DE604800C - Ausfahrgeraet mit elektrischem Spindelantrieb - Google Patents

Ausfahrgeraet mit elektrischem Spindelantrieb

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DE604800C
DE604800C DEA61937D DEA0061937D DE604800C DE 604800 C DE604800 C DE 604800C DE A61937 D DEA61937 D DE A61937D DE A0061937 D DEA0061937 D DE A0061937D DE 604800 C DE604800 C DE 604800C
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DE
Germany
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extension
drive
switch
motor
slide
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Expired
Application number
DEA61937D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Theodor Schmutte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
    • G10K11/26Sound-focusing or directing, e.g. scanning
    • G10K11/35Sound-focusing or directing, e.g. scanning using mechanical steering of transducers or their beams
    • G10K11/352Sound-focusing or directing, e.g. scanning using mechanical steering of transducers or their beams by moving the transducer

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Ausfahrgerät mit elektrischem Spindelantrieb Für die Erzeugung- 'sowie für den Empfang von Unterwasserschailsignalen und Geräuschen werden in vielen Fällen'-für die Träger der Sender bzw. Empfänger besondere Vorrichtungen, im nachfolgenden Ausfahrschwerter genannt, verwendet, damit man diese Teile aus dem Schiffskörper ins freie Wasser bringen kann.
  • Hierbei wird der Träger für die Schallapparate mittels Spindelantriebes aus- einem auf den Schiffsboden aufgesetzen Schacht herausgefahren. Zur bequemen Betätigung der Spindel wird der Äntrieb mit Vorliebe durch Elektromotoren bewirkt, wobei Handantrieb als Reserve bestehen bleiben muß. Eine betriebssichere Kupplung zwischen Antriebsmotor und Ausfahrgerät ist nun ein besonderes Erfordernis der Praxis. Eine feste Kupplung zwischen einem normalen kräftigen Motor und dem Ausfahrschwert bringt die Gefahr mit sich, daß irgendwelche Teile derAnlagebeschädigtwerden, sobald sich der Bewegung des Ausfahrschwertes ein Hindernis entgegenstellt. Würde dagegen zur Vermeidung dieses Übelstandes ein besonders schwacher Antriebsmotor gewählt, so würde dieser unter Umständen in kurzer Zeit zerstört werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird dieser Übelstand durch Verwendung der an sich für andere Antriebe bekannten elektromagnetischen Kupplung als Zwischenglied vermieden, indem die Antriebsspindeln für das Ausfahrschwert bzw. einen den Schacht des Ausfahrschwertes im eingefahrenen Zustand desselben verschließenden Abschlußschieber vom Motor aus über j e eine elektromagnetische Kupplung angetrieben werden, die gegenüber demelektrischen Antriebsmotor verzögert ein- bzw. ausgeschaltet werden. Durch eine solche Anordnung wird eine Reihe von Vorteilen erzielt, die überhaupt erst einen einwandfreien und sicheren Betrieb eines solchen Ausfahrgerätes gewährleisten.
  • So kann man durch verschieden starke Erregung des Magneten das zu übertragende Drehmoment in weiten Grenzen ändern. Außerdem ist es möglich, das Schwert sowohl als auch den bei einem solchen Ausfahrgerät meist vorgesehenen Abschlußschieber direkt bis in seine Endstellung zu treiben, ohne daß eine Beschädigung dieser Teile oder die Gefahr des Sichfestsetzens auftritt. Indem der Motor durch einen Endschalter kurz vor der Endstellung des Schwertes, die Kupplung aber verzögert abgeschaltet wird, kann das Schwert durch das Auslaufmoment des Motors in seine Endlage gebracht werden. Durch die Verwendung der Magnetkupplungen in der beschriebenen Anordnung kann das Ausfahrschwert bei Gefahr durch Abschalten der Kupplung momentan zum Stehen gebracht werden. Als wesentlich erscheint es auch, daß die Anlage durch Betätigung eines einfachen Momentschalters unter Verzicht auf automatischen Anlasser in Betrieb gesetzt werden kann, ohne daß der Motor überlastet wird. Hierbei wird entweder zuerst der Motor und verzögert die Kupplung eingeschaltet, oder beide werden gleichzeitig eingeschaltet, wobei der Kupplungsmagnet nur so stark erregt wird, daß die Kupplung beim Anlauf schleift. Durch Vorschaltung von Verzögerungsrelais vor die Magnetwicklung @läßt sich eine gleichmäßige Belastung des Netzes bei Antrieb mehrerer Ausfahrgeräte von einem Motor aus erreichen, indem die verschiedenen Relais mit verschiedenen Verzögerungen arbeiten.
