DE10106138A1 - Modulares Meß- und/oder Prüfgerät - Google Patents
Modulares Meß- und/oder PrüfgerätInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein modular aufgebautes, tragbares Gerät (1) zum Messen und/oder Prüfen von Komponenten optischer Netze, mit einem Basismodul (2), das eine Basiselektronik enthält und das an einer Vorderseite Bedienelemente und eine Anzeigeeinrichtung aufweist, und mit mindestens einem Funktionsmodul (5, 6), das mittels einer mechanischen Schnittstelle außen an eine Rückseite (4) des Basismoduls (2) angebaut ist und das eine Funktionseinheit mit einer Meß- und/oder Prüfelektronik enthält, die über eine funktionale Schnittstelle mit der Basiselektronik zusammenwirkt, wobei das Funktionsmodul (5, 6) lösbar an das Basismodul (2) angebaut ist und - je nach Anwendungfall - gegen ein anderes Funktionsmodul (5, 6) mit einer anderen Funktionseinheit austauschbar ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein modular aufgebautes, tragbares Gerät zum
Messen und/oder Prüfen von Komponenten optischer und/oder elektrischer Netze.
Derartige Geräte werden beispielsweise dazu verwendet, die Leistungsfähigkeit
und/oder die Funktion einer Komponente eines optischen und/oder elektrischen
Netzes, also eines Datennetzes mit optischer und/oder elektrischer
Datenübertragung, zu prüfen bzw. zu messen. Beispielsweise können einzelne,
optisch bzw. elektrisch arbeitende Bauteile oder optische bzw. elektrische
Datenleitungen, insbesondere Glasfaserkabel, gemessen bzw. geprüft werden.
Um einen mobilen Einsatz dieser Geräte gewährleisten zu können, müssen die
Geräte tragbar dimensioniert sein, das heißt, die Geräte sollen kleine
Abmessungen und ein geringes Gewicht aufweisen.
Ein herkömmliches Gerät, z. B. der Agilent E6000-Serie von Agilent Technologies,
besitzt ein Basismodul, das eine Basiselektronik enthält, also insbesondere einen
programmierten oder programmierbaren Rechner sowie Speichermittel. An einer
Vorderseite des Basismoduls sind Bedienelemente, z. B. Tasten und Knöpfe,
sowie eine Anzeigeeinrichtung, insbesondere in Form eines LCD-Displays,
angeordnet. An der Rückseite des Basismoduls ist ein Aufnahmeschacht
ausgebildet, der zur Aufnahme eines Funktionsmoduls dient. Ein solches
Funktionsmodul enthält eine Funktionseinheit mit einer Meß- und/oder
Prüfelektronik, die bei integriertem Funktionsmodul mit der Basiselektronik des
Basismoduls zusammenwirkt. Ein solches Funktionsmodul kann beispielsweise
einen Laser enthalten, der zur Erzeugung eines Meß- bzw. Prüfsignals verwendet
wird.
Um verschiedene Meß- bzw. Prüfaufgaben realisieren zu können, sind
verschiedene Funktionsmodule vorgesehen, die gegeneinander austauschbar
jeweils einzeln in den Aufnahmeschacht einsteckbar sind. Beispielsweise können
mehrere Funktionsmodule mit Lasern ausgestattet sein, die sich hinsichtlich
Wellenlänge und/oder Leistung voneinander unterscheiden. Wenn beispielsweise
eine optische Leitung mit mehreren verschiedenen Wellenlängen ausgemessen
werden soll, kann es erforderlich sein, nacheinander verschiedene
Funktionsmodule in den Aufnahmeschacht einzubauen. Durch die
Dimensionierung des am Basismodul ausgebildeten Aufnahmeschachtes sind die
Dimensionen der Funktionsmodule vorgegeben. Da der zur Verfügung stehende
Bauraum somit begrenzt ist, ergibt sich für das modulare Gerät eine
eingeschränkte Variabilität.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für ein modular aufgebautes Gerät der
eingangs genannten Art eine Ausführungsform anzugeben, die hinsichtlich der
Ausgestaltung der Funktionsmodule sowie des gesamten Gerätes eine erhöhte
Variabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angeführt.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Funktionsmodule außen
an der Rückseite des Basismoduls anzubauen, wobei zur Kopplung
entsprechende mechanische und funktionale (z. B. elektrische und/oder optische
Schnittstellen vorgesehen sind. Durch diese Maßnahme sind die Funktionsmodule
hinsichtlich ihrer Dimensionierung frei gestaltbar, so daß grundsätzlich beliebige
Funktionseinheiten realisierbar sind, da kein vorgegebener, begrenzter
Einbauraum berücksichtigt werden muß. Dementsprechend können nunmehr
Funktionseinheiten realisiert werden, die aufgrund ihrer Größe nicht in einen
Aufnahmeschacht eines herkömmlichen Gerätes einbaubar sind, jedoch ohne
weiteres an das Basismodul des erfindungsgemäßen Gerätes angebaut werden
können. Hierdurch erhöht sich die Variabilität des erfindungsgemäßen Gerätes.
