DE102013214213B4 - Optisches Kabelsystem und Verfahren eines Betriebs in einem optischen Kabelsystem - Google Patents

Optisches Kabelsystem und Verfahren eines Betriebs in einem optischen Kabelsystem Download PDF

Info

Publication number
DE102013214213B4
DE102013214213B4 DE102013214213.7A DE102013214213A DE102013214213B4 DE 102013214213 B4 DE102013214213 B4 DE 102013214213B4 DE 102013214213 A DE102013214213 A DE 102013214213A DE 102013214213 B4 DE102013214213 B4 DE 102013214213B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
electrical
optical
terminal
received
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102013214213.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013214213A1 (de
Inventor
Alain Zhi Shang
Chung-Yi Su
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Avago Technologies International Sales Pte Ltd
Original Assignee
Avago Technologies General IP Singapore Pte Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Avago Technologies General IP Singapore Pte Ltd filed Critical Avago Technologies General IP Singapore Pte Ltd
Publication of DE102013214213A1 publication Critical patent/DE102013214213A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013214213B4 publication Critical patent/DE102013214213B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3895Dismountable connectors, i.e. comprising plugs identification of connection, e.g. right plug to the right socket or full engagement of the mating parts
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/40Transceivers

Abstract

Ein optisches Kabelsystem, welches aufweist: eine erste Umschalte-Schaltung, welche konfiguriert ist, ein erstes Signal umzuschalten, welches mit einem ersten elektrischen Sendesignal assoziiert ist; ein erstes Widerstandsnetzwerk, welches zumindest einen Widerstand aufweist, welcher mit der ersten Umschalte-Schaltung und mit einem unveränderbaren Spannungspegel gekoppelt ist, wobei das erste Widerstandsnetzwerk zu einer Impedanz beiträgt, welche an einem Knoten dargeboten ist, welcher mit dem ersten elektrischen Sendesignal assoziiert ist, wobei die erste Umschalte-Schaltung die Impedanz in Antwort auf ein erstes Umschalte-Signal umschaltet; eine erste optisch-zu-elektrisch Signalkonversion-Schaltung, welche konfiguriert ist, ein erstes optisches Empfangssignal zu detektieren und in ein erstes elektrisches Empfangssignal zu konvertieren, welche konfiguriert ist, das erste elektrische Empfangssignal an eine erste steckbare elektrische Anschlussstelle bereitzustellen, und welche konfiguriert ist, das erste Umschalte-Signal in Antwort auf ein Detektieren des ersten optischen Empfangssignals zu erzeugen; und eine erste elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung, welche einen Eingang hat, welcher mit dem ersten Widerstandsnetzwerk gekoppelt ist, wobei die erste elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung konfiguriert ist, das erste elektrische Sendesignal in ein erstes optisches Sendesignal zu konvertieren.

