DE102004017262A1 - Konfigurierbare Kommunikationsmodule und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

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Hui San Jose Xu
Janet L. Santa Clara Yun
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/738Interface circuits for coupling substations to external telephone lines
    • H04M1/76Compensating for differences in line impedance

Abstract

Konfigurierbare Kommunikationsmodule und Verfahren zur Herstellung derselben sind beschrieben. Bei einem Aspekt umfaßt ein Kommunikationsmodul einen Datenkanal und eine Abschlußimpedanzsteuerung. Der Datenkanal ist wirksam, um Datensignale in zumindest einer Richtung zwischen einer Übertragungskabelschnittstelle und einer Host-Vorrichtungsschnittstelle umzusetzen. Der Datenkanal weist eine variabel konfigurierbare Abschlußimpedanz an einem Host-Vorrichtungsknoten auf, der mit einer Host-Vorrichtung verbindbar ist. Die Abschlußimpedanzsteuerung ist wirksam, um die variabel konfigurierbare Abschlußimpedanz des Datenkanals einzustellen, um die Abschlußimpedanz an das Host-System anzupassen.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf konfigurierbare Kommunikationsmodule und Verfahren zur Herstellung derselben.
  • Übertragungskabel können verwendet werden, um Daten zwischen Arbeitsplatzrechnern, Mainframe-Rechnern und weiteren Computern zu übertragen, sowie dazu, Datenverbindungen zu Massenspeichervorrichtungen und weiteren Peripheriegeräten bereitzustellen. Daten können unter Verwendung einer Vielzahl an Übertragungskabeltechnologien übertragen werden, einschließlich unter Verwendung von Mehrmoden-Lichtwellenleiter-Kabeln, Einmoden-Lichtwellenleiter-Kabeln und Kupferkabeln (z. B. Zweiaxial- und Koaxial-Kupferkabeln). Standardkommunikationsmodule wurden zum Übergang zwischen unterschiedlichen Übertragungsmedien und den Elektronikkomponenten im Inneren eines Computers oder Peripheriegeräts entwickelt. Unter den üblichen Kommunikationsmodulen befinden sich Sendermodule, Empfängermodule und Sende/Empfangsgerät-Module.
  • Ein Kommunikationsmodul erzeugt eine standardisierte Ausgabe an das Host-System gemäß vorgeschriebenen Protokollen unabhängig von dem Medium (z. B. Lichtwellenleiter bzw. optische Faser oder Kupfer), durch das die Daten gesendet oder empfangen werden. Ein optoelektronisches Sende/Empfangsgerät-Modul ermöglicht z. B. eine bidirektionale Datenübertragung zwischen einer elektrischen Schnittstelle und einer optischen Datenverbindung. Ein Kupfer-Sende/Empfangsgerät-Modul andererseits ermöglicht eine bidirektionale Datenübertragung zwischen zwei elektrischen Vorrichtungen.
  • Ein Kommunikationsmodul ist üblicherweise in ein Gehäuse bzw. einen Käfig eingesteckt, das bzw. der sich aus einer Rückwand einer Host-Vorrichtung (z. B. eines Computers oder eines Peripheriegeräts) heraus erstreckt. Das Gehäuse verbindet das Sende/Empfangsgerät-Modul mit einer Hauptplatine oder Schaltungskarte in dem Computer oder Peripheriegerät.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kommunikationsmodul oder ein Verfahren zum Herstellen eines Kommunikationsmoduls mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kommunikationsmodul gemäß Anspruch 1 oder 15 oder ein Verfahren gemäß Anspruch 18 gelöst.
  • Die Erfindung stellt konfigurierbare Kommunikationsmodule und Verfahren zur Herstellung derselben bereit.