Desweiteren können bestimmte Funktionsmodule auch relativ flach ausgebildet
werden, wodurch sich die Abmessungen des Gerätes reduzieren und sich seine
Handhabbarkeit verbessert. Während bei einem herkömmlichen Gerät das größte
Funktionsmodul die Dimensionierung des Aufnahmeschachtes und somit die
Abmessungen des Basismoduls festlegt, sind die Abmessungen des
erfindungsgemäßen Gerätes variabel und ergeben sich durch das jeweils an das
Basismodul angebaute Funktionsmodul.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann an einer Rückseite des
Funktionsmoduls ebenfalls eine mechanische Schnittstelle ausgebildet sein, mit
der außen an die Rückseite des Funktionsmoduls ein weiteres Funktionsmodul
anbaubar ist, das vorzugsweise eine andere Funktionseinheit enthält, die über
eine funktionale Schnittstelle mit der Funktionseinheit des erstgenannten
Funktionsmoduls und/oder mit der Basiselektronik des Basismoduls
zusammenwirkt. Durch diese Maßnahme kann das Basismodul gleichzeitig mit
zwei oder mehr Funktionsmodulen ausgestattet werden, die zumindest mit dem
Basismodul, vorzugsweise jedoch auch untereinander vernetzt sind. Diese
Kopplung oder Vernetzung kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass
die funktionale (z. B. elektrische und/oder optische) Schnittstelle bei den
Funktionsmodulen z. B. nach Art eines Busses durchgeschleift ist. Wenn
beispielsweise eine Meß- bzw. Prüfroutine durchgeführt werden soll, bei der bei
einem herkömmlichen Gerät zwei verschiedene Funktionsmodule gegeneinander
ausgetauscht werden müßten, ist beim erfindungsgemäßen Gerät kein
aufwendiger Umbau der Funktionsmodule erforderlich, da die beiden benötigen
Funktionsmodule einsatzbereit am Basismodul angebaut sind.
Zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei der die mechanische Schnittstelle
zwischen Funktionsmodul und Basismodul und die mechanische Schnittstelle
zwischen zwei Funktionsmodulen im wesentlichen identisch und/oder kompatibel
ausgebildet sind. Durch diese Maßnahme können die verschiedenen
Funktionsmodule grundsätzlich in beliebiger Reihenfolge am Basismodul bzw.
aneinander angebaut werden, wodurch sich die Flexibilität des modularen Gerätes
erhöht.
Die Erfindung wird im folgenden weiter unter Heranziehung der Zeichnungen
erläutert, wobei sich gleiche Referenzzeichen auf gleiche oder funktional gleiche
oder ähnliche Merkmale beziehen. Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Gerät bei
einer ersten Kombination zwischen Basismodul und Funktionsmodulen,
Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch bei einer zweiten Kombination von
Basismodul und Funktionsmodulen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf eine Rückseite eines Basismoduls,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf eine Vorderseite eines
Funktionsmoduls und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht auf eine Rückseite eines
Funktionsmoduls.
