DE4426765C1 - Schaltungsanordnung zur Anpassung eines Zweileiter-Meßumformers an ein Vierleiter-Meßsystem - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Anpassung eines Zweileiter-Meßumformers an ein Vierleiter-MeßsystemInfo
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- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/02—Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Anpassung
eines Zweileiter-Meßumformers an ein Vierleiter-Meßsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem Siemens-Buch "Messen in der Prozeßtechnik",
1972, Seiten 296 und 297, ist ein Vierleiter-Meßsystem
bekannt. Bei einem solchen Meßsystem wird an der Meßwerterfassungsstelle
ein Vierleiter-Meßumformer eingesetzt, der
über zwei Adern zur Übertragung eines Meßsignals und über
zwei Hilfsadern zur Hilfsenergieversorgung mit der Auswertestelle
verbunden ist. Der Vierleiter-Meßumformer gibt ein
Ausgangssignal im Bereich von 0 bis 20 mA ab.
In immer größerem Umfang werden Zweileiter-Meßsysteme eingesetzt,
in denen entsprechende Umformer verwendet werden.
Diese sind nur über zwei Adern mit der Auswertestelle verbunden.
Der Meßumformer gibt ein Ausgangssignal im Bereich
zwischen 4 und 20 mA ab; 4 mA werden zur Versorgung des Zwei
leiter-Meßumformers mit Hilfsenergie benutzt.
Fällt in einem Vierleiter-Meßsystem ein Meßumformer aus, dann
bereitet es mit der zunehmenden Verbreitung von Zweileiter-
Meßumformern immer größere Schwierigkeiten, einen Ersatz für
einen ausgefallenen Vierleiter-Meßumformer zu finden. Der Erfindung
liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Schaltungsanordnung
vorzuschlagen, die die Verwendung eines Zweileiter-Meßumformers in
einem Vierleiter-Meßsystem ermöglicht.
Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Zweileiter-Meßumformer
mit einem Eingang an die eine Hilfsader und mit einem anderen
Eingang über eine eingangsseitige Widerstandsanordnung mit
einem Abgriff an die andere Hilfsader angeschlossen ist; ein Eingang
eines Operationsverstärkers einerseits über einen
Hilfswiderstand mit der einen Hilfsader und andererseits über
eine Zenerdiode mit dem Abgriff der eingangsseitigen Widerstandsanordnung
verbunden ist und ein weiterer Eingang des
Operationsverstärkers an den Abgriff eines Spannungsteilers
angeschlossen ist, der einerseits über dem Hilfswiderstand
an der einen Hilfsader und andererseits an der anderen Hilfsader
liegt, ein weiterer Operationsverstärker mit
seinem einen Eingang an den anderen Eingang des Zweileiter-
Meßumformers angeschlossen und mit seinem weiteren Eingang
einerseits über eine Widerstandsanordnung zur Nullpunkteinstellung
mit dem Hilfswiderstand und andererseits über einen
Zusatzwiderstand mit einer Widerstandsanordnung zur Spanneneinstellung
verbunden ist, wobei die Widerstandsanordnung zur
Spanneneinstellung Bestandteil einer zwischen den Hilfsadern
liegenden Verstärkerschaltung ist, die eingangsseitig dem
weiteren Operationsverstärker nachgeordnet ist und ausgangsseitig
mit den zwei Adern zur Übertragung des Meßsignals verbunden
ist.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für ein Vierleiter-
Meßsystem besteht darin, daß beim Ausfall eines Vierleiter-
Meßumformers ein weit verbreiteter Zweileiter-Meßumformer
eingesetzt werden kann, wobei durch die Schaltungsanordnung
mit dem einen Operationsverstärker eine gesteuerte Referenzquelle
für die Widerstandsanordnung zur Nullpunkteinstellung
gebildet ist, so daß die Einstellung des Nullpunktes
sich nicht auf die Einstellung der Spanne auswirkt. Nullpunkt
und Spanne lassen sich also bei dem Vier
leiter-Meßsystem trotz Verwendung eines Zweileiter-Meßumformers
getrennt und genau einstellen.
Mit besonders hoher Genauigkeit arbeitet das
Vierleiter-Meßsystem dann, wenn das Verhältnis der durch den
Abgriff gebildeten Teilwiderstände der eingangsseitigen
Widerstandsanordnung dem Verhältnis der Teilwiderstände des
Spannungsteilers entspricht. In diesem Falle wird eine dem
Ausgangsstrom des Zweileiter-Meßumformers proportionale Ein
gangsspannung genau zu einer mittels des Hilfswiderstandes
gebildeten Referenzspannung addiert, so daß an der Widerstandsanordnung
zur Nullpunkteinstellung dann unabhängig von
der Ansteuerung seitens des Meßumformers stets eine konstante
Referenzspannung ansteht. Durch Einstellung der Widerstandsanordnung
zur Nullpunkteinstellung wird dann in vorteilhafter
Weise tatsächlich nur der Nullpunkt beeinflußt.
