DE929437C - Schaltungsanordnung zum periodischen Ein- und Ausschalten eines Starkstromkreises - Google Patents

Schaltungsanordnung zum periodischen Ein- und Ausschalten eines Starkstromkreises

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DE929437C
DE929437C DEST4035A DEST004035A DE929437C DE 929437 C DE929437 C DE 929437C DE ST4035 A DEST4035 A DE ST4035A DE ST004035 A DEST004035 A DE ST004035A DE 929437 C DE929437 C DE 929437C
Authority
DE
Germany
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relay
circuit arrangement
charging
capacitor
circuit
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Expired
Application number
DEST4035A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Neumann
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Starkstrom Apparatebau GmbH
Original Assignee
Starkstrom Apparatebau GmbH
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Publication date
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Application filed by Starkstrom Apparatebau GmbH filed Critical Starkstrom Apparatebau GmbH
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Publication of DE929437C publication Critical patent/DE929437C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/28Modifications for introducing a time delay before switching

Landscapes

  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum periodischen Ein- und Ausschalten eines Starkstromkreises Die Erfindung ist eine «-eitere Ausbildung und Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatent. das sich auf eine Schaltungsanordnung zurn periodischen Ein- und Ausschalten eines Starkstromkreises mit in den Stromkreis eingeschalteten Verzögerungsmitteln unter Benutzung eines Kondensators bezieht, der über einen Ladewiderstand geladen wird und dessen ansteigende Spannung ein parallel zuin Kondensator liegendes Relais erregt, der dann entladen wird, worauf das Relais, welches Steuerimpulse auslöst, abfällt, wobei erfindttngsgemäß die von dein Relais ausgelösten Steuerimpulse den Vorwärtslauf und den Riickwärtslauf eines Motors in ab«-echselnder Folge durch wechsel«-eise Einschaltung der Erregerspulen von Schützen steuern. \ -ach dem Hauptpatent ist ferner ein Umkehrgetriebe mit dem Relais so steuerbar, daß zwischen jeder Fahrt, also zwischen Vorwärtslauf und Rückwärtslauf bz«-. Rückwärtslauf und Vorwärtslatif des ?,Iotors, eine IZtrliepause eintritt.
  • Diese Steuerung ermöglicht es, die Schaltungsanordnung an `Vaschmaschinenumkehrgetrieben zti verwenden, bei denen bekanntlich der Antriebsinotor periodisch von Vorwärtslauf auf unter Einschaltung einer Stillstandsdauer unischaltbar ist.
  • Man kennt ZVaschinaschinenumkehrgetriebe, bei denen die selbsttätige Umsteuerung des Elektroniotors entweder mit Hilfe mechanischer Mittel, beispielsweise durch umsteuernde Anschläge eines Wendeorgans, erfolgt. Man kennt auch motorisch angetriebene Laufwerke, die mit einem Reduzieraetriebe und Walzenschalter versehen sind, oder Umschalteinrichtungen mit zwei abwechselnd in die Stromzuführung eingeschalteten Zeit- bzw. Verzögerungsschaltern, die dafür sorgen, daß der Motorstromkreis erst dann geschlossen wird, wenn der 'Motor zum Stillstand gekommen ist. Eine Regelung der Dauer des Vorwärts- bzw. Rückwärtslaufes zwar nur möglich, wenn das übersetzungsverhältnis des Reduziergetriebes zum Walzenschalter durch Umstecken von Wechselrädern verändert wurde. Eine unabhängige Regelung des Vorwärts- bzw. Rückwärtslaufes und des Stillstandes, also eine Anpassung an das Waschgut, wurde bisher nicht durchgeführt. Praktisch liefen diese Maschinen daher immer mit den gleichen, einmal eingestellten Umschlagzeiten.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die durch einstellbare Verzögerungsmittel von dem Relais ausgelösten Steuerimpulse den Vorwärtslauf, den Stillstand und den Rückwärtslauf von elektromotorisch angetriebenen Waschmaschinen zeitlich regelbar steuern. Dadurch ist eine vollkommene Anpassung an das Waschgut möglich. Bei schwerem, großem Waschgut können die Vor- und Rücklaufzeiten und auch die Stillstandszeiten verlängert werden, bei leichtem Waschgut können sie verkürzt werden. Die Einstellung erfolgt mit einfachsten Mitteln, durch Betätigung von zwei unabhängig voneinander einstellbaren Handhaben. Durch diese Anpaßbarkeit wird die Wirtschaftlichkeit der Waschmaschine verbessert.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die zeitliche Rege-lbarkeit des Vorwärtslaufes, des Stillstandes und des Rückwärtslaufes durch regelbare Widerstände erfolgt und der über den Ladewiderstand fließende Ladestrom des das Relais betätigenden Kondensators während des Endadens unterbrochen und der Entladewiderstand eingeschaltet ist. Dadurch ist es möglich, die Steuereinrichtung weitgehend unabhängig von Netzschwankungen zu machen, die insbesondere in Wäschereien dadurch entstehen, daß mehrere Waschmaschinen mitunter gleichzeitig einschalten, so daß große Spannungsabfälle auftreten, die auf die Dauer der Laufzeiten oder Pausen nachteilig einwirken. Die beim Laden des Kondensators benötigte Zeit ist abhängig von der Höhe der Netzspannung. Wenn man aber den Ladestrom nach dein Aufladen des Kondensators unterbricht, so fällt die Entladezeit und damit die Laufzeit stets konstant aus, denn bestimmend für den Beginn des Entladens und des Ladens ist allein das Relais. Es zieht stets bei gleicher Erregung an und läßt stets bei leicher, aber niederer Erregung seinen Anker los.' Wird nun die gegenüber der Ruhezeit sehr lange Laufzeit des Getriebes in die Entladezeit des Kondensators gelegt, so bleibt sie von Netzspannungsschwankungen unbeeinflußt. Liegt andererseits die kurze Ruhepause in der Ladezeit, so. ist deren zeitliche Beeinflussung durch die schwankende 1Tetzspannung ohne Bedeutung.