  • Bei einem Aspekt der Erfindung umfaßt ein Kommunikationsmodul einen Datenkanal und eine Abschlußimpedanzsteuerung. Der Datenkanal ist wirksam bzw. betreibbar, um Datensignale in zumindest einer Richtung zwischen einer Übertragungskabelschnittstelle und einer Host-Vorrichtungsschnittstelle umzusetzen. Der Datenkanal weist eine variabel konfigurierbare Abschlußimpedanz an einem Host-Vorrichtungsknoten auf, der mit einer Host-Vorrichtung verbindbar ist. Die Abschlußimpedanzsteuerung ist wirksam, um die variabel konfigurierbare Abschlußimpedanz des Datenkanals einzustellen.
  • Bei einem Aspekt der Erfindung umfaßt ein Kommunikationsmodul einen Empfängerdatenkanal, einen Senderdatenkanal, eine Abschlußimpedanzsteuerung und ein Gehäuse. Der Empfängerdatenkanal ist wirksam, um Datensignale von einer Übertragungskabelschnittstelle an eine Host-Vorrichtungsschnittstelle umzusetzen. Der Senderdatenkanal ist wirksam, um Datensignale von der Host-Vorrichtungsschnittstelle zu der Übertragungskabelschnittstelle umzusetzen. Sowohl der Emp fängerdatenkanal als auch der Senderdatenkanal weisen eine jeweilige variabel konfigurierbare Abschlußimpedanz an einem jeweiligen Host-Vorrichtungsknoten auf, der mit der Host-Vorrichtung verbindbar ist. Die Abschlußimpedanzsteuerung ist wirksam, um die jeweilige variabel konfigurierbare Abschlußimpedanz von sowohl dem Empfängerdatenkanal als auch dem Senderdatenkanal einzustellen. Das Gehäuse enthält den Empfängerdatenkanal, den Senderdatenkanal und die Abschlußimpedanzsteuerung. Das Gehäuse weist ein Übertragungskabelschnittstellenende, das mit einem Übertragungskabel verbindbar ist, und ein Host-Vorrichtungsschnittstellenende auf, das mit einer Host-Vorrichtung verbindbar ist.
  • Bei einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Kommunikationsmoduls bereit. Gemäß diesem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Datenkanal erhalten. Der Datenkanal ist wirksam, um Datensignale in zumindest einer Richtung zwischen einer Übertragungskabelschnittstelle und einer Host-Vorrichtungsschnittstelle umzusetzen. Der Datenkanal weist eine variabel konfigurierbare Abschlußimpedanz an einem Host-Vorrichtungsknoten auf, der mit einer Host-Vorrichtung verbindbar ist. Der Datenkanal ist in einem Gehäuse befestigt, das ein erstes Ende, das mit einem Übertragungskabel verbindbar ist, und ein zweites Ende aufweist, das mit einer Host-Vorrichtung verbindbar ist. Die variabel konfigurierbare Abschlußimpedanz des Datenkanals ist auf einen Abschlußimpedanzwert eingestellt, der im wesentlichen mit einem Ziel-Host-Vorrichtungsabschlußimpedanzwert übereinstimmt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, wobei in der folgenden Beschreibung gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche Elemente zu identifizieren, wobei die Zeichnungen Hauptmerkmale exemplarischer Ausführungsbeispiele auf eine schematische Art und Weise darstellen sollen, und wobei die Zeichnungen weder jedes Merkmal tatsächlicher Ausführungsbeispiele noch relative Abmessungen der dargestellten Elemente darstellen sollen und nicht maßstabsgetreu sind. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Kommunikationsmoduls;
  • 2 ein Schaltungsdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer Ausgangsstufe des Datenkanals in dem Kommunikationsmodul-Ausführungsbeispiel aus 1, das eine Schaltung mit variablem Widerstandswert umfaßt;
  • 3A ein Schaltungsdiagramm einer Implementierung der Schaltung mit variablem Widerstandswert aus 2;
  • 3B ein Schaltungsdiagramm einer Implementierung der Schaltung mit variablem Widerstandswert aus 2;
  • 4 ein Blockdiagramm einer Implementierung eines optischen Sende/Empfangsgeräts des Kommunikationsmoduls aus 1; und
  • 5 ein Flußdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zum Herstellen eines Kommunikationsmoduls.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kommunikationsmoduls 10, das ein Modulgehäuse 12 umfaßt, das einen Datenkanal 14 und eine Abschlußimpedanzsteuerung 16 enthält. Bei einer typischen Implementierung sind der Datenkanal 14 und die Abschlußimpedanzsteuerung 16 auf einem gemeinsamen Substrat (z. B. einer gedruckten Schaltungsplatine) befestigt.
