DE60105701T2 - Für die Verarbeitung von verschiedenen Signalarten inklusive Signale mit hoher Geschwindigkeit verwendbarer Verbinder - Google Patents

Für die Verarbeitung von verschiedenen Signalarten inklusive Signale mit hoher Geschwindigkeit verwendbarer Verbinder Download PDF

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Nobukazu Shibuya-ku Kato
Tomohiko Shibuya-ku Tamada
Yuko Shibuya-ku Nakatomi
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
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    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • H01R27/02Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts for simultaneous co-operation with two or more dissimilar counterparts

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, der eine Mehrzahl an leitfähigen Kontakten aufweist, die in einem Kupplungsabschnitt angeordnet sind, der von einer Isolation gehalten wird.
  • Beispielsweise überträgt eine Informationsverarbeitungsanlage wie ein Personalcomputer 10, der in 1 dargestellt ist, verschiedene Arten an Signalen und empfängt diese. Zur Eingabe und Ausgabe dieser Signale ist der Personalcomputer 10 mit einer Mehrzahl an Verbindern 11, 12 und 13 versehen, die eine unterschiedliche Gestalt besitzen und typischerweise an dessen Rückseite ausgebildet sind.
  • Es ist beabsichtigt, den Verbinder 11 mit einem Verbinder 15 einer Andockstation 14 oder einem Verbinder 17 eines Portreplikators 16 zu verbinden. Jeder der Verbinder 12 und 13 ist dazu angepasst, mit einem Verbinder 19 einer Peripherievorrrichtung 18 wie einem CD (Compact Disc)-Laufwerk und einem DVD (Digital Video Disc)-Laufwerk verbunden zu werden. Die Andockstation 14 und der Portreplikator 16 besitzen jeweils Verbinder 21 und 22, die mit dem Verbinder 19 der Peripherievorrichtung 18 verbunden werden können.
  • Somit ist der Personalcomputer 10 dazu angepasst, mit verschiedenen Arten an Peripherievorrichtungen verbunden zu werden.
  • Deshalb werden die Verbinder 11, 12 und 13 mit verschiedenen Arten an Signalen versorgt. Diese Signale unterscheiden sich in der Geschwindigkeit und enthalten ein so genanntes Hochgeschwindigkeitssignal. Wie wohl bekannt ist, ist eine Leitung zur Übertragung und zum Empfangen eines Hochgeschwindigkeitssignals typischerweise mit einer Abschirmung versehen.
  • Jedoch sind die Verbinder 11, 12 und 13 des Personalcomputers 10 nicht in Abhängigkeit von den Arten der dorthin gelieferten Signale klassifiziert. Deshalb kann jeder der Verbinder 11, 12 und 13 mit verschiedenen Arten an Signalen beliefert werden. In diesem Fall ist eine Verdrahtung für die Verbinder 11, 12 und 13 kompliziert und deshalb schwierig.
  • In dem Fall, in dem die Personalcomputer, die von unterschiedlichen Herstellern hergestellt wurden, wahlweise verbunden werden, kann die Verbindung mit der gemeinsamen Peripherievorrichtung oder der gemeinsamen Andockstation fehlerhaft sein, sogar wenn gleichartige Verbinder in den Personalcomputern verwendet werden. Der Grund hierfür ist, dass eine Stiftzuordnung der Verbinder oftmals für jeden Hersteller unterschiedlich ist, wie aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Des weiteren muss dann, wenn eine Verbindung mit einem bestimmten Schaltblock alleine gewünscht ist, ein spezieller Verbinder für den besonderen Schaltblock separat in dem Personalcomputer vorgesehen sein. Dies erfordert Verbinderkosten und Montagekosten für den speziellen Verbinder.
  • Aus der EP-A-0523491 ist ein Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, der eine Isolation und eine Anzahl an leitfähigen Kontakten, die von der Isolation gehalten werden, aufweist. Die Kontakte sind in Kontaktgruppen gruppiert und nebeneinander in einer ersten Richtung angeordnet, wobei die Kon takte in jeder Gruppe in einer zweiten Richtung, die senkrecht zur ersten Richtung steht, angeordnet sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Verbinder bereitzustellen, bei dem eine Anzahl an Kontakten in einer Vielzahl von Gruppen gruppiert sind, in einer Art und Weise, die dazu angepasst ist, verschiedene Arten an Signalen, einschließlich Hochgeschwindigkeitssignalen, handzuhaben.