Description

  • Hintergrund
  • Einsteck-Detektion (plug-in detection) ist ein Merkmal oder eine Eigenschaft, welche gemeinhin in Computersystemen und Datenkommunikationssystemen enthalten ist, in welchen ein Host-Computer oder eine ähnliche Vorrichtung geeignet ist, zu detektieren, ob das andere Ende eines Datenkommunikationskabels in ein Peripheriegerät oder eine ähnliche Vorrichtung eingesteckt ist. In manchen Typen von Datenkommunikationssystemen beginnt die Host-Vorrichtung nur mit einem Senden von Daten über ein Kabel in Antwort darauf, dass sie detektiert, dass das andere Ende des Kabels an eine angemessene Peripheriegerätvorrichtung eingesteckt ist.
  • Einsteck-Detektionssysteme detektieren gemeinhin mittels Abtastens der Impedanz, welche der Host-Vorrichtung über das Kabel dargeboten wird, ob ein Kabel mit einem Kupferleiter eingesteckt worden ist. Wenn die elektrische Anschlussstelle oder der Verbinder (connector) an dem anderen Ende des Kabels nicht in eine Peripheriegerätvorrichtung eingesteckt ist, wird eine höhere Impedanz über das Kabel der Host-Vorrichtung dargeboten, als wenn die elektrische Anschlussstelle in die Peripheriegerätvorrichtung eingesteckt ist. Das Einsteck-Detektionssystem in der Host-Vorrichtung beinhaltet gemeinhin einen Auflade-Resistor oder Auflade-Widerstand (charging resistor) und einen Kopplungkondensator (coupling capacitor), welcher, in Verbindung mit der oben genannten Impedanz, einen Widerstand-Kondensator (R-C) Schaltkreis bildet, welcher das Einsteck-Detektionssystem veranlassen kann, zu laden und zu entladen. Die R-C Zeitkonstante ist langsamer, wenn das Kabel in eine Peripheriegerätvorrichtung eingesteckt ist, als wenn das Kabel nicht in die Peripheriegerätvorrichtung eingesteckt ist. Zusätzliche Schaltungen oder Schaltkreise (circuitry) in dem Einsteck-Detektionssystem können eine Änderung in dieser Zeitkonstante abtasten. Wenn das Einsteck-Detektionssystem erkennt oder abtastet, dass sich diese R-C Zeitkonstante unterhalb eines Schwellwerts verringert hat, gibt das Einsteck-Detektionssystem ein Signal aus, welches anzeigt, dass das Kabel eingesteckt worden ist. Andere Schaltungen in der Host-Vorrichtung mögen auf diese Einsteck-Detektion mittels Initialisierens von Aufgaben wie zum Beispiel ein Senden von Daten über das Kabel antworten.
  • Der oben beschriebene Typ eines Einsteck-Detektionssystems ist mit Kabeln betreibbar, welche Kupfer-Signalleiter haben. Es ist nicht ohne weiteres auf Kabel anpassbar, welche Signale über optische Fasern führen.
  • Ein aktives optisches Kabel (AOC) ist ein Datenkommunikationskabel, welches elektrische Anschlussstellen oder Verbinder (connector) und elektrisch-zu-optisch (electrical-to-optical) und optisch-zu-elektrisch (optical-to-electrical) Konverter an seinen Enden (typischerweise innerhalb der Gehäuse, welche als die Kabelstecker dienen) hat, wobei die optischen Fasern sich zwischen diesen Konvertern erstrecken. Folglich wird ein elektrisches Signal, welches an einer ersten elektrischen Anschlussstelle an einem Ende des AOC empfangen wird, in ein optisches Signal konvertiert, durch die optische Faser hindurch übermittelt, zurück in ein elektrisches Signal konvertiert und an einer zweiten elektrischen Anschlussstelle an dem anderen Ende des AOC bereitgestellt. Manche AOCs sind bidirektional und beinhalten sowohl einen elektrisch-zu-optisch als auch einen optisch-zu-elektrisch Konverter an jedem Ende des AOC, wobei eine erste optische Faser Signale in eine Richtung führt und eine zweite optische Faser Signale in die entgegengesetzte Richtung führt.
  • US 2006/0008276 A1 beschreibt eine optische Signalübertragungsvorrichtung zum Ausführen bidirektionaler Lichtübertragung. Die beschriebene optische Signalübertragungsvorrichtung weist folgendes auf: ein Licht-Sendemodul zum Senden eines optischen Hauptsignals, das zumindest eine Datenbreite aufweist, und zum Empfangen eines optischen Subsignals, das ein Steuersignal aufweist; ein Licht-Empfangsmodul zum Empfangen des optischen Hauptsignals und zum Senden des optischen Subsignals; und ein optisches Kabel zum Bereitstellen einer Verbindung zwischen dem Licht-Sendemodul und dem Licht-Empfangsmodul, wobei das Licht-Sendemodul ein Steuerungsbauteil aufweist, das die Ausgabe des optischen Hauptsignals so steuert, dass die Ausgabe des optischen Hauptsignals gestoppt wird, wenn das optische Subsignal, das den Empfangsstatus des optischen Hauptsignals als Daten enthält, nicht empfangen wird, oder wenn der Empfangsstatus des optischen Hauptsignals anzeigt, dass nicht empfangen wird.
  • Zusammenfassung
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche 1 und 8 gelöst.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf ein optisches Kabelsystem, wie zum Beispiel ein aktives optisches Kabel (AOC), welches eine Einsteck-Detektion hat, und auf ein Verfahren eines Betriebs, welches eine Einsteck-Detektion beinhaltet.
  • In einem exemplarischen oder illustrativen Ausführungsbeispiel weist das optische Kabelsystem ein AOC auf, welches eine erste optische Faser, eine zweite optische Faser, eine erste steckbare (mateable) elektrische Anschlussstelle, eine erste Umschalte-Schaltung, ein erstes Widerstandsnetzwerk, eine erste optisch-zu-elektrisch Signalkonversion-Schaltung und eine erste elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung beinhaltet. Die erste Umschalte-Schaltung ist konfiguriert, ein erstes Signal umzuschalten, welches mit einem ersten elektrischen Sendesignal assoziiert ist, welches über die erste steckbare elektrische Anschlussstelle empfangen ist. Das erste Widerstandsnetzwerk weist zumindest einen Widerstand auf, welcher mit der ersten Umschalte-Schaltung und mit einem unveränderbaren Spannungspegel, wie zum Beispiel der Masse, gekoppelt ist. Das erste Widerstandsnetzwerk trägt zu einer Impedanz bei, welche an einem Anschluss der ersten steckbaren elektrischen Anschlussstelle dargeboten ist, welche mit dem ersten elektrischen Sendesignal assoziiert ist. Die erste optisch-zu-elektrisch Signalkonversion-Schaltung ist konfiguriert, ein erstes optisches Empfangssignal, welches über die zweite optische Faser empfangen ist, zu detektieren und in ein erstes elektrisches Empfangssignal zu konvertieren. Die erste optisch-zu-elektrisch Signalkonversion-Schaltung ist ebenfalls konfiguriert, das erste elektrische Empfangssignal an der ersten steckbaren elektrischen Anschlussstelle bereitzustellen. Die erste optisch-zu-elektrisch Signalkonversion-Schaltung ist ferner konfiguriert, ein erstes Umschalte-Signal in Antwort auf ein Detektieren des optischen Empfangssignals zu erzeugen. Die erste Umschalte-Schaltung schaltet folglich die oben bezeichnete Impedanz in Antwort auf das erste Umschalte-Signal um. Die erste elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung hat einen Eingang, welcher mit dem ersten Widerstandsnetzwerk gekoppelt ist, und ist konfiguriert, das erste elektrische Sendesignal in ein erstes optisches Sendesignal zu konvertieren und das erste optische Sendesignal an die erste optische Faser bereitzustellen.
  • In den Ausführungsbeispielen eines Verfahrens des Betriebs des optischen Kabelsystems konvertiert die erste elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung das erste elektrische Sendesignal, welches über die erste steckbare elektrische Anschlussstelle empfangen wird, in ein erstes optische Sendesignal und stellt das erste optische Sendesignal an der ersten optischen Faser bereit. Die erste optisch-zu-elektrisch Signalkonversion-Schaltung detektiert und konvertiert das erste optische Empfangssignal, welches über die zweite optische Faser empfangen wird, in ein erstes elektrisches Empfangssignal und stellt das erste elektrische Empfangssignal an die erste steckbare elektrische Anschlussstelle bereit. Die erste optisch-zu-elektrisch Signalkonversion-Schaltung generiert ferner ein erstes Umschalte-Signal in Antwort auf ein Detektieren des ersten optischen Empfangssignals. Die erste Umschalte-Schaltung schaltet ein erstes Signal, welches mit dem ersten elektrischen Sendesignal assoziiert ist, in Antwort auf das erste Umschalte-Signal um. Das erste Widerstandsnetzwerk trägt eine Impedanz bei, welche an einem Anschluss der ersten steckbaren elektrischen Anschlussstelle dargeboten ist, welche mit dem ersten elektrischen Sendesignal assoziiert ist. Folglich schaltet die Impedanz in Antwort auf ein Umschalten der ersten Umschalte-Schaltung um.
  • Andere Systeme, Verfahren, Eigenschaften und Vorteile werden für jemanden mit Fachwissen nach der Untersuchung der folgenden Figuren und der ausführlichen Beschreibung offensichtlich sein oder offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, dass all solche zusätzlichen Systeme, Verfahren, Eigenschaften und Vorteile, welche in dieser Beschreibung beinhaltet sind, innerhalb des Umfangs der Spezifikation sind und mittels der beigefügten Ansprüche geschützt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen besser verstanden werden. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht notwendigerweise im Maßstab, die Betonung liegt stattdessen darin, die Prinzipien der vorliegenden Erfindung deutlich darzustellen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von einem Ende eines aktiven optischen Kabels (AOC) in Übereinstimmung mit einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm des Endes des exemplarischen AOC, welches in der 1 gezeigt ist.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm des exemplarischen AOC, welches sowohl beide Enden als auch die optische Fasern dazwischen zeigt.
  • 4 ist ähnlich zu 3 und zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines AOC, welches eine differentielle, intern abgeschlossene (internally terminated) Konfiguration hat.