  • Das Modulgehäuse 12 ist konfiguriert, um physisch mit einem Übertragungskabel 18 und einer Host-Vorrichtung 20 verbunden zu sein. Im allgemeinen kann das Übertragungskabel 18 jede Art optischen oder elektrischen Kommunikationskabels sein und die Host-Vorrichtung 20 kann jede Art von Vorrichtung (z. B. ein Computer oder eine Peripheriegerät-Elektronikvorrichtung) sein. Bei einigen Implementierungen umfaßt das Übertragungskabel 18 einen Verbinder, der in einen Medienverbinder des Modulgehäuses 12 einsteckbar ist. Der Medienverbinder des Modulgehäuses 12 kann jede optische oder elektrische Hochleistungs-Seriell-Übertragungsmedientechnologie unterstützen. In dem Fall elektrischer Übertragungsmedien kann der Medienverbinder z. B. ein elektrischer DB-9-Verbinder, ein RJ45-Aufnahmeelement oder ein elektrischer HSSDC-Verbinder sein. In dem Fall optischer Übertragungsmedien kann der Medienverbinder z. B. ein Einfachverbinder(SC-) Duplex-Medienverbinder, ein LC-Verbinder oder ein MTP/MPO-Verbinder sein. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist das Modulgehäuse 12 in ein zusammenpassendes Aufnahmeelement der Host-Vorrichtung 20 einsteckbar. Das Modulgehäuse kann bei diesen Ausführungsbeispielen gemäß einem beliebigen Einsteckbar-Kommunikationsmodulstandard implementiert sein, einschließlich dem Gigabit-Schnittstellenwandler- (GBIC-; GBIC = Giga-Bit Interface Converter) Standard, dem Kleinform-Einsteckbar- (SFP-; SFP = small form pluggable) Standard und dem Kleinformfaktor- (SFF-; SFF = small form factor) Standard.
  • Der Datenkanal 14 setzt Datensignale in zumindest einer Richtung zwischen einer Schnittstelle 22 eines Übertragungskabels 18 und einer Schnittstelle 24 einer Host-Vorrichtung 20 um. Im allgemeinen ist der Datenkanal 14 konfiguriert, um Datensignale von einem ersten seriellen Übertragungsmedium mit einem zweiten seriellen Übertragungsmedium zu verbinden und/oder zu demselben umzusetzen (zu wandeln). In 1 ist der Datenkanal 14 gezeigt, um nur einen einzelnen (Empfänger-) Schnittstellenumsetzungskanal aufzuweisen. Abhängig von der bestimmten Implementierung jedoch kann der Datenkanal 14 eine bidirektionale oder unidirektionale Einkanal- oder Mehrkanal-Übertragung von Daten zwischen dem ersten und dem zweiten Übertragungsmedi um bereitstellen. Bei einer bidirektionalen optischen Sende/Empfangsgerät-Implementierung z. B. liefert der Datenkanal 14 eine bidirektionale Datenübertragung zwischen einer elektrischen Schnittstelle in der Host-Vorrichtung 20 und einer optischen Datenverbindung in dem Übertragungskabel 18. Der Schnittstellenumsetzungskanal kann ein Differential-Datenumsetzungskanal, wie in 1 gezeigt ist, oder ein einendiger Datenumsetzungskanal sein.
