DE10034863A1 - Adapter und Verfahren zum Umwandeln einer Datenschnittstellenhardware in einer Computerperipherievorrichtung - Google Patents
Adapter und Verfahren zum Umwandeln einer Datenschnittstellenhardware in einer ComputerperipherievorrichtungInfo
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- Y10S439/955—Electrical connectors including electronic identifier or coding means
Abstract
Es sind ein Adapter und ein Verfahren zum Umwandeln der Datenschnittstellenhardware einer Computerperipherievorrichtung beschrieben. Ein Satz von Verbindern ist angeordnet, um zu den Schnittstellenleitern einer Computerperipherievorrichtung, die die Schaltungsanordnung und Firmware enthält, die notwendig ist, um die Anwendung von mehr als einer Computerperipheriedatenschnittstelle zu unterstützen, zu passen. Ein weiterer Satz von Verbindern ist vorgesehen, um mit den Schnittstellen, die durch den Computer verwendet werden, verbindbar zu sein. Eine Anzeige gegenüber der Vorrichtung, welche der unterstützten Datenschnittstellen verwendet werden soll, ist vorgesehen.
Description
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Schnittstellen
adapter für Computerperipheriegeräte und insbesondere auf
einen Schnittstellenadapter, der den Typ der Datenschnitt
stelle umwandelt, der durch eine Computerperipherievorrich
tung verwendet wird, um mit einem Computer zu kommunizieren.
Computer verwenden Computerperipherievorrichtungen, wie
z. B. optische Plattenlaufwerke, magnetische Bandlaufwerke
und Kompaktplatten-Nur-Lese-Speicher-(CDROM-)Laufwerke,
zur sekundären Datenspeicherung und Wiedergewinnung sowie
für andere unzählige Anwendungen. Damit Computer derartige
Vorrichtungen verwenden können, müssen der Computer und die
zugeordnete Vorrichtung auf eine bestimmte Art und Weise
kommunizieren können, um es der Vorrichtung zu ermöglichen,
die Funktionen durchzuführen, die von derselben durch den
Computer abgerufen werden. Diese Kommunikation ist normaler
weise mit einem standardisierten Satz von Hardwarekomponen
ten, Signalprotokollen und Softwarebefehlen ausgeführt, die
gemeinsam eine "Computerperipheriedatenschnittstelle" ge
nannt werden. Der physische Abschnitt der Schnittstelle be
steht typischerweise aus einem Mehr-Leiter-Kabel mit Verbin
dern an jedem Ende und der geeigneten Schaltungsanordnung in
dem Computer und der Peripherievorrichtung, um es zu ermög
lichen, daß elektrische Signale über das Kabel übertragen
und empfangen werden. Mehrere solche Datenschnittstellen,
die üblicherweise heute verwendet werden, umfassen bei
spielsweise die Kleincomputersystemschnittstelle (SCSI; SCSI
= Small Computer System Interface), die AT-Befestigungs-
(ATA-; ATA = AT Attachment) Schnittstelle und den universel
len seriellen Bus (USB). Es können selbst innerhalb jedes
Typs einer Computerperipherieschnittstelle mehrere unter
schiedliche Variationen dieser Schnittstellen existieren,
wie es durch die verschiedenartigen Konfigurationen von ver
fügbaren SCSI-Schnittstellen, wie z. B. Fast SCSI, Fast Wide
SCSI, Ultra SCSI und dergleichen, bestätigt wird.
Einige Computerperipherievorrichtungen erfordern die Verwen
dung von einer oder mehreren Schnittstellen neben der Haupt
datenschnittstelle. Beispielsweise verwenden CDROM-Laufwerke
allgemein eine Audioschnittstelle, die oftmals über ein Ka
bel mit einer Soundkarte (Klangkarte) verbunden ist, die
sich in einem Computer befindet. Zusätzlich wird üblicher
weise Leistung zu dem Laufwerk mittels noch eines weiteren
Kabels zugeführt.
Einige Unterschiede bei den Datenschnittstellen beziehen
sich hauptsächlich auf die mechanische Konfiguration der
Verbinder und der Kabel, die mit der Schnittstelle einher
gehen. Beispielsweise existieren RS-232C-basierte serielle
Schnittstellen in einer großen Zahl von mechanischen Konfi
gurationen, und die Umwandlung zwischen den verschiedenen
Typen wird normalerweise mittels eines einfachen Adapters
durchgeführt, wie z. B. einem Stift-zu-Sockel-Typ-Wandler.
Ein weiteres Beispiel eines verwandten Typs eines Adapters
für Peripherievorrichtungen findet sich in den U.S.-Patenten
4,936,785 und 5,040,993.
Durch das Erscheinen der nun verfügbaren verschiedenen Typen
von Computerperipheriedatenschnittstellen, die jeweils ein
anderes Hardwaresignalprotokoll und einen Softwareanwei
sungssatz aufweisen, wie z. B. dieselben, die oben erwähnt
sind, ist jedoch das Vorsehen von mehr als einer Schnitt
stelle an einer Peripherievorrichtung aufgrund der wesent
lich unterschiedlichen Hardware- und Firmware-Erfordernisse
für jede Datenschnittstelle problematischer geworden.
Die Computerperipheriedatenschnittstelle, die durch einen
Benutzer für eine spezielle Kombination eines Computers und
einer Peripherievorrichtung ausgewählt wird, hängt von weni
gen wichtigen Faktoren ab. Beispielsweise ist die physische
Plazierung der Vorrichtung bezüglich des Computersystems ei
ne wichtige Verbrauchererwägung. Eine Computerperipherievor
richtung, die insbesondere hergestellt ist, um sich inner
halb des Hauptcomputergehäuses zu befinden, wird üblicher
weise eine "innere" Vorrichtung genannt. Im Gegensatz dazu
ist eine Vorrichtung, die entworfen ist, um sich außerhalb
des Computers in einem getrennten Gehäuse zu befinden, als
eine "äußere" Vorrichtung bekannt. Allgemein ausgedrückt ist
eine äußere Vorrichtung, aufgrund zumindest teilweise der
zusätzlichen Erfordernis nach einem äußeren Gehäuse und ei
ner Leistungsversorgung, aufwendiger als eine vergleichbare
innere Einheit. Offensichtlich kann eine äußere Vorrichtung
mehr Schreibtischraum einnehmen als eine ähnliche innere
Vorrichtung. Im Austausch für diese Nachteile ermöglicht je
doch eine äußere Vorrichtung eine bessere Tragbarkeit als
ein verwandtes inneres Modell, da es wahrscheinlich ist, daß
der Benutzer das Computergehäuse öffnen muß, um eine innere
Vorrichtung zur Anwendung mit einem anderen Computersystem
zu entnehmen.
Sobald die Entscheidung gefallen ist, eine äußere oder eine
innere Vorrichtung zu verwenden, ist die Anzahl der mögli
chen Computerperipheriedatenschnittstellen, die verwendet
werden können, typischerweise eingeschränkt. Beispielsweise
wird die ATA-Schnittstelle fast ausschließlich bei inneren
Konfigurationen verwendet, der USB wird hauptsächlich bei
einer äußeren Schnittstelle verwendet, und SCSI kann ab
hängig von der verwendeten Hardware bei entweder einer inne
ren oder einer äußeren Konfiguration verwendet werden.
