DE602005003455T2 - Elektronische Vorrichtung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung und ein System und ein Verfahren zum Programmieren einer Steuereinheit. Die Erfindung betrifft insbesondere eine elektronische Vorrichtung, welche in einem Insassenabteil eines Fahrzeugs eingebaut ist.
  • In Beziehung stehender Stand der Technik
  • Gemäß dem Stand der Technik sind elektronische Vorrichtungen bekannt, welche eine Hauptplatine und ein Gehäuse, in welchem die Hauptplatine ortsfest angeordnet ist, umfassen. Diese elektronischen Vorrichtungen sind in ein Armaturenbrett eines Fahrzeugs eingebaut und sind häufig Teil eines Multimediasystems, welches in das Fahrzeug eingebaut ist. Diese Multimediasysteme umfassen häufig ein Navigationsmodul zum Führen eines Benutzers zu einem vorbestimmten Zielort, ein Audiomodul zum Wiedergeben von Audiodaten, wie zum Beispiel CDs, ein Radiomodul und/oder ein Telekommunikationsmodul. Diese elektronischen Vorrichtungen umfassen normalerweise eine Hauptplatine mit ein oder zwei Hauptsteuereinheiten zum Steuern der Funktionen der unterschiedlichen Module. Während der Ausgestaltung dieser elektronischen Vorrichtungen und auch in einer späteren Phase ist es häufig notwendig, neue Software auf die elektronische Vorrichtung zu übertragen.
  • In 1 ist eine elektronische Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik gezeigt. Die elektronische Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik umfasst eine Hauptplatine 100 und eine erste Steuereinheit und eine zweite Steuereinheit 110, 120. Diese Mikroprozessoren 110, 120 steuern die Arbeitsweise der unterschiedlichen Betriebsarten der elektronischen Vorrichtung. Während der Ausgestaltung der elektronischen Vorrichtung oder auch später kann es notwendig sein, das System neu zu konfi gurieren oder eine neue Software zum Steuern der elektronischen Vorrichtung heraufzuladen. Zu diesem Zweck sind zwei Aktualisierungsverbinder 130, 140 an der Hauptplatine 100 zum Verbinden einer Fehlersuchschnittstelle oder einer beliebigen weiteren Programmiereinheit, welche neue Daten für die zwei elektronischen Steuereinheiten 110, 120 bereitstellt, vorgesehen. Wenn die elektronische Vorrichtung, welche die Hauptplatine 100 umfasst, in das Armaturenbrett eines Fahrzeugs eingebaut ist, bedeutet dies, dass die eingebaute elektronische Vorrichtung von dem Armaturenbrett entfernt werden muss und das Gehäuse rings um die (nicht gezeigte) Hauptplatine geöffnet werden muss, um auf die Aktualisierungsverbinder 130, 140 zuzugreifen. Dies gestaltet die Aktualisierung der elektronischen Vorrichtung kompliziert.
  • Demzufolge gibt es einen Bedarf, eine Möglichkeit bereitzustellen, auf eine Hauptplatine einer elektronischen Vorrichtung einfach zuzugreifen.