  • Andere Aufgaben dieser Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung deutlich.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Entwicklungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Beschreibung der Verwendung eines Personalcomputers, der mit herkömmlichen Verbindern ausgestattet ist;
  • 2A, 2B und 2C sind jeweils eine Vorderansicht, eine Draufsicht und eine rechte Seitenansicht eines Verbinders gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 3 ist eine Schnittansicht eines kennzeichnenden Teils des Verbinders, der in 2A bis 2C dargestellt ist;
  • 4A, 4B und 4C sind jeweils eine Vorderansicht, eine Draufsicht und eine rechte Seitenansicht eines Verbinders gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 5 ist eine Schnittansicht des Verbinders, der in den 4A bis 4C dargestellt ist, wenn er mit einer Platine verbunden ist;
  • 6 bis 9 sind perspektivische Ansichten zur Beschreibung der Verwendung der Verbinder in verschiedenen Fällen;
  • 10 ist eine Schnittansicht von Abwandlungen der Verbinder in den 2A bis 2C und in den 4A bis 4C, wenn diese miteinander verbunden sind;
  • 11 ist eine Ansicht zur Beschreibung der Verbindung eines Abschirmkabels mit einem Signalkontakt, und eines Erdungskontaktes des Verbinders aus 10;
  • 12A und 12B zeigen Umgebungsabschnitte, die auf den Erdungskontakten ausgebildet sind, um jeweils die Abschirmkabel zu umgeben;
  • 13 zeigt eine Abwandlung der Umgebungsabschnitte, die auf den Erdungskontakten zusammen mit den Abschirmkabeln ausgebildet sind;
  • 14 ist eine Schnittansicht von zwei Abwandlungen des Verbinders in den 4A bis 4C, wenn diese miteinander verbunden sind;
  • 15 ist eine Schnittansicht zur Beschreibung der Verbindung des Abschirmkabels mit dem Verbinder durch Verwendung eines Positionsgebers und zeigt einen Zustand vor der Verbindung;
  • 16 ist eine Schnittansicht ähnlich zu 15, zeigt jedoch einen Zustand nach der Verbindung;
  • 17 ist eine Schnittansicht einer Abwandlung der Verbindung zwischen den Positionsgeber und dem Abschirmkabel;
  • 18 ist eine Schnittansicht einer anderen Abwandlung der Verbindung zwischen dem Positionsgeber und dem Abschirmkabel;
  • 19 ist eine Schnittansicht eines Verbinders gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 20 ist eine Schnittansicht eines Verbinders gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 21 ist eine Schnittansicht eines Verbinders gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 22 ist eine Schnittansicht, die eine Abwandlung des Positionsgebers zeigt;
  • 23 ist eine Schnittansicht zur Beschreibung einer Abwandlung einer Verbindung eines Abschirmdrahtes des Abschirmkabels mit dem Erdungskontakt; und
  • 24 ist eine Ansicht zur Beschreibung eines Beispiels zur Verwendung des Verbinders gemäß dieser Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nun erfolgt eine Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Zunächst erfolgt unter Bezugnahme auf die 2A, 2B, 2C und 3 eine Beschreibung eines Verbinders gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Der in den Figuren dargestellte Verbinder ist ein Aufnahmeverbinder und weist eine Isolation 21, einen zylindrischen leitfähigen Kopplungsabschnitt 22, der von der Isolation 21 gehalten wird, und eine Mehrzahl von leitfähigen Kontakten 23, die in dem Kopplungsabschnitt 22 angeordnet und von der Isolation 21 gehalten werden, auf. Die leitfähigen Kontakte 23 sind in einer Mehrzahl von Kontaktgruppen 24 entsprechend den jeweiligen beabsichtigten Verwendungen gruppiert und sind in einer ersten Richtung A1 aneinander angrenzend angeordnet. In jeder Kontaktgruppe 24 sind die leitfähigen Kontakte 23 in einer zweiten Richtung A2, senkrecht zur ersten Richtung A1 angeordnet.
