DE202012013520U1 - Externer Kontaktverbinder - Google Patents

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DE202012013520U1
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    • H01R2201/06Connectors or connections adapted for particular applications for computer periphery

Abstract

Elektronische Vorrichtung (400), umfassend: einen Buchsenstecker (200) mit: einem Gehäuse (202), das eine Aussparung (204) definiert, die gebildet ist zwischen oberen und unteren Oberflächen entlang der ersten und zweiten Seitenoberflächen, die sich zwischen den oberen und unteren Oberflächen erstrecken, und einer Vielzahl elektrischer Kontakte (206(1)–206(N)), die an dem Gehäuse (202) befestigt sind, beinhaltend einen ersten Satz von Kontakten, der entlang der oberen Oberfläche des Gehäuses (202) positioniert ist und einen zweiten Satz von Kontakten, der entlang der unteren Oberfläche des Gehäuses (202) positioniert ist, wobei die erste Vielzahl von Kontakten symmetrisch beabstandet ist mit der zweiten Vielzahl von Kontakten, so dass ein entsprechender Steckverbinder (100), der eine 180-Grad-Symmetrie aufweist, eingeführt werden in und operativ gekoppelt werden kann mit dem Buchsenstecker (200) in jeder von zwei Positionen; eine Schaltung, gekoppelt mit dem Buchsenstecker (200), die, wenn ein Steckverbinder (100) verbunden wird mit dem Buchsenstecker (200), bestimmt, in welcher von zwei Orientierungen der Steckverbinder (100) positioniert ist und den ersten und den zweiten Satz von Kontakten entsprechend konfiguriert, eine Vielzahl von Schaltungen, geeignet zum Verarbeiten von Daten unter Verwendung verschiedener Arten von Kommunikationssignalen, eine Datenmanipulationsschaltung (404), konfiguriert zum Serialisieren einer Vielzahl verschiedener Arten von Kommunikationssignalen, die übertragen werden durch die elektronische Vorrichtung an eine Zubehörvorrichtung (402), wobei die Daten übertragen werden unter Verwendung einer Vielzahl verschiedener Arten von Kommunikationssignalen, wobei die Datenmanipulationsschaltung (404) ferner konfiguriert ist zum Deserialisieren eines seriellen Datenstroms, der durch die elektronische Vorrichtung von dem Zubehör (402) empfangen wird, bestimmend die Vielzahl verschiedener Typen von Kommunikationssignalen, die empfangen werden, und zum Leiten der verschiedenen Signale an verschiedene geeignete Schaltungen der Vielzahl von Schaltungen, die zum Verarbeiten von Daten unter Verwendung der Vielzahl von Arten von Kommunikationssignalen konfiguriert sind.

Description

  • QUERVERWEISE ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität unter 35 USC §119(e) der provisorischen US-Patentanmeldung Nr. 61/436,545, eingereicht am 26. Januar 2011. Der Inhalt dieser Anmeldung wird hiermit durch Referenz in seiner Gesamtheit für alle Zwecke einbezogen.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf elektrische Eingabe-/Ausgabe-Verbinder, wie beispielsweise Audioverbinder und Datenverbinder und insbesondere auf schlanke Verbinder oder Verbinder mit niedrigem Profil, die anstelle von Standardverbindern verwendet werden können, die gegenwärtig verwendet werden.
  • HINTERGRUND
  • Es gibt viele verschiedene Arten von Verbindern im Markt zum Verbinden einer Hostvorrichtung mit einem Zubehör. Die meisten Verbinder werden hergestellt, um eine bestimmte Funktion auszuführen. Des Weiteren ist jeder Kontakt in einem konventionellen Verbinder ausgestaltet, ein bestimmtes Signal zu tragen, z. B. Leistung, Audiodaten, Videodaten usw. Der Hersteller der Hostvorrichtung und/oder des Zubehörs definiert im Allgemeinen die Funktion jedes Kontakts innerhalb eines Verbinders. Sobald ein konventioneller Verbinder entworfen ist und basierend auf den Spezifikationen hergestellt wurde, können die Kontakte nicht mehr spontan während des Betriebs konfiguriert werden. Zum Beispiel sind in einem USB-Verbinder bestimmte Kontakte entworfen, um Daten zu tragen. Diese Kontakte können nicht dynamisch rekonfiguriert werden, um andere Signale zu tragen. Mit anderen Worten können die Datenkontakte in einem USB-Verbinder lediglich Datensignale tragen und keine anderen Signale.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen einen Buchsenstecker bereit, in welchem individuelle Kontakte dynamisch konfigurierbar sind basierend auf der gewünschten Funktion für jeden Kontakt. Zusätzlich haben Steckverbinder entsprechend der vorliegenden Erfindung externe Kontakte anstelle von internen Kontakten und weisen somit keine Aussparung auf, die anfällig ist, Schmutz zu sammeln und zu einzuschließen. Andere Ausführungsformen der Erfindung betreffen Buchsenstecker, die ausgestaltet sind, mit Steckverbindern der Erfindung zusammenzupassen.
