DE4142081A1 - Abschlussschaltkreis zum abschluss einer datenbusleitung - Google Patents
Abschlussschaltkreis zum abschluss einer datenbusleitungInfo
- Publication number
- DE4142081A1 DE4142081A1 DE4142081A DE4142081A DE4142081A1 DE 4142081 A1 DE4142081 A1 DE 4142081A1 DE 4142081 A DE4142081 A DE 4142081A DE 4142081 A DE4142081 A DE 4142081A DE 4142081 A1 DE4142081 A1 DE 4142081A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- line
- active element
- input
- transistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/40—Bus networks
- H04L12/40006—Architecture of a communication node
- H04L12/40045—Details regarding the feeding of energy to the node from the bus
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F13/00—Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
- G06F13/38—Information transfer, e.g. on bus
- G06F13/40—Bus structure
- G06F13/4063—Device-to-bus coupling
- G06F13/4068—Electrical coupling
- G06F13/4086—Bus impedance matching, e.g. termination
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/40—Bus networks
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/0264—Arrangements for coupling to transmission lines
- H04L25/0298—Arrangement for terminating transmission lines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
- Small-Scale Networks (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Abschluß
schaltkreis für Datenleitungen (Datenbus), insbesondere auf
einen Abschlußschaltkreis für einen Datenbus zwischen Compu
tern, die z. B. sogenannte SCSI-Schnittstellen (Schnittstellen
in Systemen von Kleincomputern) benutzen, und auf ein Ver
fahren zum An- oder Abschalten von Abschlußwiderständen an
oder von einer Datenbusleitung.
Als herkömmliche Standardschnittstellen für Computer geringer
Größe sind u. a. die Schnittstelle "GP-IB", die hauptsächlich
auf dem Gebiet einer automatischen Messung benutzt wird, und
die Schnittstelle "RS-232C" bekannt, die hauptsächlich auf
dem Gebiet der Kommunikation benutzt wird. Die Schnittstelle
wird derart benutzt, daß sie in einen Verarbeitungsrechner
eingesetzt oder als Zusatz in eine Schaltungskarte einbezogen
wird. Die Schnittstelle weist elektrische oder elektronische
Spezifikationen und ein Ausführungsverfahren auf, die beide
in Abhängigkeit von der geforderten Funktion bestimmt sind,
wobei die Schnittstelle und der Verarbeitungsrechner
miteinander über eine Datenbusleitung in Bereichen gleichen
elektrischen Pegels verbunden sind.
Eine Schnittstelle entsprechend einem SCSI-Standard greift
auch auf eine SCSI-Datenbusleitung über einen Wirtsadapter
zu. In einem SCSI-System wird eine Einrichtung wie der Verar
beitungsrechner, die einen Befehl aussendet, als Auslöser und
eine Einrichtung wie eine Festplatte, ein Drucker o. ä., die
den Befehl ausführen, als Ausführungsziel bezeichnet. Es ist
jedoch in einem SCSI-System entsprechend den Umständen zuläs
sig, daß der Auslöser zum Ausführungsziel und umgekehrt das
Ausführungsziel zum Auslöser wird. Der Auslöser und das Aus
führungsziel sind miteinander über die SCSI-Datenbusleitung
verbunden. Sämtliche Einrichtungen, die sich auf der SCSI-
Datenbusleitung befinden, werden als "SCSI-Einrichtungen" un
geachtet ihrer Eigenschaft als Auslöser oder als Ausführungs
ziel bezeichnet. Auf einer SCSI-Datenbusleitung können typi
scherweise maximal acht SCSI-Einrichtungen miteinander ver
bunden werden.
Signale für die SCSI-Einrichtungen sind z. B. wie in Fig. 1
gezeigt aufgebaut. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1
einen Auslöser und Bezugszeichen 2 ein Ausführungsziel. Die
SCSI-Datenbusleitung enthält insgesamt achtzehn (18) Signal
leitungen, die sich aus oberen neun (9) Datensignalleitungen
(eingeschlossen eine Leitung für ein Bit ungerader Parität)
und aus unteren neun (9) Steuersignalleitungen zusammen
setzen. Auf jeder der Signalleitungen wird ein binäres Signal
"0" oder "1" übertragen.
Ein Beispiel für eine Verbindung zwischen einem Auslöser 1
und einem Ausführungsziel 2 ist in Fig. 2 dargestellt. Fig. 2
zeigt eine Verbindung, die als einzeln endende Ausführungsart
bezeichnet wird. Dabei sind der Auslöser 1 und das Aus
führungsziel 2 miteinander über eine SCSI-Datenbusleitung 3
verbunden. Das Bezugszeichen 4a bezeichnet eine Stromversor
gungsleitung, an die eine Versorgungsspannung Vcc (gewöhnlich:
5 Volt) angelegt wird. Das Bezugszeichen 4b bezeichnet eine
einzelne Signalleitung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist,
wobei die SCSI-Datenbusleitung 3 in der Praxis achtzehn (18)
Signalleitungen umfaßt, wie sie oben beschrieben wurden
(nicht dargestellt). Das Bezugszeichen 4c bezeichnet eine
Erdungsleitung, wobei gegebenenfalls eine Vielzahl von
Erdungsleitungen angebracht werden. Die Stromversorgungslei
tung 4a, Signalleitungen 4b und Erdungsleitungen 4c werden
zusammengelegt und als Datenbusleitung 3 bezeichnet.
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Abschluß, der zwei Ab
schlußwiderstände 5a und 5b umfaßt, die in Reihe mit der
Stromversorgungsleitung 4a und der Erdung verbunden sind. Der
Abschluß 5 ist für den Zweck einer Impedanzanpassung
vorgesehen, so daß das Binärsignal als eine genaue Rechteck
welle zwischen dem Auslöser 1 und dem Ausführungsziel 2 auf
der SCSI-Datenbusleitung 3 übertragen werden kann. Daher wird
ein Reihenschaltungspunkt A der Abschlußwiderstände 5a und 5b
mit der Signalleitung 4b verbunden. Ein derartiger Abschluß 5
ist in jeder SCSI-Einrichtung vorgesehen. In einem SCSI-
System sind die Abschlüsse 5, die zahlenmäßig der Zahl der
Signalleitungen entsprechen, für jede SCSI-Einrichtung vorge
sehen. Weiterhin sind in einem Fall der in Fig. 2 dargestell
ten einzeln endenden Ausführungsart Widerstandswerte der Ab
schlußwiderstände 5a und 5b mit jeweils 220 Ohm und 330 Ohm
bestimmt.
Ein Beispiel eines SCSI-Systems ist in Fig. 3 dargestellt.
Dabei zeigen die Bezugszeichen 2a, 2b, 2c und 2d das Ausfüh
rungsziel 2, wobei sie jeweils einen Drucker, eine Diskette,
einen Scanner, eine Festplatte u. ä. darstellen. Falls eine
Vielzahl von SCSI-Einrichtungen miteinander wie in Fig. 3
dargestellt, verbunden sind, müssen in Abhängigkeit von der
Spezifikation des SCSI-Systems die Abschlußwiderstände der
Einrichtungen (in einem Fall gemäß Fig. 3 die Ausführungs
ziele 2a, 2b und 2c), die zwischen den Einrichtungen auf der
SCSI-Datenbusleitung 3 an beiden Enden (in dem Fall von Fig. 3
der Auslöser 1 und das Ausführungsziel 2d) verbunden sind,
von der Datenbusleitung 3 abgetrennt werden. Es gibt zwei
herkömmliche Verfahren zum An-/Abschalten von Abschlußwider
ständen, von denen das eine (I) ein Verfahren ist, bei dem
mechanische Schalter wie DIP-Schalter an den Stellen vorgese
hen sind, die mit dem Bezugszeichen A in Fig. 2 dargestellt
sind, und an- oder abgeschaltet werden, und das andere ein
Verfahren (II) ist, bei dem ein Verbinder oder ein
Widerstands-Baustein, der den Abschluß 5 enthält (gemäß Fig. 2
die zwei Abschlußwiderstände 5a und 5b zwischen den Stellen,
die mit den Bezugszeichen B und C bezeichnet sind) ange
schlossen oder abgetrennt wird.
Jedoch sind bei dem ersten Verfahren Schaltkontakte erforder
lich, die zahlenmäßig der Zahl der Signalleitungen entspre
chen (z. B. in dem Fall von Fig. 2 achtzehn (18)). Außerdem
sind die Abschlußwiderstände 5a und 5b, auch wenn der nicht
dargestellte Schalter ausgeschaltet ist, ständig mit der Ver
sorgungsspannung von der Stromversorgungsleitung 4a (Fig. 2)
versorgt, wodurch eine elektrische Leistung von ungefähr 0,8
Watt in jeder Einrichtung verbraucht wird. Daher ergab sich
der Nachteil, daß eine elektrische Leistung verschwenderisch
in den Ausführungszielen 2a, 2b und 2c (Fig. 3) ähnlich zum
Zustand, bei dem die entsprechenden Abschlußwiderstände mit
der Datenbusleitung verbunden sind, verbraucht wird.
Weiterhin wird bei dem letzteren Verfahren, das sich von dem
ersten Verfahren unterscheidet, keine elektrische Leistung an
den Abschlußwiderständen verbraucht, wenn diese von der
Datenbusleitung getrennt sind. Jedoch erfordert es eine War
tung zur Instandhaltung des Verbinders, der die Abschluß
widerstände oder den Abschlußwiderstands-Baustein enthält.