  • Die US-A-4 152 750 zeigt eine elektronische Vorrichtung, welche die Merkmale gemäß dem Stand der Technik nach Anspruch 1 umfasst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dieser Bedarf wird durch eine Vorrichtung, wie in dem unabhängigen Anspruch angeführt, erfüllt. Die abhängigen Ansprüche, welche bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen, werden beschrieben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, welche eine Hauptplatine und ein Gehäuse, in dem die Hauptplatine ortsfest angeordnet ist, umfasst. Die Hauptplatine umfasst ferner Kontaktflächen, welche an der Hauptplatine an einem Rand davon angeordnet sind, wobei das Gehäuse ferner eine Aussparung umfasst, durch welche ein passender Verbinder mit den Kontaktflächen der Hauptplatine durch Einsetzen des passenden Verbinders von der Außenseite in das Gehäuse verbindbar ist. Die Anordnung der Kontaktflächen, welche an dem Rand der Platine relativ zu der Aussparung angeordnet sind, trägt dazu bei, den Zugriff auf die Hauptplatine zu ermöglichen. Die Kontaktflächen sind nahe der in dem Gehäuse vorgesehenen Aussparung angeordnet, so dass die Kontaktflächen durch einen passenden Verbinder zugreifbar sind, welcher von der Außenseite in das Gehäuse eingesetzt wird. Diese Anordnung der auf der Hauptplatine angeordneten Kontaktflächen weist zusammen mit der Aussparung in dem Gehäuse mehrere Vorteile auf: zunächst ist die Hauptplatine von der Außenseite durch einen passenden Verbinder derart zugreifbar, dass das Gehäuse nicht geöffnet werden muss, um auf die Hauptplatine zuzugreifen oder um auf eine beliebige elektronische Vorrichtung, welche auf der Hauptplatine vorgesehen ist, zuzugreifen. Zusätzlich ist es nicht mehr notwendig, den Aktualisierungsverbinder auf der Hauptplatine bereitzustellen, welcher in dem Stand der Technik, wie in 1 gezeigt, vorgesehen ist, da die Kontaktflächen der Aktualisierungsverbinder nun direkt auf der Fläche der Hauptplatine bereitgestellt werden. Dies trägt dazu bei, die Kosten während der Herstellung der elektronischen Vorrichtung zu reduzieren, da diese Aktualisierungsverbinder nicht mehr auf der Hauptplatine vorgesehen werden müssen. Zusätzlich muss auch nicht mehr der auf der Hauptplatine vorgesehene Raum für die Verbinder vorgesehen werden. Auf die elektronische Vorrichtung kann einfacher durch die in dem Gehäuse vorgesehene Aussparung zugegriffen werden, so dass die elektronische Vorrichtung nicht aus einer Haltestruktur (zum Beispiel dem Ar maturenbrett eines Insassenabteils eines Fahrzeugs) entfernt werden muss, in welcher die elektronische Vorrichtung eingebaut sein kann. Die Hauptplatine und die elektronische Vorrichtung, welche auf der Hauptplatine vorgesehen ist, können durch Verbinden eines passenden Verbinders von der Außenseite des Gehäuses durch die Aussparung angesteuert werden.
  • Vorzugsweise ist mindestens eine Steuereinheit zum Steuern der Betriebsart der elektronischen Vorrichtung auf der Hauptplatine vorgesehen. Die Steuereinheit umfasst ferner mindestens einen Kontaktbereich, über welchen die Steuereinheit programmiert werden kann. Die Steuereinheit muss eine Möglichkeit aufweisen, Daten zu der Steuereinheit heraufzuladen. Diese Daten können eine Softwareaktualisierung umfassen oder können eine beliebige weitere Information umfassen, welche für das Funktionieren der Steuereinheit notwendig ist. Gemäß der Erfindung ist der Kontaktbereich der Steuereinheit eine der Kontaktflächen, welche an dem Rand der Hauptplatine angeordnet sind, so dass die Steuereinheit durch Verbinden des passenden Verbinders von der Außenseite des Gehäuses mit den Kontaktflächen und durch Übertragen von Programmierungsdaten zu der Steuereinheit programmierbar ist. Die Ausgestaltung der Hauptplatine und der auf der Hauptplatine vorgesehenen Kontaktflächen ist derart, dass die Kontaktflächen, welche an dem Rand der Hauptplatine angeordnet sind, für ein direktes Zugreifen der auf der Hauptplatine vorgesehenen Steuereinheit für eine Softwareaktualisierung oder sogar für den Fall, dass überhaupt keine Programmierungssoftware in der Steuereinheit bereitgestellt ist, verwendet werden können. Die neuen Daten können einfach durch Verbinden des passenden Verbinders von der Außenseite mit den Kontaktflächen auf die Steuereinheit übertragen werden. Das Öffnen des Gehäuses und das Entfernen der elektronischen Vorrichtung von der Haltestruktur ist nicht mehr zum Verbinden einer Programmiereinheit mit der Hauptplatine notwendig.
  • Vorzugsweise umfasst die elektronische Vorrichtung ferner eine Bedienfunktionseinheit an einer Vorderfläche der Vorrichtung zum Bedienen der elektronischen Vorrichtung. Die Aussparung ist vorzugsweise an der Vorderfläche, an welcher die Bedienfunktionseinheit auch vorgesehen ist, vorgesehen. Durch Bereitstellen der Aussparung an der gleichen Fläche wie die Bedienfunktionseinheit kann sichergestellt werden, dass auf die Aussparung in allen Fällen zugegriffen werden kann, da die Bedienfunktionseinheit zum Bedienen der elektronischen Vorrichtung normalerweise immer für den Benutzer der elektronischen Vorrichtung zugreifbar ist. Wenn die Bedienfunktionseinheit zugreifbar ist, ist auch die Aussparung zugreifbar, so dass durch die Aussparung ein passender Verbinder die an dem Rand der Hauptplatine angeordneten Kontaktflächen kontaktieren kann. Die übrigen Flächen des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung können durch die Haltestruktur, in welcher das Gehäuse angeordnet ist, verdeckt sein.
