DE1004240B - Fernsprechvermittlungsschaltung mit einer Schaltanordnung, welche die Fernanrufe in eine Wartereihe eingliedert - Google Patents

Fernsprechvermittlungsschaltung mit einer Schaltanordnung, welche die Fernanrufe in eine Wartereihe eingliedert

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DE1004240B
DE1004240B DEA23865A DEA0023865A DE1004240B DE 1004240 B DE1004240 B DE 1004240B DE A23865 A DEA23865 A DE A23865A DE A0023865 A DEA0023865 A DE A0023865A DE 1004240 B DE1004240 B DE 1004240B
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Germany
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relay
call
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waiting
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Application number
DEA23865A
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English (en)
Inventor
John Leslie Galvin
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Automatic Telephone and Electric Co Ltd
Original Assignee
Automatic Telephone and Electric Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing

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  • Business, Economics & Management (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Fernsprech- oder Fernmeldeanlagen mit Schaltvorrichtungen zum Durchschalten der Fernanrufarbeitsplätze und bezieht sich insbesonder auf Verbesserungen der vorgenannten Schaltvorrichtungen während der Hauptbetriebszeiten.
Bei Fernsprechanlagen mit von den Fernanrufarbeitsplätzen gesteuerten Anrufsuchern zum Durchschalten der Fernanrufe kann es in den Hauptbetriebszeiten vorkommen, daß alle den Fernanrufarbeitsplätzen zugeordneten Anrufsucher besetzt sind und noch weitere Anrufe eintreffen, die ein Eingreifen des Vermittlungsbeamten erfordern.
Unter diesen Umständen ist es erwünscht, die in den Hauptbetriebszeiten anfallenden Anrufe, welche keinem Arbeitsplatz mehr zugeführt werden können, in eine Wartereihe einzufügen, bis ein Arbeitsplatz verfügbar wird. Es sind bereits zahlreiche Anordnungen zur Lösung der vorstehenden Aufgabe bekannt, und es kann hier beispielsweise auf die deutschen Patentschriften 878 071, 880151 und 906 117 verwiesen werden. Alle bekannten Anordnungen dieser Art waren jedoch nicht anpassungsfähig genug, da das Fassungsvermögen der Wartereihe bisher begrenzt war, so daß die Anzahl der Stellungen in der Wartereihe so festgelegt werden mußte, wie es dem stärksten zu erwartenden Verkehr entsprach, wobei dann einige der Stellungen selbstverständlich nur äußerst selten benutzt wurden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung, bei der die Anzahl der in die Wartereihe einzubringenden Anrufe ganz erheblich die Anzahl von Wartereihenstellungen übersteigt.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe bei einer Fernsprechvermittlungsschaltung mit einer Mehrzahl von Fernanrufkreisen od. dgl. zugänglichen Arbeitsplatzen und einer allen Fernanrufkreisen gemeinsamen Schaltvorrichtung, welche die Fernanrufe in eine Wartereihe eingliedert, dient erfindungsgemäß ein in der gemeinsamen Schaltvorrichtung vorgesehenes zyklisch arbeitendes Schrittschaltwerk, welches bei jedem Zuschalten eines Anruf relais zur Wartereihe einen Schritt weiterrückt, um die nächste Wartereihenstellung in der Gruppe der automatischen Wähler, welche die Fernanrufkreise durchschalten, in der Reihenfolge ihrer Verwendung zu markieren; das Weiterschalten des Schrittschaltwerkes wird dabei, sobald alle Stellungen der Wartereihe besetzt sind, während des Ansprechens weiterer Fernanrufrelais unterbrochen, so daß diese weiterhin ansprechenden Fernanrufrelais zur letzten Stellung der Wartereihe geleitet werden; damit stellt das zyklisch arbeitende Schrittschaltwerk sicher, daß, sobald am vorderen Ende der Wartereihe eine Stellung frei wird, diese als letzte Stellung am Ende der Wartereihe angefügt wird.
Fernsprechvermittlungssdialtung
mit einer Schaltanordnung, welche die
Fernanrufe in eine Wartereihe eingliedert
Anmelder:
Automatic Telephone & Electric Company Limited, Liverpool (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität:
Gro'ßbritanniea vom 30. November 1954
John Leslie Galvin, Liverpool (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Die zugrunde liegende Aufgabe wird also zunächst dadurch gelöst, daß mehr als ein Anruf von der letzten Stellung der Wartereihe aufgenommen werden kann, und weiterhin dadurch, daß, sobald Anrufe aus der Wartereihe herausgenommen werden, die vordersten Wartereihenstellungen nach und nach zu Wartereihenendstellungen werden und dabei mehr als einen Anruf empfangen können. Das Ende der Wartereihenstellung durchläuft somit tatsächlich während der Hauptverkehrszeit kontinuierlich die gesamte Wartereihe.
Die Erfindung wird besser verständlich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführung des Verfahrens, die in Verbindung mit den Zeichnungen, bestehend aus den Fig. 1 bis 6, angegeben wird, wobei die Fig. 1 bis 5 so anzuordnen sind, wie Fig. 6 zeigt.
Die Schaltung enthält einen Anrufrelaissatz, einen Wartereihenzwischenkreis QLC und die gemeinsame zyklische Wartereihensteuerung CQC. Der Anrufrelaissatz DRS ist von dem Kontaktbahn-Vielfachfeld SM der vorhergehenden, nicht dargestellten Wähler, etwa der ersten Wähler, zugänglich und besitzt gleichfalls einen Platz auf dem Kontaktbahn-Vielfachfeld FM der nicht dargestellten Abtastschalter, die von dem Bedienenden gesteuert werden und z. B. 200 Ausgänge aufweisen. Somit kann der Abtaster Zugang zu 200 Anrufrelaissätzen haben.
