DE1189150B - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Info

Publication number
DE1189150B
DE1189150B DES86794A DES0086794A DE1189150B DE 1189150 B DE1189150 B DE 1189150B DE S86794 A DES86794 A DE S86794A DE S0086794 A DES0086794 A DE S0086794A DE 1189150 B DE1189150 B DE 1189150B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
outputs
switching elements
assigned
switching systems
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES86794A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Voithenleitner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES86794A priority Critical patent/DE1189150B/de
Publication of DE1189150B publication Critical patent/DE1189150B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für mehrstufige Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechwählvermittlungsanlagen, in welchen von Vermittlungssehaltgliedern einer Schaltstufe über deren Ausgänge Eingänge von ausgelösten Vermittlungsschaltgliedern einer weiteren Schaltstufe belegbar sind und in welchen unter den in verschiedenen Ausgangsgruppen zusammengefaßten Ausgängen bei Ansteuerung einer Ausgangsgruppe ein belegbarer ihrer Ausgänge in Freiwahl ausgewählt und belegt wird.
  • In derartigen Vermittlungsanlagen, welche z. B. aus Drehwählern in mehreren Wahlstufen aufgebaut sein können, besteht die Aufgabe, die Schaltglieder gleichmäßig zu belasten. Das ist von Bedeutung für einen möglichst gleichmäßigen Verschleiß aller Wähler.
  • Es ist bekannt, eine gleichmäßige Wählerbelastung durch eine entsprechende Mischung im Wählervielfach zu erzielen.
  • Eine solche Mischung im Vielfach ist jedoch wiederum von Nachteil, da hierzu die Anzahl der parallel schaltbaren Ausgänge vermindert werden muß und so der Verdrahtungsaufwand größer wird, insbesondere wenn Wähler mit einem lötstellenfreien Vielfach verwendet werden, da dieses zum Zwecke der Mischung im Widerspruch zu seiner an sich sehr zweckmäßigen lötstellenfreien Ausführung unterteilt und mit Hilfe mehrfacher Lötverbindungen angeschlossen werden müßte.
  • Die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und durch eine besonders einfache Maßnahme eine gleichmäßige Wählerbelastung herbeizuführen, wird dadurch gelöst, daß von den Vermittlungsschaltgliedern, deren Eingänge Ausgängen je einer einzigen Ausgangsgruppe der vorgeordneten Schaltstufe zugeordnet sind, die im Zuge einer Verbindung belegten, nach Auftrennung dieser Verbinduno, in Abhänal C , gkeit von der Anzahl der nicht belegbaren genannten Vermittlungssehaltglieder ausgelöst werden.
  • Es ist ferner bekannt, Wähler, die in einer bestim mten festgelegten Reihenfolge von vorgeordneten Schaltgliedern erreichbar sind, durch eine Kettenschaltung von Kontakten und Relais miteinander zu verbinden; diese Kettenschaltung bewirkt, daß die Wähler in einer festen zyklischen Reihenfolge nacheinander je einmal belegt werden. Durch besondere Schaltungsmaßnahmen kann sichergesiellt werden, daß dieser Belegungszyklus auf jeweils freie Wähler beschränkt wird. Derartige Kettenschaltungen können sowohl bei Anrufsuchern an-ewendet werden, C indem die Anreizstromkreise für die verschiedenen Anrufsucher zu einer solchen Kettenschaltung vereinigt werden, als auch bei Gruppen- und Leitungswählern in der Weise Anwendung finden, daß die Belegungsadern von deren Eingängen in Abhängigkeit von der Kettenschaltung stromdurchlässig geschaltet werden. Eine Kettenschaltung muß bei Anrufsuchern ohnehin für die Anreizadern angewendet werden, da hier eine Auswahl eines von mehreren erreichbaren Anrufsuchern getroffen werden muß, was nicht durch eine Freiwahl erreicht werden kann. Eine Kettenschaltung der Anreizadern von Anrufsuchern läßt sich zweckmäßig zusätzlich dafür ausnutzen, die je- weils freien Anrufsucher nur in einem bestümmten Zyklus neu zu belegen. Bei Gruppen- und Leitungswählern stellt eine derartige Kettenschaltung aber einen zusätzlichen Aufwand dar.
