DE974016C - Schaltungsanordnung zur Steuerung einer freie Verbindungssaetze zur Verfuegung stellenden Bereitstellungseinrichtung beim Auftreten von Stoerungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung einer freie Verbindungssaetze zur Verfuegung stellenden Bereitstellungseinrichtung beim Auftreten von Stoerungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE974016C
DE974016C DES41675A DES0041675A DE974016C DE 974016 C DE974016 C DE 974016C DE S41675 A DES41675 A DE S41675A DE S0041675 A DES0041675 A DE S0041675A DE 974016 C DE974016 C DE 974016C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
closed
relay
event
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES41675A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Funk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES41675A priority Critical patent/DE974016C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE974016C publication Critical patent/DE974016C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 18. AUGUST 1960
S 41675 VIII a 12i a*
Werner Funk, München ist als Erfinder genannt worden
Tritt in einem Verbindungssatz eine Störung auf, so wird dieser dadurch aus dem Verkehr gezogen und gegen die ' Aufnahme eines weiteren Anrufanreizes gesperrt, daß in Abhängigkeit von durch die Störung, z. B. Durchbrennen einer Sicherung, Nichtaufprüfen des Anrufsuchers dieses Verbindungssatzes innerhalb einer bestimmten Zeit usw., beeinflußten Schaltmitteln die freie Verbindungssätze zur Verfugung stellende Bereit-Stellungseinrichtung,, die ein© Aulaßkette oder ein Wählersucher sein kann, beeinflußt wird. Die Bereitstellungseinrichtung stellt dann einen anderen freien Verbindungssatz zur Verfügung.
Bei einer bekannten Anordnung liegen an einer über Ruhekontakte der Anreizempfangsrelais von Anrufsuchern durchgeschalteten Anlaßader die mit dem ungeerdeten Batteriepol verbundenen Anreizempfangsrelais aller Anrufsucher. Bei Weitergabe eines Anrufanreizes über ein gemeinsames Schaltwerk trennt das Anreizempfangsrelais des in der Reihe ersten freien Anrufsuchers die Anlaßader auf und verhindert ein Durchziehen der Anreiz-
009 574/2
empfangsrelais der nachgeardneten freien. Anrufsucher. Findet ein angereizter Anrufsucher bei einmaligem Umlauf nicht die anrufende Leitung, so gibt das gemeinsame Schaltwerk den Anruf-S anreiz an einen anderen Anrufsucher weiter. Hierbei kommt es vor, daß die Stillsetzung des vergeblich suchenden Anrufsuchers und die Weitergabe des Anrufanreizes an einen anderen freien Anrufsucher erst nach mehrmaligem Umlauf des ίο angereizten. Anrufsuchers, also nach einer beachtlichen Zeitspanne erfolgt. Hat der Speisestromkreis im Anrufsucher eine besondere Sicherung, so wird bei der bekannten Anordnung auch das Anreizempfangsrelais des Anrufsuchers erregt, dessen Speisestromsicherung durchgebrannt ist. Die Erledigung eines Anrufes wird mithin erheblich verzögert.
Es ist auch bekannt, bei Ausfall einer Sicherung ein Relais einzuschalten, das einen Anruf anreiz auf einen zweiten Verbindungssatz umschaltet. Das gleiche Relais liegt mit einer besonderen Wicklung am Anreizkreis und wird dann wirksam, wenn ein Anrufsucher die anrufende Stelle nicht innerhalb einer bestimmten Zeit findet. Diese bekannte An-Ordnung mit zwei besonderen Wicklungen des Sperrelais erfordert besondere Abzweige der Anreizleitungen, die bei einer größeren Anzahl von Anrufsuchern die Ansprechsicherheit der Belegungsrelais herabsetzen.
Auch ist eine Anordnung bekannt, bei der bei Sicherungsausfall ein in einem Ruhestromkreis eingeschaltetes Relais durch einen Sicherungskontakt ausgeschaltet wird, welches den Verbindungssatz gegen weitere Inanspruchnahme sperrt. Bei Auftreten einer anderen Störung, also z. B. bei Nichtaufprüfen des Wählers des Verbindungssatzes innerhalb einer bestimmten Zeit, wird durch besondere Schaltmittel ein Verteilerwähler auf einen anderen Verbindungssatz eingestellt. Eine Sperrung des gestörten Verbindungssatzes gegen weitere Inanspruchnahme erfolgt nicht.
Die Erfindung bezweckt, mit geringem Aufwand die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß ein im betriebsbereiten Verbindungssatz über einen Ruhestromkreis erregtes Relais sowohl bei Ausfall einer Sicherung mit einseitig geerdetem Flügelkontakt als auch bei Auftreten einer anderen Störung zum Abfall gebracht wird, den Verbindungssatz durch Steuerung der Bereitstellungseinrichtung gegen weitere Inanspruchnahme sperrt und daß eine zu einer gemeinsamen Sicherungsalarmeinrichtung führende, jedem Anrufsucher individuell zugeordnete Leitung mit den bei den verschiedenen Störungen betätigten, den Abfall des Ruhestromrelais herbeiführenden Kontakten über Gleichrichter derart verbunden ist, daß die Alarmeinrichtung nur bei Sicherungsausfall betätigt wird.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird bei Sicherungsausfall, gleichgültig um welche Sicherung es sich handelt, durch einen Sicherungskontakt eine Wicklung eines Ruhestromrelais be einflußt und ein Alarm eingeschaltet, während bei einer anderen Störung dieselbe Wicklung des Ruhestromrelais beeinflußt wird. In jedem Fall erfolgt die Weiterschaltung der Anlaßkette und die Sperrung des gestörten Verbindungssatzes.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es sind nur die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Stromkreise und Schaltmittel veranschaulicht.
