DE202015100868U1 - Vorrichtung zur Datenübertragung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung umfassend: eine SFP-Schnittstelle (1), und eine weitere Schnittstelle (2) zur drahtgebundenen Datenübertragung, und eine Umsetzschaltung zur Umsetzung von Signalen zwischen einer SFP-Schnittstelle und der weiteren Schnittstelle.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Datenübertragung.
  • HINTERGRUND
  • Glasfasernetze werden zunehmend als Übertragungsmedium im Kommunikationsbereich verwendet und gewährleisten über große Distanzen eine schnelle Datenübertragung bis zum Verbraucher. In Glasfasernetzen werden dabei mehrere Glasfaserkabelsysteme zu einem Netzwerk kombiniert. Bisher ist das Kommunikationsnetz noch nicht weit genug ausgebaut, so dass in vielen Fällen die Glasfaserkabel nicht direkt bis zum Verbraucher verlegt sind, sondern nur bis zu einem Verteiler verlaufen. Vom Verteiler aus werden bereits verlegte Kupfer-Telefonkabel, z.B. eines herkömmlichen Telefonsystems, oder Koaxialkabel für die weitere Datenübertragung zum und vom Verbraucher verwendet. Den Ausbau des Kommunikationsnetzes und damit die Verlegung der Glasfaserkabel bis zum Verbraucher ist aufgrund des erhöhten Bandbreitenbedarfs erforderlich und wird in verschiedenen Ausbaustufen durchgeführt. Die erste Ausbaustufe, FTTN („Fibre To The Node“) umfasst die Verlegung der Glasfaserkabel bis zu dem erwähnten Verteiler. Die von dort aus bis zum Verbraucher verlegten Standard-Kupferkabel werden dann schrittweise auf Glasfaserkabel hochgerüstet.
  • Allgemein mit xDSL („Digital Subscriber Line“) bezeichnete Übertragungsverfahren gewährleisten hohe Übertragungsraten über Kupferkabel. Herkömmliche xDSL Übertragungsverfahren sind beispielsweise ADSL, SHDSL und VDSL/VDSL2. Als Nachfolger wird derzeit G.fast entwickelt. ADSL ist ein speziell für Kundenanforderungen bereitgestelltes Verfahren, bei dem verbraucherseitig eine höhere Empfangsrate („Downstream“) als Senderate („Upstream“) gewünscht ist. SHDSL ist dagegen eine symmetrische Übertragungstechnik, bei der Empfangsraten und Senderaten gleich sind. VDSL2 kann zur Bereitstellung höherer Datenraten bei den oben erwähnten FTTN-Systemen verwendet werden. Durch Nutzung von VDSL2 wird ein Verteilernetz aufgebaut, bei dem vom Verteiler aus bis zum Verbraucher eine Datenübertragung im MBit-Bereich ermöglicht wird. G.fast ist ein drahtgebundenes Übertragungsverfahren, das gleichsam als Nachfolger von VDSL2 dienen kann.
  • Bei Glasfaserübetragung kommt häufig die so genannte SFP(„Small Form-factor Pluggable“)-Schnittstelle zum Einsatz. SFP-Module können optische Transceiver aufweisen, die für Netzwerkverbindungen verwendet werden können und im optischen Bereich Anwendung finden. Sie sind für sehr hohe Datenübertragungsraten im GBit-Bereich konzipiert. Derartige SFP-Module mit optischen Transceivern stellen beispielsweise eine Verbindung zwischen Glasfaserkabeln und einem Netzwerkswitch bereit.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 wird bereitgestellt. Die Unteransprüche definieren weitere Ausführungsbeispiele.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die eine SFP-Schnittstelle und eine weitere Schnittstelle, die für eine drahtgebundene Datenübertragung ausgestaltet ist miteinander verbindet. Bei manchen Ausführungsbeispielen wird damit eine flexible Anschlussfähigkeit von mobilen Backhauls, Netzwerkgeräten wie Router und/oder anderen Verbrauchergeräten, welche eine SFP-Schnittstelle aufweisen, an ein drahtgebundenes Netzwerk ermöglicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert erläutert. Diese Ausführungsbeispiele stellen nur Beispiele dar und sind nicht als einschränkend auszulegen. Während beispielsweise die Ausführungsbeispiele derart beschrieben werden, dass sie eine Vielzahl von Merkmalen und Elemente umfassen, so können einige dieser Merkmale in anderen Ausführungsbeispielen weggelassen und/oder durch alternative Merkmale oder Elemente ersetzt werden. In anderen Ausführungsbeispielen können zusätzliche oder alternativ zusätzliche Merkmale oder Elemente neben den explizit beschriebenen bereit gestellt werden. Es können Varianten oder Modifikationen, die sich auf ein oder mehrere Ausführungsbeispiele beziehen, auch auf andere Ausführungsbeispiele angewandt werden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel in 1 umfasst eine erste Schnittstelle 1, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer ersten Seite der Vorrichtung angeordnet ist, und eine zweite Schnittstelle 2 auf einer, der ersten, gegenüberliegenden zweiten Seite und eine Umsetzschaltung 3, 4, 5.
  • Die Schnittstelle 1 ist bei dem dargestellten Beispiel eine standardisierte SFP-Schnittstelle.