  • 5 ist ähnlich zu 4 und zeigt noch ein anderes Ausführungsbeispiel eines AOC, welches eine differentielle, extern abgeschlossene (externally terminated) Konfiguration hat.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Computers, welcher ein optisches Kabelsystem in Übereinstimmung mit noch einem anderen exemplarischen Ausführungsbeispiel hat.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm des exemplarischen optischen Kabelsystems aus 6.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren eines Betriebs des Systems aus 1 in Übereinstimmung mit einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung illustriert.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Wie in den 13 illustriert ist, weist in einem illustrativen oder exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ein optisches Kabel (AOC) System ein AOC 10 auf, welches einen Stecker 12 hat, in welchem die elektronischen und opto-elektronischen Elemente untergebracht sind, welche unten beschrieben werden. Dennoch kann in anderen Ausführungsbeispielen ein separates Gehäuse, welches nicht Teil des Steckers oder einer anderen Anschlussstelle ist, für solche Elemente beinhaltet sein. Zum Beispiel können in den Ausführungsbeispielen, welche unten beschrieben werden, in welchen das optischen Kabelsystem kein AOC aufweist, die elektronischen und opto-elektronischen Elemente, welche unten beschrieben werden, innerhalb einer Vorrichtung, wie zum Beispiel einem Computer oder einer Peripheriegerätvorrichtung untergebracht sein, wobei deren Frontplatte mit einem passiven (nur Faser) optischen Kabel zusammengesteckt wird. In dem Ausführungsbeispiel, welches in den 13 illustriert ist, erstreckt sich jedoch solch ein Kabel 14 zwischen einem proximalen Ende des Steckers 12 und dem proximalen Ende eines anderen Steckers 12', welcher identisch zu dem Stecker 12 sein kann, einschließlich der Elemente, welche in ihm untergebracht sind. Der exemplarische Stecker 12 ist in der 1 dargestellt, eine Konfiguration zu haben, welche Norm-gerecht zu dem Universal Serial Bus (USB) Standard ist, aber in anderen Ausführungsbeispielen kann der Stecker oder andere Anschlussstelle jegliche andere Konfiguration, wie zum Beispiel PCIe, haben. Obwohl es für die Zwecke der Klarheit nicht individuell dargestellt ist, ist ein Array von elektrischen Kontakten 13 innerhalb des distalen Endes des Steckers 12 untergebracht (1) und kann einen elektrischen Kontakt mit Steckkontakten (mating contacts) innerhalb einer USB Anschlussbuchse (receptacle) (nicht gezeigt) einer Vorrichtung wie zum Beispiel einem Computers, einer Peripheriegerätvorrichtung oder einer anderen Vorrichtung herstellen. Es sollte auch beachtet werden, dass, obwohl in dem exemplarischen Ausführungsbeispiel die Anschlussstelle eine Steckerartige Konfiguration hat, so dass sie in eine zusammenpassende (mating) USB Anschlussbuchse eines Computers, einer Peripheriegerätvorrichtung oder einer anderen Vorrichtung eingesteckt werden kann, die Anschlussstelle in anderen Ausführungsbeispielen irgendeine andere zusammenpassende Konfiguration (z. B. männlich, weiblich, Stecker, Anschlussbuchse, etc.) haben kann.
  • Wie in der 2 illustriert ist, beinhaltet das Kabel 14 eine erste optische Faser 16 und eine zweite optische Faser 18, welche sich folglich zwischen den Steckern 12 und 12' (nicht in der 2 gezeigt) erstrecken. Die erste optische Faser 16 und eine zweite optische Faser 18 können mittels einer äußeren Hülse (jacket) oder Hülle (sheath) des Kabels 14 geschützt sein. Eine optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 20, eine elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 22 und eine Umschalte-Schaltung 24 sind in dem Stecker 12 beinhaltet. Die optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 20 beinhaltet sowohl einen opto-elektronischen Detektor, wie zum Beispiel eine Photodiode 26 als auch eine Detektion- und Konversion-Schaltung 28. Die elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 22 beinhaltet sowohl eine opto-elektronische Quelle, wie zum Beispiel einen Laser 30, als auch eine Treiber-Schaltung 32. In dem Ausführungsbeispiel, welches in der 2 illustriert ist, beinhaltet die elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 22 ebenfalls einen Widerstand 34, welcher einen ersten Anschluss, welcher mit dem Signaleingang der Treiber-Schaltung 32 verbunden ist, und einen zweiten Anschluss hat, welcher mit einem Massepotential oder Nullspannungspegel verbunden ist. Ein erster Anschluss der Umschalte-Schaltung 24 ist mit einem der elektrischen Kontakte 13 in dem Stecker 12 verbunden, welcher ein elektrisches Sendesignal führt. Ein zweiter Anschluss der Umschalte-Schaltung 24 ist mit dem Signaleingang der Treiber-Schaltung 32 verbunden. Die Umschalte-Schaltung 24 kann, zum Beispiel, einen Schalter aufweisen, welcher mittels eines Multiplexers/Demultiplexers implementiert ist, welcher einen seiner Eingänge in einem Hoch-Impedanz Zustand (d. h. offen) hat. Personen mit Fachwissen können anerkennen, dass die Umschalte-Schaltung 24 in verschiedenen anderen Wegen verkörpert oder implementiert werden kann.
  • Man beachte, dass wenn sie in einen geschlossenen Zustand umgestaltet ist, die Umschalte-Schaltung 24 einen der elektrischen Kontakte 13, welcher das elektrische Sendesignal führt, an den Signaleingang der Treiber-Schaltung 32 koppelt. Man beachte ebenfalls, wenn die Umschalte-Schaltung 24 in solch einem geschlossen Zustand ist, trägt der Widerstand 34 zu einer Impedanz bei, welche an einem der elektrischen Kontakte 13 dargeboten ist, welcher das elektrische Sendesignal führt. Obwohl in dem illustrierten Ausführungsbeispiel ein einzelner Widerstand 34 zu dieser Impedanz beiträgt, kann in anderen Ausführungsbeispielen ein Widerstandsnetzwerk, welches irgendeine Anzahl und Anordnung von Widerständen hat, zu der Impedanz beitragen.
  • Die Umschalte-Schaltung 24 wird in Antwort auf ein Umschalte-Signal 36 betrieben. Die optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 20 erzeugt ein Umschalte-Signal 36 in Antwort auf ein Detektieren eines optischen Empfangssignals, welches sie durch die zweite optische Faser 18 hindurch empfängt. Das heißt, die optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 20 aktiviert ein Umschalte-Signal 36, wenn sie bestimmt, dass die optische Leistung, welche auf der Photodiode 26 auftrifft, über einen vorgegebenen Schwellwert angestiegen ist. Die Umschalte-Schaltung 24 antwortet auf eine Aktivierung des Umschalte-Signals 26 mittels Umschaltens in den oben genannten geschlossenen Zustand.
  • Ein anderer Ausgang der optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 20 ist ein elektrisches Empfangssignal, welches das Ergebnis der Konversion des optischen Empfangssignals repräsentiert. Das elektrische Empfangssignal ist über einen Kopplungskondensator 38 mit einem der elektrischen Kontakte 13 gekoppelt. Wenn der Stecker 12 mit der Gegen-Anschlussstelle (mating connector) der externen Vorrichtung 40 verbunden ist, werden elektrische Signale zwischen den elektrischen Kontakten 13 des Steckers 12 und den korrespondierenden elektrischen Kontakten 42 der externen Vorrichtung 40 gekoppelt. Folglich kann, wenn der Stecker 12 mit der Gegen-Anschlussstelle der externen Vorrichtung 40 verbunden ist, die externe Vorrichtung 40 über die elektrischen Kontakte 42 der Gegen-Anschlussstelle das elektrische Empfangssignal empfangen.
  • Wenn der Stecker 12 mit einer Gegen-Anschlussstelle einer externen Vorrichtung 40 verbunden ist, kann der Stecker 12 ebenfalls das oben genannte elektrische Sendesignal von der externen Vorrichtung 40 empfangen. Wenn die Umschalte-Schaltung 24 in dem geschlossenen Zustand ist, konvertiert die elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 22 das elektrische Sendesignal in ein optisches Sendesignal und koppelt das optische Sendesignal mit der ersten optischen Faser 16.
  • Die externe Vorrichtung 40 beinhaltet eine Einsteck-Detektion Schaltung, welche eine Änderung in einer Impedanz an dem einem der elektrischen Kontakte 42 detektieren kann, welcher das elektrische Sendesignal führt. Die Art und Weise, in welcher solch eine externe Vorrichtung 40 solch eine Änderung in der Impedanz detektieren kann, ist gut verstanden. Es kann jedoch beachtet werden, dass solch eine Einsteck-Detektion Schaltung gemeinhin einen Widerstand 44 und einen Kopplungskondensator 46 beinhaltet, welcher, wenn er mit dem Widerstand 34 über die Umschalte-Schaltung 24 gekoppelt ist, einen Widerstand-Kondensator (R-C) Schaltkreis bildet. Die externe Vorrichtung 40 kann eine Änderung in der Zeitkonstante dieses R-C Schaltkreise detektieren, welche aus dem Schließen der Umschalte-Schaltung 24 resultiert. Die externe Vorrichtungen 40, welche solch eine Einsteck-Detektion-Eigenschaft haben, sind gut bekannt und beinhalten, zum Beispiel, Computer, welche USB-Eingänge haben. Die elektrischen Kontakte 42 können, zum Beispiel, solche eines Computer USB Eingangs (Anschlussstelle) sein.
  • Wie in der 3 illustriert ist, kann das AOC 10 zwischen einer externen Vorrichtung 40 und einer anderen externen Vorrichtung 48 verbunden sein, welche, zum Beispiel, eine Computer-Peripheriegerätvorrichtung sein kann. Die externe Vorrichtung 48 beinhaltet elektrische Kontakte 49, welche, zum Beispiel, die eines Peripheriegerätvorrichtung USB-Eingangs (Anschlussstelle) sein können. Wenn der Stecker 12' mit der Gegen-Anschlussstelle der externen Vorrichtung 48 verbunden ist, werden elektrische Signale zwischen elektrischen Kontakten 13' des Steckers 12' und den korrespondierenden elektrischen Kontakten 49 der externen Vorrichtung 48 gekoppelt. Einstecken des Steckers 12' in die externe Vorrichtung 48 veranlasst, dass Leistung über einige der elektrischen Kontakte 49 an der elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 22' angelegt wird. In Antwort auf dieses Anlegen von Leistung emittiert die elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 22' sofort oder automatisch (d. h. ohne ein Benötigen irgendeiner anderen Eingabe für die Aktivierung) ein optisches Signal, welches durch die zweite optische Faser 18 hindurch propagiert und folglich das oben genannte optische Empfangssignal an dem Stecker 12 definiert. Die optische Leistung des optischen Empfangssignals, welche aus dem Anschalten der elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 22' resultiert, überschreitet im Allgemeinen den oben genannten Schwellwert. Wie oben beschrieben ist, aktiviert die optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 20 ein Umschalte-Signal 36, wenn die optische Leistung des optischen Empfangssignals diesen Schwellwert überschreitet. In der oben beschriebenen Art und Weise schaltet die Umschalte-Schaltung 24 die oben bezeichnete Impedanz in Antwort auf die Aktivierung des Umschalte-Signals 36 um. Die Detektion der resultierenden Impedanzänderung mittels der Einsteck-Detektion Schaltung der externen Vorrichtung 40 zeigt an, dass der Stecker 12' eingesteckt worden ist.