Die 200 Anrufrelaissätze sind in vier Gruppen zu 50 Ausgängen unterteilt, wobei jede der Gruppen von fünf Wartereihenzwischenkreisen bedient wird; die
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50 Anrufrelaissätze in einer Gruppe sind zwischen den fünf Zwischenkreisen vielfachgeschaltet. Die Gruppe von 50 Anrufrelaissätzen ist weiterhin in fünf Untergruppen zu zehn Ausgängen unterteilt, wobei jede Untergruppe einem anderen der fünf Wartereihenzwischenkreise als ihre normale erste Wählung zugeordnet ist
Die zwischen eine Untergruppe von Anrufrelaissätzen und die zugehörigen fünf Wartereihenzwischenkreise eingeschalteten Startleitungen sind derart in einem Kettenkreis geschaltet, daß dann, wenn ein Anrufrelaissatz einer besonderen Untergruppe den normalen ersten Wählzwischenkreis benutzt, ein weiterer Anrufrelaissatz von der gleichen Untergruppe, die einen Zwischenkreis fordert, als zweite Wählung einen freien Wählzwischenkreis einer anderen Untergruppe in jener Gruppe benutzen kann.
Alle Zwischenkreise aller Gruppen haben Zugang zu der zyklischen Wartereihensteuerung CQC. Diese Steuerung führt die zweifachen Tätigkeiten aus, die darin bestehen, daß die Wartereihenplätze den Zwischenkreisen zugeordnet werden und daß diesen zu geeigneten Zeitpunkten die Möglichkeit gegeben wird, zu dem ersten verfügbaren Bedienenden Zugang zu finden, und zwar in der Reihenfolge der Ankunftszeit, bis zu einer vorgegebenen Anzahl von Plätzen der Wartereihe. Der Steuerkreis ist in der Lage, für über zehn Zwischenkreise das Einordnen in die Wartereihe zu erleichtern, wobei die über zehn hinausgehenden Kreise auf den letzten Platz der Reihe (zehnten Platz) geleitet und zu gegebenen Zeitpunkten von diesem Platz aus einem freien Bedienenden in einer Reihenfolge zugeordnet werden, die von der Bahnkontaktstellung der Anrufrelaissätze in dem Vielfachfeld FM der Abtastschalter abhängt.
Für den Fall, daß ein Anrufrelaissatz während eines Zeitraumes mit schwachem Verkehrseinfall in Betrieb genommen wird, bewirkt die Belegung des Anrufrelaissatzes DRS, daß ein Start zu einem der zugeordneten Zwischenkreise QLC derjenigen Gruppe vorgerückt wird, in der der Anrufrelaissatz DRS liegt. Der Zwischenkreis ordnet sich selbst dann demjenigen Anrufrelaissatz zu, der den Start bewirkte, wonach es selbsttätig einen Wartereihenplatz für den Anrufrelaissatz, wie durch die zyklische Wartereihensteuerung CQC bezeichnet, aufsucht. Es ist zu beachten, daß alle Anrufe, die eine Unterstützung von Hand erfordern, unabhängig von dem Grad des Verkehrseinfalls unter der Lenkung der zyklischen Wartereihensteuerung verlaufen müssen. Durch seine Zuordnung zu der zyklischen Wartereihensteuerung CQC ruft der Zwischenkreis eine geeignete Anzeige hervor, die durch CQC an alle Bedienenden zu geben ist, um anzuzeigen, daß gerade ein Anruf wartet. Jeder Bedienende kann den Anruf dadurch beantworten, daß er einen gesonderten, diesem Bedienenden zugeordneten Anrufabtaster dazu einsetzt, über dem Abtastvielfachfeld FM nach einer Kennung zu suchen, die den rufenden Anrufrelaissatz kennzeichnet. Der Abtaster hält mit seinem Suchen ein, wenn er auf diese Kennung trifft, und das Gespräch kann vonstatten gehen, wobei der Zwischenkreis und die zyklische Wartereihensteuerung abgetrennt und für den weiteren Verkehr zur Verfügung gestellt werden.
Der Ablauf eines solchen Anrufes wird nun eingehend in der Schaltung beschrieben.
Bevor irgendein Arbeiten eines Stromkreises stattfindet, wird das Relais CA (Fig. 5) der zyklischen Wartereihensteuerung von dem Kontakt CPl über CDZ1 CCZ1 CBZ und die untere Wicklung des Relais CA an die Batterie angeschlossen. Die Kontakte CA 1 (Fig. 3) schließen einen Stromweg, um die erste Wartereihenstellung anzuzeigen, und zwar in diesem Beispiel der gemeinsamen Leitung Cl; die Kontakte CAA bereiten einen Stromkreis zur Betätigung des Relais CP von der gemeinsamen Leitung Kl aus vor, und die Kontakte CAh bereiten einen Reihenhaltekreis für die Relais CA und CB vor.
Der Anrufrelaissatz DRS wird als durch den vorhergehenden Wähler unbesetzt gefunden, da auf der P-Leitung des Wählervielfachfeldes SM kein das Besetzsein kennzeichnendes Potential liegt, und dann wird eine Durchschaltung auf die Sprechadern — und + vorgenommen, die die Betätigung des Relais LS zur Folge hat, das mit den Kontakten LSI das Relais B betätigt.
Wenn das Relais B anzieht, legt es mit den Kontakten Bl die der Untergruppe gemeinsame Startleitung ST an Erde und veranlaßt unter der Voraussetzung, daß der erste Zwischenstromkreis der Warteschlange der ersten Wählung frei ist, seinen Anruffreisucher DH, nach der Anzeige oder Markierung des rufenden Anrufrelaissatzes DRS zu suchen. Die Kontakte BI bereiten den Betätigungsstromweg für das Relais KR von der Leitung QPF her vor; die Kontakte BZ schließen die Widerstandsbatterie Al an die Leitung RSM und an den DHl-Bahnkontakt zwecks Anzeige oder Markierung des anrufenden Anrufrelaissatzes DRS an. Die Kon takteB 4. schließen einen Stromweg, um dem rufenden Teilnehmer von der gemeinsamen Leitung 10 her ein Klingelzeichen zu geben; die Kontakte 55 schließen einen Stromweg zu einem Anzeiger (nicht dargestellt) für unbeantwortete Anrufe auf der gemeinsamen Leitung U1 und die Kontakte 56 legen die Leitung P des Wählerfeldes zur Kennzeichnung des Besetztseins an Erde, um den Anrufrelaissatz vor Aufschaltung zu bewahren.