  • An Stelle der Regelbarkeit der Widerstände können Mittel zur Änderung und Einstellung des Hubes des Relaisankers einerseits und des Luftspaltes des angezogenen Relaisankers andererseits vorgesehen sein.
  • Da Waschmaschinenmotoren zumeist aus einem Drehstrom- oder Wechselstromnetz gespeist werden, ist in dem Ladestromkreis des Kondensators ein Gleichrichter angeordnet.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Leitungen des Starkstromnetzes sind mit R, S und T bezeichnet. Der Antriebsmotor i einer Waschmaschine arbeitet mit wechselnder Drehrichtung, seine Steuerung erfolgt durch den mit bezeichneten Zeitgeber und den Umschaltersatz 3. Der Zeitgeber enthält den Gleichrichter .. den regelbaren Ladewiderstand ;, das Relais 6, den Kondensator 7 und den regelbaren Entladewiderstand S, der im Zeichnungsbeispiel parallel zur Spule des Relais 6 liegt. Das Relais betätigt die Umschaltkontakte 6' und 6", die miteinander mechanisch gekoppelt sind. In der Ruhestellung ist der Kontakt 6' geöffnet und der Kontakt 6" geschlossen. Zieht das Relais nach Aufladung des Kondensators 7 an, so ist der Entladekontakt 6' geschlossen und der Ladekontakt 6" geöffnet. Der geöffnete Kontakt 6" unterbricht den Ladestrom während des Entladens des Kondensators, und der Kontakt 6' schaltet den regelbaren Entladewiderstand 8 ein, der, wie gezeichnet, parallel zur Relaiswicklung liegt, aber auch in Reihe mit dieser liegen kann. Der Kontakt 6' ist gleichzeitig Impulskontakt für den Umschaltersatz. 3.
  • Der Umschaltersatz 3 enthält den elektromagnetischen Umschalter g und die beiden Schütze io und i i mit den Erregerspulen 12 und 13, den Haltekontakten 14. und i 5 und den Sperrkontakten i.Is und iss. Die Hauptkontakte der Schütze io und i i sind mit 16 und 17 bezeichnet. Die beiden Hauptstromerregerspulen 18 und ig ziehen den Umschaltarm 2o des Umschalters g jeweils zu sich heran.
  • In der gezeichneten Stellung des Armes 20 schließt Schütz io bei Impulsgabe seine Hauptkontakte 16 zufolge Erregung der Spule 12, und es fließt der :Motorstrom durch die Erregerspule 18 des Umschalters g: wird dagegen in der gestrichelt gezeichneten Lage des Armes -2o Schütz 11 bei der nächsten Impulsgabe eingeschaltet, so fließt der 1lotorstrom durch die Erregerspule ig des Umschalters. Der Umschaltarm 20 bereitet den Steuerstromweg zur Spule des jeweils nicht geschlossenen Schützes vor. Trotzdem der Arm 2o den Strotuweg an seinen Kontakten unterbricht, bleibt die jeweils eingeschaltete Erregerwicklung 12 oder 13 eines Schützes über die Haltekontakte i.I oder 15 eingeschaltet, bis der Impulskontakt 6' am Relais 6 den Haltestromkreis unterbricht.
  • Im Augenblick der Impulsgabe, also bei geschlossenem Kontakt 6', fließt ein Strom von R
    über (i'. über den, angenommen, rechtsseitig ge-
    sclilossenen Unisclialtarnl 2o, die Sperrkontakte 1.31
    :in Schutz ii, durch die Erregerspule 12 nach S.
    l',eiin Anziehen des Schützes io «-erden die Haupt-
    kontakte i(; und die Haltekontakte i-[ gesclllosseii.
    l)er \lotorstrom fließt durch die Erregerwicklung
    i S. Der Umschaltarm 2o wird darauf stromlos in
    die gestrichelte Stellring )ewegt. da der Halte--
    kont@ikt 1.+ geschlossen ist. Dieser Kontakt fällt
    wieder in die gezeichnete Stellung zurück, wenn
    der Kontakt6@ ain Zeitgeher zufolge der über den
    regell>arcu Widerstand 8 erfolgten Entladung des
    hrniden:at@@rs 7 öftiiet. Die Zeit bis zur Wieder-
    ciiisclialtuiig des Kontaktes 6', die von der regel-
    baren Ladezeit des Kondensators 7 abhangt, eilt-
    spricht der jeweils eingestellten Pause in der
    Striinvtifüliruiig zum @,#'ascilinascliineiimotor. Bei
    (lein heuen Impuls, der durch Schließen des Kon-
    taktes 6' gegeben wird, wird die Erregerspule 13
    des Schützes ii eingeschaltet, «-elches die Dreh-
    i-iclituiig des Waschinasehineinnotors i umkehrt.
    l:inc weitere Anordnung zur Verstellung der
    1_;ide- und hntladezeit ist durch Verstellen der
    I.;iiige (1c1- Luftstrecke im Kraftlinien«-eg des Re-
    lais 6 niögliell, «-as mit Vorteil anl Relaisanker
    vorgetioniinen wird.
    Mittels Keil oder Schraube oder Hebel kann der
    1-lnl) beim Anziehen tind der Luftspalt bei angezo-
    geiiem Anker verstellt werden. In der Zeichnung
    sind als Beispiel die Schrauben 21 und 22 ge-
    strichelt dargestellt. Die Schraube 21 dient zur
    Verstellung des Luftspaltes, die Schraube 22 zur
    1-lubverstellting. Die Hubverstellung verändert die
    L,:inge der Ladezeit des Kondensators, und die
    Luftspaltverstellung verändert die Länge der Ent-
    ladezeit. 1e größer der Hub des Relaisanker, desto
    ineliv z-,-äcllst die zum Anzug nötige Ampere-
    N\-indungszalil, desto höher steigt die Ladespan-
    nang, bei der das Laden unterbrochen wird; es
    «-:iclist die Ladezeit.
    (e grö1.ier der Luftspalt bei angezogenem Relais-
    anker ist, desto höher steigt der magnetische
    Widerstand im Relaiseisen, desto früher läßt der
    Anker los und verkürzt die Entladezeit. Denn für
    die Zugkraft des Ankers gilt, daß sie sich mit dem
    Quadrat des Erregerstromes und dein umgekehrten
    Quadrat der Kraftlinienlänge in der Luft ändert.
    Die @@'iderstände 3, 8 sind in diesem Falle nicht
    regelbar.

Claims (1)

  1. P_1TENTANSPRCCHE: i. Schaltungsanordnung zum periodischen Ein- und Ausschalten eines Starkstromkreises finit in den Stromkreis eingeschalteten Verzögerungsmitteln unter Benutzung eines Kondensator:, der über einen Widerstand geladen und sodann entladen wird und ein Relais betätigt, welches Steuerimpulse auslöst, nach Patent 89-l 729, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einstellbare Verzögerungsmittel von dem Relais ausgelösten Steuerinipulse den Vorwärtslauf, den Stillstand und den Riickwärtslauf von elektromotorisch angetriebenen Wasclnnaschinen zeitlich regelbar steuern. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Regelharkeit des Vorwärtslaufes, des Stillstandes und des Riickwärtslaufes durch regelbare Widerstände (3 und 8) erfolgt und der über den Ladewiderstand (3) fließende Ladestrom des das Relais (6) betätigenden Kondensators (7) während des Endadens unterbrochen und der Entladewiderstand (8) eingeschaltet ist. 3. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Regelharkeit der Widerstände (3 und 8) Mittel zur Änderung und Einstellung des Hubes des Relaisankers einerseits und des Luftspaltes des angezogenen Relaisankers andererseits vorgesehen sind. .I. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeit für den #,'OrÄ`-ä rts- und den Pückwärtsgang in die Entladezeit des Kondensators und die Stillstandszeit in seine Ladezeit fällt. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Köndensatorstroin ein Relais finit Umschaltkontakten steuerbar ist, dessen Ladekontakt geschlossen ist, wenn der Entladekontakt geöffnet ist, und umgekehrt.
DEST4035A 1950-11-16 1952-06-11 Schaltungsanordnung zum periodischen Ein- und Ausschalten eines Starkstromkreises Expired DE929437C (de)

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