DE10213599B4 - Lichtwellenleiterempfänger mit einem Nachverstärker mit einstellbarer Bandbreite - Google Patents

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    • H04B10/693Arrangements for optimizing the preamplifier in the receiver
    • H04B10/6932Bandwidth control of bit rate adaptation

Abstract

Ein Lichtwellenleiterempfänger (10), der folgende Merkmale aufweist:
ein Substrat (62);
eine Empfängeroptik-Teilanordnung (ROSA) (60), die auf dem Substrat (62) angebracht ist und einen Lichtwellenleiterverbinder (32) zum Koppeln mit einem dazupassenden Verbinder (30) eines Lichtwellenleiterkabels (18) aufweist;
einen optoelektronischen Wandler (12), der in die ROSA (60) eingebaut und konfiguriert ist, um ein elektrisches Datensignal ansprechend auf ein empfangenes optisches Datensignal zu erzeugen;
eine Vorverstärkerschaltung (14), die in die ROSA (60) eingebaut ist, mit dem optoelektronischen Wandler (12) gekoppelt ist und betreibbar ist, um das elektrische Datensignal, das durch den optoelektronischen Wandler (12) erzeugt wurde, linear zu verstärken; und
eine Nachverstärkerschaltung (16) mit einstellbarer Bandbreite, die außerhalb der ROSA (60) auf dem Substrat (62) angebracht ist und mit einem Ausgang der Vorverstärkerschaltung (14) gekoppelt ist.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Lichtwellenleiterempfänger und Breitbandempfängerverstärker, die relativ dichten Gehäuseeinschränkungen unterliegen.
  • Viele moderne Kommunikationssysteme übertragen Informationen durch eine Mehrzahl von parallelen optischen Kommunikationskanälen. Die optischen Kommunikationskanäle können durch eine Lichtwellenleiterbandverbindung (oder ein Lichtwellenleiterkabel), das aus einem Bündel aus Glas- oder Kunststofffasern gebildet ist, definiert sein, wobei jedes unabhängig von den anderen Fasern Daten übertragen kann. Bezüglich der Metalldrahtverbindungen, weisen optische Fasern eine viel größere Bandbreite auf, sind weniger störungsanfällig und viel dünner und leichter. Aufgrund dieser vorteilhaften physischen und Datenübertragungseigenschaften hat man versucht, Lichtwellenleiter im Computersystemkonzepte zu integrieren. Zum Beispiel können in einem lokalen Netz Lichtwellenleiter verwendet werden, um eine Mehrzahl von lokalen Computern mit einer zentralisierten Ausrüstung, wie z. B. Servern und Druckern, zu verbinden. Bei dieser Anordnung weist jeder lokale Computer ein optisches Sende- und Empfangsgerät zum Übertragen und Empfangen von optischen Informationen auf. Das optische Sende- und Empfangsgerät kann auf einem Substrat angebracht sein, das eine oder mehrere integrierte Schaltungen unterstützt. Typischerweise umfaßt jeder Computer mehrere Substrate, die in die Sockel einer gemeinsamen Rückwandplatine eingesteckt sind. Die Rückwandplatine kann aktiv sein (sie umfaßt einen logischen Schaltungsaufbau zum Ausführen von Rechenfunktionen) oder sie kann passiv sein (d. h. sie enthält keinen logischen Schaltungsaufbau). Ein Lichtwellenleiterkabel für ein externes Netz kann mit dem optischen Sende- und Empfangsge rät durch einen Lichtwellenleiterverbinder verbunden sein, der mit der Rückwandplatine gekoppelt ist.