Aufgrund dieses herkömmlichen Problems werden der oben
beschriebene Verbinder oder Baustein vermieden. Da der Ver
binder oder der Baustein manuell an die Einrichtung ange
schlossen oder von dieser abgetrennt wird, ist außerdem der
Arbeitsaufwand beim Anschluß oder bei der Abtrennung des Ver
binders oder des Bausteins in jüngster Zeit hoch, da eine
Vielzahl von Einrichtungen komplex miteinander verbunden wer
den müssen, wobei diese Beschwerlichkeit ein großes Hindernis
bei Systemumstellungen ist.
Weiterhin ist im Fall der einzeln endenden Ausführungsart
(Fig. 2) die charakteristische Impedanz der Signalleitung im
allgemeinen kleiner als 110 Ohm, wobei jedoch die Impedanz
des Abschlusses 5 von der Signalleitung 4b gesehen 132 Ohm
beträgt. Daher ergibt sich leicht eine Fehlanpassung und
somit das Problem, daß die Datenbusleitung (Kabel) nicht be
liebig verlängert und die Übertragungsrate eines Signals
nicht beliebig vergrößert werden kann.
Um ein derartiges Problem zu lösen, wurde ein SCSI-2-System
einer verbesserten Ausführung vorgeschlagen. Ein Beispiel
einer Datenbusleitung des SCSI-2-Systems ist in Fig. 4 darge
stellt. Dabei bezeichnet das Bezugszeichen 5c einen Ab
schlußwiderstand, der einen Widerstandswert von 110 Ohm auf
weist. Ein Eingang eines Stellgliedes mit drei Anschlüssen
ist mit der Stromversorgungsleitung 4a verbunden und das
Stellglied 6 stellt die Versorgungsspannung 5 auf ungefähr
2,85 Volt ein, um diese von einem seiner Ausgänge aus an den
Abschlußwiderstand 5c anzulegen. Zwischen der Stromversor
gungsleitung 4a und der Erdung und zwischen dem Reihenschal
tungspunkt des Stellgliedes 6 bzw. dem Abschlußwiderstand 5c
und der Erdung sind Kondensatoren 7 eingesetzt. Diese Konden
satoren 7 sind zum Zweck der Beseitigung eines Rauschens und
eines Netzbrummens auf der Stromversorgungsleitung 4a und der
Ausgangsleitung des Stellgliedes 6 vorgesehen.
In dem Schaltkreis zum Abschluß der Datenbusleitung 3 (Fig. 4)
bleibt, was die oben beschriebene An-/Abschaltung des Ab
schlußwiderstandes betrifft, noch ein entsprechendes Problem
bestehen.
Weiterhin trat ein gleichartiges Problem bei einer SCSI-
Datenbusleitung mit einer gestaffelten Ausführungsart gemäß
Fig. 6 auf. Die SCSI-Datenbusleitung 3, die in Fig. 5 darge
stellt ist, enthält achtzehn (18) erste Signalleitungen 4b
und achtzehn (18) zweite Signalleitungen 4b′, von denen jede
ein invertiertes Signal eines Signals überträgt, das auf der
entsprechenden Leitung der ersten Signalleitungen 4b übertra
gen wird, und außerdem eine einzelne Stromversorgungsleitung
4a und eine oder mehrere Erdungsleitungen 4c. Im einzelnen
werden durch einen Treiber 4c und einen Empfänger 4d, die
komplementär mit der ersten Signalleitung 4b und der zweiten
Signalleitung 4b, kombiniert sind, ein Signalpegel auf der
ersten Signalleitung 4b und ein Signalpegel auf der zweiten
Signalleitung 4b′ zueinander invertiert. Dann enthält ein Ab
schluß 5 drei Abschlußwiderstände 5a, 5b und 5c, die in
Reihe zwischen der Stromversorgungsleitung 4a und der Erdung
geschaltet sind, wobei ein Reihenschaltungspunkt A der Ab
schlußwiderstände 5b und 5c mit der ersten Signalleitung 4b
und ein Reihenschaltungspunkt A′, der Abschlußwiderstände 5a
und 5c mit der zweiten Signalleitung 4b′ verbunden ist. Im
Fall der gestaffelten Ausführungsart (Fig. 5) werden die Ab
schlußwiderstände 5a, 5b und 5c mit 330 Ohm, 330 Ohm und 150
Ohm jeweils entsprechend bestimmt. Somit kann durch den ge
genseitigen Vergleich eines Spannungspegels auf der ersten
Signalleitung 4b und eines Spannungspegels auf der zweiten
Signalleitung 4b′ "1" oder "0" bestimmt werden.
In dem Abschlußschaltkreis für die SCSI-Datenbusleitung 3 der
gestaffelten Ausführungsart (Fig. 5) sind, wenn das oben er
wähnte An -/Abschaltungsverfahren (I) benutzt wird, mechani
sche Schalter an den Stellen vorgesehen, die mit den Bezugs
zeichen A und A′ bezeichnet sind. Daher sind in dem Beispiel
gemäß Fig. 5 vierundfünfzig (54) Schalter erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen neuen Ab
schlußschaltkreis für Datenbusleitungen und ein Verfahren zur
Verbindung bzw. Abtrennung von Abschlußwiderständen an bzw.
von einer Datenbusleitung anzugeben, wobei die Abschlußwider
stände in dem Abschlußschaltkreis einfach an die Datenbus
leitung angeschlossen bzw. von dieser getrennt werden können.
Vorteilhafterweise soll der Abschlußschaltkreis und das Ver
fahren zum Verbinden bzw. zum Abtrennen von Abschlußwider
ständen an bzw. von der Datenbusleitung derart gestaltet
sein, daß kein unnötiger Verbrauch von elektrischer Leistung
auftritt, wenn die Verbindung der Abschlußwiderstände zu der
Datenbusleitung unterbrochen ist, und das keine beschwerliche
Wartung notwendig ist.
Ein erfindungsgemäßer Abschlußschaltkreis für Datenbus
leitungen schließt eine Datenbusleitung ab, die eine Strom
versorgungsleitung, eine Signalleitung und eine Erdungs
leitung enthält, und umfaßt: einen Abschluß, der mit der Da
tenbusleitung verbunden oder von dieser getrennt werden soll;
ein aktives Element, das in Verbindung mit dem Abschluß zur
Verbindung oder Abtrennung des Abschlusses an bzw. von der
Datenbusleitung entsprechend einem Eingangssignal vorgesehen
ist; einen äußeren Anschluß zum Empfang eines Steuersignals
von einer äußeren Einrichtung; und Eingabeelemente zum Anle
gen des Eingangssignals an das aktive Element entsprechend
dem Steuersignal, welches an den äußeren Anschluß angelegt
ist.
Zum Beispiel wird ein EIN-Signal auf den äußeren Anschluß von
einem Schalter angelegt, der auf jeder Einrichtung vorgesehen
ist, oder ein EIN-Signal wird elektrisch softwaregesteuert
auf den äußeren Anschluß angelegt, wobei die Eingabeelemente
das EIN-Signal auf das aktive Element in Reaktion auf das
Steuersignal anlegen. Wenn das EIN-Signal angelegt ist, wird
das aktive Element eingeschaltet und daher der Abschluß mit
der Datenbusleitung verbunden. Wenn ein AUS-Signal an den
äußeren Anschluß angelegt wird, wird das aktive Element aus
geschaltet, so daß der Abschluß von der Datenbusleitung ge
trennt wird.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung wird nur das Steuersignal an den äußeren
Anschluß angelegt, wobei es möglich ist, die Verbindung bzw.
die Abtrennung des Abschlusses an bzw. von der Datenbuslei
tung durchzuführen. Da das aktive Element in Reaktion auf das
AUS-Signal ausgeschaltet wird, kann der Abschluß elektrisch
von der Datenbusleitung getrennt werden. Daher wird durch die
Außerkraftsetzung des Abschlusses keine unwirtschaftliche
elektrische Leistung verbraucht. Gerade wenn der erfindungs
gemäße Abschlußschaltkreis fest angeordnet in der Einrichtung
enthalten ist, ist keine beschwerliche Wartung zur Erhaltung
des Verbinders erforderlich, der die Abschlußwiderstände oder
den Abschlußwiderstandsbaustein enthält, wie es im Stand der
Technik vorkam, da durch die Eingabe nur des Steuersignals
auf den äußeren Anschluß die Verbindung bzw. Abtrennung des
Abschlusses an bzw. von der Datenbusleitung ausgeführt werden
kann.
Entsprechend einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ab
schlußschaltkreises enthält dieser eine erste Reihenschaltung
von einem ersten Abschlußwiderstand und einem ersten aktiven
Element, die zwischen eine Stromversorgungsleitung und einer
Signalleitung geschaltet ist, wobei dieses erste aktive
Element durch ein erstes Eingangssignal an- bzw. abgeschaltet
wird; eine zweite Reihenschaltung von einem zwei
ten Abschlußwiderstand und einem zweiten aktiven Element, die
zwischen die Signalleitung und eine Erdungsleitung geschaltet
ist, wobei dieses zweite aktive Element durch ein zweites
Eingangssignal an- bzw. ausgeschaltet wird; und einen äußeren
Anschluß zum Empfang eines Steuersignals von einem externen
Gerät und zum Anlegen des ersten Eingangssignals und des
zweiten Eingangssignals jeweils entsprechend an das erste ak
tive Element und das zweite aktive Element.