  • Die Hauptplatine und die Aussparung sind vorzugsweise relativ zueinander derart angeordnet, dass das Gehäuse ein polarisierendes Element ist, welches die falsche Verbindung des passenden Verbinders mit den Kontaktflächen der Hauptplatine verhindert. In dieser Ausführungsform sind die Kontaktflächen relativ zu dem Gehäuse in einer derartigen Art und Weise angeordnet, dass der von der Außenseite kommende passende Verbinder nur in einer Ausrichtung mit der Hauptplatine verbunden werden kann. Das Verbinden des passenden Verbinders in anderen Ausrichtungen wird durch das Gehäuse der elektronischen Vorrichtung verhindert und blockiert.
  • Gemäß der Erfindung sind die an dem Rand der Hauptplatine angeordneten Kontaktflächen direkt auf einer Hauptfläche der Hauptplatine angeordnet. Durch Bereitstellen der Kontaktflächen direkt auf der Hauptfläche muss keine Haltestruktur, wie zum Beispiel ein Verbindergehäuse, auf der Hauptplatine bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Kontaktflächen auf beiden Seiten der Hauptplatine vorgesehen, d. h. auf der oberen und der unteren Seite der Platine. Dies trägt dazu bei, so viele Kontaktflächen wie möglich auf einer vorbestimmten kleinen Flächenmenge der Hauptplatine bereitzustellen. Diese Kontaktflächen können zum Ansteuern beliebiger auf der Hauptplatine vorgesehener Module verwendet werden. Die Hauptplatine ist vorzugsweise in einer derartigen Art und Weise ausgestaltet, dass die von den Kontaktflächen von dem Rand der Hauptplatine führenden Leiterbahnen alle wichtigen Komponenten der Hauptplatine mit den Kontaktflächen verbinden, so dass diese Komponenten über die Kontaktflächen an dem Rand der Hauptplatine angesteuert werden können.
  • Die Beschreibung betrifft ferner einen Aktualisierungsverbinderadapter, welcher einen Randverbinder zum Kontaktieren von an einem Rand einer Hauptplatine vorgesehenen Kontaktflächen umfasst, wobei der Adapter ferner eine Haltestruktur umfasst, an welcher der Randverbinder angebracht ist. Der Adapter umfasst ferner mindestens einen weiteren an der Haltestruktur angebrachten Verbinder, mit welchem eine Programmiereinheit zum Programmieren der Hauptplatine verbindbar ist. Der Randverbinder ist vorzugsweise der zuvor erwähnte passende Verbinder, welcher in das Gehäuse der elektronischen Vorrichtung durch die Aussparung eingesetzt wird und welcher die an dem Rand der Hauptplatine vorgesehenen Kontaktflächen kontaktiert.
  • Der Adapter kann ferner einen zweiten Verbinder umfassen, welcher an der Haltestruktur angebracht ist. In diesem Fall umfasst der Aktualisierungsverbinderadapter den Randverbinder und zwei weitere Verbinder. Vorzugsweise werden diese zwei weiteren Verbinder verwendet, um Aktualisierungs- oder Fehlersucheinheiten mit dem Aktualisierungsverbinderadapter zu verbinden.
  • Die Haltestruktur umfasst ferner vorzugsweise einen Riegel bzw. Riegelabschnitt, auf welchem der Randverbinder vorgesehen ist. Der Riegel ist vorzugsweise in einer derartigen Art und Weise ausgestaltet, dass er in die Aussparung des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung passt. Durch Einsetzen des Riegels in die Aussparung kontaktiert der Randverbinder die Kontaktflächen der Hauptplatine.