Durch die Kontakte Bl wird über die Kontakte LOZ, KR2, die gemeinsame Leitung ST, die Kontakte CO2, KDl, DHDMC und die Wicklungen der Antriebsmagnete DHDM des Anruffreisuchers Erde an die Batterie gelegt und bewirkt, daß sich der Anruffreisucher DH selbst unterbricht, über die Bahnkontakte läuft und dabei nach der mit dem Widerstand Rl des Anrufrelaissatzes DRS versehenen Batterie sucht. Wenn dieses vollzogen ist, zieht das Schnellrelais KD an, und die Kontakte KDl legen das Erdpotential bei den Kontakten B1 von den Anrufsucherantriebsmagneten DHDM auf die Wartereihenabtastantriebsmagnete QFDM um. Die Kontakte KD 2 bereiten einen Stromweg für die Betätigung des Schnellrelais KQ von der Erde an die gemeinsame Leitung Cl vor, das anzieht, wenn der Abtastschalter für die Wartereihe auf den Kontakt 2 kommt. Bei seiner Betätigung trennt das Relais KQ mit seinen Kontakten KQl den Freisuchschalter der Wartereihe ab und schließt außerdem den Stromkreis zu der Kontrollbank DH 2, so daß das Relais KR über die Leitung QPF betätigt wird. Die Kontakte KQ 2 trennen einen Kurzschlußkreis am Relais CO auf, worauf dieses Relais anzieht und sich in Reihe mit dem Relais KQ hält.
Durch das Anziehen des Relais KR legt es mit den Kontakten KR1 den Z?H3-Bahnkontakt über die Leitung CM an Erde, schließt mit den Kontakten KR 2 einen anderen Selbsthaltekreis und bereitet mit den Kontakten KR 3 einen Stromweg zur Betätigung des
die Kontakte CKZ1 CIZ1 CHZ1 CGZ, CFZ1 CEZ1 70 Relais K vor. Die Betätigung des Relais CO hat zur
Folge, daß durch die Kontakte CO1 die Erde von dem Kontaktarm von DH 3 über den Kontaktarm von QF2, der in diesem Augenblick auf Kontakt 2 steht, über die gemeinsame Leitung Kl, die Kontakte CA 4 und CB 7 an das Relais CP gelegt wird und daß gleichfalls das Relais MA über die Kontakte LA2 durch seine rechte Wicklung betätigt wird. Die Kontakte CO 2 legen die Startleitung ST über die AusLeitung an den zweiten Wahlzwischenkreis für irgendeinen nachfolgenden Anruf, der in dieser besonderen Untergruppe auftritt; die Kontakte CO2 verbinden gleichfalls die Ein-Leitung von dem vorhergehenden Zwischenkreis aus mit dem nächsten Wählzwischenkreis. Die Kontakte CO 3 bereiten einen Kreis zur Betätigung des Relais K vor über eine Leitung SK, und die Kontakte CO 4 trennen den ursprünglichen Betätigungsweg für das Relais KQ auf.
Durch das Anziehen des Relais MA der zyklischen Wartereihensteuerung wird mittels der Kontakte MA1 ein Kurzschlußkreis für die mittlere Wicklung des Relais MB vorbereitet, werden durch die Kontakte MA2 die Relais LA und LB betätigt und wird mittels der Kontakte MA3 der Kurzschlußkreis in seiner rechten Wicklung aufgetrennt. Die Kontakte MA 4 schließen einen anderen Haltekreis für das Relais MA an seiner rechten Wicklung, und die Kontakte MAS schließen die Batterie an die gemeinsame Leitung Ml an, worauf Relais K endgültig anzieht. Wenn das Relais CP anzieht, schalten die Kontakte CPl das Relais CB über seine untere Wicklung ein, die in Reihe mit dem Relais CA liegt, das sich seinerseits über seine obere Wicklung hält. Beim Anziehen des Relais CB bereitet es mit den Kontakten CBl einen Stromweg zur Anzeige der nächsten Wartereihenstellung, mit seinen Kontakten CB 3 einen Selbsthaltekreis und mit seinen Kontakten CS 4 einen anderen Betätigungsstromweg für das Relais CP vor. Die Kontakte CB 7 trennen das Relais CP ab und lassen es abfallen. Wenn das Relais CP abfällt, fällt das Relais CA infolge öffnens der Kontakte CPl ab, aber das Relais CB hält sich über seine untere Wicklung und die Kontakte CK 3, CJ 3, CH 3, CG 3, CF 3, CE 3, CD 3, CC 3 und CB3. Beim Abfallen des Relais CA wird mittels der Kontakte CA2 die Erde über die Kontakte MAl und MB3 an die mittlere Wicklung des Relais MB gelegt, die in Reihe mit der rechten Wicklung des Relais MA an eine Batterie angeschlossen ist. Die mittlere Wicklung des Relais MB ist jedoch zu dieser Zeit über die Erde, die auf der gemeinsamen Leitung Kl liegt, kurzgeschlossen, so daß das Relais MB nicht anzieht.
Wenn das Relais LA anzieht, geben die Kontakte LAl und LA 4 zu verschiedenen Bedienungsstellen eine Anzeige, daß ein Anruf in der Wartereihe steht, indem auf die gemeinsamen Leitungen OPl bzw. OP 2 Erdpotential gegeben wird. Die Kontakte LA 2 schalten den ursprünglichen Betätigungsstromkreis MA ab, und die Kontakte LA3 LAS, LA6 und LA7 unterbrechen die Betätigungsstromkreise der Relais MB, MC, MD und ME in entsprechender Weise. Durch das Anziehen des Relais LB geben die Kontakte LBl, LB 4 zu den restlichen Bedienungsstellen eine Anzeige, daß in der Wartereihe ein Anruf steht, indem die gemeinsamen Leitungen OP 3 bzw. OP 4 an Erde gelegt werden, und die Kontakte LB 2, LB 3, LB 5, LB 6 und LB 7 trennen die Betätigungsstromkreise der entsprechenden Relais MF, MG, MJ und MK auf.
