DE4142081A1 - Abschlussschaltkreis zum abschluss einer datenbusleitung - Google Patents

Abschlussschaltkreis zum abschluss einer datenbusleitung

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Takao Miyagawa
Akinori Kashio
Ken Hashimoto
Makoto Yasuda
Hidenobu Sakai
William Cullen Kutsche
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Murata Manufacturing Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Abschluß­ schaltkreis für Datenleitungen (Datenbus), insbesondere auf einen Abschlußschaltkreis für einen Datenbus zwischen Compu­ tern, die z. B. sogenannte SCSI-Schnittstellen (Schnittstellen in Systemen von Kleincomputern) benutzen, und auf ein Ver­ fahren zum An- oder Abschalten von Abschlußwiderständen an oder von einer Datenbusleitung.
Als herkömmliche Standardschnittstellen für Computer geringer Größe sind u. a. die Schnittstelle "GP-IB", die hauptsächlich auf dem Gebiet einer automatischen Messung benutzt wird, und die Schnittstelle "RS-232C" bekannt, die hauptsächlich auf dem Gebiet der Kommunikation benutzt wird. Die Schnittstelle wird derart benutzt, daß sie in einen Verarbeitungsrechner eingesetzt oder als Zusatz in eine Schaltungskarte einbezogen wird. Die Schnittstelle weist elektrische oder elektronische Spezifikationen und ein Ausführungsverfahren auf, die beide in Abhängigkeit von der geforderten Funktion bestimmt sind, wobei die Schnittstelle und der Verarbeitungsrechner miteinander über eine Datenbusleitung in Bereichen gleichen elektrischen Pegels verbunden sind.
Eine Schnittstelle entsprechend einem SCSI-Standard greift auch auf eine SCSI-Datenbusleitung über einen Wirtsadapter zu. In einem SCSI-System wird eine Einrichtung wie der Verar­ beitungsrechner, die einen Befehl aussendet, als Auslöser und eine Einrichtung wie eine Festplatte, ein Drucker o. ä., die den Befehl ausführen, als Ausführungsziel bezeichnet. Es ist jedoch in einem SCSI-System entsprechend den Umständen zuläs­ sig, daß der Auslöser zum Ausführungsziel und umgekehrt das Ausführungsziel zum Auslöser wird. Der Auslöser und das Aus­ führungsziel sind miteinander über die SCSI-Datenbusleitung verbunden. Sämtliche Einrichtungen, die sich auf der SCSI- Datenbusleitung befinden, werden als "SCSI-Einrichtungen" un­ geachtet ihrer Eigenschaft als Auslöser oder als Ausführungs­ ziel bezeichnet. Auf einer SCSI-Datenbusleitung können typi­ scherweise maximal acht SCSI-Einrichtungen miteinander ver­ bunden werden.
Signale für die SCSI-Einrichtungen sind z. B. wie in Fig. 1 gezeigt aufgebaut. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Auslöser und Bezugszeichen 2 ein Ausführungsziel. Die SCSI-Datenbusleitung enthält insgesamt achtzehn (18) Signal­ leitungen, die sich aus oberen neun (9) Datensignalleitungen (eingeschlossen eine Leitung für ein Bit ungerader Parität) und aus unteren neun (9) Steuersignalleitungen zusammen­ setzen. Auf jeder der Signalleitungen wird ein binäres Signal "0" oder "1" übertragen.
Ein Beispiel für eine Verbindung zwischen einem Auslöser 1 und einem Ausführungsziel 2 ist in Fig. 2 dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Verbindung, die als einzeln endende Ausführungsart bezeichnet wird. Dabei sind der Auslöser 1 und das Aus­ führungsziel 2 miteinander über eine SCSI-Datenbusleitung 3 verbunden. Das Bezugszeichen 4a bezeichnet eine Stromversor­ gungsleitung, an die eine Versorgungsspannung Vcc (gewöhnlich: 5 Volt) angelegt wird. Das Bezugszeichen 4b bezeichnet eine einzelne Signalleitung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, wobei die SCSI-Datenbusleitung 3 in der Praxis achtzehn (18) Signalleitungen umfaßt, wie sie oben beschrieben wurden (nicht dargestellt). Das Bezugszeichen 4c bezeichnet eine Erdungsleitung, wobei gegebenenfalls eine Vielzahl von Erdungsleitungen angebracht werden. Die Stromversorgungslei­ tung 4a, Signalleitungen 4b und Erdungsleitungen 4c werden zusammengelegt und als Datenbusleitung 3 bezeichnet.
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Abschluß, der zwei Ab­ schlußwiderstände 5a und 5b umfaßt, die in Reihe mit der Stromversorgungsleitung 4a und der Erdung verbunden sind. Der Abschluß 5 ist für den Zweck einer Impedanzanpassung vorgesehen, so daß das Binärsignal als eine genaue Rechteck­ welle zwischen dem Auslöser 1 und dem Ausführungsziel 2 auf der SCSI-Datenbusleitung 3 übertragen werden kann. Daher wird ein Reihenschaltungspunkt A der Abschlußwiderstände 5a und 5b mit der Signalleitung 4b verbunden. Ein derartiger Abschluß 5 ist in jeder SCSI-Einrichtung vorgesehen. In einem SCSI- System sind die Abschlüsse 5, die zahlenmäßig der Zahl der Signalleitungen entsprechen, für jede SCSI-Einrichtung vorge­ sehen. Weiterhin sind in einem Fall der in Fig. 2 dargestell­ ten einzeln endenden Ausführungsart Widerstandswerte der Ab­ schlußwiderstände 5a und 5b mit jeweils 220 Ohm und 330 Ohm bestimmt.
Ein Beispiel eines SCSI-Systems ist in Fig. 3 dargestellt. Dabei zeigen die Bezugszeichen 2a, 2b, 2c und 2d das Ausfüh­ rungsziel 2, wobei sie jeweils einen Drucker, eine Diskette, einen Scanner, eine Festplatte u. ä. darstellen. Falls eine Vielzahl von SCSI-Einrichtungen miteinander wie in Fig. 3 dargestellt, verbunden sind, müssen in Abhängigkeit von der Spezifikation des SCSI-Systems die Abschlußwiderstände der Einrichtungen (in einem Fall gemäß Fig. 3 die Ausführungs­ ziele 2a, 2b und 2c), die zwischen den Einrichtungen auf der SCSI-Datenbusleitung 3 an beiden Enden (in dem Fall von Fig. 3 der Auslöser 1 und das Ausführungsziel 2d) verbunden sind, von der Datenbusleitung 3 abgetrennt werden. Es gibt zwei herkömmliche Verfahren zum An-/Abschalten von Abschlußwider­ ständen, von denen das eine (I) ein Verfahren ist, bei dem mechanische Schalter wie DIP-Schalter an den Stellen vorgese­ hen sind, die mit dem Bezugszeichen A in Fig. 2 dargestellt sind, und an- oder abgeschaltet werden, und das andere ein Verfahren (II) ist, bei dem ein Verbinder oder ein Widerstands-Baustein, der den Abschluß 5 enthält (gemäß Fig. 2 die zwei Abschlußwiderstände 5a und 5b zwischen den Stellen, die mit den Bezugszeichen B und C bezeichnet sind) ange­ schlossen oder abgetrennt wird.
Jedoch sind bei dem ersten Verfahren Schaltkontakte erforder­ lich, die zahlenmäßig der Zahl der Signalleitungen entspre­ chen (z. B. in dem Fall von Fig. 2 achtzehn (18)). Außerdem sind die Abschlußwiderstände 5a und 5b, auch wenn der nicht dargestellte Schalter ausgeschaltet ist, ständig mit der Ver­ sorgungsspannung von der Stromversorgungsleitung 4a (Fig. 2) versorgt, wodurch eine elektrische Leistung von ungefähr 0,8 Watt in jeder Einrichtung verbraucht wird. Daher ergab sich der Nachteil, daß eine elektrische Leistung verschwenderisch in den Ausführungszielen 2a, 2b und 2c (Fig. 3) ähnlich zum Zustand, bei dem die entsprechenden Abschlußwiderstände mit der Datenbusleitung verbunden sind, verbraucht wird.