  • Die Übertragungskabelschnittstelle 22 ist durch eine charakteristische Impedanz 26 gekennzeichnet und die Host-Vorrichtungsschnittstelle 24 ist durch eine charakteristische Impedanz 28 gekennzeichnet. Ähnlich weist der Datenkanal 14 eine Abschlußimpedanz 30 an einem Kabelknoten 32 und eine Abschlußimpedanz 34 an einem Host-Vorrichtungsknoten 36 auf. Für Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungsanwendungen sind die Kabel- und die Datenkanal-Abschlußimpedanz 26, 30 an dem Knoten 32 vorzugsweise abgestimmt, um Reflexionen und weitere Verluste zu reduzieren. Ähnlich sind vorzugsweise die Host-Vorrichtungs- und die Datenkanal-Abschlußimpedanz 28, 34 an dem Knoten 36 abgestimmt, um Reflexionen und weitere Verluste zu reduzieren. In 1 wird jede der Abschlußimpedanzen 26, 28, 30, 34 durch ein einzelnes Widerstandselement dargestellt. Im allgemeinen kann jedes Element des Datenkanals 14, der Übertragungskabelschnittstelle 22 und der Host-Vorrichtungsschnittstelle 24 eines oder mehrere Elemente umfassen, die einen äquivalenten Impedanzwert aufweisen, entsprechend den Werten der Abschlußimpedanzen 26, 28, 30, 34.
  • Um Host-Vorrichtungen unterzubringen, die Host-Vorrichtungsschnittstellen 24 mit unterschiedlichen jeweiligen Abschlußimpedanzen 28 aufweisen, ist die Abschlußimpedanz des Datenkanals 14 variabel konfigurierbar. Eine Vorläufer-GBIC-Host-Schnittstelle z. B. weist eine 75 Ohm- (150 Ohm-Differential-) Abschlußimpedanz auf, wohingegen eine Kleinform-Eisteckbar-Host-Schnittstelle eine 50 Ohm- (100 Ohm-Differential-) Abschlußimpedanz aufweist. Wie unten detail lierter erklärt ist, ist die Abschlußimpedanzsteuerung 16 wirksam, um die variabel konfigurierbare Abschlußimpedanz 34 des Datenkanals 14 auf einen Impedanzwert einzustellen, der im wesentlichen mit einem Zielabschlußimpedanzwert einer Ziel-Host-Vorrichtungsschnittstelle übereinstimmt.
  • Bezug nehmend auf 2 umfaßt bei einigen Ausführungsbeispielen der Datenkanal 14 einen Differenzverstärker 40, der mit dem Host-Vorrichtungsknoten 36 verbunden ist. Der Differenzverstärker 40 umfaßt ein paar Eingangstransistoren 42, 44, deren Gates mit einem Signal VIN+ bzw. VIN– verbunden ist, und deren Sources mit einer gemeinsamen Vorspannungsstromquelle 46 verbunden sind. Die Drains der Transistoren 42, 44 sind durch jeweilige Schaltungen mit variablem Widerstandswert 48, 50 mit einer Drain-Spannungsschiene VDD verbunden. Die Differential-Ausgangssignale Vour+ und Vour–, die an den Drains der Transistoren 42, 44 erzeugt werden, werden zu dem Host-Vorrichtungsknoten 36 geliefert. Die Impedanzwerte der Widerstandswertschaltungen 48, 50 bestimmen die Abschlußimpedanz des Datenkanals 14 an dem Knoten 36. Diese Impedanzen werden durch die Abschlußimpedanzsteuerung 16 eingestellt. Bei den meisten Anwendungen sind die Impedanzwerte der Widerstandswertschaltungen 48, 50 im wesentlichen gleich eingestellt. Bei einigen Anwendungen jedoch können die Widerstandswertschaltungen 48, 50 eingestellt sein, um unterschiedliche Impedanzwerte aufzuweisen.