Die Wahl zwischen "innen und außen" beeinflußt oftmals die
physische Konfiguration von anderen Schnittstellen, die
durch die Vorrichtung verwendet werden. Insbesondere unter
scheidet sich tendenziell der Audioverbinder eines CDROM-
Laufwerks für eine äußere Laufwerkseinheit von dem inneren
Gegenstück desselben. Die Verbindung für eine Leistungslie
ferung von einem Computer zu einer inneren Laufwerkseinheit
unterscheidet sich ebenfalls ziemlich von derselben einer
normalen äußeren Leistungsversorgung, die durch äußere trag
bare Vorrichtungen verwendet wird.
Andere Parameter als die Systemkonfiguration, wie z. B. der
Preis und die Leistung, besitzen ebenfalls einen Effekt auf
die Wahl der Computerperipheriedatenschnittstelle. Als ein
Beispiel kosten SCSI-Konfigurationen im allgemeinen mehr und
liefern eine höhere Leistung als ATA-Systeme. Derartige Er
wägungen beeinflussen weiterhin die Wahl der Datenschnitt
stelle der meisten Benutzer.
Wenn solche Datenschnittstellenoptionen dem Verbraucher zur
Verfügung stehen, ist es daher oftmals im besten Interesse
der Hersteller von Peripherievorrichtungen, so viele der
beliebteren Datenschnittstellen für jeden Typ einer Vorrich
tung, die sie verkaufen, zu liefern, wie es ökonomisch mach
bar ist. Es kann beispielsweise der Fall auftreten, daß ein
CDROM-Laufwerks-Hersteller sowohl eine ATA- als auch eine
SCSI-Version seines Laufwerks verkaufen möchte, um den An
klang seines Produkts zu verbessern.
Ungünstigerweise ist das Erzeugen von mehreren Versionen
einer Peripherievorrichtung, eine für jeden Typ einer Compu
terperipheriedatenschnittstelle, üblicherweise für sowohl
den Hersteller als auch den Verbraucher ziemlich aufwendig.
Im allgemeinen verwenden Hersteller eines von zwei Verfah
ren, um diese Problem anzugehen. Ein Verfahren betrifft das
Herstellen einer einzigen. Version des Laufwerks, die eine
Standarddatenschnittstelle unterstützt, und es wird dann ein
"Schnittstellenumwandler" hinzugefügt, der aus einer relativ
aufwendigen gedruckten Schaltungsplatine mit einem Satz von
Verbindern, die zu den Schnittstellenverbindern der Vorrich
tung passen, und mit einem weiteren Satz von Verbindern für
Schnittstellen, die durch den Computer verwendet werden, be
steht. Der Schnittstellenumwandler, der sich üblicherweise
außerhalb des Gestells der Peripherievorrichtung befindet,
kann in einem getrennten Gehäuse oder in einem erweiterten
Gehäuse zusammen mit der Vorrichtung gehäust sein. Der Auf
wand des Schnittstellenumwandlers ist hauptsächlich durch
die Schaltungsanordnungsmenge begründet, die notwendig ist,
um die Signalprotokolle und Softwareanweisungen der Schnitt
stelle auf der Computerseite des Wandlers in dieselben umzu
wandeln, die der "ursprünglichen" oder vorher existierenden
Schnittstelle der Vorrichtung zugeordnet sind. Ein Schnitt
stellenumwandler ist für jeden Typ einer Datenschnittstelle,
die unterstützt werden soll und die sich von der ursprüng
lichen Schnittstelle unterscheidet, notwendig.
Das zweite Verfahren, das üblicherweise durch Vorrichtungs
hersteller verwendet wird, wenn mehr als eine Schnittstelle
für ein spezielles Erzeugnis vorgesehen wird, besteht darin,
tatsächlich getrennte gedruckte Schaltungshauptplatinen für
die Vorrichtung vorzusehen, jeweils eine, um die Hardware
und die eingebaute Software (oder "Firmware") für jede
Schnittstelle, die unterstützt werden soll, vorzusehen. Ob
wohl dieser Lösungsansatz das Problem eliminiert, daß es er
forderlich ist, daß der Benutzer einen getrennten Wandler
erwirbt, treten andere Probleme auf, insbesondere hin sicht
lich der Herstellung, des Testens und der Inventarüber
wachung. Anstatt daß eine Vorrichtung hergestellt und ge
testet wird, was lediglich eine Herstellungs- und Test-Bau
reihe erfordert, ist eine getrennte Baureihe für jede unter
stützte Schnittstelle erforderlich, als ob die verschiedene
ne Datenschnittstellenversionen des Laufwerks jeweils voll
ständig getrennte Erzeugnisse sind. Die Inventarüberwachung
wird ebenfalls problematisch, da die Größe des Inventars für
die verschiedenen Komponenten der Vorrichtung, die die
mehreren Datenschnittstellenversionen voneinander unter
scheiden, bis zu einem bestimmten Grad die Anzahl jedes Vor
richtungstyps widerspiegeln sollte, der in Zukunft verkauft
werden soll. Solche Größen sind historisch schwer vorherzu
sagen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
Adapter zum Verbinden einer Computerperipherievorrichtung
mit einem Computer und ein Verfahren zum Verbinden einer
Computerperipherievorrichtung mit einem Computer zu schaf
fen, die eine einfache und aufwandseffektive Einrichtung
ermöglichen, um eine Computerperipherievorrichtung mit einem
Computer mit mehr als einer Computerperipheriedatenschnitt
stelle zu verbinden.
Diese Aufgabe wird durch einen Adapter zum Verbinden einer
Computerperipherievorrichtung mit einem Computer gemäß An
spruch 1 und ein Verfahren zum Verbinden einer Computerperi
pherievorrichtung mit einem Computer gemäß Anspruch 19 ge
löst.
Bei einem möglichen Ausführungsbeispiel sieht die Erfindung
einen einfachen Schnittstellenadapter vor, der die Umwand
lung der Datenschnittstellenhardware einer Computerperiphe
rievorrichtung ermöglicht. Ein derartiger Adapter erlaubt
die Herstellung eines einzigen Peripherievorrichtungstyps,
wodurch die Herstellung, das Testen und die Inventarüber
wachung der Vorrichtung vereinfacht werden. Außerdem erfor
dert der Adapter nicht den Raum oder den Aufwand von typi
schen Schnittstellenumwandlern.
Der Adapter sieht als ein mögliches Ausführungsbeispiel der
Erfindung eine Einrichtung zum physischen Verbinden eines
Computers mit einer Computerperipherievorrichtung vor, die
die Schaltungsanordnung und die zugeordnete Firmware ent
hält, die notwendig ist, um über alle Datenschnittstellen,
die der Hersteller der Vorrichtung liefern möchte, zu
kommunizieren. Diese Fähigkeit ist in den letzten Jahren
ausschlaggebender geworden, sowie Fortschritte in der inte
grierten Schaltungstechnologie eine größere Funktionalität
ermöglichen, um weniger Raum auf einer gedruckten Schal
tungsplatine einzunehmen. Aufgrund dieser Fortschritte kön
nen nun Hersteller von integrierten Schaltungen, die einen
Abschnitt der Datenschnittstelle implementieren, mehr als
eine solche Datenschnittstelle innerhalb eines einzigen IC-
Pakets implementieren, wobei die Schnittstellen üblicher
weise auf die gleichen Signalleitungen gemultiplext sind.