Außer Sicherungskontakten ist ein Kontakt 14ab gezeigt, der geschlossen wird, wenn der Anrufsucher nach Aufnahme eines Anrufanreizes innerhalb einer bestimmten Zeit nicht aufprüft. Der Grund hierfür kann darin liegen, daß der Prüfstromkreis im Anrufsucher oder in der Teilnehmerschaltung gestört ist. Es kann ferner eine mechanische Störung vorliegen, welche das Anläufen des Anrufsuchers unmöglich macht. Auch bei Auftreten anderer Störungen kann durch einen oder einige andere nicht gezeigte Kontakte das Ruhestromrelais zum Abfall gebracht werden. Erwähnt sei z.B., daß ein eingestellter, mit dem Anrufsucher einen Verbindungssatz bildender Nummernstromstoßempfänger, z. B. ein Leitungswähler, bei der Auslösung nicht in seine Ruhelage weitergeschaltet wird oder zurückfällt.
Es ist angenommen, daß in jedem Verbindungssatz der Speisestromkreis durch eine Sicherung 611 und alle übrigen Betriebsstromkreise durch eine Sicherung S 2 gesichert sind. Es können selbstverständlich auch für die Betriebsstromkreise mehrere Sicherungen angewendet werden, beispielsweise für die Antriebseinrichtung jedes Anrufsuchers eine besondere Sicherung.
Bei Einschalten der Batterie spricht das Ruhestromrelais Sp an:
+ , lab, Sp, 2, S2, —.
Der Kontakt 3 sp überbrückt den Kontakt 1 ab. Geöffnet wird der Kontakt 4.j/>, geschlossen wird der Kontakt 5 sp.
Die zu dem gemeinsamen Alarmrelais SA fahrende Ader 6 stellt in jedem Verbindungssatz über die Gleichrichter Gi und G 2 auch in Verbindung mit dem Stromkreis für das Relais Sp. Der Gleichrichter G 2 verhindert aber, daß das an den Kontakten ι ab und 3^ liegende +-Potential auf das Relais SA einwirkt.
Brennt im Verbindungssatz ASi eine der beiden Sicherungen Si oder S2 durch, gleichgültig ob sich der Anrufsucher in der Ruhe befindet oder in "5 eine Verbindung eingeschaltet ist, so wird der entprechende Sicherungskontakt ii oder s2 geschlossen. Angenommen ist, Sicherungskontakt λ· ι Λ-ird geschlossen. Dann spricht das gemeinsame Relais 5Vi an:
+ , si, Gi, 6, SA, S3, —.
Gleichzeitig wird +-Potential über den Gleichrichter G 2 an die das untere Wicklungsende des Relais Sp mit dem Widerstand 2 verbindende Ader la5 angelegt. Das Relais Sp ist kurzgeschlossen, und
fällt ab. Der Kontakt 5 sp öffnet, der Kontakt 4^ schließt. Die Anlaßader an wird unabhängig von dem Kontakt yd über den Kontakt 4Sp zum nächsten freien Verbindungssatz weitergeschaltet. Der freie Anrufsucher ASi wird betlegt. Beim Ansprechen des nicht gezeigten Anrufrelais der Teilnehmerleitung werden die Kontakte 8 r und gr geschlossen. Das Anreizempfangsrelais K und ein diesem parallel geschaltetes Relais AB erhalten Strom:
+, lot, gr, an, $sp, ad,
K... AB
Das Relais AB hat eine solche Ansprechverzögerung, daß es den Kontakt 1 ab erst nach einer Zeit öffnet, die gleich oder etwas länger ist als die Zeit, die der Anrufsucher benötigt, um alle Kontakte seiner Kontaktbank einmal zu überfahren. Findet der Anrufsucher die anrufende Leitung, so spricht
ao in üblicher Weise das Prüfrelais C an. Es schaltet am Kontakt 12 c das die Anlaßkette weiterschaltende Relais D ein. Das Relais D hat eine geringe Ansprechverzögerung, wodurch vermieden wird, daß die öffnung des Kontaktes iii und die
*5 Schließung des Kontaktes 7 d erfolgt, bevor durch öffnen des Kontaktes ιοί der Anrufanreiz abgeschaltet ist.
Läuft der Anrufsucher nicht an oder findet der Anrufsucher infolge einer Störung des Prüfstromkreises über das Relais C im Anrufsucher oder in der Teilnehmerschaltung keine anrufende Leitung, so bleibt der Stromkreis über die Relais AB und K dauernd geschlossen. Das Relais AB kann ansprechen. Es öffnet den Kontakt lab und schließt den Kontakt 14a/?. Über diesen Kontakt 140b ist das Relais Sp kurzgeschlossen und fällt ab. Durch Öffnen des Kontaktes 5 sp und Schließen des Kontaktes 4. sp wird die Anlaßader an zum nächsten freien Verbindungssatz weitergeschaltet. Der durch Schließen des Kontaktes 9 r gegebene Anruf anreiz wird zum nächsten freien Anrufsucher weitergegeben und veranlaßt die Einstellung desselben. Bei Schließung des Kontaktes i4üb kann infolge des Gleichrichters G 2 das Alarmrelais ύ\-ί nicht ansprechen. Das Alarmrelais SA wird also nur dann eingeschaltet, wenn eine Sicherung ausfällt, obgleich sowohl ein einziger Sicherungskontakt das Alarmrelais einschaltet und das Ruhestromrelais kurzschließt und auch ein bei anderen Störungen geschlossener Kontakt 140b den Abfall des Sperrrelais Sp in der gleichen Weise herbeiführt wie ein Sicherungskontakt. Wenn in einem anderen Verbindungssatz, z.B. AS2, eine Sicherung ausfällt, wird in der beschriebenen Weise das gemeinsame Relais SA eingeschaltet und spricht an. Das an die Ader 1 =; ebenfalls über einen Gleichrichter wie G ι angeschaltete +-Potential kann aber einen Abfall des Relais Sp im gezeigten Anrufsucher nicht herbeiführen. Dieses verhindert der Gleichrichter Gi. go