Zu diesem Zeitpunkt ist es angebracht, die verschiedenen betätigten Relais anzugeben, weil kein anderer Stromkreis arbeitet, da es sich um einen Zeitabschnitt mit schwachem Verkehr handelt, bis auf die Anzeige eines wartenden Anrufes hin ein Bedienender dem Anruf einen Anrufabtaster zuordnet. In dem Anrufrelaissatz sind die Relais LS, B und KR angezogen, während in dem Zwischenkreis die Relais KD, KQ und CO betätigt sind und der Anruffreiwähler auf dem dem Anrufrelaissatz DRS entsprechenden Bahnkontakt sitzt. Der auf Kontakt 2 stehende Wartereihenabtaster hat die Kontaktarme der Anrufwähler auf die zyklische Wartereihensteuerung verlängert. In der zyklischen Wartereihensteuerung sind die Relais CB, MA, LA, LB betätigt. Es muß darauf hingewiesen werden, daß die nächste Stellung der Wartereihe durch die Kontakte CBl angezeigt wird, die die gemeinsame Leitung C 2 über die Kontakte CA3 an Erde legen.
Auf die Anzeige eines wartenden Anrufes an allen Bedienungsstellen hin kann irgendein Bedienender einen Anrufabtaster zur Beantwortung des Anrufes zuordnen, indem er einen Verbindungsschlüssel (nicht dargestellt) betätigt, was zur Folge hat, daß sein zugeordneter Anrufabtaster nach der Anzeige des rufenden Anrufrelaissatzes auf dem Abrufabtastervielfachfeld FM sucht. Der erste Anrufabtaster, der auf diese Anzeige trifft, hört mit seinem Suchen auf und betätigt das Relais K dieses Anrufrelaissatzes und kennzeichnet es außerdem gegenüber einer Aufschaltung durch andere Anruf abtaster als »Besetzt«. Das Relais K wird von der Erde an dem Bahnkontakt des Anrufabtasters P aus über die Wicklung des Relais K, die Kontakte KR3, die Leitung SK und den Wischer DH4t, die Kontakte CO 3, den Kontaktarm QF 3 am Kontakt 2 seiner Kontaktbahn zur gemeinsamen Leitung Ml und über die Kontakte MA5, den Widerstand i?4 (CQC) und die Batterie eingeschaltet.
Die Kontakte K3 stellen einen anderen Haltestromweg für das Relais K her, und die Kontakte K 2 betätigen das Relais LO. Durch das Schalten des Relais LO verbinden die Kontakte LO1 eine weitere Erdung mit der P-Leitung des Vielfachwählerfeldes SM; die Kontakte LO 2 trennen den ursprünglichen Betätigungsstromweg des Relais KR auf, und die Kontakte LO 3 schließen einen anderen Selbsthaltestromweg und lassen außerdem das Relais KR abfallen. Die Kontakte LO 4 schalten das Klingelzeichen von der Sprechleitung ab; die Kontakte LO5 schalten die gemeinsame Leitung 11, und die Kontakte LO 6 schalten die Haltebatterie des Relais KD des Zwischenstromkreises ab, so daß das Relais KD abfällt. Das Relais KR trennt bei seinem Abfallen mit den Kontakten KRl die Leitung Kl, die zu der zyklischen Wartereihensteuerung durchgeschaltet ist, von der Erde ab und unterbricht mit seinen Kontakten KR3 eine Stelle in dem ursprünglichen Betätigungsstromweg des Relais K.
Wenn das Relais KD des Zwischenstromkreises abfällt, schließt es mit seinen Kontakten KDl eine Stelle in dem Stromweg zu dem Antriebsmagnet DHDM des Anruffreiwählers und läßt durch seine Kontakte KD 2 die Relais KQ und CO abfallen, deren Kontakte den Zwischenstromkreis für weitere Benutzung durch andere Anrufe vorbereiten, so daß demnach der Zwischenstromkreis in den Normalzustand zurückkehrt.
Wenn die Erde durch den Kontakt KRl von der gemeinsamen Leitung Kl weggenommen wird, wird der Kurzschlußkreis der mittleren Wicklung des Relais MB aufgehoben, und dieses Relais zieht über
seine mittlere Wicklung, die in Reihe mit der rechten Wicklung des Relais MA liegt, an. Beim Anziehen des Relais MB schaltet dieses mit den Kontakten MB 3 seine hochohmige linke Wicklung in den Haltestromkreis des Relais MA ein, das unter diesen Umständen nicht angezogen bleiben kann und demzufolge abfällt. Beim Abfallen des Relais MA unterbrechen die Kontakte MAl den Reihenhaltekreis für das Relais MB, das ebenfalls abfällt. Die Kontakte MA2 lassen die Relais LA und LB abfallen, und die Kontakte MA 3 schalten den Kurzschlußstromkreis über der linken Wicklung des Relais MA wieder ein. Beim Abfallen schließen die Relais LA und LB mit ihren Kontakten LA2, LA3, LA5, LA6 und LA7 die Stromkreise der entsprechenden Relais MA bis MK, und die Kontakte LAl, LA£, LBl und LB4k schalten die Anzeige über die sich in Wartestellung befindenden Anrufe von den entsprechenden gemeinsamen Leitungen OPl bis OP 4 aller Bedienungsstellen ab. Jeder andere die Unterstützung eines Bedienenden fordernde Anruf trifft auf die durch die Kontakte CA3 ung CB3 in der gemeinsamen Leitung C2 vorgesehene Wartereihenanzeige.
Die Überwachung des Anrufes wird dadurch vorgenommen, daß die Leitung S des Anrufabtastvielfachfeldes PM an Erde angeschlossen wird und in der folgenden Weise zur Wirkung gebracht wird. Nachdem eine Verbindung zwischen den beiden Teilnehmern hergestellt worden ist, werden die Relais LS, B, K, LO in dem Anrufrelaissatz betätigt. Am Ende des Gespräches unterbricht der Teilnehmer die auf die+-und Sprechleitungen gegebene Durchschaltung, und das Relais LS fällt demzufolge ab. Durch sein Abfallen läßt das Relais LS mit seinen Kontakten LvS 1 das langsam abfallende Relais B abfallen und schaltet über die Kontakte Kl das Erdpotential auf die ^-Leitung des Abtastvielfachfeldes FM, um dem Bedienenden das Überwachungssignal zu geben. Bei seinem Abfallen trennt das Relais B mit seinen Kontakten BL einen der Haltestromkreise des Relais LO auf und bewirkt mit seinen Kontakten W 6 den Schutz des Anrufrelaissatzes in Abhängigkeit von den Kontakten LOl.
