DE60223398T2 - Verfahren zum verbinden und prüfen von schnittstellen für faseroptische cwdm-systeme - Google Patents

Verfahren zum verbinden und prüfen von schnittstellen für faseroptische cwdm-systeme Download PDF

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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/42Coupling light guides with opto-electronic elements
    • G02B6/4292Coupling light guides with opto-electronic elements the light guide being disconnectable from the opto-electronic element, e.g. mutually self aligning arrangements
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/42Coupling light guides with opto-electronic elements
    • G02B6/4201Packages, e.g. shape, construction, internal or external details
    • G02B6/4246Bidirectionally operating package structures
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J14/00Optical multiplex systems
    • H04J14/02Wavelength-division multiplex systems

Description

  • AUSGANGSSITUATION DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein Verfahren unter Einbeziehung von Schnittstellen, die für den Betrieb in faseroptischen CWDM-Kommunikationsnetzen (grobes Wellenlängenmultiplex) angepasst sind. Derartige Schnittstellen werden verwendet, um zwischen verschiedenen Netzwerkeinheiten übertragene optische Signale anzupassen, einzustellen oder zu konvertieren. Beim dichten Wellenlängenmultiplex (DWDM) werden typischerweise Kanal-, bzw. Signalabstände von etwa 1,6 nm verwendet. Demgegenüber weist CWDM typischerweise einen Kanalabstand in der Größenordnung von etwa 20 nm auf. CWDM hat unter anderem den Vorteil, dass die im System eingesetzten unterschiedlichen Bauelemente preisgünstiger sind. Darüber hinaus ist der Leistungsbedarf im Vergleich zu DWDM gewöhnlich geringer und auch die körperlichen Abmessungen des verwendeten Lasers sind in der Regel kleiner und er wird in einem CWDM-System nicht gekühlt.
  • 2. Stand der Technik
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Teils eines faseroptischen Kommunikationsnetzes nach dem Stand der Technik. Auf der Zeichnung ist eine Teilnehmer- oder Kundeneinrichtung 12 dargestellt, die mit einem größeren faseroptischen Netzwerk 14 über eine Schnittstelle 10 und über einen Multiplexer/Demultiplexer 11 verbunden ist. In einem typischen Fall kann der Teilnehmer (Kunde) ein Unternehmen sein, das selbst über ein eigenes faseroptisches Netzwerk verfügt. Der Teilnehmer kann zum Beispiel durch eine Vereinbarung mit einem anderen Unternehmen, das hier Provider genannt werden kann, Zugriff auf das größere faseroptische Netzwerk 14 erhalten. Es ist möglich, dass der Provider zahlreiche Teilnehmer (Kunden) hat, die alle mit dem größeren faseroptischen Netzwerk 14 verbunden sind. Das größere faseroptische Netzwerk 14 kann zum Beispiel das Internet sein. Die Verbindung zwischen der Teilnehmereinrichtung 12 und der Schnittstelle 10 ist üblicherweise bidirektional, was in diesem Dokument heißt, dass Signale in zwei einander entgegengesetzten Richtungen gesendet werden können, die auf 1 durch Pfeile gekennzeichnet sind. Die Kommunikation wird üblicherweise über zwei Lichtleitfasern 16, 18 bewerkstelligt. Auch die Kommunikation zwischen der Schnittstelle 10 und dem Multiplexer/Demultiplexer 11 erfolgt üblicherweise über zwei Lichtleitfasern 20, 22. Die Schnittstelle 10 wird verwendet, um die Signale von der Teilnehmereinrichtung 12 an den Multiplexer/Demultiplexer 11 und umgekehrt, anzupassen. Die Schnittstelle 10 kann zum Beispiel Wellenlängenkonvertierung, Verstärkung, Signalaufbereitung, Datenregenerierung, Rauschminderung usw. ausführen. Die Schnittstelle 10 enthält üblicherweise Mittel, um von der Teilnehmereinrichtung 12 kommende optische Signale in elektrische Signale zu konvertieren und Mittel, um elektrische Signale in optische Signale zu konvertieren, bevor diese zum Multiplexer/Demultiplexer 11 gesendet werden. Die Schnittstelle 10 enthält darüber hinaus üblicherweise Mittel, um optische Signale vom Multiplexer/Demultiplexer 11 in elektrische Signale zu konvertieren und Mittel, um elektrische Signale in optische Signale zu konvertieren, bevor diese an die Teilnehmereinrichtung 12 gesendet werden. Die Konvertierung in die unterschiedlichen Richtungen kann über Transceiver (Sender-Empfänger) 24, 26 erfolgen, die Teil der Schnittstelle 10 sind. Die Sender-Empfänger-Module 24, 26 können als Steckmodule ausgebildet sein, die auf eine Schaltungsplatine gesteckt werden können.
  • Die Teilnehmereinrichtung 12 kann sich in einer geringeren oder größeren Distanz zur Schnittstelle 10 befinden.
  • 2 zeigt detaillierter ein Beispiel einer Schnittstelle 10 nach dem Stand der Technik und folglich eine bekannte Art und Weise, um eine Teilnehmereinrichtung 12 mit einem faseroptischen Netzwerk 14 über eine faseroptische Schnittstelle 10 zu verbinden, die für die Funktion als Schnittstelle in einem CWDM-System angepasst ist.
  • Es muss angemerkt werden, dass die Schnittstelle gemäß der Verwendung des Begriffs in diesem Dokument die angebrachten Sender-Empfänger-Module 24, 26 mit umfasst. Der Begriff "Schnittstelleneinrichtung" bezieht sich jedoch auf die Schnittstelle ohne die Sender-Empfänger-Module 24, 26.
  • Die Schnittstelleneinrichtung 30 enthält eine elektrische Schaltungsanordnung 32, eine erste Aufnahmesektion 34, die für die Aufnahme eines ersten optoelektrischen Sender-Empfänger-Moduls 24 angepasst wird und eine zweite Aufnahmesektion 36, die für die Aufnahme eines zweiten optoelektrischen Sender-Empfänger-Moduls 26 angepasst wird. Das erste optoelektrische Sender-Empfänger-Modul 24 enthält eine erste Empfängereinheit 38 zum Empfangen optischer Signale von einer optisch leitenden Strecke 22, wobei die erste Empfängereinheit 38 einen ersten optoelektrischen Wandler 40 zum Konvertieren der empfangenen optischen Signale in elektrische Signale umfasst, die angepasst werden, um sie zur elektrischen Schaltungsanordnung 32 zu leiten. Das erste optoelektrische Sender-Empfänger-Modul 24 enthält weiterhin eine erste Sendereinheit 42 zum Senden optischer Signale zu einer optisch leitenden Strecke 20, wobei die erste Sendereinheit 42 einen ersten elektrooptischen Wandler 44 umfasst, um die von der elektrischen Schaltungsanordnung 32 empfangenen elektrischen Signale in optische Signale zu konvertieren, bevor sie von der Sendereinheit 42 gesendet werden.