Dabei werden, wenn ein EIN-Signal auf den äußeren Anschluß
angelegt wird, sowohl das erste aktive Element, als auch das
zweite aktive Element in Reaktion auf ein derartiges Steuer
signal eingeschaltet, wodurch der erste Abschlußwiderstand
zwischen die Stromversorgungsleitung und die Signalleitung
und der zweite Abschlußwiderstand zwischen die Signalleitung
und die Erdungsleitung geschaltet wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird der er
findungsgemäße Abschlußschaltkreis an einer Datenbusleitung
angebracht, die eine erste Signalleitung und eine zweite
Signalleitung zur Übertragung von Signalen enthält, welche
jeweils zueinander umgekehrte Polaritäten aufweisen. Dabei
befindet sich die erste Reihenschaltung zwischen der Strom
versorgungsleitung und der zweiten Signalleitung und die
zweite Reihenschaltung zwischen der Erdungsleitung und der
ersten Signalleitung, und der Datenbusleitungs-Abschluß
schaltkreis enthält weiterhin eine dritte Reihenschaltung
eines dritten Abschlußwiderstandes und ein drittes aktives
Element, die sich zwischen dem ersten Abschlußwiderstand und
dem zweiten Abschlußwiderstand befindet, wobei das dritte
aktive Element in Reaktion auf mindestens eines der Signale
auf der ersten Signalleitung und der zweiten Signalleitung
eingeschaltet wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Gestaltung des erfindungs
gemäßen Abschlußschaltkreises enthält dieser ein Stellglied,
das einen Eingangs-Anschluß aufweist, der mit der Stromver
sorgungsleitung zur Einstellung einer an den Eingangs-
Anschluß angelegten Spannung auf einen konstanten Spannungs
wert verbunden ist, der von einem Ausgangsanschluß des Stell
gliedes ausgegeben werden soll; eine Reihenschaltung eines
Abschlußwiderstandes und ein aktives Element, das zwischen
den Ausgangsanschluß des Stellgliedes und die Signalleitung
geschaltet ist, wobei das aktive Element durch ein Eingangs
signal ein- oder ausgeschaltet wird; und einen äußeren An
schluß zum Empfang eines Steuersignals von einem externen
Gerät und zum Anlegen des Eingangssignals an das aktive Ele
ment.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen
Abschlußschaltkreises wird dieser an eine Datenbusleitung
angeschlossen, die eine Stromversorgungsleitung, eine
Erdungsleitung, eine erste Signalleitung und eine zweite
Signalleitung zur Übertragung von Signalen umfaßt, die
zueinander umgekehrte Polaritäten aufweisen. In diesem Fall
umfaßt der Datenbusleitungs-Abschlußschaltkreis: ein Stell
glied mit einem Eingangsanschluß, der mit der Stromversor
gungsleitung verbunden ist, zur Einstellung einer an den Ein
gang eingelegten Spannung auf einen konstanten Spannungswert,
der an dem Ausgangsanschluß des Stellgliedes ausgegeben wird;
einen ersten Abschlußwiderstand, der mit einem ersten An
schluß mit dem Ausgangsanschluß des Stellgliedes verbunden
ist; einen zweiten Abschlußwiderstand, der mit einem ersten
Anschluß mit dem Ausgangsanschluß des Stellgliedes verbunden
ist; und einen dritten Abschlußwiderstand, dessen beide An
schlüsse mit dem jeweils zweiten Anschluß des
ersten Abschlußwiderstandes und dem jeweils zweiten Anschluß
des zweiten Abschlußwiderstandes entsprechend verbunden sind.
Vorzugsweise enthält der Datenbusleitungs-Abschlußschaltkreis
weiterhin: ein erstes aktives Element, das zwischen dem zwei
ten Anschluß des ersten Abschlußwiderstandes und der ersten
Signalleitung angeschlossen ist, um entsprechend einem ersten
Eingangssignal ein- oder ausgeschaltet zu werden; ein zweites
aktives Element, das zwischen dem zweiten Anschluß des zwei
ten Abschlußwiderstandes und der zweiten Signalleitung ange
schlossen ist, um entsprechend einem zweiten Eingangssignal
ein- oder ausgeschaltet zu werden; und einen äußeren Anschluß
zum Empfang eines Steuersignals von einem externen Gerät zum
Anlegen des ersten Eingangssignals und des zweiten Eingangs
signals jeweils entsprechend an das erste aktive Element und
das zweite aktive Element.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erläuternde Darstellung, die Signale auf einer
SCSI-Datenbusleitung zeigt;
Fig. 2 das Schema eines Schaltkreises als Beispiel eines
herkömmlichen Datenbusleitungs-Abschlußschaltkreises
einer einzeln endenden Ausführungsart;
Fig. 3 eine erläuternde Darstellung des Beispiels einer Ver
bindung eines herkömmlichen SCSI-Systems;
Fig. 4 das Schema eines Schaltkreises eines weiteren
Beispiels eines herkömmlichen Datenbusleitungs-Abschluß
schaltkreises einer einzeln endenden Ausführungsart;
Fig. 5 des Schema eines Schaltkreises als ein Beispiel eines
herkömmlichen Datenbusleitungs-Abschlußschaltkreises
einer gestaffelten Ausführungsart;
Fig. 6 das Schema eines Schaltkreises einer Ausführungsform
der Erfindung, der auf einen Datenbusleitungs-
Abschlußschaltkreis gemäß Fig. 2 angewendet wird;
Fig. 7 das Schema eines veränderten Beispieles eines Schalt
kreises gemäß dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbei
spiel;
Fig. 8 die erläuternde Darstellung eines Beispiels eines
SCSI-Systems, welches Schalter enthält, die zur Eingabe
eines EIN- oder eines AUS-Signals von einem äußeren
Anschluß in entsprechenden Ausführungsbeispielen geeignet
sind;
Fig. 9 das Schema eines weiteren Ausführungsbeispiels des
erfindungsgemäßen Schaltkreises, der auf den in Fig. 5
dargestellten Datenbusleitungs-Abschlußschaltkreis
angewendet wird;
Fig. 10 das Schema eines Schaltkreises, der ein verändertes
Beispiel des in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiels
darstellt;
Fig. 11 das Schema eines Schaltkreises gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung, der auf einen
Datenbusleitungs-Abschlußschaltkreis gemäß Fig. 4 ange
wendet wird;
Fig. 12 das Schema eines Schaltkreises, das ein verändertes
Beispiel des in Fig. 11 angegebenen Ausführungsbeispiels
darstellt;
Fig. 13 das Schema eines Schaltkreises gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung, der auf einen
Datenbusleitungs-Abschlußschaltkreis gemäß Fig. 4 ange
wendet wird;
Fig. 14 das Schema eines Schaltkreises, das ein verändertes
Beispiel des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 13
darstellt;
Fig. 15 das Schema eines Datenbusleitungs-Abschlußschaltkrei
ses gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, bei dem ein Stellglied mit drei Anschlüssen
aus dem Schaltkreis gemäß Fig. 4 in den Schaltkreis gemäß
Fig. 5 eingesetzt wird;
Fig. 16 das Schema eines Schaltkreises gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung, der auf einem
Datenbusleitungs-Abschlußschaltkreis gemäß Fig. 15 an
gewendet wird; und
Fig. 17 das Schema eines Schaltkreises, der ein verändertes
Beispiel eines Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 16
darstellt.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die vorliegende
Erfindung auf eine SCSI-Datenbusleitung 3 einer einzeln en
denden Ausführungsart (gemäß Fig. 2) angewendet wird. Dabei
sind die aktiven Elemente entsprechend an beiden Anschlüssen
des Abschlusses 5 vorgesehen, deren Positionen in Fig. 2 mit
den Bezugszeichen B und C gekennzeichnet sind.
Die aktiven Elemente (in Fig. 6 mit gestrichelten Linien um
rissen) sind als Widerstands-enthaltende Transistoren aufge
baut, die mit den Bezugszeichen 10a und 10b gekennzeichnet
sind. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder
der Transistoren 10a als ein PNP-Transistor und jeder der
Transistoren 10b als ein NPN-Transistor aufgebaut. In jedem
Fall arbeitet jeder der Transistoren 10a und 10b als ein
Schalter, der durch ein äußeres Signal ein- oder
ausgeschaltet wird, das von einem äußeren Anschluß 12 ange
legt wird. Der Transistor 10a ist zwischen einem Abschlußwi
derstand 5a, der den Abschluß 5 bildet und der Stromversor
gungsleitung 4a eingesetzt, und der Transistor 10b ist
zwischen dem Abschlußwiderstand 5b, der den Abschluß 5 bil
det, und der Erdung eingesetzt. Ein Reihenschaltungspunkt der
Abschlußwiderstände 5a und 5b ist mit einem durch das Bezugs
zeichen A in Fig. 2 gekennzeichneten Punkt, d. h. mit der
Signalleitung 4b verbunden.
Ein in den äußeren Anschluß 12 eingegebenes Steuersignal
(EIN-Signal oder AUS-Signal) wird wie es ist an die Basis des
Transistors 10a und an eine Basis eines Transistors angelegt,
der mit dem Bezugszeichen 10c gekennzeichnet ist. Der
Transistor 10c ist als PNP-Transistor ähnlich wie der
Transistor 10a aufgebaut, wobei der Transistor 10c das Signal
von dem äußeren Anschluß 12 invertiert, um es an eine Basis
des Transistors 10b anzulegen. Gegenüber der vereinfachten
Darstellung in Fig. 6, bei der nur vier (4) Sätze von Ab
schlüssen 5 dargestellt sind, sind jedoch tatsächlich acht
zehn (18) Sätze von Abschlüssen 5 entsprechend der Zahl von
Signalleitungen 4b vorgesehen. In den folgenden Ausführungs
beispielen wird ähnlich zu Fig. 6 eine Erläuterung zu diesem
Sachverhalt unterlassen.