Zusätzlich zu den erforderlichen tatsächlichen physischen
Verbinderumwandlungen sieht der Adapter ferner eine Einrich
tung vor, die der Peripherievorrichtung anzeigt, welche der
unterstützten Schnittstellen verwendet werden soll, wenn mit
dem Computer kommuniziert wird. Bei einem Ausführungsbei
spiel wird die Anzeige der zu verwendenden Schnittstelle
durch einen einfachen elektrischen Leiter erreicht, der zwei
Schnittstellenleiter der Vorrichtung verbindet. Die Vorrich
tung kann dann unter Verwendung einer notwendigen geeigneten
Hardware und Firmware die innere Schaltungsanordnung der
Vorrichtung neu konfigurieren, um die angezeigte Daten
schnittstelle zu verwenden.
Bei einigen Fällen sieht die Computerperipherievorrichtung
einen Verbinder für lediglich eine der unterstützten Daten
schnittstellen vor. Ein mögliches Ausführungsbeispiel, um
diese Situation anzugehen, betrifft einen Adapter, der einen
Verbinder enthält, der zu dem Datenschnittstellenverbinder
an der Vorrichtung paßt. Der Adapter enthält dann ferner
einen Verbinder, der eine Verbindung mit dem Kabel für die
Datenschnittstelle ermöglicht, die durch den Computer ver
wendet wird.
Bei einem weiteren möglichen Ausführungsbeispiel verwendet
die Peripherievorrichtung statt dessen einen Allgemeinzweck
verbinder, der nicht vorgesehen ist, um mit einer spezifi
schen Peripherieschnittstelle verbunden zu werden. Alterna
tiv kann die Vorrichtung lediglich einen Satz von leitfähi
gen Anschlußflächen an einer Kante der gedruckten Haupt
schaltungsplatine der Vorrichtung vorsehen. In jedem Fall
besitzt ein Ausführungsbeispiel des Adapters einen geeigne
ten Verbinder, um mit dem Allgemeinzweckverbinder oder den
leitfähigen Anschlußflächen der Vorrichtung zusammen mit
einem Verbinder zur Verbindung mit dem Peripherieschnitt
stellenkabel, das verwendet werden soll, schnittstellenmäßig
verbunden zu werden.
In jedem Fall kann es notwendig sein, daß andere Schnitt
stellen, die von der Peripherievorrichtungsdatenschnitt
stelle getrennt sind, ebenfalls von einer physischen Konfi
guration, die durch das Laufwerk vorgesehen wird, in eine
andere Konfiguration, die von dem Computer oder einer ande
ren Einheit erwartet wird, umgewandelt werden. Beispiels
weise gibt es eine Tendenz, daß sich die Audio- und Lei
stungs-Schnittstellen von CDROM-Laufwerken, die oben erwähnt
sind, für äußere Laufwerke im Vergleich zu deren inneren Ge
genstücken unterscheiden. Jede physische Umwandlung, die für
solche Schnittstellen von der Vorrichtung zu dem Computer
oder einer anderen äußeren Einheit notwendig ist, wird eben
falls durch die Erfindung bei einem Ausführungsbeispiel er
reicht.
Bei einem weiteren darstellenden Ausführungsbeispiel enthält
die Computerperipherievorrichtung Verbinder für alle Peri
pheriedatenschnittstellen, die durch die Vorrichtung unter
stützt werden, es kann jedoch der Fall sein, daß andere
Schnittstellen, die durch die Vorrichtung verwendet werden,
dennoch in eine alternative physische Konfiguration bei
spielsweise davon abhängig umgewandelt werden müssen, ob die
Vorrichtung für einen inneren oder einen äußeren Betrieb
konfiguriert werden soll. Ein mögliches Auführungsbeispiel
der Erfindung ist bei diesem Fall ein Adapter mit Audio- und
Leistungs-Verbindern, die zu den entsprechenden Verbindern
an der Vorrichtung passen, sowie mit einem Satz von Audio-
und Leistungs-Verbindern, die mit denselben kompatibel sind,
die durch Kabel vorgesehen werden, die mit dem Computer ver
bunden sind.
Bei allen vorhergehenden Ausführungsbeispielen können die
notwendigen Verbindungen zwischen den Verbindern, die zu der
Vorrichtung passen, und den Verbindern, die zu verschiedenen
Schnittstellen passen, durch eine einfache Verdrahtung er
reicht werden. Wahlweise können die Verbindungen bei einigen
Ausführungsbeispielen mit Spuren auf einer kleinen gedruck
ten Schaltungsplatine hergestellt werden.
Bei noch einem weiteren darstellenden Ausführungsbeispiel
kann die vorliegende Erfindung ferner als ein Verfahren zum
Liefern des gleichen Typs von Verbindungen, die durch die
Verwendung der Adapterausführungsbeispiele, die oben erör
tert sind, geboten werden, implementiert sein, indem die
elektrische Verbindung der Schnittstellenleiter, die an der
Peripherievorrichtung positioniert sind, mit den Kabelver
bindern der Datenschnittstelle, die durch den zugeordneten
Computer verwendet wird, ermöglicht wird, und indem eine
Anzeige zu der Vorrichtung über die Identität der Compu
terperipheriedatenschnittstelle, die verwendet werden soll,
zugeführt wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Adapters, der
die vorliegende Erfindung darstellt, der im Zu
sammenhang mit einer Computerperipherievorrichtung
gezeigt ist, die einen ursprünglichen Datenschnitt
stellenverbinder verwendet, wobei alle physischen
Schnittstellenverbindungen der Vorrichtung umgewan
delt werden müssen;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Adap
ters, der die vorliegende Erfindung darstellt, der
in Zusammenhang mit einer Computerperipherievor
richtung gezeigt ist, die einen ursprünglichen Da
tenschnittstellenverbinder verwendet, wobei ledig
lich ein ordnungsgemäßer Teilsatz von allen physi
schen Schnittstellenverbindungen der Vorrichtung
umgewandelt werden muß;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Adap
ters, der die vorliegende Erfindung darstellt, der
im Zusammenhang mit einer Computerperipherievor
richtung gezeigt ist, die einen Allgemeinzweckver
binder zum schnittstellenmäßigen Verbinden verwen
det;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Adap
ters, der die vorliegende Erfindung darstellt, der
im Zusammenhang mit einer Computerperipherievor
richtung gezeigt ist, die einen Satz von leitfähi
gen Anschlußflächen zum schnittstellenmäßigen Ver
binden verwendet; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Adap
ters, der die vorliegende Erfindung darstellt, der
im Zusammenhang mit einer Computerperipherievor
richtung gezeigt ist, die die Verbinder für zwei
getrennte Datenschnittstellen verwendet.
Ein einfacher Adapter gemäß einem möglichen Ausführungsbei
spiel der Erfindung umfaßt eine Art und Weise, um die
Schnittstellenleiter einer Computerperipherievorrichtung mit
den Leitern der Schnittstellen zu verbinden, die durch den
Computer verwendet werden, und eine Einrichtung, um der Vor
richtung anzuzeigen, welche einer Anzahl von unterstützten
Datenschnittstellen zu verwenden ist, wenn mit dem Computer
kommuniziert wird.
In der folgenden Beschreibung sowie in den Zeichnungen sind
gleiche Elemente durch die gleichen Bezugsziffern bezeich
net.
Bei einem Beispielsystem ist die Computerperipherievorrich
tung mit einem Computer durch eines oder mehrere Kabel ver
bunden, die die verschiedenen Schnittstellen darstellen, die
zur Kommunikation notwendig sind. Wie beispielsweise in Fig.