  • Das zweite optoelektrische Sender-Empfänger-Modul 26 ähnelt dem ersten optoelektrischen Sender-Empfänger-Modul 24 und enthält folglich eine zweite Empfängereinheit 46 zum Empfangen optischer Signale von einer optisch leitenden Strecke 18, wobei die zweite Empfängereinheit 46 einen zweiten optoelektrischen Wandler 48 zum Konvertieren der empfangenen optischen Signale in elektrische Signale umfasst, die angepasst werden, um sie zur elektrischen Schaltungsanordnung 32 zu leiten. Das zweite optoelektrische Sender-Empfänger-Modul 26 enthält weiterhin eine zweite Sendereinheit 50 zum Senden optischer Signale zu einer optisch leitenden Strecke 16, wobei die zweite Sendereinheit 50 einen zweiten elektrooptischen Wandler 52 umfasst, um die von der elektrischen Schaltungsanordnung 32 empfangenen elektrischen Signale in optische Signale zu konvertieren, bevor diese von der Sendereinheit 50 gesendet werden.
  • Die ersten, 34, und zweiten, 36, Aufnahmesektionen können so ausgelegt werden, dass die ersten, 24, und zweiten, 26, optoelektrischen Sender-Empfänger-Module in der Art einer Schnellkupplung in die entsprechende Aufnahmesektion 34, 36 gestöpselt und aus dieser entfernt werden können.
  • Die Schnittstelleneinrichtung 30, zusammen mit den eingesetzten ersten, 24, und zweiten, 26, optoelektrischen Sender-Empfänger-Modulen wird so angeordnet, dass sie die Signale von der Teilnehmereinrichtung 12 anpasst, bevor die Signale zum Multiplexer/Demultiplexer 11 gesendet werden und dass sie ebenso Signale vom Multiplexer/Demultiplexer 11 anpasst, bevor diese zur Teilnehmereinrichtung 12 gesendet werden.
  • Wie dies weiter oben ausgeführt wurde, wird die Schnittstelleneinrichtung 30 üblicherweise mit der Teilnehmereinrichtung verbunden, indem die ersten, 24, und zweiten, 26, optoelektrischen Sender-Empfänger-Module in die Aufnahmesektionen 34, 36 gestöpselt werden und indem der Multiplexer/Demultiplexer 11 mit dem ersten optoelektrischen Sender-Empfänger-Modul 24 über Lichtleitfasern 20, 22 verbunden wird und indem die Teilnehmereinrichtung 12 über die Lichtleitfasern 16, 18 mit dem zweiten optoelektrischen Sender-Empfänger-Modul 26 verbunden wird.
  • Es ist möglich, eine Schnittstelleneinrichtung 30 der oben angegebenen Art zu prüfen, damit die ordnungsgemäße Funktion der Schnittstelleneinrichtung 30 sichergestellt ist. Diese Prüfung kann vor dem Verkauf oder dem Einsatz der Schnittstelleneinrichtung 30 im faseroptischen Kommunikationsnetz durchgeführt werden. Die Prüfung kann durchgeführt werden, indem optoelektrische Sender-Empfänger-Module 24, 26 in die ersten, 34, und zweiten, 36, Aufnahmesektionen eingesetzt werden. Darüber hinaus werden die Lichtleitfasern 16, 18, 20, 22 mit den optoelektrischen Sender-Empfänger-Modulen 24, 26 verbunden. Die Lichtleitfasern 16, 18, 20, 22 werden außerdem mit einer Prüfeinrichtung verbunden. Durch Senden geeigneter optischer Impulse und Beobachten der Reaktion in der Prüfeinrichtung kann die Funktion der Schnittstelleneinrichtung 30 überprüft werden.
  • Eine Schnittstelle der oben beschriebenen Art kann recht kostspielig sein. Besonders die einen Teil der Schnittstelle bildenden Sender-Empfänger-Module sind häufig teuer.
  • In US-A-5,880,864 wird ein weiterentwickeltes faseroptisches Kommunikationsnetz beschrieben. Das Netzwerk schließt eine Fernsprechvermittlungsstelle ein, die mit einer Einrichtung auf dem Gelände des Kunden (Kundeneinrichtung) über eine faseroptische Übertragungsstrecke verbunden ist. Die Kundeneinrichtung schließt eine intelligente Schnittstelleneinrichtung ein, die eine Verbindung mit der Lichtleitfaser bereitstellt und die sowohl Zweiweg-Wellenlängen-Multiplex/Demultiplex als auch alle erforderlichen Signalformatkonvertierungen ausführt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel eines ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine vereinfachte Art und Weise der Verbindung einer Teilnehmereinrichtung mit einem faseroptischen Kommunikationsnetz mit Hilfe einer Schnittstelle bereitzustellen. Ein weiteres Ziel ist es, eine Art und Weise der Verbindung einer Teilnehmereinrichtung mit einem faseroptischen Kommunikationsnetz zu finden, die es erlaubt, kostengünstigere Bauelemente einzusetzen. Ein weiteres Anliegen besteht darin, die Verbindung zwischen der Teilnehmereinrichtung und einer Schnittstelleneinrichtung der oben beschriebenen Gattung zu ermöglichen, ohne dass die Verwendung von Lichtleitfasern zwischen der Teilnehmereinrichtung und der Schnittstelleneinrichtung erforderlich ist. Ein Ziel eines zweiten Aspekts der Erfindung besteht darin, ein vereinfachtes Verfahren für die Prüfung der Funktion einer Schnittstelleneinrichtung der oben genannten Gattung zu finden. Ein weiteres Ziel des zweiten Aspektes besteht darin, ein kostengünstiges Verfahren für die Prüfung einer derartigen Schnittstelleneinrichtung bereitzustellen. Weitere Anliegen und Vorzüge der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Die oben erwähnten Ziele werden nach einem ersten Aspekt der Erfindung mit dem im beigefügten Anspruch 1 festgelegten Verfahren erreicht. Insbesondere wird verfahrensgemäß die Teilnehmereinrichtung mit dem faseroptischen Kommunikationsnetz über eine faseroptische Schnittstelleneinrichtung der oben beschriebenen Art verbunden, die für die Funktion als Schnittstelle in einem faseroptischen CWDM-System angepasst ist. Das erste optoelektrische Sender-Empfänger-Modul wird in der ersten Aufnahmesektion angeordnet und mit dem faseroptischen Kommunikationsnetz verbunden. Ein erstes elektrisches Sender-Empfänger-Modul ist vorgesehen. Dieses elektrische Sender-Empfänger-Modul umfasst eine Empfängereinheit, die so angeordnet wird, dass sie elektrische Signale von einer elektrisch leitenden Strecke empfängt und entsprechende elektrische Signale zur elektrischen Schaltungsanordnung sendet, und eine Sendereinheit, die elektrische Signale von der elektrischen Schaltungsanordnung empfängt und entsprechende elektrische Signale zu einer elektrisch leitenden Strecke sendet. Dieses elektrische Sender-Empfänger-Modul wird außerdem so ausgelegt, dass es in eine der Aufnahmesektionen gestöpselt und aus dieser wieder entfernt werden kann. Dieses erste elektrische Sender-Empfänger-Modul wird in der zweiten Aufnahmesektion angeordnet, und die Schnittstelleneinrichtung wird über das erste elektrische Sender-Empfänger-Modul mit der Teilnehmereinrichtung über elektrisch leitende Strecken verbunden.