  • Die Erfindung betriff ferner ein System zum Programmieren oder Aktualisieren einer Steuereinheit einer Hauptplatine, welche eine elektronische Vorrichtung wie zuvor erwähnt umfasst, wobei der Randverbinder mit den Kontaktflächen, welche an dem Rand der Hauptplatine vorgesehen sind, verbunden ist. Unter Verwendung dieses Systems kann die Steuereinheit oder ein Mikroprozessor, welche/welcher auf der Hauptplatine der elektronischen Vorrichtung vorgesehen ist, in einer kostengünstigen Art und Weise aktualisiert werden. Da neue Daten zu der Steuereinheit übertragen werden können, ohne die elektronische Vorrichtung aus einer Haltestruktur, wie zum Beispiel einem Armaturenbrett, entfernen zu müssen, kann die elektronische Vorrichtung in dem eingebauten Zustand aktualisiert werden. Weiterhin muss das Gehäuse nicht geöffnet werden, um auf die Steuereinheit zuzugreifen. Zusätzlich müssen die Aktualisierungsverbinder nicht auf der Hauptplatine selbst vorgesehen werden. Zum Programmieren der Steuereinheit der Hauptplatine kann eine Programmiereinheit mit mindestens einem der Verbinder des Aktualisierungsverbinderadapters verbunden werden, wobei die Programmierdaten von der Programmiereinheit über einen der Verbinder des Aktualisierungsverbindermoduls zu dem Randverbinder des Aktualisierungsverbinderadapters und schließlich zu der Steuereinheit übertragen werden.
  • Die Beschreibung betrifft ferner ein Verfahren zum Programmieren einer Steuereinheit einer elektronischen Vorrichtung, welches die Schritte umfasst: Verbinden der Programmiereinheit mit einem ersten Verbinder eines Aktualisierungsverbinderadapters, Einsetzen des Aktualisierungsverbinderadapters in eine Aussparung eines Gehäuses der elektronischen Vorrichtung, Verbinden eines an dem Aktualisierungsverbinderadapter vorgesehenen Randverbinders mit Kontaktflächen, welche an einem Rand einer Hauptplatine der elektronischen Vorrichtung vorgesehen sind, wobei die Kontaktflächen der Aussparung gegenüberliegen. Nicht zuletzt werden die Programmierdaten von der Programmiereinheit über den Aktualisierungsverbinderadapter zu der Steuereinheit übertragen.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben werden, in welchen
  • 1 eine schematische Ansicht einer Hauptplatine gemäß dem Stand der Technik ist,
  • 2 eine schematische Ansicht einer Hauptplatine ist, welche in einer elektronischen Vorrichtung der Erfindung verwendet werden kann,
  • 3 einen Teil einer Hauptplatine und die Kontaktflächen, welche an einem Rand davon vorgesehen sind, zeigt,
  • 4 eine schematische Ansicht eines Aktualisierungsverbinderadapters zeigt,
  • 5 den Aktualisierungsverbinderadapter der 4 in Verbindung mit der Hauptplatine zeigt, und
  • 6 eine Perspektivansicht einer elektronischen Vorrichtung zeigt, welche eine Aussparung zum Verbinden des Aktualisierungsverbinderadapters aufweist.
  • Wie bereits in dem einleitenden Teil der Beschreibung erklärt, zeigt 1 eine Hauptplatine einer (nicht gezeigten) elektronischen Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik. In 1 sind die Aktualisierungsverbinder 130 und 140 an der Hauptplatine 100 zum Aktualisieren der Steuereinheiten 110 und 120 vorgesehen.
  • In 2 ist eine Hauptplatine 200 einer elektronischen Vorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt. Die elektronischen Vorrichtung umfasst ein Gehäuse 210, welches mit durchsichtigen Linien gezeigt ist. Die elektronische Vorrichtung kann in ein Fahrzeug eingebaut sein oder kann in eine beliebige weitere Haltestruktur eingebaut sein, welche das Gehäuse der elektronischen Vorrichtung hält. Die Hauptplatine 200 umfasst eine erste Steuereinheit 215, welche mit der Hauptplatine 200 verbunden ist, und eine zweite Steuereinheit 220, welche mit der Hauptplatine 200 verbunden ist. Es sollte klar sein, dass die Hauptplatine 200 viele weitere elektronische Komponenten umfassen kann, welche aber der Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurden.
  • Die Hauptplatine 200 umfasst an einem ihrer Ränder 230 einen freitragenden Abschnitt oder ein Zungenblatt 240, auf welchem Kontaktflächen 250 vorgesehen sind. An seinem vorderen Ende ist das Zungenblatt 240 von dem Rest der Hauptplatine 200 durch zwei Ausschnitte 260, welche einen passenden Verbinder aufnehmen, wie später im Detail erklärt werden wird, getrennt.
