DE4407991A1 - Einrichtung zur bidirektionalen Übertragung von Daten - Google Patents
Einrichtung zur bidirektionalen Übertragung von DatenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur
bidirektionalen Übertragung von Daten nach der Gattung des
Hauptanspruchs, bei der Daten zwischen wenigstens zwei
elektronischen Einheiten, die über eine Signalleitung
miteinander verbunden sind, ausgetauscht werden sollen.
Solche Einrichtungen zur bidirektionalen Übertragung von
Daten sind unter dem Begriff Bus-Systeme bekannt. Ein
solches Bus-System wird in einer Druckschrift der Firma
Texas Instruments mit der Bezeichnung TSS721
Meter-Bus-Transceiver, beschrieben. Bei diesem bekannten
System erfolgt eine Datenübertragung vom "Master zum Slave"
bzw. umgekehrt vom "Slave zum Master", wobei beider ersten
Datenübertragung unterschiedliche Spannungshöhen bei
konstantem Strom ausgewertet werden und zur anderen
Datenübertragung Stromstärken mit zwei verschiedenen
Niveaus bei konstanter Spannung ausgewertet werden.
Beim bekannten System kann entweder eine Datenübertragung
von "Master zum Slave" oder von "Slave zum Master"
erfolgen, eine
gleichzeitige Übertragung in beide Richtungen muß dagegen
ausgeschlossen werden oder als Fehlfunktion erkannt werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur bidirektionalen
Übertragung von Daten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat
demgegenüber den Vorteil, daß gleichzeitig Daten zwischen
zwei elektronischen Einheiten ausgetauscht werden können,
wobei sich dieser Datenaustausch nicht gegenseitig stört.
Erzielt wird dieser Vorteil, indem die beiden
elektronischen Einheiten über eine Signalleitung
untereinander verbunden werden und jede der beiden
elektronischen Einheiten Mittel aufweist, die entweder eine
Veränderung des Stromes bei konstanter Spannung oder eine
Veränderung des Spannungspegels bei konstantem Strom
ermöglichen. Da die ersten und zweiten Mittel unabhängig
voneinander sind und sie gleichzeitig arbeiten können, ist
es möglich, Daten gleichzeitig in beide Richtungen zu
übertragen, ohne daß diese Übertragungen sich gegenseitig
stören.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann in besonders
vorteilhafter Weise in Verbindung mit einem Steuergerät
sowie wenigstens einem zugehörigen Sensor eingesetzt
werden. Es ist dann dafür zu sorgen, daß die ersten Mittel
zur Beeinflussung des Spannungspegels bei konstanten Strom
beispielsweise im Steuergerät und die zweiten Mittel zur
Beeinflussung des Stromes bei konstanter Spannung dann im
Sensor enthalten sein müssen. Mit einer solchen Anordnung
kann dann in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung
auch noch die Spannungsversorgung für den Sensor über die
Signalleitung zwischen dem Steuergerät und dem Sensor
erfolgen. Es ist dabei lediglich erforderlich, daß auch der
niedrigere Spannungspegel, der vom Steuergerät geliefert
wird, noch zur Spannungsversorgung für den Sensor
ausreicht.
Weitere Vorteile der Erfindung werden durch die in den
Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen
Figur der Zeichnung dargestellt und wird in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
In der Figur sind als die beiden elektronischen Einheiten,
zwischen denen eine bidirektionale Übertragung von Daten
erfolgen soll, ein Steuergerät 10, beispielsweise das
Steuergerät eines Kraftfahrzeuges sowie ein Sensor 11
dargestellt.
Das Steuergerät 10 umfaßt zwei Konstantspannungsquellen 12,
13, die die konstanten Spannungen U0 bzw. U1 liefern. Über
einen Schalter 14 wird entweder die Spannung U0 als
logische Null oder die Spannung U1 als logische Eins
weitergeleitet, je nachdem welche Information abgegeben
werden soll bzw. welche Daten übermittelt werden sollen.
Die Umschaltbedingung ist mit TD (übertrage Daten)
bezeichnet.
Neben den beiden Konstantspannungsquellen 12 und 13 weist
das Steuergerät 10 noch einen Strommeßwiderstand 15 auf,
der über den Schalter 14 mit einer der
Konstantspannungsquellen 12, 13 verbunden werden kann. Die
beiden Anschlüsse des Strommeßwiderstandes 15 führen auf
die beiden Eingänge eines Komperators 16, an dessen Ausgang
die vom Sensor 11 gelieferten Daten abrufbar sind. Der
Ausgang des Komparators ist mit RD (empfange Daten)
bezeichnet.