Claims (3)

  1. PaTENTANSPKÜCHE:
    i". Schaltungsanordnung zur Steuerung einer freie Verbindungssätze zur Verfügung stellen- g. den Bereitstellungseinrichtung beim Auftreten von Störungen, insbesondere für Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein im betriebsbereiten Verbindungssatz über einen Ruhestromkreis erregtes Relais (Sp) sowohl bei Ausfall einer Sicherung (S 1) mit einseitig geerdetem Flügelkontakt als auch bei Auftreten einer anderen Störung (z. B. Nichtaufpriifen des Anrufsuchers auf eine anrufende Leitung innerhalb einer bestimmten Zeit) zum Abfall gebracht wird (z.B. durch Kurzschluß), den Verbindungssatz durch Steuerung der Bereitstellungseinrichtung (Kontaktkette) gegen weitere Inanspruchnahme sperrt und daß eine zu einer gemeinsamen Sicherungsalarmeinrichtung (SA) führende, jedem Anrufsucher individuell zugeordnete Leitung (6) mit den bei den verschiedenen Störungen betätigten, den Abfall des Ruhestromrelais (Sp) herbeiführenden Kontakten (si, i4ab) über Gleichrichter (Gi, G2) derart verbunden ist, daß die Alarmeinrichtung nur bei Sicherungsausfall betätigt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleichrichter (G 1) in dem Zugang zu der mehreren Anrufsuchern gemeinsamen Alarmeinrichtung (SA) liegt und ein zweiter Gleichrichter (G 2) in dem von einem Sicherungskontakt (si) bei Sicherungsausfall zu schließenden Kurzschlußstromkreis für das Ruhestromrelais (Sp) eingeschaltet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei dem Nichtprüfen des Anrufsuchers innerhalb einer bestimmten Zeit oder bei einer sonstigen mechanischen Störung des Anrufsuchers zu schließende Kontakt (i^ab) unmittelbar das Ruhestromrelais kurzschließt und eine Beeinflussung der Alarmeinrichtung (SA) durch den Gleichrichter (G 2) verhindert ist, über den bei Sicherungsausfall das Ruhestromrelais kurzgeschlossen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2424281;
    deutsche Patentschrift Nr. 697696;
    Fritz Gogoll, »Die W-Nebenstellenanlagen im Fernsprechdienst«, 1951, Abb. 22, Bl. 1.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES41675A 1954-11-26 1954-11-26 Schaltungsanordnung zur Steuerung einer freie Verbindungssaetze zur Verfuegung stellenden Bereitstellungseinrichtung beim Auftreten von Stoerungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen Expired DE974016C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES41675A DE974016C (de) 1954-11-26 1954-11-26 Schaltungsanordnung zur Steuerung einer freie Verbindungssaetze zur Verfuegung stellenden Bereitstellungseinrichtung beim Auftreten von Stoerungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES41675A DE974016C (de) 1954-11-26 1954-11-26 Schaltungsanordnung zur Steuerung einer freie Verbindungssaetze zur Verfuegung stellenden Bereitstellungseinrichtung beim Auftreten von Stoerungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE974016C true DE974016C (de) 1960-08-18