  • Es ist weiter bekannt, bei Beendigung von Verbindungen in diese eingeschaltete Anrufsucher in ihre Ruhelage fiberzuführen, ihre Kettenrelais aber in Ab- hängigkeit von einem gemeinsamen Relais so lange in dem die Kette durchschaltenden Zustand zu halten, bis durch Änderung des Erregungszustandes des gemeinsamen überwachungsrelais das Kennzeichen für die Inbenutzungnahme aller Anrufsucher gegeben wird.
  • Diese Schaltungasanordnung weist den Nachteil auf, daß erst nach Inbenutzungnahme aller Anrufsucher solche wieder belegbar geschaltet werden, die in bereits beendeten Verbindungen liegen, so daß eine Wählergruppe während einer bestimmten Dauer als besetzt erscheinen kann, wiewohl bereits Wähler wieder belegbar wären. Diese Dauer kann bei Anrufsuchern der zuletzt beschriebenen Art von der Ab- taIlzeit ihrer individuellen Kettenrelais abhängen. Bei Wählern, die unbelegbar gehalten werden, indem ihre Auslösung hinausgeschoben wird, ist die genannte Dauer dagegen durch die Auslösezeit eines Wählers bestimmt, ist also wesentlich größer und kann deshalb das an sich mögliche Zustandekommen gewünschter Verbindungen gelegentlich verhindern.
  • Die Aufgabe der Erfindung, Nachteile bekannter Anordnungen zu vermeiden und durch eine besonders einfache Maßnahme eine gleichmäßige Wählerbelastung herbeizuführen, wird dadurch gelöst, daß von den Vermittlungsschaltgliedern, deren Eingänge Ausgängen je einer einzigen Ausgangsgruppe der vorgeordneten Schaltstufe zugeordnet sind, die im Zuge einer Verbindung belegten nach Auftrennung dieser Verbindung in Abhängigkeit davon ausgelöst werden, ob die Anzahl der nicht belegbaren genannten Vermittlungsschaltglieder (z. B. W2) eine bestimmbare untere Grenze unterschreitet.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung geht daraus hervor, daß die die Belegbarkeit von Vermittlungsschaltgliedern wieder herbeiführende Auslösung derselben von der Anzahl der nicht belegbaren Vermittlungsschaltglieder abhängig ist. Dadurch können Schaltmittel, welche diese Anzahl feststellen und die Auslösung einleiten, derart vereinfacht ausgebildet sein, daß sie nicht feststellen müssen, welche, sondern wieviele von den Vennittlungsschaltgliedern auslösbar sind, d. h., diese Feststellung geschieht summarisch und nicht individuell. Trotzdem werden aber von einer Gruppe von über eine Ausgangsgruppe erreichbaren Vermittlungsschaltgliedern immer erst alle oder fast alle belegt, bevor Vermittlungsschaltglieder, die im Zuge einer bereits wieder aufgetrennten Verbindung belegt waren, durch Auslösung erneut belegbar gemacht werden können. Diese Auslösung kann also herbeigeführt werden, wenn eine Mindestanzahl von belegbaren Wählern unterschritten wird, In der Figur ist nur in wesentlich zum Verständnis der Erfindung beitragenden Bestandteilen ein Ausführungsbeispiel von ihr gezeigt, auf welches sie jedoch keineswegs beschränkt ist.
  • Es sind zwei Vermittlungsschaltstufen zugehörige Wähler Wl und W2 gezeigt, welche gleichartig ausgebildet sein können. Der Wähler Wl ist nur angedeutet, während vom Wähler W2 erfindungsgemäße Teile gezeigt sind. Alle vom Wähler Wl erreichbaren Wähler sind wie der Wähler W2 ausgeführt und sind über die Vielfachpunkte v und x an die gemeinsame Einrichtung Z angeschlossen. Vom Wähler W2 sind die Sprechleitungen a, b und das Wählerlaufwerk L (Schaltanne) in vereinfachter Art angedeutet. Ferner ist die Belegungsader c gezeigt, über welche in an sich bekannter Weise vorgeordnete Wähler, z. B. der Wähler Wl, aufprüfen können.