Der Bedienende kann nun den dem Anruf zugeordneten Anrufabtaster abschalten, und dieses hat zur Folge," daß das Relais K im Anruf relaissatz ' abfällt. Beim Abfallen des Relais K trennt es mit den Kontakten Kl die Überwachungsleitung auf, läßt durch die Kontakte K 2 das Relais LO abfallen und schaltet mit den Kontakten K 3 seine ursprüngliche Haltebatterie ab. Das Relais LO nimmt bei seinem Abfallen durch die Kontakte LO1 die Erdung von der P-Leitung des Wählervielfachfeldes SM fort und macht dadurch den Anrufrelaissatz DRS für weitere Anrufe frei.
Nunmehr wird das Verfahren beschrieben, durch das die zyklische Wartereihensteuerung in Zeiten starken Verkehrs die Anrufe zu den Stellungen in der Wartereihe leitet. Es sei angenommen, daß alle Anruf abtaster jedes Bedienenden besetzt sind und daß das Relais CB so, wie bereits beschrieben, betätigt worden ist. Der nächste Anrufrelaissatz zur Inbetriebnahme der zyklischen Wartereihensteuerung trifft auf die Anzeige der Wartereihenstellung auf der gemeinsamen Leitung C 2, was den Zwischenkreis dazu bringt, daß er in der beschriebenen Weise anspricht, um die Relais MB und CP über die gemeinsame Leitung K 2 zn betätigen. Beim Anziehen des Relais MB bereitet dieses mit seinen Kontakten MB 1 MC vor, betätigt mit den Kontakten MB 2 die Relais LA und LB und nimmt mit den Kontakten MB 3 den Kurzschlußkreis von seiner linken Wicklung fort. Die Kontakte MBi stellen den Haltekreis für das Relais MB her; die Kontakte MB5 geben die Anzeige auf die gemeinsame Leitung N 2, um den Anrufsucher anzuhalten, wenn er durch einen Bedienenden dem Anruf oder Gespräch zugeteilt ist. Bei seinem Anziehen betätigt das Relais CP mit den Kontakten CPl das Relais CC in seiner unteren Wicklung, die in Reihe mit der oberen Wicklung des Relais CB liegt, das über die Kontakte CB 5 und CA 5 gehalten wird. Durch das Anziehen des Relais CC bereiten dessen Kontakte CCl eine Stelle in dem Stromweg zu der gemeinsamen Leitung C3, die Kontakte CC3 einen Selbsthaltekreis über seine untere Wicklung und die Kontakte CC 4 einen Stromweg von der gemeinsamen Leitung K3 aus zu dem Relais CP vor. Die Kontakte CC 5 bereiten einen Stromkreis für die Betätigung des Relais CD vor, und die Kontakte CC 7 trennen einen Stromweg von der gemeinsamen Leitung K2 zu dem Relais CP auf, so daß dieses abfällt. Beim Abfall des Relais CP fällt das Relais CB durch die Kontakte CPl ab, wobei das Relais CB durch die Kontakte CBl die Erde von der gemeinsamen Leitung C 2 abtrennt und durch die Kontakte CB 2 auf die mittlere Wicklung des Relais MC Erdpotential gibt. Das letztgenannte Relais MC kann nicht anziehen, da das Erdpotential auf der gemeinsamen Leitung K 2 in Verbindung mit der Erde vom Kontakt CB2 für die mittlere Wicklung tatsächlich einen Kurzschlußkreis bildet. Die Kontakte CB 5 schließen eine weitere Stelle in dem Stromweg zu dem Relais CC und CD, und die Kontakte CB 6 legen die gemeinsame Leitung C 3 an Erde, um die nächstfolgende Stellung in der Wartereihe anzuzeigen. Die anziehenden Relais LA und LB arbeiten in einer der vorstehend beschriebenen ähnlichen Weise, beide Relais bleiben von den Kontakten MB 2 her betätigt.
Da alle Anrufabtaster des Bedienenden noch besetzt sind, wenn ein weiterer Relaissatz Unterstützung anfordert, trifft sein zugeordneter Wartereihenzwischenkreis auf die Anzeige der nächsten Wartereihenstellung auf der gemeinsamen Leitung C 3. Das hat zur Folge, daß der Zwischenkreis in der vorgeschriebenen Weise arbeitet und daß der gemeinsamen Leitung K3 ein Erdpotential zugeführt wird, das das Relais CP betätigt. Beim Anziehen des Relais CP betätigt es mit den Kontakten CPl das Relais CD in seiner unteren Wicklung, die in Reihe mit der oberen Wicklung CC liegt, die ihrerseits das Relais über die Kontakte CC5, CB5, CA5 hält.
Beim Anziehen des Relais CD bereitet es mit seinen Kontakten CDI eine Stelle in dem Stromweg zur gemeinsamen Leitung C4 vor; die Kontakte CD3 bereiten einen Selbsthaltekreis über seine untere Wicklung vor, und die Kontakte CD 4 schließen einen Stromkreis von der gemeinsamen Leitung if 4 aus zu dem Relais CP. Die Kontakte CD 5 bereiten einen Stromweg zum Relais CE vor, und die Kontakte CD 7 trennen eine Stelle in dem Stromweg von dem Relais CP zur gemeinsamen Leitung K 3 auf, was das Abfallen des Relais CP zur Folge hat. Beim Abfallen des Relais CP läßt es durch seine Kontakte CPl das Relais CC abfallen, das seinerseits mit den Kontakten CCl die Erde von der gemeinsamen Leitung C 3 abtrennt und mit den Kontakten CC 2 die Erde an die mittlere Wicklung des Relais MD anschließt. Das letztere zieht jedoch nicht an, da es über die Erde auf
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eine Stelle in dem Betätigungsstromkreis des Relais 70 der gemeinsamen Leitung K3 an der einen Seite und
die Erde auf dem Kontakt CC 2 an der anderen Seite kurzgeschlossen ist. Die Kontakte CC5 schließen eine weitere Stelle in dem Stromweg zu den Relais CD und CE, und die Kontakte CC 6 legen Erde an die gemeinsame Leitung C4, um die nächste Stellung in der Wartereihe zu markieren.