  • Der bei Notbetrieb erforderliche Handbetrieb kann im vorliegenden Fall so angeordnet werden, daß-dieser sofort nach Aussetzen des elektrischen Antriebes, ohne eine besondere Ankupplung vornehmen zu` müssen, benutzt werden kann. Hierbei ordnet man das Handrad so an, daß möglichst wenig Ballast, wie Motoranker und Getriebe, mitbewegt zu werden braucht.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer selbsttätigen Anlage mit zwei elektromagnetischen Kupplungsgliedern wird beispielsweise und schematisch an Hand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • In der Zeichnung bedeutet io ein die Unterwasserschallapparate tragendes Schwert eines Ausfahrgerätes, ii die Antriebsspindeln zur Bewegung dieses Schwertes, 12 ein Gestänge zur Bewegung dieser Antriebsspindeln, 13 einen Schacht, in welchen das Schwert eingefahren werden kann, ig' das Gehäuse eines Schiebers, durch welchen der Sch acht gegen d as Außenwasser abgeschlossen werden kann, 14 und 15 Spindeln zum Antrieb dieses Abschlußschiebers, 16 eine Welle zum Antrieb der Schwertspindeln, 17 eine Welle zum Antrieb""der7Schieberspindel, L, Gewindegänge auf der Spindel 16, L2 Gewindegänge auf der Spindel 15, W1 eine Wandermutter auf den Gewindegängen L1, IV2 eine Wandermutter auf den Gewindegängen L2, E3 und E4 zu der Wandermutter TVl zugehörige Schalter,'YEl und E2 zu der Wandermutter W2 zugehörige Schalter.
  • M ist ein elektrischer Antriebsmotor, welcher auf ein Getriebe G wirkt. K1 und K2 sind elektromagnetische Kupplungen, Hl und H2 Handräder für den Handantrieb der Schwertspindeln bzw. der Schieberspindeln. S1 bis So sind Schaltschütze, Sv, und Sv. verzögerte Relais, A, E, H Kontakte, 0 sowie 1 bis 6 Leitungsanschlußpunkte oder Klemmen. a bis k sind Blockierungen, s1 und s2 Signallampen, 18, ig Leitungen eines Netzes, 2o ein Einschalter.
  • Die Wirkungsweise des Ausfahrgerätes ist folgende: Wird der Schalter E geschlossen, so fließt ein Strom von dem Netz 18, 1g über den Schalter 2o,. Klemme i, Blockierung a, über die Magnetspule des Schützes S1, Klemme 2, Endschalter El, Klemme 3 über Sicherung N2 nach dem Netz. Dadurch wird der Schalter des Schützes S1 eingeschaltet, Blockierungsschalter b wird geschlossen und c geöffnet. Dadurch wird der Stromkreis Netzsicherungen P1, P2, 0, Haltekontakt H, 6, 4, b, e, Spule S3, z, El, 3, Sicherungen N1 und N2, Netz geschlossen. Infolgedessen schließt sich der dreipolige Schalter von S3 und schaltet damit den Antriebsmotor M in einer bestimmten Drehrichtung (z. B. Rechtslauf) ein. Der Motor treibt zunächst das Getriebe G und die beiden Anker der Kupplungen K1 und K2 an.
  • Durch das Schließen des Schützes S3 wurde Blockierung f geschlossen, so daß dadurch der Stromkreis für die Spule des Schützes S1 über Netzsicherungen P1 und P2, Schalter H, 6, 4, f, _, a, S1, 2, El, 3, Sicherungen N1 und N2 geschlossen und das Schütz S1 eingeschaltet bleibt. Durch das Schließen des Schalters von S1 wurde gleichzeitig der Stromkreis Netzsicherungen P1, P2, Spule Sb, i, Schalter S1, Endschalter E3, 5, 3, Sicherungen NI, N2, Netz geschlossen7und Schalter SS eingeschaltet. Hierdurch würde die Spule des verzögerten Relais Sv7 erregt, Relaisschalter Sv" nach Ablauf der Verzögerungszeit eingeschaltet und dadurch Magnetkupplung K1 unter Strom gesetzt. Der Motor treibt nun die Welle 16 für die Bewegung der Schwertspindeln ix an.