  • Bezug nehmend auf die 3A und 3B können im allgemeinen Widerstandswertschaltungen 48, 50 durch eines oder mehrere Schaltungselemente implementiert sein, die kooperativ eine variabel konfigurierbare Abschlußimpedanz bereitstellen, die durch die Abschlußimpedanzsteuerung 16 auf jeden mehrerer unterschiedlicher Zielimpedanzwerte eingestellt werden kann. 3A zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem jede der Widerstandswertschaltungen 48, 50 durch einen Feldeffekttransistor 52 implementiert ist, der einen spannungsgesteuerten Widerstandswert aufweist. Für kleine Drain- Source-Spannungen mit einer beliebigen Polarität nimmt der Widerstandswert des Transistors 52 mit erhöhter angelegter Gate-Source-Vorspannung (VCNTL) ab. 3A zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem jede der Widerstandswertschaltungen 48, 50 durch einen Widerstand 54 implementiert ist, der parallel zu einem Schalter 56 und einem Widerstand 58 geschaltet ist, die in Serie geschaltet sind. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist der Schalter 56 durch einen Transistor implementiert, wobei in diesem Fall die Abschlußimpedanzsteuerung 16 den Schalter mit dem elektrischen Steuersignal VCNTL öffnet und schließt. Bei weiteren Ausführungsbeispielen ist der Schalter 56 durch einen mechanischen Schalter implementiert, wobei in diesem Fall die Abschlußimpedanzsteuerung 16 ein betätigbares Element umfaßt, das eine manuelle Steuerung des mechanischen Schaltens ermöglicht. Wenn der Schalter 56 offen ist, entspricht der effektive Widerstandswert jeder Widerstandswertschaltung 48, 50 dem Widerstandswert des Widerstands 54. Wenn der Schalter 56 geschlossen ist, entspricht der effektive Widerstandswert jeder Widerstandswertschaltung 48, 50 dem effektiven Widerstandswert des Widerstands 54 parallel zu dem kombinierten Widerstandswert des Transistors 56 und des Transistors 58. Bei weiteren Ausführungsbeispielen können die Widerstandswertschaltungen 48, 50 auf unterschiedliche Weisen implementiert sein.
  • 4 zeigt ein exemplarisches Ausführungsbeispiel eines Kommunikationsmoduls 10, das in der Form eines optischen GBIC-Sende/Empfangsgerät-Moduls 60 implementiert ist. Das Sende/Empfangsgerät-Modul 60 umfaßt einen elektrischen Verbinder 62 zum Verbinden des Moduls 60 mit einer Host-Vorrichtungsschnittstelle 24 und einen optischen Verbinder 64 zum Verbinden des Moduls 60 mit einer Übertragungskabelschnittstelle 22. Ein optisches Sende/Empfangsgerät 66 ist mit einer Verstärker- und Signalverlust- (LOS-) Detektorschaltung 68 verbunden. Ein optischer Sender 70 ist mit einer Lasertreiber- und Leistungssteuerschaltung 72 gekoppelt. Eine Empfängerabschlußschaltung 74 wandelt die Signa le, die aus der Verstärker- und LOS-Detektorschaltung 68 ausgegeben werden, in Empfangsdaten und Empfangs-LOS-Signale 76 um und eine Treiberschaltung 78 überträgt Übertragungsdaten und weitere Signale an die Lasertreiber- und Leistungssteuerschaltung 72. Eine Leistungsverwaltungs- und Stromstoßsteuerschaltung 82 liefert eine Leistung an die Schaltungen des Sende/Empfangsgerät-Moduls 60 und schützt vor Leistungsstößen. Eine Moduldefinitions- (MOD DEF-) und Abschlußimpedanzsteuerung 84 erzeugt einen Satz Standardmoduldefinitionssignale 86 und erzeugt Steuersignale (VCNTL) zum Einstellen der variabel konfigurierbaren Abschlußimpedanzen des Sender- und des Empfänger-Datenkanals.