  • Man beachte, dass die elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 22' identisch zu der elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 22 sein kann; dass die optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 20' identisch zu der optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 20 sein kann; und dass die Umschalte-Schaltung 24' identisch zu der Umschalte-Schaltung 24 sein kann. Entsprechend kann die Photodiode 26' identisch zu der Photodiode 26 sein; die Detektion- und Konversion-Schaltung 28' kann identisch zu der Detektion- und Konversion-Schaltung 28 sein; der Laser 30' kann identisch zu dem Laser 30 sein, die Treiber-Schaltung 32' kann identisch zu der Treiber-Schaltung 32 sein und der Widerstand 34' kann identisch zu dem Widerstand 34 sein. Gleichermaßen kann der Kopplungskondensator 38' identisch zu dem Kopplungskondensator 38 sein. Die Umschalte-Schaltung 24' kann in Antwort auf das Umschalte-Signal 36' in der gleichen Art und Weise umschalten, wie die Umschalte-Schaltung 24 in Antwort auf das Umschalte-Signal 36 umschaltet. Die externe Vorrichtung 48 kann eine Einsteck-Detektion Schaltung ähnlich zu der oben mit Bezug auf die externe Vorrichtung 40 beschriebenen beinhalten. Entsprechend kann die externe Vorrichtung 48 einen Widerstand 50 und einen Kondensator 52 aufweisen.
  • Wie in der 4 illustriert ist, können, in einem anderen Ausführungsbeispiel, die elektrischen Sende- und Empfangssignale differentiell sein, eher als einpolig (single-ended) wie in dem Ausführungsbeispiel, welches oben mit Bezug auf die 13 beschrieben ist. Entsprechend weist in dem Ausführungsbeispiel, welches in der 4 illustriert ist, das differentielle elektrische Empfangssignal ein positives elektrisches Empfangssignal und ein negatives elektrisches Empfangssignal auf. Gleichermaßen weist das differentielle elektrische Sendesignal ein positives elektrisches Sendesignal und ein negatives elektrisches Sendesignal auf. Es sei denn, es ist anderweitig mit Bezug auf ein spezifisches Element angegeben, werden die Elemente in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen in der gleichen Art und Weise betrieben wie die korrespondierenden Elemente in dem Ausführungsbeispiel, welches oben mit Bezug auf die 13 beschrieben ist. Entsprechend ist solch ein Betrieb unten nicht wieder mit Bezug auf dieses Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • In dem Ausführungsbeispiel, welches in der 4 illustriert ist, beinhaltet das AOC 54 ein Kabel 56, welches eine erste optische Faser 58 und eine zweite optischen Faser 60 hat und sich zwischen zwei Steckern 62 und 62' erstreckt. Die Stecker 62 und 62' können zum Beispiel die gleiche Konfiguration haben, welche oben mit Bezug auf das Ausführungsbeispiel beschrieben ist, welches in den 13 beschrieben ist. Der Stecker 62 beinhaltet eine optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 64, eine elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 66 und eine Umschalte-Schaltung 68. Die optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 64 beinhaltet sowohl einen opto-elektronischen Detektor, wie zum Beispiel eine Photodiode 70 als auch eine Detektion- und Konversion-Schaltung 72. Die elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 66 beinhaltet sowohl eine opto-elektronische Quelle, wie zum Beispiel einen Laser 74, als auch eine Treiber-Schaltung 76. In dem Ausführungsbeispiel, welches in der 4 illustriert ist, beinhaltet die elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 66 einen ersten Widerstand 78 und einen zweiten Widerstand 80, welche zusammen ein Widerstandsnetzwerk definieren. Die Umschalte-Schaltung 68 kann mittels, zum Beispiel, eines Multiplexers/Demultiplexers implementiert sein, welcher Eingänge in einem Hoch-Impedanz Zustand (d. h. offen) hat.
  • Ein erster Anschluss des ersten Widerstands 78 ist mit dem positiven Eingang der elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 66 und mit einem ersten Schalter 82 der Umschalte-Schaltung 68 gekoppelt. Ein zweiter Anschluss des ersten Widerstands 78 ist mit dem Massespannungspegel gekoppelt. Ein erster Anschluss des zweiten Widerstands 80 ist mit dem negativen Eingang der elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 66 und mit einem zweiten Schalter 84 der Umschalte-Schaltung 68 gekoppelt. Ein zweiter Anschluss des zweiten Widerstands 80 ist mit dem Massespannungspegel gekoppelt.
  • Die Umschalte-Schaltung 68 wird in Antwort auf ein Umschalte-Signal 86 betrieben. Die optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 64 erzeugt ein Umschalte-Signal 86 in Antwort auf ein Detektieren eines optischen Empfangssignals, welches sie durch die zweite optische Faser 60 hindurch empfängt. Das heißt, die optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 64 aktiviert ein Umschalte-Signal 86, wenn sie bestimmt, dass die optische Leistung, welche auf der Photodiode 70 auftrifft, über einen vorgegebenen Schwellwert angestiegen ist. Die Umschalte-Schaltung 68 antwortet auf eine Aktivierung eines Umschalte-Signals 86 mittels Umschaltens in einen geschlossenen Zustand.
  • Ein anderer Ausgang der optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 64 ist das differentielle elektrische Empfangssignal (d. h. das positive elektrische Empfangssignal und das negative elektrische Empfangssignal), welches das Ergebnis der Konversion des optischen Empfangssignal repräsentiert. Das differentielle elektrische Empfangssignal ist mit einem Kontakt Paar der elektrischen Kontakte 88 über ein korrespondierendes Paar von Kopplungskondensatoren 90 gekoppelt. Wenn der Stecker 62 mit der Gegen-Anschlussstelle der externen Vorrichtung 92 verbunden ist, werden elektrische Signale zwischen den elektrischen Kontakten 88 des Steckers 62 und den korrespondierenden elektrischen Kontakten 94 der externen Vorrichtung 92 gekoppelt. Folglich kann, wenn der Stecker 62 mit einer Gegen-Anschlussstelle einer externen Vorrichtung 92 verbunden ist, die externe Vorrichtung 92 das differentielle elektrische Empfangssignal empfangen.
  • Wenn der Stecker 62 mit einer Gegen-Anschlussstelle einer externen Vorrichtung 92 verbunden ist, kann der Stecker 62 ebenfalls das oben genannte differentielle elektrische Sendesignal von der externen Vorrichtung 92 empfangen. Wenn die Umschalte-Schaltung 68 in einem geschlossenen Zustand ist, konvertiert die elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 66 das elektrische Sendesignal in ein optisches Sendesignal und koppelt das optische Sendesignal mit der ersten optischen Faser 58. Die externe Vorrichtung 92 kann eine Struktur haben, welche im Wesentlichen die gleiche ist wie die externe Vorrichtung 40, welche oben mit Bezug auf die 23 beschrieben ist, außer dass die externe Vorrichtung 92, eher als einpolige Signale, differentielle Signale durch ihre elektrischen Kontakte 94 hindurch kommuniziert. Entsprechend kann die Einsteck-Detektion Schaltung der externen Vorrichtung 92 einen Widerstand 96 und einen Kopplungskondensator 98, welche mit dem positiven elektrischen Sendesignal gekoppelt sind, und einen anderen Widerstand 100 und einen anderen Kopplungskondensator 102 beinhalten, welche mit dem negativen elektrischen Sendesignal gekoppelt sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel, welches in der 4 illustriert ist, kann das AOC 54 einen anderen Stecker 62' beinhalten, welcher in eine andere externe Vorrichtung 104 eingesteckt werden kann. Die externe Vorrichtung 104 beinhaltet elektrische Kontakte 105, welche, zum Beispiel, die eines Peripheriegerätvorrichtung USB-Eingangs (Anschlussstelle) sein können. Wenn der Stecker 62' mit der Gegen-Anschlussstelle der externen Vorrichtung 104 verbunden ist, werden elektrische Signale zwischen den elektrischen Kontakten 94' des Steckers 62' und den korrespondierenden elektrischen Kontakten 105 der externen Vorrichtung 104 gekoppelt. Einstecken des Steckers 62' in die externe Vorrichtung 104 veranlasst ebenfalls, dass Leistung über einige der elektrischen Kontakte 105 an die elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 66' angelegt wird. In Antwort auf dieses Anlegen von Leistung emittiert die elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 66' sofort oder automatisch (d. h. ohne ein Benötigen irgendeiner anderen Eingabe für die Aktivierung) ein optisches Signal, welches durch die zweite optische Faser 60 hindurch geführt wird und an dem Stecker 62 als das optische Empfangssignal empfangen wird. Die optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 64 aktiviert ein Umschalte-Signal 86, wenn die optische Leistung des optischen Empfangssignals einen Schwellwert überschreitet. Wenn die Umschalte-Schaltung 24 in einen geschlossenen Zustand in Antwort auf eine Aktivierung eines Umschalte-Signals 86 umschaltet, trägt das Widerstandsnetzwerk, welches die Widerstanden 78 und 80 aufweist, zu einer Impedanz bei, welche an dem Paar von elektrischen Kontakten 88 dargeboten ist, welches das differentielle elektrische Sendesignal führt. Die Detektion der resultierenden Impedanzänderung mittels der Einsteck-Detektion Schaltung der externen Vorrichtung 92 zeigt an, dass der Stecker 62' eingesteckt worden ist.