Entsprechend Fig. 1 besitzt ein erfindungsgemäßes Gerät 1 ein Basismodul 2, das
an jeder Seite einen Handgriff 3 aufweist und das auf einer vom Betrachter
abgewandten Vorderseite in üblicher Weise mit Bedienelementen und mindestens
einer Anzeigeeinrichtung ausgestattet ist. Im Basismodul 2 ist eine nicht
dargestellte Basiselektronik enthalten, welche das Gerät 1 insbesondere dazu
befähigt, bestimmte Prüf- bzw. Meßprozeduren zu initialisieren und insbesondere
auch auszuwerten.
Das Gerät 1 kann insbesondere einen elektrischen Zeitbereichsreflektometer
(TDR) umfassen oder als solcher ausgebildet sein, mit dem z. B. ein elektrisches
Kabel, insbesondere einer Koaxialübertragungsleitung, einer Fernmeldeleitung
oder einer anderen Zuleitung wie einer Rohrleitung, charakterisiert oder gemessen
werden kann. Ebenso kann das Gerät 1 insbesondere einen optischen
Zeitbereichsreflektometer (OTDR) umfassen oder als solcher ausgebildet sein, der
zur Charakterisierung/Messung, z. B. der Abschwächung, der Homogenität, des
Spleißungsverlustes, von Unterbrechungen, der Länge oder dergleichen einer
optischen Faser dient. Desweiteren kann das Gerät 1 insbesondere ein
Wellenlängenmultiplex-Prüfset (WDM) umfassen oder als solches ausgebildet
sein, das zur Prüfung/Messung von Signalen in Wellenlängenmultiplexsystemen
verwendbar ist.
An einer dem Betrachter zugewandten Rückseite 4 des Basismoduls 2 sind an
das Basismodul 2 zwei Funktionsmodule 5 und 6 sowie ein Endmodul 7 angebaut.
Jedes dieser Funktionsmodule 5, 6 enthält eine nicht gezeigte Funktionseinheit,
bspw. eine Meß- und/oder Prüfelektronik und mindestens einen Laser zur
Erzeugung eines Laserstrahls mit einer bestimmten Leistung bei einer bestimmten
Frequenz bzw. bei einem bestimmten Frequenzband. Beispielsweise können sich
die Funktionsmodule 5 und 6 dadurch voneinander unterscheiden, daß die Laser
ihrer Funktionseinheiten unterschiedliche Leistungen und/oder unterschiedliche
Frequenzen bzw. Frequenzbänder besitzen. Anstelle eines Lasers kann eine
Funktionseinheit bspw. auch Peripheriegeräte, wie z. B. einen Drucker oder eine
mit Funk arbeitende Telekommunikationseinheit, umfassen.
Am letzten bzw. am hintersten Funktionsmodul 6 ist an dessen Rückseite das
Endmodul 7 angebaut, das insbesondere zum Schutz des hintersten
Funktionsmoduls 6 dient. Dieses Endmodul 7 kann außerdem mit hier nicht näher
bezeichneten und nicht näher beschriebenen Abstützmitteln ausgestattet sein, mit
denen das auf einer Unterlage abgestellte Gerät 1 an dieser Unterlage abstützbar
ist.
Da die Funktionsmodule 5 und 6 außen an der Rückseite 4 des Basismoduls 2
angebaut sind, können die Funktionsmodule 5, 6 beliebig groß dimensioniert
werden. Dies wird in Fig. 2 besonders deutlich, da dort zwei Funktionsmodule 8
und 9 an die Rückseite 4 des Basismoduls 2 angebaut sind, die sich hinsichtlich
ihrer Abmessungen deutlich voneinander unterscheiden. Beispielsweise kann in
das größere Funktionsmodul 9 eine erheblich komplexere Meß- und/oder
Prüfelektronik integriert sein als in das Funktionsmodul 8. Ebenso kann das
größere Funktionsmodul 9 bereits mehrere verschiedene Laser enthalten.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, unterscheiden sich die verschiedenen
Funktionsmodule 5, 6, 8, 9 bezüglich ihrer Abmessungen bei den beispielhaften
Ausführungsformen lediglich hinsichtlich ihrer Tiefe, während ihre Breite und Höhe
hier gleich sind. Dementsprechend bauen die Funktionsmodule 5, 6, 8, 9
deckungsgleich aneinander an. Zweckmäßig ist dabei die Dimensionierung der
Funktionsmodule 5, 6, 8, 9 bezüglich deren Breite und Höhe an die Abmessungen
der Rückseite 4 des Basismoduls 2 angepaßt.