1 gezeigt, sieht ein typisches CDROM-Laufwerk, das zur inne
ren Anwendung konfiguriert ist, einen 40-Stift-ATA-Daten
schnittstellenverbinder 10 für eine ATAPI- (ATA-Paket
schnittstelle (= ATA Packet Interface)) Bandkabelverbindung
mit dem Computer, einen 4-Stift-Vorrichtungsaudioverbinder
20 zum schnittstellenmäßigen Verbinden mit der Soundkarte
des Computers und einen 4-Stift-Vorrichtungsleistungsverbin
der 30 zum Aufnehmen von Leistung von der Leistungsversor
gung des Computers vor. Es wird ferner ein 6-Stift-Konfigu
rations-Jumper-Block 40 verwendet, um es dem Benutzer zu er
möglichen, die ATAPI-Verbindung des Laufwerks für das aktu
elle Computersystem zu konfigurieren.
Unter der Annahme, daß die Vorrichtung die Steuerschaltungs
anordnung und die zugeordnete Firmware besitzt, um sofort
eine USB-Verbindung zu verwenden, und daß eine äußere Konfi
guration für das Laufwerk gewünscht ist, kann ein darstel
lendes Ausführungsbeispiel des Adapters, das ferner in Fig.
1 gezeigt ist, verwendet werden, das einen Satz von vorrich
tungsseitigen Verbindungen 100 enthält, die direkt an den
Verbindern der Peripherievorrichtung befestigbar sind. Elek
trische Kontakte eines ATA-Vorrichtungsverbinders 110 nehmen
die entsprechenden Schnittstellenkontakte des ATA-Daten
schnittstellenverbinders 10 an der Vorrichtung in Eingriff.
Ähnlicherweise sind die elektrischen Kontakte eines Audio
verbinders 120 mit den Signalkontakten des Vorrichtungs
audioverbinders 20 verbindbar, die elektrischen Kontakte
eines Leistungsverbinders 130 nehmen die Leistungskontakte
des Vorrichtungsleistungsverbinders 30 der Vorrichtung in
Eingriff und die elektrischen Kontakte eines Vorrichtungs
konfigurationsverbinders 145 passen zu den Konfigurations
kontakten des Konfigurations-Jumper-Blocks 40.
Die elektrischen Kontakte der vorrichtungsseitigen Verbinder
100, die zum Implementieren der USB-Datenschnittstelle und
der anderen zugeordneten Audio- und Leistungsschnittstellen
notwendig sind, sind mit geeigneten Kontakten eines Satzes
von computerseitigen Verbindern 150 des Adapters verbunden.
Signalkontakte eines USB-Peripherieschnittstellenverbinders
160 sind mit entsprechenden elektrischen Kontakten eines
USB-Computerperipheriedatenschnittstellenverbinders 185 ver
bunden. Auf eine ähnliche Art und Weise passen Signalkon
takte eines Audioschnittstellenverbinders 170 zu den elek
trischen Kontakten eines Computerperipherieaudioschnittstel
lenverbinders 190, und die Leistungskontakte eines Lei
stungsschnittstellenverbinders 180 nehmen die elektrischen
Kontakte eines Computerperipherieleistungsschnittstellenver
binders 195 in Eingriff.
Die notwendigen Verbindungen zwischen den elektrischen Kon
takten der vorrichtungsseitigen Verbinder 100 und den Kon
takten der computerseitigen Verbinder 150 können durch eine
Anzahl von Verfahren herstellt werden. Bei einem möglichen
Ausführungsbeispiel können die Verbindungen durch Spuren auf
einer gedruckten Schaltungsplatine hergestellt werden, auf
der sich alle Verbinder befinden. Bei einem weiteren Ausfüh
rungsbeispiel können alle notwendigen Verbindungen mit fle
xiblen Drähten hergestellt werden.
Zusätzlich müssen nicht alle verschiedenen Schnittstellen,
die für die Vorrichtung erforderlich sind, umgewandelt wer
den. Wie es beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist, kann, wenn
das oben erörterte innere CDROM-Laufwerk mit einem ATA-Da
tenschnittstellenverbinder in eine innere SCSI-Konfiguration
unter Verwendung eines 50-Stift-SCSI-Bandkabelverbinders 240
umgewandelt werden soll, ein Ausführungsbeispiel des Adap
ters für diesen speziellen Fall keine Verbinder enthalten,
die die Audio- und Leistungsschnittstellen der Vorrichtung
betreffen. Da der Vorrichtungsaudioverbinder 20 und der Vor
richtungsleistungsverbinder 30 an dem Laufwerk für eine
innere Computerperipherievorrichtung geeignet sind, muß kei
ne Umwandlung dieser Hardware auftreten. Die elektrischen
Kontakte des ATA-Vorrichtungsverbinders 110 werden durch die
Schnittstellenkontakte des ATA-Datenschnittstellenverbinders
10 kontaktiert, und die elektrischen Kontakte des Vorrich
tungskonfigurationsverbinders 145 passen zu den Konfigura
tionskontakten des Konfigurations-Jumper-Blocks 40. Auf der
gegenüberliegenden Seite des Adapters nehmen die Signalkon
takte eines SCSI-Peripherieschnittstellenverbinders 260 die
elektrischen Kontakte eines SCSI-Bandkabelverbinders 240 in
Eingriff, und ein SCSI-Konfigurations-Jumper-Block 270 ist
zum Konfigurieren des Laufwerks für ein spezielles SCSI-
Teilsystem verfügbar. Die elektrischen Kontakte der vorrich
tungsseitigen Verbinder 300 und die Kontakte der computer
seitigen Verbinder 350 sind, wie in dem Ausführungsbeispiel
von Fig. 1 beschrieben, hergestellt.
Bei einer weiteren möglichen Vorrichtungskonfiguration muß
die Vorrichtungsschnittstellenhardware, die umgewandelt wer
den soll, nicht notwendigerweise Verbinder für eine speziel
le Schnittstelle, die unterstützt werden soll, enthalten.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann ein CDROM-Laufwerk einer zu der
in Fig. 1 gezeigten ähnlichen Konfiguration einen einzigen
Allgemeinzweckverbinder 200 für alle Schnittstellentypen
(Daten, Audio, Leistung usw.) implementieren, die implemen
tiert werden sollen. Bei diesem speziellen Fall muß ein
Adapter gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel der Erfin
dung für jede Datenschnittstelle, die durch die Vorrichtung
unterstützt werden soll, implementiert werden. Ein speziel
les Ausführungsbeispiel des Adapters für diese Situation
implementiert einen einzigen Vorrichtungsverbinder 210, der
zu dem Allgemeinzweckverbinder 200 paßt, wobei die elektri
schen Kontakte des Vorrichtungsverbinders 210 die entspre
chenden Signalkontakte des Allgemeinzweckverbinders 200 in
Eingriff nehmen.
Unter der Annahme, daß die Vorrichtung in einer äußeren
USB-Konfiguration verwendet werden soll, ist der Satz der
computerseitigen Verbinder 150 gleich denselben der Ausfüh
rungsbeispiele von Fig. 1, wobei die geeigneten Verbindungen
zwischen dem Allgemeinzweckvorrichtungsverbinder 210 und den
computerseitigen Verbindern 150, wie im vorhergehenden erör
tert, hergestellt werden.
Bei einer geringfügig anderen Vorrichtungskonfiguration, die
in Fig. 4 gezeigt ist, kann die Peripherievorrichtung einen
Satz von leitfähigen Anschlußflächen 220, der an der Kante
der gedruckten Schaltungsplatine der Vorrichtung angeordnet
ist, anstelle des Allgemeinzweckverbinders 200 von Fig. 3
verwenden. Ein Adapter gemäß diesem Ausführungsbeispiel der
Erfindung verwendet einen Kartenkantenvorrichtungsverbinder
230, um leitfähige Anschlußflächen 220 der Peripherievor
richtung in Eingriff zu nehmen. Elektrische Kontakte des
Kartenkantenvorrichtungsverbinders 230 sind dann entweder
über Drähte oder Spuren der gedruckten Schaltungsplatine mit
computerseitigen Verbindern 120, wie es bei anderen Ausfüh
rungsbeispielen gezeigt ist, verbunden.