  • Um die Natur und die Vorteile der vorliegenden Erfindung besser zu verstehen, sollte Bezug genommen werden auf die folgende Beschreibung und die begleitenden Figuren. Es ist dabei jedoch zu verstehen, dass jede der Figuren lediglich für den Zweck der Illustration bereitgestellt wird und es nicht beabsichtigt ist, dass sie als eine Definition der Beschränkungen des Umfangs der vorliegenden Erfindung gelten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines Steckverbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 1B ist ein Schema für eine Pinbelegung für den Steckverbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2A ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines Buchsensteckers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2B ist eine vereinfachte schematische Querschnittsansicht des Buchsensteckers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Tabelle, die verschiedene Signale darstellt, die verwendet werden können mit dem Steckverbinder und dem Buchsenstecker gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Hostvorrichtung illustriert, die kommunikativ gekoppelt ist an ein Zubehör gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Hostvorrichtung illustriert, die kommunikativ gekoppelt ist an eine Zubehörvorrichtung gemäß einer andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Hostvorrichtung illustriert, die kommunikativ gekoppelt ist an eine Zubehörvorrichtung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 7A bis 7C sind Flussdiagramme eines Prozesses zum Ausführen von Kommunikation zwischen einer Hostvorrichtung und einer Zubehörvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Um die vorliegende Erfindung besser zu würdigen und besser zu verstehen, wird Bezug genommen auf 1A, welche einen Steckverbinder 100 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Insbesondere ist 1A eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines Steckverbinders 100. Wie gezeigt beinhaltet der Verbinder 100 einen Flachstecker 102, der sich von einer äußeren Hülle 108 erstreckt, die aus einem dielektrischen Material wie einem thermoplastischen Polymer ausgebildet und in einem Spritzgussprozess geformt worden sein kann. Der Flachstecker 102 hat eine vordere Hauptoberfläche, auf der zwei Kontakte 104a und 104b angeordnet sind und eine rückwärtige Hauptoberfläche (nicht gezeigt), auf der zwei zusätzliche Kontakte 104c und 104d (nicht gezeigt) angeordnet sind. Die Kontakte können aus Kupfer, Nickel, Messing, einer Metalllegierung oder einem anderen geeigneten leitenden Material hergestellt sein. Der Abstand ist konsistent zwischen jedem der Kontakte auf den Vorder- und Rückseiten und zwischen den Kontakten und den Kanten des Verbinders, so dass eine 180-Grad-Symmetrie bereitgestellt wird, so dass der Steckverbinder 100 in einen entsprechenden Buchsenstecker in einer von zwei Orientierungen eingeführt werden kann, wie unten diskutiert.
  • Ein signifikanter Teil des Flachsteckers 102 ist Teil eines Masserings 110, der sich von einer distalen Spitze des Verbinders in Richtung der äußeren Hülle erstreckt und teilweise die Kontakte 104a bis 104d umgibt entlang einer äußeren Peripherie des Flachsteckers 102. Der Massering 110 kann aus einem beliebigen geeigneten Metall oder einem anderen leitenden Material ausgebildet sein und ist in einer Ausführungsform hergestellt aus Edelstahl, der mit Kupfer und Nickel beschichtet ist. Zwei Vertiefungen oder Taschen 106a und 106b (nicht gezeigt) sind ausgebildet in dem Massering 110 und angeordnet auf gegenüberliegenden Seiten des Flachsteckers 102 nahe seines distalen Endes. Im Betrieb ist der Flachstecker 102 eingeführt in einen Buchsenstecker (gezeigt in 4 und 5), bis die Taschen 106a und 106b operativ rasten mit einem Rückhaltemechanismus, wie beispielsweise einer auskragenden Feder oder Arretierung. Der Rückhaltemechanismus passt in die Taschen 106 hinein und stellt eine Rückhaltekraft bereit, die den Verbinder 100 mit dem passenden Buchsenstecker sicher verbindet. Um die Verbinder zu trennen, muss eine Kraft, die größer ist als die Rückhaltekraft, angewendet werden in einer Richtung, die die zusammengefügten Verbinder voneinander wegzieht. In anderen Ausführungsformen können andere Rückhaltemechanismen verwendet werden, wie beispielsweise mechanische oder magnetische Verriegelungen oder orthogonale Einfügemechanismen.
  • Wie in 1A gezeigt sind die Kontakte 104a104d externe Kontakte, die entlang einer äußeren Oberfläche des Flachsteckers 102 angeordnet sind, und der Verbinder 100 beinhaltet keine exponierte Aussparung, in welcher Partikel und Schmutz gesammelt werden könnten. Um die Robustheit und Zuverlässigkeit zu verbessern, ist der Verbinder 100 vollständig versiegelt und beinhaltet keine beweglichen Teile. Ferner hat der Verbinder 100 eine beträchtlich verringerte Einführtiefe und Einführbreite verglichen zu üblichen verfügbaren Verbindern. Zum Beispiel ist in einer Ausführungsform die Breite des Steckverbinders 40 mm oder weniger, die Dicke ist etwa 1,5 mm oder weniger und die Einführtiefe ist in etwa 6 mm oder weniger. Es ist dabei zu verstehen, dass die Dimensionen des Verbinders 100 wie auch die Zahl der Kontakte sich in verschiedenen Ausführungsformen unterscheiden können.
  • Wenn der Verbinder 100 ordnungsgemäß verbunden ist mit einem Buchsenstecker, steht jeder der Kontakte 104a und 104b in elektrischem Kontakt mit einem entsprechenden Kontakt in dem Buchsenstecker. Der Flachstecker 100 weist ein 180-Grad symmetrisches doppel-orientiertes Design auf, welches es ermöglicht, dass der Verbinder in einer ersten Orientierung oder einer zweiten Orientierung in eine Verbinderbuchse eingeführt werden kann. Somit ist der Verbinder 50 sozusagen ohne Präferenz für eine Orientierung. In der ersten Orientierung koppeln die Steckverbinderkontakte 104a und 104b mit Steckerbuchsenkontakten. In der zweiten Orientierung, die gegensätzlich ist zu der ersten Orientierung, koppeln die Steckkontakte 104c und 104d mit Steckerbuchsenkontakten.
  • Um sicherzustellen, dass die Kontakte des Buchsensteckers ordnungsgemäß ausgerichtet sind mit den Kontakten des Steckverbinders in jeder Orientierung, kann eine Erfassungsschaltung in dem Buchsenstecker oder der Hostvorrichtung, in welcher der Buchsenstecker untergebracht ist, die Orientierung des Verbinders erkennen und Software- und/oder Hardware-Schalter setzen, um interne Verbindungen zu schalten zwischen den Kontakten in dem Buchsenstecker und ordnungsgemäß die Kontakte des Buchsensteckers in Übereinstimmung zu bringen mit den Kontakten des Steckverbinders, wie jeweils anwendbar. In einigen Ausführungsformen kann die Orientierung des Steckverbinders erkannt werden basierend auf einem physischen Schlüssel in dem Verbinder. In anderen Ausführungsformen, wie beispielsweise den Ausführungsformen, die dargestellt sind durch den Verbinder 100, beinhaltet der Steckverbinder keinen physischen Schlüssel und die Orientierung wird stattdessen erkannt durch eine Schaltung, die assoziiert ist mit dem entsprechenden Buchsenstecker basierend auf Signalen, die über die Kontakte empfangen werden.