Um die einzelnen Module 2, 5, 6, 7, 8, 9 aneinander anbauen zu können, sind
mechanische Schnittstellen vorgesehen, die in den Fig. 1 und 2 durch die Module
verdeckt sind. Ebenso sind zur funktionalen Kopplung der Module bzw. deren
Funktionseinheiten funktionale Schnittstellen vorgesehen, die in den Fig. 1 und 2
ebenfalls durch die aneinander angebauten Module verdeckt sind. Die
funktionalen Schnittstellen können z. B. als elektrische und/oder optische
Schnittstellen ausgebildet sein und eine elektrische bzw. elektronische und/oder
optische Kopplung der Module bewirken.
In Fig. 3 ist das Basismodul 2 ohne angebautes Funktionsmodul dargestellt, so
daß die Rückseite 4 dem Betrachter unverdeckt zugewandt ist. Dementsprechend
sind dem Basismodul 2 zugeordnete Komponenten einer vorstehend genannten
mechanischen Schnittstelle 10 sowie einer elektrischen Schnittstelle 11 sichtbar,
die hier beispielhaft als elektrische Schnittstelle ausgebildet und im folgenden als
solche bezeichnet ist. Dabei weist die mechanische Schnittstelle 10 an einer Seite
des Basismoduls 2 zwei voneinander beabstandete Halteöffnungen 12 auf. Die
mechanische Schnittstelle 10 besitzt außerdem an einer bezüglich der
Halteöffnungen 12 gegenüberliegenden Seite des Basismoduls 2 zwei
voneinander beabstandete Rastöffnungen 13. Die elektrische Schnittstelle 11
besitzt eine mehrpolige Steckeraufnahme 14.
Fig. 4 zeigt eine Vorderseite 15 eines der Funktionsmodule 5, 6, 8, 9, in einem
nicht am Basismodul montierten Zustand. Die mechanische Schnittstelle 10 und
die elektrische Schnittstelle 11 weisen an dieser Vorderseite 15 Bestandteile auf,
die zu denjenigen komplementär ausgebildet sind, die sich an der Rückseite 4 des
Basismoduls 2 befinden. Dementsprechend weist die mechanische Schnittstelle
10 zwei Haltehaken 16 auf, die an einer den Halteöffnungen 12 zugeordneten
Seite seitlich nach außen abgewinkelt sind bzw. abstehen. Diese Haltehaken 16
sind starr am Funktionsmodul 5, 6, 8, 9, befestigt und greifen beim Anbau des
Funktionsmoduls 5, 6, 8, 9 an das Basismodul 2 in die Halteöffnungen 12 ein,
wobei sie einen Öffnungsrand der Halteöffnungen 12 formschlüssig hintergreifen.
Die mechanische Schnittstelle 10 weist außerdem an einer den Rastöffnungen 13
zugeordneten Seite Rasthaken 17 auf, die um eine vertikale Achse schwenkbar
am Funktionsmodul 5, 6, 8, 9 gelagert sind. Auch diese Rasthaken 17 sind nach
außen abgewinkelt bzw. stehen nach außen ab. Beim Anbau des
Funktionsmoduls 5, 6, 8, 9 an das Basismodul 2 durchdringen die Rasthaken 17
die Rastöffnungen 13, wobei sie nach innen verschwenkt werden. Sobald die
Rasthaken 17 an einem Öffnungsrand der Rastöffnungen 13 vorbei bewegt sind,
rasten diese an diesem Öffnungsrand ein, wobei sie nach außen verschwenken
und den jeweiligen Öffnungsrand formschlüssig hintergreifen. Die Rasthaken 17
sind dabei mit entsprechenden Federmitteln nach außen vorgespannt, so daß
diese selbsttätig am Öffnungsrand der Rastöffnungen 13 einrasten. Insoweit bildet
die mechanische Schnittstelle 10 Schnellbefestigungsmittel, die den Anbau der
Funktionsmodule 5, 6, 8, 9 an das Basismodul 2 vereinfachen.
