DE4434915C1 - Verfahren und Anordnung zum Ermitteln der Fehlanpassung - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Ermitteln der FehlanpassungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ermitteln
der Fehlanpassung einer an eine Signalquelle angeschlossenen
Last, insbesondere zum Ermitteln der Fehlanpassung einer an
einen Sender angeschlossenen Antenne eines Funksystems. Wei
terhin bezieht sich die Erfindung auf eine entsprechende An
ordnung.
Bei vielen Anwendungen, bei denen eine Signalquelle eine Last
speist, besteht das Problem, die Anpassung der Last während
des Betriebs überwachen zu können. Ein Beispiel hierfür ist
die Anpassung einer Antenne an einen Sender eines Funksy
stems, beispielsweise eines Mobilfunksystems. Durch die Über
wachung sollen Funktionsstörungen im Bereich der Antenne auf
grund der Verschlechterung der Anpassung am Ausgang des Sen
ders erkannt werden.
Eine allgemein bekannte Anordnung zum Ermitteln der Fehlan
passung einer an einer Signalquelle S angeschlossenen Last A,
beispielsweise einer an einem Sender angeschlossenen Antenne,
ist in Fig. 3 dargestellt. Mittels einer Koppelanordnung K,
beispielsweise eines Reflektometer-Richtkopplers, werden
kleine Anteile einer vom Sender S abgegebenen, vorlaufenden
und einer entsprechenden reflektierten Welle an einer Meß
stelle abgenommen. Den Anteilen zugeordnete Signale A1 und A2
werden zwei Gleichrichtern G1 bzw. G2 zugeführt. Im Falle ei
ner Fehlanpassung der Antenne A entstehen unterschiedliche
Richtspannungen GS1 und GS2 an den beiden Gleichrichtern G1
und G2. Eine nachgeschaltete Verarbeitungseinheit V ermittelt
aus den unterschiedlichen Richtspannungen GS1 und GS2 ein die
Fehlanpassung darstellendes Ausgangssignal AS. Dieses wird
einer Auswertestufe AW, beispielsweise einer Anzeigeeinheit,
zugeführt. Durch eine Überwachung des Ausgangssignals AS kann
somit die Fehlanpassung der Antenne A überwacht werden.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der DE-OS
16 16 371 oder der DE 40 38 160 A1 bekannt.
Wenn bei dieser bekannten Anordnung der Ausgangspegel des
Senders S zeitlich variiert, sind bei der Verarbeitung der
Richtspannungen GS1 und GS2 zur Kompensation der nichtlinea
ren Effekte der Kennlinien der Gleichrichter G1 und G2 Kom
pensations- und Linearisierungsmaßnahmen erforderlich, so daß
das Ausgangssignal AS möglichst wenig von der Ausgangslei
stung des Senders S abhängt. Diese nichtlinearen Effekte kom
men beispielsweise dadurch zustande, daß die Momentanwerte
der Richtspannungen GS1 und GS2 von den Momentanwerten der an
der Meßstelle abgenommenen Leistung des Senders S abhängen.
Die Kompensation und Linearisierung kann gegebenenfalls unter
Verwendung eines Mikrocomputers erfolgen.
Für manche Anwendungen ist das Ergebnis dieser Kompensation
und Linearisierung noch zu ungenau. Auch arbeitet die bekann
te Anordnung in einem nicht ausreichend großen Pegelbereich
des Senders. Trotz des verhältnismäßig großen Aufwands ist
das Ergebnis unbefriedigend.
Aus der US 4 721 901 ist es bekannt, bei der Messung des Re
flexionsfaktors einen Phasenregelkreis zu verwenden. Die
Phase des den Anteil der verlaufenden Welle darstellenden Si
gnals wird in Abhängigkeit von ihrer Differenz bezüglich der
Phase des den Anteil der reflektierenden Welle darstellenden
Signals über eine Rückkopplung geregelt. Der Reflexionskoef
fizient ergibt sich dann durch eine Auswertung der Amplitude
der Signale und der gebildeten Phasendifferenz. Gleichzeitig
erfolgt eine Regelung der spannungsgesteuerten Signalquelle.