Weiterhin wird bei dem letzteren Verfahren, das sich von dem ersten Verfahren unterscheidet, keine elektrische Leistung an den Abschlußwiderständen verbraucht, wenn diese von der Datenbusleitung getrennt sind. Jedoch erfordert es eine War­ tung zur Instandhaltung des Verbinders, der die Abschluß­ widerstände oder den Abschlußwiderstands-Baustein enthält. Aufgrund dieses herkömmlichen Problems werden der oben beschriebene Verbinder oder Baustein vermieden. Da der Ver­ binder oder der Baustein manuell an die Einrichtung ange­ schlossen oder von dieser abgetrennt wird, ist außerdem der Arbeitsaufwand beim Anschluß oder bei der Abtrennung des Ver­ binders oder des Bausteins in jüngster Zeit hoch, da eine Vielzahl von Einrichtungen komplex miteinander verbunden wer­ den müssen, wobei diese Beschwerlichkeit ein großes Hindernis bei Systemumstellungen ist.
Weiterhin ist im Fall der einzeln endenden Ausführungsart (Fig. 2) die charakteristische Impedanz der Signalleitung im allgemeinen kleiner als 110 Ohm, wobei jedoch die Impedanz des Abschlusses 5 von der Signalleitung 4b gesehen 132 Ohm beträgt. Daher ergibt sich leicht eine Fehlanpassung und somit das Problem, daß die Datenbusleitung (Kabel) nicht be­ liebig verlängert und die Übertragungsrate eines Signals nicht beliebig vergrößert werden kann.
Um ein derartiges Problem zu lösen, wurde ein SCSI-2-System einer verbesserten Ausführung vorgeschlagen. Ein Beispiel einer Datenbusleitung des SCSI-2-Systems ist in Fig. 4 darge­ stellt. Dabei bezeichnet das Bezugszeichen 5c einen Ab­ schlußwiderstand, der einen Widerstandswert von 110 Ohm auf­ weist. Ein Eingang eines Stellgliedes mit drei Anschlüssen ist mit der Stromversorgungsleitung 4a verbunden und das Stellglied 6 stellt die Versorgungsspannung 5 auf ungefähr 2,85 Volt ein, um diese von einem seiner Ausgänge aus an den Abschlußwiderstand 5c anzulegen. Zwischen der Stromversor­ gungsleitung 4a und der Erdung und zwischen dem Reihenschal­ tungspunkt des Stellgliedes 6 bzw. dem Abschlußwiderstand 5c und der Erdung sind Kondensatoren 7 eingesetzt. Diese Konden­ satoren 7 sind zum Zweck der Beseitigung eines Rauschens und eines Netzbrummens auf der Stromversorgungsleitung 4a und der Ausgangsleitung des Stellgliedes 6 vorgesehen.
In dem Schaltkreis zum Abschluß der Datenbusleitung 3 (Fig. 4) bleibt, was die oben beschriebene An-/Abschaltung des Ab­ schlußwiderstandes betrifft, noch ein entsprechendes Problem bestehen.
Weiterhin trat ein gleichartiges Problem bei einer SCSI- Datenbusleitung mit einer gestaffelten Ausführungsart gemäß Fig. 6 auf. Die SCSI-Datenbusleitung 3, die in Fig. 5 darge­ stellt ist, enthält achtzehn (18) erste Signalleitungen 4b und achtzehn (18) zweite Signalleitungen 4b′, von denen jede ein invertiertes Signal eines Signals überträgt, das auf der entsprechenden Leitung der ersten Signalleitungen 4b übertra­ gen wird, und außerdem eine einzelne Stromversorgungsleitung 4a und eine oder mehrere Erdungsleitungen 4c. Im einzelnen werden durch einen Treiber 4c und einen Empfänger 4d, die komplementär mit der ersten Signalleitung 4b und der zweiten Signalleitung 4b, kombiniert sind, ein Signalpegel auf der ersten Signalleitung 4b und ein Signalpegel auf der zweiten Signalleitung 4b′ zueinander invertiert. Dann enthält ein Ab­ schluß 5 drei Abschlußwiderstände 5a, 5b und 5c, die in Reihe zwischen der Stromversorgungsleitung 4a und der Erdung geschaltet sind, wobei ein Reihenschaltungspunkt A der Ab­ schlußwiderstände 5b und 5c mit der ersten Signalleitung 4b und ein Reihenschaltungspunkt A′, der Abschlußwiderstände 5a und 5c mit der zweiten Signalleitung 4b′ verbunden ist. Im Fall der gestaffelten Ausführungsart (Fig. 5) werden die Ab­ schlußwiderstände 5a, 5b und 5c mit 330 Ohm, 330 Ohm und 150 Ohm jeweils entsprechend bestimmt. Somit kann durch den ge­ genseitigen Vergleich eines Spannungspegels auf der ersten Signalleitung 4b und eines Spannungspegels auf der zweiten Signalleitung 4b′ "1" oder "0" bestimmt werden.
In dem Abschlußschaltkreis für die SCSI-Datenbusleitung 3 der gestaffelten Ausführungsart (Fig. 5) sind, wenn das oben er­ wähnte An -/Abschaltungsverfahren (I) benutzt wird, mechani­ sche Schalter an den Stellen vorgesehen, die mit den Bezugs­ zeichen A und A′ bezeichnet sind. Daher sind in dem Beispiel gemäß Fig. 5 vierundfünfzig (54) Schalter erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen neuen Ab­ schlußschaltkreis für Datenbusleitungen und ein Verfahren zur Verbindung bzw. Abtrennung von Abschlußwiderständen an bzw. von einer Datenbusleitung anzugeben, wobei die Abschlußwider­ stände in dem Abschlußschaltkreis einfach an die Datenbus­ leitung angeschlossen bzw. von dieser getrennt werden können.
Vorteilhafterweise soll der Abschlußschaltkreis und das Ver­ fahren zum Verbinden bzw. zum Abtrennen von Abschlußwider­ ständen an bzw. von der Datenbusleitung derart gestaltet sein, daß kein unnötiger Verbrauch von elektrischer Leistung auftritt, wenn die Verbindung der Abschlußwiderstände zu der Datenbusleitung unterbrochen ist, und das keine beschwerliche Wartung notwendig ist.
Ein erfindungsgemäßer Abschlußschaltkreis für Datenbus­ leitungen schließt eine Datenbusleitung ab, die eine Strom­ versorgungsleitung, eine Signalleitung und eine Erdungs­ leitung enthält, und umfaßt: einen Abschluß, der mit der Da­ tenbusleitung verbunden oder von dieser getrennt werden soll; ein aktives Element, das in Verbindung mit dem Abschluß zur Verbindung oder Abtrennung des Abschlusses an bzw. von der Datenbusleitung entsprechend einem Eingangssignal vorgesehen ist; einen äußeren Anschluß zum Empfang eines Steuersignals von einer äußeren Einrichtung; und Eingabeelemente zum Anle­ gen des Eingangssignals an das aktive Element entsprechend dem Steuersignal, welches an den äußeren Anschluß angelegt ist.