  • Dabei ist anzumerken, dass die verschiedenen verfahrensgemäßen Schritte nicht zwangsläufig in der Reihenfolge ausgeführt werden müssen, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist.
  • Weil das elektrische Sender-Empfänger-Modul keinerlei optoelektrische Wandler aufweist, ist das elektrische Sender-Empfänger-Modul einfacher und kostengünstiger herzustellen, als ein entsprechendes optoelektrisches Sender-Empfänger-Modul. Darüber hinaus kann die Teilnehmereinrichtung mit der Schnittstelleneinrichtung verbunden werden, ohne dass zwischen der Teilnehmereinrichtung und der Schnittstelleneinrichtung irgendwelche Lichtleitfasern erforderlich sind. Diese Verbindung kann zum Beispiel mit Hilfe gewöhnlicher elektrischer Leiter, zum Beispiel über ein Kupferkabel erfolgen.
  • Dabei ist anzumerken, dass die Teilnehmereinrichtung über ein eigenes faseroptisches Kommunikationsnetz verfügen kann.
  • Es ist weiterhin anzumerken, dass nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel das erste optoelektrische Sender-Empfänger-Modul und/oder das erste elektrische Sender-Empfänger-Modul so ausgelegt ist, bzw. sind, dass sie in der Art einer Schnellkupplung in die entsprechende Aufnahmesektion gestöpselt und aus dieser entfernt werden können. Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel werden die Sender-Empfänger-Module jedoch so ausgelegt, dass es nicht möglich ist, sie in der Art einer Schnellkupplung in die entsprechende Aufnahmesektion zu stöpseln oder aus dieser zu entfernen. Gemäß diesem alternativen Ausführungsbeispiel ist es folglich nicht möglich, die Sender-Empfänger-Module einfach auszuwechseln; dies kann bewerkstelligt werden, indem das Sender-Empfänger-Modul auf die Hauptplatine gelötet wird. Das alternative Ausführungsbeispiel erschwert es zum Beispiel einem Kunden, ein Sender-Empfänger-Modul ohne Erlaubnis auszuwechseln.
  • Gemäß einer praktischen Ausführung des Verfahrens wird das erste elektrische Sender-Empfänger-Modul als passive Empfängereinheit konfiguriert, welche die von den elektrisch leitenden Strecken empfangenen elektrischen Signale ohne jegliche Verstärkung zur elektrischen Schaltungsanordnung leitet. Ein derartiges elektrisches Sender-Empfänger-Modul kann einfach und kostengünstig hergestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren praktischen Ausführung des Verfahrens wird das erste elektrische Sender-Empfänger-Modul als passive Sendereinheit konfiguriert, welche die von der elektrischen Schaltungsanordnung empfangenen elektrischen Signale ohne jegliche Verstärkung zu der elektrisch leitenden Strecke leitet. Durch Auslegen der Sendereinheit als passive Sendereinheit kann das Sender-Empfänger-Modul einfach und kostengünstig hergestellt werden. Es ist selbstverständlich möglich, sowohl die Empfängereinheit als auch die Sendereinheit als passive Einheiten auszulegen.
  • Gemäß einer weiteren praktischen Ausführung des Verfahrens wird das erste elektrische Sender-Empfänger-Modul so konfiguriert, dass die Empfängereinheit eine aktive Empfängereinheit ist, welche die von der elektrisch leitenden Strecke empfangenen elektrischen Signale verstärkt, bevor die Signale zur elektrischen Schaltungsanordnung geleitet werden. Durch Verwenden einer derartigen aktiven Empfängereinheit können die von der Teilnehmereinrichtung kommenden Signale verstärkt werden, bevor sie zur elektrischen Schaltungsanordnung geleitet werden. Dabei ist zu beachten, dass der Begriff "Verstärkung" in diesem Dokument auch die Möglichkeit einer negativen Verstärkung, das heißt, einer Herabsetzung des Signalpegels einschließt. Eine Einheit wird folglich als aktive Einheit bezeichnet, wenn sie Mittel zur aktiven Modifizierung des Signals enthält.
  • Gemäß einer weiteren praktischen Ausführung des Verfahrens wird das erste elektrische Sender-Empfänger-Modul so konfiguriert, dass die Sendereinheit eine aktive Sendereinheit ist, welche die von der elektrischen Schaltungsanordnung empfangenen, elektrischen Signale verstärkt, bevor die Signale zur elektrisch leitenden Strecke geleitet werden. Auf diese Weise wird eine ausreichende Verstärkung bewirkt, bevor die Signale zur Teilnehmereinrichtung gesendet werden.
