DE19631109C1 - Optische Wellenlängenmultiplexeinheit - Google Patents
Optische WellenlängenmultiplexeinheitInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J14/00—Optical multiplex systems
- H04J14/02—Wavelength-division multiplex systems
Description
Die Erfindung betrifft eine optische Wellenlängenmultiplex
einheit mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs
1.
Bei Kommunikationssystemen stellt sich häufig das Problem, die
Übertragungsbandbreite zu steigern. Insbesondere bei der Über
tragung optischer Signale über Lichtwellenleiter wird die vom
Übertragungsmedium, also dem Lichtwellenleiter (Glasfaser),
zur Verfügung gestellte Bandbreite in aller Regel nur sehr
unvollständig ausgenutzt, da die Signalübertragung meist nur
sehr schmalbandig bei einer vorbestimmten optischen Wellenlän
ge erfolgt. Die derzeit bestehenden optischen Übertragungs
systeme arbeiten meist mit einer Wellenlänge von 1300 nm, da
sich in diesem Wellenlängenbereich das Dispersionsminimum von
herkömmlichen Stufenindex-Einmodenfasern befindet. Dies ge
währleistet bei der gewählten Übertragungswellenlänge sehr
hohe Übertragungsdaten. In bestehenden Übertragungsnetzen
findet bei der Übertragung über herkömmliche Einmodenfasern
meist eine Übertragungsrate von 565 Mbit/s Verwendung. Durch
die optimale Abstimmung von Sende- und Empfangselementen sowie
des Übertragungsmediums können jedoch bereits Übertragungs
raten bis zu 10 Gbit/s über eine verstärkerlose Strecke von
100 km und mehr erreicht werden. Allerdings ist die Steigerung
der Übertragungsrate durch die Eigenschaften der verfügbaren
Sendeelemente, der Ansteuerelektronik und der Übertragungs
strecke begrenzt.
Zur Steigerung der Bandbreite des gesamten Übertragungssystems
besteht die Möglichkeit, eine simultane optische Übertragung
unter Verwendung mehrerer schmalbandiger Sender mit unter
schiedlichen Sendewellenlängen vorzunehmen. Die einzelnen
Sendewellenlängen können dabei im Bereich von ca. 1300 nm bis
1500 nm gewählt werden, wobei darauf zu achten ist, daß be
nachbarte Sendewellenlängen einen ausreichenden Abstand von
einander aufweisen. Als Sendeelemente für die Realisierung
solcher optischer Wellenlängenmultiplex-Übertragungssysteme
kommen insbesondere schmalbandige Halbleiter-Laserdioden zum
Einsatz. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, breitbandige
re optische Sendeelemente mit nachgeschaltetem externen
schmalbandigen Filter zu verwenden. Dies ist jedoch relativ
aufwendig.
Da Laserdioden durch Reflexionen, die in der nachgeschalteten
optischen Übertragungsstrecke entstehen, gestört werden (Ver
breiterung bzw. Veränderung des Sendespektrums, Senderrauschen
infolge Amplitudenschwankungen etc.), ist es in der Regel
erforderlich, vor dem Ausgang einer Laserdiode einen optischen
Isolator zu setzen, der das Eindringen von Reflexionen in den
optischen Resonator der Laserdiode verhindert.
Ein derartiger optischer Isolator ist ein nicht-reziprokes
optisches Bauelement, das beispielsweise aus Yttrium-Eisen-
Granat besteht und in einem starken Magnetfeld betrieben wird.
Dabei wird das Yttrium-Eisen-Granat durch den Faraday-Effekt
doppelbrechend. Hierdurch ist es möglich, den Isolator so zu
bemessen, daß er die Polarisationsebene des von der Laserdiode
ausgestrahlten Lichts zunächst um 45° dreht, bevor es in die
Übertragungsstrecke eintritt. Das aus der Übertragungsstrecke
reflektierte Signal wird dann im Isolator nochmals um 45°
gedreht, so daß seine Polarisationsebene senkrecht zur aktiven
Schicht der Laserdiode liegt und der Laser nicht mehr nachtei
lig beeinflußt wird. Diese Wirkung kann durch die Verwendung
eines Polarisators zwischen der Laserdiode und dem Isolator
gesteigert werden, wobei der Polarisator so gedreht ist, daß
er das Licht der Laserdiode ungehindert hindurchläßt.