  • Lichtwellenleiter-Sende- und Empfangsgeräte umfassen typischerweise Sender- und Empfängerkomponenten. Die Senderkomponente umfaßt typischerweise einen Laser, eine Linsenanordnung und eine Schaltung zum Treiben des Lasers. Die Lichtwellenleiterempfängerkomponente umfaßt typischerweise eine Photodiode und einen Empfängerverstärker mit einer hohen Verstärkung, der betreibbar sein kann, um eine oder mehrere Signalverarbeitungsfunktionen auszuführen (z. B. automatische Verstärkungssteuerung, Hintergrundstromunterdrückung, Filtern oder Demodulation). Für eine eindirektionale Datenübertragung ist am Ursprungsende eine Senderkomponente und am Antwortende eine Empfängerkomponente erforderlich. Für eine bidirektionale Kommunikation sind sowohl am Ursprungsende als auch am Antwortende eine Empfängerkomponente und eine Senderkomponente erforderlich. In manchen Fällen sind der Senderschaltungsaufbau und der Empfängerschaltungsaufbau in einer einzigen integrierten Schaltung (IC) eines Sende- und Empfangsgeräts implementiert. Die Sende- und Empfangsgeräte-IC, die Photodiode und der Laser zusammen mit den Linsen für die Photodiode und den Laser sind in einem Gehäuse enthalten, das eine Größe aufweist, die ausreichend klein ist, um in eine Lichtwellenleiter-Kommunikationsvorrichtung zu passen.
  • Aus der US 5,088,107 A ist eine Empfängerschaltung für ein optisches Modem bekannt. Die Empfängerschaltung umfasst eine Empfangsdiode, deren Ausgangssignal einem Vorverstärker zugeführt wird. Der Vorverstärker ist mit einem linearen Kanal, der einen oder mehrere Nachverstärker aufweist, gekoppelt. Die Ausgabe des linearen Kanals wird einem Komparator zugeführt, der aus derselben ein digitales Ausgangssignal formt. Die Bandbreite des oder der Nachverstärker in dem linearen Kanal wird abhängig vom Ausgangssignal des Komparators gesteuert.
  • In der EP 0 600 267 B1 ist ein bidirektionales optisches Sende- und Empfangsmodul beschrieben, bei dem auf einer Seite eines transparenten Substrats Lichtwellenleiter angeordnet sind, während auf der anderen Seite des transparenten Substrats eine Photodiode, eine Laserdiode und eine Anordnung zum Ankoppeln eines externen Wellenleiters angeordnet sind.
  • Aus der US 4,051,363 ist ein Empfänger zur Verwendung mit einer Photodiode in einer elektro-optischen Übertragungsleitung bekannt, der zwei parallele Verstärkerkanäle verwendet, von denen einer einen Gleichsignalverstärker und einer einen breitbandigen Verstärker aufweist. Die durch die beiden Verstärkerkanäle verstärkten Signale werden unter Verwendung einer speziellen aktiven Schaltung kombiniert.
  • Aus der US 5,455,703 A ist ein Lichtwellenleitertransceiver mit einem integrierten Koppler bekannt, bei dem neben einem Photoempfänger und einer Lichtquelle ein Vorverstärker sowie Nachverstärkungsstufen eines Empfangsabschnitts in einem Gehäuse angeordnet sind.