Im Wirkungsablauf wird der Transistor 10a eingeschaltet, wenn
ein EIN-Signal eines niedrigen Pegels in den äußeren Anschluß
12 eingegeben wird, wobei der Transistor 10b ebenso einge
schaltet wird, da ein Signal mit einem hohen Pegel von dem
Transistor 10c ausgegeben wird. Dadurch ist es möglich, einen
Zustand zu erreichen, bei dem der Abschluß 5 mit der Daten
busleitung 3 verbunden ist. Dabei wird der Abschlußwiderstand
5a zwischen die Signalleitung 4b und die Stromversorgungslei
tung 4a und der Abschlußwiderstand 5b zwischen die Signallei
tung 4b und die Erdung geschaltet.
Wenn von dem äußeren Anschluß 12 ein AUS-Signal mit einem ho
hen Pegel eingegeben wird, wird der Transistor 10a ausge
schaltet und somit der Abschlußwiderstand 5a von der Strom
versorgungsleitung 4a getrennt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein
Signal mit einem niedrigen Pegel von dem Transistor 10c aus
gegeben und somit auch der Transistor 10b ausgeschaltet, so
daß der Abschlußwiderstand 5b von der Erdung getrennt wird.
Somit ist es möglich, einen Zustand zu erreichen, bei dem der
Abschluß 5 von der Datenbusleitung 3 getrennt ist.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das
EIN- Signal mit einem niedrigen Pegel oder das AUS-Signal mit
einem hohen Pegel an den äußeren Anschluß 12 angelegt. Die
Polaritäten der EIN-Signale und AUS-Signale können jedoch
auch umgekehrt werden. In diesem Fall wird ein Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 7 benutzt. Dabei ist der Transistor 10c
als NPN-Transistor ausgebildet und eine Ausgabe des
Transistors 10c wird auf die Basis des Transistors 10a ange
legt, wobei das Steuersignal vom äußeren Anschluß 12 unmit
telbar auf die Basis des Transistors 10b angelegt wird.
Gemäß Fig. 7 wird der Transistor 10a eingeschaltet, wenn das
EIN-Signal mit einem hohen Pegel an dem äußeren Anschluß 12
eingegeben wird, wobei auch der Transistor 10b eingeschaltet
wird. Dadurch ist es möglich einen Zustand zu erreichen, bei
dem der Abschluß 5 mit der Datenbusleitung 3 verbunden ist.
Wenn das AUS-Signal mit einem niedrigen Pegel an dem äußeren
Anschluß 12 eingegeben wird, werden die beiden Transistoren
10a und 10b ausgeschaltet, wodurch ein Zustand entsteht, bei
dem der Abschluß 5 von der Datenbusleitung 3 getrennt ist.
Es ergibt sich aus den Fig. 6 oder 7, daß jeder der
Transistoren 10a ein NPN-Transistor und jeder der Transisto
ren 10b ein PNP-Transistor sein kann und daß der Transistor
10a und der Abschlußwiderstand 5a bzw. der Transistor 10b und
der Abschlußwiderstand 5b in ihren Positionen vertauscht wer
den können. Somit kann zwischen die Stromversorgungsleitung
4a und die Signalleitung 4b nur eine Reihenschaltung des
Abschlußwiderstands 5a und eines aktiven Elementes, wie des
PNP-Transistors oder NPN-Transistors 10a, und nur eine Rei
henschaltung des Abschlußwiderstands 5b und eines aktiven
Elementes, wie des NPN-Transistors oder PNP-Transistors 10b,
geschaltet werden.
Um das EIN-Signal oder AUS-Signal auf den äußeren Anschluß 12
gemäß Fig. 6 oder 7 anzulegen, können wie in Fig. 8 darge
stellt Schalter 14 und 16a, 16b, 16c und 16d auf dem Auslöser
1 und auf den Ausführungszielen 2a, 2b, 2c und 2d vorgesehen
sein. Wenn einer der Schalter 14 und 16a-16d eingeschaltet
sind, wird das EIN-Signal mit einem niedrigen Pegel (gemäß
Fig. 6) oder das EIN-Signal mit einem hohen Pegel (gemäß Fig. 7)
auf den äußeren Anschluß 12 angelegt. Wenn jeder der
Schalter 14 und 16a-16d ausgeschaltet ist, wird das AUS-
Signal mit einem hohen Pegel (gemäß Fig. 6) oder das AUS-
Signal mit einem niedrigen Pegel (gemäß Fig. 7) auf den äuße
ren Anschluß 12 angelegt.
Auf eine SCSI-Datenbusleitung 3 der gestaffelten Ausführungs
art (gemäß Fig. 5) können die Ausführungsbeispiele angewendet
werden, die in Fig. 9 und 10 dargestellt sind. Gemäß Fig. 9
werden ähnlich zu der Darstellung in Fig. 6 Widerstands-ent
haltende PNP-Transistoren 10a und Widerstands-enthaltende
NPN-Transistoren 10b in Verbindung mit den Abschlußwiderstän
den 5a und 5b benutzt. Zusätzlich wird ein Widerstands-ent
haltender PNP-Transistor 10c benutzt, um das EIN-Signal oder
AUS-Signal, das über den äußeren Anschluß 12 eingegeben
wurde, zu invertieren.
Ein Zweiweg-Transistor 18 wird zwischen die Signalleitungen
4b und 4b′ geschaltet, d. h. zwischen den mit den Bezugszei
chen A und A′ in Fig. 5 gekennzeichneten Anordnungen. Der
Zweiweg-Transistor 18 enthält zwei PNP-Transistoren (NPN-
Transistoren möglich), die zueinander komplementär verbunden
sind, wobei ein Emitter des Transistors 18a und ein Kollektor
des Transistors 18b gemeinsam mit der Signalleitung 4b′
(siehe Punkt A′) verbunden sind und ein Kollektor des
Transistors 18a und ein Emitter des Transistors 18b gemeinsam
mit der Signalleitung 4b (siehe Punkt A) über den Abschlußwi
derstand verbunden sind. Ähnlich zu der in Fig. 5
dargestellten Situation wird ein Anschluß des Abschlußwider
stands 5b mit der Signalleitung 4b und ein Anschluß des
Abschlußwiderstands 5a mit der Signalleitung 4b′ verbunden.
Außerdem werden die Basen der Transistoren 18a und 18b des
Zweiweg-Transistors 18 unmittelbar mit dem äußeren Anschluß
12 über geeignete Widerstände 20 jeweils entsprechend verbun
den.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 wird ein EIN-Signal
mit einem niedrigen Pegel über den äußeren Anschluß 12 einge
geben, so daß der Transistor 10a eingeschaltet wird, der mit
dem Abschlußwiderstand 5a verbunden ist. Gleichzeitig wird
ebenso der Transistor 10b eingeschaltet, der mit dem Ab
schlußwiderstand 5b verbunden ist, da ein Signal mit hohem
Pegel von dem Transistor 10c ausgegeben wird. Daher werden
Basisvorspannungen auf die zwei Transistoren 18a und 18b
angelegt, die den Zweiweg-Transistor 18 bilden. Wenn ein
Signalpegel am Punkt A größer ist als ein Signalpegel am
Punkt A′, so wird der Transistor 18b eingeschaltet. Umgekehrt
wird der Transistor 18a eingeschaltet, wenn der Signalpegel
am Punkt A′ größer ist als der Signalpegel am Punkt A. Daher
wird entweder der Transistor 18a oder 18b in Abhängigkeit von
der Amplitude des Signalpegels der Signallinie 4b oder 4b′
eingeschaltet. Somit sind alle Abschlußwiderstände 5a, 5b und
5c freigegeben, die den Abschluß 5 bilden, wodurch es möglich
ist, einen Zustand zu erreichen, bei dem der Abschluß 5 mit
der Datenbusleitung 3 verbunden ist.
Wenn ein AUS-Signal mit einem hohen Pegel an dem äußeren An
schluß 12 eingegeben wird, werden der Transistor 10a, der mit
dem Abschlußwiderstand 5a verbunden ist, und die den Zweiweg-
Transistor 18 bildenden Transistoren 18a und 18b eingeschal
tet. Gleichzeitig wird auch der Transistor 10b eingeschaltet,
der mit dem Abschlußwiderstand 5b verbunden ist, da ein
Signal mit niedrigem Pegel von dem Transistor 10c ausgegeben
wird. Somit sind alle Abschlußwiderstände 5a, 5b und 5c un
wirksam, die den Abschluß 5 bilden, wodurch ein Zustand er
reicht wird, bei dem der Abschluß 5 von der Datenbusleitung 3
getrennt ist.
Gemäß dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel werden
das EIN-Signal mit einem niedrigen Pegel und das AUS-Signal
mit einem hohen Pegel an den äußeren Anschluß 12 angelegt.
Jedoch können die Polaritäten des EIN-Signals und des AUS-
Signals umgekehrt werden. In diesem Fall kann das in Fig. 10
dargestellte Ausführungsbeispiel benutzt werden. Dabei ist
der Transistor 10c zur Umkehrung des Steuersignals vom
äußeren Anschluß 12 als NPN-Transistor ausgebildet, wobei
eine Ausgabe des Transistors 10c an der Basis des Transistors
10a und das Steuersignal von dem äußeren Anschluß 12 so, wie
es ist, an der Basis des Transistors 10b angelegt wird.