  • Im allgemeinen ist die Moduldefinitions- und Abschlußimpedanzsteuerung 84 auf keine bestimmte Hardware- oder Softwarekonfiguration eingeschränkt, sondern kann vielmehr in jeder Rechen- oder Verarbeitungsumgebung implementiert sein, einschließlich in einem digitalen Elektronikschaltungsaufbau oder in Computerhardware, -Firmware oder -Software. Bei einer exemplarischen Implementierung ist die Moduldefinitions- und Abschlußimpedanzsteuerung 84 durch ein programmierbares EEPROM-Steuermodul in Firmware implementiert.
  • Bezug nehmend auf 5 kann das Kommunikationsmodul 10 bei einigen Ausführungsbeispielen wie folgt hergestellt werden. Eine Kommunikationsschaltung wird erhalten (Schritt 90). Die Kommunikationsschaltung beinhaltet einen unidirektionalen oder bidirektionalen Datenkanal, der eine variabel konfigurierbare Abschlußimpedanz umfaßt. Die Kommunikationsschaltung beinhaltet außerdem eine Abschlußimpedanzsteuerung. Bei einigen Implementierungen sind der Datenkanal und die Abschlußimpedanzsteuerung auf dem Substrat einer gemeinsamen gedruckten Schaltungsplatine befestigt. Ein Kommunikationsmodul wird durch ein Befestigen der Kommunikationsschaltung in einem Gehäuse gebildet, das ein erstes Ende, das mit einem Übertragungskabel verbindbar ist, und ein zweites Ende aufweist, das mit einer Host-Vorrichtung verbindbar ist (Schritt 92). Wenn ein Ziel-Abschlußimpedanzwert, der einer Ziel-Host-Vorrichtung entspricht, bekannt ist (Schritt 94), wird der variabel konfigurierbare Abschlußimpedanzwert des Datenkanals auf einen Abschlußimpedanzwert eingestellt, der im wesentlichen mit dem Ziel-Host-Vorrichtungsabschlußimpedanzwert übereinstimmt (Schritt 96).
  • Der variabel konfigurierbare Abschlußimpedanzwert wird durch eine geeignete Konfiguration der Abschlußimpedanzsteuerung eingestellt. Bei einigen Implementierungen z. B. kann die Abschlußimpedanzsteuerung programmiert sein, um Steuersignale VCNTL zu erzeugen, die die Zielabschlußimpedanz an dem Host-Vorrichtungsknoten 36 erzeugen. Bei weiteren Implementierungen kann die Abschlußimpedanzsteuerung manuell konfiguriert werden, um einen mechanischen Schalter zu öffnen oder zu schließen, der die Ziel-Abschlußimpedanz an dem Host-Vorrichtungsknoten 36 erzeugt.
  • Wenn die Ziel-Abschlußimpedanz nicht bekannt ist (Schritt 94), wird das Kommunikationsmodul gespeichert (Schritt 98). Nachdem der Ziel-Abschlußimpedanzwert bestimmt wurde (Schritt 94), wird der variabel konfigurierbare Abschlußimpedanzwert des Datenkanals auf einen Abschlußimpedanzwert eingestellt, der im wesentlichen mit dem Ziel-Host-Vorrichtungsabschlußimpedanzwert übereinstimmt (Schritt 96).
  • Weitere Ausführungsbeispiele sind innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen z. B. ist die Abschlußimpedanz 30 des Datenkanals 14 variabel konfigurierbar, um Übertragungskabel 18 unterzubringen, die Schnittstellen 22 mit unterschiedlichen jeweiligen Abschlußimpedanzen aufweisen. Bei diesen Implementierungen ist die Abschlußimpedanzsteuerung konfiguriert, um die Abschlußimpedanz 30 auf einen Zielimpedanzwert einzustellen, der im wesentlichen mit der charakteristischen Impedanz 26 der Übertragungskabelschnittstelle 22 übereinstimmt.