Aus einer Veröffentlichung H. Pietzko, Funkschau, Heft 10,
1982, Seiten 87 bis 89 ist eine automatische Stehwellen-An
zeige bekannt, bei der ein Regelkreis vorgesehen ist, um zwei
elektronische Schalter, die wie regelbare Widerstände wirken,
anzusteuern. Die Schalter bilden gemeinsam mit zwei weiteren
Widerständen zwei gleichartige Spannungsteiler, die ein aus
herkömmlichen Schaltungen bekanntes Doppelpotentiometer er
setzen. Über den Regelkreis werden die Widerstände so verän
dert, daß die Spannung am Teilerausgang immer konstant auf
einem festgelegten Wert bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Anordnung anzugeben, bei deren Anwendung die Fehlanpas
sung sehr viel genauer und zuverlässiger ermittelt werden
kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren der ein
gangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine entspre
chende erfindungsgemäße Anordnung ist im Patentanspruch 6 an
gegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand
einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausfüh
rungsform einer Anordnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockbild einer Anordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung, und
Fig. 2 ein Schaltbild eines Teils der Anordnung gemäß der
vorliegenden Erfindung
Fig. 3 ein Blockbild einer bekannten Anordnung zum Ermitteln
der Fehlanpassung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist, im Gegensatz zu
der in Fig. 3 dargestellten bekannten Anordnung, im Verbin
dungsweg zwischen der Koppelanordnung K und dem Gleichrichter
G1 ein elektrisch einstellbares Dämpfungsglied D1 angeordnet.
Das Dämpfungsglied D1 ist mit demjenigen Anschluß der Koppel
anordnung K verbunden, der der vorlaufenden Welle zugeordnet
ist. Im Verbindungsweg zwischen der Koppelanordnung K und dem
Gleichrichter G2 ist ein fest eingestelltes Dämpfungsglied D2
angeordnet. Diesem Dämpfungsglied D2 wird der Anteil der re
flektierten Welle zugeführt. Die Ausgangssignale A1′ und A2′
der Dämpfungsglieder D1 und D2 werden den Gleichrichtern G1
bzw. G2 zugeführt. Die Verarbeitungseinheit V führt unter an
derem die Funktion eines Reglers, vorzugsweise eines PI-Reg
lers, durch. Die Verarbeitungseinheit V erzeugt dabei ein Re
gelsignal RS, das dem elektrisch einstellbaren Dämpfungsglied
D1 zugeführt wird und das auch dem Ausgangssignal AS zugeord
net ist.
Die in Fig. 1 als Blockbild dargestellte Anordnung sorgt da
für, daß unabhängig vom Sendepegel die Richtspannungen GS1
und GS2 der Gleichrichter G1 bzw. G2 immer gleich groß sind
und ihre Differenz somit Null oder nur geringfügig von Null
verschieden ist. Die als integrierender Regler, insbesondere
PI-Regler, arbeitende Verarbeitungseinheit V erzeugt aus der
beim Einschalten der Anordnung oder des ersten Auftretens ei
nes Sendesignals im allgemeinen von Null verschiedenen Diffe
renz der Richtspannungen GS1 und GS2 das Regelsignal RS, das
sich solange verändert, bis die Richtspannungen GS1 und GS2
und damit die an den beiden Gleichrichtern G1 und G2 liegen
den Hochfrequenzleistungen gleich groß sind. Das Regelsignal
RS, das dem Ausgangssignal AS zugeordnet ist, ist somit ein
Maß für den Quotienten der an den Gleichrichtern G1 und G2
anliegenden Hochfrequenzleistungen und damit ein Maß für die
Fehlanpassung der Antenne A.
Das fest eingestellte Dämpfungsglied D2 dient zum Ausgleich
der Grunddämpfung des elektrisch einstellbaren Dämpfungsglie
des D1. Diese Grunddämpfung muß so groß sein, daß bei einer
Totalreflexion am Ausgang der Last und auf ein Dämpfungsmini
mum eingestelltem elektrisch einstellbarem Dämpfungsglied D1
die beiden Richtspannungen GS1 und GS2 gleich groß sind.
Die in Fig. 2 als Schaltbild dargestellte Ausführungsform der
Anordnung gemäß der Erfindung ist an die beiden Ausgänge der
Koppelanordnung K für die vorlaufende und reflektierte Welle
angeschlossen. Als (hier nicht dargestellte) Koppelanordnung
K wird beispielsweise ein im Handel erhältlicher Reflektome
ter-Koppler verwendet, der als Richtkoppler mit niedriger
Durchgangsdämpfung und hoher Richtwirkung ausgebildet ist.