Das Steuergerät 10 ist mit dem Sensor 11 über eine
Signalleitung 17 und eine Masseleitung 18 verbunden, wobei
die Signalleitung 17 zwischen dem Strommeßwiderstand 15 des
Steuergerätes 10 und einer Spannungsstabilisierungseinheit
19 des Sensors 11 liegt. Der Sensor 11 umfaßt eine als Last
wirkende Sensorelektronik 20 sowie einen Komparator 21 und
eine Stromquelle 22.
Die Verschaltung dieser Bauelemente ist derart, daß der
Eingang der Signalleitung sowohl auf die
Spannungsstabilisierungsstufe 19 als auch die Stromquelle
22
und einen Eingang des Komparators 21 führt. Der Strom der
in die Spannungsstabilisierung 19 fließt ist mit I0
bezeichnet. Der Ausgang der Spannungsstabilisierung 19 ist
mit dem anderen Eingang des Komparators 21 sowie der
Sensorelektronik 20 verbunden. Vom Ausgang des Komparators
21 werden die empfangenen Daten der Sensorelektronik 20
zugeführt, diese übermittelt ihrerseits Daten, indem sie
die Stromquelle 22 beeinflußt. Die Verbindung zwischen dem
Ausgang des Komparators 21 und der Sensorelektronik 20 ist
mit RD (empfange Daten) bezeichnet, die Verbindung zwischen
der Sensorelektronik 20 und der Stromquelle 22 ist mit TD
(übertrage Daten) bezeichnet.
Mit der in der Figur dargestellten Einrichtung bzw.
Schaltungsanordnung läßt sich eine bidirektionale digitale
Schnittstelle von einem zentralen Steuergerät zu einem
ausgelagerten Sensor realisieren. Dabei ist
Vollduplexbetrieb möglich, es können also gleichzeitig
Daten vom Steuergerät zum Sensor und vom Sensor zum
Steuergerät über eine einzige Signalleitung ausgetauscht
werden. Unter der Voraussetzung, daß auch die niedrigere
der beiden Konstantspannung U0, U1 noch zur
Sensorversorgung ausreicht, kann über die Signalleitung 17
auch noch die Spannungsversorgung für den Sensor erfolgen.
Als Rückleitung wird lediglich noch eine Masseleitung
benötigt.
Die Datenübertragung vom Steuergerät 10 zu Sensor 11
erfolgt durch zwei unterschiedliche Spannungspegel auf der
Signalleitung 17. Diese Spannungspegel werden mit Hilfe der
Konstantspannungsquellen 12 und 13 realisiert. Jeder
Spannungspegel entspricht dabei einem logischen Zustand.
Beispielsweise wird eine Spannung von U0 = 8 Volt zur
Darstellung einer logischen Null gewählt und eine Spannung
von U1 = 10 Volt zur Darstellung einer logischen Eins.
Diese Spannungsverteilung kann auch umgekehrt werden oder
durch andere Spannungswerte ersetzt werden. Die Spannung
U0, also die niedrigere Spannung wird jedenfalls so
gewählt, daß sie zur Versorgung des Sensors 11 ausreicht.
Der Empfänger im Sensor 11 wertet die Spannung der
Kommunikationsleitung in geeigneter Weise aus. Dies erfolgt
beispielsweise mit Hilfe des Komparators 21, dem einerseits
die von der Signalleitung kommende Hochspannung zugeführt
wird, diese Spannung wird mit einer in der
Spannungsstabilisierung 19 erzeugten Referenzspannung
verglichen, so daß am Ausgang des Komparators 21 die
empfangenen Daten unterscheidbar vorliegen.
Die Datenübertragung vom Sensor 11 zum Steuergerät 10
erfolgt durch zwei unterschiedliche Ströme auf der
Signalleitung. Die Ströme werden vom Sensor mit Hilfe der
Stromquelle 22 geregelt. Jede Stromstärke entspricht dabei
einem logischen Zustand, beispielsweise entspricht die
Stromstärke I0 = 10 Milliampere einer logischen Null und
die Stromstärke I1 = 20 Milliampere entspricht einer
logischen Eins. Diese Werte können entsprechend angepaßt
werden, auch ist es möglich, den höheren Strom einer
logischen Null und den niedrigeren einer logischen Eins
entsprechen zu lassen.
Der Strom I0 wird beispielsweise so gewählt, daß er größer
oder gleich dem maximalen Versorgungsstrom des Sensors ist.
Dieser Versorgungsstrom ist üblicherweise ziemlich konstant
und kann daher als I0 verwendet werden.
Der Empfänger im Steuergerät 10 besteht aus einem
Strommeßwiderstand 15, dessen beide Anschlüsse mit den
beiden Eingängen eines Komparators 16 verbunden sind. Am
Ausgang des Komparators 16 entsteht ein Signal, das die
empfangenen Daten darstellt.