Die elektrische Schnittstelle 11 weist an der Vorderseite 15 des Funktionsmoduls
5, 6, 8, 9 einen mehrpoligen Stecker 18 auf, der komplementär zur
Steckeraufnahme 14 des Basismoduls 2 ausgebildet ist. Beim Anbauen des
Funktionsmoduls 5, 6, 8, 9 an das Basismodul 2 wird beim Einrasten der
Rasthaken 17 in den Rastöffnungen 13 gleichzeitig der Stecker 18 in die
Steckeraufnahme 14 eingesteckt, wobei die elektrische Schnittstelle 11 selbsttätig
einkuppelt.
Fig. 5 zeigt eines der Funktionsmodule 5, 6, 8, 9, das an das Basismodul 2
angebaut ist. An einer dem Betrachter zugewandten Rückseite 19 des
Funktionsmoduls sind bei einer bevorzugten Ausführungsform in identischer
Weise diejenigen Komponenten der mechanischen Schnittstelle 10 ausgebildet,
die auch an der Rückseite 4 des Basismoduls 2 angeordnet sind, nämlich die
Halteöffnungen 12 und die Rastöffnungen 13. In gleicher Weise besitzt die
Rückseite 19 des Funktionsmoduls 5, 6, 8, 9 dieselben Bestandteile der
elektrischen Schnittstelle 11, die auch an der Rückseite 4 des Basismoduls 2
ausgebildet sind, nämlich eine mehrpolige Steckeraufnahme 14. Durch diese
Bauweise wird gewährleistet, daß an ein Funktionsmodul ein weiteres
Funktionsmodul angebaut werden kann und zwar in derselben Weise wie ein
Funktionsmodul an das Basismodul 2 anbaubar ist. Über die funktionale
Schnittstelle 11 wird dabei gewährleistet, daß die Funktionseinheiten der gemäß
den Fig. 1 und 2 an ein Funktionsmodul 5 bzw. 8 angebauten Funktionsmodule 6
bzw. 9 mit der Basiselektronik des Basismoduls 2 kommunizieren können.
Zusätzlich oder alternativ können die Funktionseinheiten der an den
Funktionsmodulen 5, 8 angebauten Funktionsmodule 6, 9 mit den
Funktionseinheiten der am Basismodul 2 angebauten Funktionsmodule 5, 8
kommunizieren. Zweckmäßig enthält dazu das Gerät 1 einen Kommunikationsbus,
an den die Funktionseinheiten der Funktionsmodule über die elektrischen
Schnittstellen 11 anschließbar sind. Zu diesem Zweck sind die funktionalen
Schnittstellen 11 durch die einzelnen Funktionsmodule durchgeschleift. Über die
funktionale, hier elektrische, Schnittstelle 11 bzw. den Kommunikationsbus erfolgt
ein Datenaustausch der miteinander verbundenen Komponenten. Ebenso kann
darüber eine Stromversorgung realisiert werden.
Zweckmäßig ist das Endmodul 7 ebenfalls mit den Bestandteilen der
mechanischen Schnittstelle 10 ausgestattet, die an der Vorderseite 15 der
Funktionsmodule 5, 6, 8, 9 ausgebildet sind, nämlich Haltehaken 16 und
Rasthaken 17 (vgl. Fig. 4). Auf diese Weise kann das Endmodul 7 an jedem
beliebigen Funktionsmodul 5, 6, 8, 9 angebaut werden, ebenso direkt am
Basismodul 2. Bei einer alternativen Ausführungsform kann zur Befestigung des
Endmoduls 7 eine andere mechanische Schnittstelle vorgesehen sein, z. B. um im
Betrieb des Geräts 1 Verwechslungen beim Entfernen des Endmoduls 7 zu
vermeiden.
Das Endmodul 7 ist vorzugsweise als Schutzverkleidung ausgebildet und besitzt
dementsprechend crashsichere und crashabsorbierende Bereiche. Desweiteren
bildet das Endmodul 7 eine, insbesondere staubdichte, Verkleidung für die offenen
Komponenten der mechanischen Schnittstelle 10 und der elektrischen
Schnittstelle 11 des Funktionsmoduls, an welches das Endmodul 7 angebaut ist.