  • Als ein Beispiel beinhalten verschiedene Zubehöre, wie beispielsweise Headsets für Mobiltelefone, ein Mikrofon und erlauben es einem Benutzer, grundlegende Funktionen auszuführen, wie beispielsweise das Einstellen einer Ohrhörerlautstärke und Beantworten und Beenden von Anrufen durch Drücken einer Taste auf dem Zubehör. Ein serieller Steuerungschip einer Einzelverbindung kann verwendet werden zum Kommunizieren mit der elektronischen Hostvorrichtung und Implementieren dieser Funktionalität über einen bestimmten Kontakt oder einen Satz von Kontakten. Wenn der Steckverbinder in die Steckerbuchse eingeführt wird, kann der serielle Steuerungschip eine geeignete Schaltung in der elektronischen Hostvorrichtung ansprechen über den designierten Kontakt oder die designierten Kontakte. Auf ein Einführereignis hin sendet die Hostvorrichtung ein Bestätigungssignal an den seriellen Steuerungschip über den designierten Kontakt in dem Buchsenstecker und wartet auf ein Antwortsignal. Falls ein Antwortsignal empfangen wird, werden die Buchsensteckerkontakte ordnungsgemäß ausgerichtet und Audio- und andere Signale können zwischen den Verbindern übertragen werden. Falls kein Antwortsignal empfangen wird, dreht die Hostvorrichtung die Kontakte in dem Buchsenstecker, um der zweiten möglichen Orientierung zu entsprechen (d. h. sie dreht die Kontakte um 180 Grad) und wiederholt die Bestätigungs-/Antwort-Signalroutine.
  • In einer spezifischen Ausführungsform ist der Verbinder 100 ein hoch serialisierter Anschluss, der jegliche Video-, Audio-, USB- und andere Datensignale über zwei Paare von seriellen Kontakten bereitstellt. Somit beinhaltet der Verbinder 100 lediglich vier Kontakte: ein erstes Paar von Differenzialübertragungsdatenkontakten 104a und 104b auf einer Seite des Verbinders und ein zweites Paar von Differenzialempfangsdatenkontakten 104c, 104d (nicht gezeigt in 1) auf der gegenüberliegenden Seite. Wie oben diskutiert ist der Verbinder 100 orientierungsunabhängig und kann in einen entsprechenden Buchsenstecker eingeführt werden in einer beliebigen von zwei Orientierungen. 2 ist ein Diagramm, das Pinpositionen des Steckverbinders 100 darstellt gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Keiner der vier Kontakte ist für Leistung bestimmt. Stattdessen kann Leistung bereitgestellt werden über die Datenkontakte unter Verwendung eines Standards wie beispielsweise Power over Ethernet.
  • 1B veranschaulicht eine Kontaktkonfiguration des Verbinders 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt in 1B können die Kontakte 104a und 104b Differenzialdatensignale tragen für die Daten, die übertragen werden von dem Steckverbinder 100 an eine Hostvorrichtung. Kontakte 104c und 104d können Differenzialdatensignale für die Daten tragen, die von der Hostvorrichtung empfangen wurden. Ein Buchsenstecker, der assoziiert ist mit der Hostvorrichtung, kann entgegengesetzte Kontakte aufweisen, die Signale empfangen von und Signale übertragen an das Zubehör über den Steckverbinder 200.
  • 2A veranschaulicht einen Buchsenstecker 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Buchsenstecker 200 beinhaltet ein Gehäuse 202, das eine Aussparung 204 definiert und N Kontakte 206 (1)206 (N) innerhalb der Aussparung beherbergt. Im Betrieb kann ein Steckverbinder wie beispielsweise der Steckverbinder 100 in die Aussparung 204 eingeführt werden, um die Kontakte 104a, 104b oder 104c, 104d elektrisch zu koppeln mit entsprechenden Kontakten 206 (1)206 (N). Jeder der Buchsensteckerkontakte 206 (1)206 (N) verbindet seinen entsprechenden Steckerkontakt elektrisch mit einer Schaltung, die assoziiert ist mit der elektrischen Vorrichtung, in welcher der Buchsenstecker 200 untergebracht ist. Zum Beispiel kann der Buchsenstecker 200 Teil einer tragbaren Medienvorrichtung sein und eine elektronische Schaltung, die assoziiert ist mit der Medienvorrichtung, ist elektrisch verbunden mit dem Buchsenstecker 200 durch Lötspitzen der Kontakte 206 (1)206 (N), die aus dem Gehäuse 200 herausragen, mit einer Mehrschichtplatine, wie beispielsweise einer Leiterplatte (Printed Circuit Board, PCB) innerhalb der tragbaren Medienvorrichtung. In einigen Ausführungsformen kann der Verbinder 200 Kontakte auf jeder Seite aufweisen entsprechend den Kontakten auf dem Steckverbinder 100.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Buchsenstecker 200 vier Kontakte 206 (1)-(N) aufweisen mit zwei Kontakten 206 (3)206 (4), die angeordnet sind entlang einer oberen Seite innerhalb der Aussparung 204 und zwei Kontakte 206 (1)206 (2), die angeordnet sind entlang einer unteren Seite innerhalb der Aussparung 204, wie dargestellt in der 2B. Jeder dieser Kontakte kann konfiguriert sein zum Ausführen einer von mehreren Funktionen, abhängig von den Signalen, die auf einem Steckverbinder verfügbar sind. Der Steckverbinder 100 kann assoziiert sein mit einem beliebigen von verschiedenen Zubehören, die entworfen sein können, um mit einer Hostvorrichtung zusammenzuarbeiten, die mit dem Buchsenstecker 200 assoziiert ist. Zum Beispiel kann der Steckverbinder 100 assoziiert sein mit einem Nur-Audio-Zubehör, wobei in diesem Fall die Signale, die auf den Kontakten des Steckverbinders verfügbar sind, Audio- und zugehörige Signale beinhalten können. In anderen Fällen, in denen der Steckverbinder 100 mit einem komplexeren Zubehör assoziiert ist, wie beispielsweise einem Videozubehör, können die Kontakte des Steckverbinders Audio-, Video- und zugehörige Daten tragen. Somit, um es zu ermöglichen, dass der Buchsenstecker 200 betreibbar ist mit verschiedenen Arten von Signalen, können die Kontakte 206 (1)-(4) des Buchsensteckers 200 dynamisch konfigurierbar ausgeführt sein basierend auf den Signalen, die von einem Steckverbinder 100 verfügbar sind.