Zum Beispiel wird ein EIN-Signal auf den äußeren Anschluß von einem Schalter angelegt, der auf jeder Einrichtung vorgesehen ist, oder ein EIN-Signal wird elektrisch softwaregesteuert auf den äußeren Anschluß angelegt, wobei die Eingabeelemente das EIN-Signal auf das aktive Element in Reaktion auf das Steuersignal anlegen. Wenn das EIN-Signal angelegt ist, wird das aktive Element eingeschaltet und daher der Abschluß mit der Datenbusleitung verbunden. Wenn ein AUS-Signal an den äußeren Anschluß angelegt wird, wird das aktive Element aus­ geschaltet, so daß der Abschluß von der Datenbusleitung ge­ trennt wird.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung wird nur das Steuersignal an den äußeren Anschluß angelegt, wobei es möglich ist, die Verbindung bzw. die Abtrennung des Abschlusses an bzw. von der Datenbuslei­ tung durchzuführen. Da das aktive Element in Reaktion auf das AUS-Signal ausgeschaltet wird, kann der Abschluß elektrisch von der Datenbusleitung getrennt werden. Daher wird durch die Außerkraftsetzung des Abschlusses keine unwirtschaftliche elektrische Leistung verbraucht. Gerade wenn der erfindungs­ gemäße Abschlußschaltkreis fest angeordnet in der Einrichtung enthalten ist, ist keine beschwerliche Wartung zur Erhaltung des Verbinders erforderlich, der die Abschlußwiderstände oder den Abschlußwiderstandsbaustein enthält, wie es im Stand der Technik vorkam, da durch die Eingabe nur des Steuersignals auf den äußeren Anschluß die Verbindung bzw. Abtrennung des Abschlusses an bzw. von der Datenbusleitung ausgeführt werden kann.
Entsprechend einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ab­ schlußschaltkreises enthält dieser eine erste Reihenschaltung von einem ersten Abschlußwiderstand und einem ersten aktiven Element, die zwischen eine Stromversorgungsleitung und einer Signalleitung geschaltet ist, wobei dieses erste aktive Element durch ein erstes Eingangssignal an- bzw. abgeschaltet wird; eine zweite Reihenschaltung von einem zwei­ ten Abschlußwiderstand und einem zweiten aktiven Element, die zwischen die Signalleitung und eine Erdungsleitung geschaltet ist, wobei dieses zweite aktive Element durch ein zweites Eingangssignal an- bzw. ausgeschaltet wird; und einen äußeren Anschluß zum Empfang eines Steuersignals von einem externen Gerät und zum Anlegen des ersten Eingangssignals und des zweiten Eingangssignals jeweils entsprechend an das erste ak­ tive Element und das zweite aktive Element.
Dabei werden, wenn ein EIN-Signal auf den äußeren Anschluß angelegt wird, sowohl das erste aktive Element, als auch das zweite aktive Element in Reaktion auf ein derartiges Steuer­ signal eingeschaltet, wodurch der erste Abschlußwiderstand zwischen die Stromversorgungsleitung und die Signalleitung und der zweite Abschlußwiderstand zwischen die Signalleitung und die Erdungsleitung geschaltet wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird der er­ findungsgemäße Abschlußschaltkreis an einer Datenbusleitung angebracht, die eine erste Signalleitung und eine zweite Signalleitung zur Übertragung von Signalen enthält, welche jeweils zueinander umgekehrte Polaritäten aufweisen. Dabei befindet sich die erste Reihenschaltung zwischen der Strom­ versorgungsleitung und der zweiten Signalleitung und die zweite Reihenschaltung zwischen der Erdungsleitung und der ersten Signalleitung, und der Datenbusleitungs-Abschluß­ schaltkreis enthält weiterhin eine dritte Reihenschaltung eines dritten Abschlußwiderstandes und ein drittes aktives Element, die sich zwischen dem ersten Abschlußwiderstand und dem zweiten Abschlußwiderstand befindet, wobei das dritte aktive Element in Reaktion auf mindestens eines der Signale auf der ersten Signalleitung und der zweiten Signalleitung eingeschaltet wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Gestaltung des erfindungs­ gemäßen Abschlußschaltkreises enthält dieser ein Stellglied, das einen Eingangs-Anschluß aufweist, der mit der Stromver­ sorgungsleitung zur Einstellung einer an den Eingangs- Anschluß angelegten Spannung auf einen konstanten Spannungs­ wert verbunden ist, der von einem Ausgangsanschluß des Stell­ gliedes ausgegeben werden soll; eine Reihenschaltung eines Abschlußwiderstandes und ein aktives Element, das zwischen den Ausgangsanschluß des Stellgliedes und die Signalleitung geschaltet ist, wobei das aktive Element durch ein Eingangs­ signal ein- oder ausgeschaltet wird; und einen äußeren An­ schluß zum Empfang eines Steuersignals von einem externen Gerät und zum Anlegen des Eingangssignals an das aktive Ele­ ment.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Abschlußschaltkreises wird dieser an eine Datenbusleitung angeschlossen, die eine Stromversorgungsleitung, eine Erdungsleitung, eine erste Signalleitung und eine zweite Signalleitung zur Übertragung von Signalen umfaßt, die zueinander umgekehrte Polaritäten aufweisen. In diesem Fall umfaßt der Datenbusleitungs-Abschlußschaltkreis: ein Stell­ glied mit einem Eingangsanschluß, der mit der Stromversor­ gungsleitung verbunden ist, zur Einstellung einer an den Ein­ gang eingelegten Spannung auf einen konstanten Spannungswert, der an dem Ausgangsanschluß des Stellgliedes ausgegeben wird; einen ersten Abschlußwiderstand, der mit einem ersten An­ schluß mit dem Ausgangsanschluß des Stellgliedes verbunden ist; einen zweiten Abschlußwiderstand, der mit einem ersten Anschluß mit dem Ausgangsanschluß des Stellgliedes verbunden ist; und einen dritten Abschlußwiderstand, dessen beide An­ schlüsse mit dem jeweils zweiten Anschluß des ersten Abschlußwiderstandes und dem jeweils zweiten Anschluß des zweiten Abschlußwiderstandes entsprechend verbunden sind.