  • Man beachte, dass die elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 66' identisch zu der elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 66 sein kann; dass die optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 64' identisch zu der optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 64 sein kann; und dass die Umschalte-Schaltung 68', welche die Schalter 82' und 84' beinhaltet, identisch zu der Umschalte-Schaltung 68 und ihren Schaltern 82 und 84 sein kann.
  • Entsprechend kann die Photodiode 70' identisch zu der Photodiode 70 sein; die Detektion- und Konversion-Schaltung 72' kann identisch zu der Detektion- und Konversion-Schaltung 72 sein; der Laser 74' kann identisch zu dem Laser 74 sein, die Treiber-Schaltung 76' kann identisch zu der Treiber-Schaltung 76 sein und die Widerstände 78' und 80' können identisch zu den Widerständen 78 und 80 sein. Gleichermaßen kann der Kopplungskondensator 90' identisch zu dem Kopplungskondensator 90 sein. Die Umschalte-Schaltung 68' kann in Antwort auf das Umschalte-Signal 86' in der gleichen Art und Weise umschalten, wie die Umschalte-Schaltung 68 in Antwort auf das Umschalte-Signal 86 umschaltet. Die externe Vorrichtung 104 kann eine Einsteck-Detektion Schaltung ähnlich zu der oben mit Bezug auf die externe Vorrichtung 92 beschriebenen beinhalten. Entsprechend kann die externe Vorrichtung 104 einen Widerstand 106, einen Kondensator 108, einen anderen Widerstand 110 und einen anderen Kondensator 112 aufweisen.
  • Wie in der 5 illustriert ist, können, in noch einem anderen Ausführungsbeispiel, die elektrischen Sende- und Empfangssignale differentiell sein, wie in dem Ausführungsbeispiel, welches oben mit Bezug auf die 4 beschrieben ist, wobei aber das Widerstandsnetzwerk unterschiedlich ist. Man beachte, dass in den Ausführungsbeispielen, welche oben mit Bezug auf die 14 beschrieben sind, die Termination, welche mittels der Widerstandsnetzwerke definiert ist, intern zu oder in der elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 22 und 66 beinhaltet ist, wohingegen in diesem Ausführungsbeispiel die Termination extern zu solchen Elementen ist. Es sei denn, es ist anderweitig mit Bezug auf ein spezifisches Element angegeben, werden die Elemente in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen in der gleichen Art und Weise betrieben wie die korrespondierenden Elemente in den Ausführungsbeispielen, welche oben mit Bezug auf die 14 beschrieben sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel, welches in der 5 illustriert ist, beinhaltet das AOC 114 ein Kabel 116, welches eine erste optische Faser 118 und eine zweite optischen Faser 120 hat und sich zwischen zwei Steckern 122 und 122' erstreckt. Die Stecker 122 und 122' können, zum Beispiel, die gleiche Konfiguration haben, welche oben mit Bezug auf die Ausführungsbeispiele beschrieben ist, welche in den 14 beschrieben sind. Der Stecker 122 beinhaltet eine optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 124, eine elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 126 und eine Umschalte-Schaltung 128. Die optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 124 beinhaltet sowohl einen opto-elektronischen Detektor, wie zum Beispiel eine Photodiode 130, als auch eine Detektion- und Konversion-Schaltung 132. Die elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 126 beinhaltet sowohl eine opto-elektronische Quelle, wie zum Beispiel einen Laser 134, als auch eine Treiber-Schaltung 136. Das Widerstandsnetzwerk ist mittels eines ersten Widerstands 138 und eines zweiten Widerstands 140 definiert. Die Umschalte-Schaltung 128 kann mittels, zum Beispiel, eines Multiplexers/Demultiplexers implementiert sein, welcher Eingänge in einem Hoch-Impedanz Zustand (d. h. offen) hat.
  • Ein erster Anschluss des ersten Widerstands 138 ist mit dem positiven Eingang der elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 126 gekoppelt. Der zweite Anschluss des ersten Widerstands 138 ist mit einem ersten Schalter 142 der Umschalte-Schaltung 128 gekoppelt. Der erste Anschluss des zweiten Widerstands 140 ist mit dem negativen Eingang der elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 126 gekoppelt. Der zweite Anschluss des zweiten Widerstands 140 ist mit einem zweiten Schalter 144 der Umschalte-Schaltung 128 gekoppelt. Es sollte beachtet werden, dass obwohl für die Zwecke der Illustration die beiden Schalter 142 und 144 in dem exemplarischen Ausführungsbeispiel beinhaltet sind, andere Ausführungsbeispiele nur einen Schalter oder den anderen (aber nicht beide) haben können. Das heißt, ein Ausführungsbeispiel ähnlich zu dem, welches in der 5 gezeigt ist, würde mit einer Umschalte-Schaltung betreibbar sein, welche nur einen einzelnen Schalter hat.
  • Die Umschalte-Schaltung 128 wird in Antwort auf ein Umschalte-Signal 146 betrieben. Die optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 124 erzeugt ein Umschalte-Signal 146 in Antwort auf ein Detektieren eines optischen Empfangssignals, welches sie durch die zweite optische Faser 120 hindurch empfängt. Das heißt, die optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 124 aktiviert das Umschalte-Signal 146, wenn sie bestimmt, dass die optische Leistung, welche auf der Photodiode 130 auftrifft, über einem vorgegebenen Schwellwert angestiegen ist. Die Umschalte-Schaltung 128 antwortet auf eine Aktivierung eines Umschalte-Signals 146 mittels Umschaltens in einen geschlossenen Zustand.
  • Ein anderer Ausgang der optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 124 ist das differentielle elektrische Empfangssignal (d. h. ein positives elektrisches Empfangssignal und ein negatives elektrisches Empfangssignal), welches das Ergebnis der Konversion des optischen Empfangssignals repräsentiert. Das differentielle elektrische Empfangssignal ist mit einem Kontakt Paar der elektrischen Kontakte 148 über ein korrespondierendes Paar von Kopplungskondensatoren 150 gekoppelt. Wenn der Stecker 122 mit der Gegen-Anschlussstelle einer externen Vorrichtung 152 verbunden ist, werden elektrische Signale zwischen den elektrischen Kontakten 148 des Steckers 122 und den korrespondierenden elektrischen Kontakten 154 der externen Vorrichtung 152 gekoppelt. Folglich kann, wenn der Stecker 122 mit einer Gegen-Anschlussstelle einer externen Vorrichtung 152 verbunden ist, die externe Vorrichtung 152 das differentielle elektrische Empfangssignal über die elektrischen Kontakte 154 der Gegen-Anschlussstelle empfangen.
  • Wenn der Stecker 152 mit einer Gegen-Anschlussstelle einer externen Vorrichtung 152 verbunden ist, kann der Stecker 122 ebenfalls das oben genannte differentielle elektrische Sendesignal von der externen Vorrichtung 152 empfangen. Die elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 126 konvertiert das differentielle elektrische Sendesignal in ein optisches Sendesignal und koppelt das optische Sendesignal mit der ersten optischen Faser 118. Die externe Vorrichtung 152 kann eine Struktur haben, welche im Wesentlichen die gleiche ist wie die externe Vorrichtung 92, welche oben mit Bezug auf die 4 beschrieben ist. Entsprechend kann die Einsteck-Detektion Schaltung der externen Vorrichtung 152 einen Widerstand 156 und einen Kopplungskondensator 158, welcher mit dem positiven elektrischen Sendesignal gekoppelt ist, und einen anderen Widerstand 160 und einen anderen Kopplungskondensator 162 beinhalten, welcher mit dem negativen elektrischen Sendesignal gekoppelt ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel, welches in der 5 illustriert ist, kann das AOC 114 einen anderen Stecker 122' beinhalten, welcher in eine andere externe Vorrichtung 164 gesteckt werden kann. Die externe Vorrichtung 164 beinhaltet elektrische Kontakte 165, welche, zum Beispiel, solche eines Peripheriegerätvorrichtung-USB-Eingangs (Anschlussstelle) sein kann. Wenn der Stecker 122' mit der Gegen-Anschlussstelle der externen Vorrichtung 164 verbunden ist, werden elektrische Signale zwischen den elektrischen Kontakten 148' des Steckers 122' und den korrespondierenden elektrischen Kontakten 165 der externen Vorrichtung 164 gekoppelt. Einstecken des Steckers 122' in die externe Vorrichtung 164 veranlasst, dass Leistung über einige der elektrischen Kontakte 165 an die elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 126' angelegt wird. In Antwort auf dieses Anlegen der Leistung emittiert die elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 126' sofort oder automatisch (d. h. ohne ein Benötigen irgendeiner anderen Eingabe für die Aktivierung) ein optisches Signal, welches durch die zweite optische Faser 120 hindurch geführt wird und an dem Stecker 122 als das optische Empfangssignal empfangen wird. Die optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 124 aktiviert ein Umschalte-Signal 146, wenn die optische Leistung des optischen Empfangssignals einen Schwellwert überschreitet. Wenn die Umschalte-Schaltung 128 in Antwort auf eine Aktivierung eines Umschalte-Signals 146 in einen geschlossenen Zustand umschaltet, trägt das Widerstandsnetzwerk, welches die Widerstände 138 und 140 aufweist, zu einer Impedanz bei, welche an dem Paar von elektrischen Kontakten 148 dargeboten ist, welches das differentielle elektrische Sendesignal führt. Die Detektion der resultierenden Impedanzänderung mittels der Einsteck-Detektion Schaltung der externen Vorrichtung 152 zeigt an, dass der Stecker 122' eingesteckt worden ist.