Claims (20)

  1. Kommunikationsmodul (10) mit folgenden Merkmalen: einem Datenkanal (14), der wirksam ist, um Datensignale in zumindest einer Richtung zwischen einer Übertragungskabelschnittstelle (22) und einer Host-Vorrichtungsschnittstelle (24) umzusetzen, und der eine variabel konfigurierbare Abschlußimpedanz (34) an einem Host-Vorrichtungsknoten (36) aufweist, der mit einer Host-Vorrichtung (20) verbindbar ist; und einer Abschlußimpedanzsteuerung (16), die wirksam ist, um die variabel konfigurierbare Abschlußimpedanz (34) des Datenkanals (14) einzustellen.
  2. Kommunikationsmodul gemäß Anspruch 1, bei dem der Datenkanal (14) eine Schaltung mit variablem Widerstandswert (48, 50) an dem Host-Vorrichtungsknoten (36) aufweist.
  3. Kommunikationsmodul gemäß Anspruch 2, bei dem die Schaltung mit variablem Widerstandswert (48, 50) einen Transistor mit einem spannungsgesteuerten Widerstandswert aufweist.
  4. Kommunikationsmodul gemäß Anspruch 2, bei dem die Schaltung mit variablem Widerstandswert (48, 50) einen Widerstand aufweist, der in Serie zu einem Schalter geschaltet ist.
  5. Kommunikationsmodul gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die Schaltung mit variablem Widerstandswert (48, 50) dem Host-Vorrichtungsknoten (36) ansprechend auf einen Empfang unterschiedlicher jeweiliger elektrischer Steuersignale von der Abschlußimpedanzsteuerung (16) unterschiedliche Abschlußimpedanzen bereitstellt.
  6. Kommunikationsmodul gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem die Schaltung mit variablem Widerstandswert (48, 50) einen mechanischen Schalter zum selektiven Verbinden des Host-Vorrichtungsknotens (36) mit unterschiedlichen Abschlußimpedanzen aufweist, wobei die Abschlußimpedanzsteuerung (16) eine manuelle Steuerung des mechanischen Schalters ermöglicht.
  7. Kommunikationsmodul gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Abschlußimpedanzsteuerung (16) wirksam ist, um selektiv die variabel konfigurierbare Abschlußimpedanz (34) des Datenkanals (14) in einem ersten Konfigurationsmodus auf einen differentiellen Widerstandswert von 150 Ohm einzustellen, und die variabel konfigurierbare Abschlußimpedanz (34) des Datenkanals (14) in einem zweiten Konfigurationsmodus auf einen differentiellen Widerstandswert von 100 Ohm einzustellen.
  8. Kommunikationsmodul gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, das ferner ein Gehäuse (12) aufweist, das den Datenkanal (14) enthält.
  9. Kommunikationsmodul gemäß Anspruch 8, bei dem das Gehäuse (12) ein Übertragungskabelschnittstellenende und ein Host-Vorrichtungsschnittstellenende aufweist.
  10. Kommunikationsmodul gemäß Anspruch 9, bei dem das Host-Vorrichtungsschnittstellenende des Gehäuses (12) in ein Aufnahmeelement einer Host-Vorrichtung (20) einsteckbar ist.
  11. Kommunikationsmodul gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, das gemäß einer Kleinform-Einsteckbar- (SFP-) Konfiguration oder einer Kleinformfaktor- (SFF-) Konfiguration implementiert ist.
  12. Kommunikationsmodul gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, das gemäß einer Gigabit-Schnittstellenwandler(GBIC-) Konfiguration implementiert ist.