Bei einigen Fällen befinden sich die Datenschnittstellenver
binder für alle unterstützten Datenschnittstellen in der
Vorrichtung. Beispielsweise, wie in Fig. 5 gezeigt, kann ein
CDROM-Laufwerk, das sowohl den ATA-Datenschnittstellenver
binder 10 als auch den USB-Peripherieschnittstellenverbinder
160 umfaßt, entwickelt werden. An der Vorrichtung können
sich ferner ein Audioverbinder 20, ein Leistungsverbinder 30
und ein Konfigurations-Jumper-Block 40 befinden. Um die Vor
richtung bei einer inneren ATA-Konfiguration zu verwenden,
ist kein Adapter notwendig, da die Daten-, Audio- und Lei
stungsschnittstellenverbinder alle für ein solches System
geeignet sind.
Wenn jedoch eine äußere USB-Konfiguration gewünscht ist, ist
der USB-Peripherieschnittstellenverbinder 160 an der Vor
richtung bereits verfügbar. Der Vorrichtungsaudioverbinder
20 und der Vorrichtungsleistungsverbinder 30 müssen jedoch
umgewandelt werden, um es zu ermöglichen, daß die Vorrich
tung in einer äußeren Umgebung verwendbar ist. Um mit dieser
Situation umzugehen, enthält ein mögliches Ausführungsbei
spiel des Adapters einen Audioverbinder 120, wobei die elek
trischen Kontakte desselben mit den Signalkontakten des Vor
richtungsaudioverbinders 20 verbindbar sind, und die elek
trischen Kontakte des Leistungsverbinders 130 die Leistungs
kontakte des Vorrichtungsleistungsverbinders 30 in Eingriff
nehmen. Bei einer Variation dieses Ausführungsbeispiels kön
nen die elektrischen Kontakte des ATA-Vorrichtungsverbinders
110 die entsprechenden Schnittstellenkontakte des ATA-Daten
schnittstellenverbinders 10 in Eingriff nehmen, und die
elektrischen Kontakte des Vorrichtungskonfigurationsverbin
ders 145 können zu den Konfigurationskontakten des Konfigu
rations-Jumper-Blocks 40 passen. Obwohl der ATA-Daten
schnittstellenverbinder 10 und der Konfigurations-Jumper-
Block 40 nicht zur Anwendung als eine weitere Schnittstelle
bei diesem Fall umgewandelt werden müssen, können ein paar
der Kontakte dieser Verbinder für die Schnittstellenanzeige
einrichtung verwendet werden, die oben erwähnt und de
taillierter im folgenden beschrieben ist. Die Verbindungen,
die für diese Funktion erforderlich sind, sind im allgemei
nen wenige Verbindungen, die wesentlich weniger Raum erfor
dern als das Umwandeln zwischen beispielsweise einem inneren
ATA-Verbinder und einem inneren SCSI-Verbinder.
Die computerseitigen Verbinder 450 bestehen aus einem Audio
schnittstellenverbinder 170, wobei die Signalkontakte des
selben zu den elektrischen Kontakten des Computerperipherie
audioschnittstellenverbinders 190 passen, und die Leistungs
kontakte des Leistungsschnittstellenverbinders 180 die elek
trischen Kontakte des Computerperipherieleistungsschnitt
stellenverbinders 195 auf eine Art und Weise in Eingriff
nehmen, die ähnlich zu derselben ist, die in Fig. 1 gezeigt
ist.
Wiederum sind die elektrischen Leiter der vorrichtungssei
tigen Verbinder (400 von Fig. 5) und die Signalkontakte der
computerseitigen Verbinder (450 von Fig. 5) verbunden, wie
es bei den Ausführungsbeispielen der Fall ist, die oben be
schrieben sind.
Bei allen darstellenden Ausführungsbeispielen, die oben ge
zeigt sind, muß der Adapter der Vorrichtung anzeigen, welche
Datenschnittstelle während der Kommunikation mit dem Compu
ter verwendet werden soll. Bei einem möglichen Ausführungs
beispiel, bei dem zwei Datenschnittstellen durch die Peri
pherievorrichtung unterstützt werden, enthält der Adapter
eine Verbindung oder einen "Jumper" zwischen zwei Schnitt
stellenleitern der Vorrichtung, wobei einer der Schnitt
stellenleiter eine vorbestimmte Spannung zuführt, die durch
den zweiten Schnittstellenleiter erfaßt werden soll. Die An
wesenheit oder Abwesenheit der Spannung an dem zweiten
Schnittstellenleiter zeigt an, welche der zwei Datenschnitt
stellen, die durch die Vorrichtung unterstützt werden, ver
wendet wird.
Die Identität dieser Schnittstellenleiter wird durch die Na
tur der Vorrichtungsschnittstellenverbinder, die verwendet
werden, bestimmt. Bei dem Fall, bei dem beispielsweise All
gemeinzweckvorrichtungsverbinder 210 oder leitfähige Karten
kantenanschlußflächen 220 verwendet werden, wie es im vor
hergehenden beschrieben ist, können zwei beliebige Schnitt
stellenleiter, die für andere Zwecke nicht erforderlich
sind, wie z. B. die Daten- oder Audio-Schnittstellen, für
die Anzeigefunktion verwendet werden. Bei Ausführungsbei
spielen, wie dieselben, die in Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 5 ge
zeigt sind, bei denen sich die Standardschnittstellenverbin
der in der Vorrichtung befinden, können Leiter jener Verbin
der, die nicht für eine Schnittstellenfunktion verwendet
werden, für die Anzeigefunktion verwendet werden. Wenn dies
nicht möglich ist, kann ein kleiner Verbinder mit einer mi
nimalen Anzahl von zusätzlichen Leitern zu der Vorrichtung
für eine Verbindung mit einem entsprechenden Verbinder des
Adapters hinzugefügt werden, um die Anzeigefunktion zu im
plementieren.
Ein weiteres mögliches Ausführungsbeispiel kann die Verbin
derkontaktkonfiguration, wie sie in dem U.S.-Patent
5,741,151 vorgefunden wird, zum Implementieren der Anzeige
funktion unter Verwendung von im wesentlichen eines einzigen
Schnittstellenkontakts verwenden.
Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung können durch jedes
Verfahren des Verbindens von mindestens einem der Schnitt
stellenleiter der Computerperipherievorrichtung mit dem Com
puter und des Anzeigens der Vorrichtung, welche der Schnitt
stellen, die durch die Vorrichtung unterstützt werden, ver
wendet werden soll, erzeugt werden.