  • Man beachte, dass die elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 126' identisch zu der elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 126 sein kann; dass die optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 124' identisch zu der optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 124 sein kann; und dass die Umschalte-Schaltung 128', welche die Schalter 142' und 144' beinhaltet, identisch zu der Umschalte-Schaltung 128 und ihren Schaltern 142 und 144 sein kann. Entsprechend kann die Photodiode 130' identisch zu der Photodiode 130 sein; die Detektion- und Konversion-Schaltung 132' kann identisch zu der Detektion- und Konversion-Schaltung 132 sein; der Laser 134' kann identisch zu dem Laser 134 sein, die Treiber-Schaltung 136' kann identisch zu der Treiber-Schaltung 136 sein und die Widerstände 138' und 140' können identisch zu den Widerständen 138 und 140 sein. Gleichermaßen können die Kopplungskondensatoren 150' identisch zu den Kopplungskondensatoren 150 sein. Die Umschalte-Schaltung 128' kann in Antwort auf das Umschalte-Signal 146' in der gleichen Art und Weise umschalten, wie die Umschalte-Schaltung 128 in Antwort auf das Umschalte-Signal 146 umschaltet. Die externe Vorrichtung 164 kann eine Einsteck-Detektion Schaltung ähnlich zu der oben mit Bezug auf die externe Vorrichtung 152 beschriebenen beinhalten. Entsprechend kann die externe Vorrichtung 164 einen Widerstand 166, einen Kondensator 168, einen anderen Widerstand 170 und einen anderen Kondensator 172 aufweisen.
  • Wie in der 6 illustriert ist, können, in einem anderen Ausführungsbeispiel, die elektronischen Elemente eines optischen Kabelsystems in einem Computer 190 beinhaltet sein, welcher innerhalb einer Einfassung (enclosure) 192 untergebracht ist. Ein optisches Kabel 194 hat einen optischen Stecker 196, welcher in eine Anschlussbuchse 198 auf der Einfassung 192 eingesteckt werden kann.
  • Wie in der 7 illustriert ist, beinhaltet das optische Kabel 194 eine erste optische Faser 200 und eine zweite optische Faser 202. Relevante elektronische Elemente, welche innerhalb der Einfassung 192 untergebracht sind, sind ähnlich zu solchen, welche oben mit Bezug auf die 2 beschrieben sind, und beinhalten eine optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 204, eine elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 206 und eine Umschalte-Schaltung 208. Andere Schaltungen des Computers 190, welche innerhalb der Einfassung 192 untergebracht sind, welche nicht relevant für das optische Kabelsystem sind, sind zum Zwecke der Klarheit nicht in der 7 gezeigt, aber wie Personen mit Fachwissen verstehen, beinhalten solche Schaltungen zumindest Verarbeitungsschaltungen (z. B. einen Prozessor, Speicher, etc.) und Datenkommunikationsschaltungen und können jegliche anderen Schaltungen beinhalten, welche gemeinhin in einem Computer enthalten sind.
  • Die optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 204 beinhaltet sowohl einen opto-elektronischen Detektor, wie zum Beispiel eine Photodiode 210, als auch eine Detektion- und Konversion-Schaltung 212. Die elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 206 beinhaltet sowohl eine opto-elektronische Quelle, wie zum Beispiel einen Laser 214, als auch eine Treiber-Schaltung 216. Ein Widerstand 218 hat einen ersten Anschluss, welcher mit dem Signaleingang der Treiber-Schaltung 216 verbunden ist, und einen zweiten Anschluss, welcher mit einem Massepotential oder Nullspannungspegel verbunden ist. Ein erster Anschluss der Umschalte-Schaltung 208 ist mit einem Schaltkreisknoten oder einer Verbindung 220 verbunden, welcher oder welche das elektrische Sendesignal führt, welches mittels einer Datenkommunikationsschaltung (nicht gezeigt) des Computers 190 bereitgestellt ist. Ein zweiter Anschluss der Umschalte-Schaltung 208 ist mit dem Signaleingang der Treiber-Schaltung 216 verbunden.
  • Das elektrische Empfangssignal ist mit einem Schaltkreisknoten oder einer Verbindung 222 über einen Kopplungskondensator 223 zum Empfangen mittels der oben genannten Datenkommunikationsschaltung (nicht gezeigt) des Computers 190 verbunden. Die optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 204 erzeugt das elektrische Empfangssignal mittels Konvertierens des optischen Empfangssignals, welches sie durch die zweite optische Faser 202 hindurch empfängt. Die optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung aktiviert ebenfalls das Umschalte-Signal 224 in Antwort auf ein Detektieren eines optischen Empfangssignals, welches sie durch die zweite optische Faser 202 hindurch empfängt. Das heißt, die optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung 204 aktiviert das Umschalte-Signal 224, wenn sie bestimmt, dass die optische Leistung, welche auf der Photodiode 210 auftrifft, über einen vorgegebenen Schwellwert angestiegen ist. Die Umschalte-Schaltung 208 antwortet auf eine Aktivierung eines Umschalte-Signals 36 mittels Umschaltens in einen geschlossenen Zustand.
  • Wenn das andere Ende (nicht gezeigt) des optischen Kabels 194 in eine externe Vorrichtung eingesteckt ist, veranlasst das optischen Empfangssignal die Umschalte-Schaltung 208 in den geschlossenen Zustand umzuschalten, wodurch die Impedanz geändert wird, welche der Einsteck-Detektion Schaltung des Computers 190 dargeboten ist. Die Einsteck-Detektion Schaltung des Computers 190 beinhaltet einen Widerstand 226 und einen Kondensator 228 und wird in der gleichen Art und Weise betrieben, wie es oben mit Bezug auf andere Ausführungsbeispiele beschrieben ist. Ein Detektieren einer Änderung in der Impedanz, welche anzeigt, dass das andere Ende des optischen Kabels 194 eingesteckt worden ist, kann den Computer 190 triggern, andere Aufgaben, wie zum Beispiel ein Senden von Daten, zu initiieren. Die Datenkommunikationsschaltung (nicht gezeigt) des Computers 190 stellt solche Daten in der Form des elektrischen Sendesignals an dem Knoten oder der Verbindung 220 bereit. Mit der Umschalte-Schaltung 208 in dem geschlossenen Zustand, kann die elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung 206 das elektrische Sendesignal in ein optisches Sendesignal konvertieren und das optische Sendesignal mit der ersten optischen Faser 200 koppeln.
  • Obwohl die Schaltungskonfiguration des exemplarischen optischen Kabelsystems 190 des Computers in den 67 ähnlich zu der Schaltungskonfiguration des optischen Kabelsystems des AOC ist, welches in der 2 gezeigt ist, kann in noch anderen Ausführungsbeispielen (nicht gezeigt) ein optisches Kabelsystem eines Computers, eines Peripheriegeräts oder einer anderen eingebetteten Vorrichtung alternativ ähnlich zu der Schaltungskonfiguration des optischen Kabelsystems des AOC sein, welche in den 4 und 5 gezeigt ist.
  • Wie in der 8 illustriert ist, beginnt ein exemplarisches Verfahren des Betriebs der oben beschriebenen AOCs mit einer ersten Anschlussstelle (z. B. einem Stecker) an einem ersten Ende des AOC, welches mit einer ersten externen Vorrichtung (z. B. einem Computer) verbunden ist, und einer zweiten Anschlussstelle an einem zweiten Ende des AOC, welches von jeglichen externen Vorrichtungen getrennt ist. Entsprechend ist die Umschalte-Schaltung in der ersten Anschlussstelle anfänglich in einem offenen Zustand, wie mittels Block 174 angedeutet ist. Wie mittels Block 176 angedeutet ist, mag ein Verwender die zweite Anschlussstelle an dem zweiten Ende des AOC in eine zweite externe Vorrichtung (z. B. ein Computer Peripheriegerät) stecken.
  • Wie mittels Block 178 angedeutet ist, legt das Einstecken der zweiten Anschlussstelle Leistung an die elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung in der zweiten Anschlussstelle an, was den assoziierten Laser oder eine ähnliche Lichtquelle veranlasst, Licht zu emittieren. Wie mittels Block 180 angedeutet ist, wird dieses Licht durch eine der optischen Faser hindurch zu dem ersten Ende des AOC geleitet. Wie mittels Block 182 angedeutet ist, trifft das Licht auf der Photodiode oder einem ähnlichen optischen Detektor der optisch-zu-elektrisch Konversion-Schaltung in der ersten Anschlussstelle auf, was sie veranlasst, ein Umschalte-Signal zu aktivieren. Wie mittels Block 184 angedeutet ist, schaltet die Umschalte-Schaltung in der ersten Anschlussstelle, in Antwort auf die Aktivierung des Umschalte-Signals, in einen geschlossenen Zustand um.
  • Wie mittels Block 186 angedeutet ist, schaltet das Schließen der Umschalte-Schaltung die Impedanz um, welche an einem Kontaktanschluss der ersten Anschlussstelle dargeboten ist, welche das elektrische Sendesignal führt, d. h. das Signal, welches in die elektrisch-zu-optisch Konversion-Schaltung in der ersten Anschlussstelle eingegeben wird. Die Impedanz wird umgeschaltet, weil das Schließen der Umschalte-Schaltung das Widerstandsnetzwerk mit dem Kontaktanschluss der ersten Anschlussstelle koppelt, welche das elektrischen Sendesignal führt, und das Widerstandsnetzwerk zu der Impedanz beiträgt, welche von dem Computer oder der anderen externen Vorrichtung erfahren wird, in welchen oder in welche die erste Anschlussstelle eingesteckt wird.
  • Wie oben beschrieben ist, kann der Computer oder die andere externe Vorrichtung die Änderung in der Impedanz detektieren. Die Detektion einer solchen Impedanzänderung kann dem Computer oder der anderen externen Vorrichtung anzeigen, dass die zweite Anschlussstelle des AOC in ein Computer Peripheriegerät oder eine andere externe Vorrichtung eingesteckt worden ist. Der Computer kann dann irgendeine von verschiedenen Aufgaben in Antwort auf das Detektieren des Einsteckens der zweiten Anschlussstelle initiieren, wie zum Beispiel ein Beginnen, Signale über das AOC an die andere externe Vorrichtung zu senden.
  • Es sollte beachtet werden, dass obwohl einige Prozessschritte oben in dem exemplarischen Ausführungsbeispiel als nach anderen auftretend beschrieben sind, können in den anderen Ausführungsbeispielen die Prozessschritte in irgendeiner geeigneten Ordnung auftreten. Ebenfalls können zusätzliche Prozessschritte oder Unterschritte, welche oben nicht beschrieben sind, beinhaltet sein, wie Personen mit Fachwissen verstehen.
  • Ein oder mehr illustrative oder exemplarische Ausführungsbeispiele der Erfindung sind oben beschrieben worden. Es ist jedoch zu verstehen, dass die Erfindung mittels der beigefügten Ansprüche definiert ist und nicht auf die spezifischen Ausführungsbeispiele, welche beschrieben sind, limitiert ist.