  • Gemäß einer weiteren praktischen Ausführung des Verfahrens wird jede der ersten und zweiten Aufnahmesektionen für die Aufnahme eines Sender-Empfänger-Moduls einer genormten Größe konfiguriert. Dies hat den Vorteil, dass genormte Modulaufnahmen verwendet werden können.
  • Gemäß einer weiteren praktischen Ausführung des Verfahrens wird das erste optoelektrische Sender-Empfänger-Modul mit dem faseroptischen Kommunikationsnetz über einen Multiplexer/Demultiplexer verbunden. Damit wird der Anschluss einer Vielzahl von Teilnehmereinheiten an das faseroptische Kommunikationsnetz ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren praktischen Ausführung des Verfahrens wird die Schnittstelleneinrichtung zusammen mit dem eingesetzten ersten optoelektrischen Sender-Empfänger-Modul und dem eingesetzten ersten elektrischen Sender-Empfänger-Modul so angeordnet, dass Signale von der Teilnehmereinrichtung angepasst werden, bevor die Signale zum Multiplexer/Demultiplexer gesendet werden und dass ebenso Signale vom Multiplexer/Demultiplexer angepasst werden, bevor diese zur Teilnehmereinrichtung gesendet werden. Wie dies zuvor bereits ausgeführt wurde, kann die Anpassung Wellenlängenkonvertierung, Verstärkung, Rauschminderung usw., umfassen.
  • Gemäß einer weiteren praktischen Ausführung des Verfahrens enthält die Schnittstelleneinrichtung eine Leiterplatte, auf der die elektrische Schaltungsanordnung, die erste Aufnahmesektion und die zweite Aufnahmesektion angeordnet sind. Durch Anordnen der Bauelemente auf einer Leiterplatte ist es möglich, die Schnittstelleneinrichtung wirtschaftlich und kostengünstig herzustellen.
  • Der zweite Aspekt der Erfindung wird mit Hilfe des in Anspruch 10 festgelegten Verfahrens erreicht. Insbesondere wird mit diesem Verfahren eine Schnittstelleneinrichtung der oben beschriebenen Gattung durch Bereitstellen eines ersten elektrischen Sender-Empfänger-Moduls der oben beschriebenen Art geprüft. Dieses elektrische Sender-Empfänger-Modul wird in der ersten oder zweiten Aufnahmesektion so angeordnet, dass das erste elektrische Sender-Empfänger-Modul mit der elektrischen Schaltungs anordnung verbunden wird. Dieses elektrische Sender-Empfänger-Modul wird über elektrisch leitende Strecken an eine Prüfeinrichtung angeschlossen. Die Funktion der Schnittstelleneinrichtung wird mit Hilfe der Prüfeinrichtung geprüft. Die Schnittstelleneinrichtung wird auf diese Art mit der Prüfeinrichtung durch ein elektrisches Sender-Empfänger-Modul verbunden. Das vereinfacht die Prüfung der Schnittstelleneinrichtung.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Umsetzung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist auch ein zweites elektrisches Sender-Empfänger-Modul vorgesehen, das dem ersten elektrischen Sender-Empfänger-Modul ähnelt. Das zweite elektrische Sender-Empfänger-Modul wird in der anderen, der ersten und zweiten Aufnahmesektionen so angeordnet, dass auch das zweite elektrische Sender-Empfänger-Modul mit der elektrischen Schaltungsanordnung verbunden ist. Das zweite elektrische Sender-Empfänger-Modul wird ebenfalls über elektrisch leitende Strecken an die besagte Prüfeinrichtung angeschlossen. Durch Verwenden von zwei elektrischen Sender-Empfänger-Modulen ist es möglich, die Prüfung durchzuführen, ohne dass eine optoelektrische Wandlung erforderlich ist.
  • Andersgeartete, vorteilhafte Methoden zur Ausführung des Verfahrens gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung gehen aus den restlichen Unteransprüchen hervor. Mit Hilfe dieser andersgearteten Methoden zur Ausführung des Verfahrens werden Vorteile erreicht, die den oben beschriebenen entsprechen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Beispiel eines faseroptischen Netzwerks mit einer Schnittstelle nach dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt mehr im Detail ein Beispiel einer Schnittstelle nach dem Stand der Technik.
  • 3 verdeutlicht die Anordnung einer nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung aufgebauten Schnittstelle.
  • 4 verdeutlicht eine alternative Anordnung der vorliegenden Erfindung.
  • 5 verdeutlicht die Anordnung einer Schnittstelle in Bezug auf eine Prüfanordnung gemäß einem anderen erfindungsgemäßen Verfahren.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf 3 ein erfindungsgemäßes Verfahren erläutert. Auf 3 ist die Anordnung einer Schnittstelleneinrichtung 30 zusammen mit angebrachten Sender-Empfänger-Modulen 24, 70 dargestellt. Diese auf 3 anschaulich dargestellte Anordnung ist mit einer Teilnehmereinrichtung 12 und einem faseroptischen Kommunikationsnetz 14 auf die selbe Art und Weise zusammengeschaltet, wie sie auf 1 verdeutlicht ist.
  • Erfindungsgemäß ist eine Schnittstelleneinrichtung 30 vorgesehen. Die Schnittstelleneinrichtung 30 enthält eine elektrische Schaltungsanordnung 32. Die elektrische Schaltungsanordnung 32 wird so ausgelegt, dass die Schnittstelleneinrichtung 30 angepasst wird, um als Schnittstelleneinrichtung 30 in einem CWDM-System zu funktionieren. Die elektrische Schaltungsanordnung 32 kann interne Übertragungsleitungen 7174, elektrische Leitungsempfänger 75, 76, elektrische Leitungstreiber 77, 78 und Signalaufbereitungsmittel 79 enthalten. Die Schnittstelleneinrichtung umfasst weiterhin eine erste Aufnahmesektion 34 und eine zweite Aufnahmesektion 36. Die Aufnahmesektionen 34, 36 werden vorzugsweise für die Aufnahme eines Sender-Empfänger-Moduls 24, 70 einer genormten Größe konfiguriert. Ein derartiges Sender-Empfänger-Modul wird mit Verbindungsmitteln konfiguriert, die ebenfalls gemäß einer Norm angeordnet werden. Das Sender-Empfänger-Modul kann zum Beispiel als MSA-konformer SFP-Transceiver (Small Form-factor Pluggable Transceiver Multi Source Agreement) konfiguriert werden. Die Aufnahmesektionen 34, 36 werden nach einem Ausführungsbeispiel vorzugsweise so bemessen, dass die ersten und zweiten Sender-Empfänger-Module 24, 70 in der Art einer Schnellkupplung in die entsprechende Aufnahmesektion 34, 36 gestöpselt und aus dieser entfernt werden können, das heißt, Löten ist nicht erforderlich, um die Sender-Empfänger-Module 24, 70 zu befestigen.