Da derartige Polarisatoren entsprechend aufwendig herzustellen
sind, wurden in letzter Zeit Laserdioden mit integriertem
Isolator entwickelt, wobei der Isolator durch die Verwendung
integrierter Optik, beispielsweise als Bragg-Gitter, reali
sierbar ist. Derartige Sendedioden mit integriertem Isolator
sind jedoch infolge des deutlich gesteigerten Aufwands gegen
über herkömmlichen Laserdioden deutlich teurer.
Da jedoch bei Übertragungsstrecken das Auftreten von Reflexio
nen, beispielsweise Fresnel-Reflexion an Steckern, kaum wirk
sam und mit ausreichender Sicherheit zu vermeiden ist, wurden
bei bisher bekannten Wellenlängenmulitplex-Sendeeinheiten
Laserdioden mit integriertem Isolator verwendet, wobei die
Signale der einzelnen Laserdioden mittels einer optischen
Koppeleinheit auf einem einzigen Lichtwellenleiter zusammen
gefaßt wurden, welcher dann mit der eigentlichen Übertragungs
strecke verbunden wurde.
Derartige Sendeeinheiten sind jedoch infolge der aufwendigen
Laserdioden mit integriertem Isolator sehr teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine optische Wellenlängenmultiplexeinheit zur Realisierung
eines optischen Wellenlängenmultiplexsystems zu schaffen,
welche mit geringerem Aufwand und damit kostengünstiger reali
sierbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patent
anspruchs 1.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß herkömmliche
Laserdioden mit jeweils vorbestimmter Sendewellenlänge zur
Realisierung eines Wellenlängenmultiplexsystems verwendet
werden können, wenn die einzelnen Sendesignale zunächst mit
tels einer optischen Koppeleinheit mit einem optischen Ausgang
verbunden werden, welchem dann eine einzige optische Isola
toreinheit nachgeschaltet ist.
Auf diese Weise ist nur noch ein einziger optischer Isolator
erforderlich, der jedoch über den gesamten Wellenlängenbereich
der einzelnen verwendeten optischen Sendeelemente seine Isola
torwirkung aufrechterhalten muß.
Damit kann ein derartiger optischer Isolator zwar nur mit
höherem Aufwand realisiert werden als ein in eine schmalbandi
ge Laserdiode integrierter Isolator, welcher nur über den
relativ schmalbandigen Wellenlängenbereich der betreffenden
Laserdiode isolieren muß. Bei einer entsprechend großen Anzahl
von Laserdioden, die in dem optischen Wellenlängenmultiplexsy
stem zusammengefaßt sind, ergibt sich jedoch bei der Verwen
dung eines einzigen, wenn auch aufwendiger zu realisierenden
optischen Isolators ein deutlicher Kostenvorteil.
Der optische Isolator kann dabei in an sich bekannter Weise
als entsprechend dimensioniertes Bragg-Gitter realisiert sein.
Die optische Koppeleinheit für das Zusammenfassen der einzel
nen Sendesignale kann ebenfalls in an sich bekannter Weise als
passiver optischer Wellenlängenmultiplexor, optischer Koppler,
insbesondere Schmelzkoppler, oder als Wavegide, d. h. als in
integrierter Optik aufgebautes Koppelelement, ausgebildet
sein.
Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können
die Eingänge der optischen Wellenlängenmultiplexeinheit mit
tels Lichtwellenleiter mit der Koppeleinheit verbunden sein.
Hierdurch wird ermöglicht, daß die Laserdioden, an deren Aus
gänge bereits in vielen Fällen ein Lichtwellenleiter angekop
pelt ist, durch ein Verspleißen der Lichtwellenleiter mit der
Wellenlängenmultiplexeinheit koppelbar sind. Durch das Ver
spleißen, welches vorzugsweise durch Verschweißen der Fasern
unter einem Lichtbogen erfolgt, werden Reflexionen an den
Koppelstellen und damit entsprechende Rückwirkungen auf die
Laserdioden sicher vermieden.