  • Unter den Kontaktgruppen 24 werden einer der ganz außen liegenden Kontaktgruppen, die in der ersten Richtung A1 am weitesten außen liegt, Hochgeschwindigkeitssignale als einer spezifischen Kontaktgruppe zugeordnet. In der spezifischen Kontaktgruppe sind die leitfähigen Kontakte 23 in Signalkontakte 23a als Signalpfade und in Erdungskontakte 23b zur Erdung klassifiziert. Die Signalkontakte 23a sind in einem ersten Feld angeordnet, während die Erdungskontakte 23b in einem zweiten Feld angeordnet sind, das an das erste Feld in der ersten Richtung A1 angrenzend angeordnet ist. Die Signalkontakte 23a sind dazu angepasst, jeweils mit den Signaldrähten eines Abschirmkabels verbunden zu werden. Jeder der Erdungskontakte 23b ist dazu angepasst, mit einem Abschirmdraht des Abschirmkabels verbunden zu werden.
  • Jeder der leitfähigen Kontakte 23 erstreckt sich im wesentlichen gerade in einer dritten Richtung A3, senkrecht zu den ersten und zweiten Richtungen A1 und A2. Deshalb wird der Verbinder dieser Bauart als so genannter Verbinder der geraden Bauart bezeichnet. Die spezifische Kontaktgruppe kann eine der Kon taktgruppen 24 sein, die an gegenüberliegenden Enden in der ersten Richtung A1 angeordnet sind.
  • Die Signalkontakte 23a und die Erdungskontakte 23b sind durch einen Weiterschaltungsverbinder 25 mit dem Abschirmkabel verbunden. Genauer gesagt besitzt jeder der leitfähigen Kontakte 23 der spezifischen Kontaktgruppe einen ersten Kontaktabschnitt, der an einem Ende in der dritten Richtung A3 ausgebildet ist, um mit einem zusammenpassenden Verbinder verbunden zu werden, und einen zweiten Kontaktabschnitt, der am anderen Ende in der dritten Richtung A3 ausgebildet ist, um mit dem Weiterschaltungsverbinder 25 verbunden zu werden.
  • Bezugnehmend auf die 4A, 4B, 4C und 5 erfolgt die Beschreibung eines Verbinders gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Der in den Figuren dargestellte Verbinder ist auch ein Aufnahmeverbinder und weist eine Isolation 26, einen zylindrischen leitfähigen Kopplungsabschnitt 27, der von der Isolation 26 gehalten wird, und eine Mehrzahl von leitfähigen Kontakten 28, die in dem Kopplungsabschnitt 27 angeordnet und von der Isolation 26 gehalten werden, auf. Die leitfähigen Kontakte 28 sind in einer Mehrzahl von Kontaktgruppen 29 gruppiert, die den jeweiligen beabsichtigten Verwendungen entsprechen, und sind in einer ersten Richtung A1 aneinander angrenzend angeordnet. In jeder Kontaktgruppe 29 sind die leitfähigen Kontakte 28 in einer zweiten Richtung A2, senkrecht zur ersten Richtung A1 angeordnet.
  • Unter den Kontaktgruppen 29 ist eine der äußersten Kontaktgruppen, die sich am weitesten außen in der ersten Richtung A1 befindet, den Hochgeschwindigkeitssignalen als eine spezifische Kontaktgruppe zugewiesen. In der spezifischen Kontaktgruppe sind die leitfähigen Kontakte 28 in Signalkontakte 28a als Signalpfade und in Erdungskontakte 28b, die geerdet werden sollen, klassifiziert. Die Signalkontakte 28a sind in einem ersten Feld angeordnet, während die Erdungskontakte 28b in einem zweiten Feld angeordnet sind, das angrenzend an das erste Feld in der ersten Richtung A1 angeordnet ist. Jeder der Signalkontakte 28a ist dazu angepasst, mit einem Signaldraht eines Abschirmkabels verbunden zu werden. Jeder der Erdungskontakte 28b ist dazu angepasst, mit einem Abschirmdraht des Abschirmkabels verbunden zu werden.