  • Der Wähler W2 weist Nullkontakte n1 und n2 mit Ruheseite und Arbeitsseite auf. Befindet sich der Wähler W2 in Ruhestellung, so ist der Nullkontakt n1 geschlossen. Ein Wähler einer vorgeordneten Wahlstufe, z. B. der Wähler W1, kann auf den Wähler W2 über den Stromkreis 1. Erde.... (W1) . . . , c-Ader, C, n1, . . aufprüfen und ihn belegen. In diesen Stromkreis spricht das Belegungsrelais C an und bildet mit #zinern Kontakt c2 vorbereitend einen Haltekreis für den Prüf- und Belegungsstromkreis. Ferner wird das Relais E über den Stromkreis 2. -, E, el, Erde erregt, so daß es anspricht. Durch den Kontakt e2 wird der Stromkreis gebildet. Wird der Wähler W2 nun eingestellt, so wird der Kontakt n 1 geöffnet und der Kontakt n 2 geschlossen. Wird der Belegungsstromkreis über die c-Ader vom vorgeordneten Wähler her zwecks Auftrennung dieser Verbindung unterbrochen, so fällt das Relais C ab. Das Relais E bleibt über den Kontakt f 1 zunächst noch weiter gehalten.
  • Der Heimlauf und die vollständige Auslösung des Wählers W2 wird durch das Relais H eingeleitet. Dieses ist allen Wählern, welche vom Wähler Wl über eine seiner Ausgangsgruppen erreichbar sind, gemeinsam zugeordnet. Im Ruhezustand aller Wähler sind alle Kontakte e 1 von ihnen geschlossen. Das gemeinsame Relais H ist unerregt. Sind einige von diesen Wählern außerhalb ihrer Ruhelage, d. h. belegt oder auch bereits wieder freigeschaltet, aber jedenfalls nicht belegbar, so sind deren Relais E erregt, so daß die Kontakte el geöffnet und statt dessen die Kontakte e2 geschlossen sind. Die über die Kontakte el und e2 der belegbaren und der nicht belegbaren Wähler und über den Vielfachpunkt v jeweils parallel geschalteten Widerstände Wl und W2 bilden einen Spannungsteiler mit dem Mittelpunkt v, an welchen das hier die jeweils eingestellte Teilspannung messende Relais H angeschaltet ist. Durch geeignete Bemessung der Empfindlichkeit des Relais H und Bemessung der Sperrspannung der Diode D wird gewährleistet, daß das Relais H erst anspricht, wenn eine bestimmte Anzahl von Wählern nicht belegbar ist, wenn also nur noch eine bestimmte andere Anzahl von Wählern belegbar ist.
  • Spricht das Relais H über die Diode D an, so bildet es sich den Haltestromkreis 4. Erde, H, h, (x), F, p 1, n 2.... , in welchem das Relais F erregt wird. Wird nun vom vorgeordneten Wähler der Belegungsstromkreis über die c-Ader zwecks Auftrennung der Verbindung unterbrochen, so fällt das Relais C ab. Ein nicht gezeigter Ruhekontakt des Relais C und ein nicht gezeigter Arbeitskontakt des Relais F schließen einen Stromkreis für den Wählerantrieb, so daß der Wähler bis in die Nullstellung läuft, wo er über nicht gezeigte Stromkreise in bekannter Weise stillgesetzt wird. Der Stromkreis 3 wird am Nullstellungskontakt n 2 unterbrochen, und das Relais F fällt ab.
  • Das gemeinsame Relais H bleibt so lange erregt, bis alle mit ihm verbundenen Wähler, welche außerhalb ihrer Ruhelage sind und über welche keine noch bestehende Verbindung verläuft, heimgelaufen sind.
  • Es wird dadurch ermöglicht, daß Wähler erst wieder belegungsbereit gemacht werden, wenn zuvor alle oder fast alle anderen gleichgeordneten Wähler belegt wurden, welche über dieselbe Ausgangsgruppe von Wählern einer vorgeordneten Wahlstufe erreichbar sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für mehrstufiale Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechwählvermittlungsanlagen, in welchen von Vermittlungsschaltgliedern einer Schaltstufe über deren Ausgänge Eingänge von ausgelösten Vermittlungssehaltgliedern einer weiteren Schaltstufe belegbar sind und in welchen unter den in verschiedenen Ausgangsgruppen zusammengefaßten Ausgängen bei Ansteuerung einer Ausgangsgruppe ein belegbarer ihrer Ausgänge in Freiwahl ausgewählt und belegt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß von den Vermittlungsschaltgliedern (z. B. W2), deren Eingänge Ausgängen je einer einzigen Ausgangsgruppe der vorgeordneten Schaltstufe zugeordnet sind, die im Zuge einer Verbindung belegten nach Auftrennung dieser Verbindung in Abhängigkeit davon ausgelöst werden, ob die Anzahl der nicht belegbaren genannten Vermittlungsschaltglieder (z. B. W2) eine bestimmbare untere Grenze unterschreitet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Vermittlungsschaltgliedern (z. B. W2), deren Eingänge Ausgängen je einer einzigen Ausgangsgruppe der vorgeordneten Schaltstufe zugeordnet sind, gemeinsame Kontrollschaltmittel (D, G, H in Z) zugeordnet sind, durch welche die Anzahl der belegbaren von diesen Vermittlungsschaltgliedern (z. B. W2) überwacht wird und durch welche die Auslösung eingeleitet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 861582, 845 216, 953 814. 958 661.