  • Schließlich ist aus der US 5,864,416 A ein optischer Empfänger bekannt, bei dem die Datenrate des empfangenen Signals verwendet wird, um die Bandbreite von Verstärkern einzustellen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen flexibel einsetzbaren Lichtwellenleiterempfänger zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Lichtwellenleiterempfänger gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Bei einem Aspekt weist die Erfindung einen Lichtwellenleiter-Empfänger auf, der eine Vorverstärkerschaltung umfaßt, die zusammen mit einem optoelektronischen Wandler in einer Empfängeroptik-Teilanordnung (ROSA; ROSA = receiver optical sub-assembly) eingebaut ist, und einen Nachverstärker mit einstellbarer Bandbreite, der außerhalb der ROSA angeordnet ist, um zu ermöglichen, daß die Gesamtgröße des Empfängergehäuses verringert ist. Die ROSA ist auf einem Substrat angebracht und mit einem Lichtwellenleiterverbinder zum Koppeln mit einem dazupassenden Verbinder eines Lichtwellenleiters ausgestattet. Der optoelektronische Wandler ist in die ROSA eingebaut und konfiguriert, um ein elektrisches Datensignal ansprechend auf ein empfangenes optisches Datensignal zu erzeugen. Die Vorverstärkerschaltung ist in die ROSA eingebaut und betreibbar, um ein elektrisches Datensignal, das durch den optoelektronischen Wandler erzeugt wird, linear zu verstärken. Die Nachverstärkerschaltung mit einstellbarer Bandbreite ist auf dem Substrat angebracht und mit einem Ausgang des Vorverstärkerschaltung gekoppelt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung können eines oder mehrere der nachstehenden Merkmale umfassen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Nachverstärkerschaltung einen Schalter zum Einstellen einer Bandbreitenantwort der Nachverstärkerschaltung ansprechend auf ein empfangenes Datenrate-Steuersignal auf. Die Nachverstärkerschaltung weist ferner ein Tiefpaßfilter auf, der mit dem Schalter gekoppelt ist. Das Tiefpaßfilter weist vorzugsweise einen Kondensator auf.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Nachverstärkerschaltung einen breitbandigen Signalweg und einen schmalbandigen Signalweg auf. Die Nachverstärkerschaltung weist ferner vorzugsweise einen Multiplexer auf, der konfiguriert ist, um selektiv ausgegebene elektrische Datensignale, die entweder über den breitbandigen Signalweg oder den schmalbandigen Signalweg ansprechend auf ein empfangenes Datenrate-Steuersignal übertragen wurden, zu liefern. Der breitbandige Signalweg weist vorzugsweise einen Verstärker mit einer relativ breitbandigen Antwort, und der schmalbandige Signalweg weist vorzugsweise einen Verstärker mit einer relativ schmalbandigen Antwort auf.
  • Der Nachverstärker kann einen Eingangsverstärkungspuffer umfassen, der mit dem Ausgang des Vorverstärkerschaltung gekoppelt ist. Die Vorverstärkerschaltung ist vorzugsweise konfiguriert, um ein elektrisches Datensignal linear zu verstärken, das durch den optoelektronischen Wandler über einen spezifizierten Bereich einer optischen Datensignalleistung erzeugt wurde. Die ROSA kann ein Kopfmodul bzw. Eingangsmodul umfassen, das auf dem Substrat angebracht ist und konfiguriert ist, um den optoelektronischen Wandler und den Vorverstärker zu häusen. Der optoelektronische Wandler umfaßt vorzugsweise eine Photodiode.
  • Unter den Vorteilen der Erfindung sind folgende.
  • Die Erfindung sieht einen Lichtwellenleiterempfänger vor, der mehrere Datenraten realisiert, während er bestehende Einschränkungen bezüglich Größe und Pin-Zahl der Empfängeroptik-Teilanordnung (ROSA) einhält. Zusätzlich ermöglicht das erfindungsgemäße Anordnen des einstellbaren Bandbreitenverstärkers außerhalb der ROSA, daß die analogen elektronischen Datensignale, die durch den optoelektronischen Wandler erzeugt wurden, zur Datenrückgewinnung richtig geformt und verstärkt werden, während dem Empfänger ermöglicht wird, in einem Gehäuse gehäust zu werden, das so dimensioniert ist, um in Lichtwellenleiterkommunikationsgeräte mit erheblichen Größeneinschränkungen zu passen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines faseroptischen Empfängers, der einen optoelektronischen Wandler, eine Vorverstärkerschaltung und eine Nachverstärkerschaltung und ein Lichtwellenleiterkabel umfaßt, das ein optisches Datensignal zum Lichtwellenleiterempfänger trägt.
  • 2A eine schematische Querschnitt-Seitenansicht eines Lichtwellenleiterkabels, das mit einem Paar von dazupassenden Verbindern mit einer Empfängeroptik-Teilanordnung (ROSA) des Lichtwellenleiterempfängers von 1 gekoppelt ist.
  • 2B eine schematische Querschnitt-Endansicht eines Kopfmoduls der ROSA von 2A entlang der Linie 2B-2B.
  • 3 einen Schaltplan der Nachverstärkerschaltung von 1.
  • 4 einen Schaltplan einer alternativen Nachverstärkerschaltung.
  • In der nachstehenden Beschreibung werden identische Bezugszeichen verwendet, um ähnliche Elemente zu identifizieren. Ferner sollen die Zeichnungen Hauptmerkmale der exemplarischen Ausführungsbeispiele in schematischer Weise darstellen. Die Zeichnungen sollen nicht jedes Merkmal der tatsächlichen Ausführungsbeispiele oder relative Abmessungen der dargestellten Elemente darstellen und sind nicht maßstabsgetreu gezeichnet.
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfaßt ein Lichtwellenleiterempfänger 10 bei einem Ausführungsbeispiel einen optoelektronischen Wandler 12 (z. B. eine p-i-n-Photodiode), eine Vorverstärkerschaltung 14 und eine Nachverstärkerschaltung 16 mit einstellbarer Bandbreite. Im Betrieb trägt ein Lichtwellenleiterkabel 18 ein optisches Datensignal 20 zum optoelektronischen Wandler 12. Ansprechend auf das optische Datensignal 20 erzeugt der optoelektronische Wandler 12 ein elektrisches Datensignal 22, das durch eine Vorverstärkerschaltung 14 verstärkt wird. Die Vorverstärkerschaltung 14 konfiguriert, um das elektrische Datensignal 22 über einen vorgeschriebenen Bereich einer optischen Leistung für das optische Datensignal 20 linear zu verstärken. Das resultierende vorverstärkte elektrische Datensignal 24 wird ferner durch die Nachverstärkerschaltung 16 verstärkt, die das elektrische Datensignal 24 verstärkt und formt, so daß die Daten, die im Ausgangssignal 26 eingebettet sind, durch eine herkömmliche Takt- und Datenrückgewinnungsschaltung extrahiert werden können.
  • Wie nachstehend ausführlich erklärt ist, weist die Nachverstärkerschaltung eine Antwort mit einstellbarer Bandbreite auf, die durch ein Datenrate-Steuersignal 28 gesetzt werden kann, um das Verhalten des Lichtwellenleiterempfängers 10 für unterschiedliche Datenraten zu optimieren. Bei einem Ausführungsbeispiel wird z. B., wenn die Datenrate des empfangenen optischen Datensignals 20 hoch ist, die Grenzfrequenz des Nachverstärkers 16 hoch eingestellt (z. B. etwa 1,5 GHz auf etwa 2,5 GHz), wohingegen, wenn die Datenrate niedrig ist, die Grenzfrequenz der Nachverstärkerschaltung 16 niedrig eingestellt wird (z. B. etwa 0,5 GHz auf etwa 1,5 GHz). Die Datenrate des optischen Datensignals 20 kann a priori bekannt sein oder durch eine Phasenregelschleife oder andere Verfahren in der Takt- und Datenrückgewinnungsschaltung extrahiert werden.
  • Wie in 2A gezeigt ist, umfaßt das Lichtwellenleiterkabel 18 bei einem Ausführungsbeispiel einen Kabelverbinder 30, der mit einem dazupassenden Empfängerverbinder 32 des Lichtwellenleiterempfängers 10 gekoppelt ist. Der Kabelverbinder 30 umfaßt einen Sockel 34, der konfiguriert ist, um über eine vorstehend Lippe 36 des Empfängerverbinders 32 zu gleiten. Eine kreisförmige Hülle 38 ist etwa am entfernten Ende des Lichtwellenleiterkabels 18 angeordnet und konfiguriert, um in einem Kanal 14, der im Empfängerverbinder 32 definiert ist, zu gleiten. Der Sockel 34 weist ein Paar von Pins 42, 44 auf, die in vertikalen Schlitzen 46, 48 der Lippe 36 gleitbar sind. Der Sockel 34 kann über die Lippe 36 gleiten, wobei die Pins 42, 44 mit den Schlitzen 46, 48 ausgerichtet sind, bis die Pins 42, 44 das Ende der Schlit ze 46, 48 erreichen. Der Sockel 34 kann dann gedreht werden, um die Pins 42, 44 in Endverlängerungen 50, 52 der Schlitze 46, 48 einzupassen. Das Verfahren des Einpassens der Pins 42, 44 in die Endverlängerungen 50, 52 komprimiert einen Vorspannmechanismus 54 (z. B. einen Gummi-O-Ring), der den Sockel 34 gegen den Empfängerverbinder 32 treibt, wodurch der Kabelverbinder 30 effektiv mit dem Empfängerverbinder 32 verriegelt wird. Wenn sie im Kanal 40 richtig eingepaßt sind, sind die eine oder mehrere Fasern des Lichtwellenleiterkabels 18 mit der Linsenanordnung 56 ausgerichtet, die die optischen Datensignale 20 auf den optoelektronischen Wandler 12 fokussiert.