  • Jeder der leitfähigen Kontakte 28 ist an einem Ende in der dritten Richtung A3 gefaltet und erstreckt sich davon in der ersten Richtung A1 zu einer Platine 31, um einen Platinenverbindungsabschnitt 32b zu bilden, der mit der Platine 31 verbunden werden soll. Deshalb wird der Verbinder dieser Art als Winkelverbinder bezeichnet. Die spezifische Kontaktgruppe ist eine am weitesten entfernte der Kontaktgruppen 29, die von der Platine 31 am weitesten entfernt ist.
  • Bezugnehmend auf die 6 bis 10 werden verschiedene Beispiele der Verbindung beschrieben.
  • In den Figuren wird ein Verbinder ähnlich zu dem in den 4A bis 4C und 5 dargestellten Verbinder mit dem Bezugszeichen 33 bezeichnet. Die Signalübertragung durch die Verwendung des Verbinders 33 und eines dazu passenden Verbinders 34, der damit verbunden werden soll, kann durch eine Weiterschaltungsverbindung ausgeführt sein, wie in 6 dargestellt ist, oder durch eine Platinenbefestigung oder durch eine durch die Platine hindurchgehende Verbindung, wie in 7 dargestellt ist. In der Weiterschaltungsverbindung wird ein geeigneter Schaltungsblock, der einen Verbinder 35 enthält, so eingesetzt, dass die Impedanzstörung infolge einer Kreuzkopplung zwischen den Platinenmustern leicht verhindert wird. In der Platinenbefestigung wird die Teilung der Platinenmuster 36 in geeigneter Weise so ausgewählt, dass die Impedanzstörung in Folge der Kreuzkopplung verhindert wird. In den Figuren stellen die Bezugszeichen 37 und 38 Weiterschaltungsverbinder dar, 39, einen Übertragungschip und 41 ein Kabel.
  • Bezugnehmend auf 8 weist der Verbinder 33 eine Struktur auf, die zwei Arten der oben erwähnten Verbinder integriert kombiniert enthält. Mit dieser Struktur kann die Signalübertragung sowohl durch die Platinenbefestigung als auch durch die Weiterschaltungsverbindung ausgeführt werden.
  • Bezugnehmend auf 9 ist der Verbinder 33 dazu angepasst, mit einer Mehrzahl von Schaltungsblöcken oder dem Verbinder 35 verbunden zu werden.
  • Bezugnehmend auf 10 erfolgt eine Beschreibung einer Abwandlung des Verbinders, der in den 4A bis 4C und 5 dargestellt ist. Ähnliche Teile werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht weiter beschrieben.
  • Wie in 10 dargestellt ist, ist ein Winkelverbinder 42 mit einem geraden Verbinder 43 gekoppelt und verbunden. In dem Winkelverbinder 42 besitzt jeder der Signalkontakte 28a in der spezifischen Kontaktgruppe einen spezifischen Verbindungsabschnitt 44, der an einem Ende in der dritten Richtung A3 beginnt. Der spezifische Verbindungsabschnitt 44 erstreckt sich in der ersten Richtung A1 parallel zu dem Platinenverbindungsabschnitt 32 und ist mit der Platine 31 verbunden. Der spezifische Verbindungsabschnitt 44 kann ein Ende besitzen, das als Oberflächenbefestigungsanschluss 45 dient, um mit der Oberfläche der Platine 31 verbunden zu werden.