Das dem vorlaufenden Anteil der Welle zugeordnete Signal A1
wird über das elektrisch einstellbare Dämpfungsglied D1 dem
als Diode ausgebildeten Gleichrichter G1 zugeführt. Das elek
trisch einstellbare Dämpfungsglied kann auf verschiedenste
Weise ausgeführt sein. Eine wesentliche Eigenschaft für die
Leistungsfähigkeit der gesamten Anordnung ist eine möglichst
geringe Abhängigkeit der Dämpfung von der Temperatur. Ein an
wendbares preisgünstiges, elektrisch einstellbares Dämpfungs
glied ist beispielsweise unter der Bezeichnung AT 013 von der
Firma MACOM im Handel erhältlich und hat z. B. für den inter
essierenden Temperaturbereich eine Temperaturkonstanz der
Dämpfung von +/- 0,5 dB. Insbesondere ist es vorteilhaft,
wenn das Dämpfungsglied D1 als ein FET-Dämpfungsglied ausge
bildet ist.
Zwei Widerstände R1 und R2 dienen einerseits als Spannungs
teiler, der die Vorspannung am nicht-invertierenden Eingang
eines Operationsverstärkers V1 einstellt. Andererseits dienen
die Widerstände R1 und R2 dazu, einen Vorstrom im Gleichrich
ter G1 einzustellen. Am nicht-invertierenden Eingang des Ope
rationsverstärkers V1 ist eine entsprechende Anordnung aus
Widerständen R3 und R4, sowie eine Diode G3 angeschlossen.
Das dem reflektierten Anteil der Welle zugeordnete Signal A2
wird einem aus drei Widerständen R5. . .R7 gebildeten, fest
eingestellten Dämpfungsglied D2 zugeführt. Der Ausgang dieses
Dämpfungsglieds D2 liegt über einen Koppelkondensator C am
ebenfalls als Diode ausgebildeten Gleichrichter G2 an. In
entsprechender Weise wie die Widerstände R1 und R2 dienen die
Widerstände R8 und R9 dazu, die Vorspannung am invertierenden
Eingang eines Operationsverstärkers V2 und einen Vorstrom für
den Gleichrichter G2 einzustellen. Am nicht-invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers V2 ist eine den Widerstän
den R3 und R4 entsprechende Anordnung aus Widerständen R10
und R11, sowie eine Diode G4 angeschlossen. Die Dioden
G1. . .G4 sind vorzugsweise Silizium-Schottky-Dioden. Bei die
sen ist die Richtspannung bei konstanter Eingangsleistung
temperaturabhängig. Deshalb wird zur Kompensation dieses
Effekts für die Weiterverarbeitung in der Verarbeitungsein
heit die Differenz zwischen der Richtspannung der mit den
Hochfrequenzleistungen beaufschlagten Dioden G1 und G2 und
der der weiteren Dioden G3 bzw. G4 ohne Hochfrequenzansteue
rung verwendet. Da jeweils die beiden Dioden G1 und G3 bzw.
G2 und G4 vom gleichen Typ sind, mit dem gleichen Gleichstrom
vorgespannt werden und sich in einem gemeinsamen Gehäuse be
finden und somit auf gleicher Temperatur sind, wird eine op
timale Kompensation der Temperaturabhängigkeit erreicht.
Die Ausgänge der Operationsverstärker V1 und V2 werden einem
aus einem Operationsverstärker V3 gebildeten Differenzver
stärker zugeführt. Diesem ist ein unter Verwendung eines Ope
rationsverstärkers V4 ausgebildeter PI-Regler nachgeschaltet,
an dessen Ausgang das Ausgangssignal AS abgegeben wird. Das
Ausgangssignal AS wird über eine einen Operationsverstärker
V5 enthaltende Anpassungsstufe als Regelsignal RS dem elek
trisch einstellbaren Dämpfungsglied D1 zugeführt. Der PI-Reg
ler erzeugt somit eine die Dämpfung des elektrisch einstell
baren Dämpfungsglieds D1 bestimmende Regelspannung RS. Die
Eingangsspannung des PI-Reglers, d. h. die Fehlerspannung ent
steht durch die Verstärkung des Unterschieds der in den vor
geschalteten Referenzverstärkern V1 und V2 verstärkten Richt
spannungen der Gleichrichter G1 und G2. Durch diese Anordnung
wird damit der sonst störende Einfluß der Offset-Spannungs
drift dieser Verstärker V1 und V2 verringert.
Die Anpassungsstufe ist insbesondere dann erforderlich, wenn
eine Vorzeichenumkehr zwischen dem Reglerausgang und dem Ein
gang des elektrisch einstellbaren Dämpfungsglieds D1 notwen
dig ist.