Gemäß Fig. 10 wird der Transistor 10a eingeschaltet, der mit
dem Abschlußwiderstand 5a verbunden ist, wenn ein EIN-Signal
mit einem hohen Pegel von dem äußeren Anschluß 12 eingegeben
wird, da ein Signal mit niedrigem Pegel von dem Transistor
10c ausgegeben wird. Gleichzeitig wird ebenso der Transistor
10b eingeschaltet, der mit dem Abschlußwiderstand 5b verbun
den ist. Daher werden Basisvorspannungen an die zwei
Transistoren 18a und 18b angelegt, die den Zweiweg-Transistor
18 bilden. Wenn ein Signalpegel am Punkt A größer ist als ein
Signalpegel am Punkt A′, wird der Transistor 18b eingeschal
tet. Umgekehrt wird der Transistor 18a eingeschaltet, wenn
der Signalpegel am Punkt A′ größer ist als der Signalpegel am
Punkt A. Daher wird einer der beiden Transistoren 18a oder
18b in Abhängigkeit von der Amplitude des Signalpegels der
Signalleitung 4b oder 4b′ eingeschaltet. Somit werden alle
Abschlußwiderstände 5a, 5b und 5c freigegeben, die den Ab
schluß 5 bilden, wodurch es möglich ist, einen Zustand zu er
reichen, bei dem der Abschluß 5 mit der Datenbusleitung 3
verbunden ist.
Wenn ein AUS-Signal mit einem niedrigen Pegel an dem äußeren
Anschluß 12 eingegeben wird, wird der Transistor 10b ausge
schaltet, der mit dem Abschlußwiderstand 5b verbunden ist.
Gleichzeitig werden, da ein Signal mit hohem Pegel von dem
Transistor 10c ausgegeben wird, der Transistor 10a, der mit
dem Abschlußwiderstand 5a verbunden ist, und die Transistoren
18a und 18b ebenso ausgeschaltet. Somit werden alle Ab
schlußwiderstände 5a, 5b und 5c unwirksam, die den Abschluß 5
bilden, wodurch ein Zustand entsteht, bei dem der Abschluß 5
von der Datenbusleitung 3 getrennt ist.
Aus den Fig. 9 und 10 ergibt sich, daß jeder der Transistoren
10a ein NPN-Transistor und jeder der Transistoren 10b ein
PNP-Transistor sein kann, daß der Transistor 10a und der Ab
schlußwiderstand 5a bzw. der Transistor 10b und der Ab
schlußwiderstand 5b in ihren Anordnungen umgekehrt werden
können und daß der Zweiweg-Transistor 18 und der Abschlußwi
derstand 5c in ihrer Anordnung umgekehrt werden können.
Fig. 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das auf eine
SCSI-Datenbusleitung 3 der einzeln endenden Ausführungsart
für das SCSI-2-System gemäß Fig. 4 angewendet werden kann.
Dabei wird zwischen jedem der Abschlußwiderstände 5c und dem
Stellglied 6 ein Zweiweg-Transistor 22, der durch zwei PNP-
Transistoren 22a und 22b aufgebaut ist, ähnlich zu dem
Zweiweg-Transistor 18 (Fig. 9 oder 10) gegeneinander komple
mentär geschaltet. Die Phasen der Transistoren 22a und 22b
sind gewöhnlich mit einem Ausgang eines invertierenden Tran
sistors 10c über geeignete Widerstände 24 verbunden. Ein Kol
lektor des Transistors 22a und ein Emitter des Transistors
22b sind gewöhnlich mit einem Ausgang des Stellgliedes 6 ver
bunden, wobei ein Emitter des Transistors 22a und ein Kollek
tor des Transistors 22b gewöhnlich mit einem der Anschlüsse
des Abschlußwiderstandes 5c verbunden ist.
Im Wirkungsablauf werden Basisvorspannungen an die Basen der
zwei Transistoren 22a und 22b angelegt, die den Zweiweg-Tran
sistor 22 bilden, wenn ein EIN-Signal mit einem hohen Pegel
an dem äußeren Anschluß 12 eingegeben wird, da ein Signal mit
niedrigem Pegel von dem Transistor 10c ausgegeben wird. Wenn
ein Signalpegel der Signalleitung 4b größer ist als der Aus
gangsspannungspegel des Stellgliedes 6, wird der Transistor
22a eingeschaltet und wenn der Ausgangsspannungspegel des
Stellgliedes 6 größer ist als der Signalpegel der Signallei
tung 4b, wird der Transistor 22b eingeschaltet. Wenn das
Signal auf der Signalleitung 4b gerade den hohen Pegel oder
den niedrigen Pegel aufweist, werden die Transistoren 22a
oder 22b (d. h. der Zweiweg-Transistor 22) eingeschaltet, wo
durch ein Zustand entsteht, bei dem jeder der Abschlußwider
stände 5c mit der Datenbusleitung 3 verbunden wird, d. h. mit
jeder der Signalleitungen 4b.
Wenn ein AUS-Signal mit einem niedrigen Pegel an dem äußeren
Anschluß 12 eingegeben wird, erhält der Ausgang des
Transistors 10c einen hohen Pegel, wodurch die Transistoren
22a und 22b beide ausgeschaltet werden. Daher wird jeder der
Abschlußwiderstände 5c von der Datenbusleitung 3 getrennt, d. h.
von jeder der Signalleitungen 4b.
Fig. 12 zeigt ein verändertes Beispiel des in Fig. 11 angege
benen Ausführungsbeispiels, wobei ein PNP-Schalttransistor
26, der einen Aufbau ähnlich zu dem des invertierenden Tran
sistors 10c aufweist, zwischen die Spannungsversorgungslei
tung 4a und das Stellglied 6 eingefügt wird. Der Transistor
26 wird in Reaktion auf den Ausgang des Transistors 10c ein-
oder ausgeschaltet. Daher wird, wenn nur das Steuersignal an
den äußeren Anschluß 12 angelegt wird, nicht nur der Ab
schlußwiderstand 5c an die Datenbusleitung 3 angeschlossen
oder von dieser getrennt, sondern auch das Stellglied 6 frei
gegeben oder unwirksam geschaltet.
Im einzelnen erhält der Ausgang des Transistors 10c einen
niedrigen Pegel, wenn ein EIN-Signal mit einem hohen Pegel an
dem äußeren Anschluß 12 eingegeben wird, wodurch der Transi
stor 26 eingeschaltet wird, so daß die Stromversorgungslei
tung 4 und das Stellglied 6 miteinander verbunden werden.
Wenn ein AUS-Signal mit einem niedrigen Pegel an dem äußeren
Anschluß 12 eingegeben wird, erhält der Ausgang des
Transistors 10c einen hohen Pegel, wodurch der Transistor 26
ausgeschaltet wird und das Stellglied 6 von der Stromversor
gungsleitung 4a getrennt wird.
In den Fig. 11 oder 12 wird der Zweiweg-Transistor 22 zwi
schen dem Stellglied 6 und dem Abschlußwiderstand 5 einge
fügt. Jedoch kann, wie in den Fig. 13 und 14 gezeigt, ein
Mehrweg-Transistor 22′ zwischen das Stellglied 6 und den
Abschlußwiderstand 5c an Stelle des Zweiweg-Transistors 22
eingefügt werden. Gemäß den in den Fig. 13 oder 14 darge
stellten Ausführungsbeispielen wird der Transistor
22′ eingeschaltet, wenn ein EIN-Signal mit einem niedrigen Pe
gel oder einem hohen Pegel anstelle eines Signalpegels der
Signalleitung 4b an dem äußeren Anschluß 12 eingegeben wird,
wodurch der Abschlußwiderstand 5c freigegeben wird.
Weiterhin besitzt der Transistor 26 beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 14 dieselbe Funktion wie der Transistor 26 beim
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12.
Aus den Fig. 11, 12, 13 oder 14 ergibt sich, daß der Zweiweg-
Transistor 18 und der Abschlußwiderstand 5c in ihrer Anord
nung umgekehrt werden können. Zwischen dem Ausgang des Stell
gliedes 6 und der Signalleitung 4b kann nur eine Reihenschal
tung des Abschlußwiderstandes 5c und ein aktives Element so
wie der Zweiweg-Transistor 22 oder der Mehrweg-Transistor
22′ eingeschaltet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 wurde der Aufbau
eines SCSI-2-Systems (siehe Fig. 4) mit der SCSI-Datenbuslei
tung der gestaffelten Ausführungsart (siehe Fig. 5) verbun
den. Im einzelnen werden gemäß dem Abschlußschaltkreis (siehe
Fig. 5) die Signalleitung 4b′ mit der Stromversorgungsleitung
4a über den Abschlußwiderstand 5a und die Signalleitung 4b
mit der Stromversorgungsleitung 4a über die Abschlußwider
stände 5a und 5c verbunden, wodurch die Spannung verändert
wird, die auf die Signalleitung 4b oder 4b′ von der Stromver
sorgungsleitung 4a angelegt wird, wenn ein Rauschen auf der
Stromversorgungsleitung 4a erzeugt wird. Daraus ergab sich
der Fall, bei dem es unmöglich wurde, den Signalpegel auf der
Signalleitung 4b oder 4b′ genau zu bestimmen, woraus sich ein
Übertragungsfehler ergab.