  • Vorzugsweise enthält die Schnittstelleneinrichtung 30 eine Leiterplatte, auf der die elektrische Schaltungsanordnung 32 und die erste Aufnahmesektion 34 und die zweite Aufnahmesektion 36 angeordnet sind. Die Schnittstelleneinrichtung 30 kann auch einen Eingang/Ausgang 64 aufweisen, der mit den Signalaufbereitungsmitteln 79 verbunden und so angeordnet wird, dass er mit einem Netzwerkmanagementsystem (NMS) verbunden ist, das mit der Schnittstelleneinrichtung 30 kommunizieren kann, um diese zu steuern.
  • Jede der Aufnahmesektionen 34, 36 ist so bemessen, dass sie in der Lage ist, ein optoelektrisches Sender-Empfänger-Modul der Art aufzunehmen, wie sie weiter oben im Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschrieben wurde. Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird ein derartiges optoelektrisches Sender-Empfänger-Modul 24 in der ersten Aufnahmesektion 34 angeordnet. Dieses optoelektrische Sender-Empfänger-Modul 24 enthält somit eine Empfängereinheit 38 zum Empfangen optischer Signale von einer optisch leitenden Strecke 22. Die Empfängereinheit 38 umfasst einen optoelektrischen Wandler 40 zum Konvertieren der empfangenen optischen Signale in elektrische Signale, die angepasst werden, um sie zur elektrischen Schaltungsanordnung 32 zu leiten. Das optoelektrische Sender-Empfänger-Modul 24 umfasst weiterhin eine Sendereinheit 42 zum Senden optischer Signale zu einer optisch leitenden Strecke 20. Die Sendereinheit 42 umfasst einen elektrooptischen Wandler 44, um die von der elektrischen Schaltungsanordnung 32 empfangenen elektrischen Signale in optische Signale zu konvertieren, bevor diese zur optisch leitenden Strecke 20 gesendet werden.
  • Erfindungsgemäß wird das optoelektrische Sender-Empfänger-Modul 24 mit dem faseroptischen Kommunikationsnetz 14 vorzugsweise über einen Multiplexer/Demultiplexer 11 verbunden (auf die selbe Art und Weise, wie sie auf 1 dargestellt ist). Die optisch leitenden Strecken 20, 22 bestehen vorzugsweise aus Lichtleitfasern.
  • Erfindungsgemäß ist ein erstes elektrisches Sender-Empfänger-Modul 70 vorgesehen. Dieses elektrische Sender-Empfänger-Modul enthält eine Empfängereinheit 80 zum Empfang elektrischer Signale von einer elektrisch leitenden Strecke 82 und zum Leiten entsprechender elektrischer Signale zur elektrischen Schaltungsanordnung 32. Das elektrische Sender-Empfänger-Modul 70 enthält weiterhin eine Sendereinheit 84 zum Empfangen elektrischer Signale von der elektrischen Schaltungsanordnung 32 und zum Senden entsprechender elektrischer Signale zu einer elektrisch leitenden Strecke 86. Vorzugsweise weist auch das erste elektrische Sender-Empfänger-Modul 70 eine derartige genormte Größe auf, dass es in der Art einer Schnellkupplung in eine der Aufnahmesektionen 34, 36 gestöpselt und aus dieser entfernt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird das erste elektrische Sender-Empfänger-Modul 70 in der zweiten Aufnahmesektion 36 angeordnet. Zusätzlich wird die Schnittstelleneinrichtung 30 über das erste elektrische Sender-Empfänger-Modul 70 und die elektrisch leitenden Strecken 82, 86 mit der Teilnehmereinrichtung 12 verbunden. Die Erfindung stellt somit eine vereinfachte und kostengünstige Art und Weise dar, um die Teilnehmereinrichtung 12 mit dem faseroptischen Kommunikationsnetz 14 zu verbinden, weil lediglich ein optoelektrisches Sender-Empfänger-Modul 24 in der Schnittstelle 10 verwendet wird. Es ist auch möglich, ein weiteres, korrespondierendes, elektrisches Sender-Empfänger-Modul 70 in einer Sektion der Teilnehmereinrichtung 12 anzuordnen und einzustöpseln.
  • Wenn die Entfernung zwischen der Teilnehmereinrichtung 12 und der Schnittstelleneinrichtung 30 relativ gering ist, kann, bzw. können die Empfängereinheit 80 und/oder die Sendereinheit 84 als passive Einheiten ausgelegt werden. Dies bedeutet, dass die Empfängereinheit 80 so ausgelegt wird, dass sie die von der elektrisch leitenden Strecke 82 empfangenen elektrischen Signale ohne jegliche Verstärkung zur elektrischen Schaltungsanordnung 32 leitet. Wenn auch die Sendereinheit 84 eine passive Einheit ist, leitet die Sendereinheit 84 die von der elektrischen Schaltungs anordnung 32 empfangenen elektrischen Signale ohne jegliche Verstärkung zu der elektrisch leitenden Strecke 86. Dabei ist zu beachten, dass unter Verstärkung in diesem Dokument die Beeinflussung der Amplitude oder der Form der Signale mit Hilfe einer aktiven Schaltungsanordnung verstanden wird. Verstärkung bedeutet nicht notwendigerweise eine Vergrößerung der Amplitude (das heißt, der Begriff, wie er hier verwendet wird, schließt auch die Möglichkeit einer negativen Verstärkung ein). Wenn sowohl die Empfängereinheit 80 als auch die Sendereinheit 84 passive Einheiten sind, ist es ausreichend, wenn das elektrische Sender-Empfänger-Modul 70 einfach nur zwei elektrische Leiter enthält, ohne dass irgendeine weitere Schaltungsanordnung im Sender-Empfänger-Modul 70 angeordnet ist.