  • In der bestimmten Ausführungsform, die in der 2B dargestellt ist, hat der Buchsenstecker 200 vier Kontakte 206 (1)-(4). Jeder Kontakt 206 (1)-(4) hat eine zugehörige Multiplexschaltung 220, die den Kontakt konfigurieren kann, eines aus einer Vielzahl möglicher Signale zu tragen. In einigen Ausführungsformen kann die Multiplexschaltung ein Schalter sein, der den zugehörigen Kontakt mit einem aus mehreren Signalpfaden verbindet. Jedoch ist zum Zweck der Erklärung lediglich eine Multiplexschaltung 220, die mit Kontakt 206 (2) assoziiert ist, gezeigt in der 2B. Es ist festzuhalten, dass jeder dieser Kontakte 206 (1)-(4) mit einer Multiplexschaltung gekoppelt sein kann. In anderen Ausführungsformen können beide Kontakte mit einer einzigen Multiplexschaltung gekoppelt sein, die die Kontakte konfiguriert. Wie dargestellt in der 2B kann der Schalter 220 verwendet werden zum Konfigurieren des Kontakts 206 (2), um ein beliebiges Signal aus den Signalen S1–Sn zu tragen, abhängig von der Konfiguration des Steckverbinders.
  • Zum Beispiel wird angenommen, dass der Steckverbinder 100 eine Kontaktkonfiguration aufweist wie in der 1B dargestellt. Wenn der Steckverbinder 100 eingeführt wird in den Buchsenstecker 200, sind die vier Kontakte des Steckverbinders 100 in physischem Kontakt mit den vier Kontakten des Buchsensteckers 200. Um Daten über den Steckverbinder 100 zu empfangen/senden, müssen die Buchsensteckerkontakte entsprechend konfiguriert sein. Mit anderen Worten müssen die Buchsensteckerkontakte, die in physischem Kontakt stehen mit Kontakten 104a und 104b des Steckverbinders 100 konfiguriert sein zum Empfangen von Daten und die Buchsensteckerkontakte, die in physischem Kontakt stehen mit Kontakten 104c und 104d des Steckverbinders 100 müssen konfiguriert sein zum Übertragen von Daten. Die Umschaltschaltung 220 kann verwendet werden zum Koppeln der Kontakte in dem Buchsenstecker mit einer geeigneten Schaltung in der Hostvorrichtung. Zum Beispiel können, falls die Kontakte 104a und 104b ein Audiosignal an die Hostvorrichtung tragen, die entsprechenden Kontakte in dem Buchsenstecker gekoppelt sein an die Schaltung, die das Audiosignal empfangen und bearbeiten kann.
  • 3 ist eine Tabelle, die einige Beispielkonfigurationen illustriert für die Eingabe-/Ausgabe-Signale, die verfügbar sein können auf den Kontakten 104a bis 104d des Steckverbinders 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt in der 3, wenn der Steckverbinder 100 assoziiert ist mit einem Lade-/Synchronisations-Kabel, kann der Kontakt 104a die Spannung tragen (z. B. VBus), der Kontakt 104b kann nicht verwendet werden (oder fließend sein), Kontakte 104c und 104d können verwendet werden für Differenzialdatensignale.
  • In dem Fall, wo der Verbinder 100 assoziiert ist mit einem leistungsversorgten Zubehör, kann der Kontakt 104a die Spannung tragen (z. B. VBus), der Kontakt 104b kann das Zubehör-ID-Signal tragen und die Kontakte 104c und 104d können für Differenzialdatensignale verwendet werden.
  • In dem Fall, wo der Verbinder 100 assoziiert ist mit einem drahtgebundenen Headset-Zubehör oder einem Kopfhöreradapter kann der Kontakt 104a das Mikrofon-AUS-Signal übertragen, der Kontakt 104b kann verwendet werden als analoge Masse, und die Kontakte 104c und 104d können verwendet werden für linke und rechte Audiosignale.
  • In dem Fall, wo der Verbinder 100 assoziiert ist mit einem nicht mit Leistung versorgten Zubehör, kann der Kontakt 104a das Spannungsausgangssignal tragen, der Kontakt 104b kann das Zubehör-ID-Signal tragen, und die Kontakte 104c und 104d können verwendet werden für Differenzialdatensignale.
  • In einer Ausführungsform kann der Steckverbinder 100 assoziiert sein mit einem Audio-/Video-Adapterzubehör. In diesem Fall kann der Steckverbinder 100 vier Kontakte aufweisen mit zwei Kontakten, die bestimmt sind zum Empfangen von Daten und zwei Kontakten, die bestimmt sind zum Übertragen von Daten. Ein solcher Videoadapter kann eine Vielzahl von Datentypen unterstützen wie beispielsweise HDMI, VGA, Component Video, digitales und/oder analoges Audio und andere Audio-/Video-zugehörigen Signale. In diesem Fall kann es sein, dass einige oder alle dieser Signale zwischen der Hostvorrichtung und dem Zubehör kommuniziert werden müssen. Um dies zu erreichen, Verwendung der verfügbaren vier Kontakte. Die Daten werden serialisiert und deserialisiert auf der Host- und/oder der Zubehör-Seite und Übertragen mit einer sehr hohen Rate, z. B. 10–15 Gbits/sec. über die zwei Übertragungskontakte und Empfangen mit derselben hohen Rate über die zwei Empfangskontakte. Dies ermöglicht es, dass auch die bandbreitenintensiven Daten, wie beispielsweise hochauflösende Videodaten, unter Verwendung von lediglich zwei Kontakten übertragen und empfangen werden können. In einer Ausführungsform können die Videodaten, die empfangen/übertragen wurden, durch das Zubehör Display Port-bezogene Daten beinhalten. In solchen Ausführungsformen kann das Zubehör Audio-, Video- und andere Daten empfangen/übertragen über die zwei Empfangs- und die zwei Übertragungs-Kontakte. In einigen Ausführungsformen können die anderen Daten Steuerdaten, Zubehöridentifikationsdaten, Hostidentifikationsdaten oder jegliche anderen Nicht-Audio oder Nicht-Video Daten beinhalten.
  • Basierend auf der Kontaktkonfiguration des Steckverbinders können die Kontakte des Buchsensteckers konfiguriert sein, um zu dieser Konfiguration zu passen. Somit können unter Verwendung von lediglich vier Kontakten in einem Verbinder verschiedene Arten von Signalen verarbeitet werden. Dies ermöglicht es, dass ein größerer Bereich von Zubehör verwendet werden kann mit der Hostvorrichtung, während die Verbinder klein gehalten werden und diese vielseitiger gemacht werden.
  • Daten an und von dem Verbinder 100 werden gemultiplext durch eine Serialisierer-/Deserialisiererschaltung sowohl auf der Steckverbinder- als auch der Buchsensteckerseite wie gezeigt in 4. Wenn der Verbinder 100 verwendet wird, um relativ einfache Funktionen zu unterstützen, wie beispielsweise einen Kopfhörermodus oder einen Lade-/Synchronisationsmodus, kann eine Serialisierer-/Deserialisiererschaltung nicht notwendig sein und stattdessen kann eine geeignete Durchgangsschaltung verwendet werden, wie gezeigt in den 5 und 6.
  • Ein Serialisierer ist eine Schaltung, die als ihre Eingabe n Bits von parallelen Daten nimmt, die sich mit einer Rate y verändern, und die diese in einen seriellen Strom transformiert mit einer Rate von n mal y. Ein Deserialisierer ist eine Schaltung, die als ihre Eingabe einen seriellen Strom nimmt mit einer Rate von n mal y und diese ändert in parallele Daten mit Breite n, die sich mit einer Rate y verändern. Die Verwendung von SERDES ermöglicht eine Übertragung von Daten in dem Bereich von 10–15 Gbits/sec. zwischen einer Hostvorrichtung und einem Zubehör. Somit kann ein einziger Anschluss, der lediglich zwei Kontaktpaare verwendet, verwendet werden, zum Übertragen und Empfangen all der Eingabe-/Ausgabe-Signale zwischen der Hostvorrichtung und einem Zubehör mit einer sehr hohen Rate.
  • Wie dargestellt in der 4, ist eine Hostvorrichtung 400 kommunikativ gekoppelt an ein Zubehör 402, z. B. unter Verwendung eines Steckverbinders 100 und eines Buchsensteckers 200, wie oben beschrieben, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt unterstützt in dieser Ausführungsform das Zubehör 402 Audio-, HDMI- und USB-Signale. Wie aus dem Stand der Technik bekannt unterscheiden sich diese Signale für Audio, HDMI und USB beträchtlich. Jedoch werden all diese Arten von Signalen zwischen dem Zubehör 402 und der Hostvorrichtung 400 kommuniziert unter der Verwendung von lediglich vier Kontakten auf den Verbindern 100 und 200.
  • Ein Serialisierer/Deserialisierer (SERDES) 404, 406 auf der Seite des Hosts und auf der Seite des Zubehörs ermöglicht die Kommunikation dieser verschiedenen Signale. In einem Fall, wenn das Zubehör 402 HDMI- und Audio-bezogene Signale an den Host 400 senden will, nimmt SERDES 406 diese Signale und konvertiert sie in einen seriellen Stream und kommuniziert diesen an die Hostvorrichtung 400. Auf der anderen Seite empfängt SERDES 404 diese serielle Kommunikation, analysiert den Stream, um zu bestimmen, welche Art von Signalen empfangen wurden. Sobald der Typ der Signale bekannt ist, leitet SERDES 404 die Signale an die geeignete Schaltung innerhalb der Hostvorrichtung 400 weiter. Somit können in unserem Beispiel die HDMI-Signale weitergeleitet werden an eine Display Port-Schaltung in der Hostvorrichtung 400 zur weiteren Verarbeitung und zum Ausgeben auf einer Anzeigevorrichtung und die Audiosignale können weitergeleitet werden an eine Audioverarbeitungsschaltung zum Ausgeben auf einer Audiovorrichtung. Somit kann jegliche Zahl und/oder jede Art von Signalen kommuniziert werden zwischen dem Zubehör 402 und der Hostvorrichtung 400 unter Verwendung von lediglich zwei Kontaktpaaren. Dies macht es sehr einfach, das Zubehör herzustellen mit geringerer Komplexität und geringeren Kosten. Zudem reduziert ein Verbinder mit lediglich zwei Kontakten das Risiko eines Übersprechens zwischen benachbarten Signalen, was in weniger Punkten eines möglichen Versagens resultiert.
  • Da jedoch der Steckverbinder 100 orientierungsunabhängig ist, kann es von Vorteil sein, zuerst die Orientierung des Steckverbinders 100 hinsichtlich des Buchsensteckers 200 zu bestimmen. Sobald die Orientierung bestimmt ist und die Signale auf den Kontakten des Steckverbinders 100 bekannt sind, können die Kontakte in dem Buchsenstecker 200 entsprechend konfiguriert werden. Zum Beispiel, das obige Beispiel fortführend, wäre es von Vorteil für die Hostvorrichtung, zu wissen (a) welche Signale durch das Zubehör auf jedem der vier Kontakte des Steckverbinders gesendet werden können, und (b) welcher Kontakt des Steckverbinders gekoppelt ist mit welchem Kontakt des Buchsensteckers der Hostvorrichtung. Sobald diese Information bekannt ist, kann die Hostvorrichtung die Kontakte in dem Buchsenstecker mit der geeigneten Schaltung innerhalb der Hostvorrichtung koppeln.