  • Die Schnittstelle 2, die der drahtgebundenen Datenübertragung dient, kann beispielsweise eine Ethernet-Schnittstelle und/oder sie kann eine xDSL-Schnittstelle umfassen, die zum Beispiel eine VDSL2-Schnittstelle oder eine SHDSL-Schnittstelle sein kann. Auch andere xDSL-Arten, z.B. ADSL, ADSL2 oder VDSL, oder auch G.fast sind möglich. Die Ethernet-Schnittstelle und die xDSL-Schnittstelle können in verschiedenen Schichten, gemäß des OSI-Modells angeordnet sein. Das OSI-Modell ermöglicht die Kommunikation verschiedener Systeme unter Verwendung einer Schichtenarchitektur. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung aus 1, kann beispielsweise der Bitübertragungsschicht (Layer 1) die VDSL2-Schnittstelle oder die SHDSL-Schnittstelle zugeordnet werden, während der Sicherungsschicht (Layer 2) die Ethernet-Schnittstelle zugeordnet werden kann. So kann bei Ausführungsbeispielen eine VDSL2-Kommunikation oder eine SHDSL-Kommunikation über Ethernet stattfinden. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann VDSL2 oder SHDSL über Telefonleitungen oder eine andere Art von Kommunikation, z.B. eine andere xDSL-Kommunikation stattfinden.
  • Die Umsetzschaltung 3, 4, 5 ermöglicht die Umsetzung von Signalen zwischen der Schnittstelle 1 und der weiteren Schnittstelle 2.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel in 1 werden die Schnittstelle 1, die Schnittstelle 2 und die Umsetzschaltung auf einer einzelnen Leiterplatte 6 angeordnet. Die Schnittstelle 1 kann als Eingangsport und/oder Ausgangsport verwendet werden. Die Schnittstelle 2 kann ebenfalls als Eingangsport und/oder Ausgangsport verwendet werden.
  • Die Form der Vorrichtung auf der einen Seite, also benachbart zur SFP-Schnittstelle, kann gemäß dem Ausführungsbeispiel in 1 so gewählt werden, dass die eine Seite, also dort wo die SFP-Schnittstelle den Abschluss der Leiterplatte 6 bildet, in einen SFP-Steckplatz einsetzbar ist. Die Leiterplatte kann also derart ausgehend von der SFP-Schnittstelle, zumindest bis zu den Stellen A und B in 1 so schmal sein, dass der mit C in 1 gekennzeichnete Bereich eine entsprechende Breite für SFP-Steckplätze hat. Der mit D in 1 gekennzeichnete Bereich kann eine andere Breite auffassen.
  • Die Leiterplatte kann mit einem entsprechenden Gehäuse versehen werden, die der Form der Leiterplatte entspricht.
  • Die Umsetzschaltung der Vorrichtung umfasst bei einem Ausführungsbeispiel herkömmliche Halbleiter-Bauelemente mit zugeordneter analoger Beschaltung. Die Benutzung von herkömmlichen Bauelementen kann zu einer Kostenminderung führen, da keine neuen Bauelemente gefertigt werden müssen. Außerdem vereinfacht sie die Fertigung der Leiterplatte.
  • Die Umsetzschaltung, wie in 1 gezeigt, umfasst eine herkömmliche SGMII-Schnittstelle, wie mit 3 in 1 gekennzeichnet, einen herkömmlichen xDSL-Chip, wie mit 4 in 1 gekennzeichnet, und einen dazugehörigen herkömmlichen xDSL-Speicher, wie mit 5 in 1 gekennzeichnet. Die Vorrichtung umfasst außerdem eine herkömmliche analoge Beschaltung.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel. Bezugszeichen aus 1 werden teilweise ebenfalls in 2 verwendet und beziehen sich auf einander entsprechende Elemente der Vorrichtung. In dem Ausführungsbeispiel von 2 besitzt die Leiterplatte 7 eine Art „Schlüsselform“ mit einen schmäleren Bereich C auf der Seite der SFP-Schnittstelle und einen breiteren Bereich D auf der Seite der zweiten Schnittstelle.
  • Außerdem umfasst die SFP-Schnittstelle gemäß dem Ausführungsbeispiel in 2 entsprechende Leiterbahnen 8 auf der Leiterplatte, die einen männlichen Stecker bilden.
  • Die Vorrichtung, gemäß dem Ausführungsbeispiel in 1 und/oder 2 kann zur Kopplung eines drahtgebundenen Netzes an Netwerkgeräten, beispielsweise Routern verwendet werden. Die Vorrichtung kann gemäß dem Ausführungsbeispiel in 2 in einen Router eingesetzt werden, wobei eine optische Anbindung möglich ist und durch Austausch von Karten eine xDSL-Anbindung ermöglicht wird.

Claims (12)

  1. Vorrichtung umfassend: eine SFP-Schnittstelle (1), und eine weitere Schnittstelle (2) zur drahtgebundenen Datenübertragung, und eine Umsetzschaltung zur Umsetzung von Signalen zwischen einer SFP-Schnittstelle und der weiteren Schnittstelle.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schnittstelle (2) eine Ethernet-Schnittstelle umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schnittstelle (2) eine xDSL-Schnittstelle umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, wobei die Schnittstellen und die Umsetzschaltung auf einer einzigen Leiterplatte angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Form der Vorrichtung, benachbart zur SFP-Schnittstelle so gewählt ist, dass sie in einen SFP-Steckplatz einsetzbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Form der Vorrichtung so gewählt ist, dass sie in einem entsprechenden Gehäuse angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Umsetzschaltung so gewählt ist, dass sie herkömmliche Halbleiter-Bauelemente umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Umsetzschaltung eine SGMII-Schnittstellenschaltung umfasst, die der SFP-Schnittstelle Signale zur Verfügung stellt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Umsetzschaltung einen xDSL-Chip umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Umsetzschaltung einen Speicher für den xDSL-Chip umfasst.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 3, 9 oder 10, wobei xDSL VDSL2, SHDSL oder G.fast ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die SFP-Schnittstelle Leiterbahnen auf der Leiterplatte umfasst, die einen männlichen Stecker bilden.
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