Bei den gezeigten Ausführungsformen ist das Endmodul 7 als separates Modul
ausgebildet; ebenso ist eine Ausführungsform möglich, bei der das Endmodul fest
in ein besonderes Funktionsmodul integriert ist, an das kein weiteres
Funktionsmodul anbaubar ist.
An jedem Funktionsmodul 5, 6, 8, 9 ist entsprechend den Fig. 1, 2, 5 eine Taste
20 ausgebildet, die mit den schwenkbaren Rasthaken 17 des zugehörigen
Funktionsmoduls antriebsverbunden ist. Diese Taste 20 dient bei ihrer Betätigung
als Lösemittel für die mechanische Schnittstelle 10. Durch eine entsprechende
Wirkverbindung zwischen der Taste 20 und den schwenkbaren Rasthaken 17
bewirkt eine Betätigung der Taste 20 ein Verschwenken der Rasthaken 17 nach
innen, wodurch diese den Öffnungsrand der Rastöffnungen 13 freigeben, so daß
die Rasthaken 17 durch die jeweilige Rastöffnung 13 herausziehbar sind.
Obwohl in den dargestellten Ausführungsbeispielen die Haken 16, 17 der
mechanischen Schnittstelle 10 stets an einer Vorderseite 15 der Funktionsmodule
5, 6, 8, 9 und ggf. des Endmoduls 7 ausgebildet sind, ist auch eine
Ausführungsform möglich, bei der die Haltehaken 16 und/oder die Rasthaken 17
an den Rückseiten 19 der Funktionsmodule 5, 6, 8, 9 bzw. an der Rückseite 4 des
Basismoduls 2 ausgebildet sind. In entsprechender Weise befinden sich dann die
Öffnungen 12 bzw. 13 in den zugehörigen Vorderseiten 15 der Funktionsmodule
5, 6, 8, 9 und ggf. des Endmoduls 7.
Zweckmäßigerweise sind die Rückseite 4 des Basismoduls 2 sowie die
Rückseiten 19 der Funktionsmodule 5, 6, 8, 9 und die Vorderseiten 15 der
Funktionsmodule und des Endmoduls 7 im wesentlichen eben ausgebildet, so daß
die einzelnen Module beim aneinandergebauten Zustand großflächig aneinander
anliegen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Basismoduls 2 sowie mehrerer Funktionsmodule
5, 6, 8, 9, die sich hinsichtlich ihrer Funktionseinheiten voneinander unterscheiden,
kann ein modulares Gerätesystem bereitgestellt werden, das besonders einfach
an verschiedene Prüf- bzw. Meßprozeduren oder -aufgaben anpaßbar ist. Dabei
können im Bedarfsfall Funktionsmodule mit relativ großen Abmessungen (vgl.
Funktionsmodul 9 in Fig. 2) an das Basismodul 2 angebaut werden; ebenso ist es
bei einem anderen Anwendungsfall möglich, ein sehr flaches Funktionsmodul an
das Basismodul 2 anzubauen, wodurch stets eine optimale Handhabbarkeit des
so zusammengebauten Gerätes 1 gewährleistet werden kann.
Bei einem derartigen Gerätesystem können die Funktionsmodule 5, 6, 8, 9 bei
einer bevorzugten Ausführungsform mit mechanischen Kodiermitteln ausgestattet
sein, deren Kodierung eine funktional unsinnige Kombination von
Funktionsmodulen verhindert. Derartige Kodiermittel können beispielsweise an
einem Modul durch vorstehende Stifte gebildet sein, die bei zulässiger
Kombination in passende Aufnahmeöffnungen am anderen Modul eindringen. Als
Kriterium, ob eine Kombination zwischen zwei Funktionsmodulen sinnvoll ist oder
nicht, kann beispielsweise das Gewicht der Funktionsmodule dienen, derart, daß
eine Kombination vermieden wird, bei der das zusammengebaute Gerät 1 ein
vorbestimmtes Maximalgewicht übersteigt. Hierdurch können einerseits die
Tragbarkeit des Geräts 1 und andererseits die Festigkeitswerte der mechanischen
und elektrischen Schnittstellen 10 bzw. 11 sichergestellt werden. Als weiteres
Kriterium können die einzelnen Meß- und/oder Prüfaufgaben Berücksichtigung
finden. Ebenso kann die Leistungsaufnahme der einzelnen Funktionsmodule bzw.
deren Funktionseinheiten als Kodierkriterium dienen, um eine Überlastung der
Stromversorgung, die beispielsweise über das Basismodul erfolgt, zu vermeiden.