Vorzugsweise enthält der Datenbusleitungs-Abschlußschaltkreis weiterhin: ein erstes aktives Element, das zwischen dem zwei­ ten Anschluß des ersten Abschlußwiderstandes und der ersten Signalleitung angeschlossen ist, um entsprechend einem ersten Eingangssignal ein- oder ausgeschaltet zu werden; ein zweites aktives Element, das zwischen dem zweiten Anschluß des zwei­ ten Abschlußwiderstandes und der zweiten Signalleitung ange­ schlossen ist, um entsprechend einem zweiten Eingangssignal ein- oder ausgeschaltet zu werden; und einen äußeren Anschluß zum Empfang eines Steuersignals von einem externen Gerät zum Anlegen des ersten Eingangssignals und des zweiten Eingangs­ signals jeweils entsprechend an das erste aktive Element und das zweite aktive Element.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erläuternde Darstellung, die Signale auf einer SCSI-Datenbusleitung zeigt;
Fig. 2 das Schema eines Schaltkreises als Beispiel eines herkömmlichen Datenbusleitungs-Abschlußschaltkreises einer einzeln endenden Ausführungsart;
Fig. 3 eine erläuternde Darstellung des Beispiels einer Ver­ bindung eines herkömmlichen SCSI-Systems;
Fig. 4 das Schema eines Schaltkreises eines weiteren Beispiels eines herkömmlichen Datenbusleitungs-Abschluß­ schaltkreises einer einzeln endenden Ausführungsart;
Fig. 5 des Schema eines Schaltkreises als ein Beispiel eines herkömmlichen Datenbusleitungs-Abschlußschaltkreises einer gestaffelten Ausführungsart;
Fig. 6 das Schema eines Schaltkreises einer Ausführungsform der Erfindung, der auf einen Datenbusleitungs- Abschlußschaltkreis gemäß Fig. 2 angewendet wird;
Fig. 7 das Schema eines veränderten Beispieles eines Schalt­ kreises gemäß dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbei­ spiel;
Fig. 8 die erläuternde Darstellung eines Beispiels eines SCSI-Systems, welches Schalter enthält, die zur Eingabe eines EIN- oder eines AUS-Signals von einem äußeren Anschluß in entsprechenden Ausführungsbeispielen geeignet sind;
Fig. 9 das Schema eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schaltkreises, der auf den in Fig. 5 dargestellten Datenbusleitungs-Abschlußschaltkreis angewendet wird;
Fig. 10 das Schema eines Schaltkreises, der ein verändertes Beispiel des in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiels darstellt;
Fig. 11 das Schema eines Schaltkreises gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, der auf einen Datenbusleitungs-Abschlußschaltkreis gemäß Fig. 4 ange­ wendet wird;
Fig. 12 das Schema eines Schaltkreises, das ein verändertes Beispiel des in Fig. 11 angegebenen Ausführungsbeispiels darstellt;
Fig. 13 das Schema eines Schaltkreises gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, der auf einen Datenbusleitungs-Abschlußschaltkreis gemäß Fig. 4 ange­ wendet wird;
Fig. 14 das Schema eines Schaltkreises, das ein verändertes Beispiel des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 13 darstellt;
Fig. 15 das Schema eines Datenbusleitungs-Abschlußschaltkrei­ ses gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Stellglied mit drei Anschlüssen aus dem Schaltkreis gemäß Fig. 4 in den Schaltkreis gemäß Fig. 5 eingesetzt wird;
Fig. 16 das Schema eines Schaltkreises gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, der auf einem Datenbusleitungs-Abschlußschaltkreis gemäß Fig. 15 an­ gewendet wird; und
Fig. 17 das Schema eines Schaltkreises, der ein verändertes Beispiel eines Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 16 darstellt.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die vorliegende Erfindung auf eine SCSI-Datenbusleitung 3 einer einzeln en­ denden Ausführungsart (gemäß Fig. 2) angewendet wird. Dabei sind die aktiven Elemente entsprechend an beiden Anschlüssen des Abschlusses 5 vorgesehen, deren Positionen in Fig. 2 mit den Bezugszeichen B und C gekennzeichnet sind.
Die aktiven Elemente (in Fig. 6 mit gestrichelten Linien um­ rissen) sind als Widerstands-enthaltende Transistoren aufge­ baut, die mit den Bezugszeichen 10a und 10b gekennzeichnet sind. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder der Transistoren 10a als ein PNP-Transistor und jeder der Transistoren 10b als ein NPN-Transistor aufgebaut. In jedem Fall arbeitet jeder der Transistoren 10a und 10b als ein Schalter, der durch ein äußeres Signal ein- oder ausgeschaltet wird, das von einem äußeren Anschluß 12 ange­ legt wird. Der Transistor 10a ist zwischen einem Abschlußwi­ derstand 5a, der den Abschluß 5 bildet und der Stromversor­ gungsleitung 4a eingesetzt, und der Transistor 10b ist zwischen dem Abschlußwiderstand 5b, der den Abschluß 5 bil­ det, und der Erdung eingesetzt. Ein Reihenschaltungspunkt der Abschlußwiderstände 5a und 5b ist mit einem durch das Bezugs­ zeichen A in Fig. 2 gekennzeichneten Punkt, d. h. mit der Signalleitung 4b verbunden.
Ein in den äußeren Anschluß 12 eingegebenes Steuersignal (EIN-Signal oder AUS-Signal) wird wie es ist an die Basis des Transistors 10a und an eine Basis eines Transistors angelegt, der mit dem Bezugszeichen 10c gekennzeichnet ist. Der Transistor 10c ist als PNP-Transistor ähnlich wie der Transistor 10a aufgebaut, wobei der Transistor 10c das Signal von dem äußeren Anschluß 12 invertiert, um es an eine Basis des Transistors 10b anzulegen. Gegenüber der vereinfachten Darstellung in Fig. 6, bei der nur vier (4) Sätze von Ab­ schlüssen 5 dargestellt sind, sind jedoch tatsächlich acht­ zehn (18) Sätze von Abschlüssen 5 entsprechend der Zahl von Signalleitungen 4b vorgesehen. In den folgenden Ausführungs­ beispielen wird ähnlich zu Fig. 6 eine Erläuterung zu diesem Sachverhalt unterlassen.
Im Wirkungsablauf wird der Transistor 10a eingeschaltet, wenn ein EIN-Signal eines niedrigen Pegels in den äußeren Anschluß 12 eingegeben wird, wobei der Transistor 10b ebenso einge­ schaltet wird, da ein Signal mit einem hohen Pegel von dem Transistor 10c ausgegeben wird. Dadurch ist es möglich, einen Zustand zu erreichen, bei dem der Abschluß 5 mit der Daten­ busleitung 3 verbunden ist. Dabei wird der Abschlußwiderstand 5a zwischen die Signalleitung 4b und die Stromversorgungslei­ tung 4a und der Abschlußwiderstand 5b zwischen die Signallei­ tung 4b und die Erdung geschaltet.
Wenn von dem äußeren Anschluß 12 ein AUS-Signal mit einem ho­ hen Pegel eingegeben wird, wird der Transistor 10a ausge­ schaltet und somit der Abschlußwiderstand 5a von der Strom­ versorgungsleitung 4a getrennt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Signal mit einem niedrigen Pegel von dem Transistor 10c aus­ gegeben und somit auch der Transistor 10b ausgeschaltet, so daß der Abschlußwiderstand 5b von der Erdung getrennt wird. Somit ist es möglich, einen Zustand zu erreichen, bei dem der Abschluß 5 von der Datenbusleitung 3 getrennt ist.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das EIN- Signal mit einem niedrigen Pegel oder das AUS-Signal mit einem hohen Pegel an den äußeren Anschluß 12 angelegt. Die Polaritäten der EIN-Signale und AUS-Signale können jedoch auch umgekehrt werden. In diesem Fall wird ein Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 7 benutzt. Dabei ist der Transistor 10c als NPN-Transistor ausgebildet und eine Ausgabe des Transistors 10c wird auf die Basis des Transistors 10a ange­ legt, wobei das Steuersignal vom äußeren Anschluß 12 unmit­ telbar auf die Basis des Transistors 10b angelegt wird.
Gemäß Fig. 7 wird der Transistor 10a eingeschaltet, wenn das EIN-Signal mit einem hohen Pegel an dem äußeren Anschluß 12 eingegeben wird, wobei auch der Transistor 10b eingeschaltet wird. Dadurch ist es möglich einen Zustand zu erreichen, bei dem der Abschluß 5 mit der Datenbusleitung 3 verbunden ist. Wenn das AUS-Signal mit einem niedrigen Pegel an dem äußeren Anschluß 12 eingegeben wird, werden die beiden Transistoren 10a und 10b ausgeschaltet, wodurch ein Zustand entsteht, bei dem der Abschluß 5 von der Datenbusleitung 3 getrennt ist.
Es ergibt sich aus den Fig. 6 oder 7, daß jeder der Transistoren 10a ein NPN-Transistor und jeder der Transisto­ ren 10b ein PNP-Transistor sein kann und daß der Transistor 10a und der Abschlußwiderstand 5a bzw. der Transistor 10b und der Abschlußwiderstand 5b in ihren Positionen vertauscht wer­ den können. Somit kann zwischen die Stromversorgungsleitung 4a und die Signalleitung 4b nur eine Reihenschaltung des Abschlußwiderstands 5a und eines aktiven Elementes, wie des PNP-Transistors oder NPN-Transistors 10a, und nur eine Rei­ henschaltung des Abschlußwiderstands 5b und eines aktiven Elementes, wie des NPN-Transistors oder PNP-Transistors 10b, geschaltet werden.