Nimmt man an, daß alle Anrufabtaster besetzt bleiben, bewirken weitere die Unterstützung durch einen Bedienenden fordernden Anrufe, daß die Relais CE, CF, CG, CH, CJ, CK ihrerseits in Funktion treten sowie Anrufe ankommen, und zwar in der für die Relais CB, CC und CD beschriebenen Weise, wobei jedes Relais eine eigene Stellung für die Anrufe in der Wartereihe vorsieht. Wenn der neunte Anruf für eine Einordnung in die Wartereihe eintrifft, wird das Relais CK an seiner unteren Wicklung über die Kontakte CL3, CKZ zur Erde bei Kontakt CFl betätigt. Dieser Anruf findet eine Stellung in der Wartereihe, die auf der Leitung ClO durch Erdung über die Kontakte C/6 und CÄ"1 markiert ist. Die Zuordnung dieser Wartereihenstellung zu dem diesen Anruf betreffenden Zwischenkreis hat zur Folge, daß die gemeinsame Leitung KlO an Erde gelegt wird, wodurch das Relais CP betätigt wird. Das Relais CP zieht an und schaltet mit den Kontakten CFl das Relais CL, das in Reihe mit der oberen Wicklung des Relais CK, die hält, liegt. Das Relais CL bereitet bei seinem Ansprechen durch die Kontakte CLl einen Stromkreis von der gemeinsamen Leitung K1 zu dem Relais CP vor, läßt mittels der Kontakte CL 2 das Relais CP abfallen und unterbricht mit seinen Kontakten CL 3 die untere Wicklung des Relais CK. Wenn das Relais CP abfällt, lassen die Kontakte CP1 die Relais CK und CL abfallen und betätigen außerdem das Relais CA.
Beim Abfallen des Relais CK nehmen die Kontakte CKl das Erdpotential von der gemeinsamen Leitung ΑΊ0 fort, die Kontakte CK 3 schließen wieder eine Stelle in dem Betätigungsstromkreis des Relais CA, und die Kontakte CA6 bereiten die gemeinsame Leitung Cl für die Markierung der zehnten Stellung der Wartereihe vor. Bei Betätigung des Relais CA schließen die Kontakte CAl einen Stromweg zu der gemeinsamen Leitung Cl, die Kontakte CA 2 schalten Erdpotential auf die mittlere Wicklung des Relais MC, wodurch die mittlere Wicklung des Relais MC infolge des Erdpotentials von der gemeinsamen Leitung A'2 her kurzgeschlossen wird. Die Kontakte CA 4 bereiten den Betätigungsstromweg für das Relais CP von der gemeinsamen Leitung Kl aus vor, und die Kontakte CA5 bereiten einen Reihenbetätigungsstromkreis für das Relais CB und einen Haltestromkreis für das Relais CA vor.
Wenn der dem zehnten eine Stellung in der Warteschlange fordernden Anruf zugeordnete Zwischenkreis auf die Markierung auf der gemeinsamen Leitung Cl trifft, bewirkt er, daß an die gemeinsame Leitung Kl ein Erdpotential gelegt wird, wodurch das Relais CP betätigt wird. Beim Anziehen des Relais CP wird über die Kontakte CFl das Relais CB mit in seiner unteren, in Reihe mit der oberen Wicklung des Relais CA liegenden Wicklung eingeschaltet, wobei die obere Wicklung des Relais CA dieses Relais hält. Das Relais CB zieht an und bildet mit seinen Kontakten CS 4 einen Haltestromweg für das Relais CP, das durch einen Stromweg von dem Erdpotential auf der gemeinsamen Leitung K 2 über die Kontakte C B 4= und CC 7 betätigt wird.
Nimmt man nun an, daß keine anderen Anrufe für die Stellungen der Wartereihe eintreffen, so sind die zehn Anrufe in der Reihenfolge ihres Eintreffens geordnet und warten darauf, daß Bedienende frei werden, um sich mit ihnen zu befassen. Der erste Bedienende, der einen Anrufabtaster frei hat, setzt ihn zum Suchen nach dem Anrufrelaissatz am Kopf der Wartereihe ein; diese Stellung wird durch das Batteriepotential auf der gemeinsamen Leitung M 2 angezeigt. Wie vorstehend erklärt wurde, wird der dem Anruf zugeordnete Zwischenkreis gelöst, wenn das Relais K des Anrufrelaissatzes DRS anzieht. Demzufolge wird seine Stellung in der Wartereihe ebenfalls frei, was dadurch hervorgerufen wird, daß der Zwischenkreis die Erde von der gemeinsamen Leitung K2 trennt und das Relais CP zum Abfallen bringt und außerdem dem Relais MC die Möglichkeit gibt, über seine mittlere, mit der rechten Wicklung des Relais MB in Reihe liegende Wicklung anzuziehen, und zwar über die durch die Kontakte CA2 angelegte Erde. Das Relais CP läßt bei seinem Abfallen mittels seiner Kontakte CFl den Reihenhaltestromweg der Relais CA und CB unterbrechen. Das Relais CA fällt ab, aber das Relais CB bleibt durch die Kontakte CB3 und CFl angezogen. Bei seinem Abfallen unterbricht das Relais CA mit den Kontakten CAl die Markierung der zehnten Stellung der Wartereihe und mit den Kontakten CA2 die ursprüngliche Betätitungserdung des Relais MC; es schließt mit dem Kontakt CA5 eine Stelle in dem Stromweg zu den Relais CB und CC. Die Kontakte CA 3 legen über die Kontakte CBl die Erde an die gemeinsame Leitung C2, um anzuzeigen, daß dieses jetzt die freie Stelle in der Wartereihe ist.