  • Es sei zum Beispiel angenommen, dass der Kontakt 104a des Steckverbinders 100 ein Audiosignal trägt, der Kontakt 104b des Steckverbinders 100 ein Leistungssignal (Spannungssignal) trägt, und der Kontakt 104c des Steckverbinders 100 das HDMI-Signal trägt. Es sei ferner angenommen, dass der Kontakt 104a physisch gekoppelt ist mit dem Kontakt 206 (1) des Buchsensteckers 200, der Kontakt 104b physisch gekoppelt ist mit dem Kontakt 206 (2) und der Kontakt 104c physisch gekoppelt ist mit dem Kontakt 206 (3). Bevor eine Kommunikation zwischen dem Zubehör und der Hostvorrichtung auftreten kann, kann es notwendig sein, dass diese Information der Hostvorrichtung bekannt ist, so dass die Hostvorrichtung die Kontakte in dem Buchsenstecker und der geeigneten Schaltung ordnungsgemäß koppeln kann. Mit anderen Worten kann die Hostvorrichtung die Orientierung des Steckverbinders hinsichtlich des Buchsensteckers bestimmen. Eine Technik, die zum Bestimmen der Orientierungsinformation verwendet werden kann, ist unten beschrieben.
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses 700 zum Bestimmen einer Orientierung des Steckverbinders hinsichtlich des Buchsensteckers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Prozess 700 kann beispielsweise ausgeführt werden durch die Hostvorrichtung 400 der 4.
  • Zunächst kann die Hostvorrichtung erkennen, ob ein Zubehör an die Hostvorrichtung gekoppelt ist (702). In einer Ausführungsform kann die Hostvorrichtung erkennen, dass der Rückhaltemechanismus des Hostvorrichtungs-Buchsensteckers eingerastet ist in den Taschen 106a und 106b eines Steckverbinders des Zubehörs. Daraufhin kann die Hostvorrichtung zwei Kontakte (einen ersten Kontakt und einen zweiten Kontakt) des Buchsensteckers beobachten, um zu bestimmen, ob es Leistung, z. B. 5 V, auf einem dieser beiden Kontakte gibt (704). Zum Beispiel kann die Hostvorrichtung Buchsensteckerkontakte beobachten, die den Kontakten 104a und 104d des Steckverbinders entsprechen, um zu bestimmen, ob es Leistung auf einem dieser Kontakte gibt. Falls ja, fährt der Prozess 700 fort wie dargestellt in der 7C.
  • Wie in der 7C gezeigt, kann, wenn auf einem der beiden Kontakte Leistung erkannt wird, die Hostvorrichtung bestimmen, ob es Leistung auf dem ersten Kontakt gibt (724). Falls bestimmt wird, dass Leistung auf dem ersten Kontakt vorhanden ist, kann die Hostvorrichtung bestimmen, dass der Steckverbinder verbunden ist in einer ersten Orientierung hinsichtlich des Buchsensteckers (726), falls Leistung nicht vorhanden ist auf dem ersten Kontakt, hat dann der zweite Kontakt Leistung und die Hostvorrichtung kann bestimmen, dass der Steckverbinder verbunden ist in einer zweiten Orientierung hinsichtlich des Buchsensteckers (728). Sobald die Orientierung bestimmt ist, kann die Hostvorrichtung prüfen, ob der Kontakt, der keine Leistung aufweist, sich in einem logischen „Hoch”-Zustand befindet (730). Falls der Kontakt, der keine Leistung aufweist, sich in einem logischen „Hoch”-Zustand befindet, kann die Hostvorrichtung schließen, dass das Zubehör, das mit dem Steckverbinder assoziiert ist, ein USB-Kabel ist (32). Falls der Kontakt, der keine Leistung aufweist, sich in einem logischen „Niedrig”-Zustand befindet, kann die Hostvorrichtung schließen, dass das Zubehör, das assoziiert ist mit dem Steckverbinder, ein mit Leistung versorgtes Zubehör ist (734).
  • Zurückkehrend zu 7A, wenn bei Block 704 bestimmt wird, dass keiner der ersten und zweiten Kontakte Leistung aufweist, kann die Hostvorrichtung prüfen, um zu sehen, ob ein Mickey Bus-(z. B. Audiosignal-)Signal vorhanden ist, auf einem der zwei Kontakte (706). Falls ein Mickey Bus-Signal erkannt wird auf einem der zwei Kontakte, kann die Hostvorrichtung die Orientierung des Steckverbinders bestimmen basierend auf festgelegten Signalpositionen für ein Mickey Bus-Zubehör (708). Falls die Hostvorrichtung kein Mickey Bus-Signal auf einem der zwei Kontakte erkennt, kann die Hostvorrichtung Leistung (z. B. 5 V) auf dem ersten Kontakt bereitstellen und den zweiten Kontakt beobachten (710). Falls ein gültiges ID-Signal erkannt wird auf dem zweiten Kontakt in Reaktion auf das Bereitstellen von Leistung auf dem ersten Kontakt (712), kann die Hostvorrichtung die Orientierung des Steckverbinders bestimmen, da sie die Position des Kontakts kennt, der das ID-Signal trägt (714).
  • Wenn kein ID-Signal erkannt wird auf dem zweiten Kontakt, fährt der Prozess 700 fort wie dargestellt in der 7B. Die Hostvorrichtung stellt dann Leistung auf dem zweiten Kontakt bereit und beobachtet den ersten Kontakt (716). Wenn auf dem ersten Kontakt (718) ein gültiges ID-Signal erkannt wird, kann die Hostvorrichtung die Orientierung des Steckverbinders bestimmen wie oben beschrieben (720). Wenn jedoch auf dem ersten Kontakt kein ID-Signal erkannt wird, kann die Hostvorrichtung schließen, dass der Steckverbinder assoziiert ist mit einem USB-Kabel und kann darauf warten, dass Leistung über einen der Kontakte des Steckverbinders bereitgestellt wird (722).