DES86794A 1963-08-19 1963-08-19 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1189150B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES86794A DE1189150B (de) 1963-08-19 1963-08-19 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES86794A DE1189150B (de) 1963-08-19 1963-08-19 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1189150B true DE1189150B (de) 1965-03-18

Family

ID=7513276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES86794A Pending DE1189150B (de) 1963-08-19 1963-08-19 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1189150B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE845216C (de) * 1950-06-14 1952-07-28 Siemens Ag Kettenschaltung zur zyklischen Bereitstellung freier abgehender Leitungen
DE861582C (de) * 1943-02-19 1953-01-05 Mix & Genest Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur Verteilung von Anrufen
DE953814C (de) * 1950-11-18 1956-12-06 Standard Elek K Ag Kettenschaltung zur zyklischen Bereitstellung freier abgehender Leitungen in Fernsprechanlagen
DE958661C (de) * 1952-01-17 1957-02-21 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861582C (de) * 1943-02-19 1953-01-05 Mix & Genest Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur Verteilung von Anrufen
DE845216C (de) * 1950-06-14 1952-07-28 Siemens Ag Kettenschaltung zur zyklischen Bereitstellung freier abgehender Leitungen
DE953814C (de) * 1950-11-18 1956-12-06 Standard Elek K Ag Kettenschaltung zur zyklischen Bereitstellung freier abgehender Leitungen in Fernsprechanlagen
DE958661C (de) * 1952-01-17 1957-02-21 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE940168C (de) Auswahleinrichtung fuer Fernmeldeanlagen, zur beliebigen Verbindung zwischen einem von einer Anzahl von Ausgaengen und einem Eingang
DE1189150B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE287906C (de)
DE881067C (de) Schaltungsanordnung fuer Pruefrelais in Fernmeldeanlagen
DE690535C (de) Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen mit Waehlerbetrieb und Vorwaehlern
AT231518B (de) Schaltungsanordnung zur Prüfung des Belegungszustandes und zur Sperrung von Prüfleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE881376C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere fuer Fernaemter
AT206948B (de) Schaltung für Prüfkreise in Wählanlagen
AT337257B (de) Schaltungsanordnung zur belegung einer belegungsader von vermittlungstechnischen einrichtungen mittels eines prufgerates
DE1098045B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung von UEberlaufgruppen in Durchschaltenetzen mit ein- oder mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1813581C3 (de) Schaltungsanordnung zur Anschaltung eines zentralen Steuergerätes in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE862224C (de) Verfahren und Schaltung zum Aufzeichnen von Impulsen
DE1762788C3 (de) Relais-Zählkette
DE968158C (de) Schaltungsanordnung zur Auswertung von Kennziffern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1165676B (de) Schaltungsanordnung zum Pruefen von Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
AT235908B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen zum Sperren und Auslösen von Verbindungseinrichtungen
AT239866B (de) Schaltungsanordnung für eine aus Relais aufgebaute Impulsabzähl- oder Impulswähleinrichtung
AT230775B (de) Schaltungsanordnung zur Programmsteuerung, insbesondere von Straßenverkehrssignalanlagen
AT349688B (de) Einrichtung zum ordnen der bedienungsfolge der stockwerkrufe bei aufzuegen
DE974016C (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung einer freie Verbindungssaetze zur Verfuegung stellenden Bereitstellungseinrichtung beim Auftreten von Stoerungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE671409C (de) Schaltungsanordnung fuer Anschlussleitungen in Fernsprechanlagen
DE810035C (de) Schaltungsanordnung zur Verteilung von Anrufen auf die Arbeitsplaetze von Fernmeldevermittlungen
DE1940847C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechwählanlagen mit Prüf- und Belegungsstromkreisen
DE1047256B (de) Schaltungsanordnung fuer aus Zehner- und Einerrelais bestehende Leitungswaehlschalter fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1236018B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-vermittlungsanlagen zum Sperren und Ausloesen von Verbindungseinrichtungen