  • Der gerade Verbinder 43 weist eine Isolation 46, einen leitfähigen zylindrischen Kopplungsabschnitt 47, der von der Isolation gehalten wird, und eine Mehrzahl an leitfähigen Kontakten 48, die in dem Kopplungsabschnitt 47 angeordnet und von der Isolation 46 gehalten werden, auf. Die leitfähigen Kontakte 48 werden mit den leitfähigen Kontakten 28 des Winkelverbinders 42 in einer eins-zu-eins-Entsprechung in Kontakt gebracht. Deshalb werden die leitfähigen Kontakte 48, die der spezifischen Kontaktgruppe entsprechen, in Signalkontakte 48a als Signalpfade und Erdungskontakte 48b, die geerdet werden sollen, klassifiziert. Die Signalkontakte 48a sind in einem ersten Feld angeordnet, während die Erdungskontakte 48b in einem zweiten Feld angeordnet sind, das zu dem ersten Feld in der ersten Richtung A1 angrenzend angeordnet ist. Jeder der Signalkontakte 48a soll mit einem Signaldraht 49a eines Abschirmkabels 49 verbunden werden. Jeder der Erdungskontakte 48b soll mit einem Abschirmdraht 49b des Abschirmkabels 49 verbunden werden.
  • Bezugnehmend auf die 11 bis 13 wird die Verbindung des Abschirmkabels 49 beschrieben.
  • Um das Abschirmkabel 49 zu verbinden, wird der Erdungskontakt 48b mit einem Umgebungsabschnitt 51 zum Umgeben und Positionieren eines Teils des Abschirmkabels 49 versehen, wo der Abschirmdraht 49b bloß liegt. Der Abschirmdraht 49b sitzt einen Anschlussabschnitt, der direkt mit dem Erdungskontakt 48b durch Verlöten oder dergleichen verbunden ist. Der Umgebungsabschnitt 51 kann in einer Form ausgebildet sein, wie sie in den 12A, 12B oder 13 gezeigt ist.
  • Bezugnehmend auf 14 erfolgt die Beschreibung einer Abwandlung der Verbindung des Abschirmkabels 49.
  • In 14 wird der Winkelverbinder 42 mit einem anderen Winkelverbinder 52 gekoppelt und verbunden. Die Verbinder 42 und 52 sind jeweils auf der Platine 31 und einer Platine 50 befestigt.
  • Der Verbinder 52 weist eine Isolation 53, einen zylindrischen leitfähigen Kopplungsabschnitt 54, der von der Isolation 53 gehalten wird, und eine Mehrzahl von leitfähigen Kontakten 55, die in dem Kopplungsabschnitt 54 angeordnet und von der Isolation 53 gehalten werden, auf. Die leitfähigen Kontakte 55 werden mit dem leitfähigen Kontakt 28 des Verbinders 42 in einer eins-zu-eins-Entsprechung in Kontakt gebracht. Deshalb werden die leitfähigen Kontakte 55, die der spezifischen Kontaktgruppe entsprechen, in Signalkontakte 55a als Signalpfade und in Erdungskontakte 52b, die geerdet werden sollen, klassifiziert. Die Signalkontakte 55a sind einem ersten Feld angeordnet, während die Erdungskontakte 55b in einem zweiten Feld angeordnet sind, das dem ersten Feld in der ersten Richtung A1 angrenzend angeordnet ist. Jeder der Signalkontakte 55a ist dazu angepasst, um mit dem Signaldraht 49a des Abschirmkabels 49 verbunden zu werden. Jeder der Erdungskontakte 55b ist dazu angepasst, mit dem Abschirmdraht 49b des Abschirmkabels 49 verbunden zu werden. In den übrigen Kontaktgruppen mit Ausnahme der spezifischen Kontaktgruppe besitzt jeder der leitfähigen Kontakte 55 einen Platinenverbindungsabschnitt 56, der an einem Ende in der dritten Richtung A3 beginnt und sich in der ersten Richtung A1 zu der Platine 50 erstreckt, um mit der Platine 50 verbunden zu werden.
  • In der spezifischen Kontaktgruppe ist jeder der leitfähigen Kontakte 55 von der geraden Bauart und besitzt einen ersten Kontaktabschnitt, der an einem Ende in der dritten Richtung A3 ausgebildet ist, um mit dem leitfähigen Kontakt 28 des Verbinders 42 in Kontakt gebracht zu werden, und einen zweiten Kon taktabschnitt, der an dem anderen Ende in der dritten Richtung A3 ausgebildet ist, um mit dem Abschirmkabel 49 verbunden zu werden.