Claims (12)
1. Verfahren zum Ermitteln der Fehlanpassung einer an eine
Signalquelle (S) angeschlossenen Last (A), bei dem unter Ver
wendung einer an sich bekannten Koppelanordnung (K) Anteile
einer von der Signalquelle (S) abgegebenen vorlaufenden und
einer von der Last (A) reflektierten Welle darstellende Si
gnale (A1, A2) jeweils einem Gleichrichter (G1, G2) zugeführt
werden, und bei dem Signale (GS1, GS2) am Ausgang der Gleich
richter (G1, G2) einer Verarbeitungseinheit (V) zugeführt
werden, die ein ein Maß für die Fehlanpassung darstellendes
Ausgangssignal (AS) erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das den Anteil der vorlaufenden Welle darstellende Signal
(A1) vor seiner Weiterleitung an den zugehörigen Gleichrich
ter (G1) mit einer einstellbaren Dämpfung versehen wird, daß
das den Anteil der reflektierten Welle darstellende Signal
(A2) vor seiner Weiterleitung an den zugehörigen Gleichrich
ter (G2) mit einer konstanten Dämpfung versehen wird, und daß
in der Verarbeitungseinheit (V) ein Regelsignal (RS) erzeugt
wird, das dem Ausgangssignal (AS) zugeordnet ist, und mit dem
die einstellbare Dampfung verändert wird, bis die an den bei
den Gleichrichtern (G1, G2) anliegenden Signale (A1, A2) mög
lichst gleich sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Erzeugung des Regelsignals (RS) die Differenz aus
den Signalen (GS1, GS2) am Ausgang der Gleichrichter (G1, G2)
gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Regelsignal (RS) entsprechend einer PI-Regelung er
zeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Regelsignal (RS) nach einer Anpassung aus dem Aus
gangssignal (AS) erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Signalquelle (S) ein Sender und als Last eine Antenne
(A) eines Funksystems verwendet werden.
6. Anordnung zum Ermitteln der Fehlanpassung einer an einer
Signalquelle (S) angeschlossenen Last (A), bei der ein erster
und ein zweiter Gleichrichter (G1, G2) vorgesehen sind, an
denen erste bzw. zweite Signale (A1 bzw. A2) anliegen, die
unter Verwendung einer an sich bekannten Koppelanordnung (K)
erzeugt werden und Anteile einer von der Signalquelle (S) ab
gegebenen vorlaufenden und einer von der Last (A) reflektier
ten Welle darstellen, und bei dem eine Verarbeitungseinheit
(V) vorgesehen ist, der die Signale am Ausgang der Gleich
richter (G1, G2) zugeführt werden und die ein ein Maß für die
Fehlanpassung darstellendes Ausgangssignal (AS) erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem ersten Gleichrichter (G1) ein einstellbares Dämp
fungsglied (D1) vorgeschaltet ist, daß dem zweiten Gleich
richter (G2) ein konstantes Dampfungsglied (D2) vorgeschaltet
ist und daß die Verarbeitungseinheit (V) als ein Regler aus
gebildet ist, der ein dem Ausgangssignal (AS) zugeordnetes
Regelsignal (RS) erzeugt, das am einstellbaren Dämpfungsglied
(D1) anliegt und das die einstellbare Dampfung verändert, bis
die an den beiden Gleichrichtern (G1, G2) anliegenden Signale
(A1, A2) gleich sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Regler als ein PI-Regler ausgebildet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, bei der als
Gleichrichter (G1, G2) Dioden vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Kompensation der Temperaturabhängigkeit der Dioden
(G1, G2) weitere Dioden (G3, G4) vorgesehen sind, wobei je
weils eine Diode (G1, G2) und eine zugehörige weitere Diode
(G3, G4) mit dem gleichen Gleichstrom vorgespannt wird und
die Differenzen der Richtspannungen der jeweils einander zu
geordneten Dioden (G1, G2) und weiteren Dioden (G3, G4) je
weils mittels eines Operationsverstärkers (V1, V2) ermittelt
werden.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Verarbeitungseinheit (V) ein Operationsverstärker
(V3) vorgesehen ist, der die Differenz der Ausgangssignale
(GS1, GS2) der beiden Gleichrichter (G1, G2) bildet.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet,
daß im Verbindungsweg zwischen der Verarbeitungseinheit (V)
und dem einstellbaren Dämpfungsglied (D1) zur Anpassung des
Regelsignals (RS) eine einen Verstärker (V5) aufweisende An
passungsstufe vorgesehen ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das einstellbare Dämpfungsglied (D1) als FET-Dämpfungs
glied ausgebildet ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalquelle (S) als ein Sender und die Last als eine
Antenne (A) eines Funksystems ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434915 DE4434915C1 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Verfahren und Anordnung zum Ermitteln der Fehlanpassung |
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Publications (1)
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