Gemäß dem in Fig. 15 dargestellten Ausführungsbeispiel wird
ein Eingang 6a des Stellgliedes 6 mit der Stromversorgungs
leitung 4a und ein Ausgang 6b des Stellgliedes mit dem Ab
schluß 5′ verbunden, der aus den Abschlußwiderständen 5a′,
5b′ und 5c′ zusammengesetzt ist. Der Abschluß 5′ enthält die
Abschlußwiderstände 5a′ und 5b′, die erste Anschlüsse aufwei
sen, welche mit dem Ausgang 6b des Stellgliedes 6 verbunden
sind, und zweite Anschlüsse aufweisen, die mit den Signallei
tungen 4b und 4b′ entsprechend verbunden sind. Die zweiten An
schlüsse der Abschlußwiderstände 5a′ und 5b′ sind weiterhin
miteinander über den Abschlußwiderstand 5c′ verbunden. Die
Impedanz des Abschlusses 5′ von der Signalleitung 4b aus ist
gleich dem Widerstandswert einer Parallelschaltung eines aus
den Abschlußwiderständen 5b′und 5c′ zusammengesetzten Wider
standes und des Abschlußwiderstandes 5a′. Die Impedanz des
Abschlusses 5′ von der Signalleitung 4b′ ist gleich dem
Widerstandswert einer Parallelschaltung eines aus den Ab
schlußwiderständen 5a′ und 5c′ zusammengesetzten Widerstandes
und des Abschlußwiderstandes 5b′. Wenn beide Abschlußwider
stände 5a′ und 5b′ 330 Ohm und der Abschlußwiderstand 5c′ 150
Ohm aufweisen, wird daher die Impedanz von der Signalleitung
4b oder 4b′ aus 196 Ohm, was gleich dem entsprechenden Wert
des herkömmlichen Schaltkreises gemäß Fig. 4 ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 wird, auch wenn ein
Rauschen auf der Stromversorgungsleitung 4a erzeugt wird, der
Signalpegel nicht von dem Rauschen beeinflußt, da das Stell
glied 6 benutzt wird. Außerdem wird keine elektrische Lei
stung in den Zeiten verbraucht, wenn der Datenbus abgetrennt
ist, da die Stromversorgungsleitung 4a nicht über einen Ab
schlußwiderstand mit der Erdung verbunden ist.
In jedem der in den Fig. 16 und 17 dargestellten Ausführungs
beispiele wird der beschriebene Abschluß 5′ (d. h. die Ab
schlußwiderstände 5a′, 5b′ und 5c′) durch ein aktives Element
an die Datenbusleitung angeschlossen oder von dieser ge
trennt.
Der Ausgang 6b des Stellgliedes 6 wird gemäß Fig. 16 gewöhn
lich mit den entsprechenden ersten Anschlüssen der Ab
schlußwiderstände 5a′ und 5b′ verbunden, wobei jeweils zwi
schen dem zweiten Anschluß des Abschlußwiderstandes 5a′ und
der Signalleitung 4b′ und zwischen dem zweiten Anschluß des
Abschlußwiderstandes 5b′ und der Signalleitung 4b entsprechend
ein Zweiweg-Transistor 28 geschaltet wird, der durch zwei
PNP-Transistoren 28a und 28b aufgebaut ist, die miteinander
komplementär verbunden sind, ähnlich wie der Zweiweg-
Transistor 18 gemäß Fig. 9 oder Fig. 10. Die Basen der ent
sprechenden Transistoren 20a und 20b sind gewöhnlich mit
einem Ausgang des invertierenden Transistors 10c über
geeignete Widerstände 30 verbunden. In dem Abschluß 5′, der
mit dem Abschlußwiderstand 5a′ verbunden ist, sind ein Kol
lektor des Transistors 28a und ein Emitter des Transistors
28b gewöhnlich mit dem oben genannten anderen Anschluß des
Abschlußwiderstandes 5a′ verbunden, wobei ein Emitter des
Transistors 28a und ein Kollektor des Transistors 28b gewöhn
lich mit der Signalleitung 4b verbunden sind. In dem Abschluß
5′, der mit dem Abschlußwiderstand 5b′ verbunden ist, sind ein
Kollektor des Transistors 28a und ein Emitter des Transistors
28b gewöhnlich mit dem oben genannten anderen Anschluß des
Abschlusses 5b′ verbunden, wobei ein Emitter des Transistors
28a und ein Kollektor des Transistors 28b gewöhnlich mit der
Signalleitung 4b′ verbunden sind.
Wenn ein EIN-Signal mit einem hohen Pegel an dem äußeren An
schluß 12 eingegeben wird, werden Basisvorspannungen an die
Basen der zwei Transistoren 28a und 28b angelegt, die den
Zweiwegtransistor 28 bilden, da ein Signal mit geringem Pegel
von dem Transistor 10c ausgegeben wird. Wenn ein Signalpegel
der Signalleitung 4b größer ist als ein Ausgangsspannungspe
gel des Stellgliedes 6, wird der Transistor 28a eingeschal
tet. Wenn der Ausgangsspannungspegel des Regulators 6 größer
ist als der Signalpegel der Signalleitung 4b, wird der Tran
sistor 28b eingeschaltet. Daher wird, selbst wenn das Signal
auf der Signalleitung 4b einen hohen oder einen niedrigen Pe
gel aufweist, der Transistor 28a oder 28b (d. h. der Zweiweg-
Transistor 28) eingeschaltet, wodurch ein Zustand erreicht
wird, bei dem jeder der Abschlüsse 5′ mit der Datenbusleitung
3 verbunden ist. Wenn ein AUS-Signal mit einem niedrigen Pe
gel an dem äußeren Anschluß 12 eingegeben wird, erhält der
Ausgang des Transistors 10c einen hohen Pegel, wodurch beide
Transistoren 28a und 28b ausgeschaltet werden. Daher wird
jeder der Abschlüsse 5′ von der Datenbusleitung 3 getrennt.
Fig. 17 zeigt ein gegenüber Fig. 16 verändertes
Ausführungsbeispiel, wobei ein Schalttransistor 26, der den
selben Aufbau wie der invertierende Transistor 10c aufweist,
zwischen der Stromversorgungsleitung 4a und dem Stellglied 6
eingesetzt wird. Der Transistor 26 hat dieselbe Funktion wie
der entsprechende Transistor in Fig. 1.
Abgesehen von der spezifischen Schaltkreisausbildung der oben
angegebenen Ausführungsbeispiele ist es auch möglich,
anstelle von einem Transistor einen integrierten Schaltkreis
wie einen Operationsverstärker zu benutzen.
Die vorliegende Erfindung kann bei SCSI-Datenbusleitungen
entsprechend der Ausführungsbeispiele, jedoch auch bei den
eingangs genannten Schnittstellen "GP-IP", "RS-232C" und ähn
liche angewendet werden. In diesem Fall kann die Zahl
der Abschlüsse 5 oder 5′ und die Zahl der aktiven Elemente,
die damit verbunden sind, entsprechend der Zahl der Signal
leitungen 4b oder 4b′ verändert werden.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde das
EIN-Signal oder AUS-Signal durch die Schalter 14 und 16a -
16d an den äußeren Anschluß 12 angelegt. Jedoch ist es auch
möglich, solch ein EIN-Signal oder AUS-Signal elektrisch
softwaregesteuert an den äußeren Anschluß 12 anzulegen.
Schließlich kann jedes der oben beschriebenen Ausführungsbei
spiele durch einen hybrid ausgeführten integrierten Schalt
kreis oder aber durch eine Kombination von einzelnen Kompo
nenten oder durch einen monolithischen integrierten Schalt
kreis ausgeführt werden.
Claims (13)
1. Abschlußschaltkreis zum Abschluß einer Datenbusleitung,
die eine Stromversorgungsleitung, eine Signalleitung
und eine Erdungsleitung enthält, gekennzeichnet durch:
eine erste Reihenschaltung von einem ersten Abschluß
widerstand und einem ersten aktiven Element, die zwi
schen der Stromversorgungsleitung und der Signalleitung
geschaltet ist, wobei das erste aktive Element durch
ein erstes Eingangssignal ein- oder ausgeschaltet wird;
eine zweite Reihenschaltung von einem zweiten Ab
schlußwiderstand und einem zweiten aktiven Element, die
zwischen die Signalleitung und die Erdungsleitung ge
schaltet ist, wobei das zweite aktive Element durch ein
zweites Eingangssignal ein- oder ausgeschaltet wird; und
einen äußeren Anschluß zum Empfang eines Steuersignals
von einer externen Einrichtung zum Anlegen des ersten
Eingangssignals und des zweiten Eingangssignals jeweils
entsprechend an das erste aktive Element und an das
zweite aktive Element.
2. Abschlußschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Datenbusleitung eine erste Signal
leitung und eine zweite Signalleitung zur Übertragung
von Signalen enthält, die zueinander entgegengesetzte
Polaritäten aufweisen, und wobei die erste Reihenschal
tung zwischen die Stromversorgungsleitung und die
zweite Signalleitung und die zweite Reihenschaltung
zwischen die Erdungsleitung und die erste Signalleitung
geschaltet ist, wobei der Abschlußschaltkreis eine
dritte Reihenschaltung von einem dritten Abschlußwider
stand und einem dritten aktiven Element enthält, die
zwischen dem ersten Abschlußwiderstand und dem zweiten
Abschlußwiderstand geschaltet ist, wobei das dritte ak
tive Element entsprechend den Signalen der ersten Si
gnalleitung und der zweiten Signalleitung eingeschaltet
wird.
3. Abschlußschaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste aktive Element in Reaktion
auf das erste Eingangssignal mit einer ersten Polarität
eingeschaltet wird und das zweite aktive Element in Re
aktion auf das zweite Eingangssignal mit einer zweiten
Polarität eingeschaltet wird, die entgegengesetzt zu
der ersten Polarität ist, wobei der Abschlußschaltkreis
weiterhin ein invertierendes Element zur Umkehrung des
Steuersignals enthält, das an dem äußeren Anschluß ein
gegeben wird, wobei ein Ausgang des invertierenden Ele
mentes wie das erste Eingangssignal an das erste aktive
Element angelegt wird und das Steuersignal, welches an
dem äußeren Anschluß eingegeben wird, so, wie es ist,
wie das zweite Eingangssignal an das zweite aktive Ele
ment angelegt wird.
4. Abschlußschaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste aktive Element in Reaktion
auf das erste Eingangssignal mit einer ersten Polarität
eingeschaltet wird und das zweite aktive Element in Re
aktion auf das zweite Eingangssignal mit einer zweiten
Polarität eingeschaltet wird, die der ersten Polarität
entgegengesetzt ist, wobei der Abschlußschaltkreis wei
terhin ein invertierendes Element zur Umkehrung des
Steuersignals enthält, das an dem externen Anschluß
eingegeben wird, wobei ein Ausgang des invertierenden
Elementes wie das zweite Eingangssignal an das zweite
aktive Element angelegt wird und das Steuersignal, wel
ches an dem äußeren Anschluß eingegeben wird, so, wie
es ist, wie das erste Eingangssignal an das erste ak
tive Element angelegt wird.
5. Abschlußschaltkreis zum Abschluß einer Datenbusleitung
mit einer Stromversorgungsleitung, einer Signalleitung
und einer Erdungsleitung, gekennzeichnet durch:
ein Stellglied mit einem mit der Stromversorgungslei
tung verbundenen Eingangsanschluß zur Einstellung einer
an diesen Eingangsanschluß angelegten Spannung auf
einen konstanten Spannungswert, der vom Ausgangsan
schluß des Stellgliedes ausgegeben wird; eine Reihen
schaltung eines Abschlußwiderstandes und eines aktiven
Elementes, die zwischen den Ausgangsanschluß des Stell
gliedes und die Signalleitung geschaltet ist, wobei ein
aktives Element durch ein Eingangssignal ein- bzw. aus
geschaltet wird; und einen äußeren Anschluß zum Emp
fang eines Steuersignals von einem externen Gerät zum
Anlegen des Eingangssignals an das aktive Element.
6. Abschlußschaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß er ein Eingabeelement zum Anlegen des
Eingangssignals an das aktive Element in Reaktion auf
das Steuersignal enthält, das an dem äußeren Anschluß
eingegeben wird.
7. Abschlußschaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß er ein Schaltelement enthält, das zwi
schen der Stromversorgungsleitung und dem Stellglied
eingefügt ist, um in Reaktion auf ein an dem Eingabe
element angelegten Signal ein- oder ausgeschaltet zu
werden.
8. Abschlußschaltkreis zum Abschluß einer Datenbusleitung
mit einer Stromversorgungsleitung, einer Erdungslei
tung, einer ersten Signalleitung und einer zweiten Si
gnalleitung zur Übertragung von Signalen mit zueinander
entgegengesetzten Polaritäten, gekennzeichnet durch:
ein Stellglied mit einem Eingangsanschluß, das mit der
Stromversorgungsleitung verbunden ist, zur Einstellung
einer an den Eingangsanschluß angelegten Spannung auf
einen konstanten Spannungswert, der an dem Ausgangsan
schluß des Stellgliedes ausgegeben wird; einen ersten
Abschlußwiderstand mit einem ersten Anschluß, der mit
dem Ausgangsanschluß des Stellgliedes verbunden ist;
einen zweiten Abschlußwiderstand, mit einem ersten An
schluß, der mit dem Ausgangsanschluß des Stellgliedes
verbunden ist; und einen dritten Abschlußwiderstand,
dessen beide Anschlüsse mit den jeweils zweiten An
schlüssen des ersten Abschlußwiderstandes und des
zweiten Abschlußwiderstandes entsprechen, verbunden
sind.
9. Abschlußschaltkreis, gekennzeichnet durch: ein erstes
aktives Element, das zwischen den zweiten Anschluß des
ersten Abschlußwiderstandes und die erste Signalleitung
geschaltet ist, um entsprechend einem ersten Eingangs
signal ein- oder ausgeschaltet zu werden; ein zweites
aktives Element, das zwischen den zweiten Anschluß des
zweiten Abschlußwiderstandes und die zweite Signallei
tung geschaltet ist, um entsprechend einem zweiten Ein
gangssignal ein- oder ausgeschaltet zu werden; und
einen äußeren Anschluß zum Empfang eines Steuersignals
von einem externen Gerät zum Anlegen des ersten Ein
gangssignals und des zweiten Eingangssignals jeweils
entsprechend an das erste aktive Element und an das
zweite aktive Element.
10. Abschlußschaltkreis nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß er ein Eingabeelement zum jeweils ent
sprechenden Anlegen des ersten Eingangssignals und des
zweiten Eingangssignals an das erste aktive Element
und an das zweite aktive Element in Reaktion auf das
Steuersignal enthält, das an dem äußeren Anschluß ein
gegeben wird.
11. Abschlußschaltkreis nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß er ein Eingabeelement zum Anlegen des
Eingangssignals an das aktive Element in Reaktion auf
das Steuersignal enthält, das an dem äußeren Anschluß
eingegeben wird.
12. Abschlußschaltkreis nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß er ein Schaltelement enthält, das zwi
schen der Stromversorgungsleitung und dem Stellglied
eingesetzt wird, um in Reaktion auf das Signal, welches
an dem Eingabeelement angelegt ist, ein- oder ausge
schaltet zu werden.
13. Abschlußschaltkreis zum Abschluß einer Datenbusleitung
mit einer Stromversorgungsleitung, einer Signalleitung
und einer Erdungsleitung, gekennzeichnet durch: einen
Abschluß, der mit der Datenbusleitung verbunden oder
von dieser getrennt wird; ein aktives Element, das in
Verbindung mit dem Abschluß vorgesehen ist, den Ab
schluß entsprechend einem Eingangssignal mit der Daten
busleitung zu verbinden oder von dieser zu trennen;
einen äußeren Anschluß zum Empfang eines Steuersignals
von einem externen Gerät; und Eingabeelemente zum Anle
gen des Eingangssignals an das aktive Element entspre
chend dem Steuersignal, das an den äußeren Anschluß an
gelegt ist.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP41355990 | 1990-12-20 | ||
JP6117491 | 1991-03-01 | ||
JP20494891 | 1991-07-19 | ||
JP25449991 | 1991-09-05 | ||
JP29215491A JPH05108224A (ja) | 1991-10-11 | 1991-10-11 | 終端抵抗回路 |
JP3350890A JP2833310B2 (ja) | 1991-10-11 | 1991-12-10 | 終端抵抗回路および終端抵抗の着脱方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142081A1 true DE4142081A1 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=27550838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4142081A Ceased DE4142081A1 (de) | 1990-12-20 | 1991-12-19 | Abschlussschaltkreis zum abschluss einer datenbusleitung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5553250A (de) |
DE (1) | DE4142081A1 (de) |
GB (1) | GB2254227B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994007318A1 (en) * | 1992-09-22 | 1994-03-31 | Icl Systems Ab | Termination arrangement at an interface at one end of the connectable and disconnectable multi-conductor cable |
EP0601467A1 (de) * | 1992-12-10 | 1994-06-15 | Digital Equipment Corporation | Automatische Signalabschlusseinrichtung für einen Rechnerbus |
FR2711259A1 (fr) * | 1993-10-14 | 1995-04-21 | Aps Technologies | Terminaison active pouvant être commutée pour des dispositifs périphériques SCSI. |
EP0655839A2 (de) * | 1993-11-29 | 1995-05-31 | Fujitsu Limited | Elektronisches System, Halbleiter-IC und Abschlussvorrichtung |
EP0698977A1 (de) * | 1994-08-24 | 1996-02-28 | DeTeWe - Deutsche Telephonwerke Aktiengesellschaft & Co. | Leitungsabschluss für abschnittsweise verlängerbare Leitungen von BUS-Systemen |
WO2006089573A1 (de) | 2005-02-24 | 2006-08-31 | Volkswagen Ag | Transceiver mit einem einstellbaren terminierungsnetzwerk für ein steuergerät |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5313105A (en) * | 1992-05-14 | 1994-05-17 | Samela Francis M | Signal line increased current kicker terminator apparatus |
JPH096498A (ja) * | 1995-05-02 | 1997-01-10 | Symbios Logic Inc | 複数のマルチコネクタの自動終端 |
US5706447A (en) * | 1995-08-11 | 1998-01-06 | Dell Usa, L.P. | System for automatic reconfiguration termination to multi-processor bus without added expense of removable termination module |
JPH0981289A (ja) * | 1995-09-20 | 1997-03-28 | Fujitsu Ltd | データ伝送方式及びデータ伝送回路 |
US6246255B1 (en) * | 1997-03-25 | 2001-06-12 | Rohm Co., Ltd. | Integrated circuit for active terminator |
US6070206A (en) * | 1997-03-31 | 2000-05-30 | Lsi Logic Corporation | Method and apparatus for terminating a bus |
US5903736A (en) * | 1997-04-01 | 1999-05-11 | Sun Microsystems, Inc. | Method and apparatus for smooth inductive compensation of transmission bus capacitive parasitics |
US6061806A (en) * | 1997-05-12 | 2000-05-09 | Lsi Logic Corporation | Method and apparatus for maintaining automatic termination of a bus in the event of a host failure |
US6029216A (en) * | 1997-06-27 | 2000-02-22 | Lsi Logic Corporation | Auto-termination method and apparatus for use with either active high or active low terminators |
US6092131A (en) * | 1997-07-28 | 2000-07-18 | Lsi Logic Corporation | Method and apparatus for terminating a bus at a device interface |
US6058444A (en) * | 1997-10-02 | 2000-05-02 | Micron Technology, Inc. | Self-terminating electrical socket |
KR19990031800A (ko) | 1997-10-14 | 1999-05-06 | 윤종용 | 플라피 디스크 드라이브를 구비한 노트북 컴퓨터 |