  • Beim Schließen von S5 hat sich der Blokkierungskontakt k geöffnet, so daß das Schütz S" und damit das Relais Sv3 und die Kupplung K2 nicht eingeschaltet werden können, solange die Kupplung K1 in Tätigkeit ist. Durch die Drehung der Welle 16 wird zwangsläufig die Leitspindel L1 mitgedreht, und die Wandermutter W1 bewegt sich vom Schalter E4 zum Schalter E3. Der linke Pol von E4 schaltet den Vorwiderstand der Lampe s1 für das Schwert ein. Die Lampe, die vorher hell leuchtete, wird dadurch halbhell geschaltet. Der rechte Pol hebt die elektrische Blockierung der Schaltschütze S2 und S4 auf, sobald die Wandermutter W1 bei ihrer Wanderung den SchalterE4 verläßt, d. h. die Schaltschütze S2 und S4 können durch Drücken der Taste A wieder betätigt werden. Der Stromkreis N1, N2, N3, N:j, E4, Spule von S2, c (bzw. Spule von S4, g), A, H, 0, P2, PI, der außer bei A auch bei E4 geöffnet war, wird bei E4 geschlossen, so daß durch Schließen des Kontaktes A Schaltschütz SZ und S4 eingeschaltet werden kann. Gelangt die Wandermutter W1 an den Schalter E3, se wird letzterer umgeschaltet. Die Signallampe s, erlischt, gleichzeitig wird der Erregerstrom der Schalterspule S5 unterbrochen. Der Schalter S, öffnet sich und damit Verzögerungsrelais Sv., so daß die Kupplung K1 ausgeschaltet wird. Der Verriegelungskontakt k ist geschlossen, so daß der Stromkreis für die Spule des Schützes S" über Netz, die Sicherungen P1, P1, 0, Spule S,;, k, rechten Schalterpol von S1, rechten Schalterpol von 83, 5, 3, Sicherungen Ni, N2, Netz geschlossen ist. Das Schütz S8 schließt seinen Schalter, betätigt das Verzögerungsrelais Sv8 und schaltet die Kupplung K2 ein. Der Motor, der während der Umschaltung im gleichen Dreh-` sinn leer weiterlief, treibt nun Welle 17 zur Bewegung der Schieberspindeln 1q., 15 über die Kupplung K2 an. Dabei verläßt die Wandermutter W2, die von der Leitspindel L2 geführt wird, den SchalterE, Dessen oberer Pol schaltet den Vorwiderstand der Signallampe s2 ein, wobei diese von »Bell« auf »halbhell« geschaltet wird. Außerdem wird bei E2 der Stromkreis P1, P2, 0, Spule S;, i, S2, E2, El, 3; N2, N1 auf den Stromkreis P1, P2, @0, Spule S" k, S2 ... N1 umgeschaltet, so daß das Schütz S; und damit die Kupplung K1 so lange nicht eingeschaltet werden kann, wie sich die Wandermutter W2 auf dem Wege von E2 nach El befindet. Am unteren Ende der Leitspindel L2 betätigt die Wandermutter W2 den Endschalter El, dessen unterer Pol die Signallampe ausschaltet und dessen oberer Pol den Stromkreis der Schutzspule S1 unterbricht. Infolgedessen wird b geöffnet und c geschlossen. Mit dem Öffnen von b wird die Spule S3 stromlos, der Schalter S3 schaltet den Motor aus. Durch das Öffnen des Schalters S1 wurde der Stromkreis Netz, Sicherungen P1, P2, 0, Spule Se, k, rechter Schalterpol von E3, 5, 3, Sicherungen N1, N2 unterbrochen, so daß S,, und zwangsläufig Svg stromlos wurde und die Kupplung K2 erst nach einigen Sekunden abschaltete. Wenn Svs auch verzögernd abschaltend eingestellt wird, so wird die Kupplung erst einige Zeit später als der Motor abgeschaltet, so daß der Schieber durch den auslaufenden Motor fest geschlossen wird. Dann erst löst sich die Kupplung.