  • Unter Bezugnahme auf 2B sind der optoelektronische Wandler 12 und die Vorverstärkerschaltung 14 in einem Kopfmodul 58 einer Empfängeroptik-Teilanordnung (ROSA) 60 gehäust, die auf einem Substrat 62 (z. B. einer gedruckten Schaltungsplatine oder einem anderen Träger für passive und aktive Komponenten) des Lichtwellenleiterempfängers 10 angebracht ist. Die ROSA 60 und das Substrat 62 sind in einem Empfängergehäuse 63 enthalten. Der optoelektronische Wandler 12 ist zentral in der ROSA 60 befestigt, um optische Datensignale, die durch das Lichtwellenleiterkabel 18 getragen werden, die durch die Linse 56 fokussiert werden, zu empfangen. Die ROSA 60 umfaßt auch eine Mehrzahl von isolierten Stützen 64, 66, 68, die Kanäle definieren, durch die sich elektrische Verbinder erstrecken, um das Substrat 62 mit dem optoelektronischen Wandler 12 und der Vorverstärkerschaltung 14 zu koppeln. Weil der bandbreiteneinschränkende Schaltungsaufbau, der zum Verstärken und Formen der analogen Signale, die vom optoelektronischen Wandler 12 empfangen werden, notwendig ist, in der Nachverstärkerschaltung 16 angeordnet ist, kann der Platz in der ROSA 60, der notwendig ist, um den optoelektronischen Wandler 12 und die Vorverstärkerschaltung 14 aufzunehmen, verringert werden, und infolgedessen kann das Empfängergehäuse 63 mit einer relativ kleinen Größe konstruiert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 3 umfaßt die Nachverstärkerschaltung 16 bei einem Ausführungsbeispiel einen positiven Eingang 70 und einen negativen Eingang 72, von denen jeder mit einem jeweiligen Eingangsverstärkungspuffer 74, 76 gekoppelt ist. Die Ausgänge der Verstärkungspuffer 74, 76 sind mit Tiefpaßfiltern 78, 80 bzw. den Eingängen 82, 84 eines Verstärkers 86 mit einer hohen Verstärkung gekoppelt. Die Tiefpaßfilter 78, 80 umfassen einen Kondensator 88, 90 und einen Widerstand 92, 94, der in Reihe gekoppelt ist. Die Tiefpaßfilter 78, 80 umfassen ebenfalls jeweilige Schalter 96, 98, die konfiguriert sind, um die Bandbreitenantwort der Nachverstärkerschaltung 16 gemäß dem Wert des Datenrate-Steuersignals 28 selektiv einzustellen. Beim Betrieb, wenn die Datenrate des empfangenen optischen Datensignals 20 hoch ist, ist das Datenrate-Steuersignal 28 niedrig, das die Schalter 96, 98 öffnet, um die Kondensatoren 88, 90 von den Signalwegen durch die Nachverstärkerschaltung 16 zu trennen. Infolgedessen ist die Grenzfrequenz des Nachverstärkers 16 hoch eingestellt (z. B. etwa 1,5 GHz bis etwa 2,5 GHz). Wenn die Datenrate niedrig ist, wird das Datenrate-Steuersignal 28 hoch eingestellt, das die Schalter 96, 98 schließt, um die Kondensatoren 88, 90 mit den Signalwegen durch die Nachverstärkerschaltung 16 zu verbinden. Infolgedessen ist die Grenzfrequenz der Nachverstärkerschaltung 16 niedrig eingestellt (z. B. etwa 0,5 GHz bis etwa 1,5 GHz).