Wenn das Relais MC anzieht, schließen die Kontakte MC 1 den Kurzschlußkreis der mittleren Wicklung des Relais MD, der durch die Erdung über die Kontakte CB 2 gebildet wird. Die Kontakte MC 2 nehmen zum Halten der angezogenen Relais LA und LB eine andere Erdung vor, und die Kontakte MC 3 heben den Kurzschlußkreis in der linken Wicklung des Relais MC auf. Diese Wicklung weist einen hohen Widerstand auf, und ihre Einschaltung in Reihe mit der rechten Wicklung des Relais MB bewirkt, daß das letztgenannte Relais abfällt. Die Kontakte MC 4 schließen den Kreis zum Halten des angezogenen Relais MC über seine rechte Wicklung von dem auf der gemeinsamen liegenden Erdpotentialleitung K3, und die Kontakte MC 5 schließen den Stromweg zur gemeinsamen Leitung M3, um anzuzeigen, daß diese Stellung jetzt der Kopf der Wartereihe ist. Beim Abfall des Relais MB trennen die Kontakte MB 1 den ursprünglichen Betätigungsstromweg des Relais MC auf, und die Kontakte MB 3 schließen wieder den Kurzschlußstromkreis der linken Wicklung des Relais MB. Die Kontakte MBA unterbrechen den Haltestromkreis der rechten Wicklung des Relais MB zur gemeinsamen Leitung K2, und die Kontakte MB 5 trennen den Kopf der Stellungsmarkierung, der Wartereihe von der gemeinsamen Leitung M2 ab. Es wird noch vorausgesetzt, daß keine Anrufe für die Stellungen der Wartereihe angekommen sind, und es wird darauf hingewiesen, daß nur die Relais CB und MC, LA und LB in der zyklischen Steuerung der Wartereihe CQC betätigt sind. Wenn ein unbesetzter Anrufabtaster von einem Bedienenden zur Absuchung nach einem Ruf am Kopf der Wartereihe eingesetzt wird, trifft er auf die Markierung, die der gemeinsamen Leitung M 3 durch die Batterie erteilt ist, was zur Folge hat, daß das Relais K des Anrufrelaissatzes in dieser Stellung betätigt wird. Wie früher erläutert, hat die Betätigung
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des Relais K zur Folge, daß der zugeordnete Zwischenkreis abfällt. Dies bewirkt, daß die Erde von der gemeinsamen Leitung KZ getrennt wird und daß der Kurzschlußkreis von dem Relais MD gelöst wird, das über seine mittlere Wicklung, die in Reihe mit der rechten Wicklung des Relais MC liegt, durch das an den Kontakt CB 2 anliegende Erdpotential anzieht.
Wenn das Relais MD anzieht, schließen die Konabtaster zur Zusammenschaltung mit den Anrufrelaissätzen in der zehnten Stellung der Reihe verfügbar ist, werden diese Sätze in einer Reihenfolge frei gemacht, die von der jeweiligen Stellung des Anrufrelaissatzes auf dem Kontaktbahnvielfachfeld der Anrufabtaster abhängt.
Wenn sich so mehr als ein Anrufrelaissatz zu irgendeinem Zeitpunkt in einer Wartereihenstellung befindet, werden die Relaissätze in dieser Stellung
werden statt dessen in einer Reihenfolge freigegeben, die von ihrem örtlichen Fortschreiten in dem Kontaktbahnvielfachfeld des Anrufabtasters abhängt.
Es kann auch der Zustand eintreten, daß während der Freigabe einer Wartereihe die Anzeige der von einem der Relais CA bis CK gegebenen freien Stelle in der Wartereihe mit derjenigen Stellung hinter dem Relais unter den Relais MA bis MK zusammenfällt,
takte MD1 einen Kurzschlußkreis für die mittlere io nicht weiter zu einem Zeitpunkt, der durch die AnWicklung des Relais ME. Dieser Kurzschlußkreis kunft begründet ist, frei gemacht, sondern sie wird dadurch gebildet, daß die Erde von der gemeinsamen Leitung K 4 über die Kontakte MD 4 an die
eine Seite der mittleren Wicklung des Relais ME und
über die Kontakte CD2, die Kontakte MDl, ME3 an 15
die andere Seite der mittleren Wicklung gelegt wird.
Die Kontakte MD 2 führen das Erdpotential den betätigten Relais LA und LB zu, um sie zu halten, und
die Kontakte MD 3 lösen den Kurzschlußkreis der
linken Wicklung des Relais MD auf. Diese Wicklung 2o die der letzten Stellung der Wartereihe zugeordnet besitzt einen großen Widerstand, und ihre Einschal- ist. Man nehme nur das Beispiel, daß die Stellung der tung in Reihe mit der rechten Wicklung des Relais Wartereihe durch das Betätigen des Relais CC ange- MC bringt letzteres zum Abfallen. Die Kontakte zeigt wird und seine Kontakte CC 1 daher die gemein- MD 4 schließen den Kreis zum Halten des ange- same Leitung C 3 an Erde legen und daß das Relais zogenen Relais MD durch seine rechte 'Wicklung über 25 MB der letzten Stellung in der Reihe zugeordnet ist. die gemeinsame Leitung i£4 an Erde, und die Kon- Wenn die letzte Stellung in der Wartereihe an die takte MD 5 schließen den Stromweg zu der gemein- Reihe kommt, freigegeben zu werden, arbeitet das samen Leitung M 4, um anzuzeigen, daß diese Relais MB in der vorbeschriebenen Weise, und die Stellung jetzt der Kopf der Wartereihe ist. Das Re- Kontakte MBl schließen den Stromkreis zur Betätilais MC trennt mit seinem Abfallen durch die Kon- 30 gung des Relais MC über seine mittlere Wicklung, takte MCl den ursprünglichen Betätigungsstromweg aber da die Erde von der gemeinsamen Leitung K2 für das Relais MD auf und schließt mit seinen Kon- auf der anderen Seite der Wicklung liegt, ist es zeittakten MC 3 einen Kurzschlußkreis seiner linken weilig kurzgeschlossen und zieht nicht an. Wicklung. Die Kontakte MC 4 unterbrechen den Wenn die letzte Stelle in der Wartereihe frei ge-
Haltekreis der rechten Wicklung des Relais MC zu 35 macht worden ist, wird die Erde von der gemeinder gemeinsamen Leitung von K 3, und die Kontakte samen Leitung K2 weggenommen, und das Relais MC 4 trennen den Kopf der Markierung für die MC arbeitet somit in Reihe mit dem Relais MB. Bei Stellung der Wartereihe von der gemeinsamen Lei- seinem Anziehen wird das Relais MC durch seine tung M 3. Kontakte MCl daran gehindert, das Relais MD in