  • Auf der Hauptplatine sind Platinenbahnen 270 vorgesehen, welche die Kontaktflächen 250 mit den Steuereinheiten 215 und 220 verbinden. In dem Gehäuse 210 der elektronischen Vorrichtung ist eine Aussparung 280 an einer Stelle gegenüber den Kontaktflächen 250 vorgesehen, so dass ein passender Verbinder (wie in 4 gezeigt) in das Gehäuse zum Kontaktieren der Kontaktflächen 250 eingeführt werden kann.
  • Die Kontaktflächen 250 sind auf der Hauptplatine vorgesehen und sind mit den Steuereinheiten 215 und 220 in einer derartigen Art und Weise verbunden, dass Programmierdaten, wie zum Beispiel eine neue Software für die Steuereinheiten 215, 220, heraufgeladen werden können. Zusätzlich kann eine Fehlersucheinheit mit den zwei Steuereinheiten 215, 220 über die Kontaktflächen 250 verbunden werden, um ein Protokoll eines gestörten Betriebs der elektronischen Vorrichtung zu ermitteln.
  • Wenn 1 mit 2 verglichen wird, kann festgestellt werden, dass die zwei Aktualisierungsverbinder 130, 140 nicht mehr auf der Hauptplatine 200 vorgesehen sein müssen, wodurch mehr freier Raum für weitere elektronischen Komponenten übrig bleibt, was ferner zu einer kostengünstigen Herstellung der elektronischen Vorrichtung beiträgt, da die zwei Verbinder weggelassen werden können.
  • In 3 ist ein Teil der Hauptplatine 200 gezeigt, wobei das Gehäuse der elektronischen Vorrichtung der Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurde. In der Ausführungsform der 3 ist die Hauptplatine zusammen mit einem Rahmen 310 gezeigt, welcher in der elektronischen Vorrichtung vorgesehen ist, was dazu beiträgt, die unterschiedlichen elektronischen Module, welche in der elektronischen Vorrichtung vorgesehen sind, relativ zueinander zu halten. Die elektronische Vorrichtung kann eine Bedieneinheit (Head Unit) eines Fahrzeugs sein, welche unterschiedliche elektronische Module, wie zum Beispiel ein Navigationsmodul, ein Audiomodul, eine Telekommunikationsmodul und/oder ein Radiomodul, umfasst. Alle diese Module werden durch die Hauptplatine 200 gesteuert. Der Rahmen 310 umfasst über den Kontaktflächen 250 einen ausgeschnittenen Abschnitt 320, um das Einsetzen eines passenden Verbinders zu ermöglichen.
  • In 4 ist ein Aktualisierungsverbinderadapter 400 gezeigt. Der Adapter 400 umfasst eine Haltestruktur, auf welcher ein Randverbinder 420 auf einem Riegel 430 der Haltestruktur 410 vorgesehen ist. Der Randverbinder 420 ist eine Verbinderfassung mit einer großen Öffnung 425 zum Aufnehmen des freitragenden Teils 240 der Hauptplatine 200. Zusätzlich sind Kontaktanschlüsse 428 in dem Randverbinder vorgesehen, welcher die Kontaktflächen 250 kontaktiert. Die Kontaktanschlüsse 428 können an dem oberen und dem unteren Teil des Gehäuses des Randverbinders 420 vorgesehen sein, so dass Kontaktflächen 250 auf beiden Flächen der Hauptplatine kontak tiert werden können. Diese Randverbinder sind dem Fachmann bekannt, so dass eine detaillierte Beschreibung des Randverbinders weggelassen werden kann.