  • In dem Fall, dass die Entfernung zwischen Teilnehmereinrichtung 12 und Schnittstelleneinrichtung 30 jedoch etwas größer ist, kann, bzw. können die Empfängereinheit 80 und/oder die Sendereinheit 84 aktive Einheiten sein. Diese Möglichkeit ist auf 4 dargestellt. Auf 4 ist anschaulich dargestellt, dass die die Empfängereinheit 80 eine Verstärkerschaltung 88 enthält. Die Empfängereinheit 80 verstärkt somit die von der elektrisch leitenden Strecke 82 empfangenen elektrischen Signale, bevor die Signale zur elektrischen Schaltungsanordnung 32 geleitet werden. Auf 4 ist auch dargestellt, dass die Sendereinheit 84 eine Verstärkerschaltung 90 enthalten kann, welche die von der elektrischen Schaltungsanordnung 32 empfangenen elektrischen Signale verstärkt, bevor die Signale zur elektrisch leitenden Strecke 86 geleitet werden. Die Verstärkerschaltungen können zum Beispiel einen adaptiven Entzerrer bilden, der im Sender-Empfänger-Modul 70 angeordnet ist. Ein Beispiel für einen derartigen Entzerrer ist der von Maxim Integrated Products, Sunnyvale, California unter der Bezeichnung MAX 3801 vertriebene Entzerrer.
  • Die Schnittstelleneinrichtung 30 wird gemeinsam mit den angebrachten Sender-Empfänger-Modulen 24, 70 so angeordnet, dass die Signale aus der Teilnehmereinrichtung 12 angepasst werden, bevor die Signale zum Multiplexer/Demultiplexer 11 gesendet werden, und dass ebenso Signale vom Multiplexer/Demultiplexer 11 angepasst werden, bevor sie zur Teilnehmereinrichtung 12 gesendet werden. Wie dies zuvor bereits ausgeführt wurde, kann die Anpassung Wellenlängenkonvertierung, Verstärkung, Rauschminderung usw., einschließen.
  • Der Abstand zwischen der Teilnehmereinrichtung 12 und der Schnittstelleneinrichtung 30, das heißt, die Länge der bidirektionalen, elektrisch leitenden Strecke 82, 86 kann typischerweise 0–100 Meter, vorzugsweise 1–20 Meter betragen. Wenn ein rein passives Sender-Empfänger-Modul 70 verwendet wird, ist dieser Abstand vorzugsweise geringer als 3 Meter. Die elektrisch leitenden Strecken 82, 86 können zum Beispiel aus zwei Koaxialkabeln gebildet werden.
  • Die erfindungsgemäße Schnittstelleneinrichtung 30 wird zusammen mit den angebrachten Sender-Empfänger-Modulen 24, 70 so ausgelegt, dass sie eine Übertragungsgeschwindigkeit von mindestens 100 Mbit/s zwischen der Teilnehmereinrichtung 12 und dem faseroptischen Kommunikationsnetz 14 ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Prüfung der Funktion einer Schnittstelleneinrichtung 30. Die verfahrensgemäße Anordnung ist auf 5 dargestellt. Die verwendete Schnittstelleneinrichtung 30 ist mit der oben beschriebenen Schnittstelleneinrichtung identisch. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Prüfung der Schnittstelleneinrichtung 30 wird ein elektrisches Sender-Empfänger-Modul 70 der oben beschriebenen Art in mindestens einer der ersten, 34, und zweiten, 36, Aufnahmesektionen so angeordnet, dass das elektrische Sender-Empfänger-Modul 70 mit der elektrischen Schaltungsanordnung 32 verbunden ist. Das elektrische Sender-Empfänger-Modul wird anschließend über elektrisch leitende Strecken 82, 86 mit einer Prüfeinrichtung 92 verbunden. Anschließend wird die Funktion der Schnittstelleneinrichtung 30 mit Hilfe der Prüfeinrichtung 92 geprüft. Die Prüfeinrichtung 92 kann eine computergesteuerte Prüfeinrichtung der Art sein, wie sie dem Fachmann auf dem Gebiet der elektrischen Prüftechnik bekannt ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden zur Prüfung der Schnittstelleneinrichtung 30 zwei derartige elektrische Sender-Empfänger-Module 70 eingesetzt. Das heißt, ein elektrisches Sender-Empfänger-Modul 70 wird in jede der Aufnahmesektionen 34, 36 eingesetzt und mit der Prüfeinrichtung 92 über elektrisch leitende Strecken 82, 86, 94, 96 verbunden. Weiterhin können gemäß dem Verfahren zur Prüfung der Schnittstelleneinrichtung 30 die entsprechenden Empfängereinheiten 80 und Sendereinheiten 84 in den Sender-Empfänger-Modulen aktiv oder passiv sein, wie dies oben ausgeführt wurde. Die Schnittstelleneinrichtung 30 und die Sender-Empfänger-Module 70 werden vorzugsweise in der oben beschriebenen Art und Weise entworfen und konfiguriert.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiele, dagegen sind Abwandlungen und Modifikationen möglich, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche zu verlassen.