  • Es ist festzuhalten, dass die spezifischen Schritte wie dargestellt in den 7A bis 7C ein bestimmtes Verfahren zum Bestimmen einer Orientierung bereitstellen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Andere Reihenfolgen von Schritten können auch ausgeführt werden gemäß alternativen Ausführungsformen. Zum Beispiel können alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die oben dargestellten Schritte in einer anderen Reihenfolge ausführen. Des Weiteren können einzelne Schritte, die dargestellt sind in den 7A bis 7C, mehrere Unterschritte beinhalten, die ausgeführt werden können in verschiedenen Reihenfolgen wie erforderlich für den individuellen Schritt. Des Weiteren können zusätzliche Schritte hinzugefügt werden oder entfernt werden in Abhängigkeit von den bestimmten Anwendungen. Der Fachmann würde verschiedene Variationen, Modifikationen und Alternativen erkennen.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass die vorliegende Erfindung in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden kann, ohne von dem wesentlichen Charakter abzuweichen. Zum Beispiel, während Ausführungsformen der Erfindung oben diskutiert werden hinsichtlich Datensteckern mit zwölf Kontakten, ist die Erfindung nicht beschränkt auf eine bestimmte Anzahl von Kontakten oder einen bestimmten Typ eines Verbinders. Als ein weiteres Beispiel, während viele der Steckverbinder, die oben diskutiert werden, Masseringe beinhalten, die vollständig (in der horizontalen Ebene) die Kontakte umgeben, die ausgebildet sind, auf den oberen und unteren Oberflächen der Verbinder, können in anderen Ausführungsformen Massestrukturen eingesetzt werden, die lediglich teilweise die Kontakte umgeben.
  • Zusätzlich können einige Ausführungsformen der Erfindung lediglich zwei Kontakte aufweisen, während andere Ausführungsformen 30 oder sogar mehr Kontakte aufweisen können. Entsprechend sind Ausführungsformen der Erfindung nicht beschränkt auf Datenverbinder. Auch können jegliche der hier diskutierten Verbinder modifiziert werden, um eines oder mehrere Glasfaserkabel zu beinhalten, die sich durch den Verbinder erstrecken, und operativ gekoppelt sein können zum Empfangen oder Übertragen optischer Datensignale zwischen einem verbindenden Verbinderanschluss. Der Fachmann wird viele Äquivalente für die spezifischen Ausführungsformen der hier beschriebenen Erfindung erkennen oder in der Lage sein, diese ohne erfinderische Tätigkeit erkennen. Solche Äquivalente sollen auch durch die folgenden Ansprüche umfasst sein.

Claims (8)

  1. Elektronische Vorrichtung (400), umfassend: einen Buchsenstecker (200) mit: einem Gehäuse (202), das eine Aussparung (204) definiert, die gebildet ist zwischen oberen und unteren Oberflächen entlang der ersten und zweiten Seitenoberflächen, die sich zwischen den oberen und unteren Oberflächen erstrecken, und einer Vielzahl elektrischer Kontakte (206 (1)206 (N)), die an dem Gehäuse (202) befestigt sind, beinhaltend einen ersten Satz von Kontakten, der entlang der oberen Oberfläche des Gehäuses (202) positioniert ist und einen zweiten Satz von Kontakten, der entlang der unteren Oberfläche des Gehäuses (202) positioniert ist, wobei die erste Vielzahl von Kontakten symmetrisch beabstandet ist mit der zweiten Vielzahl von Kontakten, so dass ein entsprechender Steckverbinder (100), der eine 180-Grad-Symmetrie aufweist, eingeführt werden in und operativ gekoppelt werden kann mit dem Buchsenstecker (200) in jeder von zwei Positionen; eine Schaltung, gekoppelt mit dem Buchsenstecker (200), die, wenn ein Steckverbinder (100) verbunden wird mit dem Buchsenstecker (200), bestimmt, in welcher von zwei Orientierungen der Steckverbinder (100) positioniert ist und den ersten und den zweiten Satz von Kontakten entsprechend konfiguriert, eine Vielzahl von Schaltungen, geeignet zum Verarbeiten von Daten unter Verwendung verschiedener Arten von Kommunikationssignalen, eine Datenmanipulationsschaltung (404), konfiguriert zum Serialisieren einer Vielzahl verschiedener Arten von Kommunikationssignalen, die übertragen werden durch die elektronische Vorrichtung an eine Zubehörvorrichtung (402), wobei die Daten übertragen werden unter Verwendung einer Vielzahl verschiedener Arten von Kommunikationssignalen, wobei die Datenmanipulationsschaltung (404) ferner konfiguriert ist zum Deserialisieren eines seriellen Datenstroms, der durch die elektronische Vorrichtung von dem Zubehör (402) empfangen wird, bestimmend die Vielzahl verschiedener Typen von Kommunikationssignalen, die empfangen werden, und zum Leiten der verschiedenen Signale an verschiedene geeignete Schaltungen der Vielzahl von Schaltungen, die zum Verarbeiten von Daten unter Verwendung der Vielzahl von Arten von Kommunikationssignalen konfiguriert sind.
  2. Elektronische Vorrichtung (400) nach Anspruch 1, wobei der erste Satz elektrischer Kontakte symmetrisch beabstandet ist mit dem zweiten Satz elektrischer Kontakte, so dass ein entsprechender Steckverbinder (100) mit einer 180-Grad-Symmetrie eingeführt werden kann in und operativ gekoppelt werden kann mit dem Buchsenstecker (200) sowohl in einer ersten Orientierung als auch in einer zweiten Orientierung, und wobei die elektronische Vorrichtung (400) ferner umfasst: eine Sensorschaltung, konfiguriert zum Bestimmen, ob der entsprechende Steckverbinder (100) in der ersten Orientierung oder der zweiten Orientierung eingeführt ist; wobei die Datenmanipulationsschaltung (404) ferner konfiguriert ist zum Kommunizieren des seriellen Datenstroms an das Zubehör (402) über den ersten Satz elektrischer Kontakte, wenn bestimmt wurde, dass der entsprechende Steckverbinder (100) in der ersten Orientierung eingeführt ist, und konfiguriert ist zum Kommunizieren des seriellen Datenstroms an das Zubehör (402) über den zweiten Satz elektrischer Kontakte, wenn bestimmt wurde, dass der entsprechende Steckverbinder (100) in der zweiten Orientierung eingeführt ist; und wobei die Datenmanipulationsschaltung (404) ferner konfiguriert ist zum Transformieren eines seriellen Datenstroms, der von dem Zubehör (402) über den zweiten Satz elektrischer Kontakte empfangen wurde, in einen parallelen Datenstrom, wenn bestimmt wurde, dass der entsprechende Steckverbinder (100) in der ersten Orientierung eingeführt ist, und konfiguriert ist zum Transformieren eines seriellen Datenstroms, der von dem Zubehör (402) über den ersten Satz elektrischer Kontakte empfangen wurde, in einen parallelen Datenstrom, wenn bestimmt wurde, dass der entsprechende Steckverbinder (100) in der zweiten Orientierung eingeführt ist.