  • Zusätzlich sind an der Haltestruktur zwei Aktualisierungsverbinder 440 vorgesehen. Diese Aktualisierungsverbinder können den Aktualisierungsverbindern 130, 140, welche direkt auf der Hauptplatine gemäß dem Stand der Technik vorgesehen sind, entsprechen. Es können jedoch beliebige andere Aktualisierungsverbinder verwendet werden. Diese Aktualisierungsverbinder können zum Verbinden einer Programmiereinheit, wie zum Beispiel einer Benutzerschnittstelle zur Fehlersuche oder einer beliebigen Vorrichtung zum Heraufladen von Daten zu den Steuereinheiten 215, 220, verwendet werden. Verbinder, wie die zwei Verbinder 440, sind in dem Stand der Technik bekannt, so dass eine detaillierte Beschreibung der Verbinder weggelassen wird. Zusätzlich können auf der Haltestruktur 410 Widerstände 450 zum Anpassen der Spannung von einer Programmiereinheit an die Spannung, welche der Steuereinheit auf der Hauptplatine 200 zugeführt wird, vorgesehen sein. In dem Aktualisierungsverbinderadapter 400 sind (nicht gezeigte) Bahnen zum Verbinden der Kontaktanschlüsse der zwei Aktualisierungsverbinder 440 mit den Kontaktanschlüssen des Randverbinders 420 vorgesehen. Wie in 4 zu sehen ist, müssen die zwei Aktualisierungsverbinder nur auf dem Aktualisierungsverbinderadapter vorgesehen sein, aber sie müssen nicht auf der Hauptplatine selbst vorgesehen werden.
  • In 5 ist der Aktualisierungsverbinderadapter 400 in seinem verbundenen Zustand gezeigt, wenn er mit den Kontaktflächen 250 der Hauptplatine 200 verbunden ist. In der gezeigten Ausführungsform ist der Aktualisierungsverbinderadapter 400 in einer Position mit der Haltestruktur 410 an der oberen Seite gezeigt, wobei die zwei Aktualisierungsverbinder 440 auf der unteren Seite sind. Zusätzlich ist ein komplementärer Verbinder 510 gezeigt, welcher mit einem der Aktualisierungsverbinder 440 verbunden ist, und der Randverbinder 420 ist auf den freitragenden Teil 240 der Hauptplatine 200 geschoben, wobei die Kontaktelemente 428 des Randverbinders 420 die Kontaktflächen 250, welche entweder auf einer der Flächen oder auf beiden Flächen der Hauptplatine 200 vorgesehen sind, kontaktieren. In dem in 5 gezeigten verbundenen Zustand können Programmierdaten von einer (nicht gezeigten) Programmiereinheit über das Bandkabel 520 durch einen der Aktualisierungsverbinder 440 durch den Randverbinder 420 und die Kontaktflächen 250 zu den Steuereinheiten 215, 220 übertragen werden.
  • In der in 5 gezeigten Ausführungsform ist eine Empfängerplatine 530 mit dem Rahmen 310 verbunden, um anzuzeigen, dass die elektronische Vorrichtung unterschiedliche elektronische Module umfassen kann.
  • In 6 ist das Gehäuse 210 der elektronischen Vorrichtung in einer Perspektivansicht gezeigt. Die elektronische Vorrichtung kann in eine Haltestruktur, wie zum Beispiel ein Armaturenbrett eines Fahrzeugs, unter Verwendung von Haltestiften 610, welche an den Seitenflächen des Gehäuses angeordnet sind, eingebaut sein. An dem vorderen Teil des Gehäuses 210 kann eine Bedienfunktionseinheit 620 vorgesehen sein, welche unterschiedliche Bedienknöpfe 630 umfasst, welche für die unterschiedlichen Betriebsarten der elektronischen Vorrichtung verwendet werden können. Die Vorderfläche 650 liegt dem Insassenabteil des Fahrzeugs gegenüber, wenn das Gehäuse in eine Haltestruktur eingebaut ist. Die Aussparung 280 ist auch an der Vorderfläche 650 des Gehäuses vorgesehen, was einen einfachen Zugriff auf den in 4 und 5 gezeigten Aktualisierungsverbinderadapter 400 sogar in dem montierten Zustand des Gehäuses ermöglicht.
  • In dem montierten Zustand des Gehäuses können die Steuereinheiten der Vorrichtung in einer einfachen Art und Weise konfiguriert oder aktualisiert werden, wobei eine Programmiereinheit mit einem der Verbinder des Aktualisierungsverbinderadapters verbunden werden kann, der Aktualisierungsverbinderadapter in die Aussparung 280 des Gehäuses eingesetzt werden kann und der Randverbinder, welcher an dem Aktualisierungsverbinderadapter vorgesehen ist, mit den Kontaktflächen, welche an der Hauptplatine vorgesehen sind, verbunden werden kann.