Um das EIN-Signal oder AUS-Signal auf den äußeren Anschluß 12 gemäß Fig. 6 oder 7 anzulegen, können wie in Fig. 8 darge­ stellt Schalter 14 und 16a, 16b, 16c und 16d auf dem Auslöser 1 und auf den Ausführungszielen 2a, 2b, 2c und 2d vorgesehen sein. Wenn einer der Schalter 14 und 16a-16d eingeschaltet sind, wird das EIN-Signal mit einem niedrigen Pegel (gemäß Fig. 6) oder das EIN-Signal mit einem hohen Pegel (gemäß Fig. 7) auf den äußeren Anschluß 12 angelegt. Wenn jeder der Schalter 14 und 16a-16d ausgeschaltet ist, wird das AUS- Signal mit einem hohen Pegel (gemäß Fig. 6) oder das AUS- Signal mit einem niedrigen Pegel (gemäß Fig. 7) auf den äuße­ ren Anschluß 12 angelegt.
Auf eine SCSI-Datenbusleitung 3 der gestaffelten Ausführungs­ art (gemäß Fig. 5) können die Ausführungsbeispiele angewendet werden, die in Fig. 9 und 10 dargestellt sind. Gemäß Fig. 9 werden ähnlich zu der Darstellung in Fig. 6 Widerstands-ent­ haltende PNP-Transistoren 10a und Widerstands-enthaltende NPN-Transistoren 10b in Verbindung mit den Abschlußwiderstän­ den 5a und 5b benutzt. Zusätzlich wird ein Widerstands-ent­ haltender PNP-Transistor 10c benutzt, um das EIN-Signal oder AUS-Signal, das über den äußeren Anschluß 12 eingegeben wurde, zu invertieren.
Ein Zweiweg-Transistor 18 wird zwischen die Signalleitungen 4b und 4b′ geschaltet, d. h. zwischen den mit den Bezugszei­ chen A und A′ in Fig. 5 gekennzeichneten Anordnungen. Der Zweiweg-Transistor 18 enthält zwei PNP-Transistoren (NPN- Transistoren möglich), die zueinander komplementär verbunden sind, wobei ein Emitter des Transistors 18a und ein Kollektor des Transistors 18b gemeinsam mit der Signalleitung 4b′ (siehe Punkt A′) verbunden sind und ein Kollektor des Transistors 18a und ein Emitter des Transistors 18b gemeinsam mit der Signalleitung 4b (siehe Punkt A) über den Abschlußwi­ derstand verbunden sind. Ähnlich zu der in Fig. 5 dargestellten Situation wird ein Anschluß des Abschlußwider­ stands 5b mit der Signalleitung 4b und ein Anschluß des Abschlußwiderstands 5a mit der Signalleitung 4b′ verbunden. Außerdem werden die Basen der Transistoren 18a und 18b des Zweiweg-Transistors 18 unmittelbar mit dem äußeren Anschluß 12 über geeignete Widerstände 20 jeweils entsprechend verbun­ den.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 wird ein EIN-Signal mit einem niedrigen Pegel über den äußeren Anschluß 12 einge­ geben, so daß der Transistor 10a eingeschaltet wird, der mit dem Abschlußwiderstand 5a verbunden ist. Gleichzeitig wird ebenso der Transistor 10b eingeschaltet, der mit dem Ab­ schlußwiderstand 5b verbunden ist, da ein Signal mit hohem Pegel von dem Transistor 10c ausgegeben wird. Daher werden Basisvorspannungen auf die zwei Transistoren 18a und 18b angelegt, die den Zweiweg-Transistor 18 bilden. Wenn ein Signalpegel am Punkt A größer ist als ein Signalpegel am Punkt A′, so wird der Transistor 18b eingeschaltet. Umgekehrt wird der Transistor 18a eingeschaltet, wenn der Signalpegel am Punkt A′ größer ist als der Signalpegel am Punkt A. Daher wird entweder der Transistor 18a oder 18b in Abhängigkeit von der Amplitude des Signalpegels der Signallinie 4b oder 4b′ eingeschaltet. Somit sind alle Abschlußwiderstände 5a, 5b und 5c freigegeben, die den Abschluß 5 bilden, wodurch es möglich ist, einen Zustand zu erreichen, bei dem der Abschluß 5 mit der Datenbusleitung 3 verbunden ist.
Wenn ein AUS-Signal mit einem hohen Pegel an dem äußeren An­ schluß 12 eingegeben wird, werden der Transistor 10a, der mit dem Abschlußwiderstand 5a verbunden ist, und die den Zweiweg- Transistor 18 bildenden Transistoren 18a und 18b eingeschal­ tet. Gleichzeitig wird auch der Transistor 10b eingeschaltet, der mit dem Abschlußwiderstand 5b verbunden ist, da ein Signal mit niedrigem Pegel von dem Transistor 10c ausgegeben wird. Somit sind alle Abschlußwiderstände 5a, 5b und 5c un­ wirksam, die den Abschluß 5 bilden, wodurch ein Zustand er­ reicht wird, bei dem der Abschluß 5 von der Datenbusleitung 3 getrennt ist.
Gemäß dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel werden das EIN-Signal mit einem niedrigen Pegel und das AUS-Signal mit einem hohen Pegel an den äußeren Anschluß 12 angelegt. Jedoch können die Polaritäten des EIN-Signals und des AUS- Signals umgekehrt werden. In diesem Fall kann das in Fig. 10 dargestellte Ausführungsbeispiel benutzt werden. Dabei ist der Transistor 10c zur Umkehrung des Steuersignals vom äußeren Anschluß 12 als NPN-Transistor ausgebildet, wobei eine Ausgabe des Transistors 10c an der Basis des Transistors 10a und das Steuersignal von dem äußeren Anschluß 12 so, wie es ist, an der Basis des Transistors 10b angelegt wird.
Gemäß Fig. 10 wird der Transistor 10a eingeschaltet, der mit dem Abschlußwiderstand 5a verbunden ist, wenn ein EIN-Signal mit einem hohen Pegel von dem äußeren Anschluß 12 eingegeben wird, da ein Signal mit niedrigem Pegel von dem Transistor 10c ausgegeben wird. Gleichzeitig wird ebenso der Transistor 10b eingeschaltet, der mit dem Abschlußwiderstand 5b verbun­ den ist. Daher werden Basisvorspannungen an die zwei Transistoren 18a und 18b angelegt, die den Zweiweg-Transistor 18 bilden. Wenn ein Signalpegel am Punkt A größer ist als ein Signalpegel am Punkt A′, wird der Transistor 18b eingeschal­ tet. Umgekehrt wird der Transistor 18a eingeschaltet, wenn der Signalpegel am Punkt A′ größer ist als der Signalpegel am Punkt A. Daher wird einer der beiden Transistoren 18a oder 18b in Abhängigkeit von der Amplitude des Signalpegels der Signalleitung 4b oder 4b′ eingeschaltet. Somit werden alle Abschlußwiderstände 5a, 5b und 5c freigegeben, die den Ab­ schluß 5 bilden, wodurch es möglich ist, einen Zustand zu er­ reichen, bei dem der Abschluß 5 mit der Datenbusleitung 3 verbunden ist.
Wenn ein AUS-Signal mit einem niedrigen Pegel an dem äußeren Anschluß 12 eingegeben wird, wird der Transistor 10b ausge­ schaltet, der mit dem Abschlußwiderstand 5b verbunden ist. Gleichzeitig werden, da ein Signal mit hohem Pegel von dem Transistor 10c ausgegeben wird, der Transistor 10a, der mit dem Abschlußwiderstand 5a verbunden ist, und die Transistoren 18a und 18b ebenso ausgeschaltet. Somit werden alle Ab­ schlußwiderstände 5a, 5b und 5c unwirksam, die den Abschluß 5 bilden, wodurch ein Zustand entsteht, bei dem der Abschluß 5 von der Datenbusleitung 3 getrennt ist.