  • Der umgekehrte Vorgang spielt sich ab, wenn der Schaltknopf A eingeschaltet wird. In diesem Falle schaltet sich zunächst das Schütz S2 ein, wodurch das Motorschaltschütz S4 über d und g eingeschaltet wird. Außerdem wird das Schütz S,; über k betäigt und dadurch Sv, geschlossen. Infolge des verzögerten Arbeitens von Sv8 wird die Kupplung K2 erst nach einigen Sekunden eingeschaltet. Durch Betätigung des Schützes S4 erhielt der 1@lotor umgekehrten Drehsinn (Linkslauf), so daß der Schieber durch Bewegung seiner Spindeln 1q., 15 geöffnet wird. Die Wandermutter W2 verläßt den Schalter El und bewegt sich auf Schalter E2 zu. Sobald letzterer erreicht ist, wird durch Öffnen des unteren Schalterpoles von EZ das Schütz S" und damit Sv. und die Kupplung K2 ausgeschaltet, während der Motor weiterläuft. Das Schütz S,; schließt beim Öffnen seine Verriegelung i und betätigt dadurch das Schütz S., welches seinerseits das Relais Sv7 und damit die Kupplung K, einschaltet. Der Motor treibt nun die Welle 16 für die Bewegung der Schwertspindeln an und fährt das Schwert aus, wobei Wl den SchalterE3 verläßt und bis an den Schalter E4 wandert. Dort angekommen, öffnet der Schalter E4 den Stromkreis der Schutzspulen S2 und S4, so daß beide Schütze sich ausschalten. Durch S2 wird auch S, und Sv, geöffnet. Kupplung und Motor sind ausgeschaltet.
  • Durch den Haltkontakx H kann die Anlage im Notfall sofort ganz ausgeschaltet werden, wodurch die entsprechenden Spulen S1 und S3 bzw. S2 und S4 stromlos werden.
  • In solchen Fällen, in denen auf verzögerte Schaltung der Kupplungen verzichtet wird, können natürlich die Relais Sv7 und Sv. fortfallen, oder aber es kann % und S6 verzögert ausgebildet werden, so daß Sv, und Sv, dadurch auch bei Verzögerungsschaltung fortfällt. Wird das Netz 18, ig, aus welchem der elektrische Strom entnommen wird, aus irgendwelchem Grunde stromlos, so kann Welle 17 für die Bewegung der Schieberspindeln durch das Handrad H2 und Welle 16 für die Bewegung der Schwertspindeln durch das Handrad Hl unmittelbar angetrieben werden. Die Kupplung zwischen K1 und Getriebe G bzw. K2 und G ist dabei unterbrochen.
  • Man kann in den Stromkreis der Kupplungsmagnete noch Regulierungswiderstände einbauen, um dadurch die Stärke der Kupplung nach Bedarf von Hand oder selbsttätig einzustellen.
  • An Stelle der Sicherungen können Überströmrelais gesetzt werden, die bei Hemmung der angetriebenen Teile oder sonstiger Betriebsstörung in Tätigkeit treten. Diese kann man auch so schalten, daß bei Überstrom nur die Kupplung ganz oder zeitweise ausgeschaltet oder geschwächt wird. Statt beide Wellen 16 und 17 für die Bewegung der Schieber- und Schwertspindeln selbsttätig mittels elektromagnetischer Kupplungen anzutreiben, kann man auch nur einen dieser Teile antreiben, während man den anderen Teil von Hand antreibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausfahrgerät mit elektrischem Spindelantrieb für ein Ausfahrschwert bzw. einen Abschlußschieber, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindeln dieser Teile vom Motor aus über je eine elektromagnetische Kupplung angetrieben werden, die gegenüber dem elektrischen Antriebsmotor verzögert ein- bzw. ausgeschaltet werden. ,2. Ausfahrgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen in den Endstellungen der angetriebenen Teile durch selbsttätige Regelung des Stromes im Kupplungsmagnetertschwächer eingestellt werden. 3. Ausfahrgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bewegung der Antriebsvorrichtung für das Ausfahrschwert die Antriebsvorrichtung für den Abschlußschieber blockiert ist und umgekehrt. q.." Ausfahrgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigevorrichtungen vorgesehen sind, die den Bewegungszustand des Ausfahrschwertes und des Abschlußschiebers kenntlich machen und durch die Anfangs- und Endschalter für Motorschütze und Kupplungen, mitbetätigt werden. g. Ausfahrgerät nach Anspruch i, dadurch gekennnzeichnet, daß eine Einrichtung getroffen ist, wodurch die Betätigung der einzelnen elektromagnetischen Kupplungen zwangsläufig zeitlich nacheinandergeschieht. 6. Ausfahrgerät nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschalten des Motors und der Kupplungen in den Endstellungen des Ausfahrscbwertes bzw. des Abschlußschiebers durch Überstromauslösung geschieht. 7. Ausfahrgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebswellen für das Ausfahrschwert und den Abschlußschieber derart angeordnet sind, daß bei gelösten Kupplungen jede Welle für sich von Hand ohne Bewegung von Teilen des Antriebsmotors angetrieben werden kann.
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