WO1999024908A1 (en) * | 1997-11-12 | 1999-05-20 | Quantum Corporation | Electrical precharge of device drivers being connected to a data bus |
US6065079A (en) * | 1998-02-11 | 2000-05-16 | Compaq Computer Corporation | Apparatus for switching a bus power line to a peripheral device to ground in response to a signal indicating single ended configuration of the bus |
US6108740A (en) * | 1998-10-14 | 2000-08-22 | Lsi Logic Corporation | Method and apparatus for terminating a bus such that stub length requirements are met |
DE69829053D1 (de) | 1998-10-28 | 2005-03-24 | St Microelectronics Srl | Verfahren zur Herstellung einer aktiven und genauen Abschlussschaltung auf Silicium, so hergestellte aktive Abschlussschaltung und Spannungsregler mit solcher aktiven Abschlussschaltung |
US7005938B1 (en) | 1998-11-09 | 2006-02-28 | Alcatel Usa Sourcing, L.P. | Software controllable termination network for high speed backplane bus |
US6151649A (en) * | 1998-12-13 | 2000-11-21 | International Business Machines Corporation | System, apparatus, and method for automatic node isolating SCSI terminator switch |
EP1047149A3 (de) * | 1999-04-21 | 2003-02-12 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Signalsender/Empfängergerät |
US6425025B1 (en) * | 1999-06-03 | 2002-07-23 | Dell Usa, L.P. | System and method for connecting electronic circuitry in a computer system |
US6280011B1 (en) | 1999-08-16 | 2001-08-28 | Hewlett-Packard Company | Circuit and assembly with selectable resistance low voltage differential signal receiver |
US6859883B2 (en) * | 2001-05-31 | 2005-02-22 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Parallel data communication consuming low power |
US6856163B2 (en) * | 2002-09-25 | 2005-02-15 | Marvell World Trade Ltd. | Power supply decoupling for parallel terminated transmission line |
US7317934B2 (en) * | 2003-08-01 | 2008-01-08 | Avago Technologies Fiber Ip Pte Ltd | Configurable communications modules and methods of making the same |
US20050228912A1 (en) * | 2004-03-30 | 2005-10-13 | Walker Clinton F | Memory address bus termination control |
US7486104B2 (en) | 2006-06-02 | 2009-02-03 | Rambus Inc. | Integrated circuit with graduated on-die termination |
JP2013534100A (ja) | 2010-06-17 | 2013-08-29 | ラムバス・インコーポレーテッド | 平衡したオンダイターミネーション |
US10425361B2 (en) | 2017-03-16 | 2019-09-24 | Trane International Inc. | Dynamic allocation of termination resistors in a communication network |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4694421A (en) * | 1983-06-29 | 1987-09-15 | Canon Denshi Kabushiki Kaishsa | Interface system which selectively provides impedance matching between a host computer and a control circuit |
US4748426A (en) * | 1986-11-07 | 1988-05-31 | Rodime Plc | Active termination circuit for computer interface use |
DE3931537A1 (de) * | 1989-09-21 | 1991-04-04 | Siemens Ag | Anordnung zum anschluss von endgeraeten an eine busleitung |
US5029284A (en) * | 1990-04-30 | 1991-07-02 | Motorola, Inc. | Precision switchable bus terminator circuit |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4220876A (en) * | 1978-08-17 | 1980-09-02 | Motorola, Inc. | Bus terminating and decoupling circuit |
US4674085A (en) * | 1985-03-21 | 1987-06-16 | American Telephone And Telegraph Co. | Local area network |
US4920339A (en) * | 1989-01-06 | 1990-04-24 | Western Digital Corp. | Switchable bus termination and address selector |
JP2880737B2 (ja) * | 1989-09-29 | 1999-04-12 | 株式会社東芝 | 平行バス終端装置 |
US5101153A (en) * | 1991-01-09 | 1992-03-31 | National Semiconductor Corporation | Pin electronics test circuit for IC device testing |
DE4227346C2 (de) * | 1991-08-19 | 1999-09-09 | Sequent Computer Systems Inc | Gerät zur Datenübertragung zwischen mehreren, mit einem SCSI-Bus verbundenen Einheiten |
US5272396B2 (en) * | 1991-09-05 | 1996-11-26 | Unitrode Corp | Controllable bus terminator with voltage regulation |
US5309569A (en) * | 1992-04-24 | 1994-05-03 | Digital Equipment Corporation | Self-configuring bus termination component |
US5313595A (en) * | 1992-12-10 | 1994-05-17 | Digital Equipment Corporation | Automatic signal termination system for a computer bus |
-
1991
- 1991-12-19 GB GB9126889A patent/GB2254227B/en not_active Expired - Lifetime
- 1991-12-19 DE DE4142081A patent/DE4142081A1/de not_active Ceased
-
1994
- 1994-07-27 US US08/281,259 patent/US5553250A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4694421A (en) * | 1983-06-29 | 1987-09-15 | Canon Denshi Kabushiki Kaishsa | Interface system which selectively provides impedance matching between a host computer and a control circuit |
US4748426A (en) * | 1986-11-07 | 1988-05-31 | Rodime Plc | Active termination circuit for computer interface use |
DE3931537A1 (de) * | 1989-09-21 | 1991-04-04 | Siemens Ag | Anordnung zum anschluss von endgeraeten an eine busleitung |
US5029284A (en) * | 1990-04-30 | 1991-07-02 | Motorola, Inc. | Precision switchable bus terminator circuit |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994007318A1 (en) * | 1992-09-22 | 1994-03-31 | Icl Systems Ab | Termination arrangement at an interface at one end of the connectable and disconnectable multi-conductor cable |
EP0601467A1 (de) * | 1992-12-10 | 1994-06-15 | Digital Equipment Corporation | Automatische Signalabschlusseinrichtung für einen Rechnerbus |
FR2711259A1 (fr) * | 1993-10-14 | 1995-04-21 | Aps Technologies | Terminaison active pouvant être commutée pour des dispositifs périphériques SCSI. |
USRE36789E (en) * | 1993-10-14 | 2000-07-25 | La Cie, Limited | Switchable active termination for SCSI peripheral devices |
EP0655839A2 (de) * | 1993-11-29 | 1995-05-31 | Fujitsu Limited | Elektronisches System, Halbleiter-IC und Abschlussvorrichtung |
EP1564947B1 (de) * | 1993-11-29 | 2006-12-27 | Fujitsu Limited | Elektronisches System zum Abschluss von Busleitungen |
EP0655839B1 (de) * | 1993-11-29 | 2007-01-03 | Fujitsu Limited | Elektronisches System zum Abschluss von Busleitungen |
EP0698977A1 (de) * | 1994-08-24 | 1996-02-28 | DeTeWe - Deutsche Telephonwerke Aktiengesellschaft & Co. | Leitungsabschluss für abschnittsweise verlängerbare Leitungen von BUS-Systemen |
WO2006089573A1 (de) | 2005-02-24 | 2006-08-31 | Volkswagen Ag | Transceiver mit einem einstellbaren terminierungsnetzwerk für ein steuergerät |
US7746097B2 (en) | 2005-02-24 | 2010-06-29 | Volkswagen Ag | Transceiver having an adjustable terminating network for a control device |
KR101116103B1 (ko) * | 2005-02-24 | 2012-02-17 | 폭스바겐 악티엔 게젤샤프트 | 제어 장치용 조정가능 종단 회로망을 갖는 트랜시버 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2254227B (en) | 1995-08-16 |
GB9126889D0 (en) | 1992-02-19 |
US5553250A (en) | 1996-09-03 |
GB2254227A (en) | 1992-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4142081A1 (de) | Abschlussschaltkreis zum abschluss einer datenbusleitung | |
DE3901636C2 (de) | ||
EP0275941A2 (de) | ECL-kompatible Eingangs-/Ausgangsschaltungen in CMOS-Technik | |
DE2903800A1 (de) | Treiberempfaenger fuer signal-gegenverkehr | |
DE3311881C2 (de) | ||
DE2643020A1 (de) | Schmitt-trigger | |
DE4135471A1 (de) | Kabelverbindung zwischen einem pc und einer naehmaschine | |
EP0364700B1 (de) | Buskoppelschaltung | |
DE2944370B2 (de) | Schaltung zur Isolierung von Datenquellen gegen eine gemeinschaftlich zu verschiedenen Zeiten benutzte Datenschiene | |
DE1274258B (de) | Transistoranpassungsschaltung in Basisschaltung | |
EP0013686B1 (de) | Verriegelungsschaltung | |
EP0978025B1 (de) | Elektronische schaltung | |
DE3430338A1 (de) | Sendeschaltung fuer signaluebertragungssysteme | |
DE60307834T2 (de) | Schaltungssystem und Methode zum Verbinden eines Moduls zu, oder dessen Entkopplung von, einem Hauptbus | |
EP1607810B1 (de) | Wartungsfähige elektrische Anlage | |
DE3913216C2 (de) | ||
DE4103897C2 (de) | ||
DE102020115210B4 (de) | Steuersystem für ein mindestens zwei Übertragungsleitungen aufweisendes Bussystem | |
DE4430053C1 (de) | Schaltungsanordnung mit mindestens zwei, unterschiedlichen Logikfamilien zugehörigen Schaltkreisen | |
DE2523090A1 (de) | Breitband-signalgenerator | |
DE19618527A1 (de) | Leitungsempfängerschaltkreis | |
DE3112863A1 (de) | Sammelkanalanordnung zum verbinden mehrerer elektrischer einheiten | |
DE19959405B4 (de) | Umkonfigurierbare Geräteschnittstelle | |
DE3835458C2 (de) | ||
DE2628852C2 (de) | Gabelschaltung zur Zweidraht-Vollduplex-Übertragung von Digitalsignalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8101 | Request for examination as to novelty | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GROSSE, BOCKHORNI, SCHUMACHER, 81476 MUENCHEN |
|
8131 | Rejection |