Aus den Fig. 9 und 10 ergibt sich, daß jeder der Transistoren 10a ein NPN-Transistor und jeder der Transistoren 10b ein PNP-Transistor sein kann, daß der Transistor 10a und der Ab­ schlußwiderstand 5a bzw. der Transistor 10b und der Ab­ schlußwiderstand 5b in ihren Anordnungen umgekehrt werden können und daß der Zweiweg-Transistor 18 und der Abschlußwi­ derstand 5c in ihrer Anordnung umgekehrt werden können.
Fig. 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das auf eine SCSI-Datenbusleitung 3 der einzeln endenden Ausführungsart für das SCSI-2-System gemäß Fig. 4 angewendet werden kann. Dabei wird zwischen jedem der Abschlußwiderstände 5c und dem Stellglied 6 ein Zweiweg-Transistor 22, der durch zwei PNP- Transistoren 22a und 22b aufgebaut ist, ähnlich zu dem Zweiweg-Transistor 18 (Fig. 9 oder 10) gegeneinander komple­ mentär geschaltet. Die Phasen der Transistoren 22a und 22b sind gewöhnlich mit einem Ausgang eines invertierenden Tran­ sistors 10c über geeignete Widerstände 24 verbunden. Ein Kol­ lektor des Transistors 22a und ein Emitter des Transistors 22b sind gewöhnlich mit einem Ausgang des Stellgliedes 6 ver­ bunden, wobei ein Emitter des Transistors 22a und ein Kollek­ tor des Transistors 22b gewöhnlich mit einem der Anschlüsse des Abschlußwiderstandes 5c verbunden ist.
Im Wirkungsablauf werden Basisvorspannungen an die Basen der zwei Transistoren 22a und 22b angelegt, die den Zweiweg-Tran­ sistor 22 bilden, wenn ein EIN-Signal mit einem hohen Pegel an dem äußeren Anschluß 12 eingegeben wird, da ein Signal mit niedrigem Pegel von dem Transistor 10c ausgegeben wird. Wenn ein Signalpegel der Signalleitung 4b größer ist als der Aus­ gangsspannungspegel des Stellgliedes 6, wird der Transistor 22a eingeschaltet und wenn der Ausgangsspannungspegel des Stellgliedes 6 größer ist als der Signalpegel der Signallei­ tung 4b, wird der Transistor 22b eingeschaltet. Wenn das Signal auf der Signalleitung 4b gerade den hohen Pegel oder den niedrigen Pegel aufweist, werden die Transistoren 22a oder 22b (d. h. der Zweiweg-Transistor 22) eingeschaltet, wo­ durch ein Zustand entsteht, bei dem jeder der Abschlußwider­ stände 5c mit der Datenbusleitung 3 verbunden wird, d. h. mit jeder der Signalleitungen 4b.
Wenn ein AUS-Signal mit einem niedrigen Pegel an dem äußeren Anschluß 12 eingegeben wird, erhält der Ausgang des Transistors 10c einen hohen Pegel, wodurch die Transistoren 22a und 22b beide ausgeschaltet werden. Daher wird jeder der Abschlußwiderstände 5c von der Datenbusleitung 3 getrennt, d. h. von jeder der Signalleitungen 4b.
Fig. 12 zeigt ein verändertes Beispiel des in Fig. 11 angege­ benen Ausführungsbeispiels, wobei ein PNP-Schalttransistor 26, der einen Aufbau ähnlich zu dem des invertierenden Tran­ sistors 10c aufweist, zwischen die Spannungsversorgungslei­ tung 4a und das Stellglied 6 eingefügt wird. Der Transistor 26 wird in Reaktion auf den Ausgang des Transistors 10c ein- oder ausgeschaltet. Daher wird, wenn nur das Steuersignal an den äußeren Anschluß 12 angelegt wird, nicht nur der Ab­ schlußwiderstand 5c an die Datenbusleitung 3 angeschlossen oder von dieser getrennt, sondern auch das Stellglied 6 frei­ gegeben oder unwirksam geschaltet.
Im einzelnen erhält der Ausgang des Transistors 10c einen niedrigen Pegel, wenn ein EIN-Signal mit einem hohen Pegel an dem äußeren Anschluß 12 eingegeben wird, wodurch der Transi­ stor 26 eingeschaltet wird, so daß die Stromversorgungslei­ tung 4 und das Stellglied 6 miteinander verbunden werden. Wenn ein AUS-Signal mit einem niedrigen Pegel an dem äußeren Anschluß 12 eingegeben wird, erhält der Ausgang des Transistors 10c einen hohen Pegel, wodurch der Transistor 26 ausgeschaltet wird und das Stellglied 6 von der Stromversor­ gungsleitung 4a getrennt wird.
In den Fig. 11 oder 12 wird der Zweiweg-Transistor 22 zwi­ schen dem Stellglied 6 und dem Abschlußwiderstand 5 einge­ fügt. Jedoch kann, wie in den Fig. 13 und 14 gezeigt, ein Mehrweg-Transistor 22′ zwischen das Stellglied 6 und den Abschlußwiderstand 5c an Stelle des Zweiweg-Transistors 22 eingefügt werden. Gemäß den in den Fig. 13 oder 14 darge­ stellten Ausführungsbeispielen wird der Transistor 22′ eingeschaltet, wenn ein EIN-Signal mit einem niedrigen Pe­ gel oder einem hohen Pegel anstelle eines Signalpegels der Signalleitung 4b an dem äußeren Anschluß 12 eingegeben wird, wodurch der Abschlußwiderstand 5c freigegeben wird.
Weiterhin besitzt der Transistor 26 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 dieselbe Funktion wie der Transistor 26 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12.
Aus den Fig. 11, 12, 13 oder 14 ergibt sich, daß der Zweiweg- Transistor 18 und der Abschlußwiderstand 5c in ihrer Anord­ nung umgekehrt werden können. Zwischen dem Ausgang des Stell­ gliedes 6 und der Signalleitung 4b kann nur eine Reihenschal­ tung des Abschlußwiderstandes 5c und ein aktives Element so wie der Zweiweg-Transistor 22 oder der Mehrweg-Transistor 22′ eingeschaltet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 wurde der Aufbau eines SCSI-2-Systems (siehe Fig. 4) mit der SCSI-Datenbuslei­ tung der gestaffelten Ausführungsart (siehe Fig. 5) verbun­ den. Im einzelnen werden gemäß dem Abschlußschaltkreis (siehe Fig. 5) die Signalleitung 4b′ mit der Stromversorgungsleitung 4a über den Abschlußwiderstand 5a und die Signalleitung 4b mit der Stromversorgungsleitung 4a über die Abschlußwider­ stände 5a und 5c verbunden, wodurch die Spannung verändert wird, die auf die Signalleitung 4b oder 4b′ von der Stromver­ sorgungsleitung 4a angelegt wird, wenn ein Rauschen auf der Stromversorgungsleitung 4a erzeugt wird. Daraus ergab sich der Fall, bei dem es unmöglich wurde, den Signalpegel auf der Signalleitung 4b oder 4b′ genau zu bestimmen, woraus sich ein Übertragungsfehler ergab.