Das Antworten des Bedienenden auf die restlichen 40 Reihe mit dem Relais MC zu betätigen, da Kontakte Anrufe in den Stellungen der Reihe geht so vor sich, CC2 die Betätigungserdung für die mittlere Wickwie es in der vorausgehenden Beschreibung eingehend lung des Relais MD aufgehoben haben. Die Kontakte beschrieben wurde, bis alle Anrufe beantwortet sind, MC 3 schalten die hochohmige Wicklung des Relais wenn die zyklische Steuerung der Wartereihe CQC MC in den Haltekreis der Relais MB und MC. Das in den Normalzustand zurückkehrt, und die Anzeige 45 Relais MB fällt ab, da seine rechte Wicklung bei über die in der Schlange stehenden Rufe von allen diesem angewachsenen Widerstand nicht halten kann, Bedienungsstellen weggenommen ist. Obgleich in dem und unterbricht mit den Kontakten MB 1 den Bevorgeschriebenen Falle die Wartereihe mit dem Re- tätigungsstromweg des Relais MC, das gleichfalls ablais MB in Gang gesetzt wurde, kann es sein, daß fällt. Die Kontakte MC 2 bringen die Relais LA und die Reihe tatsächlich mit irgendeinem der Relais MA 50 LB zum Abfallen, und die zyklische Wartereihenbis MK in Gang gesetzt wird. Der Kopf der Warte- steuerung ist jetzt in ihrem Normalzustand, wobei reihenstellung wird jeweils durch das besondere, betätigte Relais der Relais MA bis MK angezeigt; die
Wartereihe wird in einer zyklischen alphabetischen
Reihenfolge frei gemacht, sobald die Anrufabtaster 55
verfügbar werden. Es wird außerdem bemerkt, daß
die Wartereihenstellung, der der nächste Anruf zuzuleiten ist, jederzeit durch das besondere, betätigte
Relais CA bis CK angezeigt wird.
Obgleich zehn Stellungen in der Wartereihe vorgesehen sind, kann es geschehen, daß weitere, die Unterstützung des Bedienenden fordernde Anrufe ankommen, ehe irgendeiner der in der Reihe befindlichen Anrufe bereits geklärt ist. Die Anrufrelaissätze, die rufen, nachdem der zehnte Anruf in der Reihe steht, treffen auf die Wartereihenmarkierung der zehnten Stellung auf der passenden gemeinsamen Leitung C; die Anrufrelaissätze und Zwischenkreise, die diesen Anrufen zugeordnet sind, arbeiten in der vorstehend beschriebenen Weise. Wenn ein Anruf-
nur das Relais CC betätigt ist, um den Anfang der Stellung in der Reihe anzuzeigen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fernsprechvermittlungsschaltung mit einer Mehrzahl von Fernanrufkreisen zugänglichen Arbeitsplätzen und einer allen Fernanrufkreisen gemeinsamen Schaltanordnung, welche die Fernanrufe in eine Wartereihe eingliedert, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der gemeinsamen Schaltvorrichtung (CQC) vorgesehenes, zyklisch arbeitendes Schrittschaltwerk (CA bis CL), welches bei jedem Zuschalten eines Anruf relais (DRS) zur Wartereihe einen Schritt weiterrückt, die nächste Wartereihenstellung in der Gruppe der automatischen Wähler (QF), welche die Fernanrufkreise durchschalten, in der Reihenfolge
ihrer Verwendung markiert, und daß das Weiterschalten des Schrittschaltwerkes, sobald alle Stellungen der Wartereihe besetzt sind, während des Ansprechens weiterer Fernanrufrelais derart unterbrochen wird, daß diese weiterhin ansprechenden Fernanrufrelais zur letzten Stellung der Wartereihe geleitet werden und daß dabei das zyklisch arbeitende Schrittschaltwerk sicherstellt, daß, sobald am vorderen Ende der Wartereihe eine Stellung frei wird, diese als letzte Stellung am Ende der Wartereihe angefügt wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Fernanrufkreise den Arbeitsplätzen über Anrufsucher zugänglich gemacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres zyklisch betätigtes Schrittschaltwerk (MA bis MK) in der gemeinsamen Schaltvorrichtung (CQC) angeordnet ist, um die Anrufrelaisgruppen in der Wartereihe entsprechend der Reihenfolge ihrer Verwendung zu den Arbeitsplätzen durchzuschalten und um die Anrufkreise von Stellungen, denen eine Mehrzahl von Kreisen und Leitungen zugeteilt ist, in solcher Reihenfolge zu den Arbeitsplätzen durch-
zuschalten, wie es der Anordnung im Vielfachfeld des Anrufsuchers (FM) entspricht.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste zyklisch betätigte Schrittschaltwerk mit einer Impulsvorrichtung (CP) jedesmal um einen Schritt weitergeschaltet wird, wenn ein Anrufrelaissatz der Wartereihe zugeschaltet wird.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einrücken eines Anrufrelaissatzes in die letzte Stellung der Wartereihe die Impulsvorrichtung außer Betrieb gesetzt wird.
5. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche zyklisch betätigte Schrittschaltwerk jedesmal um einen Schritt weitergeschaltet wird, wenn eine Wartereihenstellung frei wird und dazu dient, das Markierpotential des Anrufsuchervielfachfeldes durchzuschalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 878 071, 880 151, 881376, 906117.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 609 839/155 3.57
DEA23865A 1954-11-30 1955-11-29 Fernsprechvermittlungsschaltung mit einer Schaltanordnung, welche die Fernanrufe in eine Wartereihe eingliedert Pending DE1004240B (de)

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GB34603/54A GB773623A (en) 1954-11-30 1954-11-30 Improvements in or relating to telephone systems

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Publication Number Publication Date
DE1004240B true DE1004240B (de) 1957-03-14

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NL (2) NL96273C (de)

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