  3. Elektronische Vorrichtung (400) nach Anspruch 2, wobei der erste Satz elektrischer Kontakte einen ersten Buchsenkontakt und einen zweiten Buchsenkontakt beinhaltet, wobei der zweite Satz elektrischer Kontakte einen dritten Buchsenkontakt und einen vierten Buchsenkontakt beinhaltet, wobei der erste Buchsenkontakt gegenüber dem dritten Buchsenkontakt angeordnet ist, wobei der zweite Buchsenkontakt gegenüber dem vierten Buchsenkontakt angeordnet ist, und wobei die Sensorschaltung ferner konfiguriert ist zum: Erkennen einer Verbindung des Buchsensteckers (200) mit dem Steckverbinder (100), wobei die Verbindung umfasst, dass der erste Satz elektrischer Kontakte des Buchsensteckers (200) elektrisch gekoppelt ist mit einem entsprechenden ersten Satz elektrischer Kontakte des Steckverbinders (100) und dass der zweite Satz elektrischer Kontakte des Buchsensteckers (200) elektrisch gekoppelt ist mit einem entsprechenden zweiten Satz elektrischer Kontakte des Steckverbinders (100); Überwachen des ersten Buchsenkontakts und des vierten Buchsenkontakts zum Bestimmen, ob Leistung empfangen wird an einem dieser elektrischen Kontakte; wenn Leistung empfangen wird an dem ersten Buchsenkontakt oder dem vierten Buchsenkontakt: Bestimmen, dass der entsprechende Steckverbinder (100) in der ersten Orientierung eingeführt ist, wenn Leistung bei dem ersten Buchsenkontakt empfangen wird; und Bestimmen, dass der entsprechende Steckverbinder (100) in der zweiten Orientierung eingeführt ist, wenn Leistung empfangen wird an dem vierten Buchsenkontakt; und wenn Leistung weder an dem ersten Buchsenkontakt noch an dem vierten Buchsenkontakt empfangen wird: Anlegen von Leistung an den ersten Buchsenkontakt; Überwachen des vierten Buchsenkontakts zum Bestimmen, ob ein Identifikationssignal empfangen wird von dem Zubehör über den vierten Buchsenkontakt; wenn ein Identifikationssignal empfangen wird über den vierten Kontakt, Bestimmen, dass der entsprechende Steckverbinder (100) in der ersten Orientierung eingeführt ist; und wenn kein Identifikationssignal empfangen wird über den zweiten Kontakt: Anlegen von Leistung an den vierten Buchsenkontakt; Überwachen des ersten Buchsenkontakts zum Bestimmen, ob ein Identifikationssignal empfangen wird von dem Zubehör über den ersten Buchsenkontakt; und wenn ein Identifikationssignal empfangen wird über den ersten Buchsenkontakt, Bestimmen, dass der entsprechende Steckverbinder (100) in der zweiten Orientierung eingeführt ist.
  4. Elektronische Vorrichtung (400) nach einem der Ansprüche 1–3, wobei der erste Satz elektrischer Kontakte nur zwei Kontakte umfasst und der zweite Satz elektrischer Kontakte nur zwei Kontakte umfasst.
  5. Zubehör (402), umfassend: einen Steckverbinder (100) mit: einer äußeren Hülle (108); einen Flachstecker (102), der sich von der äußeren Hülle (108) erstreckt, wobei der Flachstecker (102) eine vordere Oberfläche und eine rückwärtige Oberfläche gegenüber der vorderen Oberfläche beinhaltet, ein erstes Paar elektrischer Kontakte (104a, 104b), positioniert auf der vorderen Oberfläche und konfiguriert zum Übertragen von Daten und ein zweites Paar elektrischer Kontakte (104c, 104d) positioniert auf der rückwärtigen Oberfläche konfiguriert zum Empfangen von Daten, wobei das erste Paar elektrischer Kontakt (104a, 104b) und das zweite Paar elektrischer Kontakte (104c, 104d) so angeordnet sind, dass der Steckverbinder (100) eine 180-Grad-Symmetrie aufweist; und einer Serialisierer-/Deserialisiererschaltung (406), gekoppelt an den Steckverbinder (100) und konfiguriert zum: Erzeugen erster serialisierter Daten, umfassend verschiedene Kommunikationssignale, und Kommunizieren der serialisierten Daten an eine verbundene Hostvorrichtung (400) über das erste Paar von Kontakten (104a, 104b); und Empfangen zweiter serialisierter Daten von der Hostvorrichtung (400) über das zweite Paar von Kontakten (104c, 104d) und Herausseparieren individueller Datenkomponenten aus den zweiten serialisierten Daten; wobei jede der individuellen Datenkomponenten an eine geeignete Schaltung zur weiteren Verarbeitung kommuniziert wird.
  6. Zubehör (402) nach Anspruch 5, wobei das erste Paar elektrischer Kontakte (104a, 104b) symmetrisch beabstandet ist mit dem zweiten Paar elektrischer Kontakte (104c, 104d), so dass der Steckverbinder (100) eine 180-Grad-Symmetrie aufweist und eingeführt werden kann in und operativ gekoppelt werden kann mit einem Buchsenstecker (200) sowohl in einer ersten Orientierung als auch in einer zweiten Orientierung.
  7. Zubehör (402) nach einem der Ansprüche 5 und 6, wobei der Flachstecker (102) einen Massering (110) beinhaltet, der sich von einer distalen Spitze des Flachsteckers (102) zu der äußeren Hülle erstreckt und teilweise das erste (104a, 104b) und das zweite (104c, 104d) Paar elektrischer Kontakte umgibt entlang einer äußeren Peripherie des Flachsteckers (102).
  8. Zubehör (402) nach Anspruch 7, wobei der Massering (110) Taschen (106) beinhaltet, positioniert auf gegenüberliegenden Seiten des Flachsteckers (102) nahe dem distalen Ende des Flachsteckers (102).
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