  • Um das Abschirmkabel 49 mit dem zweiten Kontaktabschnitt des leitfähigen Kontaktes 55 des Verbinders 52 zu verbinden, wird von einem Positionsgeber 57, der von den leitfähigen Kontakten 55 getrennt ist, Gebrauch gemacht. Der Positionsgeber 57 platziert das Abschirmkabel 49 in eine geeignete Position und steht mit der Isolation 53 in Eingriff. Der Positionsgeber 57 verbindet den Signaldraht 59a und den Abschirmdraht 49b des Abschirmkabels 49 jeweils mit dem Signalkontakt 55a und dem Erdungskontakt 55b.
  • Der Positionsgeber 57 weist eine Isolation 58 und einen leitfähigen Abschnitt 59, der von der Isolation 58 gehalten wird, auf und ist mit dem Abschirmdraht 49b verbunden. Durch das in Kontakt bringen des leitfähigen Abschnittes 59 mit dem Erdungskontakt 55b mit der gleitenden Bewegung in der dritten Richtung A3 wird der Abschirmdraht 49b mit dem Erdungskontakt 55b verbunden. In diesem Zustand steht der Positionsgeber 57 mit der Isolation 53 in Eingriff und der Signaldraht 59a ist dem Signalkontakt 55a verbunden.
  • Bezugnehmend auf die 15 und 16 erfolgt die Beschreibung einer anderen Abwandlung der Verbindung des Abschirmkabels 49.
  • Die Erdungskontakte 55b besitzen abwechselnd einen Prozessabschnitt 61 zur Unterstützung einer Kontaktherstellung des Abschirmdrahtes 49b und einen Federabschnitt 62, um mit dem leitfähigen Abschnitt 59 in Kontakt gebracht zu werden. Andererseits ist der Abschirmdraht 49b mit einem Anschlussabschnitt 63 versehen.
  • Der Positionsgeber 57, der, wie in 15 dargestellt ist, mit dem Abschirmkabel 49 verbunden ist, ist mit dem Verbinder 52 gekoppelt, wie in 16 gezeigt ist. In diesem Fall wird der leitfähige Abschnitt 59 in einen Presskontakt mit dem Federabschnitt 62 gebracht und der Anschlussabschnitt 63 wird mit dem Prozessabschnitt 61 in Kontakt gebracht. Somit wird der Abschirmdraht 49b mit dem Erdungskontakt 55b verbunden. Der Signaldraht 49a ist durch Löten oder dergleichen mit dem Signalkontakt 55a verbunden.
  • Wie in 15 dargestellt ist, kann der Positionsgeber 57 mit Umhüllungsabschnitten 57a zum Umgeben und Positionieren des Abschirmkabels 49 versehen sein. Alternativ kann der Positionsgeber 57 mit einem Umgebungsabschnitt zum Umgeben und Positionieren eines Teils des Abschirmkabels 49, an dem der Abschirmdraht 49b bloß liegt, versehen sein.
  • Bezugnehmend auf 17 kann der Anschlussabschnitt 63 des Abschirmdrahtes 49b mit dem leitfähigen Abschnitt 59 des Positionsgebers 57 durch Presskontakt, durch Krempen oder Verlöten verbunden sein.
  • Unter Bezugnahme auf 18 wird ein Teil 59a des leitfähigen Abschnitts 59 des Positionsgebers 57 in ein Loch des Erdungskontaktes 55b eingesetzt, um eine elektrische Verbindung zwischen dem leitfähigen Abschnitt 59b und dem Erdungskontakt 55b herzustellen.
  • Bezugnehmend auf die 19 und 20 kann der leitfähige Abschnitt 59 des Positionsgebers 57 in das Loch des Erdungskontaktes 55b in der dritten Richtung A3 (19) oder in der ersten Richtung A1 (20) eingesetzt werden.
  • Bezugnehmend auf 21 kann eine elektrische Verbindung zwischen dem Abschirmdraht 49b und dem Erdungskontakt 55b über den Federabschnitt 62 des Erdungskontaktes 55b hergestellt werden.