Claims (19)
1. Adapter zum Verbinden einer Computerperipherievorrich
tung mit einem Computer, wobei die Computerperipherie
vorrichtung eine Mehrzahl von Schnittstellenleitern
(10, 200, 220) aufweist, und wobei die Computerperi
pherievorrichtung die Fähigkeit zum Kommunizieren mit
dem Computer über eine erste Computerperipheriedaten
schnittstelle (185) und eine zweite Computerperiphe
riedatenschnittstelle (240) aufweist, wobei der Adap
ter folgende Merkmale aufweist:
eine Einrichtung (110, 160; 110, 260; 210, 160; 230, 160) zum schnittstellenmäßigen Verbinden von minde stens einem der Mehrzahl von Schnittstellenleitern der Computerperipherievorrichtung mit dem Computer; und
eine Einrichtung (145) zum Anzeigen der Verwendung der ersten Computerperipheriedatenschnittstelle gegenüber der Computerperipherievorrichtung.
eine Einrichtung (110, 160; 110, 260; 210, 160; 230, 160) zum schnittstellenmäßigen Verbinden von minde stens einem der Mehrzahl von Schnittstellenleitern der Computerperipherievorrichtung mit dem Computer; und
eine Einrichtung (145) zum Anzeigen der Verwendung der ersten Computerperipheriedatenschnittstelle gegenüber der Computerperipherievorrichtung.
2. Adapter gemäß Anspruch 1, bei dem die Einrichtung
(145) zum Anzeigen folgendes Merkmal aufweist:
einen elektrischen Verbinder (145), der einen Schnitt
stellenauswahlkontakt (40) der Computerperipherievor
richtung mit einem der Mehrzahl von Schnittstellen
leitern verbindet, der einen vorbestimmten konstanten
Spannungspegel liefert, wobei der Schnittstellenaus
wahlkontakt einer der Mehrzahl von Schnittstellenlei
tern ist.
3. Adapter gemäß Anspruch 1, bei dem die Einrichtung zum
schnittstellenmäßigen Verbinden folgende Merkmale auf
weist:
einen Vorrichtungsverbinder (110, 120, 130, 145, 210, 230) mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von Schnittstel lenkontakten eines Datenschnittstellenverbinders (10, 20, 30, 40) der Computerperipherievorrichtung angeord net sind, wobei die Schnittstellenkontakte des Daten schnittstellenverbinders ein Teilsatz der Mehrzahl von Schnittstellenleitern sind;
einen Peripherieschnittstellenverbinder (160, 260) mit einer Mehrzahl von Signalkontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten eines Computerperipheriedatenschnittstellenverbinders (185, 240) angeordnet sind, wobei die elektrischen Kontakte des Computerperipheriedatenschnittstellenverbinders mit der ersten Computerperipheriedatenschnittstelle des Computers verbunden sind; und
eine Einrichtung zum Verbinden der elektrischen Kon takte des Vorrichtungsverbinders mit den Signalkontak ten des Peripherieschnittstellenverbinders.
einen Vorrichtungsverbinder (110, 120, 130, 145, 210, 230) mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von Schnittstel lenkontakten eines Datenschnittstellenverbinders (10, 20, 30, 40) der Computerperipherievorrichtung angeord net sind, wobei die Schnittstellenkontakte des Daten schnittstellenverbinders ein Teilsatz der Mehrzahl von Schnittstellenleitern sind;
einen Peripherieschnittstellenverbinder (160, 260) mit einer Mehrzahl von Signalkontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten eines Computerperipheriedatenschnittstellenverbinders (185, 240) angeordnet sind, wobei die elektrischen Kontakte des Computerperipheriedatenschnittstellenverbinders mit der ersten Computerperipheriedatenschnittstelle des Computers verbunden sind; und
eine Einrichtung zum Verbinden der elektrischen Kon takte des Vorrichtungsverbinders mit den Signalkontak ten des Peripherieschnittstellenverbinders.
4. Adapter gemäß Anspruch 3, der ferner folgende Merkmale
aufweist:
einen Audioverbinder (120) mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von Signalkontakten eines Vorrichtungsaudio verbinders (20) der Computerperipherievorrichtung an geordnet sind, wobei die Signalkontakte des Vorrich tungsaudioverbinders ein Teilsatz der Mehrzahl von Schnittstellenleitern sind;
einen Audioschnittstellenverbinder (170) mit einer Mehrzahl von Signalkontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten eines Compu terperipherieaudioschnittstellenverbinders (190), der der ersten Computerperipheriedatenschnittstelle zugeordnet ist, angeordnet sind; und
eine Einrichtung zum Verbinden der elektrischen Kon takte des Audioverbinders mit den Signalkontakten des Audioschnittstellenverbinders.
einen Audioverbinder (120) mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von Signalkontakten eines Vorrichtungsaudio verbinders (20) der Computerperipherievorrichtung an geordnet sind, wobei die Signalkontakte des Vorrich tungsaudioverbinders ein Teilsatz der Mehrzahl von Schnittstellenleitern sind;
einen Audioschnittstellenverbinder (170) mit einer Mehrzahl von Signalkontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten eines Compu terperipherieaudioschnittstellenverbinders (190), der der ersten Computerperipheriedatenschnittstelle zugeordnet ist, angeordnet sind; und
eine Einrichtung zum Verbinden der elektrischen Kon takte des Audioverbinders mit den Signalkontakten des Audioschnittstellenverbinders.
5. Adapter gemäß Anspruch 3, der ferner folgende Merkmale
aufweist:
einen Leistungsverbinder (130) mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von Leistungskontakten eines Vorrichtungslei stungsverbinders (30) der Computerperipherievorrich tung angeordnet sind, wobei die Leistungskontakte des Vorrichtungsleistungsverbinders ein Teilsatz der Mehr zahl von Schnittstellenleitern sind;
einen Leistungsschnittstellenverbinder (180) mit einer Mehrzahl von Leistungskontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten ei nes Computerperipherieleistungsschnittstellenverbin ders (195) angeordnet sind, der der ersten Computer peripheriedatenschnittstelle zugeordnet ist; und
eine Einrichtung zum Verbinden der elektrischen Kon takte des Leistungsverbinders mit den Leistungskontak ten des Leistungsschnittstellenverbinders.
einen Leistungsverbinder (130) mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von Leistungskontakten eines Vorrichtungslei stungsverbinders (30) der Computerperipherievorrich tung angeordnet sind, wobei die Leistungskontakte des Vorrichtungsleistungsverbinders ein Teilsatz der Mehr zahl von Schnittstellenleitern sind;
einen Leistungsschnittstellenverbinder (180) mit einer Mehrzahl von Leistungskontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten ei nes Computerperipherieleistungsschnittstellenverbin ders (195) angeordnet sind, der der ersten Computer peripheriedatenschnittstelle zugeordnet ist; und
eine Einrichtung zum Verbinden der elektrischen Kon takte des Leistungsverbinders mit den Leistungskontak ten des Leistungsschnittstellenverbinders.
6. Adapter gemäß Anspruch 3, bei dem die Einrichtung zum
Verbinden elektrisch leitfähige Spuren auf einer ge
druckten Schaltungsplatine aufweist.
7. Adapter gemäß Anspruch 3, bei dem die Einrichtung zum
Verbinden flexible Drähte aufweist.