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Verbinden einer Teilnehmereinrichtung (12) mit einem faseroptischen Kommunikationsnetz (14), über eine faseroptische Schnittstelleneinrichtung (30), die für die Funktion in einem CWDM-System angepasst wird, wobei die Schnittstelleneinrichtung (30) enthält: eine elektrische Schaltungsanordnung (32), eine erste Aufnahmesektion (34), die für die Aufnahme eines ersten Sender-Empfänger-Moduls (24) angepasst wird, umfassend eine erste Empfängereinheit (38), zum Empfangen optischer Signale von einer optisch leitenden Strecke (22), wobei die erste Empfängereinheit (38) einen ersten optoelektrischen Wandler (40) zum Konvertieren der empfangenen optischen Signale in elektrische Signale umfasst, die angepasst werden, um sie zur elektrischen Schaltungsanordnung (32) zu leiten, und eine erste Sendereinheit (42), zum Senden optischer Signale zu einer optisch leitenden Strecke (20), wobei die erste Sendereinheit einen ersten elektrooptischen Wandler (44) umfasst, um die von der elektrischen Schaltungsanordnung (32) empfangenen elektrischen Signale in optische Signale zu konvertieren, bevor diese von der Sendereinheit (42) gesendet werden, eine zweite Aufnahmesektion (36), die für die Aufnahme eines zweiten optoelektrischen Sender-Empfänger-Moduls (26) angepasst wird, umfassend: eine zweite Empfängereinheit (46), zum Empfangen optischer Signale von einer optisch leitenden Strecke (18), wobei die zweite Empfängereinheit (46) einen zweiten optoelektrischen Wandler (48) zum Konvertieren der empfangenen optischen Signale in elektrische Signale umfasst, die angepasst werden, um sie zur elektrischen Schaltungsanordnung (32) zu leiten, und eine zweite Sendereinheit (50), zum Senden optischer Signale zu einer optisch leitenden Strecke (16), wobei die zweite Sendereinheit (50) einen zweiten elektrooptischen Wandler (52) umfasst, um die von der elektrischen Schaltungsanordnung (32) empfangenen elektrischen Signale in optische Signale zu konvertieren, bevor diese von der Sendereinheit (50) gesendet werden, wobei die ersten (24) und zweiten (26) optoelektrischen Sender-Empfänger-Module in die entsprechende Aufnahmesektion (34, 36) gestöpselt und aus dieser entfernt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst: Anordnen des ersten optoelektrischen Sender-Empfänger-Moduls (24) in der ersten Aufnahmesektion (34) und Verbinden dieses ersten optoelektrischen Sender-Empfänger-Moduls (24) mit dem faseroptischen Kommunikationsnetz (14), Bereitstellen eines ersten elektrischen Sender-Empfänger-Moduls (70), umfassend: eine Empfängereinheit (80), die so angeordnet wird, dass sie elektrische Signale von einer elektrisch leitenden Strecke (82) empfängt und entsprechende elektrische Signale zur elektrischen Schaltungsanordnung (32) sendet, und eine Sendereinheit (84), zum Empfangen elektrischer Signale von der elektrischen Schaltungsanordnung (32) und zum Senden entsprechender elektrischer Signale zu einer elektrisch leitenden Strecke (86), wobei das erste elektrische Sender-Empfänger-Modul (70) in eine der Aufnahmesektionen (34, 36) gestöpselt und aus dieser entfernt werden kann, Anordnen des ersten elektrischen Sender-Empfänger-Moduls (70) in der zweiten Aufnahmesektion (36), und Verbinden der Schnittstelleneinrichtung (30) über das erste elektrische Sender-Empfänger-Modul (70) mit der Teilnehmereinrichtung (12), über elektrisch leitende Strecken.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Empfängereinheit (80) eine passive Empfängereinheit ist, welche die von der elektrisch leitenden Strecke (82) empfangenen elektrischen Signale ohne jegliche Verstärkung zur elektrischen Schaltungsanordnung (32) leitet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Sendereinheit (84) eine passive Sendereinheit ist, welche die von der elektrischen Schaltungsanordnung (32) empfangenen elektrischen Signale ohne jegliche Verstärkung zur elektrische leitenden Strecke (86) leitet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Empfängereinheit (80) eine aktive Empfängereinheit ist, welche die von der elektrisch leitenden Strecke (82) empfangenen elektrischen Signale verstärkt, bevor die Signale zur elektrischen Schaltungsanordnung (32) geleitet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Sendereinheit (84) eine aktive Sendereinheit ist, welche die von der elektrischen Schaltungsanordnung (32) empfangenen elektrischen Signale verstärkt, bevor die Signale zur elektrisch leitenden Strecke (86) geleitet werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jede der ersten (34) und zweiten (36) Aufnahmesektionen für die Aufnahme eines Sender-Empfänger-Moduls einer genormten Größe konfiguriert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das erste optoelektrische Sender-Empfänger-Modul (24) mit dem faseroptischen Kommunikationsnetz (14) über einen Multiplexer/Demultiplexer (11) verbunden wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schnittstelleneinrichtung (30) gemeinsam mit dem angebrachten, ersten optoelektrischen Sender-Empfänger-Modul (24) und dem angebrachten, ersten elektrischen Sender-Empfänger-Modul (70) so angeordnet wird, dass die Signale aus der Teilnehmereinrichtung (12) angepasst werden, bevor die Signale zum Multiplexer/Demultiplexer (11) gesendet werden, und dass ebenso Signale vom Multiplexer/Demultiplexer (11) angepasst werden, bevor sie zur Teilnehmereinrichtung (12) gesendet werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schnittstelleneinrichtung (30) eine Leiterplatte enthält, auf der die elektrische Schaltungsanordnung (32), die erste Aufnahmesektion (34) und die zweite Aufnahmesektion (36) angeordnet werden.