Ferner wird es als vorteilhaft angesehen, wenn bei der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung für das Vierleiter-Meßsystem der eine Eingang des weiteren
Operationsverstärkers über einen Ergänzungswiderstand mit
dem Hilfswiderstand verbindbar ist. Durch diesen Ergänzungswiderstand
läßt sich im Bedarfsfalle eine Offset-Grundvorverschiebung
vornehmen; der Ergänzungswiderstand wirkt nämlich
wie eine Stromquelle und beeinflußt daher nicht die Spanneneinstellung.
Entsprechende Vorteile ergeben sich, wenn bei einer anderen
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung das von der
anderen Hilfsader abgewandte Ende der Widerstandsanordnung
zur Spanneneinstellung über einen weiteren Ergänzungswiderstand
mit dem Hilfswiderstand verbunden wird.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für ein Vierleiter-Meßsystem
dargestellt.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist an eine Hilfsader 1
mit einem Eingang 2 ein üblicher Zweileiter-Meßumformer 3 mit
einem Ausgangssignal im Bereich zwischen 4 und 20 mA angeschlossen.
Die eine Hilfsader 1 liegt an Plus-Potential und
führt zu einer nicht dargestellten Auswertestelle des Vier
leiter-Meßsystems. Eine weitere Hilfsader 4 liegt auf Minus-
Potential und ist ebenfalls zu der nicht dargestellten Auswertestelle
geführt; im Bereich des Zweileiter-Meßumformers 3
ist die weitere Hilfsader 4 auf ein gemeinsames Bezugspotential
5 gelegt.
Wie die Figur ferner zeigt, ist ein weiterer Eingang 6 des
Zweileiter-Meßumformers 3 über eine eingangsseitige Widerstandsanordnung
7 mit der anderen Hilfsader 4 bzw. Bezugspotential
5 verbunden. Die eingangsseitige Widerstandsanordnung
ist mit einem Spannungsabgriff 8 versehen, mit dem ein Eingang
9 eines Operationsverstärkers 10 über eine Zenerdiode 11
verbunden ist. Der eine Eingang 9 des Operationsverstärkers
10 ist außerdem über einen Widerstand 12 und einen Hilfswiderstand
13 an die eine Hilfsader 1 angeschlossen. Der andere
Eingang 14 des Operationsverstärkers 10 ist mit einem Abgriff
15 eines Spannungsteilers 16 verbunden, der einen Widerstand
Ra und einen weiteren Widerstand Rb aufweist. Der Spannungsteiler
16 ist einerseits an den Hilfswiderstand 13 und andererseits
an die andere Hilfsader 4 bzw. Bezugspotential 5 angeschlossen.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 10 liegt
ebenfalls am Hilfswiderstand 13.
Der andere Eingang 6 des Zweileiter-Meßumformers 3 ist direkt
auch mit einem Eingang 20 eines weiteren Operationsverstärkers
21 verbunden, dessen anderer Eingang 22 einerseits über
eine Widerstandsanordnung 23 zur Nullpunkteinstellung mit dem
Hilfswiderstand 13 und andererseits über einen Zusatzwiderstand
24 mit einer Widerstandsanordnung 25 zur Spanneneinstellung
verbunden ist. Die Widerstandsanordnung 23 zur Nullpunkteinstellung
enthält einen Widerstand R1 und einen einstellbaren
Widerstand Rn, mit dem der Nullpunkt einstellbar
ist.
Dem weiteren Operationsverstärker 21 ist eine Verstärkerschaltung
27 nachgeordnet, die mit einem Transistor 28 an den
Ausgang des weiteren Operationsverstärkers 21 angeschlossen
ist. Bestandteil der weiteren Verstärkerschaltung 27 ist die
Widerstandsanordnung 25 zur Spanneneinstellung. Die Verstärkerschaltung
27 ist mit Ausgängen 29 an zwei Adern 30 und 31
angeschlossen, über die ein Ausgangssignal im Bereich
zwischen 0 und 20 mA entsprechend dem Ausgangssignal zwischen
4 und 20 mA des Zweileiter-Meßumformers 3 zu der nicht dargestellten
Auswertestelle übertragen werden kann.