1
Gerät
2
Basismodul
3
Griff
4
Rückseite von
2
5
Funktionsmodul
6
Funktionsmodul
7
Endmodul
8
Funktionsmodul
9
Funktionsmodul
10
mechanische Schnittstelle
11
elektrische Schnittstelle
12
Halteöffnung
13
Rastöffnung
14
Steckeraufnahme
15
Vorderseite von
5
,
6
,
8
,
9
16
Haltehaken
17
Rasthaken
18
Stecker
19
Rückseite von
5
,
6
,
8
,
9
20
Taste
Claims (20)
1. Modular aufgebautes, tragbares Gerät zum Messen und/oder Prüfen von
Komponenten optischer und/oder elektrischer Netze, mit einem Basismodul (2),
das eine Basiselektronik enthält und das an einer Vorderseite Bedienelemente
und eine Anzeigeeinrichtung aufweist, und mit mindestens einem
Funktionsmodul (5, 6, 8, 9), das mittels einer mechanischen Schnittstelle (10)
außen an eine Rückseite (4) des Basismoduls (2) angebaut ist und das eine
Funktionseinheit mit einer Meß- und/oder Prüfelektronik enthält, die über eine
funktionale Schnittstelle (11) mit der Basiselektronik zusammenwirkt, wobei das
Funktionsmodul (5, 6, 8, 9) lösbar an das Basismodul (2) angebaut ist und - je
nach Anwendungsfall - gegen ein anderes Funktionsmodul (5, 6, 8, 9) mit einer
anderen Funktionseinheit austauschbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Rückseite (15) des Funktionsmoduls (5, 6, 8, 9) ebenfalls eine
mechanische Schnittstelle (10) ausgebildet ist, mit der außen an die Rückseite
(15) des Funktionsmoduls (5, 6, 8, 9) ein weiteres Funktionsmodul (5, 6, 8, 9)
anbaubar ist, das eine andere Funktionseinheit enthält, die über eine
funktionale Schnittstelle (11) mit der Funktionseinheit des Funktionsmoduls (5,
6, 8, 9) und/oder mit der Meß- und/oder Prüfelektronik zusammenwirkt.
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Schnittstelle (10) zwischen Funktionsmodul (5, 6, 8, 9)
und Basismodul (2) und die mechanische Schnittstelle (10) zwischen zwei
Funktionsmodulen (5, 6, 8, 9) im wesentlichen identisch ausgebildet sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede mechanische Schnittstelle (10) Schnellbefestigungsmittel (16, 17)
aufweist, die beim Anbauen des Funktionsmoduls (5, 6, 8, 9) selbsttätig
einrasten, wobei Lösemittel (20) vorgesehen sind, durch deren Betätigung die
Verrastung zum Abbauen des Funktionsmoduls (5, 6, 8, 9) lösbar ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die funktionale Schnittstelle (11) zwischen zwei Modulen (2, 5, 6, 8, 9)
mindestens eine Komponente (14) an der Rückseite (4) des einen Moduls (2)
und mindestens eine komplementäre Komponente (18) an der Vorderseite (15)
des anderen Moduls aufweist, wobei diese Komponenten (14, 18) so
ausgebildet sind, daß sie beim Anbauen des einen Moduls am anderen Modul
selbsttätig einkuppeln.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die funktionale Schnittstelle (11) zwischen zwei Funktionsmodulen (5, 6, 8,
9) und die funktionale Schnittstelle (11) zwischen Funktionsmodul (5, 6, 8, 9)
und Basismodul (2) im wesentlichen identisch ausgebildet sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein als Schutzelement ausgebildetes Endmodul (7) in eine Rückseite (19)
des hintersten Funktionsmoduls (5, 6, 8, 9) integriert ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Endmodul (7) vorgesehen ist, das mittels einer mechanischen
Schnittstelle (10) außen an eine Rückseite (19) des hintersten Funktionsmoduls
(5, 6, 8, 9) anbaubar ist.
9. Gerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Schnittstelle (10) zwischen Funktionsmodul (5, 6, 8, 9)
und Basismodul (2) nicht mit der mechanischen Schnittstelle zwischen
Endmodul (7) und Funktionsmodul (5, 6, 8, 9) kompatibel ist.
10. Gerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Schnittstelle (10) zwischen Funktionsmodul (5, 6, 8, 9)
und Basismodul (2) und die mechanische Schnittstelle (10) zwischen
Endmodul (7) und Funktionsmodul (5, 6, 8, 9) im wesentlichen identisch
ausgebildet sind.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Schnittstelle (10) an dem einen Modul (5, 6, 7, 8, 9)
mindestens einen feststehenden Haltehaken (16) aufweist, der an einer Seite
nach außen vorsteht und in eine am anderen Modul (2, 5, 6, 8, 9) ausgebildete
Halteöffnung (12) eingreift und einen Öffnungsrand hintergreift, und daß die
mechanische Schnittstelle (10) an dem einen Modul (5, 6, 7, 8, 9) außerdem
mindestens einen schwenkbaren Rasthaken (17) aufweist, der bezüglich des
Haltehakens (16) an einer gegenüberliegenden Seite nach außen vorsteht und
in eine am anderen Modul (2, 5, 6, 8, 9) ausgebildete Rastöffnung (13)
eingreift und an einem Öffnungsrand hintergreifend einrastet.
12. Gerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das den mindestens einen Rasthaken (17) aufweisende Modul (5, 6, 8, 9)
Lösemittel (20) aufweist, die mit dem mindestens einen Rasthaken (17)
zusammenwirken und bei deren Betätigung der Rasthaken (17) unter
Freigabe des Öffnungsrandes der Rastöffnung (13) zurückschwenkt.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass die funktionale Schnittstelle als elektrische Schnittstelle (11) und/oder als
optische Schnittstelle ausgebildet ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gerät (1) als TDR ausgebildet ist oder ein TDR umfasst.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gerät (1) als OTDR ausgebildet ist oder ein OTDR umfasst.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gerät (1) als WDM ausgebildet ist oder ein WDM umfasst.
17. Modulares Gerätesystem mit einem modular aufgebauten, tragbaren Gerät (1)
nach einem der Ansprüche 1 bis 16 zum Messen und/oder Prüfen von
Komponenten optischer und/oder elektronischer Netze, mit einem Basismodul
(2), das eine Basiselektronik enthält und das an einer Vorderseite
Bedienelemente und eine Anzeigeeinrichtung aufweist, und mit mindestens
zwei Funktionsmodulen (5, 6, 8, 9), die gegeneinander austauschbar mittels
einer mechanischen Schnittstelle (10) außen an eine Rückseite (4) des
Basismoduls (2) anbaubar sind, wobei jedes Funktionsmodul eine
Funktionseinheit mit einer Meß- und/oder Prüfelektronik enthält, die bei an das
Basismodul (2) angebautem Funktionsmodul über eine funktionale
Schnittstelle (11) mit der Basiselektronik zusammenwirkt, wobei sich die
Funktionsmodule (5, 6, 8, 9) hinsichtlich ihrer Funktionseinheiten voneinander
unterscheiden.
18. Gerätesystem nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Funktionsmodule (5, 6, 8, 9) mit mechanischen Kodiermitteln
ausgestattet sind, die so kodiert sind, daß eine funktional unsinnige
Kombination von Funktionsmodulen nicht montierbar ist.
19. Gerätekombination nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kodierung der Kodiermittel hinsichtlich der Funktionen der jeweiligen
Funktionseinheit, deren Leistungsaufnahme und/oder hinsichtlich des
Gewichts des jeweiligen Funktionsmoduls (5, 6, 8, 9) gewählt ist.
20. Funktionsmodul für ein Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 oder für
ein Gerätesystem nach einem der Ansprüche 17 bis 19, umfassend eine
Funktionseinheit mit einer Meß- und/oder Prüfelektronik, mindestens eine
mechanische Schnittstelle (10) und mindestens eine funktionale Schnittstelle
(11).
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