  10. Verfahren zum Prüfen der Funktion einer Schnittstelleneinrichtung (30), wobei die Schnittstelleneinrichtung dafür ausgelegt ist, als Schnittstelleneinrichtung in einem CWDM-System zu funktionieren und dadurch eine Schnittstelleneinrichtung zwischen einer Teilnehmereinrichtung (12) und einem faseroptischen Kommunikationsnetz (14) zu bilden, wobei die Schnittstelleneinrichtung (30) umfasst: eine elektrische Schaltungsanordnung (32), eine erste Aufnahmesektion (34), die für die Aufnahme eines ersten Sender-Empfänger-Moduls (24) angepasst wird, umfassend eine erste Empfängereinheit (38), zum Empfangen optischer Signale von einer optisch leitenden Strecke (22), wobei die erste Empfängereinheit (38) einen ersten optoelektrischen Wandler (40) zum Konvertieren der empfangenen optischen Signale in elektrische Signale umfasst, die angepasst werden, um sie zur elektrischen Schaltungsanordnung (32) zu leiten, und eine erste Sendereinheit (42), zum Senden optischer Signale zu einer optisch leitenden Strecke (20), wobei die erste Sendereinheit einen ersten elektrooptischen Wandler (44) umfasst, um die von der elektrischen Schaltungsanordnung (32) empfangenen, elektrischen Signale in optische Signale zu konvertieren, bevor sie von der Sendereinheit (42) gesendet werden, eine zweite Aufnahmesektion (36), die für die Aufnahme eines zweiten optoelektrischen Sender-Empfänger-Moduls (26) angepasst wird, umfassend: eine zweite Empfängereinheit (46), zum Empfangen optischer Signale von einer optisch leitenden Strecke (18), wobei die zweite Empfängereinheit (46) einen zweiten optoelektrischen Wandler (48) zum Konvertieren der empfangenen optischen Signale in elektrische Signale umfasst, die angepasst werden, um sie zur elektrischen Schaltungsanordnung (32) zu leiten, und eine zweite Sendereinheit (50), zum Senden optischer Signale zu einer optisch leitenden Strecke (16), wobei die zweite Sendereinheit (50) einen zweiten elektrooptischen Wandler (52) umfasst, um die von der elektrischen Schaltungsanordnung (32) empfangenen, elektrischen Signale in optische Signale zu konvertieren, bevor diese von der Sendereinheit (50) gesendet werden, wobei die ersten (24) und zweiten (26) optoelektrischen Sender-Empfänger-Module in die entsprechende Aufnahmesektion (34, 36) gestöpselt und aus dieser entfernt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bereitstellen eines ersten elektrischen Sender-Empfänger-Moduls (70), umfassend: eine Empfängereinheit (80), die so angepasst wird, dass sie elektrische Signale von einer elektrisch leitenden Strecke (82) empfängt und entsprechende elektrische Signale zur elektrischen Schaltungsanordnung (32) sendet, und eine Sendereinheit (84), zum Empfangen elektrischer Signale von der elektrischen Schaltungsanordnung (32) und zum Senden entsprechender elektrischer Signale zur elektrisch leitenden Strecke (86), wobei das erste elektrische Sender-Empfänger-Modul (70) in eine der Aufnahmesektionen (34, 36) gestöpselt und aus dieser entfernt werden kann, Anordnen des ersten elektrischen Sender-Empfänger-Moduls (70) in der ersten (34) oder zweiten (36) Aufnahmesektion, derart, dass das erste elektrische Sender-Empfänger-Modul (70) mit der elektrischen Schaltungsanordnung (32) verbunden wird, Verbinden des ersten elektrischen Sender-Empfänger-Moduls (70) über elektrisch leitende Strecken (82, 86, 94, 96) mit einer Prüfeinrichtung (92) und Prüfen der Funktionalität der Schnittstelleneinrichtung (30) mit Hilfe der Prüfeinrichtung (92).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, umfassend folgende Schritte: Bereitstellen auch eines zweiten elektrischen Sender-Empfänger-Moduls (70), umfassend: eine Empfängereinheit (80), die so angeordnet wird, dass sie elektrische Signale von einer elektrisch leitenden Strecke (96) empfängt und entsprechende elektrische Signale zur elektrischen Schaltungsanordnung (32) sendet, und eine Sendereinheit (84), die so angeordnet wird, dass sie elektrische Signale von der elektrischen Schaltungsanordnung (32) empfängt und entsprechende elektrische Signale zu einer elektrisch leitenden Strecke (94) sendet, wobei das zweite elektrische Sender-Empfänger-Modul (70) in eine der Aufnahmesektionen (34, 36) gestöpselt und aus dieser entfernt werden kann, Anordnen des zweiten elektrischen Sender-Empfänger-Moduls (70) in der anderen der ersten (34) und zweiten (36) Aufnahmesektionen, derart, dass das zweite elektrische Sender-Empfänger-Modul (70) mit der elektrischen Schaltungsanordnung (32) verbunden wird, Verbinden auch des zweiten elektrischen Sender-Empfänger-Moduls (70) über elektrisch leitende Strecken (82, 86, 94, 96) mit der Prüfeinrichtung (92) und Prüfen der Funktionalität der Schnittstelleneinrichtung (30) mit Hilfe der Prüfeinrichtung (92).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei in den ersten und zweiten elektrischen Sender-Empfänger-Modulen (70) die Empfängereinheiten (80) passive Empfängereinheiten sind, welche die von den elektrisch leitenden Strecken (82, 96) empfangenen elektrischen Signale ohne jegliche Verstärkung zur elektrischen Schaltungsanordnung (32) leiten.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei in den ersten und zweiten elektrischen Sender-Empfänger-Modulen (70) die Sendereinheiten (84) passive Sendereinheiten sind, welche die von der elektrischen Schaltungsanordnung (32) empfangenen elektrischen Signale ohne jegliche Verstärkung zu den elektrisch leitenden Strecken (86, 94) leiten.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei in den ersten und zweiten elektrischen Sender-Empfänger-Modulen (70) die Empfängereinheiten (80) aktive Empfängereinheiten sind, welche die von den elektrisch leitenden Strecken (82, 96) empfangenen elektrischen Signale verstärken, bevor die Signale zur elektrischen Schaltungsanordnung (32) geleitet werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, wobei in den ersten und zweiten elektrischen Sender-Empfänger-Modulen (70) die Sendereinheiten (84) aktive Sendereinheiten sind, welche die von der elektrischen Schaltungsanordnung (32) empfangenen, elektrischen Signale verstärken, bevor die Signale zu den elektrisch leitenden Strecken (86, 94) geleitet werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 10, wobei jede der ersten (34) und zweiten (36) Aufnahmesektionen für die Aufnahme eines Sender-Empfänger-Moduls einer genormten Größe konfiguriert wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 10, wobei in der Schnittstelleneinrichtung (30), wenn diese zwischen der Teilnehmereinrichtung (12) und dem faseroptischen Kommunikationsnetz (14) verwendet werden soll, das erste optoelektrische Sender-Empfänger-Modul (24) in die erste Aufnahmesektion (34) eingesetzt und mit dem faseroptischen Kommunikationsnetz (14) über einen Multiplexer/Demultiplexer (11) verbunden werden muss.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei innerhalb der Schnittstelleneinrichtung (30), wenn diese in dem faseroptischen Kommunikationsnetz (14) verwendet werden soll, die elektrische Schaltungsanordnung (32) zusammen mit den in die erste (24) und zweite (26) Aufnahmesektion eingesetzten Sender-Empfänger-Modulen (24, 26, 70), so angeordnet wird, dass sie in der Lage ist, Signale von der Teilnehmereinrichtung (12) anzupassen, bevor die Signale zum Multiplexer/Demultiplexer (11) gesendet werden und ebenso Signale vom Multiplexer/Demultiplexer (11) anzupassen, bevor diese zur Teilnehmereinrichtung (12) gesendet werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Schnittstelleneinrichtung (30) eine Leiterplatte enthält, auf der die elektrische Schaltungsanordnung (32), die erste Aufnahmesektion (24) und die zweite Aufnahmesektion (26) angeordnet werden.
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