8. Adapter gemäß Anspruch 1, bei dem die Einrichtung zum
schnittstellenmäßigen Verbinden folgende Merkmale auf
weist:
einen Vorrichtungsverbinder (210) mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten, die zur Verbindung mit ei ner Mehrzahl von Signalkontakten eines Allgemeinzweck verbinders (200) an der Computerperipherievorrichtung angeordnet sind, wobei die Signalkontakte des Allge meinzweckverbinders mit einer Mehrzahl von inneren Si gnalleitungen verbunden sind, die für die erste Compu terperipheriedatenschnittstelle verwendet werden sollen, wobei die Signalkontakte des Allgemeinzweck verbinders ein Teilsatz der Mehrzahl von Schnittstel lenleitern sind;
einen Peripherieschnittstellenverbinder (160) mit ei ner Mehrzahl von Signalkontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten eines Computerperipheriedatenschnittstellenverbinders (185) angeordnet sind, wobei die elektrischen Kontakte des Computerperipheriedatenschnittstellenverbinders mit der ersten Computerperipheriedatenschnittstelle des Computers verbunden sind; und
eine Einrichtung zum Verbinden der elektrischen Kon takte des Vorrichtungsverbinders mit den Signalkontak ten des Peripherieschnittstellenverbinders.
einen Vorrichtungsverbinder (210) mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten, die zur Verbindung mit ei ner Mehrzahl von Signalkontakten eines Allgemeinzweck verbinders (200) an der Computerperipherievorrichtung angeordnet sind, wobei die Signalkontakte des Allge meinzweckverbinders mit einer Mehrzahl von inneren Si gnalleitungen verbunden sind, die für die erste Compu terperipheriedatenschnittstelle verwendet werden sollen, wobei die Signalkontakte des Allgemeinzweck verbinders ein Teilsatz der Mehrzahl von Schnittstel lenleitern sind;
einen Peripherieschnittstellenverbinder (160) mit ei ner Mehrzahl von Signalkontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten eines Computerperipheriedatenschnittstellenverbinders (185) angeordnet sind, wobei die elektrischen Kontakte des Computerperipheriedatenschnittstellenverbinders mit der ersten Computerperipheriedatenschnittstelle des Computers verbunden sind; und
eine Einrichtung zum Verbinden der elektrischen Kon takte des Vorrichtungsverbinders mit den Signalkontak ten des Peripherieschnittstellenverbinders.
9. Adapter gemäß Anspruch 8, der ferner folgende Merkmale
aufweist:
einen Audioschnittstellenverbinder (170) mit einer Mehrzahl von Signalkontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten eines Com puterperipherieaudioschnittstellenverbinders (190) an geordnet sind, der der ersten Computerperipheriedaten schnittstelle zugeordnet ist;
wobei der Vorrichtungsverbinder eine Mehrzahl von Au diosignalkontakten aufweist, die zur Verbindung mit den Signalkontakten des Allgemeinzweckverbinders ange ordnet sind, die einer Audioschnittstelle der Compu terperipherievorrichtung zugeordnet sind; und
eine Einrichtung zum Verbinden der Audiosignalkontakte des Vorrichtungsverbinders mit den Signalkontakten des Audioschnittstellenverbinders.
einen Audioschnittstellenverbinder (170) mit einer Mehrzahl von Signalkontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten eines Com puterperipherieaudioschnittstellenverbinders (190) an geordnet sind, der der ersten Computerperipheriedaten schnittstelle zugeordnet ist;
wobei der Vorrichtungsverbinder eine Mehrzahl von Au diosignalkontakten aufweist, die zur Verbindung mit den Signalkontakten des Allgemeinzweckverbinders ange ordnet sind, die einer Audioschnittstelle der Compu terperipherievorrichtung zugeordnet sind; und
eine Einrichtung zum Verbinden der Audiosignalkontakte des Vorrichtungsverbinders mit den Signalkontakten des Audioschnittstellenverbinders.
10. Adapter gemäß Anspruch 8, der ferner folgende Merkmale
aufweist:
einen Leistungsschnittstellenverbinder (180) mit einer Mehrzahl von Leistungskontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten eines Computerperipherieleistungsschnittstellenverbinders (195), der der ersten Computerperipheriedatenschnitt stelle zugeordnet ist, angeordnet sind;
wobei der Vorrichtungsverbinder eine Mehrzahl von Lei stungskontakten aufweist, die zur Verbindung mit den Signalkontakten des Allgemeinzweckverbinders angeord net sind, und die einer Leistungsschnittstelle der Computerperipherievorrichtung zugeordnet sind; und
eine Einrichtung zum Verbinden der Leistungskontakte des Vorrichtungsverbinders mit den Leistungskontakten des Leistungsschnittstellenverbinders.
einen Leistungsschnittstellenverbinder (180) mit einer Mehrzahl von Leistungskontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten eines Computerperipherieleistungsschnittstellenverbinders (195), der der ersten Computerperipheriedatenschnitt stelle zugeordnet ist, angeordnet sind;
wobei der Vorrichtungsverbinder eine Mehrzahl von Lei stungskontakten aufweist, die zur Verbindung mit den Signalkontakten des Allgemeinzweckverbinders angeord net sind, und die einer Leistungsschnittstelle der Computerperipherievorrichtung zugeordnet sind; und
eine Einrichtung zum Verbinden der Leistungskontakte des Vorrichtungsverbinders mit den Leistungskontakten des Leistungsschnittstellenverbinders.
11. Adapter gemäß Anspruch 8, bei dem die Einrichtung zum
Verbinden elektrisch leitfähige Spuren auf einer ge
druckten Schaltungsplatine aufweist.
12. Adapter gemäß Anspruch 8, bei dem die Einrichtung zum
Verbinden flexible Drähte aufweist.
13. Adapter gemäß Anspruch 1, bei dem die Einrichtung zum
schnittstellenmäßigen Verbinden folgende Merkmale auf
weist:
einen Vorrichtungsverbinder mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Anschlußflächen (220) einer gedruckten Schaltungsplatine der Computer peripherievorrichtung angeordnet sind, wobei die leit fähigen Anschlußflächen mit einer Mehrzahl von inneren Signalleitungen verbunden sind, die für die erste Com puterperipheriedatenschnittstelle verwendet werden sollen, wobei die leitfähigen Anschlußflächen ein Teilsatz der Mehrzahl von Schnittstellenleitern sind;
einen Peripherieschnittstellenverbinder (160) mit ei ner Mehrzahl von Signalkontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten eines Computerperipheriedatenschnittstellenverbinders (165) angeordnet sind, wobei die elektrischen Kontakte der Computerperipheriedatenschnittstelle mit der ersten Computerperipheriedatenschnittstelle des Computers verbunden sind; und
eine Einrichtung zum Verbinden der elektrischen Kon takte des Vorrichtungsverbinders mit den Signalkontak ten des Peripherieschnittstellenverbinders.
einen Vorrichtungsverbinder mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Anschlußflächen (220) einer gedruckten Schaltungsplatine der Computer peripherievorrichtung angeordnet sind, wobei die leit fähigen Anschlußflächen mit einer Mehrzahl von inneren Signalleitungen verbunden sind, die für die erste Com puterperipheriedatenschnittstelle verwendet werden sollen, wobei die leitfähigen Anschlußflächen ein Teilsatz der Mehrzahl von Schnittstellenleitern sind;
einen Peripherieschnittstellenverbinder (160) mit ei ner Mehrzahl von Signalkontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten eines Computerperipheriedatenschnittstellenverbinders (165) angeordnet sind, wobei die elektrischen Kontakte der Computerperipheriedatenschnittstelle mit der ersten Computerperipheriedatenschnittstelle des Computers verbunden sind; und
eine Einrichtung zum Verbinden der elektrischen Kon takte des Vorrichtungsverbinders mit den Signalkontak ten des Peripherieschnittstellenverbinders.