In gleicher Weise kann der Ausgang der optischen Isolatorein
heit bereits mit einem Lichtwellenleiter gekoppelt sein, wobei
dieser Lichtwellenleiter mit der betreffenden Übertragungs
strecke, beispielsweise wiederum durch thermisches Spleißen,
verbindbar ist.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
optische Wellenlängenmultiplexeinheit als (integriertes) Modul
ausgebildet, so daß lediglich die Ausgänge der Laserdioden mit
den Eingängen der Multiplexeinheit und der Ausgang der Multi
plexeinheit mit dem Eingang der Übertragungsstrecke verbunden
werden muß.
Der Ausgang der Koppeleinheit der Wellenlängenmultiplexeinheit
kann dabei mittels eines Lichtwellenleiters mit dem Eingang
der Isolatoreinheit verbunden sein.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Kop
peleinheit jedoch auch integriert mit der Isolatoreinheit,
beispielsweise unter Verwendung integrierter Optik, ausgebil
det sein.
In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung kann in die
Isolatoreinheit auch ein Faserverstärker integriert sein, um
die Ausgangsleistung der Wellenlängenmultiplexsignale zu erhö
hen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind vor
zugsweise alle Eingänge der Wellenlängenmultiplexeinheit mit
jeweils einem Wellenlängenumsetzer verbunden, wobei jeder
Wellenlängenumsetzer die Wellenlänge eines beliebigen opti
schen Eingangssignals in eine vorbestimmte Wellenlänge um
setzt. Auf diese Weise ist es möglich, auf mehreren Lichtwel
lenleitern ankommende optische Signale unabhängig von deren
Wellenlänge auf einem einzigen Lichtwellenleiter zusammenzu
fassen.
Der Wellenlängenumsetzer kann dabei vorzugsweise als optisch
elektrisch-optischer Wellenlängenumsetzer ausgebildet sein,
wobei eine vorzugsweise breitbandige Empfangsdiode zur op
tisch-elektrischen Umsetzung und eine Laserdiode mit einer
vorbestimmten Sendewellenlänge zur elektrisch-optischen Umset
zung verwendet wird.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung darge
stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeich
nung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer optischen Wellenlän
genmultiplexeinheit nach der Erfindung und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer optischen Wellenlän
genmultiplexeinheit nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte optische Wellenlängenmultiplexein
heit 1 weist mehrere Eingänge E₁ bis En auf, welche über Licht
wellenleiter 3 mit den Eingängen einer optischen Koppeleinheit
5 verbunden sind. Die optische Koppeleinheit kann als passiver
optischer Wellenlängenmultiplexer oder als optischer n×1-Koppler
ausgebildet sein. Hierzu eignen sich beispielsweise
Schmelzkoppler oder Waveguides, die in integrierter Optik
realisierbar sind.
Der Ausgang der optischen Koppeleinheit 5 ist mit dem Eingang
einer Isolatoreinheit 7 verbunden. Dies kann unter Verwendung
eines Lichtwellenleiters 9 erfolgen. Selbstverständlich können
jedoch die optische Koppeleinheit 5 und die optische Isolator
einheit 7 unter Einsatz integrierter Optik integriert ausge
bildet sein.
Der Ausgang der optischen Isolatoreinheit 7 ist mit dem opti
schen Ausgang 11 der Wellenlängenmultiplexeinheit 1 verbunden.
Dies kann, wie in Fig. 1 dargestellt, vorzugsweise erneut
unter Einsatz eines Lichtwellenleiters 13 erfolgen. Denn
die Verwendung von Lichtwellenleitern als Verbindungselemente
zwischen den Eingängen E₁ bis En und den Eingängen der Koppel
einheit 5 bzw. dem Ausgang der Isolatoreinheit 7 und dem Aus
gang 11 der Wellenlängenmultiplexeinheit 1 bietet den Vorteil,
daß die mit den optischen Sendern verbundenen Lichtwellenlei
ter mit den Eingängen E₁ bis En bzw. der Ausgang 11 der Multi
plexeinheit 1 mit dem Eingang der nachgeschalteten Übertra
gungsstrecke 15 reflexionsfrei verspleißt werden kann. Dabei
ist zwar die Reflexionsfreiheit bei der Verbindung des Aus
gangs 11 mit der Übertragungsstrecke 15 nicht zwingend erfor
derlich, da die Isolatoreinheit 7 die Rückwirkung von Refle
xionen bereits weitgehend reduziert. Da jedoch jede Reflexion
auch mit einer entsprechenden Dämpfung des Signals verbunden
ist, bietet das reflexionsfreie Verspleißen von Lichtwellen
leitern auch am Ausgang der Wellenlängenmultiplexeinheit einen
Vorteil.
