DE1174847B - Schaltungsanordnung fuer relaisgesteuerte Pruefverteiler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer relaisgesteuerte Pruefverteiler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen

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Publication number
DE1174847B
DE1174847B DED38541A DED0038541A DE1174847B DE 1174847 B DE1174847 B DE 1174847B DE D38541 A DED38541 A DE D38541A DE D0038541 A DED0038541 A DE D0038541A DE 1174847 B DE1174847 B DE 1174847B
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DE
Germany
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relay
test
chain
contact
circuit arrangement
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Pending
Application number
DED38541A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Loewen
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für relaisgesteuerte Prüfverteiler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwählanlagen Wenn in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwählanlagen mehrere Schalteinrichtungen (Wähler, Relais) gleichzeitig auf einen gemeinsamen Verbindungs- bzw. Prüfpunkt eingestellt worden sind, wird durch zugeordnete Prüfverteiler erreicht, daß die Ausgänge dieser Schalteinrichtungen nicht gleichzeitig von zwei Wählorganen belegt werden können, d. h. daß die festgelegten Prüfpotentiale nacheinander an die Prüfpunkte (z. B. Wählerarme) der Schalteinrichtungen geschaltet werden. Bei zwei gleichzeitig oder fast gleichzeitig auf einen gemeinsamen Prüfpunkt eines Schaltgliedes eingestellten Schalteinrichtungen ordnet der zugehörige Prüfverteiler das Aufprüfen dieser Einrichtungen derart, daß eine (die erste) Schalteinrichtung den geforderten Prüfpunkt belegt, und nach vorgenommener Freiprüfung und Durchschaltung wird der anderen (zweiten) Schalteinrichtung das Aufprüfen zu einem späteren Zeitpunkt ermöglicht. Für derartige Prüfverteiler werden entweder Schrittschaltwerke oder Relaisanordnungen (Relaiskettenschaltungen) verwendet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für relaisgesteuerte Prüfverteiler, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine beliebig erweiterungsfähige Bildung von Prüfstromkreisen mit einer geringen Anzahl einfacher Schaltmittel zu erzielen. Hierbei wird von der bekannten Anordnung ausgegangen, daß jeder Anlaß- und Prüfleitung ein Relais fest zugeordnet ist und die Freiprüfung der jeweiligen Leitung in aufsteigender Reihenfolge der Ordnungszahl vorgenommen wird.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß jedes Relais nur eine Wicklung besitzt und die Kettenschaltungen der den einzelnen Relais zugehörigen Kontakte derart angeordnet sind, daß über die Ruhelage der Kontakte der einen Relaiskontaktkette das zugehörige Relais anspricht und über die Arbeitslage der Kontakte einer anderen Relaiskontaktkette der Ansprechstromkreis der nachgeordneten Kettenrelais vorbereitet und über die betätigten Umschaltekontakte einer weiteren Relaiskontaktkette die Freiprüfung der jeweiligen Leitung durch das gemeinsame Prüfrelais vorgenommen wird.
  • Gegenüber einer bekannten Anordnung, die eine gesonderte Anlaß- und eine Prüfleitung aufweist, wird durch die Erfindung eine vorteilhafte Verminderung der Anzahl der Leitungen erzielt. Gegenüber einer anderen bekannten Anordnung, bei der für das Prüfrelais zwei Wicklungen erforderlich sind, tritt eine wirtschaftliche Verbesserung dadurch ein, daß die Erfindung nur eine Wicklung für das Relais benötigt. Weiterhin ist mit der neuen Anordnung die schaltungstechnisch ungünstige Lösung der Relaisvorerregung vermieden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei lediglich die zum Verständnis erforderlichen Einzelheiten gezeigt sind.
  • Von einer Relaiskette sind die einzelnen, nur eine Wicklung aufweisenden Relais I bis XXIV über eine Prüfleitung Ltglbis Ltg24. je einem Prüfpunkt, z. B. eines Leitungswählers, fest zugeordnet. Die Zuordnung von Leitungswähler und Prüfverteiler ist im allgemeinen so, daß jedem Leitungswähler innerhalb einer Hundertergruppe je ein Prüfpunkt zugeordnet ist und die einzelnen Hunderte parallel geschaltet werden. Es kann bei Vermittlungsplätzen mit Schnurpaaren zweckmäßig sein, die Aufteilung der Prüfpunkte des Prüfverteilers so vorzunehmen, daß nach dem Leitungswähler erst die Plätze und dann die Prüfpunkte der Amtsübertragung beschaltet werden. Die Bezeichnung der Kontakte des Relais I ist 11 und 13, während dem Relais XXIV die Kontakte 241, 242, 243 zugehörig sind. Sinngemäß ist die Benennung der dazwischen angeordneten Relais mit ihren Kontakten. Der Prüfverteiler ist in Bereitstellung, wenn das Relais AN im Stromkreis erregt ist. Die Kontakte an 1, an 2 sind in der gestrichelt gezeichneten Lage. Ist bei Herstellung einer Verbindung die angesteuerte Teilnehmerstelle besetzt, so wird der zugehörige Leitungswähler in eine Wartestellung gebracht und in an sich bekannter Weise das Prüfen durch den Prüfverteiler vorbereitet. Wird danach die besetzt gefundene Teilnehmerstelle frei, tritt eine Stromänderung als Prüfkennzeichen z. B. auf Ltg2 ein, und Relais 1I spricht an: 1. -h , AN, 241 ... 21, 11, b l, ab 5, Wi 2, - 2. -, Ltg2, 1I, 22, an 2, -f-.
    Es hält sich im Stromkreis
    3@ ' ab 3
    Wi 2, ab 5t b 1, 11,21 ' II, 23, b 4 '
    Hierbei wird Relais Il stark aufmagnetisiert. Der
    Kontakt 21 trennt den Ruhestromkreis des Relais AN
    auf, wodurch der Kontakt an2 (in der ausgezogen
    gezeichneten Lage) die Erde von den Kettenrelais,
    die eine geringere Ordnungszahl aufweisen, im Aus-
    führungsbeispiel nur Relais I, trennt, so daß diese
    Relais nicht ansprechen können, und schließt einen
    Ansprechstromkreis für Relais B über Wicklung I:
    4. +, an 2, b2, B (I), Wi3, -,
    das sich im Stromkreis
    5. -, Wi 3, B (I),' b 3, ab 2, p 2, +
    hält.
    Der Kontakt b 1 vermindert die Aufmagnetisierung
    des Relais 1I beim Schließen eines Ansprechstrom-
    kreises für Relais P:
    6. +, P, Wi1, b1, a b5, Wi2, -.
    Der Kontakt p 2 be,Zeitet einen Stromkreis für die
    Relais 1I bis XXIV vor, damit nach dem Ansprechen
    des Relais AB (Kontakt ab 3 in Arbeitslage) der
    Haltestromkreis für diese Relais aufrechterhalten
    bleibt. Der Kontakt b 2 hatte den Kurzschluß über
    Wicklung I des Relais- AB aufgehoben, das jetzt ver-
    zögert anspricht (Kurzschduß der Wicklung 1I) und
    sich mit Relais B im Stromkreis
    7. -, Wi 3, B (I)," ÄB (I), an 2, +
    hält und zusätzlich über Wicklung 11 im Stromkreis
    B. -, Ran, ab 4,. 4B (II), b 5, +
    erregt gehalten wird:
    Nach dem Ansprechen der Relais B, AB (Kon-
    takte ab 3, b 4 in Arbeitslage) wird das Relais II über
    Kontakte p 2 (in Arbeitslage) erregt gehalten.
    9. +, p 2, 23, 1I, Ltg 2, -.
    Die Kontakte ab 1 und ab 5 sind in Arbeitslage, so
    daß Relais P ohne Unterbrechung niederohmig an
    die Prüfleitung, z. B. Ltg2, geschaltet ist:
    10. +, P, ab 1, p 1, 11, 21, Ltg 2, . . ., -,
    und in bekannter Weise können die Relais des Lei-
    tungswählers und der Teilnehmerschaltung an-
    sprechen. Während der Prüfung sind die Relais P, II
    im folgenden Stromkreis eingeschaltet:
    P, ab 1, p 1, 11, 21 _
    11. +, p 2, 23,11 , Ltg 2, ,
    und nach erfolgter Prüfung (im Leitungswähler wird
    z. B. Pluspotential an die Prüfleitung als Kennzeichen
    der vollendeten Prüfung der Warteverbindung gelegt),
    die durch Potentialänderung auf Ltg 2 gekennzeichnet
    ist, fallen die Relais P, II ab. Hierbei ist die An-
    ordnung durch Relaisverzögerung so getroffen, daß
    die jeweiligen Relais (I bis XXIV) erst nach dem
    Relais P in die Ausgangslage zurückkehren. Der
    Kontakt p 2 schließt die Relaiswicklungen B (I),
    AB (I) kurz:
    12. -, Wi 3, ab 2, p 2, +,
    und Relais B (öffnen der Stromkreise 7 und 8) und
    danach Relais AB (durch Haltewicklung II verzögert)
    kehren in die Ausgangslage zurück. Der Kontakt ab 2 (noch in Arbeitslage) verhindert ein vorzeitiges Ansprechen von Relais B, dessen Wicklung II außerdem derart gegen die Wicklung I geschaltet ist, daß Relais AN vor Relais B ansprechen kann. Sind die Kontakte ab 2, ab 5 wieder in der Ruhelage, spricht das Relais AN wieder an, und die Bereitstellung ist wiederhergestellt (Stromkreis 1). Die Kettenschaltungsanordnung kann jetzt wieder bei einem Relais mit einer beliebigen Ordnungszahl, z. B. I, in Funktion treten.