  • In der in jeder der 19 bis 21 dargestellten Struktur wird die spezifische Kontaktgruppe an einem unteren Teil des Verbinders 52 angeordnet.
  • Bezugnehmend auf 22 kann der leitfähige Abschnitt 59 des Positionsgebers 57 mit einem Federabschnitt 64 anstelle des Federabschnittes 62 des Erdungskontaktes 55b in 15 versehen sein.
  • Bezugnehmend auf 23 kann der Anschlussabschnitt 63 des Abschirmdrahtes 49b durch Presskontakt, durch Krempen oder Verlöten direkt mit dem Erdungskontakt 55b verbunden sein, was dann nicht Teil der Erfindung ist.
  • Bezugnehmend auf 24 erfolgt eine Beschreibung eines Beispiels einer praktischen Anwendung dieser Erfindung.
  • Ein Display 71 ist mit einem Verbinder 72, der eine Anzahl von Kontakten enthält, die in einem Kopplungsabschnitt angeordnet sind und in einer Mehrzahl von Gruppen, jeweils entsprechend ihrer beabsichtigten Anwendungen, gruppiert sind, ähnlich wie der oben erwähnte Verbinder. Andererseits sind DVCs (Digitale Videokameras) 73 und 74 jeweils mit Verbindern 75 bzw. 76 versehen. Ein Spielegerät 77 ist mit einem Verbinder 78 versehen. Ein Mobiltelefon 79 ist mit einem Verbinder 81 versehen. Jeder dieser Verbinder 75, 76, 78 und 81 kann mit jeder entsprechenden Kontaktgruppe des Verbinders 72 verbunden werden. Mit diesem Aufbau kann die DVC 73 oder 74, das Spielegerät 77 oder das Mobiltelefon 79 wahlweise mit dem Verbinder 72, der mit dem Display 71 verbunden ist, verbunden werden. Somit wird das Dis play 71 in seiner Verbinderanordnung vereinfacht werden. Der Verbinder 75 ist von einer geraden Bauart, während der Verbinder 76 von einer Winkelbauart ist.
  • Hier wird die Beschreibung auf den Fall gerichtet, bei dem das Display mit der DVC, dem Spielegerät oder dem mobilen Telefon verbunden ist. Es ist jedoch leicht verständlich, dass diese Erfindung auch auf eine Verbindung verschiedener anderer Geräte oder Vorrichtungen anwendbar ist.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es gemäß dieser Erfindung möglich, den Verbinder bereitzustellen, bei dem die Kontakte in Gruppen gruppiert sind, die den jeweiligen beabsichtigten Anwendungen entsprechen, in der Art und Weise, die dazu angepasst ist, Hochgeschwindigkeitssignale zu übertragen und ein Informationsverarbeitungsgerät bereitzustellen, das mit dem Verbinder versehen ist.

Claims (10)

  1. Ein Verbinder, aufweisend: eine Isolation (21, 26); und eine Anzahl leitfähiger Kontakte (23, 28), die von der Isolation gehalten werden, wobei die Kontakte in einer Mehrzahl an Kontaktgruppen (24, 29) gruppiert sind, entsprechend den jeweiligen beabsichtigten Verwendungen, und die in einer ersten Richtung (A1) benachbart zueinander sind, wobei die Kontakte (23, 28) in jeder Kontaktgruppe (24, 29) in einer zweiten Richtung (A2) senkrecht zur ersten Richtung angeordnet sind, wobei die Kontaktgruppen (24, 29) eine spezifische Kontaktgruppe enthalten, die sich am weitesten außen in der ersten Richtung befindet und Hochgeschwindigkeitssignalen zugeordnet ist, wobei die leitfähigen Kontakte enthalten: Signalkontakte (23a, 28a), die als Signalpfade dienen; und Erdungskontakte (23b, 28b), die geerdet werden sollen, wobei die spezifische Kontaktgruppe enthält: ein erstes Feld, das Signalkontakte aufweist; und ein zweites Feld, das die Erdungskontakte aufweist und in der ersten Richtung an dem ersten Feld angrenzt, des weiteren aufweisend einen leitfähigen Positionsgeber (57), der von dem Erdungskontakt (55b) getrennt ist und dazu dient, ein Abschirmkabel (49) relativ zu dem Verbinder zu positionieren, wobei der Positonsgeber (57) mit einem Abschirmdraht (49b) des Abschirmkabels (49) verbunden ist und mit dem Erdungskontakt (23b, 28b, 55b) verbunden und davon getrennt werden kann, wobei der Positionsgeber den Abschirmdraht elektrisch mit dem Erdungskontakt verbindet, wenn der Positionsgeber mit dem Erdungskontakt verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsgeber (57) eine Isolation (58) und einen leitfähigen Abschnitt (59), der von der Isolation gehalten wird, aufweist und mit dem Abschirmdraht (49b) verbunden ist.
  2. Der Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei: sich jeder der leitfähigen Kontakte in einer dritten Richtung senkrecht zu den ersten und zweiten Richtungen erstreckt, und die spezifische Kontaktgruppe eine der Kontaktgruppen an den gegenüberliegenden Enden in der ersten Richtung ist.
  3. Der Verbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei: jeder der leitfähigen Kontakte in den anderen Kontaktgruppen mit Ausnahme der spezifischen Kontaktgruppe einen Plattenverbindungsabschnitt besitzt, der von einem Ende des Kontakts in der dritten Richtung aus beginnt; sich der Plattenverbindungsabschnitt in der ersten Richtung weg von der spezifischen Kontaktgruppe erstreckt, um mit einer Platte verbunden zu werden, und die spezifische Kontaktgruppe eine der Kontaktgruppen ist, die am weitesten von der Platte entfernt ist.
  4. Der Verbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei jeder der leitfähigen Kontakte in der spezifischen Kontaktgruppe besitzt: einen ersten Kontaktabschnitt, der an einem Ende in der dritten Richtung ausgebildet ist, um mit einem dazu passenden Verbinder verbunden zu werden; und einen zweiten Kontaktabschnitt, der am anderen Ende in der dritten Richtung ausgebildet ist, um mit einem Weiterschaltungsverbinder verbunden zu werden.
  5. Der Verbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: jeder der leitfähigen Kontakte in der spezifischen Kontaktgruppe einen spezifischen Verbindungsabschnitt besitzt, der vom Ende des Kontakts in der dritten Richtung startet; und sich der spezifische Verbindungsabschnitt in der ersten Richtung parallel zu dem Plattenverbindungsabschnitt erstreckt, um mit der Platte verbunden zu werden, oder wobei der spezifische Verbindungsabschnitt einen Oberflächenbefestigungsanschluß besitzt, um mit der Oberfläche der Platte verbunden zu werden.
  6. Der Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei: die Erdungskontakte mit einem Umgebungsabschnitt (51) versehen sind, die einen Teil des Abschirmkabels (49) umgeben und dieses positionieren, wo der Abschirmdraht bloß liegt.
  7. Der Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei der Positionsgeber (57) mit einem Umgebungsabschnitt versehen ist, der einen Teil des Abschirmkabels (49) umgibt und dieses ausrichtet, wo der Abschirmdraht bloß liegt, oder wobei jeder der Erdungskontakte (55b) einen Verarbeitungsabschnitt (61) besitzt, um einen Kontaktiervorgang des Abschirmdrahts (49b) zu unterstützen.
  8. Der Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei der Positionsgeber mit dem Erdungskontakt 55b mit einer gleitenden Bewegung verbunden wird und davon gelöst wird.
  9. Der Verbinder gemäß Anspruch 8, wobei der Erdungskontakt einen Federabschnitt besitzt, um mit dem Positionsgeber in Kontakt gebracht zu werden.
  10. Der Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei der Positionsgeber (57) einen Federabschnitt besitzt, um mit dem Erdungskontakt in Kontakt gebracht zu werden.
DE60105701T 2000-06-26 2001-06-21 Für die Verarbeitung von verschiedenen Signalarten inklusive Signale mit hoher Geschwindigkeit verwendbarer Verbinder Expired - Lifetime DE60105701T2 (de)

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