Insgesamt wirkt der Sensor also wie eine schaltbare
Stromquelle und das Steuergerät wie eine schaltbare
Spannungsquelle. D.h., daß beim Umschalten der Spannung von
U0 nach U1 bzw. von U1 nach U0 sich der Strom nicht ändert
und umgekehrt beim Umschalten von I0 nach I1 bzw. von I1
nach I0 ändert sich die Spannung nicht.
Damit können Strom und Spannung auf der Signalleitung 17
unabhängig voneinander verändert werden. Eine gegenseitige
Störung erfolgt nicht, es ist somit möglich, beide
Übertragungsrichtungen gleichzeitig auszunützen. Die
Datenübertragung ist darüber hinaus sehr sicher, da durch
den geregelten Versorgungsstrom des Sensors Störungen nach
dem Prinzip der geregelten Stromschleife weitestgehend
ausgeregelt werden.
Das Ausführungsbeispiel ist auf ein Steuergerät 10 sowie
einen Sensor 11 gerichtet, es können mit dieser Einrichtung
jedoch Daten zwischen beliebigen Systemen ausgetauscht
werden, wobei lediglich die beschriebenen Bauelemente
Bestandteil dieser beiden elektronischen Komponenten sein
müssen.
Claims (8)
1. Einrichtung zur bidirektionalen Datenübertragung
zwischen wenigstens zwei elektronischen Einheiten, die über
eine Signalleitung miteinander verbunden sind, wobei die
elektronischen Einheiten erste Mittel umfassen, die eine
Veränderung des Stromes bei konstanter Spannung ermöglichen
und zweite Mittel, die eine Veränderung des Spannungspegels
bei konstantem Strom ermöglichen, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Mittel unabhängig voneinander
sind und daß sie gleichzeitig arbeiten, zur gleichzeitigen
Übertragung von Daten in beide Richtungen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die eine elektronische Einheit eine Auswerteschaltung ist
und die zweite elektronische Einheit ein Sensor, der von
der Auswerteschaltung angesteuert wird und dessen
Ausgangssignal von der Auswerteschaltung ausgewertet wird.
3. Einrichtung zur bidirektionalen Datenübertragung nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die
Auswerteschaltung ein Steuergerät, insbesondere ein
Steuergerät eines Kraftfahrzeuges ist.
4. Einrichtung zur bidirektionalen Datenübertragung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Einrichtung als schaltbare Spannungsquelle
und die zweite Einrichtung als schaltbare Stromquelle wirkt
und die Spannungsquelle und die Stromquelle unabhängig
voneinander umschaltbar sind.
5. Einrichtung zur bidirektionalen Datenübertragung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß beide elektronische Einheiten Mittel zum Empfang von
Daten und Mittel zur Übertragung von Daten aufweisen, wobei
die Mittel zur Übertragung von Daten wenigstens zwei
schaltbare Spannungsquellen und wenigstens eine schaltbare
Stromquelle umfassen.
6. Einrichtung zur bidirektionalen Datenübertragung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät zwei Spannungsquellen umfaßt, die über
einen Schalter (14) und die Signalleitung (17) auf den
Sensor (11) schaltbar sind und der Sensor (11) eine
Komparator (21) aufweist, der die über die Signalleitung
zugeführte Spannung mit einer Referenzspannung vergleicht
und an seinem Ausgang ein Signal liefert, das erkennen
läßt, welche der Spannungsquellen (12, 13) mit der
Signalleitung verbunden ist, daß der Sensor (11) eine
Stromquelle (22) umfaßt, die mit der Signalleitung (17) in
Verbindung steht und von der Sensorelektronik (20) so
beeinflußt wird, daß entweder ein hoher oder ein niedriger
Strom fließt und das Steuergerät (10) weiterhin einen
Strommeßwiderstand (15) aufweist, dem der Strom über die
Signalleitung (17) zugeführt wird, wobei die beiden
Anschlüsse des Strommeßwiderstandes (15) auf die beiden
Anschlüsse eines Komparators (16) führen, an dessen Ausgang
die vom Sensor gelieferten Daten erkennbar sind.
7. Einrichtung zur bidirektionalen Datenübertragung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste elektronische Einheit eine erste
Konstantspannungsquelle (12) aufweist, die den kleineren
der beiden Spannungswerte liefert und der Wert dieses
kleineren Spannungswertes (U0) so gewählt wird, daß er zur
Spannungsversorgung des Sensors (11) ausreicht.
8. Einrichtung zur bidirektionalen Datenübertragung nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (11)
Mittel zur Spannungsstabilisierung (19) aufweist, die
einerseits die Sensorelektronik mit einer stabilisierten
Spannung versorgen und andererseits dem Komparator (21)
einen stabilisierten Referenzspannungswert zuführen.
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