  • Während Relais II für den Prüfvorgang in Arbeitsstellung war, konnte das vorgeordnete Relais I nicht ansprechen, da Kontakt an 2 in der ausgezogen gezeichneten Lage sich befand. Die nachgeordneten Relais III bis XXIV hingegen können über Kontakte 23 ... 243. p2, Erde ansprechen, wenn eine Stromerhöhung auf der zugehörigen Leitung, z. B. Ltg 24, eintritt. Das Relais, z. B. XXIV, spricht dann im Stromkreis
    13. +, p2, 23 ... 242, XXIV, Ltg24, . . ., -.
    an und hält sich im Stromkreis
    14. +, p2, 243, XXIV, Ltg24, . . ., -.
    Die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn das Relais 1I seine Prüfung beendet hat, das Relais P, wie bereits erwähnt, in seine Ruhelage zurückkehrt, und die in der Ordnungszahl nachgeordneten Relais bis Relais XXIV werden, wenn sie angesprochen haben, während der Zeit bis zum erneuten Ansprechen des Relais P über den Widerstand W14, der parallel zum Kontakt p 2 liegt, und Erde erregt gehalten. Ist das Relais AB in seine Ruhelage zurückgekehrt, so ist der Erregerstromkreis über den Kontakt ab 3 ge- schlossen. Erwähnt sei noch, daß Relais I über seinen Kontakt 13 nach dem Ansprechen gehalten wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für relaisgesteuerte Prüfverteiler, bei denen jeder Leitung ein Relais fest zugeordnet ist und die Freiprüfung der jeweiligen Leitung in aufsteigender Reihenfolge der Ordnungszahl vorgenommen wird, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwählanlagen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß jedes Relais (I bis XXIV) nur eine Wicklung besitzt und die Kettenschaltungen der den einzelnen Relais (I bis XXIV) zugehörigen Kontakte (11, 13 bis 241, 242, 243) derart angeordnet sind, daß über die Ruhelage der Kontakte der einen Relaiskontaktkette (22 bis 242) das zugehörige Relais anspricht und über die Arbeitslage der Kontakte einer anderen Relaiskontaktkette (13 bis 243) der Ansprechstromkreis der nachgeordneten Kettenrelais vorbereitet und über die betätigten Umschaltekontakte einer weiteren Relaiskontaktkette (11 bis 241) die Freiprüfung der jeweiligen Leitung durch das gemeinsame Prüfrelais (P) vorgenommen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ruhelage eines Relaiskontaktes (an 2) des Anlaßrelais (AN) bei betätigten Kettenrelaiskontakten (22 bis 242) das Ansprechen von Relais mit niedrigerer Ordnungszahl bis zur Erledigung der gekennzeichneten Prüfanforderung des Relais mit der höchsten Ordnungszahl verhindert ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlassen und Prüfen der Anordnung über eine Leitung vorgenommen wird und, beginnend bei einer beliebigen Anlaß- und Prüfleitung, nur die Leitung geprüft wird, bei der eine Prüfanforderung vorliegt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (P) nach jeder vorgenommenen Prüfung in die Ruhelage zurückkehrt und, wenn der die Potentialverhältnisse während der Prüfzeit steuernde Kontakt (p 2) sich in Ruhelage befindet, der Haltestromkreis der betätigten Kettenrelais (I bis XXI V) über einen parallel zum Kontakt (p 2) liegenden Widerstand (Wi 4) gebildet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anlaßrelais (AN) das Ansprechen des den Prüfvorgang vorbereitenden Relais (B) derart steuert, daß nach beendetem Durchlauf der Relaiskette (I bis XXIV) ein Kontakt (anl) des Anlaßrelais (AN) eine Gegenerregung über eine weitere Wicklung des Relais (B II) herbeiführt und dadurch das Ansprechen von Relais (B) erst nach Ansprechen des Anlaßrelais (AN) ermöglicht ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (P) niederohmig und der Widerstand (Wi 4) hochohmig ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 958 661, 953 814.
DED38541A 1962-03-31 1962-03-31 Schaltungsanordnung fuer relaisgesteuerte Pruefverteiler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen Pending DE1174847B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953814C (de) * 1950-11-18 1956-12-06 Standard Elek K Ag Kettenschaltung zur zyklischen Bereitstellung freier abgehender Leitungen in Fernsprechanlagen
DE958661C (de) * 1952-01-17 1957-02-21 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953814C (de) * 1950-11-18 1956-12-06 Standard Elek K Ag Kettenschaltung zur zyklischen Bereitstellung freier abgehender Leitungen in Fernsprechanlagen
DE958661C (de) * 1952-01-17 1957-02-21 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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