Gemäß dem in Fig. 15 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Eingang 6a des Stellgliedes 6 mit der Stromversorgungs­ leitung 4a und ein Ausgang 6b des Stellgliedes mit dem Ab­ schluß 5′ verbunden, der aus den Abschlußwiderständen 5a′, 5b′ und 5c′ zusammengesetzt ist. Der Abschluß 5′ enthält die Abschlußwiderstände 5a′ und 5b′, die erste Anschlüsse aufwei­ sen, welche mit dem Ausgang 6b des Stellgliedes 6 verbunden sind, und zweite Anschlüsse aufweisen, die mit den Signallei­ tungen 4b und 4b′ entsprechend verbunden sind. Die zweiten An­ schlüsse der Abschlußwiderstände 5a′ und 5b′ sind weiterhin miteinander über den Abschlußwiderstand 5c′ verbunden. Die Impedanz des Abschlusses 5′ von der Signalleitung 4b aus ist gleich dem Widerstandswert einer Parallelschaltung eines aus den Abschlußwiderständen 5b′und 5c′ zusammengesetzten Wider­ standes und des Abschlußwiderstandes 5a′. Die Impedanz des Abschlusses 5′ von der Signalleitung 4b′ ist gleich dem Widerstandswert einer Parallelschaltung eines aus den Ab­ schlußwiderständen 5a′ und 5c′ zusammengesetzten Widerstandes und des Abschlußwiderstandes 5b′. Wenn beide Abschlußwider­ stände 5a′ und 5b′ 330 Ohm und der Abschlußwiderstand 5c′ 150 Ohm aufweisen, wird daher die Impedanz von der Signalleitung 4b oder 4b′ aus 196 Ohm, was gleich dem entsprechenden Wert des herkömmlichen Schaltkreises gemäß Fig. 4 ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 wird, auch wenn ein Rauschen auf der Stromversorgungsleitung 4a erzeugt wird, der Signalpegel nicht von dem Rauschen beeinflußt, da das Stell­ glied 6 benutzt wird. Außerdem wird keine elektrische Lei­ stung in den Zeiten verbraucht, wenn der Datenbus abgetrennt ist, da die Stromversorgungsleitung 4a nicht über einen Ab­ schlußwiderstand mit der Erdung verbunden ist.
In jedem der in den Fig. 16 und 17 dargestellten Ausführungs­ beispiele wird der beschriebene Abschluß 5′ (d. h. die Ab­ schlußwiderstände 5a′, 5b′ und 5c′) durch ein aktives Element an die Datenbusleitung angeschlossen oder von dieser ge­ trennt.
Der Ausgang 6b des Stellgliedes 6 wird gemäß Fig. 16 gewöhn­ lich mit den entsprechenden ersten Anschlüssen der Ab­ schlußwiderstände 5a′ und 5b′ verbunden, wobei jeweils zwi­ schen dem zweiten Anschluß des Abschlußwiderstandes 5a′ und der Signalleitung 4b′ und zwischen dem zweiten Anschluß des Abschlußwiderstandes 5b′ und der Signalleitung 4b entsprechend ein Zweiweg-Transistor 28 geschaltet wird, der durch zwei PNP-Transistoren 28a und 28b aufgebaut ist, die miteinander komplementär verbunden sind, ähnlich wie der Zweiweg- Transistor 18 gemäß Fig. 9 oder Fig. 10. Die Basen der ent­ sprechenden Transistoren 20a und 20b sind gewöhnlich mit einem Ausgang des invertierenden Transistors 10c über geeignete Widerstände 30 verbunden. In dem Abschluß 5′, der mit dem Abschlußwiderstand 5a′ verbunden ist, sind ein Kol­ lektor des Transistors 28a und ein Emitter des Transistors 28b gewöhnlich mit dem oben genannten anderen Anschluß des Abschlußwiderstandes 5a′ verbunden, wobei ein Emitter des Transistors 28a und ein Kollektor des Transistors 28b gewöhn­ lich mit der Signalleitung 4b verbunden sind. In dem Abschluß 5′, der mit dem Abschlußwiderstand 5b′ verbunden ist, sind ein Kollektor des Transistors 28a und ein Emitter des Transistors 28b gewöhnlich mit dem oben genannten anderen Anschluß des Abschlusses 5b′ verbunden, wobei ein Emitter des Transistors 28a und ein Kollektor des Transistors 28b gewöhnlich mit der Signalleitung 4b′ verbunden sind.
Wenn ein EIN-Signal mit einem hohen Pegel an dem äußeren An­ schluß 12 eingegeben wird, werden Basisvorspannungen an die Basen der zwei Transistoren 28a und 28b angelegt, die den Zweiwegtransistor 28 bilden, da ein Signal mit geringem Pegel von dem Transistor 10c ausgegeben wird. Wenn ein Signalpegel der Signalleitung 4b größer ist als ein Ausgangsspannungspe­ gel des Stellgliedes 6, wird der Transistor 28a eingeschal­ tet. Wenn der Ausgangsspannungspegel des Regulators 6 größer ist als der Signalpegel der Signalleitung 4b, wird der Tran­ sistor 28b eingeschaltet. Daher wird, selbst wenn das Signal auf der Signalleitung 4b einen hohen oder einen niedrigen Pe­ gel aufweist, der Transistor 28a oder 28b (d. h. der Zweiweg- Transistor 28) eingeschaltet, wodurch ein Zustand erreicht wird, bei dem jeder der Abschlüsse 5′ mit der Datenbusleitung 3 verbunden ist. Wenn ein AUS-Signal mit einem niedrigen Pe­ gel an dem äußeren Anschluß 12 eingegeben wird, erhält der Ausgang des Transistors 10c einen hohen Pegel, wodurch beide Transistoren 28a und 28b ausgeschaltet werden. Daher wird jeder der Abschlüsse 5′ von der Datenbusleitung 3 getrennt.
Fig. 17 zeigt ein gegenüber Fig. 16 verändertes Ausführungsbeispiel, wobei ein Schalttransistor 26, der den­ selben Aufbau wie der invertierende Transistor 10c aufweist, zwischen der Stromversorgungsleitung 4a und dem Stellglied 6 eingesetzt wird. Der Transistor 26 hat dieselbe Funktion wie der entsprechende Transistor in Fig. 1.
Abgesehen von der spezifischen Schaltkreisausbildung der oben angegebenen Ausführungsbeispiele ist es auch möglich, anstelle von einem Transistor einen integrierten Schaltkreis wie einen Operationsverstärker zu benutzen.
Die vorliegende Erfindung kann bei SCSI-Datenbusleitungen entsprechend der Ausführungsbeispiele, jedoch auch bei den eingangs genannten Schnittstellen "GP-IP", "RS-232C" und ähn­ liche angewendet werden. In diesem Fall kann die Zahl der Abschlüsse 5 oder 5′ und die Zahl der aktiven Elemente, die damit verbunden sind, entsprechend der Zahl der Signal­ leitungen 4b oder 4b′ verändert werden.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde das EIN-Signal oder AUS-Signal durch die Schalter 14 und 16a - 16d an den äußeren Anschluß 12 angelegt. Jedoch ist es auch möglich, solch ein EIN-Signal oder AUS-Signal elektrisch softwaregesteuert an den äußeren Anschluß 12 anzulegen.
Schließlich kann jedes der oben beschriebenen Ausführungsbei­ spiele durch einen hybrid ausgeführten integrierten Schalt­ kreis oder aber durch eine Kombination von einzelnen Kompo­ nenten oder durch einen monolithischen integrierten Schalt­ kreis ausgeführt werden.

Claims (13)

1. Abschlußschaltkreis zum Abschluß einer Datenbusleitung, die eine Stromversorgungsleitung, eine Signalleitung und eine Erdungsleitung enthält, gekennzeichnet durch: eine erste Reihenschaltung von einem ersten Abschluß­ widerstand und einem ersten aktiven Element, die zwi­ schen der Stromversorgungsleitung und der Signalleitung geschaltet ist, wobei das erste aktive Element durch ein erstes Eingangssignal ein- oder ausgeschaltet wird; eine zweite Reihenschaltung von einem zweiten Ab­ schlußwiderstand und einem zweiten aktiven Element, die zwischen die Signalleitung und die Erdungsleitung ge­ schaltet ist, wobei das zweite aktive Element durch ein zweites Eingangssignal ein- oder ausgeschaltet wird; und einen äußeren Anschluß zum Empfang eines Steuersignals von einer externen Einrichtung zum Anlegen des ersten Eingangssignals und des zweiten Eingangssignals jeweils entsprechend an das erste aktive Element und an das zweite aktive Element.
2. Abschlußschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Datenbusleitung eine erste Signal­ leitung und eine zweite Signalleitung zur Übertragung von Signalen enthält, die zueinander entgegengesetzte Polaritäten aufweisen, und wobei die erste Reihenschal­ tung zwischen die Stromversorgungsleitung und die zweite Signalleitung und die zweite Reihenschaltung zwischen die Erdungsleitung und die erste Signalleitung geschaltet ist, wobei der Abschlußschaltkreis eine dritte Reihenschaltung von einem dritten Abschlußwider­ stand und einem dritten aktiven Element enthält, die zwischen dem ersten Abschlußwiderstand und dem zweiten Abschlußwiderstand geschaltet ist, wobei das dritte ak­ tive Element entsprechend den Signalen der ersten Si­ gnalleitung und der zweiten Signalleitung eingeschaltet wird.
3. Abschlußschaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste aktive Element in Reaktion auf das erste Eingangssignal mit einer ersten Polarität eingeschaltet wird und das zweite aktive Element in Re­ aktion auf das zweite Eingangssignal mit einer zweiten Polarität eingeschaltet wird, die entgegengesetzt zu der ersten Polarität ist, wobei der Abschlußschaltkreis weiterhin ein invertierendes Element zur Umkehrung des Steuersignals enthält, das an dem äußeren Anschluß ein­ gegeben wird, wobei ein Ausgang des invertierenden Ele­ mentes wie das erste Eingangssignal an das erste aktive Element angelegt wird und das Steuersignal, welches an dem äußeren Anschluß eingegeben wird, so, wie es ist, wie das zweite Eingangssignal an das zweite aktive Ele­ ment angelegt wird.
4. Abschlußschaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste aktive Element in Reaktion auf das erste Eingangssignal mit einer ersten Polarität eingeschaltet wird und das zweite aktive Element in Re­ aktion auf das zweite Eingangssignal mit einer zweiten Polarität eingeschaltet wird, die der ersten Polarität entgegengesetzt ist, wobei der Abschlußschaltkreis wei­ terhin ein invertierendes Element zur Umkehrung des Steuersignals enthält, das an dem externen Anschluß eingegeben wird, wobei ein Ausgang des invertierenden Elementes wie das zweite Eingangssignal an das zweite aktive Element angelegt wird und das Steuersignal, wel­ ches an dem äußeren Anschluß eingegeben wird, so, wie es ist, wie das erste Eingangssignal an das erste ak­ tive Element angelegt wird.
5. Abschlußschaltkreis zum Abschluß einer Datenbusleitung mit einer Stromversorgungsleitung, einer Signalleitung und einer Erdungsleitung, gekennzeichnet durch: ein Stellglied mit einem mit der Stromversorgungslei­ tung verbundenen Eingangsanschluß zur Einstellung einer an diesen Eingangsanschluß angelegten Spannung auf einen konstanten Spannungswert, der vom Ausgangsan­ schluß des Stellgliedes ausgegeben wird; eine Reihen­ schaltung eines Abschlußwiderstandes und eines aktiven Elementes, die zwischen den Ausgangsanschluß des Stell­ gliedes und die Signalleitung geschaltet ist, wobei ein aktives Element durch ein Eingangssignal ein- bzw. aus­ geschaltet wird; und einen äußeren Anschluß zum Emp­ fang eines Steuersignals von einem externen Gerät zum Anlegen des Eingangssignals an das aktive Element.
6. Abschlußschaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er ein Eingabeelement zum Anlegen des Eingangssignals an das aktive Element in Reaktion auf das Steuersignal enthält, das an dem äußeren Anschluß eingegeben wird.
7. Abschlußschaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er ein Schaltelement enthält, das zwi­ schen der Stromversorgungsleitung und dem Stellglied eingefügt ist, um in Reaktion auf ein an dem Eingabe­ element angelegten Signal ein- oder ausgeschaltet zu werden.
8. Abschlußschaltkreis zum Abschluß einer Datenbusleitung mit einer Stromversorgungsleitung, einer Erdungslei­ tung, einer ersten Signalleitung und einer zweiten Si­ gnalleitung zur Übertragung von Signalen mit zueinander entgegengesetzten Polaritäten, gekennzeichnet durch: ein Stellglied mit einem Eingangsanschluß, das mit der Stromversorgungsleitung verbunden ist, zur Einstellung einer an den Eingangsanschluß angelegten Spannung auf einen konstanten Spannungswert, der an dem Ausgangsan­ schluß des Stellgliedes ausgegeben wird; einen ersten Abschlußwiderstand mit einem ersten Anschluß, der mit dem Ausgangsanschluß des Stellgliedes verbunden ist; einen zweiten Abschlußwiderstand, mit einem ersten An­ schluß, der mit dem Ausgangsanschluß des Stellgliedes verbunden ist; und einen dritten Abschlußwiderstand, dessen beide Anschlüsse mit den jeweils zweiten An­ schlüssen des ersten Abschlußwiderstandes und des zweiten Abschlußwiderstandes entsprechen, verbunden sind.
9. Abschlußschaltkreis, gekennzeichnet durch: ein erstes aktives Element, das zwischen den zweiten Anschluß des ersten Abschlußwiderstandes und die erste Signalleitung geschaltet ist, um entsprechend einem ersten Eingangs­ signal ein- oder ausgeschaltet zu werden; ein zweites aktives Element, das zwischen den zweiten Anschluß des zweiten Abschlußwiderstandes und die zweite Signallei­ tung geschaltet ist, um entsprechend einem zweiten Ein­ gangssignal ein- oder ausgeschaltet zu werden; und einen äußeren Anschluß zum Empfang eines Steuersignals von einem externen Gerät zum Anlegen des ersten Ein­ gangssignals und des zweiten Eingangssignals jeweils entsprechend an das erste aktive Element und an das zweite aktive Element.
10. Abschlußschaltkreis nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er ein Eingabeelement zum jeweils ent­ sprechenden Anlegen des ersten Eingangssignals und des zweiten Eingangssignals an das erste aktive Element und an das zweite aktive Element in Reaktion auf das Steuersignal enthält, das an dem äußeren Anschluß ein­ gegeben wird.
11. Abschlußschaltkreis nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er ein Eingabeelement zum Anlegen des Eingangssignals an das aktive Element in Reaktion auf das Steuersignal enthält, das an dem äußeren Anschluß eingegeben wird.
12. Abschlußschaltkreis nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er ein Schaltelement enthält, das zwi­ schen der Stromversorgungsleitung und dem Stellglied eingesetzt wird, um in Reaktion auf das Signal, welches an dem Eingabeelement angelegt ist, ein- oder ausge­ schaltet zu werden.
13. Abschlußschaltkreis zum Abschluß einer Datenbusleitung mit einer Stromversorgungsleitung, einer Signalleitung und einer Erdungsleitung, gekennzeichnet durch: einen Abschluß, der mit der Datenbusleitung verbunden oder von dieser getrennt wird; ein aktives Element, das in Verbindung mit dem Abschluß vorgesehen ist, den Ab­ schluß entsprechend einem Eingangssignal mit der Daten­ busleitung zu verbinden oder von dieser zu trennen; einen äußeren Anschluß zum Empfang eines Steuersignals von einem externen Gerät; und Eingabeelemente zum Anle­ gen des Eingangssignals an das aktive Element entspre­ chend dem Steuersignal, das an den äußeren Anschluß an­ gelegt ist.
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