Claims (15)

  1. Ein optisches Kabelsystem, welches aufweist: eine erste Umschalte-Schaltung, welche konfiguriert ist, ein erstes Signal umzuschalten, welches mit einem ersten elektrischen Sendesignal assoziiert ist; ein erstes Widerstandsnetzwerk, welches zumindest einen Widerstand aufweist, welcher mit der ersten Umschalte-Schaltung und mit einem unveränderbaren Spannungspegel gekoppelt ist, wobei das erste Widerstandsnetzwerk zu einer Impedanz beiträgt, welche an einem Knoten dargeboten ist, welcher mit dem ersten elektrischen Sendesignal assoziiert ist, wobei die erste Umschalte-Schaltung die Impedanz in Antwort auf ein erstes Umschalte-Signal umschaltet; eine erste optisch-zu-elektrisch Signalkonversion-Schaltung, welche konfiguriert ist, ein erstes optisches Empfangssignal zu detektieren und in ein erstes elektrisches Empfangssignal zu konvertieren, welche konfiguriert ist, das erste elektrische Empfangssignal an eine erste steckbare elektrische Anschlussstelle bereitzustellen, und welche konfiguriert ist, das erste Umschalte-Signal in Antwort auf ein Detektieren des ersten optischen Empfangssignals zu erzeugen; und eine erste elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung, welche einen Eingang hat, welcher mit dem ersten Widerstandsnetzwerk gekoppelt ist, wobei die erste elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung konfiguriert ist, das erste elektrische Sendesignal in ein erstes optisches Sendesignal zu konvertieren.
  2. Das optische Kabelsystem gemäß Anspruch 1, welches ferner ein Steckerartiges Anschlussstellengehäuse, eine erste optische Faser, welche konfiguriert ist, das erste optische Sendesignal zu übermitteln, eine zweite optische Faser, welche konfiguriert ist, das erste optische Empfangssignal zu übermitteln, und die erste steckbare elektrische Anschlussstelle aufweist, welche konfiguriert ist, das erste elektrische Sendesignal bereitzustellen, wobei die erste Umschalte-Schaltung, ein erster optischer Signaldetektor und eine erste optische Signalquelle innerhalb des Stecker-artigen Anschlussstellengehäuses enthalten sind, und die erste steckbare elektrische Anschlussstelle zumindest teilweise innerhalb des Stecker-artigen Anschlussstellengehäuses enthalten ist, und wobei die erste optische Faser und die zweite optische Faser innerhalb eines Kabelmantels enthalten sind, welcher sich von dem Stecker-artigen Anschlussstellengehäuse erstreckt, und wobei die Impedanz an einem Anschluss der ersten steckbaren elektrischen Anschlussstelle dargeboten ist, welche mit dem ersten elektrischen Sendesignal assoziiert ist.
  3. Das optische Kabelsystem gemäß Anspruch 2, wobei: das erste Widerstandsnetzwerk einen ersten Anschluss, welcher mit dem Eingang der ersten optischen Signalquelle und mit der ersten Umschalte-Schaltung gekoppelt ist, und einen zweiten Anschluss hat, welcher mit einem Massespannungspegel gekoppelt ist; und die erste Umschalte-Schaltung das erste elektrische Sendesignal schaltbar mit dem Eingang der ersten optischen Signalquelle koppelt.
  4. Das optische Kabelsystem gemäß Anspruch 3, wobei: das erste elektrische Empfangssignal ein differentielles elektrisches Empfangssignal ist, welches ein positives elektrisches Empfangssignal und ein negatives elektrisches Empfangssignal aufweist; das erste elektrische Sendesignal ein differentielles elektrisches Sendesignal ist, welches ein positives elektrisches Sendesignal und ein negatives elektrisches Sendesignal aufweist; die erste Umschalte-Schaltung einen ersten Schalter aufweist, welcher konfiguriert ist, das positive elektrische Sendesignal schaltbar mit einem positiven Eingang der ersten elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung zu koppeln und das negative elektrische Sendesignal schaltbar mit einem negativen Eingang der ersten elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung zu koppeln; das erste Widerstandsnetzwerk einen ersten Widerstand, welcher einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss hat, und einen zweiten Widerstand aufweist, welcher einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss hat, wobei der erste Anschluss des ersten Widerstands mit dem positiven Eingang der ersten elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung und mit dem ersten Schalter gekoppelt ist, wobei der zweite Anschluss des ersten Widerstands mit dem Massespannungspegel gekoppelt ist, wobei der erste Anschluss des zweiten Widerstands mit dem negativen Eingang der ersten elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung und mit dem zweiten Schalter gekoppelt ist, wobei der zweite Anschluss des zweiten Widerstands mit dem Massespannungspegel gekoppelt ist.
  5. Das optische Kabelsystem gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, wobei: das erste Widerstandsnetzwerk einen ersten Anschluss hat, welcher mit dem Eingang der ersten optischen Signalquelle und mit einem ersten Anschluss des ersten Widerstandsnetzwerks gekoppelt ist; und die erste Umschalte-Schaltung einen zweiten Anschluss des ersten Widerstandsnetzwerks schaltbar mit einem Massespannungspegel koppelt.
  6. Das optische Kabelsystem gemäß Anspruch 5, wobei: das erste elektrische Empfangssignal ein differentielles elektrisches Empfangssignal ist, welches ein positives elektrisches Empfangssignal und ein negatives elektrisches Empfangssignal aufweist; das erste elektrische Sendesignal ein differentielles elektrisches Sendesignal ist, welches ein positives elektrisches Sendesignal und ein negatives elektrisches Sendesignal aufweist; die erste Umschalte-Schaltung einen ersten Schalter und einen zweiten Schalter aufweist; und das erste Widerstandsnetzwerk einen ersten Widerstand, welcher einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss hat, und einen zweiten Widerstand aufweist, welcher einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss hat, wobei der erste Anschluss des ersten Widerstands mit dem positiven Eingang der ersten elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung gekoppelt ist, wobei der zweite Anschluss des ersten Widerstands mit dem ersten Schalter gekoppelt ist, wobei der erste Anschluss des zweiten Widerstands mit dem negativen Eingang der ersten elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung gekoppelt ist, wobei der zweite Anschluss des zweiten Widerstands mit dem zweiten Schalter gekoppelt ist, wobei der erste Schalter konfiguriert ist, den zweiten Anschluss des ersten Widerstands schaltbar mit dem Massespannungspegel zu koppeln, und der zweite Schalter konfiguriert ist, den zweiten Anschluss des zweiten Widerstands schaltbar mit dem Massespannungspegel zu koppeln.
  7. Das optische Kabelsystem gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 6, welches ferner aufweist: eine zweite steckbare elektrische Anschlussstelle; eine zweite Umschalte-Schaltung, welche konfiguriert ist, ein Signal umzuschalten, welches mit einem zweiten elektrischen Sendesignal assoziiert ist, welches von der zweiten steckbaren elektrischen Anschlussstelle empfangen ist; ein zweites Widerstandsnetzwerk, welches zumindest einen Widerstand aufweist, welcher mit der zweiten Umschalte-Schaltung und mit einem unveränderbaren Spannungspegel gekoppelt ist, wobei das zweite Widerstandsnetzwerk zu einer Impedanz beiträgt, welche an einem Anschluss der zweiten steckbaren elektrischen Anschlussstelle dargeboten ist, welche mit dem zweiten elektrischen Sendesignal assoziiert ist, wobei die zweite Umschalte-Schaltung die Impedanz in Antwort auf ein zweites Umschalte-Signal umschaltet; eine zweite optisch-zu-elektrisch Signalkonversion-Schaltung, welche konfiguriert ist, ein zweites optisches Empfangssignal, welches über die erste optische Faser empfangen ist, zu detektieren und in ein zweites elektrisches Empfangssignal zu konvertieren, welche konfiguriert ist, das zweite elektrische Empfangssignal an die zweite steckbare elektrische Anschlussstelle bereitzustellen, und welche konfiguriert ist, das zweite Umschalte-Signal in Antwort auf ein Detektieren des zweiten optischen Empfangssignals zu erzeugen; und wobei die zweite elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung einen Eingang hat, welcher mit dem zweiten Widerstandsnetzwerk gekoppelt ist, wobei die zweite elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung konfiguriert ist, das zweite elektrische Sendesignal in ein zweites optisches Sendesignal zu konvertieren, und konfiguriert ist, das zweite optische Sendesignal an die zweite optische Faser bereitzustellen.
  8. Ein Verfahren eines Betriebs in einem optischen Kabelsystem, wobei das optische Kabelsystem eine erste Umschalte-Schaltung, ein erstes Widerstandsnetzwerk, eine erste optisch-zu-elektrisch Signalkonversion-Schaltung und eine erste elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung aufweist, wobei das Verfahren aufweist: dass die erste elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung ein erstes elektrisches Sendesignal in ein erstes optisches Sendesignal konvertiert und das erste optische Sendesignal bereitstellt; dass die erste optisch-zu-elektrisch Signalkonversion-Schaltung ein erstes optisches Empfangssignal detektiert und in ein erstes elektrisches Empfangssignal konvertiert, wobei die erste optisch-zu-elektrisch Signalkonversion-Schaltung ferner ein erstes Umschalte-Signal in Antwort auf ein Detektieren des ersten optischen Empfangssignals generiert; dass die erste Umschalte-Schaltung ein erstes Signal, welches mit dem ersten elektrischen Sendesignal assoziiert ist, in Antwort auf das erste Umschalte-Signal umschaltet; und Umschalten der Impedanz, welche an einem Anschluss einer ersten steckbaren elektrischen Anschlussstelle dargeboten wird, welche mit dem ersten elektrischen Sendesignal assoziiert ist, in Antwort auf ein Umschalten der ersten Umschalte-Schaltung, wobei ein erstes Widerstandsnetzwerk, welches zu der Impedanz beiträgt, zumindest einen Widerstand aufweist, welcher mit der ersten Umschalte-Schaltung und mit einem unveränderbaren Spannungspegel gekoppelt ist.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei das optische Kabelsystem die erste steckbare elektrische Anschlussstelle, welche konfiguriert ist, das erste elektrische Sendesignal zu empfangen, eine erste optische Faser, welche konfiguriert ist, das erste optische Sendesignal zu übermitteln, und eine zweite optische Faser aufweist, welche konfiguriert ist, das erste optische Empfangssignal zu übermitteln.
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei ein Umschalten eines ersten Signals, welches mit dem ersten elektrischen Sendesignal assoziiert ist, ein Verbinden des ersten elektrischen Sendesignals mit einem ersten Anschluss des Widerstandsnetzwerks und mit dem Eingang der ersten elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung aufweist, wobei ein zweiter Anschluss des Widerstandsnetzwerks mit einem Massespannungspegel gekoppelt ist.
  11. Das Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei: das ein erstes elektrisches Sendesignal in ein erstes optisches Sendesignal Konvertieren der ersten elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung ein Konvertieren eines ersten differentiellen elektrischen Sendesignals, welches ein positives elektrisches Sendesignal und ein negatives elektrisches Sendesignal aufweist, in ein erstes optisches Sendesignal aufweist; das ein erstes optisches Empfangssignal Detektieren und in ein erstes elektrisches Empfangssignal Konvertieren der ersten optisch-zu-elektrisch Signalkonversion-Schaltung ein Detektieren und Konvertieren eines ersten optischen Empfangssignals in ein erstes differentielles elektrisches Empfangssignal aufweist, welches ein positives elektrisches Empfangssignal und ein negatives elektrisches Empfangssignal aufweist; das ein erstes Signal, welches mit dem ersten elektrischen Sendesignal assoziiert ist, Umschalten, aufweist, dass ein erster Schalter ein positives elektrisches Sendesignal mit einem positiven Eingang der ersten optischen Signalquelle und das negative elektrische Sendesignal mit einem negativen Eingang der ersten optischen Signalquelle koppelt; wobei das erste Widerstandsnetzwerk einen ersten Widerstand, welcher einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss hat, und einen zweiten Widerstand aufweist, welcher einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss hat, wobei der erste Anschluss des ersten Widerstands mit dem positiven Eingang der ersten elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung und mit dem ersten Schalter gekoppelt ist, wobei der zweite Anschluss des ersten Widerstands mit dem Massespannungspegel gekoppelt ist, wobei der erste Anschluss des zweiten Widerstands mit dem negativen Eingang der ersten elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung und mit dem zweiten Schalter gekoppelt ist, wobei der zweite Anschluss des zweiten Widerstands mit dem Massespannungspegel gekoppelt ist.
  12. Das Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 8 bis 11, wobei: das erste Widerstandsnetzwerk einen ersten Anschluss hat, welcher mit dem Eingang der ersten elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung und mit einem ersten Anschluss des ersten Widerstandsnetzwerks gekoppelt ist; und das Umschalten eines ersten Signals, welches mit dem ersten elektrischen Sendesignal assoziiert ist, ein Verbinden eines zweiten Anschlusses des ersten Widerstandsnetzwerks mit einem Massespannungspegel aufweist.
  13. Das Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei: das erste elektrisch-zu-optisch Konvertieren eines ersten elektrischen Sendesignals in ein erstes optisches Sendesignal ein Konvertieren eines ersten differentiellen elektrischen Sendesignals aufweist, welches ein positives elektrisches Sendesignal und ein negatives elektrisches Sendesignal aufweist, in ein erstes optisches Sendesignal aufweist; das erste optisch-zu-elektrisch Detektieren und Konvertieren eines ersten optischen Empfangssignals in ein erstes elektrisches Empfangssignal ein Detektieren und Konvertieren eines ersten optischen Empfangssignals in ein erstes differentielles elektrisches Empfangssignal aufweist, welches ein positives elektrisches Empfangssignal und ein negatives elektrisches Empfangssignal aufweist; wobei das erste Widerstandsnetzwerk einen ersten Widerstand, welcher einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss hat, und einen zweiten Widerstand aufweist, welcher einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss hat; und das Umschalten eines ersten Signals, welches mit dem ersten elektrischen Sendesignal assoziiert ist, aufweist, dass ein erster Schalter den zweiten Anschluss des ersten Widerstands mit dem Massespannungspegel koppelt, und dass ein zweiter Schalter den zweiten Anschluss des zweiten Widerstands mit dem Massespannungspegel koppelt.
  14. Das Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 9 bis 13, wobei das optische Kabelsystem ferner eine zweite steckbare elektrische Anschlussstelle, eine zweite Umschalte-Schaltung, ein zweites Widerstandsnetzwerk, eine zweite optisch-zu-elektrisch Signalkonversion-Schaltung und eine zweite elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung aufweist, wobei das Verfahren ferner aufweist: dass die zweite elektrisch-zu-optisch Signalkonversion-Schaltung ein zweites elektrisches Sendesignal, welches über die zweite steckbare elektrische Anschlussstelle empfangen wird, in ein zweites optisches Sendesignal konvertiert und das zweite optische Sendesignal an die optische Faser bereitstellt; dass die zweite optisch-zu-elektrisch Signalkonversion-Schaltung ein zweites optisches Empfangssignal, welches über die erste optische Faser empfangen wird, detektiert und in ein zweites elektrisches Empfangssignal konvertiert, und das zweite elektrische Empfangssignal an die zweite steckbare elektrische Anschlussstelle bereitstellt, wobei die zweite optisch-zu-elektrisch Signalkonversion-Schaltung ferner ein zweites Umschalte-Signal in Antwort auf ein Detektieren des zweiten optischen Empfangssignals generiert; dass die zweite Umschalte-Schaltung ein zweites Signal, welches mit dem zweiten elektrischen Sendesignal assoziiert ist, in Antwort auf das zweite Umschalte-Signal umschaltet; und wobei ein zweites Widerstandsnetzwerk zumindest einen Widerstand aufweist, welcher mit der zweiten Umschalte-Schaltung und mit einem unveränderbaren Spannungspegel gekoppelt ist, was zu einer Impedanz beiträgt, welche an einem Anschluss der zweiten steckbaren elektrischen Anschlussstelle dargeboten ist, welche mit dem zweiten elektrischen Sendesignal assoziiert ist, wobei die Impedanz, welche an dem Anschluss der zweiten steckbaren elektrischen Anschlussstelle dargeboten ist, in Antwort auf ein Umschalten der zweiten Umschalte-Schaltung umschaltet.
  15. Das Verfahren gemäß Anspruch 14, welches ferner aufweist: Zusammenstecken der ersten steckbaren elektrischen Anschlussstelle mit einer passenden elektrischen Anschlussstelle einer ersten elektronischen Vorrichtung; und Zusammenstecken der zweiten steckbaren elektrischen Anschlussstelle mit einer passenden elektrischen Anschlussstelle einer zweiten elektronischen Vorrichtung.
DE102013214213.7A 2012-07-20 2013-07-19 Optisches Kabelsystem und Verfahren eines Betriebs in einem optischen Kabelsystem Active DE102013214213B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13/554,785 2012-07-20
US13/554,785 US8712196B2 (en) 2012-07-20 2012-07-20 Optical cable plug-in detection