14. Adapter gemäß Anspruch 13, der ferner folgende Merk
male aufweist:
einen Audioschnittstellenverbinder (170) mit einer Mehrzahl von Signalkontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten eines Com puterperipherieaudioschnittstellenverbinders (190), der der ersten Computerperipheriedatenschnittstelle zugeordnet ist, angeordnet sind;
wobei der Vorrichtungsverbinder eine Mehrzahl von Au diosignalkontakten aufweist, die zur Verbindung mit elektrisch leitfähigen Anschlußflächen der gedruckten Schaltungsplatine angeordnet sind, und die einer Au dioschnittstelle der Computerperipherievorrichtung zugeordnet sind; und
eine Einrichtung zum Verbinden der Audiosignalkontakte des Vorrichtungsverbinders mit den Signalkontakten des Audioschnittstellenverbinders.
einen Audioschnittstellenverbinder (170) mit einer Mehrzahl von Signalkontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten eines Com puterperipherieaudioschnittstellenverbinders (190), der der ersten Computerperipheriedatenschnittstelle zugeordnet ist, angeordnet sind;
wobei der Vorrichtungsverbinder eine Mehrzahl von Au diosignalkontakten aufweist, die zur Verbindung mit elektrisch leitfähigen Anschlußflächen der gedruckten Schaltungsplatine angeordnet sind, und die einer Au dioschnittstelle der Computerperipherievorrichtung zugeordnet sind; und
eine Einrichtung zum Verbinden der Audiosignalkontakte des Vorrichtungsverbinders mit den Signalkontakten des Audioschnittstellenverbinders.
15. Adapter gemäß Anspruch 13, der ferner folgende Merk
male aufweist:
einen Leistungsschnittstellenverbinder (180) mit einer Mehrzahl von Leistungskontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten ei nes Computerperipherieleistungsschnittstellenverbin ders (195), der der ersten Computerperipheriedaten schnittstelle zugeordnet ist, angeordnet sind;
wobei der Vorrichtungsverbinder eine Mehrzahl von Lei stungskontakten aufweist, die zur Verbindung mit den elektrisch leitfähigen Anschlußflächen der gedruckten Schaltungsplatine, die einer Leistungsschnittstelle der Computerperipherievorrichtung zugeordnet sind, an geordnet ist; und
eine Einrichtung zum Verbinden der Leistungskontakte des Vorrichtungsverbinders mit den Leistungskontakten des Leistungsschnittstellenverbinders.
einen Leistungsschnittstellenverbinder (180) mit einer Mehrzahl von Leistungskontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten ei nes Computerperipherieleistungsschnittstellenverbin ders (195), der der ersten Computerperipheriedaten schnittstelle zugeordnet ist, angeordnet sind;
wobei der Vorrichtungsverbinder eine Mehrzahl von Lei stungskontakten aufweist, die zur Verbindung mit den elektrisch leitfähigen Anschlußflächen der gedruckten Schaltungsplatine, die einer Leistungsschnittstelle der Computerperipherievorrichtung zugeordnet sind, an geordnet ist; und
eine Einrichtung zum Verbinden der Leistungskontakte des Vorrichtungsverbinders mit den Leistungskontakten des Leistungsschnittstellenverbinders.
16. Adapter gemäß Anspruch 13, bei dem die Einrichtung zum
Verbinden elektrisch leitfähige Spuren auf einer ge
druckten Schaltungsplatine aufweist.
17. Adapter gemäß Anspruch 13, bei dem die Einrichtung zum
Verbinden flexible Drähte aufweist.
18. Adapter gemäß Anspruch 1, bei dem die Einrichtung zum
schnittstellenmäßigen Verbinden folgende Merkmale auf
weist:
einen Audioverbinder (120) mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von Audiosignalkontakten eines Vorrichtungs audioverbinders (20) an der Computerperipherievorrich tung angeordnet sind, wobei die Audiosignalkontakte des Vorrichtungsaudioverbinders ein Teilsatz der Mehr zahl von Schnittstellenleitern sind;
einen Audioschnittstellenverbinder (170) mit einer Mehrzahl von Signalkontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten eines Compu terperipherieaudioschnittstellenverbinders (190), der der ersten Computerperipheriedatenschnittstelle zuge ordnet ist, angeordnet sind;
eine Einrichtung zum Verbinden der elektrischen Kon takte des Audioverbinders mit den Signalkontakten des Audioschnittstellenverbinders;
einen Leistungsverbinder (130) mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten, die zur Verbindung mit Lei stungskontakten eines Vorrichtungsleistungsverbinders (30) an der Computerperipherievorrichtung angeordnet sind, wobei die Leistungskontakte des Vorrichtungslei stungsverbinders ein Teilsatz der Mehrzahl von Schnittstellenleitern sind;
einen Leistungsschnittstellenverbinder (180) mit einer Mehrzahl von Leistungskontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von Leistungskontakten eines Compu terperipherieleistungsschnittstellenverbinders (195) angeordnet sind, der der ersten Computerperipherieda tenschnittstelle zugeordnet ist; und
eine Einrichtung zum Verbinden der elektrischen Kon takte des Leistungsverbinders mit den Leistungskontak ten des Leistungsschnittstellenverbinders.
einen Audioverbinder (120) mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von Audiosignalkontakten eines Vorrichtungs audioverbinders (20) an der Computerperipherievorrich tung angeordnet sind, wobei die Audiosignalkontakte des Vorrichtungsaudioverbinders ein Teilsatz der Mehr zahl von Schnittstellenleitern sind;
einen Audioschnittstellenverbinder (170) mit einer Mehrzahl von Signalkontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten eines Compu terperipherieaudioschnittstellenverbinders (190), der der ersten Computerperipheriedatenschnittstelle zuge ordnet ist, angeordnet sind;
eine Einrichtung zum Verbinden der elektrischen Kon takte des Audioverbinders mit den Signalkontakten des Audioschnittstellenverbinders;
einen Leistungsverbinder (130) mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten, die zur Verbindung mit Lei stungskontakten eines Vorrichtungsleistungsverbinders (30) an der Computerperipherievorrichtung angeordnet sind, wobei die Leistungskontakte des Vorrichtungslei stungsverbinders ein Teilsatz der Mehrzahl von Schnittstellenleitern sind;
einen Leistungsschnittstellenverbinder (180) mit einer Mehrzahl von Leistungskontakten, die zur Verbindung mit einer Mehrzahl von Leistungskontakten eines Compu terperipherieleistungsschnittstellenverbinders (195) angeordnet sind, der der ersten Computerperipherieda tenschnittstelle zugeordnet ist; und
eine Einrichtung zum Verbinden der elektrischen Kon takte des Leistungsverbinders mit den Leistungskontak ten des Leistungsschnittstellenverbinders.
19. Verfahren zum Verbinden einer Computerperipherievor
richtung mit einem Computer, wobei die Computerperi
pherievorrichtung eine Mehrzahl von Schnittstellenlei
tern (10, 200, 220) aufweist, und wobei die Computer
peripherievorrichtung die Fähigkeit zum Kommunizieren
mit dem Computer über eine erste Computerperipherieda
tenschnittstelle (185) und eine zweite Computerperi
pheriedatenschnittstelle (240) aufweist, wobei das
Verfahren folgende Schritte aufweist:
schnittstellenmäßiges Verbinden von mindestens einem der Mehrzahl von Schnittstellenleitern der Computer peripherievorrichtung mit dem Computer; und
Anzeigen (145) der Verwendung der ersten Computerperi pheriedatenschnittstelle gegenüber der Computerperi pherievorrichtung.
schnittstellenmäßiges Verbinden von mindestens einem der Mehrzahl von Schnittstellenleitern der Computer peripherievorrichtung mit dem Computer; und
Anzeigen (145) der Verwendung der ersten Computerperi pheriedatenschnittstelle gegenüber der Computerperi pherievorrichtung.
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ID=23668735
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