  13. Kommunikationsmodul gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem der Datenkanal (14) eine Mehrkanalübertragung von Daten in zumindest einer Richtung zwischen der Übertrgungskabelschnittstelle (22) und der Host-Vorrichtungsschnittstelle (24) bereitstellt.
  14. Kommunikationsmodul gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem der Datenkanal (14) wirksam ist, um Datensignale in beiden Richtungen zwischen der Übertragungskabelschnittstelle (22) und der Host-Vorrichtungsschnittstelle (24) umzusetzen.
  15. Kommunikationsmodul (60) mit folgenden Merkmalen: einem Empfängerdatenkanal, der wirksam ist, um Datensignale von einer Übertragungskabelschnittstelle zu einer Host-Vorrichtungsschnittstelle umzusetzen, und einem Senderdatenkanal, der wirksam ist, um Datensignale von der Host-Vorrichtungsschnittstelle zu der Übertragungskabelschnittstelle umzusetzen, wobei sowohl der Empfängerdatenkanal als auch der Senderdatenkanal eine jeweilige variabel konfigurierbare Abschlußimpedanz an einem jeweiligen Host-Vorrichtungsknoten aufweisen, der mit der Host-Vorrichtung verbindbar ist; einer Abschlußimpedanzsteuerung (84), die wirksam ist, um die jeweilige variabel konfigurierbare Abschlußimpedanz von sowohl dem Empfängerdatenkanal als auch dem Senderdatenkanal einzustellen; und einem Gehäuse, das den Empfängerdatenkanal, den Senderdatenkanal und die Abschlußimpedanzsteuerung (84) enthält, und das ein Übertragungskabelschnittstellen ende (64), das mit einem Übertragungskabel verbindbar ist, und ein Host-Vorrichtungsschnittstellenende (62) aufweist, das mit einer Host-Vorrichtung verbindbar ist.
  16. Kommunikationsmodul gemäß Anspruch 15, bei dem sowohl der Empfängerdatenkanal als auch der Senderdatenkanal eine jeweilige Schaltung mit variablem Widerstandswert an dem jeweiligen Host-Vorrichtungsknoten aufweisen.
  17. Kommunikationsmodul gemäß Anspruch 16, bei dem jede Schaltung mit variablem Widerstandswert dem jeweiligen Host-Vorrichtungsknoten ansprechend auf einen Empfang unterschiedlicher jeweiliger elektrischer Steuersignale von der Abschlußimpedanzsteuerung unterschiedliche Abschlußimpedanzen bereitstellt.
  18. Verfahren zum Herstellen eines Kommunikationsmoduls, mit folgenden Schritten: Erhalten eines Datenkanals (14), der wirksam ist, um Datensignale in zumindest einer Richtung zwischen einer Übertragungskabelschnittstelle (22) und einer Host-Vorrichtungsschnittstelle (24) umzusetzen, und der eine variabel konfigurierbare Abschlußimpedanz (34) an einem Host-Vorrichtungsknoten (36) aufweist, der mit einer Host-Vorrichtung (20) verbindbar ist; Anbringen des Datenkanals (14) in einem Gehäuse (12), das ein erstes Ende, das mit einem Übertragungskabel verbindbar ist, und ein zweites Ende aufweist, das mit einer Host-Vorrichtung verbindbar ist; und Einstellen der variabel konfigurierbaren Abschlußimpedanz (34) des Datenkanals (14) auf einen Abschlußimpedanzwert, der im wesentlichen mit einem Ziel-Host-Vorrichtungsabschlußimpedanzwert übereinstimmt.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, bei dem die variabel konfigurierbare Abschlußimpedanz (34) des Datenkanals (14) eingestellt wird, nachdem der Datenkanal in dem Gehäuse (12) angebracht ist.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 18 oder 19, das ferner ein Speichern des Kommunikationsmoduls aufweist, bevor die variabel konfigurierbare Abschlußimpedanz (34) des Datenkanals (14) eingestellt wird.
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