  • Unter Bezugnahme auf 4 umfaßt die Nachverstärkerschaltung 16 bei einem weiteren Ausführungsbeispiel einen breitbandigen Signalweg 100 und einen schmalbandigen Signalweg 102. Der breitbandige Signalweg 100 umfaßt einen Verstärker 104, der durch eine relativ hohe Grenzfrequenz (z. B. etwa 1,5 GHz bis etwa 2,5 GHz) charakterisiert ist, und der schmalbandige Signalweg 102 umfaßt einen Verstärker 106, der durch eine relativ niedrige Grenzfrequenz (z. B. etwa 0,5 GHz bis etwa 1,5 GHz) charakterisiert ist. Die Nachverstärkerschaltung 16 umfaßt auch einen Multiplexer 108, der konfiguriert ist, um ausgegebene elektrische Datensignale, die entweder durch den breitbandigen Signalweg 100 oder durch den schmalbandigen Signalweg 102 ansprechend auf den Wert des Datenrate-Steuersignals 28 getragen werden, selektiv zu liefern. Speziell, wenn die Datenrate des empfangenen optischen Datensignals 20 hoch ist, ist das Datenrate-Steuersignal 28 hoch. Infolgedessen meldet ein Multiplexer 108 eine Ausgabe der elektrischen Datensignale, die durch den breitbandigen Signalweg 100 getragen werden. Wenn die Datenrate des empfangenen optischen Datensignals 20 niedrig ist, ist das Datenrate-Steuersignal 28 niedrig. Infolgedessen meldet der Multiplexer 108 die Ausgabe der elektrischen Datensignale, die durch den schmalbandigen Signalweg 102 getragen werden.
  • Der Empfänger 10 kann in einem freistehenden Empfängergehäuse gehäust sein oder zusammen mit einer Senderkomponente in einem Sende- und Empfangsgerätgehäuse gehäust sein.
  • Weitere Ausführungsbeispiele befinden sich innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche.
  • Obwohl z. B. die vorstehenden Ausführungsbeispiele in Verbindung mit einer Nachverstärkerschaltung mit zwei unterschiedlichen Bandbreitenantworten beschrieben wurden, können weitere Ausführungsbeispiele Nachverstärker mit mehr als zwei unterschiedlichen Bandbreitenantworten umfassen. Ferner können andere Nachverstärker eine kontinuierlich variable Bandbreitenantwort und keine einzelne Abweichung in der Bandbreitenantwort aufweisen. Die Bandbreitenantwort der Nachverstärkerschaltung kann auch auf unterschiedliche Weise eingestellt werden. Zum Beispiel kann die Bandbreitenantwort durch Variieren der Vorspannbedingungen eines Transistors mit variabler Transkonduktanz in der Nachverstärkerschaltung eingestellt werden. Alternativ kann die Bandbreitenantwort durch Variieren der Vorspannung, die an einen Varaktor (spannungsvariablen Kondensator) in der Nachverstärkerschaltung angelegt ist, eingestellt werden. Zusätzlich können, anstelle des Variierens der Kapazitäts werte wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen, die Widerstandswerte in den Tiefpaßfiltern, die mit den Signalwegen durch die Nachverstärkerschaltung gekoppelt sind, variiert werden. Die Bandbreitenantwort kann alternativ durch Variieren der Verstärkung eines Verstärkers in der Nachverstärkerschaltung eingestellt werden.
  • Weitere Ausführungsbeispiele können Lichtwellenleiterverbinder verwenden, die sich von den Verbindern 30, 32 des Bajonett-Typs unterscheiden, um das Lichtwellenleiterkabel 18 mit dem Empfänger 10 zu koppeln.