Family

ID=7484071

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES41675A Expired DE974016C (de) 1954-11-26 1954-11-26 Schaltungsanordnung zur Steuerung einer freie Verbindungssaetze zur Verfuegung stellenden Bereitstellungseinrichtung beim Auftreten von Stoerungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE974016C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE697696C (de) * 1938-02-19 1940-10-21 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit ueber Kettenschaltungen bereitgestellten Anrufsuchern
US2424281A (en) * 1944-01-22 1947-07-22 Automatic Elect Lab Relay allotter for finder switches

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE697696C (de) * 1938-02-19 1940-10-21 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit ueber Kettenschaltungen bereitgestellten Anrufsuchern
US2424281A (en) * 1944-01-22 1947-07-22 Automatic Elect Lab Relay allotter for finder switches

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE974016C (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung einer freie Verbindungssaetze zur Verfuegung stellenden Bereitstellungseinrichtung beim Auftreten von Stoerungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE742659C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE528905C (de) Schaltungsanordnung fuer Anrufsucher in Fernsprechanlagen
DE598116C (de) Schaltungsanordnung fuer Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen
DE546288C (de) Schaltungsanordnung zur zwangsweisen Trennung niederwertiger Verbindungen zugunsten hochwertiger Verbindungen in Anlagen mit an einer Gesellschaftsleitung liegenden Anschlussstellen
DE3609979C2 (de)
DE708063C (de) Schaltungsanordnung fuer Pruefstromkreise von Waehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DES0041675MA (de)
DE966090C (de) Schaltungsanordnung fuer Relaiswaehler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE970841C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Vierdrahtleitungen
DE577640C (de) Schaltungsanordnung zum Pruefen von Leitungen in Fernsprechanlagen
DE571904C (de) Schaltungsanordnung zur Pruefung und Auffindung von Stoerungen in selbsttaetigen undhalbselbsttaetigen Fernsprechanlagen
AT224171B (de) Einrichtung für automatische Fernsprech-Wählanlagen zum Freischalten eines durch eine Dauerschleife (Störschleife) belegten Verbindungssatzes und zum Fangen der Dauerschleife
DE966269C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern
DE968226C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Umsteuereinrichtungen
DE583033C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen
DE562025C (de) Schaltungsanordnung fuer die Anlassstromkreise von Anrufsuchern in Fernsprechanlagen
DE765912C (de) Schaltungsanordnung fuer voreingestellte Mischwaehler in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE838328C (de) Schaltungsanordnung fuer die Anlasskreise von Anrufsuchern in Fernmeldeanlagen
DE1940847C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechwählanlagen mit Prüf- und Belegungsstromkreisen
DE718020C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE680124C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, in denen eine zur Herstellung von Verbindungen dienende Steuereinrichtung mehreren Verbindungseinrichtungen zugeordnet ist
DE936051C (de) Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE658359C (de) Teilnehmerschaltung mit zwei Relais
DE919295C (de) Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler