DE2021049A1 - System zur Herstellung von Nachrichtenverbindungen zwischen waehlbaren Teilnehmern - Google Patents

System zur Herstellung von Nachrichtenverbindungen zwischen waehlbaren Teilnehmern

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DE2021049A1
DE2021049A1 DE19702021049 DE2021049A DE2021049A1 DE 2021049 A1 DE2021049 A1 DE 2021049A1 DE 19702021049 DE19702021049 DE 19702021049 DE 2021049 A DE2021049 A DE 2021049A DE 2021049 A1 DE2021049 A1 DE 2021049A1
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    • HELECTRICITY
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    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
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  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

Li ce n ti a
Patent-Verwaltungs-GmbH 6000 Frankfurt, Theodor-rStern-Kai 1
2021Ü49
Ulm, 15. April 1970 PT-UL/Dr.Bzr/go UL 69/183
"System zur Herstellung von Naehrichtenvextoindungen zwischen wählbaren Teilnehmern"
Die Erfindung betrifft ein Nachrichtenvermittlungssystem, dessen Durchsehaltelemente teils im Raumvielfach« und teils im Zeitvielfach-Betrieb arbeiten. Solche Raumvielf ach- und Zeitvielfach-Systerne sind bekannt· Sie sind 2· B. beschrieben in dem Buch Woller-Sobotta "Neuzeitliche Fernsprechvermittlungstechnik11, Stuttgart 1968,
Bekannte Nachrichtenvermittlungssysteme, insbesondere fernsprechvermittlungssysterne, haben in überwiegender Mehrheit Durchschalteäemente (Koppelpunkte), die als aechanische Schalter im Eaumvielfach angeordnet sind. Der Vorteil derartiger Raumvielfaehkoppelelemente besteht darin, daß sie eine außerordentlich große Durchlaßbandbreite aufweisen, die
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erst bei sehr hohen Frequenzen durch den in der Zuleitung liegenden induktiven Widerstand und den im Querzweig lie» genden kapazitiven Widerstand begrenzt wird.
Der Nachteil des Raumvielfaehkoppelfeldes liegt in der großen Anzahl von Koppelpunkt en, die notwendig sind, um bei gegebener Erreichbarkeit eine bestimmte Verkehrsleistung zu erzielen. Bei m !Teilnehmern und η Verbindungsleitungen sind bei vollständiger Erreichbarkeit beispielsweise m» η symmetrische Koppelpunkte notwendig, d, h. also η symmetrische Koppelpunkte je Teilnehmer (21g· 1), In dieser H-gur ist eine n-zeilige, m-spaltige Koppeiaatrix dargestellt, an deren m Spalten m Teilnehmer (1, 2 ... m) angeschlossen sind. Bei dieser Inordmmg ist eise vollständige Erreichbarkeit aller Teilnehmer bei η gleichzeitigen Gesprächen möglich.
In den Kreuzungspunkten der Zeilen und Spalten befinden sich Schalter S^, ^; S^ 2 ... ^ 1» S2 2 ···» ^e die siel1 kreuzenden Leitungen verbinden. Soll z. B. der erste mit dem k-ten Teilnehmer verbunden werden und ist für die "Verbindung noch die 3-te Zeile frei, dann werden für die Durchschaltung der Verbindung die Schalter S^ ^ und S^ . geschlossen. Bei dieser Symbolik gibt jeweils der erste In-
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dex den Schalterfußpunkt auf der Spalte, der zweite den auf der Zeile an. Diese Schalter bleiben jeweils für die Dauer der Gespr&chsverbindung geschlossen.
Um die Anzahl der Koppelpunkte eines Koppelfeldes zu verringern, läßt man eine unvollständige Erreichbarkeit zu. Dennoch sind bei üblichen Gruppierungen je nach Große des Vermittlungssystems 15 bis 20 symmetrische Koppelpunkte je Teilnehmer notwendig. Neuerdings sind anstelle der mechanischen Koppelpunkte auch vollelektronische Koppelpunk·» te bekannt geworden.
Durch die Anwendung digitaler Übertragungsverfahren nach dem Zeitvielfach-Prinzip sind Ifachrichtenvermittlungen bekannt geworden» deren Koppelpunkte nach dem Zeitvielfach-Prinzip arbeiten» Diese sog. Zeitvielfachvermittlung hat den Vorteil, daß sie nur ein Minimum an Koppelpunkten benötigt (Fig. 2). So benötigt eine zweidrähtige Durchschaltung nach dem Resonanztransferprinzip zwischen ein und zwei unsymmetrischen Koppelpunkten je Teilnehmer (die genaue Zahl hängt von der Größe des Vermittlungssystems ab); bei einer vierdrahtigen Durchschaltung werden zwischen zwei und drei unsymmetrische Koppelpunkte je Teilnehmer benötigt. Dafür ist aber die Bandbreite der über diese Koppel-
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punkte übertragenen Signale entsprechend dem Abtasttheorem durch die Schalterschließfrequenz begrenzt.
In Pig, 2 der Zeichnung ist ein Zeitvielfach-Koppelfeld für PAM mit Resonanzübertragung dargestellt. Angeschlossen sind m Teilnehmer (1, 2 ... m), die über ihre Teilnehmer anschlußleitungen mit einem ihnen jeweils zugeordneten Tiefpaß TP, der zur Begrenzung des Signalspektrums dient, verbunden sind. Jeder Tiefpaß, der, von der Schalterseite her gesehen, einen bei hohen Frequenzen kapazitiven Eingang hat, ist über eine Resonanzspule und über einen Schalter S^, S2, S, ... Sm mit der Sammelschiene S verbunden. Die Schalter S^, S2 ... werden bei einer bestehenden Verbindung periodisch kurzzeitig geschlossen.
Sollen z, B. zwischen den Teilnehmern 1 und m Nachrichten ausgetauscht werden, dann werden die Schalter S^, und S gleichzeitig kurzzeitig periodisch geschlossen, während sämtliche anderen Schalter in den Schließzeitpunkten von S^ und Sm geöffnet sind.
In integrierten Netzen, in denen sowohl Daten, Feraspreohdgnale als auch sehr breitbandige Signale, z. B. Fernseh~ signale, alle in zeitquantisierter Form, über eine einheit-
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liehe tlbertragungsstrecke übertragen werden! liegt es nahe, diese Signale in einem einheitlichen Vermittlungssystem zu den angeschlossenen Teilnehmern zu übertragen«
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einheitliches Vermittluagesystem für schmalbandige und breitbandige Signale mit einem Minimum an Köppelpunkten zu schaff en.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird in dem erfindungsgemäßen System ausgegangen von sowohl Zeitvielfach- als auch von Raumvielfach-Koppelfeldern. Die Erfindung besteht darin, daß die Zeitvielfach- und Raumvielfach-Koppelfelder in diesem System parallel betreibbar und ihre Ansteuerung von einer zentralen Steuereinrichtung aus durchführbar ist und daß der wählende Teilnehmer mit dem zu rufenden Teilnehmer entweder über nur eines dieser Koppelfelder verbindbar ist oder über eine Hintereinanderschaltung zumindest von Teilen der beiden Arten von Koppelfeldern.
Zweckmäßig sind die beiden Koppelfelder durch taktgesteuerte Verbindungsschalter so miteinander verbindbar, daß Teilnehmer, die an das eine Koppelfeld angeschlossen sind, mit Teilnehmern, die an das andere Koppelfeld angeschlossen sind, gewünschte Nachrichten untereinander austauschen können«
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Das erfindungsgemäße System dürfte dann so anwendbar sein, daß die schmalbandigen Signale, beispielsweise Fern-Bprechsignale, über das Zeitvielfack-Koppelfeld und die breitbandigen Signale, beispielsweise schnelle Daten oder Fernsehsignale, über das Raumvielfaen-Eoppelfeld vermittelt werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird davon ausgegangen, daß in eines siaMfoftigeix Hetz das Fernsehtelephon eingeführt wird. Um ct. ©möglichen, daß ein ' Teilnehmer mit Fernsehtelephonanseliiiiß sit einen anderen Teilnehmer, der nur über einen gewctalieiieß ffelephonanschluß verfügt, verbunden werden kasmt ©1b© claS hierbei ein gesonderter Telephonansohluß aotwenöig wir-a und ohne eine dabei stattfindende FemseMfeeiitragaiig« nuß ein, Übergang vom Eauüifielfach-Koppelfeld an£ das Zeitvielfach-Koppelfeld möglich sein«, Es wird Merisel "roisKsgeschickt, daß das dafür zur Verfügung stefeeais SaiHivielfach-Koppelfeld wegen der beidseitig geriefetetea Obertragong im Fernsehtelephoiibetrieb eine YierdraSrfeig© BaEsiiselaltung aufweist.
In einer erfinduagsgeiaUen^ in Hg» 3 öa^gesteHten Ausführung taxm diese Übertragung vom BsaaiEwieifaeli-Eoppelfeld auf aas Zeitvielfach-Eo^pelfeld imS, nmmBt^mt dadurch erfol-
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gen, daß jede kernende Leitung im internen Verbindungesatz des Raumvielfaeii-Koppelfeldes Über einen Abtetstechalter mit der Sfapf angsflamelschiene des Zeitvielfaeh-Koppelfeldee und die Sendeesmelschiene Über einen Abtastechalter mit der abgehenden Xieitung des internen Verbindungenetzes verbunden ist.
In der Sarstellung gemäß Fig. 3 wird im Gegensatz zu der Barstellung nach 51g, 1 von einem Eaumvielfach-Koppelfeld mit vierdrähtiger Durchschaltung ausgegangen; auch die Zuleitungen zu den daran angeschlossenen Teilnehmern sind vierdrähtig ausgebildet.
An das Raumvielfach-Koppelfeld sind die Teilnehmer m, m + 1, el + 2 und an das Zeitvielf ach-Koppelfeld die Teilnehmer 1 ... 4, jeweils über ihre Teilnehmerleitungen, angeschlossen.
Das Zeitvielfach-Vermittlungssystem ist hier, entsprechend der älteren Anmeldung P 19 06 906.0 als vierdrähtiges Koppelfeld aufgebaut, Die vom Teilnehmer kommende Leitung wird über eine Gabelschaltung (11, 12 ... 14) Und einen Schalter (21, 25, 25, 2?) auf die Sendesammelschiene 100, und über eine Interpolationsschaltung (31 ... 54) und
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und einen Schalter (22, 24, 26, 28) auf eine Empfangs sammelschiene 101 geführt, Biese beiden Sammelschienen sind einmal untereinander entweder mit einer entsprechenden Anzahl von Abtastfiltern oder einen Hultiplexabtastfilter 200 verbunden.
Zum anderen ist die Bapfangssammelschien© 101 über jeweils einen Schalter (42, 44, 46) und jeweils eine Interpolationsschaltung (51» 52, 53) nit jeweils denjenigen Zeilen (71, 73» 75) des vierdrähtig durchschaltenden Raumvielfach-Koppelfeldes verbunden, die über Schalter mit denjenigen Spalten (62, 64, 66) verbunden werden können, die auf den vierdrähtigen Nachrichtenweg die Nachrichten zu den am Rsunvielf ach-Koppelfeld angeschlossenen Teilnehmern führen»
Die Sendesammelschiene 100 ist dagegen jeweils über einen Schalter (41, 43, 45) nit jeweils den Zeilen (72, 74, 76) dee vierdrähtig durehschaltenden Eaumvielfach-Koppelfeldes verbunden, die über Schalter mit denjenigen Spalten (61, 63s 65) verbunden werden können, auf denen über den vierdrähtigen ÜTachrichtenweg die von den an das Raumvielfach-Koppelfeld angeschlossenen Teilnehmern herrührenden Nachrichten herangeführt werden.
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Soll beispielsweise der Teilnehmer m mit dem teilnehmer 1 verbunden werden, wobei die Verbindung die freien Zeilen 75 und 76 benötigen soll, so sind die Schalter $0 und 91 ständig geschlossen, während die Schalter 21 und 42 gleichzeitig kurzzeitig periodisch und die Schalter 4-1 und 22 gleichzeitig, kurzzeitig periodisch geschlossen worden,
Natürlich kann das Kaumvielfach-Xoppelfeld im Prinzip jeweils über eine Gabelschaltung an eine zweidrähtige !Teilnehmerleitung angeschlossen werden.
Auch kann, ohne daß sich dadurch der Sinn der Erfindung ändert, die Durchschaltung im Raumvielfach-Koppelfeld zweidrähtig erfolgen. In diesem Pail muß jeweils der Anschluß an das Zeitvielfach-Koppelfeld über Gabeln, erfolgen, derart, daß jeweils der Ausgang der Schalter 41, 4J, 45 und der Ausgang der Interpolatoren 51, 52, 53 an jeweils einen Verdrahtungszweig der Gabeln angeschlossen werden, und die Zeile des Baumvielfach-Koppelfeldes an die Zweidrahtseite der Gabel angeschlossen wird.
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Claims (1)

- 10 - ;rf nicht ^^ Patentansprüche
1. System zur Herstellung von Nachrichtenverbindungen zwischen wählbaren Teilnehmern unter Verwendung von so« wohl Zeitvielfach- als auch von Raumvielfach-Koppelfeldem, dadurch gekennzeichnet» daß die Zeitvielfach- und Raumvielfach-Koppelf elder in diesem System parallel betreibbar und ihre Ansteuerung von einer zentralen Steuereinrichtung aus durchführbar ist und daß der wählende . Teilnehmer mit dem zu rufenden Teilnehmer entweder über nur eines dieser Koppelfelder verbindbar ist oder über eine Hintereinanderschaltung zumindest von Teilen der beiden Arten von Koppelfeldern.
2· System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di@ beiden Kopp©lfeld©r dureh taktgesteuerte Verbindungsschalter (4-1 #ββ 46) so verbindbar sind, daß Teilnehmer, die an das eins Koppelfeld angeschlossen sind, mit Teilnehmern, die an das andere Koppelfeld angeschlossen sind, gewünschte nachrichten niteinaa&er austauschen können»
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