Claims (12)

  1. Ein Lichtwellenleiterempfänger (10), der folgende Merkmale aufweist: ein Substrat (62); eine Empfängeroptik-Teilanordnung (ROSA) (60), die auf dem Substrat (62) angebracht ist und einen Lichtwellenleiterverbinder (32) zum Koppeln mit einem dazupassenden Verbinder (30) eines Lichtwellenleiterkabels (18) aufweist; einen optoelektronischen Wandler (12), der in die ROSA (60) eingebaut und konfiguriert ist, um ein elektrisches Datensignal ansprechend auf ein empfangenes optisches Datensignal zu erzeugen; eine Vorverstärkerschaltung (14), die in die ROSA (60) eingebaut ist, mit dem optoelektronischen Wandler (12) gekoppelt ist und betreibbar ist, um das elektrische Datensignal, das durch den optoelektronischen Wandler (12) erzeugt wurde, linear zu verstärken; und eine Nachverstärkerschaltung (16) mit einstellbarer Bandbreite, die außerhalb der ROSA (60) auf dem Substrat (62) angebracht ist und mit einem Ausgang der Vorverstärkerschaltung (14) gekoppelt ist.
  2. Lichtwellenleiterempfänger gemäß Anspruch 1, bei dem die Nachverstärkerschaltung (16) einen Schalter (96, 98) zum Einstellen einer Bandbreitenantwort der Nachverstärkerschaltung (16) ansprechend auf ein empfangenes Datenrate-Steuersignal (28) aufweist.
  3. Lichtwellenleiterempfänger gemäß Anspruch 2, bei dem die Nachverstärkerschaltung (16) ein Tiefpaßfilter (78, 80), das mit dem Schalter (96, 98) gekoppelt ist, aufweist.
  4. Lichtwellenleiterempfänger gemäß Anspruch 3, bei dem das Tiefpaßfilter (78, 80) einen Kondensator (88, 90) aufweist.
  5. Lichtwellenleiterempfänger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Nachverstärkerschaltung (16) einen spannungsvariablen Kondensator aufweist.
  6. Lichtwellenleiterempfänger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Nachverstärkerschaltung (16) einen breitbandigen Signalweg (100) und einen schmalbandigen Signalweg (102) aufweist
  7. Lichtwellenleiterempfänger gemäß Anspruch 6, für den Fall des direkten oder indirekten Rückbezugs des Anspruchs 6 auf den Anspruch 2, bei dem die Nachverstärkerschaltung (16) einen Multiplexer (108) aufweist, der konfiguriert ist, um selektiv ausgegebene elektrische Datensignale, die entweder über den breitbandigen Signalweg (100) oder den schmalbandigen Signalweg (102) übertragen wurden, ansprechend auf das empfangene Datenrate-Steuersignal (28) zu liefern.
  8. Lichtwellenleiterempfänger gemäß Anspruch 6 oder 7, bei dem der breitbandige Signalweg (100) einen Verstärker (104) mit einer relativ breitbandigen Antwort und der schmalbandige Signalweg (102) einen Verstärker (106) mit einer relativ schmalbandigen Antwort aufweist.
  9. Lichtwellenleiterempfänger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Nachverstärker (16) einen Eingangsverstärkungspuffer (74, 76) aufweist, der mit dem Ausgang der Vorverstärkerschaltung (14) gekoppelt ist.
  10. Lichtwellenleiterempfänger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Vorverstärkerschaltung (14) konfiguriert ist, um das elektrische Datensignal, das durch den optoelektronischen Wandler (12) erzeugt wurde, über einen spezifizierten Bereich einer optischen Datensignalleistung linear zu verstärken.
  11. Lichtwellenleiterempfänger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die ROSA (60) ein Eingangsmodul (58) aufweist, das auf dem Substrat (62) angebracht ist und als Gehäuse für den optoelektronischen Wandler (12) und den Vorverstärker (14) dient.
  12. Lichtwellenleiterempfänger gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der optoelektronische Wandler (12) eine Photodiode aufweist.
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