Die Ausbildung der Wellenlängenmultiplexeinheit als Modul
bietet den Vorteil, daß die Ankopplungen von Lichtwellenlei
tern an die Koppeleinheit 5 bzw. die Isolatoreinheit 7, die
möglichst reflexionsarm sein müssen, unter kontrollierten
Bedingungen vom Hersteller des Moduls vorgenommen werden kön
nen. Die meist weniger kritischen Kopplungen zwischen den
Sendern und dem Modul bzw. dem Modul und der Übertragungs
strecke können dann vom Ersteller des Systems hergestellt
werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, kann jeder Eingang E₁ bis En über
jeweils einen optischen Wellenlängenumsetzer mit dem betref
fenden Eingang der optischen Koppeleinheit 5 verbunden sein.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß unabhängig von der
Wellenlänge des am betreffenden Eingang anliegenden Signals
die Signale gemultiplext werden können, da in jedem Fall eine
(teilweise) Überlagerung der ankommenden Signale vermieden
wird.
Jeder Wellenlängenumsetzer kann dabei durch die Verwendung
einer geeigneten Empfangsdiode und einer Laserdiode mit einer
vorbestimmten eigenen Wellenlänge realisiert werden, welche
mittels einer geeigneten elektronischen Steuerschaltung ver
bunden sind. Die Umsetzung der ankommenden Signale in die von
den Wellenlängenumsetzern abgegebenen Signale erfolgt dabei
vorzugsweise transparent.
Eine derartige optische Wellenlängenmultiplexeinheit nach der
Erfindung ermöglicht somit den einfachen und kostengünstigen
Aufbau eines Wellenlängenmultiplexsystems.
Claims (11)
1. Optische Wellenlängenmultiplexeinheit mit
- a) mehreren optischen Eingängen (E₁ bis En), welche mittels einer optischen Koppeleinheit (5) mit ei nem optischen Ausgang (11) verbunden sind,
- b) wobei jeder optische Eingang (E₁ bis En) mit einer optischen Sendeeinheit mit einer vorbestimmten Wellenlänge verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- c) daß der optische Ausgang der Koppeleinheit (5) mit dem Eingang einer optischen Isolatoreinheit (7) verbunden ist, dessen Ausgang mit einer optischen Übertragungsstrecke (15) verbindbar ist.
2. Wellenlängenmultiplexeinheit nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die optische Koppeleinheit (5) als passi
ver optischer Wellenlängenmultiplexor, optischer Koppler,
insbesondere Schmelzkoppler, oder als Waveguide ausgebildet
ist.
3. Wellenlängenmultiplexeinheit nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Eingänge (E₁ bis En) der Wel
lenlängenmultiplexeinheit (1) mittels Lichtwellenleiter (3)
mit der Koppeleinheit (5) verbunden sind.
4. Wellenlängenmultiplexeinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der
optischen Isolatoreinheit (7) mit einem Lichtwellenleiter
(13) verbunden ist.
5. Wellenlängenmultiplexeinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der
Koppeleinheit (5) mittels eines Lichtwellenleiters (9) mit
dem Eingang der Isolatoreinheit (7) verbunden ist.
6. Wellenlängenmultiplexeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinheit (5) und
die Isolatoreinheit (7) integriert ausgebildet sind.
7. Wellenlängenmultiplexeinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der optischen
Isolatoreinheit (7) ein Faserverstärker integriert ist.
8. Wellenlängenmultiplexeinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein, mehrere oder
alle Eingänge (E₁ bis En) der Wellenlängenmultiplexeinheit
(1) mit jeweils einem Wellenlängenumsetzer (17) verbunden
sind, wobei jeder Wellenlängenumsetzer (17) die Wellenlänge
eines Eingangssignals in eine vorbestimmte Wellenlänge
umsetzt.
9. Wellenlängenmultiplexeinheit nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Wellenlängenumsetzer (17) als op
tisch-elektrisch-optischer Wellenlängenumsetzer ausgebildet
ist.
10. Wellenlängenmultiplexeinheit nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Wellenlängenumsetzer (17) eine
Laserdiode mit der vorbestimmten Wellenlänge als optischen
Sender aufweist.
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