Die dargestellte Anordnung arbeitet in folgender Weise:
Der Zweileiter-Meßumformer 3 gibt ein Ausgangssignal im Bereich
zwischen 4 und 20 mA ab, das als Strom Ie die eingangsseitige
Widerstandsanordnung 7 mit den Teilwiderständen Rc
und Rd durchfließt und an dieser Widerstandsanordnung 7 einen
Spannungsabfall im Bereich von 0,2 bis 1 Volt erzeugt. Ist
dafür gesorgt, daß das Verhältnis
gilt, dann ergibt sich an dem einen Eingang 20 des weiteren
Operationsverstärkers 21 eine Eingangsspannung ΔUe aufgrund
des Stromes Ie des Zweileiter-Meßumformers 3, die zu der Referenzspannung
Uref am Schaltungspunkt 32 des Hilfswiderstandes
13 addiert wird. Da die Eingangsspannung des weiteren
Operationsverstärkers 21 zwischen den Eingängen 20 und 22
praktisch Null ist, liegt damit an der Widerstandsanordnung
23 zur Nullpunkteinstellung die Spannung Uref unabhängig vom
Strom Ie bzw. der Eingangsspannung ΔUe an. Durch Veränderung
der Widerstandsanordnung 23 zur Nullpunkteinstellung wird
deshalb nur der Nullpunkt beeinflußt, in vorteilhafter Weise
aber nicht die Spanne.
Abschließend ist noch darauf hinzuweisen, daß durch einen Ergänzungswiderstand
33 zwischen dem Schaltungspunkt 32 am
Hilfswiderstand 13 und dem einen Eingang 20 des weiteren Operationsverstärkers
21 eine Offset-Grundvorverschiebung einstellbar
ist. Eine entsprechende Möglichkeit ist gegeben,
wenn ein weiterer Ergänzungswiderstand 34 zwischen dem Schaltungspunkt
32 am Hilfswiderstand 13 und der Widerstandsanordnung
25 zur Spanneneinstellung geschaltet ist.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Anpassung eines Zweileiter-Meßumformers
an ein Vierleiter-Meßsystem mit
- - zwei Adern zur Übertragung eines Meßsignals eines Meßumformers von einer Meßwerterfassungsstelle zu einer Auswertestelle und mit
- - zwei Hilfsadern zur Zuführung von Hilfsenergie von der
Auswertestelle zur Meßwerterfassungsstelle,
dadurch gekennzeichnet, daß - - ein Zweileiter-Meßumformer (3) mit einem Eingang (2) an die eine Hilfsader (1) und mit einem anderen Eingang (6) über eine eingangsseitige Widerstandsanordnung (7) mit einem Abgriff (8) an die andere Hilfsader (4) angeschlossen ist,
- - ein Eingang (9) eines Operationsverstärkers (10) einerseits über einen Hilfswiderstand (13) mit der einen Hilfsader (1) und andererseits über eine Zenerdiode (11) mit dem Abgriff (8) der eingangsseitigen Widerstandsanordnung (7) verbunden ist und ein weiterer Eingang (14) des Operationsverstärkers (10) an den Abgriff (15) eines Spannungsteilers (16) angeschlossen ist, der einerseits über dem Hilfswiderstand (13) an der einen Hilfsader (1) und andererseits an der anderen Hilfsader (4) liegt,
- - ein weiterer Operationsverstärker (21) mit seinem einen Eingang (20) an den anderen Eingang (6) des Zweileiter- Meßumformers (3) angeschlossen ist und mit seinem weiteren Eingang (22) einerseits über eine Widerstandsanordnung (23) zur Nullpunkteinstellung mit dem Hilfswiderstand (13) und andererseits über einen Zusatzwiderstand (24) mit einer Widerstandsanordnung (25) zur Spanneneinstellung verbunden ist, wobei
- - die Widerstandsanordnung (25) zur Spanneneinstellung Bestandteil einer zwischen den Hilfsadern (1, 4) liegenden Verstärkerschaltung (27) ist, die eingangsseitig dem weiteren Operationsverstärker (21) nachgeordnet ist und ausgangsseitig mit den zwei Adern (30, 31) zur Übertragung des Meßsignals verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Verhältnis der durch den Abgriff (8) gebildeten Teilwiderstände (Rc, Rd) der eingangsseitigen Widerstandsanordnung (7) dem Verhältnis der Teilwiderstände (Ra, Rb) des Spannungsteilers (16) entspricht.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der eine Eingang (20) des weiteren Operationsverstärkers (21) über einen Ergänzungswiderstand (33) mit dem (13) Hilfswiderstand verbindbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das von der anderen Hilfsader (4) abgewandte Ende der Widerstandsanordnung (25) zu Spanneneinstellung über einen weiteren Ergänzungswiderstand (34) mit dem Hilfswiderstand (13) verbindbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19944426765 DE4426765C1 (de) | 1994-07-25 | 1994-07-25 | Schaltungsanordnung zur Anpassung eines Zweileiter-Meßumformers an ein Vierleiter-Meßsystem |
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DE4426765C1 true DE4426765C1 (de) | 1996-01-18 |
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DE19944426765 Expired - Fee Related DE4426765C1 (de) | 1994-07-25 | 1994-07-25 | Schaltungsanordnung zur Anpassung eines Zweileiter-Meßumformers an ein Vierleiter-Meßsystem |
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DE (1) | DE4426765C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1994
- 1994-07-25 DE DE19944426765 patent/DE4426765C1/de not_active Expired - Fee Related
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