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013214213A1 DE102013214213A1 (de) 2014-03-13
DE102013214213B4 true DE102013214213B4 (de) 2016-11-03

Family

ID=49946607

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013214213.7A Active DE102013214213B4 (de) 2012-07-20 2013-07-19 Optisches Kabelsystem und Verfahren eines Betriebs in einem optischen Kabelsystem

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8712196B2 (de)
DE (1) DE102013214213B4 (de)
TW (1) TWI521812B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8824838B2 (en) * 2010-12-07 2014-09-02 Corning Cable Systems Llc Integrated circuit for facilitating optical communication between electronic devices
CN106461954B (zh) * 2014-04-04 2019-10-18 Adc电信公司 光分路器
TWM534822U (zh) * 2014-10-17 2017-01-01 山姆科技公司 主動型光學纜線
US9638874B2 (en) 2014-10-17 2017-05-02 Samtec, Inc. Methods for determining receiver coupling efficiency, link margin, and link topology in active optical cables
US9742128B2 (en) 2015-06-29 2017-08-22 Grid Connect, Inc. Smart plug having plug blade detection
CN106370393B (zh) * 2015-07-21 2018-12-14 菲尼萨公司 检测外围组件快速互连链路中的有源光缆的存在
CN106502942B (zh) * 2016-12-12 2023-12-08 广州市诚臻电子科技有限公司 一种双绞线总线信号光电转换装置及光电隔离系统
CN109994281B (zh) * 2019-02-27 2020-11-17 长芯盛(武汉)科技有限公司 一种能兼容多接口的aoc线缆
US10873402B2 (en) * 2019-04-30 2020-12-22 Corning Research & Development Corporation Methods and active optical cable assemblies for providing a reset signal at a peripheral end
CN114089490B (zh) * 2022-01-20 2022-04-12 长芯盛(武汉)科技有限公司 一种能够对功耗和状态进行管理的usb有源光缆及插头
US11796746B2 (en) * 2021-05-21 2023-10-24 The United States Of America, As Represented By The Secretary Of The Navy Communication system quick connection and isolation apparatus
US11928074B2 (en) 2021-05-21 2024-03-12 Everpro (Wuhan) Technologies Company Limited USB active optical cable and plug capable of managing power consumption and status
CN113721327A (zh) * 2021-07-12 2021-11-30 深圳新联胜光电科技有限公司 一种有源光缆连接器及有源光缆组件

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060008276A1 (en) * 2004-07-06 2006-01-12 Fuji Xerox Co., Ltd. Optical signal transmission apparatus and optical signal transmission method

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5247309A (en) * 1991-10-01 1993-09-21 Grumman Aerospace Corporation Opto-electrical transmitter/receiver module
US5268973A (en) * 1992-01-21 1993-12-07 The University Of Texas System Wafer-scale optical bus
JP3245932B2 (ja) * 1992-02-06 2002-01-15 キヤノン株式会社 光半導体装置、その駆動方法及びそれを用いた光伝送方式
JPH06224882A (ja) * 1992-10-03 1994-08-12 Canon Inc 光fsk受信器及びそれを用いた光fdm−fsk伝送システム
JP3303515B2 (ja) * 1994-03-18 2002-07-22 キヤノン株式会社 光通信方式及びそれを用いた光通信システム
JP3323725B2 (ja) * 1995-12-08 2002-09-09 キヤノン株式会社 偏波変調レーザ、その駆動方法及びそれを用いた光通信システム
US6301401B1 (en) * 1999-04-02 2001-10-09 Convergence Technologies, Ltd. Electro-optical package for reducing parasitic effects
US7274876B2 (en) * 2002-06-06 2007-09-25 At&T Corp. Integrated electrical/optical hybrid communication system with revertive hitless switch
JP3817510B2 (ja) * 2002-10-29 2006-09-06 キヤノン株式会社 光電気混載装置
US7306378B2 (en) * 2004-05-06 2007-12-11 Intel Corporation Method and apparatus providing an electrical-optical coupler
CN101405971B (zh) * 2006-03-31 2012-10-24 古河电气工业株式会社 光传送系统和光中继装置
US8083417B2 (en) 2006-04-10 2011-12-27 Finisar Corporation Active optical cable electrical adaptor
US7876989B2 (en) 2006-04-10 2011-01-25 Finisar Corporation Active optical cable with integrated power
US7499616B2 (en) 2006-04-10 2009-03-03 Finisar Corporation Active optical cable with electrical connector
JP2010141692A (ja) 2008-12-12 2010-06-24 Toshiba Corp 光電気ケーブルと光電気ケーブル接続機器及び光電気ケーブルの駆動方法
US20110013905A1 (en) 2009-07-17 2011-01-20 Avago Technologies Fiber Ip (Singapore) Pte. Ltd. Active optical cable apparatus and method for detecting optical fiber breakage
KR20120060272A (ko) * 2010-12-01 2012-06-12 한국전자통신연구원 다중 채널 환경에서의 백업 채널 관리 방법 및 장치

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060008276A1 (en) * 2004-07-06 2006-01-12 Fuji Xerox Co., Ltd. Optical signal transmission apparatus and optical signal transmission method

Also Published As

Publication number Publication date
DE102013214213A1 (de) 2014-03-13
TWI521812B (zh) 2016-02-11
US8712196B2 (en) 2014-04-29
TW201405974A (zh) 2014-02-01
US20140023312A1 (en) 2014-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013214213B4 (de) Optisches Kabelsystem und Verfahren eines Betriebs in einem optischen Kabelsystem
DE102013206427B4 (de) Verfahren zum Einrichten und Aktivieren eines Leistungspfades zwischen Zubehör und Hostvorrichtung sowie entsprechende Zubehör- und Hostvorrichtungen
EP1504297B1 (de) Hybrid-Steckverbindung
DE112007001202B4 (de) Aktives optisches Kabel mit elektrischem Verbinder
DE202012013520U1 (de) Externer Kontaktverbinder
DE102010049654A1 (de) Verfahren zum Feststellen von Zusatzgeräten an einem Audioklingenanschluss
DE10013247A1 (de) Daten und Strom übertragendes Kabelsystem
DE102005014190A1 (de) Sensorkabel mit leicht änderbarer Gesamtlänge, das fehlerfreie und Hochgeschwindigkeits-Signalübertragung ermöglicht, selbst wenn die Gesamtlänge vergrößert wird, und vom Verstärker getrennter Sensortyp mit dem Kabel
DE202010000110U1 (de) Eigensichere Anschlusseinheit mit Netzwerk-Schnittstelle, eigensicheres Gerät und Netzwerk-Schnittstelle hierfür
DE112018007530T5 (de) Hot-Swap-fähiges Switch-Gehäuse ohne Kabelberührung
WO2012031779A1 (de) Elektro/optische steckverbindung, insbesondere elektrooptische usb steckverbindung
DE3744124A1 (de) Verbindungsstueck
DE102021108830A1 (de) Steckbare Netzwerkschnittstelle mit Spannungsversorgung für entferntes Gerät
AT413621B (de) Optischer datenrepeater mit netzspeisung in kombinierter bauweise mit einer netzsteckdose
DE3537432C2 (de)
DE60131291T2 (de) Netzwerk mit umsetzern zwischen elektrischen und optischen signalen
DE102004017262A1 (de) Konfigurierbare Kommunikationsmodule und Verfahren zur Herstellung derselben
DE102013219289B4 (de) Schutzschalter, Detektionseinheit, Diagnosegerät und Gateway gegen Störlichtbogen
CH674281A5 (de)
EP0771050A2 (de) Elektrische Anschlussvorrichtung für Geräte
DE102019112007A1 (de) Steckverbinder
CN216286655U (zh) 接口切换装置和系统
DE10041438B4 (de) Anordnung zum Kuppeln einer Mehrzahl erster Lichtwellenleiter-Fasern mit einer Mehrzahl zweiter Lichtwellenleiter-Fasern
DE60109884T2 (de) Vermittlungsbussystem
DE2949027C2 (de) Hochfrequenz-Koppelfeld mit einem Gehäuse

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: DILG HAEUSLER SCHINDELMANN PATENTANWALTSGESELL, DE

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140416

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BROADCOM INTERNATIONAL PTE. LTD., SG

Free format text: FORMER OWNER: AVAGO TECHNOLOGIES GENERAL IP (SINGAPORE) PTE. LTD., SINGAPORE, SG

Owner name: AVAGO TECHNOLOGIES INTERNATIONAL SALES PTE. LI, SG

Free format text: FORMER OWNER: AVAGO TECHNOLOGIES GENERAL IP (SINGAPORE) PTE. LTD., SINGAPORE, SG

R082 Change of representative

Representative=s name: DILG, HAEUSLER, SCHINDELMANN PATENTANWALTSGESE, DE

Representative=s name: DILG HAEUSLER SCHINDELMANN PATENTANWALTSGESELL, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: AVAGO TECHNOLOGIES INTERNATIONAL SALES PTE. LI, SG

Free format text: FORMER OWNER: AVAGO TECHNOLOGIES INTERNATIONAL SALES PTE. LIMITED, SINGAPORE, SG

Owner name: BROADCOM INTERNATIONAL PTE. LTD., SG

Free format text: FORMER OWNER: AVAGO TECHNOLOGIES INTERNATIONAL SALES PTE. LIMITED, SINGAPORE, SG

R082 Change of representative

Representative=s name: DILG, HAEUSLER, SCHINDELMANN PATENTANWALTSGESE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: AVAGO TECHNOLOGIES INTERNATIONAL SALES PTE. LI, SG

Free format text: FORMER OWNER: BROADCOM INTERNATIONAL PTE. LTD., SINGAPUR, SG