  • In der in 6 gezeigten Ausführungsform ist die Aussparung 280 durch eine Platte 640 bedeckt gezeigt. Wenn die Aussparung nicht verwendet wird, sollte die Öffnung der Aussparung 280 zum Schutz der elektronischen Vorrichtung bedeckt sein. Wenn Programmierdaten zu der Steuereinheit übertragen werden müssen, kann die Platte entfernt oder in einer derartigen Art und Weise gebogen werden, dass der Randverbinder 230 durch die Aussparung 280 eingesetzt werden kann. Wenn der Aktualisierungsverbinderadapter entfernt ist, sollte die Platte 640 die Aussparung wieder bedecken. Es ist ferner möglich, ein Klebeband mit schützenden Eigenschaften zu verwenden, um die Aussparung zu schützen, wenn diese nicht verwendet wird.
  • Schließlich stellt die Erfindung eine Möglichkeit zum Programmieren einer Steuereinheit, welche in einer elektronischen Vorrichtung vorgesehen ist, auf eine einfache Art und Weise bereit. Sogar wenn die elektronische Vorrichtung überhaupt nicht arbeitet, zum Beispiel, wenn überhaupt keine Software in der elektronischen Vorrichtung zum Betrieb der letztgenannten vorgesehen ist, kann diese Software durch die in dem Gehäuse vorgesehene Aussparung zu den Kontaktflächen übertragen werden. Außerdem muss die Hauptplatine der elektronischen Vorrichtung keinen Raum zum Unterbringen der Aktualisierungsverbinder bereitstellen, welche nach außen verlagert sind und welche auf dem Aktualisierungsverbinderadapter vorgesehen sind.

Claims (7)

  1. Elektronische Vorrichtung, welche eine Hauptplatine (200) und ein Gehäuse (210), in welchem die Hauptplatine ortsfest angeordnet ist, umfasst, wobei die Hauptplatine ferner Kontaktflächen (250) umfasst, welche an der Hauptplatine an einem Rand davon angeordnet sind, wobei das Gehäuse ferner eine Aussparung (280) umfasst, durch welche ein passender Verbinder (420) mit den Kontaktflächen (250) der Hauptplatine durch Einsetzen des passenden Verbinders von der Außenseite in das Gehäuse verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Vorrichtung als eine eingebaute elektronische Vorrichtung für ein Fahrzeug geeignet ist und an einem Insassenabteil des Fahrzeugs anbringbar ist, wobei die Aussparung zum Einführen des passenden Verbinders an einer Vorderfläche des Gehäuses (210) gegenüberliegend dem Insassenabteil angeordnet ist, wobei die Kontaktflächen (250) direkt an einer Hauptfläche der Hauptplatine (200) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Steuereinheit (215, 220) zum Steuern der Betriebsart der elektronischen Vorrichtung auf der Hauptplatine (200) vorgesehen ist, wobei die Steuereinheit mindestens einen Kontaktbereich aufweist, über welchen die Steuereinheit programmiert werden kann, wobei der Kontaktbereich eine der Kontaktflächen (250), welche an dem Rand der Hauptplatine angeordnet sind, ist, so dass die Steuereinheit (215, 220) durch Verbinden des passenden Verbinders (420) mit den Kontaktflächen und durch Übertragen von Programmierdaten von der Außenseite des Gehäuses zu der Steuereinheit programmierbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Bedienfunktionseinheit (620) an einer Vorderfläche (650) der Vorrichtung zum Bedienen der elektronischen Vorrichtung umfasst, wobei die Aussparung (280) an der Vorderfläche vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptplatine (200) und die Aussparung (280) relativ zueinander derartig angeordnet sind, dass das Gehäuse (210) ein polarisierendes Element ist, welches die falsche Verbindung des passenden Verbinders (420) mit den Kontaktflächen der Hauptplatine verhindert.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (250) direkt an gegenüberliegenden Flächen der Hauptplatine (200) angeordnet sind.
  6. System zum Programmieren einer Steuereinheit einer Hauptplatine, welches eine elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5 umfasst, wobei ein Aktualisierungsverbindungsadapter (400) einen Randverbinder zum Verbinden der Kontaktflächen, welche an dem Rand der Hauptplatine vorgesehen sind, umfasst, wobei der Randverbinder (420) mit den Kontaktflächen (250) an dem Rand der Hauptplatine (200) verbunden ist.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Programmiereinheit mit dem mindestens einen Verbinder des Aktualisierungsverbindungsadapters zum Programmieren der Steuereinheit der Hauptplatine verbunden ist.
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DE602005003455D1 DE602005003455D1 (de) 2008-01-03
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