verstärkung abgeleitete Mitkopplung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umkehrverstärker (21) eine über einen Rückführwiderstand (20) am Ausgang des
Verstärkers (4) angeschlossene Stromspiegelschaltung mit zwei Transistoren (22, 23) ist, wobei die
Basis und der Kollektor des ersten Transistors (22) mit dem Rückführwiderstand (20) und mit der Basis
des zweiten Transistors (23) verbunden sind, der Kollektor des zweiten Transistors (23) mit einem
gegenüber der Ausgangswechselspannung des Transistors des Transistorverstärkers (4) entgegengesetzte
Phasenlage aufweisenden, auf niedrigerem Wechselspannungspotential liegenden Anschluß (11)
des Transistorverstärkers (4) verbunden ist und die Emitter der beiden Transistoren (22, 23) jeweils
direkt oder über einen Widerstand auf dem für den Anschluß (11) geltenden Bezugspotential liegen, und
wobei die Mitkopplung so gewählt ist, daß sie die Wirkung einer im Inneren des Transistorverstärkers
(4) liegenden, den Innenwiderstand des Transistorverstärkers herabsetzende Rückwirkung im wesentlichen
kompensiert.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführwiderstand (20) abgleichbar
ausgebildet ist.
3. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführwiderstand (20) fest
eingebaut ist und die Einstellung des Innenwiderstandes durch eine vom Ausgang des Transistorverstärkers
abgeleitete abgleichbare Gegenkopplung durchführbar ist.
4. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung des Umkehrverstärkers
einstellbar ist.
5. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu verstärkende Signale in die
Stromspiegelschaltung eingespeist sind.
6. Verstärker nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Verwendung
als eingangsseitiger Abschlußwiderstand eines Filters.
7. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch seine Verwendung am Ende
einer Fernmeldeleitung, wobei der Transistorverstärker teilnehmerseitig mit der erforderlichen
Impedanz abgeschlossen und die Versorgungsspannung des Transistorverstärkers amtsseitig angeschlossen
ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762641336 DE2641336C3 (de) | 1976-09-14 | 1976-09-14 | Transistorverstärker mit hohem Innenwiderstand |
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